[FFT] Duellphase - Gruppe 2 - Ballade (fertig)

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    • [FFT] Duellphase - Gruppe 2 - Ballade (fertig)

      Vorgaben
      Guten Abend!
      Dieses Thema ist von Doors Of Perception, dem bärtigen Barden des PB. Ich hoffe doch, dass die Kontrahenten mit einem Gedicht fertig werden. Manchen liegt das im Blut, andere tun sich damit immer schwer. Daher bin ich sehr sehr gespannt auf die Ergebnisse!

      "Ballade"

      Aufgabe: Verfasse eine Ballade über ein Ereignis, das bereits im Manga stattgefunden hat, ganz gleich ob es sich dabei um das epochale Aufeinandertreffen zweier Piraten, ein Abenteuer einer Bande oder das Schicksal einer einzelnen Person oder eines ganzen Landes handelt. Dies schließt auch jegliche Verkommnisse aus Flashbacks mit ein. Dabei sollte das Schema einer Ballade eingehalten werden, sprich: Strophen und Reime sind Pflicht.

      Einschränkungen: Keine Nacherzählung von ganzen Geschehnissen ➡ sucht euch eine passende Stelle aus

      Wortgrenzen: Maximal acht Strophen. Maximal acht Verse pro Strophe. Minimal vier Strophen à vier Verse. [➡ 4x4 bis 8x8]

      Besonderheit: Die abschließende Strophe darf aus zwei Versen bestehen, wobei dies nicht bindend ist.

      Bewertungskriterien:
      Lesefluss ➡ hier: wurden gute Reimpaare gebildet, las es sich entsprechend gut - oder ergaben sich Brüche?
      Umsetzung ➡ konnte die Ballade das gewählte Thema gut bearbeiten? Konnte das Handlungspaket überzeugen?


      Abgabefrist: Sonntag, 25. September - 19:00.


      ____________

      Das Lächeln des Flamingos - Black D. Eva


      Es tobten die Schreie, gefüllt von Wut;
      zu Boden, gleich Flüssen, ergoß sich das Blut.
      Selbst für einen Piraten, der Anblick war schrecklich,
      nur einer genoss das Leid, nannte es gar herrlich .

      Nur einer, ein Einziger, der hatte gelacht;
      nur einer, ein Einziger genoss die Schlacht.
      Nur einer, wer hätt's gedacht?
      Nur der Flamingo, in vollster Pracht.

      Das Schlachtfeld, umwehend von purer Gewalt,
      sitzt er verschlagen in finsterer Gestalt.
      Boshaftes Lachen erklang aus seinem Mund
      gleich eines Grollens aus tiefstem Schlund.

      Whitebeard steht drohend auf der Moby Dick,
      Fest vertrauend auf sein Kriegergeschick.
      Mit geballter Macht, mit schrecklichem Zorn,
      ist er im Fleisch der Marine der größte Dorn.

      Ungerührt sah ihn an, der Samurai,
      Frech grinsend, wie ein listiger Hai.
      Egal, ob des mächtigen Gegners von Rang,
      spürt er im Anblick des Kaisers nicht bang'.

      Die alte Ära begann zu sterben,
      nun liegt sie dar, in blutigen Scherben.
      Voller Aufregung tobte er sich aus,
      Im Wissen für seine Gegner, er war ein Graus!

      Ein Neuer von seinen Fingern gebannt, begann zu hecheln,
      Amüsiert darüber konnte der Flamingo nur lächeln.

      Tränen der Wüste - Iphi


      Jedes einz’lne Schwerterklirren/ blut’ge Wunde teilt das Ich/

      Dumpfe Schüsse, nur ein Echo/ sterbend durch das Sterben bricht/

      Sand und Staub vernebeln Sinne/ Stolz und Rage machen blind/

      Taub für die Verzweiflungschreie/ von des Wüstenreiches Kind/


      Tränen, aus der Seele blutend/ Körper bebend, schreiend Herz/

      Freunde, die ihr Leben gebend/ stirbt die Hoffnung unter Schmerz/

      Bitte hört jetzt auf zu kämpfen!/ flehend ruft sie ihrer Pflicht/

      Jeden Schrei der Menge dämpfend/ schreit sie bis die Stimme bricht/


      Hört doch endlich auf zu kämpfen!/ Hatte sie zum Schluss versagt?/

      War sie doch zu schwach gewesen?/ Kindlich jung zu viel gewagt?/

      Luffy hat den Kampf gewonnen/ doch der Kampf im Volke bleibt/

      Jahrelanges Warten, Leiden/ das zu solch’ Gefühlen treibt/



      Hat der Himmel plötzlich Mitleid?/ Weint er ihre Tränen nun?/

      Dürstend hält die Menge inne/ Wut und Rache durften ruh’n/

      Endlich reichet ihre Stimme/ durch Gewehre, Axt und Schwert/

      Ihrem Volke Hoffnung schenkend/ Frieden nun ins Reiche kehrt/
    • Mir fehlt aktuell ein wenig die Zeit, die Texte so ausführlich zu rezensieren, wie ich das eigentlich geplant hatte. Aber dennoch, will ich mir es bei dem Thema nicht nehmen lassen.

      Gleich vorraus muss ich aber sagen, dass ich absolut nicht verstehen kann, wie man behaupten kann, die Texte wären auf dem gleichen Niveau. Abgesehen von der etwas holprigen Optik von Text 2, liegt dieser in der literarischen Qualität meilenweit vor dem Ersten. Und da die Aufgabe ein Gedicht war, meine ich genannter Qualität mehr Bedeutung beizumessen, als einem leichter verständlichen Text. Ein Gedicht sollte nicht im ersten Anlauf völlig entschlüsselbar sein...

      Text 1

      Ich hab es ja bereits angedeutet, so ganz überzeugt mich der Versuch nicht. Das Kriegsgeschehen mit dem Fokus auf Flamingo zu beschreiben ist ein guter Ansatzpunkt, aber die ganze Erzählweise ist mir dann doch zu banal. Hinter jedem Satz, steckt genauso viel Inhalt, wie man ihn beim ersten Lesern vermutet und die Rhetorik erinnert in dieser Form an ein recht kindgerechtes Gedicht. Mit dem Paarreim macht man nichts falsch und ist angesichts der kurzen Zeitspanne auch die beste Entscheidung. Aufpassen muss man allerdings, wenn sich Wörter in ihrer Grundform zu sehr ähneln, wodurch die Reime immer recht unschön klingen. Ein Metrum konnt ich nicht entdecken, kann an mir liegen, aber ein System konnte ich nicht rausfinden. Leider fehlt auch der Schluss, der bei Balladen immer echt wichtig ist. Mit der neuen Ära hätte man diesen super herstellen können, leider kam dieser etwas verfrüht. I

      Auch wenn das alles etwas harsch klingt, will ich den Text nicht als völligen Schuss in den Ofen bezeichnen, aber das enorm gute andere Gedicht, stellt ihn einfach in den Schatten und der Mangel an Stilistik, macht hier einfach den Unterschied.

      Text 2

      Ich bin wirklich beeindruckt. In so kurzer Zeit ein Gedicht zu verfassen und dabei so viel wert auf stilistische Mittel, Metrik etc zu setzen, ist eine ordentliche Leistung. Alliterationen (Sand und Staub vernebeln Sinne), Parallelismus (S1, V1-2), ein Trochäus der ein paar Proben standhielt und der passend Versfuß zur Thematik ist und sogar eine uniforme Verslänge - alles wurde in dem kurzen Zeitrahmen untergebracht und mit einer gehobeneren Rhetorik präsentiert. Der direkte OP-Bezug ist recht dünn gehalten, gefällt mir aber in diesem Kontext mehr. Allein der Name "Luffy" will schon kaum ins Bild passen und weiterer Einbezug hätte den Text nur geschadet. Btw, nett Vivis ewiges Jammern einzubauen^^

      Mankos sind neben der recht mäßigen Optik, ein paar kleinere grammatikalische Unstimmigkeiten, die aus dem Bemühen um lyrische Stimmigkeit, entstanden sind, aber vermeidbar hätten sein können. Weiterhin wurde zwar Balladen-typisch auf einen pointieren Schluss hingearbeitet, allerdings von einem erzählenden ton eher zu einem Beschreibenden abgewichen und im Wesentlichen sind die einzelne Abschnitte des Gedichtes (bis auf einige tatsächliche handlungsrelevante Punkte) austauschbar, was nicht völlig zum Genre passt.

      Im Fazit eine starke Leistung, die mE auch beide Punkte verdient.

    • Lyrik, eh? Ich finde zwar nicht, dass so etwas in ein FanFiction-Turnier passt, aber dennoch will ich mir die texte nicht entgehen lassen. Natürlich kann man nicht mit Erwartungen an die Sache gehen, wie man es mit normalen lyrischen Texten tun würde, die man sich sonst evtl. antut, dennoch will ich nicht zu weich sein.

      Das Lächeln des Flamingos

      Für mich der Verlierer dieses Duells. Das Thema, Flamingo als den einzigen Lächelnden während des GEs darzustellen (was, wie schon angemerkt, nicht stimmt), ist mE auch gut für eine Ballade geeignet. Die Ausarbeitung war aber dann nur mäßig. Zunächst wird sich auf eine Art Beschreibung des Moments Beginn der Kämpfe (so sieht es zumindest aus) fokussiert, dann aber fängt die alte Ära auf einmal an zu sterben Kurz nachdem Whitebeard drohend auf der Moby Dick steht? Kann man so nicht machen, denke ich. Hier wird ohne Erklärung einfach von Anfang des GEs an dessen Ende gesprungen. Zudem... hier wird scheinbar Flamingo als alleiniger Bezwinger der WBB dargestellt, was natürlich nicht stimmt. Naja, viel mehr will ich zum Inhaltlichen nicht sagen, weil ein anderer Aspekt mir deutlich mehr auffiel.

      Das betrifft eben das Formale:
      Strophe 1: Der Autor macht sich hier seinen eigenen Text kaputt - "schrecklich" und "herrlich" reimt sich nicht.
      Strophe 2: Ist noch okay (der Parallelismus ist ganz nett), aber Kleinigkeiten, wie, dass der Autor einmal ein Komma nach dem "Einziger" setzt und einmal nicht, fällt auf, ebenso wie die Tatsache, dass jenes „Einziger“ fälschlicherweise groß geschrieben wurde.
      Strophe 3: Hier wird (leider) richtig Schindluder mit der deutschen Sprache getrieben. Ich zitiere mal kurz: "Das Schlachtfeld, umwehend von purer Gewalt, sitzt er verschlagen in finsterer Gestalt.“ Erstens: „umwehend“ ist falsch, da müsste „umweht“ stehen. Zweitens: „Das Schlachtfeld, …, sitzt er“ → Satzbaufehler, hat mich tatsächlich ziemlich stocken lassen. Als dritte Sache wäre anzumerken, dass sich der Autor scheinbar nicht um die Metrik schert. Statt „finsterer“ hätte hier ein „finstrer“ hergemusst, weil sonst (um es einfach auszudrücken) die Betonung auf den falschen Silben liegt. Zu guter Letzt: Wieso haben wir einen Tempuswechsel? Kann sinnvoll gemeint sein, verursacht imo aber nur Verwirrung.
      Strophe 4: Ist soweit okay, bis es zum letzten Vers kommt, der mal eben um zwei Silben zu lang ist, was erneut den Rhythmus beschädigt.
      Strophe 5: Ist in Ordnung (das wird hier sonst zu lang), aber zumindest das „Egal“ ist eindeutig fehl am Platz.
      Strophe 6: Ist dann doch ein einigermaßen versöhnlicher Abschluss (mit den letzten zwei Zeilen).

      Die Wortwahl ist insgesamt betrachtet akzeptabel. Es ist nicht besonders kunstvoll und hier und da sind auch gröbere Patzer zu finden, aber der Aspekt zieht die Ballade jetzt nicht so herunter. Im Nachhinein sind mir dann doch noch mehr Sachen aufgefallen... von einem Metrum kann man eigentlich kaum noch sprechen, es gibt einfach keine feste Ordnung in dem Text.

      Tränen der Wüste

      Joah... ist hier mein Favorit, allerdings war ich beim ersten Hingucken ziemlich verwirrt. Sowohl die Formatierung (Leerzeilen) als auch die vielen „/“ sind nicht nur ungewöhnlich (habe ich bisher nur selten gesehen), ich muss sagen, sie gefallen mir auch nicht so gut. Was aber gleich auffällt ist, dass der Autor wesentlich(!) mehr auf Rhythmus etc. geachtet hat. Es liest sich (von den „/“ und der Formatierung mal abgesehen) deutlich besser als das andere Werk, wo ich Buckethead auch widersprechen muss. Das Versmaß wurde hier praktisch durchgehend eingehalten, das auch mit dem Verkürzen von Worten, umgestalten der gängigen Satzbaustruktur, was mir sehr gefällt, und was im anderen Gedicht gar nicht der Fall war. Die Wortwahl war ebenfalls besser, es wurden keine besonders spektakulären Worte verwendet, aber es wurde sich eben auch kein Patzer geleistet. Das Thema ist gut gewählt, nicht so vorausehbar wie das GE. Man (jedenfalls ich) braucht zwar etwas, um herauszufinden, worum genau es sich aus OP dreht, aber das ist schon gut so. Und dass die hiesigen Beschreibungen fast auf andere Szene aus OP zutreffen könnten, wie BH meinte, finde ich nicht. Besonders gut gewählt und umgesetzt ist es natürlich, weil beschriebene Szene wohl eine der emotionalsten in OP ist. Vivi, die verzweifelt(!) ihr Volk anfelht, mit dem Kämpfen aufzuhören – und das kommt hier auch genau so rüber.

      Negativ anmerken würde ich an dieser Stelle einmal das Ende (Hat der Himmel plötzlich Mitleid). Das kommt für mich zu prompt, da hätte mE noch ein Vers hingemusst, der andeutet, dass es zu regnen anfängt, bevor man überhaupt vom Mitleid des Himmels sprechen kann. Ansonsten gibt es nicht viel zu kritisieren unter dem Maßstab, den ich mir für die Texte gesetzt habe. Einmal war ein )für mich immer negativer ^^) Grammatik-Fehler dabei und zwei, drei Apostrophs hätte man weglassen können, da diese den Lesefluss doch stören.

      Alles in allem also eine starke Leistung. Thema passend umsgesetzt, In Character, Metrum ist voll vorhanden, kaum Fehler zu erkennen, Sprachgewandheit - das passt!


      Fazit: Beide Stimmen gehen an Tränen der Wüste. Der Text konnte sowohl inhaltich mehr überzeugen als auch sprachlich bessere Qualität aufweisen. Die Formatierung mag stören, aber sich daran zu sehr aufzuhalten, wäre schon etwas vermessen.
    • Yeah, ein Thema was mir überhaupt nicht gefiel und ich bin froh, dieses nicht geschrieben haben zu müssen. Ich bin zwar bei Lyrik nicht so bewandert, doch will auch ich meine Meinung hier niederschreiben.



      Das Lächeln des Flamingos

      Einfach geschrieben, mit simplen Paarreimen.
      Einem Laien wie mir weiß er zu gefallen und ich tippe mal auf einen Anfänger in Sachen Balladen/Gedichte etc, wobei ich ihn hiermit eigentlich loben will, da er eine passable Leistung abgegeben hat. Aber wirklich kurios und lesenswert fand ich ihn nicht.



      Tränen der Wüste

      Der Text stellt den Ersten vollkommen in den Schatten
      Zwar war ich am Anfang nicht gerade angetan von den „/“, welche nicht sehr schön anzusehen waren und auch leicht den Lesefluss störten und auch die erste Strophe nicht der Bringer war, überzeugte mich dieser Text dann vollkommen. Schön geschrieben, schön gereimt.
      Der Autor hat sich sichtlich Mühe gegeben und ich war zum Schluss sehr zufrieden. Da fiel mir meine letztendliche Entscheidung auch nicht schwer, diesem Text all meine Stimmen zu geben.



      -Cé- schrieb:


      Fazit: Beide Stimmen gehen an Tränen der Wüste. Der Text konnte sowohl inhaltich mehr überzeugen als auch sprachlich bessere Qualität aufweisen. Die Formatierung mag stören, aber sich daran zu sehr aufzuhalten, wäre schon etwas vermessen.


      Dito :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Raja ()

    • Balladen... ein Thema, das ich selbst nicht unbedingt bearbeiten möchte. Der Anspruch wird gerade bei diesem Thema sehr hoch sein, etwas wirklich gutes hier abzuliefern. Ich will nicht zu weit ausholen, da ich die Lyrik allgemein nicht sehr mag und hier keine Interpretation niederschreiben möchte.

      Das Lächeln des Flamingos
      Was mir als erstes auffällt, ist der überragende Charakter der Ballade. Nicht das mich Leute jetzt falsch verstehen, aber mir kommt es so vor, als wolle der der Dichter seine Zuhörer dazu zwingen, dass sie die Geschichte mögen und dabei einen imo falschen Ansatz wählt. Es wirkt so herablassend, dass man sich beinahe schon fragt, wie der Dichter überhaupt seine Leser sieht. Insgesamt ist mir der Text zu offensichtlich, man muss nicht viel rätseln, um was es sich dreht, außerdem fehlen mir die Stilmittel, die hier nur geringfügig Einzug hielten.

      Tränen der Wüste
      Besser als der erste Text. Die Unterteilung der Verse mit den Schrägstrichen findet sich vorallem in älteren Gedichten wieder, was mir sehr gut gefällt. Auch fesselt die Ballade ihren Leser, auch wenn imo recht schnell klar ist, dass es sich hierbei um die Szene am Ende vom Bürgerkrieg in Alabasta handelt. Dahingegen enthüllt das Gedicht ihren kompletten Inhalt nicht beim ersten Lesen, was mir mehr das Gefühl gibt, ein Gedicht zu lesen, bei dem sich der Autor wirklich etwas gedacht hat. Stilmittel sind zahlreich vorhanden, wie es bereits Blitz und Ce angemerkt haben. Imo der verdiente Gruppensieger.

      Insgesamt zwei respektable Ergebnisse, wobei der erste Text einfach mit der Tatsache zu kämpfen hat, dass sein Gegner in beinah jeder Hinsicht besser ist. Es ist kein schlechtes Resultat, da gab es bisher bei weitem schlechteres, dennoch reicht es bei der Qualität des Konkurrenten einfach nicht.

      Gruß ID
      Mörderspiel

      Denn du weißt nicht, welche Figur du bist...

      Still in progress...
    • Ergebnisse für Gruppe 2

      Sieger: 'Tränen der Wüste' - Iphi [42]

      Ausgeschieden ist mit dem Text 'Das Lächeln des Flamingo' - ??? [18]

      Drei Siege in Folge.
      Wirklich konstant gute Leistung! Verdient im Halbfinale mit Favoritenrolle [?]: IPHI!!


      Hinweis: Der Ausgeschiedene hat seine Anonymität nicht aufgehoben, daher bitte kein "Outing" vor Ende der Runde.