How I Met Your Mother

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    • Ich selber vertrete seit ich die Wettenszene vor einigen Wochen mal wieder gesehen habe, die selbe Meinung wie Triple_D_Sixx. Da kommt doch noch was. Ansonsten wäre die Szene ziemlich überflüssig und obwohl wir nicht in One Piece sind, haben Foreshadowings auch einen gewissen Stellenwert/können vorkommen.

      Dann noch etwas, das mir sofort ins Auge Ohr gesprungen ist: Am Ende sagt Ted, dass es (Der Schwur, sich zu lieben) Legendary sein wird. Doch hat nicht Robin gerade in dieser Episode gemeint, dass legendary Lügen seien? Insofern hoffe ich, dass die eine Stunde die den Produzenten noch bleibt alles "aufklären werden" und es kein billiges Happy-End gibt, was ich ehrlich gesagt auch nicht mehr denke. So wäre es auch ein wenig logischer, dass die neunte Staffel nicht nur Ted und seine Angebetete zeigen, zumal die Hochzeit ja ein guter Ort ist, um gewisse Dinge passend darzustellen. Auch gibt es dem (eventuellen) Fakt, dass die Geschichte ein trauriges Ende findet so ein wenig authentischer, denn wir haben die zwei (Ted und die Mutter) noch nicht zusammen gesehen und das wäre doch ein wenig viel für eine Stunde. So eine Beziehung und ihren Lauf darzustellen dauert schon etwas.

      Soviel von mir, auf in ein (hoffentlich) trauriges/überraschendes Finale!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Tomato Gang ()

    • Triple_D_Sixx schrieb:

      Solange Marshalls Wette mit Lilly steht, solange glaube ich auch weiterhin, dass Ted/Robin im Finale ein Thema sein können. Nicht im Moment, da beide Partner haben, aber für das Jahr 2030 sehr wohl. Wir wissen erst nächste Woche, wie die Situation in diesem Jahr ist, ob alle am Leben sind und ob es überhaupt schon tatsächlich das Jahr 2030 ist oder nicht vielmehr eine Vorstellung in Teds Gedanken über ein Ereignis (Ted erzählt Geschichte den Kindern), was mal stattgefunden hat (wordurch der Erzähler ein älterer Ted Mosby ist) bzw. mal stattfinden kann (Erzähler-Ted wäre jünger). Für ein normales Ende fehlt mir der Grund, warum Ted seinen Kindern in epischer Breite eine halbe Lebensgeschichte erzählen sollte, bei der kein einziger Schritt ausgelassen wurde. Einfach nur so wird Ted diese Geschichte nicht erzählen.

      Triple_D_Sixx schrieb:

      Wir wissen erst nächste Woche, wie die Situation in diesem Jahr ist, ob alle am Leben sind und ob es überhaupt schon tatsächlich das Jahr 2030 ist oder nicht vielmehr eine Vorstellung in Teds Gedanken über ein Ereignis (Ted erzählt Geschichte den Kindern), was mal stattgefunden hat (wordurch der Erzähler ein älterer Ted Mosby ist) bzw. mal stattfinden kann (Erzähler-Ted wäre jünger). Für ein normales Ende fehlt mir der Grund, warum Ted seinen Kindern in epischer Breite eine halbe Lebensgeschichte erzählen sollte, bei der kein einziger Schritt ausgelassen wurde. Einfach nur so wird Ted diese Geschichte nicht erzählen.


      Ted hat damals seine Eltern gefragt wie sie sich kennengelernt haben. Diese haben geantwortet in einer "Irischen Bar". Ted hat sich aufgeregt und beschlossen die ganze Geschichte seinen Kindern zu erzählen. Das war in der folge wo sich die Eltern von Ted getrennt haben.
    • Und was ist aus Teds Eltern geworden? Sie haben sich getrennt und sind nicht mehr zusammen. ;)

      Ich denke, dass ein größeres Puzzle hinter der Geschichte steckt. Von der letzten Szene der Serie weiß man, dass diese bereits im Jahr 2006 aufgezeichnet wurde, weil die Darsteller der Kinder sonst zu alt dafür gewesen wären. Das spricht aber auch dafür, dass Cristin Milotti keine große Rolle haben kann, da sie zu dem Zeitpunkt noch gar nicht Bestandteil des Casts gewesen ist und erst im letztes Jahr dazustieß. Was auch immer im Finale in den letzten Minuten passiert, muss zwangsläufig ohne sie stattgefunden haben, weil damals noch gar nicht absehbar war, wer schlussendlich die Person sein wird, die die Kinder auf die Welt bringt. Zeitweise war Victoria im Gespräch, dann Stella (falls die Serie gekickt worden wäre), dann Zoey und jetzt halt die "Mutter". Das Ende muss aber so universell umsetzbar gewesen sein, dass auf ein größeres Familienbild verzichtet werden musste.

      Von einem der Macher der Serie, Craig Thomas, gibt es die kryptsiche Aussage: "What you see on March 31 has been the plan. We leave the series with a certain message that we wanted to convey." (Quelle )

      Ich kann mir bei dem Brimborium nicht vorstellen, dass die Botschaft einfach nur lauten wird: Am Ende leben alle glücklich bis ans Ende aller Tage. Dafür hat die Serie in den letzten Jahren auch zu oft ganz bewusst den Weg ins Richtung Drama beschritten und schon lange - meines Erachtens - den Weg einer reinen Sitcom verlassen. Speziell jetzt in Staffel 9, wo die Themen Abschied, Loslassen, Neubeginn in unterschiedlicher Weise aufgegriffen werden, halte ich es einfach für recht wahrscheinlich, dass genau dies die Botschaft der Serie sein wird. Liebe finden, verlieren, loslassen können, neu anfangen und das Leben weiterleben. Ganz gleich in welcher Form.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Triple_D_Sixx ()

    • Tomato Gang schrieb:

      Ich selber vertrete seit ich die Wettenszene vor einigen Wochen mal wieder gesehen habe, die selbe Meinung wie Triple_D_Sixx. Da kommt doch noch was. Ansonsten wäre die Szene ziemlich überflüssig und obwohl wir nicht in One Piece sind, haben Foreshadowings auch einen gewissen Stellenwert/können vorkommen.

      Der Unterschied ist halt einfach das in One Piece viele Infos so nebenbei vermittelt werden. In Serien - gerade im Bereich Comedy - wird sowas eher gemacht um den Zuschauer zu verwirren, damit du genau das denkst, was du gerade denkst. Einfach ein bisschen Verwirrung stiften - genauso mit der damaligen Geschichte mit Barneys Stiefschwester, dass sie die Frau von Ted werden wird etc pp. Auch hat es irgendwie ja zugetroffen, denn es gab ja den Moment im Park zwischen Robin und Ted.

      Dazu wie erklärst du dir, dass Ted mehrmals von der Mutter sprach bezüglich der Party, bezüglich des Regenschirms usw. und es auf sie perfekt zutraf - auch mit der Mitbewohnerin und 1 Jahr später waren sie ja auch wieder gemeinsam dort. Dazu nennt Ted Robin bei den Kindern immer "Tante Robin".

      Für mich wäre es ein ziemlich schlechte storytelling wenn in der letzten Folgen ein plötzliches April April kommen würde.
    • "Tante Robin" heißt ja auch nicht, dass sie die Mutter ist, geschweige denn die Mutter sein soll. Wir wissen jetzt ja, wer die Kinder auf die Welkt bringt, wen Ted mal heiratet und das sie bis ins Jahr 2024 glücklich sind. Aber eben nur bis zu diesem Zeitpunkt. Ob die "Mutter" 2030 noch lebt und Barney + Robin noch zusammen sind im Jahr 2030 wissen wir im Moment nicht, dürften wir allerdings in der nächsten Woche erfahren.

      Es hat nichts mit "April-Scherzen" zu tun, wenn Ted am Ende mit Robin bspw.doch zusammen sein sollte, falls die "Mutter" am Ende gestorben ist und Barney + Robin sich in Freundschaft getrennt haben sollten (kommt halt vor).

      Habe mir vorhin aus reinem Interesse heraus nochmal die allererste Folge der Serie angesehen und die Reaktion der Kinder, als Ted ihnen erzählte, dass dies die Geschichte von Robin und nicht der Mutter gewesen ist, war schon auffällig. Entweder kannten die Kinder die Geschichte schon, assoziierten sie bisher jedoch immer mit einer anderen. Oder sie waren schockiert darüber, dass Ted und Robin beide mal ein Paar waren, was sie nicht wussten, da sie Robin immernur als enge Freundin ihrer Eltern kennengelernt haben, die u.A. mit ihnen in den Zoo gegangen ist und Zeit verbracht hat.

      Unter der Prämisse, dass die Mutter gestorben ist: Die Unterhaltung mit den Kindern könnte dementsprechend dazu dienen, die Kinder darauf vorzubereiten, dass Ted wieder mit Robin zusammen ist, die Kinder jedoch nicht denken sollen, dass ihre Mutter ihm nichts bedeutet hätte. Ein Gespräch, was zwangsläufig jeder alleinerziehende Vater führen müsste, wenn er eine neue Partnerin an seiner Seite hat, damit die Kinder es auch verstehen. Beim Captain und Zoey etwa haute dies nicht hin, weshalb die Ehe demenstprechend noch vor Teds Eingreifen zerbrach.

      HIMYM wäre im Übrigen nicht die erste Sitcom, die den Tod eines engen Familienanghörigen thematisieren würde.

      - Full House (ironischerweise auch mit Bob Saget) hat als Ausgangssituation den Tod der Mutter durch einen betrunkenen Autofahrer, weshalb sein Schwager und sein bester Kumpel zur Unterstützung bei ihm einziehen.
      - Die Nanny hat als Ausgangssituation den Tod der Mutter, wodurch eine Nanny für die Erziehung der Kinder notwendig ist
      - Meine Wilden Töchter: Der Vater (John Ritter, leider auch im wirklichen Leben) stirbt und die Familie muss mit diesem Verlust klarkommen.

      HIMYM selbst hat doch schon das Thema Tod behandelt und gezeigt, dass es notwendig ist Abschied zu nehmen, aber sein leben weiterzuleben, wenn die Zeit gekommen ist. Marshall musste den Tod seines Vaters verdauen, die Mutter den Tod ihres ersten Verlobten. That's life. Das Leben ist nicht immer ideal, fair und gerecht, man muss damit aber klarkommen, auch wenn es schwerfällt.

      Ich fände dieses Ende wesentlich passender, als wenn man einfach ein reines Happy End für alle schreiben würde. Tragik gehört halt zum Glück auch irgendwie dazu.
    • Naja, das mit der Tragik, in der Form vom Tod der Mutter, da stimme ich auf jeden Fall zu. Ich glaube auch, dass die Mutter im Jahr 2030 nicht mehr lebt. Aber ich kann mir trotzdem nicht vorstellen, dass Ted in der Zukunft irgendwie mit Robin noch zusammenkommt.

      Und zwar aus einem Grund: Barney!
      Barney ist neben Marshall Teds bester Freund und Bro. Während der gesamten Serie haben sie viel erlebt, gestritten und sich wieder versöhnt. Bis zum Schluss war zwar eine eigenartige Situation wegen TedxRobin zwischen den beiden, trotzdem hat Ted akzeptiert, dass Barney und Robin zusammengehören. Natürlich ist es heutzutage nicht ungewöhnlich, dass sich Paare wieder trennen/scheiden lassen, trotzdem wäre es für mich einfach ein unpassendes Ende, wenn es auf einmal in den letzten zwei Folgen heißen würde: "Achja, das mit Robin und Barney wurde nichts und nachdem eure Mutter ja tot ist, bin ich jetzt mit Tante Robin zusammen, lol" (ist jetzt natürlich überspitzt^^)
      Außerdem würde der Zukunfts-Ted wohl nicht von "Onkel" Barney sprechen, wenn es dann darauf hinausläuft, dass er jetzt mit seiner Ex zusammenkommt...


      Greetz,
      EH
      Fly.

    • Robin ist allerdings auch die Ex von Ted gewesen, sodass sich die Situation etwas anders darstellt, wie ich finde. Was mich bei Barney stutzig macht, sind die Promobilder, die zur finalen Folge aufgetaucht sind.

      Spoiler anzeigen
      Auf denen sieht man Barney im MacLarens sitzen und im Playbook II blättern und seine typische Player-Pose (Krawatte zurechtrücken) inne haben. Was ebenso auffällt: Er trägt keinen Ring, was er - nachdem er ja im Jahr 2014 geheiratet hat - eigentlich tun sollte. Ein FB, dass vort der Hochzeit spielt, kann man imo auch vergessen, da er die Notizen fürs Playbook erst während seiner Hangover-Phase in Staffel 9 an die beiden Studenten weitergericht hat.

      Ebenso sieht man ihn und Robin im Jahr 2016 in Argentinien herummachen (in einem der FF bereits gezeigt, während der Staffel 9), aber wir wissen eben nicht, was nach 2016 aus dem Paar geworden ist


      Wenn Robin und Barney im Jahr 2030 noch zusammen wären, müssten die Kinder dies eigentlich wissen, wenn der Kontakt zu Tante Robin so eng ist, wie man annehmen darf. Von Penny und Luke wissen wir allerdings, dass auf den Kinderzeichnungen nur Robin mit beiden Kids zu sehen war, jedoch nicht Barney, der zwar in den Erzählungen ihres Vaters auftaucht, jedoch nicht den Anschein macht, im Alltagsleben der Kinder oft aufzutauchen. Gerade im Kindesalter müsste Barney doch ein großer Bestandteil im Leben der Kinder gewesen sein, als Ehemann von Robin?
    • Im Übrigen, nehmen wir an, Teds Frau stirbt bzw. ist tot ... das wäre erstmal ein überraschendes Ende ... aber es gab schon andere Comedy-Serien, die ebenso bzw. sogar noch überraschender endeten. Das Beispiel wäre Roseanne.

      In der letzten Staffel kamen einige Ereignisse zusammen: Ein riesiger Lotteriegewinn, Roseanne und John Goodmann (die Charakternamen weiß ich nicht mehr so) leben sich weiter auseinander, Roseannes Mutter ist lesbisch, ihre beiden Töchter heiraten ...
      Und dann, in der letzten Folge, platzte die Bombe: Die Ereignisse der letzten Staffel waren alles Wunschvorstellungen von Roseanne, die sie in einem Buch schildert! John Goodman ist eigentlich an einem Herzinfarkt gestorben (oder war es ein Schlaganfall?), von dem er sich in der letzten Staffel eigentlich nur erholt (wie gesagt, Wunschvorstellung), eigentlich war Roseannes Schwester lesbisch (die spielt übrigens in TBBT Sheldons Mutter), ihre beiden Töchter heiraten die jeweiligen Partner der anderen Tochter (die Wunschhochzeiten wären für sie gewesen, ihre beiden Töchter hätten die jeweiligen "richtigen" Partner geheiratet, was aber nicht so kam) und auch kein Lotteriegewinn kam zustande.

      Was ich sagen will: Dass es ein schockierendes, überraschendes, tragisches Ende geben kann, wäre nicht das erste Mal, aber dennoch für eine eigentliche Comedy-Serie sehr speziell. Und ehrlich gesagt, es kann in der letzten Folge einfach ALLES passieren. Es kann auch sein, dass Ted ihnen dann offenbart, dass er nicht mehr lange zu leben hat und es ihnen unbedingt nochmal alles erzählen wollte. Es kann sein, dass er mit Robin zusammenkam, weil auch Barney starb. Es kann sein, dass er sich von der Mutter hat scheiden lassen und er jetzt um das Sorgerecht mit dieser Geschichte kämpft.
      Egal, was passiert, egal, ob gängige Theorie oder was ganz neues: Wir werden erst am Ende erfahren, was nun zutrifft!
      Immer schön Smiley bleiben :thumbup: .

      Aktualisierung meiner FF: Missionsbericht 4 - Abschnitt 6 (Stand: 18.07.2015)
    • Wie schon die letzten Folgen war auch die aktuelle Episode wieder sehr sehenswert und machte wirklich Lust auf das nun anstehende Finale!

      Vor allem würde ich gerne auf 4 Punkte näher eingehen:

      1) the locket:

      Wusste ich es doch, dass Ted hinterhergesprungen ist um es aus dem Wasser herauszufischen :D Alles andere hätte mich aber auch derbe überrascht. So kennen wir doch unseren Ted! Da reist er schon quer durch Amerika, ruft seine Ex-Freundinen an, nur um an das Schmuckstück zu kommen und dann soll er echt zuschauen, wie es im Wasser versinkt, ohne wenigstens zu versuchen es noch zu retten? Nein, ernsthaft, das war absolut klar, dass er alles Mögliche versucht um es wieder zu bekommen ;)

      2) Ted und Robin:

      Also dieses Thema ist ja jetzt mitlerweile schon seit mehreren Staffeln immer wieder der Dauerbrenner. Ständig scheint es so, als wäre er über Robin hinweg, nur um ein paar Folgen später sich doch wieder dabei zu ertappen, dass er noch Gefühle für sie hat ... fand das in den letzten Staffeln schon nervig. Doch in dieser Folge wurde es mMn ganz nett gelöst und auch die schauspielerische Leistung der beiden war echt grandios!

      3) Robin trifft die Mutter:

      Wurde aber auch langsam Zeit! Jetzt haben dann nun ja endlich alle aus unserem kleinen Grüppchen die Mutter kennengelernt (bis auf Ted natürlich). Wie auch schon bei den anderen Begegnungen mit der Mutter wurde auch diese hier ganz gut umgesetzt aus meiner Sicht.

      4) the ringbear

      Also doch ein Bär! :D Aber man war der süß :love: Ich glaub bei meiner eigenen Hochzeit möchte ich jetzt auch solch einen haben! ;) (auf den flower gorilla würd ich aber, genau wie Robin, lieber verzichten...)


      Soviel erstmal von meiner Seite aus zur aktuellen Folge. Jetzt heißt es nicht einmal mehr eine Woche lang warten auf die letzten neuen 45 Minuten HIMYM!
    • Last Forever

      Das war es also. Ich habe mir so eben das Finale von How I Met Your Mother angesehen und bin doch relativ zufrieden mit dem Ende.

      Es waren also tatsächlich keine Red Herrings und die Andeutungen auf den Tod der Mutter haben sich bewahrheitet. Und viel mehr lernen wir über sie im Finale auch nicht, denn wie die Kinder es am Ende schön aussprechen, in der Geschichte ging es wirklich nur um Robin und Ted; und Ted weiß es nicht einmal selbst bis seine Kinder ihn darauf aufmerksam machen. Insofern kam es so, wie ich und viele andere es eigentlich schon immer erwartet haben - Robin und Ted kommen zusammen (und Marshall gewinnt seine Wette). Zwar erst im Jahr 2030, nachdem die Mutter seit 6 Jahren verstorben ist, aber meiner Meinung nach fügt sich alles perfekt zusammen. Die Geschichte, die Ted erzählt endet wie erwartet nach dem Treffen mit der Mutter, aber nicht bevor wir einige wichtige Einblicke in die Zeit zwischen 2014 und 2030 bekommen. Schön, dass die ganze Gruppe inklusive Tracy während diesen letzten beiden Episoden noch einmal in guter HIMYM Manier ihren spaß über die nächsten 10 Jahre nach Barneys und Robins Hochzeit haben und das Finale bis zu den letzten Szenen sich der Serie treu bleibt. Solche Dinger wie das "Playbook 2" oder dass Barney am Ende doch noch Eine schwängert, waren doch irgendwie Gold wert. Und vorallem die letzten 5 Minuten, Ted und Tracys gemeinsames Leben im Schnelldurchlauf und die Szene in welcher sie sich endlich begegnen, waren doch mMn unglaublich gut in Szene gesetzt.

      Was mir weniger gefallen hat waren die ganzen Zeitsprünge hin und her, die zwar notwendig waren für die Story, aber dann alles doch etwas gehetzt aussehen ließ. Da hat man sich für nur 40 Minuten dann doch etwas zu viel vorgenommen. Darunter hat wohl auch der Tod von Tracy gelitten, bei der Ted einmal erwähnt, dass sie erkrankt ist (während man sie im Krankenbett sieht) und zum Schluss noch die Tochter ihren Tod bestätigt. Zudem weiß ich nicht, was ich davon halten soll, dass die Bob Sagat Stimme im Finale komplett ignoriert wird, irgendwo verständlich als Übergang, aber so ein Bob Sagat am Ende hätte auch was. :D

      Ansonsten kann ich mich nicht beschweren. Zugegeben, das Finale wird sicher nicht allen gefallen, gerade weil alles zurück auf Robin und Ted führt, aber wie gesagt, ging es schon immer um die Beiden und es war irgendwie immer klar, dass die Autoren von Beginn an dieses Ende geplant haben, wenn man bedenkt, dass die Storyline immer wieder aufgegriffen wurde. Die Bestätigung dazu bekommen wir ja auch am Ende bei der Szene mit den Kindern, die bereits während der 2. Staffel gedreht wurde. Die Frage war also immer nur wie dies am Ende geschieht. Und auch wenn es recht vorhersehbar war (gerade das blaue Schlumpfhorn), war es dennoch zufriedendstellend und das richtige Ende für diese Serie.

      Jedenfalls krass, dass so eine Kultserie nach neun erfreulichen Jahren sein Ende findet. Ich werde es sicher vermissen.
    • Aus, Schluss, Vorbei!
      Ich geb hier auch mal mein Fazit zum Serienende von HIMYM zum Besten.

      Das Ende kam dann doch leider nicht anders als erwartet, dennoch alles in Allem bin ich zufrieden mit dem Ende, allerdings hätte ich das ein oder andere geändert bzw. weggelassen:

      Zuerst die Geschichte um die Mutter. Klar geht es gerade wenn man das Ende gesehen hat, in der gesamten Story nur um Ted und Robin, allerdings wird mE Tracy hier auf den Status einer Leihmutter reduziert. Dass Ted sie geliebt hat möchte ich nicht abstreiten, aber hätte Robin Kinder haben wollen bzw. kriegen können, hätte Ted Tracy niemals kennengelernt und hätte Robin direkt geheiratet. So war Tracy in meinen Augen nur eine Zwischenstation, damit Ted Vater spielen und seine Kinder dann in die Ehe mit Robin mitbringen kann. Mir persönlich wäre es lieber gewesen, wenn wir kurz einen völlig aufgelösten Ted am Grab seiner Frau stehen sehen, mit beiden Kindern an den Händen, die nun das einzige in seinem Leben sind was ihm Kraft geben weiterzumachen. Ich mein sehen wir doch nur mal sein Leben an => die Liebe seines Lebens heiratet seinen besten Freund während er Trauzeuge ist, seine besten Freunde erwarten ihr 2. Kind während er noch nicht mal eine Freundin hat, dann kam Tracy, er schöpfte neue Hoffnung, kann endlich seine Familie gründen (Torschlusspanik?) um dann wenige Jahre später die Mutter seiner Kinder viel zu früh zu verlieren. Das ist richtig übel. Da hätte man in der letzten Folge deutlich an Dramaturgie zulegen können um das katastrophale Leben von Ted deutlich auszuleuchten. Dann hätte ich nochmal mehr mitgefiebert mit dem armen Tropf, dass er mit 50(!) Jahren endlich seinen "lebenslangen Schicksalsschatz" bekommt. Tracy sehe ich dabei nur als "die Mutter" und nicht als "die Ehefrau von Ted Mosby", es heißt schließlich auch nicht "How I met my wife".

      Noch kurz zu Robin oder auch Crazy-Cat-Dog-Lady. Ihr Leben ist auch nicht so glamourös wie man es bei einer weltweit bekannten Nachrichtensprecherin vermuten würde. Das Wissen keine Kinder bekommen zu können, hat ihr mE mehr zugesetzt als gedacht. Ich denke, dass sie nur deswegen Barney geheiratet hat und nicht Ted, da Barney ursprünglich keine Kinder wollte und somit ihrer Meinung nach besser zu ihr passte. Die Ehe mit Barney war daher zum scheitern verurteilt (Scheidungsgrund, weil die beiden zu viel gereist sind und Barney Robin zu wenig gesehen hat? Zitat Marshall: "Das reicht uns noch nicht!"). Nach Barney hatte sie vermutlich nicht mehr viel zu tun in ihrem Liebesleben (außer die Hunde stammen wieder alle von jeweiligen Ex-Freunden ab, dann war sie ziemlich fleißig), wodurch sie die Liebe, die sie zu geben hatte in Hunde investierte. So ist es für Ted und für Robin schön, dass sie ihr Glück gefunden haben, wenn auch spät. Das ganze macht schon Sinn. Nur eine Frage: Warum sagt Lilly, dass Ted noch nie so verliebt war, wie bei Tracy (als er Tracy anrief)? Das würde wiederum bedeuten, dass Robin degradiert wird, da Ted offensichtlich bei Robin nicht so verliebt gewesen war und somit Robin zum Notnagel für Ted werden würde, damit er nicht alleine sterben muss...?

      Mein Fazit: Ein versöhnliches Ende, einer Serie, die vllt. ein paar Staffeln eher hätte enden sollen, damit das ganze plausibler dargestellt wird. Damit meine ich, die dauernde On-Off-Beziehung von Ted und Robin (irgendwann war die Geduld echt auf einem Prüfstein), die dauernd ein Thema war (anders als zu Friends-Zeiten, die einige Folgen ohne Ross&Rachel geschafft haben) ohne dass sie ein 2. mal zusammen gekommen sind. Wie oben beschrieben, wird meiner Ansicht nach, einer der beiden Damen auf etwas reduziert, Tracy als Leihmutter oder Robin als Notnagel. Ich persönlich finde, dass Tracy von Ted nur als Mutter benutzt wurde und er schon immer nur Gefühle für Robin hatte. Mit der Entwicklung der anderen drei Hauptfiguren bin ich sehr zufrieden. Marshalls Beförderung (Fudge Supreme :D), und Barney kann endlich seine innere Leere mit etwas sinnvollem füllen und endlich aufrichtig zu lieben.
    • Tja. Recht behalten. 8-)

      Die Mutter ist also tatsächlich verstorben, Barney/Robin geschieden und Lilly/Marshall haben nun auch noch ein 3. Kind, dessen Namen wir aber leider nicht erfahren werden. Und ich kann mit dem Finale gut leben. Es hilft, wenn man sich die allererste Folge der Serie vorm Finale anschaut und auf die Art und Weise achtet, WIE der Erzähler das Zusammentreffen mit "Tante Robin" beschrieben hat. Die Folge wurde zwar vor 9 Jahren aufgezeichnet, spielt narrativ aber logischerweise zur fast selben Zeit der Finalfolge, nämlich an dem Tag, an dem Ted den Kindern die Geschichte erzählt. So sehr wie der Erzähler in all den Geschichten von Robin geschwärmt hat, sie als unerreichbare Frau darstellte und bis zum Treffen mit Tracy nicht recht von ihr loskam, war es einfach abzusehen, dass ein Happy End für Barney/Robin und Ted/Tracy nicht vorgesehen war und dies all die Jahre auch nicht die Intention der Geschichte gewesen ist. Es ging um die Geschichte zweier Liebender (Ted/Robin), die beide zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht zusammenpassten, andere Partner/Interessen fanden und am Ende dennoch zusammenkamen, weil es einfach ihr Schicksal ist. Ted liebte Tracy, verbrachte ein Leben mit ihr, war glücklich, aber musste - wie das Leben nun einmal so ist - leider frühzeitig loslassen. So wie Tracy es bei Max tun musste. Tragisch, aber eine durchaus realistische Wendung, die auch erklärt, warum Ted en Detail seinen Kindern die Geschichte seines Lebens erzählte. Sie sollten verstehen, was seine Freunde und insbesondere Robin ihm bedeutet haben, als er jünger war und das ihre Mutter und das Leben mit ihr, ebenfalls ein großer Teil davon war. Bis zu dem Gespräch in Folge 1 dürften die Kinder oft genug die Geschichte gehört haben, wie Ted Tracy kennen lernte, ohne jedoch die komplette Backstory erfahren zu haben. Daher waren sie auch geradezu schockiert, als sie erfahren haben, dass Ted als erste große Liebe Tante Robin - die Nachrichtenlady, die mit ihnen oft Ausflüge unternommen hat - kennenlernte und sie eben nicht einfach nur eine gute, entfremdete Freundin ist, sondern einst mehr war und die Gefühle immernoch stark sind.

      Und je mehr Ted von seinem Leben bis zum Treffen mit Tracy erzählte, desto deutlicher wurde es, dass Ted (2030) einsam ist, in seinen Erinnerungen lebt (was die Mutter in Vesuvius auch bemängelte) und er seit 6 Jahren endlich bereit sein muss, abzuschließen und neu anzufangen. Penny und Luke hatten den Tod der Mutter überwunden, aber Ted nicht. ER brauchte die Geschichte für sich, um mit sich und seinen Gefühlen ins Reine zu kommen und zu akzeptieren, dass es okay ist, für Robin nach all den Jahren immernoch etwas zu empfinden, obwohl er Tracy wirklich geliebt hat.

      Mir gefällt daher das Ende, weil es einen kompletten Bogen von Folge 1 bis zum Finale gesponnen hat und nicht klischeehafte Auswege gewählt wurden, einfach alle 3 Paare ein maßgeschneidertes Happy End zu geben. Das hätte nicht zum Grundton der Serie gepasst.

      Wenn es etwas allerdings zu kritiseren gibt, dann ist es die Story-Arc von Barney. Sein Moment mit seiner kleinen Tochter war emotional zwar sehr rührend, dennoch bleibt der schale Geschmack, dass er sein Leben lang doch der Womanizer geblieben ist, der er eigentlich nicht mehr sein wollte. Aber gut, auch dies war im Grunde vorrauszuahnen, da Ted Barney in all den Erzählungen nie als den liebenden, verheirateten Onkel darstellte, sondern als überdrehter Playboy und die Kinder nicht sonderlich überrascht waren, dies zu hören. Wäre er immernoch mit Robin verheiratet gewesen im Jahr 2030, so hätten Penny und Luke sicherlich mehr Zeit mit den Beiden verbracht, als nur mit Tante Robin.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Triple_D_Sixx ()

    • Danke für neun Jahre Unterhaltung!

      Ich bin immer noch sprachlos, aber positiv!

      Diese letzte Folge hat mich ehrlich gesagt mit allen bisherigen Staffeln versöhnt und sobald die 9. Staffel auf DVD erschienen ist, möchte ich mir die Serie auch nochmal komplett anschauen, um dann endlich würdigen zu können, was die Autoren von How I met your mother eigentlich für eine Meisterleistung geschaffen haben!
      Das soll natürlich nicht schwache Handlungsstränge schön reden, aber wenn man sich die letzte Folge und Szene anschaut, dann muss man einfach würdigen, dass all die Kritik an einer späten Einführung der Mutter, etc. nicht gerechtfetigt war, denn das hätte diese Auflösung weniger glaubwürdig und zielggerichtet erscheinen lassen.

      Vor allem, wenn man bedenkt, dass die Gesprächsszene (zumindest die Dialog-Stücke der Kinder) schon mit der ersten Staffel aufgenommen wurden. Das heißt vor neun Jahren (!!) haben sich die Autoren diese Ende vorgenommen und wenn man das im Hinterkopf behält, dann ist die ausführliche Geschichte, das ständige Hin und her zwischen Ted und Robin einfach nur logisch und konsequent!! Nein Robin ist nicht die Mutter der Kinder, aber sie ist die Frau an Teds Seite.

      Der einzige schale Nachgeschmack der bleibt ist, dass Tracey (beschissener Name btw.) dennoch nur die Ersatzfrau für Ted war. Auch, wenn er sie geliebt hat und sie glücklich war, erscheint sie nur wie ein Intermezzo. Aber das hätte ich vermutlich auch anders beurteilt, wenn ich neun Staffeln über ihr gemeinsames Leben gesehen hätte und nicht nur vier Folgen und vage Episoden daraus. Immerhin waren sie ja auch etliche Jahre zusammen, haben zwei Kinder großgezogen.

      Ich werde mich bestimmt noch einmal äußern, denn momentan bin ich einfach noch geflasht, aber mit dieser Folge haben sie wieder bewiesen, dass man einen Masterplan verfolgen kann und der Weg das Ziel ist!

      Ganz großes Kino meiner Meinung nach! :)

    • How I Ignored Several Years of Character Development Because I Was Completely Tied to a Now-Nonsensical Ending We Filmed Years Ago, Before Any of Said Character Development Occurred

      Sorry, aber dieses Ende ist absolut bescheuert. Furchtbar und enttäuschend in jeglicher Hinsicht. Ja, die Macher hatten ihren großen Plan und haben diese letzte Szene schon vor Jahren aufgenommen, aber bitte, ey, es ist in diesen neun Jahren so viel passiert, die Charaktere haben sich so sehr weiterentwickelt und trotzdem sind die bei diesem Ende geblieben, anstatt die Entwicklungen der Charaktere zu berücksichtigen und ein neues, diesen Charakteren würdiges Ende zu verpassen. Schlimm, einfach nur schlimm.

      Im Grunde war die ganze Sache mit Tracy einfach nur unnötig. Wenn es darum ginge dass Ted Kinder braucht denen er diese Geschichte erzählt, hätte es auch andere Wege gegeben, ohne Tracy, aber na ja...

      Ich hab da einen Kommentar gefunden, der absolut meine Meinung zu diesem Ende wiederspiegelt und den ich jetzt einfach hier posten muss:

      Besagter Kommentar
      To say I was disappointed in the series finale of How I Met Your Mother is a gross understatement. I am disconcertingly, irretrievably, unfathomably disappointed in the way you chose to end what used to be one of my absolute favorite television series, to the point where it makes me physically ill to think about. For nine seasons you taught us to believe in magic, and in destiny, and happy endings, and in the fates always working out in the end, no matter how bumpy the road to get there was. This ending absolutely destroyed everything that was magical about this series. A few things you destroyed:

      Barney Stinson. From the moment we saw Barney asking about his tie at the end of season 6, and realized that he was getting married, we have seen the character of Barney Stinson evolve, albiet slowly from a manipulative womanizer to a gentlemen worthy of marrying Robin Sherbatsky. When he finally vowed to always tell Robin the truth the moment before he married her, I was proud of him and the full circle that he had done. And then, in one episode, you destroyed three seasons of character development for Barney and made him devolve into an unfunny, immature scumbag of a guy who knocked somebody up and who wasn't even happy about having a child until the moment he held her in his arms. What a SAD, MISERABLE ending for one of the most diverse characters in the show.

      Robin Sherbatsky. Ruined her character as well. So she becomes famous, ditches all of her friends and her husband for her career, and lives an anti-social life where she eventually ends up all alone in her old apartment with more dogs?

      I could have lived with the mother dying. I could have lived with this. I could have been happy. I could have made it work.

      But you decided to take it one step further.

      You decided to ruin Ted Mosby. You decided to turn Ted Mosby from a hopeless romantic telling an amazingly beautiful story of how he met the mother of his children into some elaborate ploy to ask his kids' permission to pursue Robin again. Robin. THE SAME WOMAN WHO MARRIED HIS BEST FRIEND AND WHO TOLD TED SHE DID NOT LOVE HIM AND THAT THEY WOULD NEVER WORK OUT EVER BECAUSE THEY WERE TOO FUNDAMENTALLY DIFFERENT PEOPLE. By the way, way to break the bro code, Ted. You shattered Ted's character by convincing us he finally moved on from Robin. But no. Still pining after the same woman after 20+ years. Makes me physically ill.

      But the worst thing....

      You ruined The Mother and her story. You turned her death into a minor part, another hurdle Ted had to jump to finally reach Robin. We did not see ANY mourning from Ted for the death of his wife. We did not see their final moments together. We did not see the funeral. We did not hear any sadness from her kids. All we heard was "Oh by the way, the mother got sick and died, let's talk about Robin instead". Makes me absolutely sick to my stomach.

      You ruined the magic. And for that, I will forever be disappointed.

      In my mind, the series ended with Barney and Robin's wedding. A snippet of Ted seeing the mother playing bass on stage. Finally meeting her at the train station. Flash forwards of their lives together. Ted proposes. They have an amazing life and two children together. She slowly gets sick and eventually passes away. And in order to honor her memory, he sits his kids down and tells them the long, amazing story of how he met the love of his life.

      And that's the true story of how Ted met the mother, the love of his life. At least, that's the story I will be remembering.


      @Triple D, ja hätte, würde, könnte. Das Ende ist und bleibt dennoch beschissen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Monkey Shibata ()

    • Hätte man ein anderes Ende gewählt, hätten viele Erzählungen und Vorrausdeutungen aus Teds Geschichte über einen Verlauf von jetzt 9 Jahren keinen Sinn ergeben und sich selbst widersprochen. Das Gespräch an sich würde so nicht mal Sinn ergeben, wenn die Mutter nicht bereits seit 6 Jahren tot wäre.

      @Monkey Shibata
      Deine Meinung. Ich finde das Ende äußerst stimmig für die Serie. Vielleicht kommt die negative Bewertung auch ganz einfach daher, dass die Serie nicht als das gesehen wird, was sie eigentlich war: Eine Dramedy und keine reine Sitcom. Ich kann aber nachvollziehen, wenn Fans sich ein anderes Finale mit größerem Happy-End für alle gewünscht hätten.

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    • Wenn ich meine Meinung über das Finale in einem Satz zusammenfassen müsste, würde ich folgendes sagen. Ich habe das Finale weder gehasst noch wirklich geliebt.

      Ich weiß nicht. Insgesamt bin ich durchaus zufrieden mit dem Ende von HIMYM. Der Tod von Tracy war erwartbar und durchaus auch logisch, allein schon weil es erzähltechnisch mehr Sinn ergibt, dass Ted am Ende der Serie mit der Frau zusammenkommt, deren Geschichte wir im Verlauf der letzten neun Jahre mitverfolgen konnten. Zudem schließt das Ende bzw. die Szene mit dem blauen Horn und Robin, die aus dem Fenster guckt, einfach schön den erzählerischen Kreis einer Serie, die sich irgendwo immer um Ted und Robin drehte. Im Zusammenhang mit der ganze Serie passte das Finale wie die Faust aufs Auge. Und auch wenn Cristin Milioti in dieser letzten Staffel nicht die Screentime hatte, die ich mir im Nachhinein vielleicht gewünscht hätte, muss ich doch sagen, dass sie Rolle der "Mutter" grandios gespielt hat. Imo war nämlich die Gefahr ziemlich groß, dass nach all dieser Zeit, nach acht Jahren des Wartens, der Charakter der Mutter auf wenig Gegenliebe gestoßen wäre, wenn die Schauspielerin mit der Rolle nicht hundertprozentig den Nagel auf den Kopf getroffen hätte. Cristin Milioti hat dies glücklicherweise grandios geschafft und ihre Darstellung der Mutter ist auch der Hauptgrund dafür, dass ich mir wünsche, sie hätte mehr Screentime zugestanden bekommen und insgesamt einer größere Rolle gespielt.

      Wie gesagt, mit den groben Eckpunkten des Finales bin ich zufrieden, aber es gab auch ein oder zwei Dinge, die mir nicht gefallen wollen. Zum einen ist das die ganze Beziehung zwischen Robin und Barney. Ich hatte das Gefühl, dass ein großer Teil der Charakterentwicklung der beiden im Finale einfach das Klo runtergespühlt und bis zu einem gewissen Punkt der Reset-Knopf gedrückt wurde. Sicherlich wäre es auch langweilig und wenig zufriedenstellend gewesen, wenn wir hier das komplette Happy End bekommen hätten und alle drei Paare am Ende glücklich in den Sonnenuntergang geritten wären. Aber die Entwicklung hat mich doch gestört, mehr noch bei Barney als bei Robin. Wir hatten jetzt mehrere Staffeln, in denen Barney vieles getan hat, um sich menschlich weiter zu entwickeln und nicht mehr derjenige zu sein, der alles aufreißt, was nicht bei drei aufm Baum hockt. Das ganze lief ja auch mehr oder weniger erfolgreich. Doch am Ende sind wir wieder ungefähr dort, wo wir angefangen haben. Bei Barney muss ich allerdings auch positiv anmerken, dass mir die Szene mit seiner Tochter extrem gut gefallen hat und es insgesamt ist es schön, dass er im Endeffekt doch noch die Frau seines Lebens gefunden hat. Plus: "Ahh, my scroootum!" xD
      Der andere, kleinere Kritikpunkt ist, dass das Finale insgesamt etwas gedrängt wirkte. Nachdem wir die letzten Monate eine Staffel hatten, in der 48 Stunden so weit wie möglich ausgedehnt wurden, kam es mir so vor, als wären wir gerade auf Überschall gegangen. Keine Ahnung, ob man das hätte anders oder besser lösen können, aber wie gesagt, das ist nur ein kleiner Kritikpunkt.

      Ansonsten noch ein paar allgemeine Dinge, die mir gerade noch einfallen. Irgendwie komisch die Kinder in einer Szene zu sehen, in denen sie mehr als zweit Sätze sagen oder nur dumm in die Kamera gucken. Kudos auch dahingehend, dass die Szene bzw. deren Inhalt so lange geheim gehalten werden konnte. Diese wurde nämlich schon nach der zweiten oder dritten Staffel aufgenommen, damit die beiden zumindest noch einigermaßen so aussehen, wie am Anfang der Serie. Leider konnte man das auch in der entsprechenden Szene ein wenig sehen, da zumindest in meinen Augen die Interaktion zwischen Ted und seinen Kindern irgendwie komisch geschnitten wirkte. Liegt wahrscheinlich daran, dass beides separat aufgenommen wurde und deshalb der Kamerawinkel sehr ungewohnt ist. Btw, wo war eigentlich Bob Saget? Schon merkwürdig, wenn nach neun Jahren plötzlich Josh Radnor die Erzählstimme gibt. Außerdem werden wir wohl nie erfahren, wo die gottverdammte Ananas herkam. Aber zumindest durfte ich noch einmal "Murder Train" hören, was mich im Endeffekt doch wieder beruhigt hat.^^

      So, da sind wir nun. Ich habe das Finale nicht geliebt, habe es aber auch nicht gehasst. Die letzte Szene hat mich allerdings doch noch einmal in einen etwas emotionalen Zustand versetzt und gezeigt, dass neun Jahre auch an Schauspielern nicht spurlos vorbei gehen. Wie jung die alle am Anfang noch waren, ist schon fast beängstigend. Neun Jahre, über 200 Folgen und hier ist das Ende. Danke.
      Masturbating Bums are bad for Business.
    • Triple_D_Sixx schrieb:

      @Monkey Shibata
      Deine Meinung. Ich finde das Ende äußerst stimmig für die Serie. Vielleicht kommt die negative Bewertung auch ganz einfach daher, dass die Serie nicht als das gesehen wird, was sie eigentlich war: Eine Dramedy und keine reine Sitcom. Ich kann aber nachvollziehen, wenn Fans sich ein anderes Finale mit größerem Happy-End für alle gewünscht hätten.
      Die schlechte Bewertung kommt daher, dass die Macher so ziemlich jede Entwicklung der Charaktere (allen voran, Ted, Robin und Barney) einfach mal in die Tonne getreten haben. Ich bemängel gar nicht, dass die Macher von Beginn an ein Ende vor Augen hatten, ich finde den Weg denn sie gewählt haben einfach nur bescheuert, es wurde einfach mal auf keine der Charakterentwicklungen Rücksicht genommen, Tracy wurde relativ schnell und sehr lieblos abgehandelt nur damit Ted am Ende doch wieder zur Robin rennen kann... Ne, gefällt mir absolut nicht. Ebenso wie Robin und Ted über den Verlauf der Serie hin aufgebaut wurden, wurden auch Ted und Tracy aufgebaut. Gut, wir haben Tracy erst sehr viel später und dafür auch nur viel zu kurz kennenlernen können, doch so wie Ted in all den Jahren über sie gesprochen hat, zumindest für mich, den Anschein erweckt dass Ted letztlich doch über Robin hinwegkommt und Tracy die Eine für ihn ist. Ich finde die Macher hätten das Ende in der Hinsicht mit Rücksicht auf die Entwicklungen der einzelnen Charaktere ändern oder zumindest anpassen sollen. Das ist alles.
    • Ich glaube, dass die Kritik oder Unentschlossenheit über die Beurteilung des Finales, die gibt es mir definitiv auch, vor allem daran liegt, dass der Kontrast unheimlich stark war.

      Die Folge beginnt mit einem glücklichen, frisch vermählten Ehepaar und wirft danach eigentlich fast alles auf den Kopf, was wir in den neun Jahren zuvor gesehen haben.

      Mit Charakterentwicklung zu agumentieren halte ich dennoch für gewagt, denn diese letzte Folge umreißt sechzehn Jahre an Handlung. Wenn wir mal betrachten wie stark sich die einzelnen Charaktere in den letzten neun Jahren verändert haben, dann halte ich es dennoch für gewagt zu sagen, dass eine Charakterwnticklung in die Tonne getreten wurde. Ist ja nicht so, dass sich unsere Protagonisten mit der Hochzeit von Barney und Robin aufgehört haben, weiter zu entwickeln.

      Die Beziehung zwischen Robin und Barney:
      Also ich muss sagen, dass ich das eigentlich schön authentisch war. Ihr Beruf war schon bei der Beziehung mit Ted schlussendlich der Nagel zum Sarg und ist es bei Robin wieder. Wir wissen auch nicht, was in der Zwischenzeit alles passiert ist und ob das Feuer schneller ausgegangen ist, als gedacht. Außerdem ist es psychologisch gesehen eigentlich ziemlich plausibel, dass Barney, der nie eine funktionierende, stabile Beziehung durch seine Eltern vorgelebt hat, der Soziopath bleibt, der er schon immer war, beziehungsweise in dieses alte Verhaltensmuster zurückfällt. Er hat mit seiner Tochter die Chance ein anderer Vater zu sein, als sein eigener Vater für ihn war. Vielleicht war das Kinder-Thema für Barney dennoch wichtig, denn er hat wahnsinnig drunter gelitten, dass er seinen Vater nicht kannte und dieser nicht für ihn da war und Robin konnte ihm diese nicht schenken und wollte es auch nicht.
      Bei Robin ist die Sache ähnlich gelagert: Ihre Mutter hat ja eigentlich vorgelebt, dass eine Beziehung mit einem Mann, der vom selben Schlag ist wie ihr Vater und Barney, nicht funktioniert. Das wurde in den Folgen davor ja deutlich herausgearbeitet.

      Robin und Barney sind beide eben nur für einen bestimmten Lebensabschnitt füreinander gemacht worden und das haben sie ja auch selber deutlich gemacht. Sie haben sich ja auch nicht im argen getrennt, oder weil einer den anderen betrogen hat. Sie wollten immer ehrlich zueinander sein und haben eben eingesehen, dass beide nicht mehr glücklich miteinander sind.

      Teds und Tracey:
      Hier ist es ähnlich und ich glaube immer noch, dass Ted Tracey niemals für Robin verlassen hätte, aber seine Frau ist gestorben und das ist ein Verlust, der Menschen verändert. Er verändert auch einen Ted und wer weiß, was damit seine neuen Lebensziele geworden sind? Die Frau fürs Leben hat er gefunden, er hat Kinder, eine Familie, die ihn liebt...also inwiefern ist eine Romanze mit Robin jetzt gegen seine Charakterentwicklung? Viel schlimmer würde ich es finden, wenn er sich eine neue Frau sucht, um krankhaft an seiner Familie festzuhalten. Zudem endet die Geschichte ja auch nicht damit, dass er und Robin heiratne, sie schwanger ist und er seinen Kindern sagt, dass sie die richtige Frau für ihn war. Er hat Tracey geliebt, aber sie ist nunmal gestorben! Robin und er haben sich in den vierzehn Jahren ebenfalls weiterentiwckelt, ihr Leben gelebt und anscheinend einen Weg gefunden doch noch ein Leben zu führen, das beide glücklich zu machen scheint. Oder auch nicht, denn vielleicht trennen sie sich ja auch nach zwei Monaten wieder!

      Schlussendlich glaube ich einfach, dass man nach neun Staffeln geglaubt hat, dass die Menschen fertig sind und sich nicht mehr weiterentwickeln, aber das stimmt so nicht. Wir verändern uns immer weiter und gerade Schicksalsschläge wie der Tod eines geliebten Menschen können stark dazu beitragen. Ich glaube auch nicht, dass alles perfekt war, aber eine Charakterentwicklung zu kritisieren, die wir nicht gesehen haben, ist ebenso schwierig.

      Darin liegt auch für mich der größte Kritikpunkt. Man hätte die Hochzeit auf die Mitte der Staffel ziehen sollen und die restliche Zeit dazu nutzen sollen, um diesen restlichen Weg besser zu kennzeichnen, denn wir jetzt natürlich nur vage betrachten können. Dann würde die Mutter auch nicht so reingequetscht wirken, was mich auch gestört hat. Diesen ganzen Ballast an Entwicklungen in zwei Folgen zu setzen ist für mich der eigentliche Kritikpunkt und nicht die Entwicklungen selbst.

    • Triple_D_Sixx schrieb:

      Hätte man ein anderes Ende gewählt, hätten viele Erzählungen und Vorrausdeutungen aus Teds Geschichte über einen Verlauf von jetzt 9 Jahren keinen Sinn ergeben und sich selbst widersprochen. Das Gespräch an sich würde so nicht mal Sinn ergeben, wenn die Mutter nicht bereits seit 6 Jahren tot wäre.

      @Monkey Shibata
      Deine Meinung. Ich finde das Ende äußerst stimmig für die Serie. Vielleicht kommt die negative Bewertung auch ganz einfach daher, dass die Serie nicht als das gesehen wird, was sie eigentlich war: Eine Dramedy und keine reine Sitcom. Ich kann aber nachvollziehen, wenn Fans sich ein anderes Finale mit größerem Happy-End für alle gewünscht hätten.
      Wo ist das Ende denn bitte dramatisch...die Mutter stirbt und es wird als weitere Hürde für Ted abgetan...da war das Stella-Szenario für ihn weitaus schmerzhafter als der Tod der Frau die genau zu ihm gepasst hat und nach welcher er 9 Jahre gesucht hat.

      Die Serie hat 9 Staffeln lang darauf hin gearbeitet das Robin Teds Traumfrau war sich aber immer mehr von ihm abwandt und ihn eben nicht so sehr liebte wie er sie und am Ende sollen die beiden dann doch nochmal zusammenkommen? Letztlich kommt Robin da als Trostpflaster für Ted daher und Ted ist das Trostpflaster für Robin, weil sie mit bald 50 wieder mit ihren Hunden in ihrem Apartment lebt. Die ganze herangehensweise zu diesem Ende war für mich und viele andere wohl auch schlicht ungeheuer schlecht.

      Man kann gerne am Ende Robin und Ted wieder zusammenführen, aber das doch bitte mit etwas Kontext dahinter, dass die beiden auch während Teds glücklicher Ehe eine tiefe Bindung haben, aber genau das wurde nicht dargestellt...Robin war kein Teil der Gang mehr und bei den Treffen wurde auch keine explizite Bindung zwischen beiden dargestellt, sondern wie bei Lilly einfach nur Freudentränen das man sich mal wieder sieht. Es fehlt einfach jeder Bezug dazu warum Ted im Jahr 2030 plötzlich wieder zu Robin zurück möchte und warum Robin ihn unbedingt haben möchte, nachdem ihre Ehe mit dem besser passenden Barney schon in die Hose ging...kann mir keiner erzählen das Ted eine Ehe oder Beziehung besser verkraftet, wo seine Frau/Freundin überall in der Welt herumreist.

      Aber das ist alles für mich nicht das Schlimmste...die Letzte Staffel brachte wieder viele emotionale Wegpunkte mit wie schon die ganze Serie und der Tod der MUTTER, der großen Liebe, welche schon vorab eine Rede von Ted bekommt wie sehr er schon 45 Tage mehr mit ihre genießen würde, stirbt und es kümmert niemanden, sondern ist eine Randnotiz...das ist ein noch weitaus größerer Fehler als der Aufbau mit der Rückkehr zu Robin.

      Den Rest der letzten Folge empfand ich als passend...Barney als erneuter Womanizer stört mich nicht wirklich, da es die Charackterentwicklung nicht so hart ad absurdum führt, denn wie man an seiner Reaktion auf seine Tochter sieht hat er sich eben wirklich grundlegend geändert, aber er passt eben nicht in eine normale Beziehung und geht erst als Vater wirklich in einer verantwortungsvollen Rolle auf.
    • Barney und Robin passten aber nicht zusammen, was mehr als deutlich in Staffel 9, sowie bei ihrem ersten Beziehungsversuch wurde. Beide funktionieren als Kumpel, Freunde und wenn es NUR um Sex geht, aber"Mr. Right" ist und war er nie für Robin und auch als Solcher nie intendiert. Barney war, ist und wird nie für eine Beziehung geschaffen sein, ebensowenig, wie es bei seiner Mutter der Fall gewesen ist, die auch immer wieder wechselnde Partner hatte. Barney ist in allem, was er getan hat, fake. Selbst in der Beziehung mit Robin konnte er nicht darauf verzichten, auf seine Tricks, seine Spielereien, seine Pläne zurückzugreifen, weil es einfach die Person Barney Stinson ausmacht.
      Um monogam zu leben, müsste er zu viel an sich ändern, aufgeben, wegwerfen und ablegen, was ihn nicht mehr zu Barney, sondern zu einem völlig anderen Menschen machen würde und er nicht mehr er selbst wäre. Warum wurde die Hochzeit wohl als "Legendary" bezeichnet? Weil die Hochzeit für Barney/Robin eben nicht echt war und beide sich damals nicht eingestehen wollten, dass es nicht zu mehr reicht, als eine erweiterte Sexbeziehung

      Bei Ted ist dies anders. Dessen Beziehung zu Robin zerbrach an unterschiedlichen Lebensvorstellungen, die beide 2006/2007 herum hatten und zum damaligen Zeitpunkt nicht bereit waren, aufzugeben und daher getrennt wurde. Als Ted dann Tracy traf, war er glücklich, weil er den Menschen gefunden hatte, der seine Leidenschafte teilte und mit dem er seinen Traum von einer Familie ausleben konnte. Zu keinem Zeitpunkt des FB hatte ich den Eindruck, dass er Robin hinterhertrauert, noch das er unglücklich mit Tracy war. Im Gegensatz zu Robin übrigens, die schon am Tag ihrer Hochzeit Zweifel hatte, ob sie nicht den Falschen heirat und deswegen auch aus dem Leben von Ted erstmal verschwand, weil sie für ihn nach all den Jahren immernoch Gefühle hatte.

      Das, was Ted für Barney/Robin tun wollte, hat Robin in letzter Konsequenz für Ted getan. Sie hat bis zur Hochzeit von Ted/Tracy Abstand genommen und wollte sich nicht in diese glückliche Beziehung einmischen, um Teds Glück nicht im Wege zu stehen. Tracy musste sie ja sogar überreden an der Hochzeit teilzunehmen und sich nicht ganz abzukapseln von allen anderen.

      Alles, was ab diesem Zeitpunkt dann zwischen den einzelnen Parteien passiert ist, ist Spekulationssache. Während der 6 Jahre zwischen Tracys Tod und dem Einsetzen der Rahmenhandlung halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass Robin in der Zeit Ted beistand, ihm so gut es geht half und die Kinder immer mal wieder besucht hat, was Penny/Luke ja beide auch mehr oder weniger bestätigten.

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