One Piece – der langsame Abstieg?

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    • Ich finde eine Manga serie die seit sovielen Jahren ununterbrochen läuft darf auch ihre Schwächephasen haben. Für mich persönlich ist das einfach der fmi arc. Oda muss jede woche ein kapitel zeichnen, storywriting usw und dann auf die ganzen details achten so wie persöhnlichkeiten der charas. Solch eine Arbeit sollte man nicht unterschätzen :!:

      Und dann verstehe ich nicht wirklich was ihr alle gegen den Thriller bark arc habt Ich fand ihn wirklich genial und es war mal was ganz anderes. Epic Momente wie als aufeinmal Oz, der Riese auftauchte waren imo schon Grund genug den arc zu lieben. Und es stimmt in diesem arc war die zusammenarbeit der Strohhüte besonders stark und ich hätte mir gewünscht, dass es immer so geblieben wäre.

      Ich glaube das Feeling hat auch etwas nachgelassen wegen des großen Marine ford arcs und dem impel down arcs, in denen es eigentlich nur um Ruffy ging. ich meine...es wurde fast nur auf Ruffy fokussiert und besonders im Manga kam das etwas eintönig vor, wogegen der anime mit Fillern der strawhats etwas aufgelockert wurde.

      Also zuletzt kann ich nur eins sagen. One piece hat noch einen langen Weg vor sich und bisjetzt hat mich nichts wirklich zu sehr enttäuschen können. Oda hängt an seinem Manga und wird sich noch viele coole sachen einfallen lassen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Troll ()

    • Also ich kann die Meinung von den meisten von euch kaum nachempfinden. Für mich wird One Piece von Mal zu Mal immer besser. Klar war Eenies Lobby ein verdammt geiler Arc, aber das lag wohl auch daran das soviel passiert ist ich mein es war ja auch mit abstand der längste Arc. Alabaster war auch ziemlich lang und gehört wahrscheinlich auch deswegen zu meinen favorites. Ich perönlich fand zb Skypia und den thriller Barc etwas lahm aber nach solchen geilen Arcs wie EL und Alabasta die davor kamen is das ja auch kein Wunder. Ich finde auch das es genug magische Momente gab ich sag nur vorletztes Chap wie Luffy Big Mom nen Krieg erklärt, dann die kurzen Fights, oder der moment wo zoro Hody unterwasser platt macht, die Haki Momente von Luffy, Ace befreiung und Tod, es gibt soviele Momente die imo das One Piece gefühl vermitteln.Und im mom gibt es nichts aktuelles was damit halten kann. One Piece ist im mom eine Garantie für geile chaps, bleach is extrem lahm und naruto is grad wieder im kommen.
      Wir stehen zusammen , wir fallen zusammen, Bad Boys for Life!
    • Ein doch sehr interessanter Thread. Ich persönlich kann Icedragoon zu 100% zustimmen. V.a. mit seinem ersten Absatz hat er verdammt recht. Manche User wollen mehr Piratenflair, und im gleichen Atemzug verdammen sie Jaya/Skypia, Davy Back Fight und Thriller Bark, die wohl am meisten mit dem Piratenthema zu tun haben.

      Oder um zu den Charakteren zu kommen: Ein Bellamy, kommt mir vor, ist ziemlich unbeliebt. Was ich absolut nicht verstehe. Er ist doch genau das, was die Piraten nun mal waren. (Mehr oder weniger) ehrlos, geldgierig, machtgierig, legen sich nur mit Schwächeren an. So gesehen müsste Bellamy einer der beliebtesten/besten Nebencharaktere sein. Ist er aber nicht.... Verstehe einer da die Leute.



      Zur eigentlichen Thematik: Ich bin doch sehr optimistisch gestimmt, was die Zukunft (und auch die kürzliche Vergangenheit) von OP betrifft. Schwächephasen gibts ganz klar, wobei es auch hier wieder die berühmte Geschmackssache ist - Jaya/Skypia z.B. ist für mich persönlich ein Highlight des gesamten Mangas. Auch DBF und TB hab ich sehr genossen. Insofern hat OP ja eigentlich keine Schwachstellen in der Story, da jeder Arc seine zahlreichen Fans hat.



      Bei all dem Lob hab ich allerdings auch einen kleinen Wermutstropfen. Ich finde auch, dass das von vielen erwähnte "One Piece"- oder "Nakama"-Feeling in den letzten paar Arcs erheblich nachgelassen hat, was ja auch nicht verwundert, da die SHB nicht zusammen war.

      ABER, man muss auch bedenken, Oda kann nicht von 0 auf 100 in bloß einem Arc kommen. Denkt doch mal nach, nicht nur wir Leser haben fast 100 (!) Kapitel auf die SHB verzichten müssen, nein, auch Oda hat sie mehr als zwei Jahre lang nicht gezeichnet bzw. nur ein paar Mal !! Ich finde, man sollte auch Oda selbst mal ein bisschen Zeit lassen, sich wieder auf die SHB und ihre Interaktionen einzustimmen. Habt einfach Geduld!
    • Auch ich möchte zu diesem Thema etwas dazu beitragen-
      Zu aller Erst, empfinde ich, wie einige andere auch, das Niveau von OP ordentlich, Oda macht gute Arbeit und ich bin eigentlich recht zufrieden mit den Manga und habe keinerlei große Beschwerden.
      Zudem würde ich auch zustimmen, der Meinung, dass man mit dem Alter einfach andere Erwartungen sich aufbaut und dass mittlerweile gewisse Chapter einen nicht mehr so sehr von Hocker reißen, wie sie es früher mal getan haben. Sowas ist normal und liegt auch etwas an den Lesern, bzw der Zeit. Das ist bei jeden Medium und Thema so.

      Ich weiß nicht ob das andere auch so empfinden und ob ich vielleicht etwas einwerfe, dass komplett so deplatziert ist, aber ich selbst beobachte und lese bei Diskussionen mit und mir ist aufgefallen, eines der Aspekte, das mitunter seit kurzem bzw seit einer gewissen Zeit bei One Piece hin und wieder schlecht aufstieß, war die Strohhut-Piratenbande selbst.

      Wenn ich hierbei anmerken darf, dass es bereits 9 SHB-Mitglieder gibt, wovon zwei innerhalb kurzer Zeit als letztes hinzu stießen kann man den Gedanken vielleicht schon erahnen, den ich ansprechen möchte-
      Mittlerweile gibt es Leute, denen es zuviele Mitglieder in der SHB gibt und/oder relative 'Neulinge' wie Franky und Brook nicht mit Begeisterungsstürmen aufnahmen.

      Das liegt zum Teil auch daran, dass die ältesten und mitunter auch beliebtesten Mitglieder alle 'recht' normal sind, zum Vergleich mit den obig genannten.
      Zorro, Nami, Lysop, Ruffy, Sanji, vllt auch noch Nico Robin und Chopper-
      Das sind eigentlich 'recht' normale Charaktere, die man so schon irgendwo gesehen hat und die eben am meisten Screentime hatten.
      Die aber beiden obig erwähnten Charaktere fallen hierbei aber stark aus den Rahmen, wie ich bei Diskussionen gemerkt habe:
      Ein Cyborg, der in Unterhose rumläuft und ein Skelett das furzt und nach Frauenunterwäsche fragt.
      Es gibt nunmal Leser, für die sie ZU seltsam/komisch sind und sich da teilweise gegen den Kopf gestoßen fühlen.

      Ich selbst mag Franky und Brook, aber meine Lieblinge sind unter den älteren und bekannteren Charakteren zu finden. Und das ist auch bei einigen auch so.

      Und, was ich auch noch angedeutet habe, gibt es auch andere Fans von OP, die von der Anzahl selbst etwas 'überfordert' sind-
      9 Charaktere gleichmäßig zu präsentieren, Interaktionen miteinander, besondere Momente zu präsentieren und und und, ist nunmal schwierig und auch langwierig.
      Beim letzten Arc auf der FMI sah man das im Kampf gegen die FM, da bekamen teilweise die Strohhüte recht viel Screentime je nach Kampf und das scheinen eben einige zu stören, da dadurch die Handlung als solches dadurch gebremst wird.

      Es gibt auch Leute, die die neuen Designs nach dem TS der SHB nicht sonderlich gefallen, aber das ist sicherlich nicht so bedeutend.

      Ich selbst störe mich da eher weniger, kann das aber gut nachvollziehen.
      Und wie erwähnt, soll mein Post nur ein einzelnes Aspekt aufzählen, dass ich mitunter zum Thema 'langsamen Abstieg' groß gelesen habe ohne dass es bereits in diesen thread erwähnt wurde-
      Vllt irre ich mich auch, vllt habe ich nur die wenigen Menschen der Welt, die sich daran stören gefunden, aber ich wollte einfach nur erwähnt haben, dass es für manche mittlerweile zuviele Protagonisten gibt, um alle genügend und angemessen zu präsentieren und dass Brook und Franky einige auf den Magen schlugen aufgrund ihrer abgredrehten Art.

    • Erstmal danke für die sachlichen Antworten, als ich den Thread erstellte hatte ich schon Angst, dass ein paar Fanboys losbashen.

      Icedragoon schrieb:

      Merkwürdig. Auf der einen Seite wünschen sich viele, dass es wieder mehr Piratenflair gibt, gleichzeitig verdammt man aber die Arcs, in denen ein wirkliches Piratenthema behandelt wird, bis zum geht-nicht-mehr und lobt dagegen die Abschnitte, die imo mit weitem Abstand am wenigsten mit dem Pirat sein zu tun haben.

      Sehr guter Punkt! Ich kann dir hierbei nur zustimmen. Skypia und DBF sind in meinen Augen Arcs die einfach gut unterhalten. Die Story muss nicht immer sehr tiefgründig sein, gerade beim DBF kommt dieses Nakama-Feeling auf. Es ist einfach mal was lustiges, leichtherziges für zwischendurch und bei einen so langen Manga, der sich mit ethischen Themen auseinander setzt muss einfach ab und zu Auflockerung vorhanden sein. TB ist trotzdem der piratigen Art Geschmackssache, klar gab es wie in jeden Arc Highlights, ABER die ganze Zombie Sache war doch ziemlich abgedreht. Sowas mag man oder eben nicht.

      BlueSky schrieb:

      Oder um zu den Charakteren zu kommen: Ein Bellamy, kommt mir vor, ist ziemlich unbeliebt. Was ich absolut nicht verstehe. Er ist doch genau das, was die Piraten nun mal waren. (Mehr oder weniger) ehrlos, geldgierig, machtgierig, legen sich nur mit Schwächeren an. So gesehen müsste Bellamy einer der beliebtesten/besten Nebencharaktere sein. Ist er aber nicht.... Verstehe einer da die Leute.

      Perfektes Beispiel! Oda erzeugt mit Ruffy einen Helden, jemanden mit Charaktereigenschaften die ein guter Mensch besitzen sollte (ich rede jetzt nicht von der Naivität). Wenn jetzt so ein "böser arroganter Kerl" ankommt und unseren Helden eine rein haut und seine Träume lächerlich macht, wird ein Feindbild erzeugt. Diese Abneigung entstand bei vielen in der Kindheit und es deswegen warscheinlich bis heute verankert. Abgesehen davon ist Bellamy einer DER Piraten, solche Charaktere ziehen einfach an.
      Nach dem gleichen Schema ist Oda auch bei BB gegangen und schwubs hat man den perfekten Erzfeind der einfach 100% in das OP Szenario passt.

      Black D. Eva schrieb:

      Wenn ich hierbei anmerken darf, dass es bereits 9 SHB-Mitglieder gibt, wovon zwei innerhalb kurzer Zeit als letztes hinzu stießen kann man den Gedanken vielleicht schon erahnen, den ich ansprechen möchte-
      Mittlerweile gibt es Leute, denen es zuviele Mitglieder in der SHB gibt und/oder relative 'Neulinge' wie Franky und Brook nicht mit Begeisterungsstürmen aufnahmen.
      Das sind eigentlich 'recht' normale Charaktere, die man so schon irgendwo gesehen hat und die eben am meisten Screentime hatten.
      Die aber beiden obig erwähnten Charaktere fallen hierbei aber stark aus den Rahmen, wie ich bei Diskussionen gemerkt habe:

      Franky (vor dem TS) ist warscheinlich das kleine Übel, für mich zumindest. Mit ihm hat man noch mehr erlebt, er ist nich komplett abgedreht und sah, abgesehen von den Popeye-Armen normal aus. Brook ist da einfach zu speziell. La Boom hin oder her, irgendwie passt er nicht richtig in die SHB. Ich zähl mich jetzt mal mit zu den Leuten die gegen Brook sind und lieber mehr Screentime von den anderen Strohhüten hätten.
      Dazu kommt jetzt noch das neue TS Design, das bei Franky etwas ungünstig ausgefallen ist.
      Wenn ich jetzt die Augen schließe und mir irgendeine "Party" Szene der SHB vorstellen (Nakama-Feeling wie es Mugiwara so schön beschrieben hat) sehe ich einfach nicht Brook und TS Franky in der Gruppe. ...das ist jetzt war leicht OT aber auf die Aussage musste ich einfach antworten.
      Someday I know I'll find my place... >Warum dein goiler~ Beitrag gelöscht wurde!!1eins<
    • So, hab lange nichts mehr von mir gegeben und wie ich nun feststelle auch direkt die Eröffnung dieses mMn sehr wichtigen Threads verpasst.

      Auf die Frage, ob das Niveau bei OP nachlässt kann doch nun wirklich niemand eine klare Antwort geben, oder etwa doch? Sind es nicht letztlich immer die eigenen Gedanken, Empfindungen und vor allem Erwartungen an eine Sache die uns letztlich ein derartiges "Urteil" fällen lassen? Gibt es eine gruppenkonforme Patentantwort die einer kompletten Fanbase aus der Seele sprechen könnte?

      Tja, schwer zu sagen oder? Ich sehe das Alter bzw. den Fluch des Alters, nämlich die langsam einsetzende Verdrängung des kindlich-euphorischen zugunsten des erwachsen-nüchternen als Hauptproblem in dieser Angelegenheit. Wir analysieren einfach viel mehr, hinterfragen mehr, und nehmen nicht einfach an was uns gegeben wird. Das ist im alltäglichen Leben unabdingbar, aber wir unterhalten uns hier über OP! Klar transportiert dieser Manga Werte und Messages die auch im realen Leben Fuss fassen (sollten), aber unterm Strich bleibt es doch ein Werk für Kinder, Träumer und solche, die gerne auch mal nach Feierabend Tschüss zu Knigge und Lohnsteuerjahresausgleich sagen. Es geht um Spass und Phantasie und nicht wirklich um spekulative Interpretationen. Ein Kind sieht eine Folge, lacht über dem Humor, zittert mit dem Helden und nimmt unterschwellig "die Moral von der Geschicht" auf. Ein Erwachsener steht einen Schritt weiter weg, der Humor kommt ihm kitschig vor und die Moral erzwungen.

      Als Beispiel kann man doch super die Kapitel-Threads heranziehen. Hier wird zusammengefasst, analysiert, prognostiziert, hochgelobt oder niedergemacht. Das ist auch super so, also bitte nicht falsch verstehen, aber durch diese intensive Befassung mit der Materie ist es doch ganz normal, dass der ein oder ander anfängt Gedankenschlösser nach eigenem Gusto zu Formen, und alles, was in der nächsten Woche anders kommt als erhofft muss dann erstmal auf Herz und Nieren geprüft werden.

      Und genau hier sehen wir die Künste des Oda, und endlich will ich mal aus meiner Sicht eine Antwort zu dem Thema geben. Seit Jahren haut Oda ein DON nach dem anderen raus (relativ betrachtet). Zu seiner Leserschaft gehören Jung und Alt, die Fanbase ist gigantisch, und dennoch schafft er es dass sich niemand komplett abwendet weil es nicht mehr seinen Geschmack trifft. Und das tut er nicht indem er versucht allen gerecht zu werden und niemanden zu kränken, sondern indem er sein Ding durchzieht.

      OP ist ein Manga. Man muss sich dessen bewusst sein. Willst du die Tiefgründigkeit eines Shakespeare, dann lese Shakespeare. Willst du die Vorhersehbarkeit eines Steven Segal Films, dann guck dir diese Filme an. Ich fm Tel lswter mt Spass und Freude OP und beantworte die Frage mit

      " Egoismus ist ein, wenn nicht sogar das Grundproblem! "
    • Heyo,
      das Ganze ist natürlich Geschmackssache. Richtiges OPF hab ich aber eig. nur in einigen Arcs und nicht wie du sagst bis zu Enies Lobby. Skypiea fand ich zum Beispiel ziemlich schwach, so wie einige andere früheren Arcs und Miniarcs. Die Fischmenscheninsel fand ich persöhnlich auch nicht so gut, was aber vor allem daran liegt dass man nach dem WB vs. Marine-Krieg und den 2 Jahren was GROSSES erwartet hat, und man dann nur sieht wie ein paar unbekannte Fischmenschen die Kiemen gestopft bekommen. Der letzte OPF Arc vor WBvsMarine war für mich aber eig. auch Enies Lobby. Sabaody Archipel kann man ja wohl kaum als Arc zählen :(

      Ich schweife ab und hab vergessen was ich sagen wollte...Also um kurz auf deine Frage zu antworten:

      Nein, ich finde nicht das One Piece nachlässt, auch wenn mir die Zeichenart von Nami und Robin auf die Nerven geht, seit...naja sie überdiemensionale Brüste haben -.-

      -Spit

      PS: Entschuldigung, ich war auch mal wortgewandter...
      PPS: @Pandabear: Du hast in deinem letzten Satz irgendwie zu schnell getippt. :D
      Gib einem Menschen Macht und du erkennst seinen wahren Charakter.
    • Dazu noch die Erleuterung: Enel und Crocodile waren auch überzogene Gegner wurden aber nie komplett ins Lächerliche gezogen. Ihr Auftritt schaffte immer eine gewisse Faszination, die neuerdings selten ist in One Piece.

      Du sprichst mir aus der Seele. Ich habe One Piece vorallem Dank Gegner wie Crocodile, Arlong, Captn Black, Captn Morgan, Flamingo, Smoker, Enel, Viper und solche Charactere (Dragon, Garp) lieben gelernt. In letzter Zeit tauchen nur noch Idioten und Wurstgesichter auf.

      Die Baroque-Firma als scheinbar unsichtbare und mysteriöse Organisation oder der unbesiegbare Arlong und Captn Black waren noch Zeiten, aber solche Fettsäcke wie Moria, OZ und Big Mom wirken lächerlich.
    • hevalo27 schrieb:

      Zitat

      Dazu noch die Erleuterung: Enel und Crocodile waren auch
      überzogene Gegner wurden aber nie komplett ins Lächerliche gezogen. Ihr
      Auftritt schaffte immer eine gewisse Faszination, die neuerdings selten
      ist in One Piece.





      Du sprichst mir aus der Seele. Ich habe One Piece vorallem Dank
      Gegner wie Crocodile, Arlong, Captn Black, Captn Morgan, Flamingo,
      Smoker, Enel, Viper und solche Charactere (Dragon, Garp) lieben gelernt.
      In letzter Zeit tauchen nur noch Idioten und Wurstgesichter auf.



      Die Baroque-Firma als scheinbar unsichtbare und mysteriöse
      Organisation oder der unbesiegbare Arlong und Captn Black waren noch
      Zeiten, aber solche Fettsäcke wie Moria, OZ und Big Mom wirken
      lächerlich.



      Auch wenn das wenig mit dem neuesten kapitel zu tun hat, antworte ich mal...

      In einem Punkt muss ich euch zustimmen, der letzte Arc hat zumindest für
      mich gar keinen tollen und bösen Gegner und verbündete gebracht, egal
      ob Hyouzou, Van der dekken, jones oder neptun. Für mich waren es alle
      Lachgestalten, Hyouzou noch annehmbar. Neptun hat bei mir verloren als
      er wie ein kleines Mädchen und Shiraoshi geweint hat, van der dekken sah
      von anfang an voll schei** aus und überhaupt nicht gefährlich, Jones
      sieht für mich immernoch ein bisschen wie ein Micheal Jackson abklatsch
      aus und da ich MJ gar nicht mag... nicht ganz mein Fall( Mal ernsthaft,
      blutrote Lippen, weiß wie ein albino, die Nase...). Trotzdem, Big Mum
      ist für mich immernoch ein gefährliche und interessante Person,
      vielleicht nicht so "charismatisch" wie ein Crocodile oder Whitebeard,
      doch immerhin. Man darf einen Kaiser nicht unterschätzen und ich wette
      Oda weiß genau wie er sie noch nett gestalten und auftreten lässt. Für
      mich hat das neue kapitel bzw die letzten beiden schon viel auf eine
      Person versprechen lassen, die ähnlich wie Crocodile ist. Jemand der
      Menschen zerschnibelt, Samurai ist und "Soldaten" hat, mit einem
      Drachen auf einer Insel lebt, die von feuer umgeben ist, gleichzeitig
      noch halb mit eis... Ich finde den Samurai eine interessante person,
      genau wie es ein Kizaru oder Akainu & so auch ist. Und mal ehrlich,
      wie wurde uns denn am Anfang Aokiji dargestellt? Einer der auf einer
      Insel einpennt, nicht viel auf dier Verfolgung von Piraten gibt
      (zumindest die SHB) und allgemein sehr faul ist. Und am Ende liefert er
      sich einen 10 tägigen kampf mit Akainu. Ich finde man sollte erstmal
      abwarten...

      "Stupido Stupido"
    • Ich würde erstmal sagen: Warten wir doch ab. Denn ihr müsst eines bedenken: Zu Anfang des richtigen Romance Dawn (nach dem Timeskip startete ja mit dem "New World Romance Dawn") waren die Strohhüte ziemlich überlegen ... ich zähle mal die "einfachen" auf, gegen die Ruffy und Co. wenig Probleme hatten, und hier auch nur vor Beginn der Grand Line.

      Morgan: Ruffy und Zorro hatten nur wenig eingesetzt und gewonnen.
      Buggy: Kein Problem, Ruffy kam nichtmal ins Schwitzen, obwohl Buggy als unbesiegbar galt.
      Brüder Maunz: Zorro hatte nur Probleme, weil sie zu zweit waren und er nur ein Schwert zu Anfang besaß.
      Perle: Galt als unbesiegbar, doch Sanji hat nie auch nur einen Anflug von Schwäche gezeigt und war eindeutig stets überlegen.
      Creek: Ruffy ließ sich nicht von ihm beeindrucken und schlug sogar gegen seine starken Waffen zu, selbst, wenn er dadurch "ein Körperteil verlieren würde".
      Okta: Da hätte Zorro auch viel schneller gewonnen, wäre er nicht übermäßig geschwächt gewesen. Und selbst so hatte er kaum Probleme.

      So, wie ihr seht, gab es schon zu Anfang kaum Probleme für die Strohhüte. Und ich glaube, Oda will hier so eine Art "Remake" machen. Damit mein ich, dass er jetzt zu Anfang auch nochmal zeigen will, wie stark die Strohhüte sind, bevor die richtig starken Kaliber kommen. Dafür sollten in meinen Augen erstmal die "schwachen" Fischmenschenbanden-Mitglieder herhalten. Sie waren ebenso auch erstmal dafür da, dass die Strohhüte zeigen konnten, was sie können.

      Daher das Endfazit: In den nächsten Arcs wird es sicher schwerer. Schon jetzt sieht man ja, dass sich die Strohhüte überwältigen ließen. Spätestens gegen Big Mam wird die Sache wieder spannend, so wie damals bei Arlong.

      Ansonstne stimme ich aber in vielen Punkten Bliss zu. Manchmal werden uns Leute gezeigt, die ziemlich plump und dämlich dargestellt werden und die dabei saustark und gefährlich sind. Wir sollten nicht gleich die Lächerlichkeit verteufeln, denn gerade das kann trügerisch sein.
      Immer schön Smiley bleiben :thumbup: .

      Aktualisierung meiner FF: Missionsbericht 4 - Abschnitt 6 (Stand: 18.07.2015)
    • Bliss schrieb:

      In einem Punkt muss ich euch zustimmen, der letzte Arc hat zumindest für
      mich gar keinen tollen und bösen Gegner und verbündete gebracht, egal
      ob Hyouzou, Van der dekken, jones oder neptun. Für mich waren es alle
      Lachgestalten, Hyouzou noch annehmbar.


      Ich finde, dass gerade Hyouzou die größte Lachnummer war.
      Er wurde von allen Charakteren auf der FMI am meisten gepusht und gerühmt:

      Es begann mit der Aussage, dass er der beste Schwertkämpfer der FMI sei und so hofften alle, dass er zwar kein ebenbürtiger Gegner für Zorro sein wird, aber er eben doch die neuen Fähigkeiten nach dem TS aus Zorro rauskitzeln könnte...letztlich hat Zorro mehr oder seine beeindruckenderen Attacken bei den No-Names und einfachen FM gezeigt...

      Hinzu kam Ruffys kurzer Schlagabtausch mit ihm und gleichzeitig seine Meinung, dass "dieser Typ" ziemlich stark sei - Fail Nr. 2.

      Später hat Okta ihn auch nochmal vorgestellt: Weil Arlong ihn nicht hinreichend entgelten konnte, ist er auf der FMI geblieben, anscheinend damals eine ziemliche Enttäuschung für Arlong und Co jemand so starken zurücklassen zu müssen...

      Doch der Gipfel der Peinlichkeit wurde ja im großen Gefecht auf dem Plaza eröffnet:
      Die einzelnen SH bekamen ihre Kampfpartner zugeteilt - welche zwar auch nach 1-2 Chaptern auf die Bretter geschickt wurden, aber wenigstens beim Kampf Zorro vs hochgerühmten und besten Schwertkämpfer der FMI Hyouzou erwartete man einen kleinen Showdown - und was war? Zorro hat Hyouzou mit einem Hieb geowned! Der vielversprechendste Gegner nach einem Hit KO - Hody war für mich von Anfang an kein starker Gegner, spätestens nicht mehr nach der Unterwasser-Attacke von Zorro, One-Hit natürlich... -.-

      Und was kam dann? Hyouzou stand nochmal auf, hatte anscheinend die Verwandlung durch die ES-Pillen vollzogen und griff Zorro an.
      Nun musste doch etwas kommen oder? Schließlich hat Hody nach der Verwandlung auch ein enormes Powerup erfahren: Vorher sogar langsamer als Zorro unter Wasser und nach einer Attacke down, jetz hält er sogar die starken Haki-Attacken Ruffys aus und beweist ein hohes Maß an Stärke.

      Und was ist jetz mit ES-Hyouzou?...ach ja klar, One-Hit-Wonder Zorro macht seinem Namen alle Ehre...

      Deswegen war Hyouzou die größte Peinlichkeit auf der FMI. Warum Oda? Warum hast du ihn so hoch gepusht, uns die Mächtigkeit der ES-Verwandlung bei Hody gezeigt und dann ES-Hyouzou erneut ins Messer laufen lassen?


      Jetz von einem allgemeinen Abstieg von OnePiece zu reden, finde ich nicht gerecht, nur weil einem die Chars nicht gefallen.
      Ich meine, wie haben wir uns alle BM denn vorgestellt? Ich habe immer an eine stark übergewichtige "Dame" gedacht, schließlich haben wir eine schöne und starke Frau schon in Hancock. Und da wir schon genug schwache+hässliche (alte Alvida, Lola etc.) und schwache+hübsche (neue Alvida^^, Shira,...) Frauen gesehen haben, fehlt eben noch eine starke+hässliche - eben BM^^ Nein das war nicht ernst gemeint, aber immerhin passt es iwie^^

      Nein, BM's Äußeres passt schon zu meiner Vorstellung, die ich bis dahin gehabt habe.
      Es hat für mich eher den Anschein, dass OP seine Stellung hält oder sogar weiter verbessert: Wir kommen in die NW, haben einen TS hinter uns. Oda hat durch diesen TS eine Menge an Potential, das er nach Belieben ausbauen kann - nicht wie derzeit in Naruto... -.-
      Das erste, was wir von der Marine in der NW sehen, ist die G5: eine sadistische, letzte-Dreck-der-Marine-Einheit und diese ausgerechnet unter Smokers Führung. AkaInu ist Großadmiral und wir erwarten alle die weiteren erworbenen Fähigkeiten der SHB sowie was aus den restlichen Chars in den 2 Jahren geworden ist (Croco, Whitebeardbande, Shanks, Moria,...).
      Also von Langeweile kann glaube ich nicht gesprochen werden...^^
    • Was erwartet ihr denn bitte? Das die SHB nach einer zweijährigen Trainingszeit DIREKT nach Sabaody auf der nächsten Insel, an ihre Stärkegrenze gebracht wird? Also bitte.. dann wäre das Training ja absolut sinnfrei, wenn sie nach cirka 20 Kapiteln wieder als Schwach dargestellt werden.. im direkten Vergleich mit FMI bzw. NW Piraten. Für mich persönlich war es absolut klar, dass die FMI dazu "missbraucht" wird, die Stärke der SHB zum Ausdruck zu bringen.. genau das selbe mit Caribou, dessen Existenzgrund lediglich war, zu zeigen das die SHB selbst mit Logia Leuten keine Probleme mehr haben wird.


      Und ganz ehrlich.. ich nehme gerne einen langweiligen FMI Arc in kauf, wenn wir dafür (wie jetzt) einen sehr spannenden und mysteriösen Arc bekommen, wie schon lange nicht mehr.

    • Member of CP9 schrieb:

      Ich würde erstmal sagen: Warten wir doch ab. Denn ihr müsst eines bedenken: Zu Anfang des richtigen Romance Dawn (nach dem Timeskip startete ja mit dem "New World Romance Dawn") waren die Strohhüte ziemlich überlegen ... ich zähle mal die "einfachen" auf, gegen die Ruffy und Co. wenig Probleme hatten, und hier auch nur vor Beginn der Grand Line.

      Morgan: Ruffy und Zorro hatten nur wenig eingesetzt und gewonnen.
      Buggy: Kein Problem, Ruffy kam nichtmal ins Schwitzen, obwohl Buggy als unbesiegbar galt.
      Brüder Maunz: Zorro hatte nur Probleme, weil sie zu zweit waren und er nur ein Schwert zu Anfang besaß.
      Perle: Galt als unbesiegbar, doch Sanji hat nie auch nur einen Anflug von Schwäche gezeigt und war eindeutig stets überlegen.
      Creek: Ruffy ließ sich nicht von ihm beeindrucken und schlug sogar gegen seine starken Waffen zu, selbst, wenn er dadurch "ein Körperteil verlieren würde".
      Okta: Da hätte Zorro auch viel schneller gewonnen, wäre er nicht übermäßig geschwächt gewesen. Und selbst so hatte er kaum Probleme.

      So, wie ihr seht, gab es schon zu Anfang kaum Probleme für die Strohhüte. Und ich glaube, Oda will hier so eine Art "Remake" machen. Damit mein ich, dass er jetzt zu Anfang auch nochmal zeigen will, wie stark die Strohhüte sind, bevor die richtig starken Kaliber kommen. Dafür sollten in meinen Augen erstmal die "schwachen" Fischmenschenbanden-Mitglieder herhalten. Sie waren ebenso auch erstmal dafür da, dass die Strohhüte zeigen konnten, was sie können.

      Daher das Endfazit: In den nächsten Arcs wird es sicher schwerer. Schon jetzt sieht man ja, dass sich die Strohhüte überwältigen ließen. Spätestens gegen Big Mam wird die Sache wieder spannend, so wie damals bei Arlong.

      Ansonstne stimme ich aber in vielen Punkten Bliss zu. Manchmal werden uns Leute gezeigt, die ziemlich plump und dämlich dargestellt werden und die dabei saustark und gefährlich sind. Wir sollten nicht gleich die Lächerlichkeit verteufeln, denn gerade das kann trügerisch sein.

      Das kannst du aber nicht mit dem Anfang von OP vergleichen, weil das ja die Neue Welt ist. Schwache Piraten wie Okta, Creek oder Perle wären nie so weit gekommen (Creek ist nur weit gekommen wegen seiner Riesen Flotte und wurde dann von einem Mann besiegt). Also sollte es am Anfang der NW auch keine so schwachen Piraten geben das sie die SHB mit leichtigkeit besiegen könnte. Das würde den ganzen Ruf der NW als Hölle zerstören, weil sie ja dann auch nicht viel besser als das Paradies darstehen würde. Zu BM, wie kommt ihr alle darauf das er sie so bald herausfordern wird? Selbst ein Ruffy ist nicht so dumm eine der 4 Kaiser herauszufordern, gerade dann wenn er erst in der NW gelandet ist. Durch Moria und die zu schwache darstellung Crocodiles, hat eine starke Macht wie die Shichibukai einiges an Respekt bei mir verloren, wenn man bedenkt das ein Rookie ohne Haki zur damaligen Zeit einen der 7 Samurai besiegt. Erst durch die Marineford-Arc hat Crocodile wieder an Ansehen gewonnen. Moria ist immer noch ein Totalabsturz, und einer der schwächsten wichtigen Personen in OP. Egal wie gefährlich einer dieser plumben Gegner sein mag, er wird nie mit einem Gegner mit einem Athletischen Körper wie ein Aka Inu oder ein FA mithalten können. Da ist die Gravitation und die einegschränkte Bewegungsfreiheit im Weg. Wenn sich einer dieser "Fettsäcke" dann trotzdem in Super Geschwindigkeit bewegen könnte, würde das die gesamte Glaubwürdigkeit von OP zerstören, da selbst ein Gear 2 logisch erklärt wurde. Und wie sagt man so schön: "Wenn man ganz unten ist, gehts nur noch nach oben", und ich bin mir sicher das sich Oda etwas einfallen lassen wird um One Piece wieder interessant werden zu lassen :|
    • Der langsame Abstieg? In One Piece? Jetzt gerade? Auf keinen Fall! Es stimmt das One Piece auch seine schwächen hatte wie z.b den Davy back Fight oder vor kurzen den FMI Arc doch auch hier muss man unterscheiden den DBF fande ich Wirklich schlecht doch der FMI Arc war einfach nicht so Überragend wie man es sich vorgestellt hatte sondern einfach schlechter doch schlechter ist nicht gleich Schlecht wie viele meinen.Er hatte immer noch eine Enorm hohe Qualität von dem viele Mangas nur Träumen können.
      An alle die sagen das One Piece Zurzeit absinkt...habt ihr Überhaupt die letzen kapitel gelesen? Ich finde Zurzeit Übertrumpft sich Oda in Einfallsreichtum und Spannung jedes mal aufs neue man weiss gar nicht wann bei was man zuerst anfangen soll zu sabern oder darüber zu Überlegen wie eins der Angeschnittenen geheimisse gelöst werden wird.

      Nein wirklich One Piece ist wohl der Einzige Manga dem ich zutraue noch einmal 10 jahre ohne Besondere Einbusen über den Tisch zu bekommen.
      zum Vergleich Bleach ich finde im Gegensatz zu vielen anderen das Bleach selbst jetzt noch ein Abolut Genialer manga ist fande ihn zu Spitzen Zeiten alla Ichigo Stürmt SS oder kampf gegen grimmjow und Ulquiorra sogar besser als One Piece doch Spannende handlungen über einen langen Zeitraum? Immer wider absolut unerwartete Wendungen und neue ideen? Nein das draue ich weder Kubo noch Kishimoto,Mashima oder auch Toriyama-sensei zu für mich ist Dragonball der Kult schlecht hin doch One Piece hats meiner Meinung einfach geschaft es ist Zurzeit Absolut Unantastbar in Sachen Qualität,Kompläxität und Creativität und wie alles zusammen passt.
    • Shirohige95 schrieb:

      Member of CP9 schrieb:

      Ich würde erstmal sagen: Warten wir doch ab. Denn ihr müsst eines bedenken: Zu Anfang des richtigen Romance Dawn (nach dem Timeskip startete ja mit dem "New World Romance Dawn") waren die Strohhüte ziemlich überlegen ... ich zähle mal die "einfachen" auf, gegen die Ruffy und Co. wenig Probleme hatten, und hier auch nur vor Beginn der Grand Line.

      Morgan: Ruffy und Zorro hatten nur wenig eingesetzt und gewonnen.
      Buggy: Kein Problem, Ruffy kam nichtmal ins Schwitzen, obwohl Buggy als unbesiegbar galt.
      Brüder Maunz: Zorro hatte nur Probleme, weil sie zu zweit waren und er nur ein Schwert zu Anfang besaß.
      Perle: Galt als unbesiegbar, doch Sanji hat nie auch nur einen Anflug von Schwäche gezeigt und war eindeutig stets überlegen.
      Creek: Ruffy ließ sich nicht von ihm beeindrucken und schlug sogar gegen seine starken Waffen zu, selbst, wenn er dadurch "ein Körperteil verlieren würde".
      Okta: Da hätte Zorro auch viel schneller gewonnen, wäre er nicht übermäßig geschwächt gewesen. Und selbst so hatte er kaum Probleme.

      So, wie ihr seht, gab es schon zu Anfang kaum Probleme für die Strohhüte. Und ich glaube, Oda will hier so eine Art "Remake" machen. Damit mein ich, dass er jetzt zu Anfang auch nochmal zeigen will, wie stark die Strohhüte sind, bevor die richtig starken Kaliber kommen. Dafür sollten in meinen Augen erstmal die "schwachen" Fischmenschenbanden-Mitglieder herhalten. Sie waren ebenso auch erstmal dafür da, dass die Strohhüte zeigen konnten, was sie können.

      Daher das Endfazit: In den nächsten Arcs wird es sicher schwerer. Schon jetzt sieht man ja, dass sich die Strohhüte überwältigen ließen. Spätestens gegen Big Mam wird die Sache wieder spannend, so wie damals bei Arlong.

      Ansonstne stimme ich aber in vielen Punkten Bliss zu. Manchmal werden uns Leute gezeigt, die ziemlich plump und dämlich dargestellt werden und die dabei saustark und gefährlich sind. Wir sollten nicht gleich die Lächerlichkeit verteufeln, denn gerade das kann trügerisch sein.

      Das kannst du aber nicht mit dem Anfang von OP vergleichen, weil das ja die Neue Welt ist. Schwache Piraten wie Okta, Creek oder Perle wären nie so weit gekommen (Creek ist nur weit gekommen wegen seiner Riesen Flotte und wurde dann von einem Mann besiegt). Also sollte es am Anfang der NW auch keine so schwachen Piraten geben das sie die SHB mit leichtigkeit besiegen könnte. Das würde den ganzen Ruf der NW als Hölle zerstören, weil sie ja dann auch nicht viel besser als das Paradies darstehen würde. Zu BM, wie kommt ihr alle darauf das er sie so bald herausfordern wird? Selbst ein Ruffy ist nicht so dumm eine der 4 Kaiser herauszufordern, gerade dann wenn er erst in der NW gelandet ist. Durch Moria und die zu schwache darstellung Crocodiles, hat eine starke Macht wie die Shichibukai einiges an Respekt bei mir verloren, wenn man bedenkt das ein Rookie ohne Haki zur damaligen Zeit einen der 7 Samurai besiegt. Erst durch die Marineford-Arc hat Crocodile wieder an Ansehen gewonnen. Moria ist immer noch ein Totalabsturz, und einer der schwächsten wichtigen Personen in OP. Egal wie gefährlich einer dieser plumben Gegner sein mag, er wird nie mit einem Gegner mit einem Athletischen Körper wie ein Aka Inu oder ein FA mithalten können. Da ist die Gravitation und die einegschränkte Bewegungsfreiheit im Weg. Wenn sich einer dieser "Fettsäcke" dann trotzdem in Super Geschwindigkeit bewegen könnte, würde das die gesamte Glaubwürdigkeit von OP zerstören, da selbst ein Gear 2 logisch erklärt wurde. Und wie sagt man so schön: "Wenn man ganz unten ist, gehts nur noch nach oben", und ich bin mir sicher das sich Oda etwas einfallen lassen wird um One Piece wieder interessant werden zu lassen :|
      Erstmal: Ich habe nicht gemeint, dass Okta und Co. in die neue Welt kommen könnten, hab ich noch nicht mal angedeutet. Ich wollte mit der Aussage nur ausdrücken, dass Oda den Beginn der Neuen Welt ungefähr so gestalten will wie den Beginn des ganzen Mangas. Also nach dem Motto: Mit ihrer aktuellen Stärke sind die Strohhüte jetzt den Gegnern zu Anfang der NW überlegen. Ich habe nicht gemeint, dass Creek und Co. jetzt auch dort auftauchen :D.
      Natürlich ist die NW das härteste Pflaster, aber was brächte das, wenn die Strohhüte trotz dieses gigantischen Trainings plötzlich keinen Stich mehr machen? Zu Anfang der NW - so schätze ICH jetzt - werden noch für die Strohhüte einfache Gegner auftauchen, aber dann, wenn sie sich allmählich der Großen Mama (:D) nähern, dann gehts zur Sache. So z. B. ein Kampf gegen Pekoms z. B., das wäre doch mal was Gutes ^^. Da hätte man dann auch einen guten Gradmesser, find ich.

      Zweitens: Wie wir darauf kommen, dass Ruffy Big Mom herausfordert? Weil er es längst getan hat oO. Kapitel 651, ganz am Schluss. Er hat es gewagt, das Gebiet eines Kaisers zu beanspruchen, die Fischmenscheninsel. Sie ist Teil des Gebietes von Big Mom, und Ruffy brüllt ihr durch die Teleschnecke, dass dies jetzt sein Gebiet wäre. Das ist eine eindeutige Herausforderung. Genauso, wie wenn jetzt - damals im Mittelalter z. B. - ein König mit seiner Armee ein Dorf oder eine Stadt des Feindes einnimmt und sie dann zu seinem Gebiet erklärt. Oder glaubst du, das würde sich der Gegner gefallen lassen? Ruffy hat sich bereits mit Big Mum angelegt, und das bedeutet, dass er ihr den Krieg erklärt hat bzw. ihr den Fehdehandschuh zugeworfen/ins Gesicht geschlagen hat.
      Immer schön Smiley bleiben :thumbup: .

      Aktualisierung meiner FF: Missionsbericht 4 - Abschnitt 6 (Stand: 18.07.2015)
    • Momentan würde ich sogar von einem langsamen Aufstieg sprechen, da Neues mit Altem verknüpft werden kann. Ich mein, wer kann sich ernsthaft eine Geschichte zu Law und Smoker denken? Sie sind uns bekannt, jedoch haben sie keinerlei Hintergrund. Oder wurde uns jemals 'White Hunter' oder 'Surgeon fo Death' erläutert? Namen, mit denen die beiden seit je her herum laufen. Ich persönlich sehe diesem Arc nichts an, was irgendwie aufgewärmt wäre. Die SHB hat endlich wieder die vermisste Interaktion, die Figuren sind uns vertraut, was tausend Mal besser sein muss, als solche Witzfiguren direkt als Aufhänger für die Neue Welt zu gebrauchen.

      All diese Stolpersteine blieben uns erspart, weshalb ich die Neue Welt bislang als positiven Auftakt empfinde. Gerade, dass so offensichtlich schnell mit dem potentiellen Antagonisten gekämpft wird, zieht diesen Arc nicht in die Länge. Wir kommen bislang auf ein gesundes Mittel zwischen Kampf, Fragen und Fortschritt. Etwas, dass in den letzten Arcs doch reichlich unausgeglichen war. Wie lange dauerte der Kampf zwischen Ruffy und Hodi? Zwei, drei, vier Monate? Dekken wurde vergleichsweise innerhalb von zwei Seiten besiegt, was an Relation kaum zu unterbieten war. Gehen wir mit den Erwartungen an die FMI, konnte damals aus vielerlei Hinsicht von einem Rückschritt gesprochen werden. Doch was wir jetzt gerade entdecken und sehen, ist trotz dieser Vertrautheit nichts, was ich nicht als Fortschritt betrachten würde. NW = +
    • Von meiner Seite aus: Definitiv NEIN!!!
      Im Gegenteil, ich kann jetzt zurecht behaupten das One Piece für mich die beste Anime Serie ist! Und zwar aus folgenden Gründen:
      • One Piece hat keine geradlinige Story (wie zB Naruto wo´s hauptsächlich drum geht Sasuke zurück zu holen) - man weiß also nie was als nächstes passiert

        • One Piece hat uuuunzählige viele tolle und verrückte Charaktere wo für jeden was dabei ist

        • es zeichnet sich extrem durch seinen Witz aus

        • ist spannend, tragisch und authentisch



      Natürlich war das One Piece Feeling damals zu RTL 2 Zeiten anders, klar es war neu und auf RTL 2 war überhaupt der Anime Boom und als Kind nimmt man bestimmte Dinge anders wahr als wie wenn man älter ist. Aber das geht uns doch auch so mit den alltäglichen Dingen im Leben, das man die Dinge anders fühlt und betrachtet wenn man es noch nicht richtig kennt.
      Ich frag mich warum hier überhaupt in letzter Zeit einige User so stark an One Piece zweifeln. Vergleiche mit realen Filmen oder eben das jetzt. Du sagst du wünschst dir etwas mehr Piratenfeeling, da kann ich dir nicht widersprechen, das gehört einfach dazu. Piratenfeeling hatte ich auf Alabasta, Enies Lobby, etwas weniger auf Thriller Bark (fand den Arc aber trotzdem super) und spätestens auf dem Sabaody Archipel war doch das Piratenfeeling pur!!! Ok im Moment bin ich als Animeschauerin überhaupt nicht vom FMI Arc begeistert, das geb ich offen zu (um ehrlich zu sein hasse ich ihn) aber dafür geht grad umso mehr die Post im Manga ab und ich freu mich unheimlich wenn ich da dann die volle Action im Anime bekomme :thumbsup:
      Ich kann jetzt nur wieder mal für mich sprechen aber bei One Piece ist die Luft noch längst nicht draußen, im Gegenteil, jetzt in der neuen Welt, wo für Schwächlinge kein Platz ist, kann Oda doch eigentlich alles nur noch geiler machen :)
    • Der Thread ist zwar recht alt oder "älter" als mein Beitrag jetzt, aber ich denke, dass mein Beitrag hier am besten passt, deshalb schreib ich ihn hier nieder.

      Für mich ist One Piece einer der besten Animes/Mangas gewesen die ich je gesehen habe. Natürlich spreche ich von Shonen Mangas/Animes die sich der Kategorie "ich hab ein Ziel und will diesen erreichen" angehören. Dazu zähl ich eben Dragonball Z, One Piece, Naruto oder auch Fairy Tail, das letztere hab ich jedenfalls nicht gelesen, weil es im Nichts OP Nahe steht. Ein OP ist mehr als genug, doch dies ist wieder eine andere Geschichte. Jedenfalls ist OP sogar mMn der beste Manga überhaupt. Auch wenn es mal Höhen und Tiefen hat, wie zum Beispiel der DresRosa Arc, welcher One Piece stark runter zog, allein weil es unfassbar lange ging, sowie beinahe eine Kopie des Alabasta Arcs war. Natürlich hatte es auch seine Höhen, wie Flamingo. Dieser Charakter wurde perfekt umgesetzt, sogar besser als Crocodile. So richtig kann man es eben nicht beurteilen, weil OP eben seine eigenen Höhen und Tiefen hat. Nehmen wir Zou als Beispiel. Auch wenn es nur ein Übergangsarc war, noch dazu keinerlei Kämpfe statt fanden, war es dennoch eins der besten Arcs in One Piece. Durch das einläuten der VS 4 Kaiser Arcs, hat Oda hier erneut bewiesen, dass OP DER MANGA ist. Nun aber zum Problem, wieso ich überhaupt diesen Beitrag verfasse.


      Evtl.. betrifft dieses Problem nur mich, in einem Forum voller OP Fans erst recht xD, kann ich ja auch nicht übel nehmen, dafür ist man ja hier:


      Ich verfolge OP schon seitdem ich 5-6 bin, also seit etwa 2002, als es auf RTL 2 erschienen ist. Mein Problem ist nun, dass OP einfach viel zu lange braucht oder gebraucht hat. Ich bin mittlerweile 18 Jahre alt. Es ist also ein gutes Stück und OP gehört zu meiner Kindheit. Egal wie sehr ich auch daran hielt, so geht die Kindheit langsam den Bach unter. Irgendwann wird man eben reifer und konzentriert sich auf das reale Leben, um sich den Problemen im RL zu stellen. Tragisch, eine Sache fallen zu lassen, was einen durchs ganze Leben verfolgt hat. Mein Ziel war es immer meinen zukünftigen Kindern mal von OP zu erzählen, sowie wenn ich ihnen DBZ zeigen werde, ob sie wollen oder nicht xD. Doch irgendwie kommt es mir so vor, als würden meine zukünftigen Kinder mir später die Geschichte von OP erzählen. Oda braucht einfach zu lange. Natürlich will man ein gutes Ende kreieren, aber gleich so lang ist nicht nötig für ein Manga. Irgendwann macht man als Urzeitleser eben nicht mehr mit. Anders als Neueinsteiger, die OP seit 1-5 Jahren lesen, diese haben ja auch keine Probleme mit der Dauer. Weil es ihnen so vorkommt, als würde es OP nur 5 Jahre geben. In dem Manga spielt das Alter keine Rolle. So kann man sich den Manga auch mit 18+ geben, doch irgendwie hat man ja wohl doch etwas anderes zu tun, ab diesem Alter mein ich. Natürlich kann man als "Erwachsener" dennoch in den Manga neu einsteigen, so hat man wohl auch genug Freizeit bzw. lernt diese Freizeit "neu" kennen, wodurch man sich hingezogen fühlt diesen Manga weiter zu verfolgen. Das nehme ich auf keinster Weise übel oder drücke mich so aus, damit es nicht falsch verstanden wird.

      One Piece hat einen Weg eingeschlagen. Den VS 4 Kaiser Arc, dieser sagt ja eigentlich aus, dass OP sich dem Ende nähert. Doch es soll ein Jahr um Sanji gehen? Nicht das es schlecht wäre, sondern EIN GANZES JAHR UM SANJI? Was kommt als nächstes? Noch ein DR Arc, welcher 2-3 Jahre mit sich zieht? Es gibt viele Mysterien, die in OP noch ungeklärt sind. Aber anstatt das Oda diese schritt für schritt abklärte, so hat er sie kaum behandelt, sondern immer weitere beigefügt, als ob OP niemals zum Ende kommen würde. Für mich läuft es irgendwie zu einem Naruto Ende zu, nur dass Oda irgendwie viel länger gebraucht hat. Gerade weil Oda hier extra viel zeit investierte (Wo ich nicht weiß warum Oda so lange braucht), müsste es eigentlich verhindert werden, dass irgendwie alle 4 Kaiser auf einmal auftreten werden. Meiner Meinung nach, müssten etwa 2 Kaiser schon gefallen sein und nur noch 2 andere müssen übrig bleiben. Doch es sind satte 4 Kaiser übrig, noch dazu die Marine + Weltregierung und etliche andere Piraten wie Kid usw. die aufjedenfall noch eine bedeutende Rolle spielen werden. Wenn ich mir anschaue, wie viel Zeit Oda benötigte um einen Kaiser zu behandeln (WB) oder einen Samurai wie Flamingo oder Crocodile, wird einem schwer übel. Da würde ich lieber das Naruto Ende vorziehen, welcher zwar nicht der Burner war, doch wenigstens zum Ende kam, bevor ich Enkelkinder (...) bekomme. Ich finde es zwar geil, dass der Kaiser Arc eingeläutet wurde, aber falls Oda hier endlich mal Tempo macht, wird es nicht dadurch zu einem Naruto2.0 Ende? Wo keine Charaktere (Wie in MF, Marco zum Beispiel) zu den Grenzen kamen und dadurch eine bedeutsame Rolle in OP vergeigt haben. Egal wie man es auch nimmt. Wenn Oda Tempo setzt und alles schnell durchkaut wird es ein übles Ende haben. Schlimmer als bei Naruto, der ja wenigstens auf die Zeit geachtet hat. Sollte aber OP erneut das doppelte an Zeit nehmen, lassen sich meine Kinder mit 18 Jahren hier im Forum grüßen, endlich das Ende gesehen zu haben. Ich dreh es wie auch immer, doch irgendwie gibt's keine positive Seite an der ganzen Sache. Ich bin kein positiver Mensch, auch kein negativer. Ich bin Realist. Deshalb beneide ich die positiven Menschen, sowie Neueinsteiger die OP erst seit neuem kennen lernen (egal welche Alter, mir geht es halt um die Dauer wie lange man OP verfolgt).

      Was mir am meisten zu schaffen macht ist, dass ich als etwas jüngeres Kind dachte, dass Ruffy als er die CP9 besiegte, OP beinahe am Ende angelangt ist. CP9 wurde besiegt, die Weltregierung wurde oder wäre damit gestürzt (sowas wie CP0 gab es ja noch nicht), dann blieb nur noch die Marine übrig, sowie Kaiser, die von Garp erwähnt wurden. Bis dahin gab es ja noch keine Supernovas, die nochmal die Geschichte um mindestens das 4 Fache verlängerten. Ich dachte ehrlich, dass der letzte krieg beginnt und OP sich dem Ende nähert. Ich glaube diese Denkweise hatte Auswirkung auf den Beitrag den ich jetzt verfassen, dieser seit dem TS sogar Überflüssig wurde.


      Es ist nicht OP, die Geschichte bis auf einige Charaktere, wie Chopper der ja irgendwie zu einer Frau wurde (Fragt nicht bitte wieso ich das denke, sonst fall ich noch in Ohnmacht), sondern um die Länge. Gerade weil der Kaiser Arc antrat, hab ich im Bauch ein kribbeln, doch wird dieses kribbeln sofort wieder gestillt, wenn ich mich daran erinnere wie viel Zeit ich für OP investierte. Irgendwie werde ich dadurch traurig und mir vergeht die Lust über OP. Ich will keinen von euch beeinflussen, damit meine ich alle die auch so wie ich OP seit der Kindheit verfolgte. Ich hoffe der Thread ist für meine Denkweise auch passend.. Jedenfalls bin ich nicht im klaren, ob ich OP wirklich verfolgen soll. In meinem Freundeskreis gibt es auch ein paar die mit OP aufgrund der Dauer aufgehört haben oder eine Pause einlegten, vlt in ein paar Jahren vorbeischauen, bis Oda mal mehr Kapiteln raushaut. Als großer Fan (RTL2 OP Fan, kein Animejunkie der extra nach Japan fährt oder an Cosplays mitmacht), fällt es mir eben schwer ganz aufzuhören, bis irgendwann meine Kinder davon erzählen und ich ihnen über DBZ aufkläre, weil DEREN Manga, ja der Sohn von DBZ wäre (Akira ist Vorbild von Oda) oder aber eine Pause einlege um zu warten bis Oda endlich mehr Kapiteln raushaut, damit es mir so wie Neueinsteigern ergeht. Es ist also eine knifflige Situation, worüber ich mir in letzter Zeit Gedanken mache, sowie weitere Freunde von mir die ebenfalls OP noch nicht aufgegeben haben. Einerseits bietet OP endlich wieder spannendes, andererseits will ich nicht in etwa 10 Jahren da stehen und diesen Beitrag hier lesen und mir klar werden, welch ein Idiot ich war und 10 Jahre aufs Ende mit jede Woche reinschauen verbracht habe. Außer der Beitrag hier wird gelöscht xD (Witz nebenbei :D).

      Wie man es nimmt, es ist eine Entscheidung die jeder für sich trifft, ich für meinen Teil habe OP bis hierhin stark genossen. Vorallem die Arcs bis Ennies Lobbie, was ja meine ganze Kindheit geprägt hat und mir im Leben weitergeholfen hat. Sowie meine Moraleinstellung, Normen usw. beigebracht hat um ein großzügiger netter Mensch zu werden, welcher ein Herz besitzt. Ohne OP wäre ich nicht der, wer ich jetzt bin, deshalb denke ich, dass OP seinen zweck erfüllt hat. Mich groß zu ziehen und mich zum Lachen zu bringen, wenn ich es mal gebraucht haben sollte. Mit dieser Erkenntnis würde ich gerne OP in Erinnerung behalten, falls ich damit aufhören sollte oder mich einer Pause unterziehe.


      Es ist jedem selbst überlassen, was er von OP hält und wie er dazu hält. Es ist meine Meinung und die wollte ich dem Forum teil haben lassen. Ich bedanke mich herzlichst fürs Lesen, eigentlich könntet ihr auch das dickgedruckte lesen und wäret mit mir einverstanden wie ich zu OP fühle ^^. Ich für meinen Teil bin zufrieden, evtl. male ich mir mein eigenes OP Ende, welches mich ja ebenso zufrieden stellt, weil ich die eigentliche Botschaft von One Piece erfasst habe.


      MFG

      Inakzeptabel
      "Egal ob gut oder böse, Seelen eines starken Bewusstseins können zur Quelle großer Macht werden!"
    • Oje, deine Probleme möchte ich haben... :D

      Du bist erst achtzehn Jahre alt! Mache erstmal deine Schule und danach deine Ausbildung/dein Studium fertig, sodass du einen gescheihten Beruf erlernen kannst und dadurch Geld verdienst. Das dauert auch so seine Zeit. Dann musst du sesshaft werden, eine Freundin finden, diese schwängern, anschließend die neun Monate etc. etc. Und dann muss dein Kind erstmal groß ziehen. Der erste Kontakt mit OP, wenn dein Kind überhaupt Interesse für hat, erfolgt vlt. mit 6 vlt auch erst mit 12, wer weiß... Bis dahin ist One Piece sicherlich längst zu Ende. Dann kannst du deinen Kindern die unglaubliche Geschichte von OP erzählen, wenn du bis dahin ihnen nicht die unglaubliche Geschichte erzählen willst, wie du ihre Mutter getroffen hast.

      Mach dir um dein Alter keine Sorgen. Die meisten hier sind im 20er Bereich, einige schon älter und lesen immer noch OP. Vlt. auch nur stückeweise. Daher seh das alles nicht so ernst. Du hast noch genug Zeit in deinem Leben. Und wenn du ne OP-Pause machen willst, mach sie. Tut manchmal gut.
      Vorallem möchte ich dir im Neusprech aber raten: Chill dein Leben! :thumbup:
    • Ich möchte ganz kurz etwas einwerfen: Soweit ich es mitbekommen habe handelt es sich bei dem, was jetzt folgt, nicht um einen "Yonkou Arc", sondern um eine "Yonkou Saga" ("They finally clash! This is the start of the "VS. Yonko Saga"!! Don't miss out the curtain's rise of a new legend!!"). Das ist ein gewaltiger Unterschied. Ein Beispiel: Enies Lobby war ein einzelner Arc. Die CP9 Saga dagegen umfasst auch noch mindestens Water 7 (das Opwiki zählt den Davy Back Fight und den Thousand Sunny Arc auch noch hinzu).

      Wenn Oda hier also eine Saga ankündigt, die sich um die vier Kaiser drehen wird, dann umfasst diese wohl mindestens den Arc auf Whole Cake Island sowie auf Wanokuni, wo uns jeweils gleich ein Kaiser erwarten wird (Big Mom und Kaidou). Shanks und Blackbeard sehe ich weiterhin mehr im Hintergrund, auch während dieser Saga. Shanks könnte unter Umständen indirekt am Ende durch Marco vertreten sein, bei dem ich immer noch glaube, dass er beim Rothaar Zuflucht gefunden hat, und Blackbeard scheint derweil auf Krawall mit den Revolutionären aus zu sein. Imo halte ich es für unwahrscheinlich, dass die beiden in der kommenden Saga eine besonders große Rolle spielen werden. Wenn überhaupt kriegen wir weitere Eindrücke davon wo sie in der NW gerade stehen und/oder wie ihre Bande jeweils strukturiert sind (bei Shanks weiß man das ja immer noch nicht mit Gewissheit ^^), aber mehr erwarte ich bei den beiden nun wirklich nicht. Zumal sich Oda die beiden vermutlich für die letzte Saga, die wahrscheinlich im Anschluss an die "vs. 4 Emperors Saga" folgen wird, aufsparen wird.

      Insofern sehe ich ehrlich gesagt nicht, inwiefern Oda hier nun sein Tempo übermäßig anziehen sollte. Oda ist detailverliebt wie kein Zweiter und auch in der NW befinden wir uns nun schon über 200 Kapitel (zählt man den FMI Arc dazu), was immerhin bereits ein Viertel der gesamten Geschichte ausmacht. Geht man nun also davon aus, dass die beiden folgenden Sagen einen ähnlichen Umfang haben werden, wie der Ersteinblick in die NW, dann dürfte die zweite Hälfte der Grandline am Ende in etwa denselben Umfang haben, wie die erste Hälfte, mitsamt Impel Down und Marineford.

      Ich für meinen Teil habe jedenfalls vollstes Vertrauen in Oda und darin, dass er seine Geschichte zu einem würdigen Abschluss bringen wird. Enttäuscht hat mich der Mann bisher wirklich nur selten und bei jemandem, der schon seit Jahren behauptet er habe das Ende schon längst im Kopf, kann man wohl guten Gewissens davon ausgehen, dass er seinen Manga am Ende nicht ähnlich gegen die Wand fahren wird, wie es Kishi zuvor mit Naruto gemacht hat.

      Aber hey, wissen musst du ja selber, ob du in den Manga noch einmal gute vier - acht Jahre investieren möchtest. Ich denke viel länger wird es nicht mehr gehen.