Ich kann den Herrn Miyamoto genau sagen, was ihm da gefehlt hat, nämlich eine ordentliche Portion Nicht-Linearität. Eines der Konzepte, welche das allererste Zelda auf dem NES ja auch so erfolgreich gemacht haben, war immerhin, dass man eine komplett freie Welt auf eigene Faust erkunden musste. Leider hat es keiner der Nachfolger geschafft, dieses Maß an Nicht-Linearität zu duplizieren, allerdings war nach wie vor aber ein gewisser Grad davon in den meisten Teilen vorhanden, z.B. wenn man ein paar Dungeons in beliebiger Reihenfolge spielen konnte oder der Großteil der Oberwelt frei erkundbar war. Aber in Twilight Princess läuft ja alles linear ab, das Erkunden der Oberwelt, die Reihenfolge der Dungeons und die Dungeons selbst...
Ein weiterer Punkt ist der, dass man in Twilight Princess weniger einen Bezug zur Spielwelt aufbauen konnte aufgrund ganz verschiedener Faktoren und man irgendwie am Ende des Spiels ein gewisses Gefühl der Leere hatte. Das kann man schlecht beschreiben, aber dass "irgendetwas" gefehlt hat, haben nicht nur Miyamoto sondern viele Zelda Fans nach dem Durchspielen berichtet, u.a. ich selbst ja auch.
So viel dazu, ich will das gar nicht weiter ausbauen, denn das Thema "was wurde bei Twilight Princess falsch gemacht" hatten wir hier schon. Zumindest schön zu sehen, dass Nintendo hier auch mal selbst reflektiert, was wohl aber sicherlich auch mit dem eher "mäßigen" Erfolg von Twilight Princess in Japan zu tun hat.
Ein weiterer Punkt ist der, dass man in Twilight Princess weniger einen Bezug zur Spielwelt aufbauen konnte aufgrund ganz verschiedener Faktoren und man irgendwie am Ende des Spiels ein gewisses Gefühl der Leere hatte. Das kann man schlecht beschreiben, aber dass "irgendetwas" gefehlt hat, haben nicht nur Miyamoto sondern viele Zelda Fans nach dem Durchspielen berichtet, u.a. ich selbst ja auch.
So viel dazu, ich will das gar nicht weiter ausbauen, denn das Thema "was wurde bei Twilight Princess falsch gemacht" hatten wir hier schon. Zumindest schön zu sehen, dass Nintendo hier auch mal selbst reflektiert, was wohl aber sicherlich auch mit dem eher "mäßigen" Erfolg von Twilight Princess in Japan zu tun hat.