Witze

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Einsatz von Cookies
    Beachten Sie zudem unsere Datenschutzerklärung: Pirateboard.net - Datenschutzerklärung

    • Also ich bin gerade verwundert, dass es diesen Thread noch gar nicht gibt, daher wage ich es jetzt einmal, einen zu eröffnen. Lustige Witze aller Art sind erwünscht, wobei wir mit ausländischen und rassistischen Witzen vorsichtig sein wollen. [Spoilern oder so] In diesem Sinne, mache ich einmal den Anfang. ^^


      Wie nennt man einen Spanier ohne Auto? -> Carlos xD
      To obtain, something of equal value must be lost.
    • Der Ehemann und die Bohnen
      Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß.
      Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und
      irgendwie “lebendige” Wirkung bei ihm.
      Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie.
      Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich:
      “Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre.”
      Also zog er einen Schlußstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.
      Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich
      kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten,
      rief er seine Frau an und sagte, daß er später komme, weil er laufen müßte.
      Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der
      unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte.
      Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich,
      daß die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben dürfte.
      Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große
      Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.
      Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher.
      Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlichaufgeregt.
      “Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum
      Abendessenvorbereitet!” und band ihm ein Tuch vor die
      Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er mußte
      versprechen, nicht zu spicken.
      Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein
      gigantischer Furz in seinem Darm bildete.
      Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und
      seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu
      warten. Als sie gegangen war, nützte er die Gelegenheit. Er
      verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen.
      Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er
      konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette
      und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als
      sich eine zweite Katastrophe anbahnte.
      Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt!
      Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer.
      Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den
      Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen.
      Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte er auch schon
      erneut ein Unheil heraufziehen.
      Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab.
      Dieser Furz hätte einen Orden verdient!
      Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und
      eine Minute später waren alle Blumen tot.
      Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder
      lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach.
      Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch
      gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete),
      legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf.
      So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam.
      Sie entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte und wollte
      wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte.
      Nachdem er ihr versichert hatte, daß er nicht gespickt hatte,
      entfernte sie die Augenbinde und rief:

      “Überraschung!!!”

      Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am Tisch noch zwölf
      Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten.


      Die Kühe

      Nun wird erklärt, wie wirtschaftliche und politische Systeme funktionieren.

      Eine chinesische Firma:
      Sie besitzen zwei Kühe.
      Sie haben 300 Menschen, die diese melken. Sie rufen aus, keine Arbeitslosen
      vorzuweisen und höchste Produktivität bei der Milchproduktion erreicht zu haben.
      Dann erschießen Sie den Reporter, der die Wahrheit aufgedeckt hat.

      Eine indische Firma:
      Sie besitzen zwei Kühe.
      Sie verehren sie.

      Christdemokrat:
      Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
      Sie behalten eine und schenken ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.

      Sozialist:
      Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
      Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.

      Sozialdemokrat:
      Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
      Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.

      Freidemokrat:
      Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
      Na und?

      Kommunist:
      Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
      Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.

      Kapitalist:
      Sie besitzen zwei Kühe.
      Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten.

      EU Bürokratie:
      Sie besitzen zwei Kühe.
      Die EU nimmt Ihnen beide ab, tötet eine, melkt die andere, bezahlt Ihnen eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös der Milch und schüttet diese dann in die Nordsee.

      Amerikanisches Unternehmen:
      Sie besitzen zwei Kühe.
      Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50% gesenkt. Ihre Aktien steigen.

      Französisches Unternehmen:
      Sie besitzen zwei Kühe.
      Sie treten in Streik, weil Sie drei Kühe haben wollen. Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.

      Japanisches Unternehmen:
      Sie besitzen zwei Kühe.
      Mittels modernster Gentechnik erreichen Sie, dass die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe reduziert werden und das Zwanzigfache an Milch geben. Jetzt kreieren Sie einen cleveren Kuh-Cartoon, nennen ihn "Kuhkimon" und vermarkten ihn weltweit.

      Deutsches Unternehmen:
      Sie besitzen zwei Kühe.
      Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere redesigned, so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern die Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr.

      Britisches Unternehmen:
      Sie besitzen zwei Kühe.
      Beide sind wahnsinnig.

      Italienisches Unternehmen:
      Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind.
      Während Sie sie suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause. Das Leben ist schön!

      Anarchie: Sie haben zwei Kühe. Entweder verkaufen Sie sie zu einem angemessenen Preis oder ihre Nachbarn versuchen, Sie umzubringen, um sich der Kühe zu bemächtigen.

      Kapitalismus: Sie haben zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Stier.

      Hongkong-Kapitalismus: Sie haben zwei Kühe. Sie verkaufen aber drei an Ihre, an der Börse gehandelte Gesellschaft und verwenden dafür von Ihrem Schwager bei der Bank erstellte Schuldscheine. Anschließend tauschen Sie Ihre Schulden gegen eine Teilhaberschaft. Dafür bekommen Sie vier Kühe zurück und gelangen in den Genuß einer Steuerermäßigung für den Unterhalt von fünf Kühen. Die Milchrechte für sechs Kühe werden durch einen panamesischen Mittelsmann auf das Konto eines Unternehmens auf den Caiman-Inseln transferiert, dessen heimlicher Inhaber der Mehrheitsaktionär ist, der Ihrem an der Börse verhandelten Unternehmen wiederum die Milchrechte für sieben Kühe verkauft. Im Bericht des Unternehmens ist die Rede von acht Kühen und dem Vorkaufsrecht für eine zusätzliche Kuh. In der Zwischenzeit töten Sie die zwei Kühe.

      Orthodoxer Kommunismus: Sie haben zwei Kühe. Ihre Nachbarn helfen Ihnen beim Unterhalt. Die Milch wird mit den Nachbarn geteilt.

      Russischer Kommunismus: Sie haben zwei Kühe. Sie müssen sich um die Tiere kümmern. Die Regierung bekommt jedoch die Milch.

      Demokratie: Sie haben zwei Kühe. Ihre Nachbarn entscheiden, wer die Milch bekommt.

      Parlamentarische Demokratie: Sie haben zwei Kühe. ihre Nachbarn ernennen jemanden, der entscheidet, wer die Milch bekommt.

      Amerikanische Demokratie: Die Regierung verspricht, Ihnen zwei Kühe zur Verfügung zu stellen, wenn Sie sie wählen. Nach den Wahlen wird wegen Börsenspekulationen mit Rinderanleihen ein Amtsenthebungsverfahren gegen den Präsidenten eingeleitet. Der Skandal geht unter dem Namen "Cowgate" in die Geschichte ein.

      Englische Demokratie: Sie haben zwei Kühe. Sie füttern sie mit Schaftshirn und sie werden wahnsinnig. Die Regierung unternimmt nichts.

      Diktatur: Sie haben zwei Kühe. Die Regierung beschlagnahmt die Tiere und läßt Sie erschießen.

      Grüne Politik: Sie haben zwei Kühe. Die Regierung verbietet Ihnen, die Tiere zu melken und zu schlachten.

      Militärregime: Sie haben zwei Kühe. Die Regierung beschlagnahmt die Tiere, während Sie zur Armee eingezogen werden.

      Bürokratie: Sie haben zwei Kühe. Zunächst legt die Regierung fest, wie Sie zu füttern und zu melken haben. Dann bezahlt sie Sie dafür, die Kühe nicht zu melken. Anschließend nimmt sie Ihnen beide ab, schlachtet eine, melkt die andere und vernichtet die Milch. Schließlich verlangt sie von Ihnen, in diversen Formularen das Verschwinden der Kühe zu rechtfertigen.

      Russisches Unternehmen:
      Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen jedoch fünf. Sie trinken noch mehr
      Wodka. Sie zählen erneut und kommen nunmehr auf 42 Kühe. Hoch erfreut
      zählen Sie gleich noch mal und jetzt sind es zwölf Kühe. Enttäuscht
      lassen Sie das Zählen sein und öffnen die nächste Flasche Wodka. Die
      Russenmafia kommt vorbei und nimmt Ihnen wie viele Kühe es auch immer
      sein mögen ab.

      Schweizer Unternehmen:
      Sie verfügen über 5.000 Kühe, von denen Ihnen aber keine einzige gehört.
      Sie betreuen die Tiere nur für andere (zumeist aus dem Ausland). Ob und
      wie viel Milch die Kühe geben, geht niemanden etwas an.

      Polnisches Unternehmen
      Ihre beiden Kühe wurden letzte Woche gestohlen.


      Mein eigener Großvater
      Nach einer langen Junggesellenzeit war ich des Alleinseins müde
      und heiratete eine Witwe mit einer erwachsenen Tochter.
      Mein Vater verliebte sich in die Tochter und nahm sie zur Frau.
      Somit wurde ich mein eigener Schwiegersohn
      und meine Stieftochter wurde meine Mutter.
      Nach einem Jahr gebar meine Frau einen Sohn.
      Nun war mein Sohn der Schwager meines Vaters und gleichzeitig mein Onkel,
      denn er war der Bruder meiner Stiefmutter.
      Doch auch die Frau meines Vaters bekam einen Sohn.
      Das war also mein Bruder und ebenso mein Enkelkind,
      da er ja der Sohn meiner Tochter war.
      Demnach hatte ich meine Großmutter zur Frau,
      weil sie die Mutter meiner Mutter war.
      Als Ehemann meiner Frau war ich gleichzeitig ihr Enkelkind.
      Und da der Gatte einer Großmutter stets Großvater ist,
      bin ich mein eigener Großvater.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Riprid () aus folgendem Grund: Spoiler eingefügt. Hehe.

    • Vaterfreuden

      "Werner. wo kommst du denn jetzt erst her? Die Schule is doch lägst aus", schimpft die Mutter.
      "Ich hab mit meiner Freundin geschlafen", erklärt der Sohn. Die Mutter schnappt nach Luft. "Junge, ich bin entsetzt. Aber weil du so ehrlich bist, hier 3 Euro - kauf dir einen Milch-Shake." Am nächsten Tag kommt Werner wieder zu spät nach Hause. Diesmal hat er es mit der Schwester seiner Freundin getrieben. "Sag mal, wo soll das bloß noch hinführen?" ,fragt die Mutter. "Aber hier sind 3 Euro für einen Milch-Shake. Schließlich hast du nicht gelogen." Am dirtten Tag kommt Werner erst am späten Abend nach Hause und erklärt: "Heute hab ich fünf Mädchen aus der Oberstufe gebumst." Da geht der Vater in die Küche und greift zur Bratpfanne. Seine Frau hält ihn fest. "BITTE, KARL, schalg ihn nicht!"
      "BLÖDSINN", antwortet der Vater, "Ich haue unserem Jungen ein Steak in die Pfanne. Oder glaubst du, dass er mit deinem schlappen Milchgesöff noch lange durchhält?"


      Kino ist Scheiße

      Kino



      Gedanken eines Mannes:

      Um es vorweg zu nehmen: Kino ist Scheiße!
      Und Kino bleibt Scheiße! Lasst mich erklären:

      Angenommen, Ihr habt ein Date mit einer SUPERFRAU. Und sie schlägt vor:
      Gehen wir doch ins Kino! Zuerst denkst Du: Geil, im Dunkeln gleich
      rumschrauben! Juhuu! Aber es kommt alles ganz anders:

      Du holst sie ab, machst dafür extra Deine Karre sauber, legst beeindruckende
      Musik auf und chauffierst sie ins Lichtspielhaus. Vor den Plakaten kommt
      Hürde eins. Es läuft eine romantische Komödie mit Gerard Depardieu und
      Barbara Streisand und das amerikanische Horror-Action-Pimper-Massaker
      Amoklauf der Supertitten. Wir beide wissen, welchen Film Du gerne sehen
      würdest... aber Du schlägst natürlich den anderen vor.

      Ab zur Kasse. Du bestellst zwei Karten, der Kassierer sagt: 16 Euro. Du
      sagst: Nein, ich wollte nur zwei Karten! Der Kassierer sagt: Ja, genau, 16
      Euro! Toll! Sich von der Domina Tackernadeln in den Penis schießen zu
      lassen kostet auch 16 Euro, macht aber bestimmt mehr Spaß. Aber was solls,
      weiter zum Kiosk.

      Hier würdest Du natürlich gern ein Bier kaufen. Aber was denkt die Frau dann
      nur? Also zwei Wasser (Ich trink gar net sooo viel, ein Wasser ist mir
      manchmal echt lieber... BLABLA) und die größte Packung Popcorn die es gibt.
      14 Euro. Mit Tiefgarage hat Dich der Abend bisher 33 Euro gekostet... aber
      es geht noch weiter!

      Im Kino stellst Du dann fest, dass der Boden klebt, die Stühle zu klein
      sind, eine Armlehne zwischen Dir und der Angebeteten prangt (was nebenbei
      noch zu total bescheuerter Sitzhaltung führt: Entweder, Du überlässt sie
      ihr und streitest Dich mit dem anderen Nachbarn um eine oder Du zwängst
      Deinen Ellbogen irgendwie vor, unter oder neben ihren), links neben Euch eine
      Blase Kids (15 Jahre alt), rechts neben Euch ein klugscheißerischer Penner,
      der den Film schon mal gesehen hat ( Jetzt macht er gleich... )
      und vor Dir ein Typ, der aus der Basketball-Mannschaft geflogen ist, weil
      er zu fett war. Dabei hast Du beide Jacken (Deine und ihre) auf dem Schoss,
      wodurch Du schon nach zehn Minuten anfängst zu schwitzen wie ein Irrer.

      Dann geht der Film los. Von wegen! Die Werbung. Hach, Kino-Werbung ist ja
      soooo lustig! Ja, vor allem die vom Griechen um die Ecke oder von der
      Fitnessworld Scheißbach (mit der Videokamera aufgenommen und von der
      Kassiererin besprochen). Aber endlich hast Dus geschafft. Der Film
      beginnt.

      Die Kids plärren von links, der Klugscheißer klugscheißert von rechts, der
      Fettriese vor Dir ist fett und riesig und die Armlehne steht zwischen Dir
      und der Traumfrau. Aber wenigstens ist der Film nicht so schlecht wie Du
      befürchtet hast. Er ist noch viel schlechter. Denn er kommt aus Europa und
      lebt vom Dialog. Prost Mahlzeit! Apropos Mahlzeit:

      Vom Wasser musst Du rülpsen wie ein Wasserbüffel (was Du Dir natürlich zu
      verkneifen versuchst, wobei Dir die Tränen in die Augen schießen und Du
      hin und wieder epileptisch zuckst) und das Popcorn hängt Dir in den Zähnen
      (vonwo Du es mit der Zunge herauszuquetschen versuchst, wobei die Zunge
      langsam taub wird und Dein Gesichtsausdruck irgendwo zwischen Mister Bean
      und Jim Carrey liegt).

      Als das Drama dann nach 2 Stunden (ÜBERLÄNGE) ein Ende hat, schlägst Du
      natürlich vor, noch in der total hippen Movie-Bar was zu trinken. Du
      sortierst Deine malträtierten Knochen und schiebst Dich zwischen 250
      Idioten langsam aus dem Vorführsaal zur Bar:

      Hier bestellt Deine Holde einen Marylin Monroe (9 Euro) und Du noch ein
      Wasser (3,50 Euro), weil die Kohle langsam knapp wird. Ihr zuzzelt Eure
      Drinks und lasst den Film noch mal Revue passieren (weil Ihr sonst nichts
      zu reden wisst), während sich am Nachbartisch zwei Typen lauthals darüber
      auslassen, wie ENDGEIL der Amoklauf der Supertitten war. Inzwischen hat
      Deine Angebetete einen alten Kumpel getroffen, der ein blaues Bosshemd mit
      weißem Kragen trägt, in der Werbung arbeitet und gerade von seiner
      Freundin verlassen wurde. Während sich die beiden angeregt unterhalten
      zählst Du die Kacheln an der Decke. Nach zwei Stunden (sie hat ihm
      inzwischen den Rest ihres Cocktails gegeben, sich selbst einen Demi Moore
      (8 Euro) bestellt und sie haben gerade noch ihre Nummern ausgetauscht)
      bewegt Ihr Euch zurück zum Auto.

      Du fährst sie 42 km nach hause, bekommst keinen Gute-Nacht-Kuss und
      schleichst Richtung Heimat.

      Ergebnis: Du hast 53,50 Euro (+Benzin) ausgegeben (das ist ein ordentlicher
      Vollrausch in Deiner Stammkneipe!), einen bleibenden Haltungsschaden
      erlitten, 4 Stunden Zeit vergeudet, nicht gefummelt, nicht geknutscht, einen
      schlechten Film gesehen, bist Freitag abends um 2 Uhr daheim (das gabs noch
      nie!) und hast mal wieder festgestellt...

      KINO IST SCHEISSE!


      Es zieht an meinem Kopf

      Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.

      Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.

      Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranste Jeans und weisse Turnschuhe.

      Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.

      Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."

      Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.

      Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: "Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meine Eltern zur Trauung."

      Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schliesslich liebte ich sie, und was solls, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf. Und ich war soooo lieb.

      "Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie. Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pullunder ( Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und eine neue Hose hervor und sagte:

      "Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pullunder (Ärrrgh) und Stoffhosen.

      Es folgten schwarze Schuhe, Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf.

      Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Ausserdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber was solls, ich war männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.

      Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was solls dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und es zog auf dem Kopf.

      Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte: "Ich verlasse Dich." Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.
      "Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe."

      Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen der mich mitleidig ansah.

      Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken.
    • Das kennen vielleicht schon einige, aber ich finde es sorgt trotzdem immer wieder für ein Grinsen in meinem Gesicht. ^^

      Die böse Schwester ^^
      Meine Freundin und ich planen, zu heiraten. Meine Freundin ist eine Traumfrau. Da ist aber etwas, das mich beunruhigt: Ihre jüngere Schwester. Sie ist 20 Jahre alt, trägt Minis und weit ausgeschnittene T-Shirts. Immer, wenn sie in meiner Nähe ist gestattet sie mir Einblick in ihre Unterwäsche und in ihren Ausschnitt. Das macht sie bei niemandem sonst, nur bei mir.

      Eines Tages rief mich die kleine Schwester an, um mit mir einen Termin abzumachen. Sie wollte über die Planung der Hochzeit und die Gästeliste sprechen. Als ich bei ihr ankam, war sie alleine zu Hause. Sie flüsterte mir ins Ohr, sie wolle nur ein einziges Mal vor der Hochzeit mit mir schlafen. Wirklich nur ein einziges Mal. Sie sei total scharf auf mich. Niemand würde je davon erfahren, danach würde sie wieder die brave kleine Schwester sein.

      Ich war total schockiert. Sie sagte, sie würde jetzt die Treppe hochgehen. Wenn ich es ebenso wie sie wolle, solle ich ihr einfach ins Schlafzimmer folgen. Oben angekommen warf sie mir ihr Höschen entgegen und verschwand im Schlafzimmer.

      Ich sagte kein Wort, verliess das Haus und ging zu meinem Auto. Draussen tauchte auf einmal mein zukünftiger Schwiegervater auf, umarmte mich und sagte in Tränen: "Wir sind so glücklich, dass du unseren kleinen Test bestanden hast. Wir können uns keinen besseren Mann für unsere Tochter wünschen. Willkommen in der Familie".

      Die Moral dieser Geschichte?

      Spoiler anzeigen
      Bewahre deine Kondome immer im Auto auf.
      To obtain, something of equal value must be lost.
    • Es ist Samstag Nacht und Sally ist alleine Zuhause!
      Auf einmal klinkelt das Telefon und eine unbekannte, tiefe Männer Stimme ist am anderen Ende.

      Er sagt: " ich bin der Mann mit dem blutigen Daumen und bin 10 min von deinem Haus entfernt!"

      Sally bekommt Angst und versucht sich mit Fernsehen abzulenken. Doch dann klingelt das Telefon schon wieder.

      Schon wieder die unbekannte Stimme die sagt: " ich bin der Mann mit dem blutigen Daumen und bin noch 5 Meter von deinem Haus entfernt!"

      Sally bekommt Panik und weiß nicht was sie machen soll. Da klingelt das Telefon abermals.

      " ich bin der Mann mit dem blutigen Daumen und steh jetzt direkt vor deiner haustür !"

      Auf einmal klingelt es an der Haustür!
      Sally macht langsam und voller Angst auf.
      Vor der Tür steht ein großer, dunkler Mann und sagt mit einer tiefen Stimme:

      "Ich bin der Mann mit dem blutigen Daumen...

      ... hast du ein Pflaster?
      MUT ist zu KÄMPFEN auch wenn der Gegner ÜBERMÄCHTIG ist.
    • PP: Unterzucker kennt du?

      Mann: Unterzucker?

      PP: UNTERZUCKER!!! Weißt du nicht was Unterzucker ist?

      Mann: Nee

      PP: Tu du mal als Tierpfleger deine Gorillas 4 Wochen nicht füttern und geh dann mal mit einer Banane ins Gehege und rede dabei den Gorillas zu "Ruhig Brauner , ganz Ruhig!"
    • Eigene Frau erschlagen
      Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.

      Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung abgeben."

      Der Mann: "Die war so doof, die musste ich einfach erschlagen!"

      Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer: Wenn Sie nicht wollen, dass die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung ab."

      Darauf der Mann: "Das war folgendermassen: Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatten zwei Kinder. Es war schrecklich! Die waren von Natur aus so klein geblieben. Der 12-jährige war 80cm gross, der 19-jährige 90cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sagte: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie.

      'Ja,' sagt meine Frau, 'das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.'

      Ich sage: 'Nein, was Du meinst sind Pygmäen.'

      'Nein,' sagt meine Frau: 'Pygmäen ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.'

      Ich sage: 'Das ist Pigment.'

      'Nein,' sagt meine Frau, 'Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.'

      Ich sage: 'Das ist Pergament!'

      'Nein,' sagt meine Frau, 'Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht...'

      Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie Irrenhausreif -

      'Liebling, guck mal, was hier steht!' Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt:'Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.'

      Ich nehme das Buch an mich und sage: aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: 'La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Louis XV. Das heisst: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.'

      'Nein,' sagt meine Frau, 'das musst du wörtlich übersetzen: La Marquise - das Sonnendach Pompadour - das Handtäschchen la Maitresse - die Lehrerin Louis XV - der Zuhälter 15. Ich muss das schliesslich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.'

      Ich sage: 'Du meinst einen Lektor.'

      'Nein,' sagt meine Frau, 'Lektor war der griechische Held des Altertums.'

      Ich sage: 'Das war Hektor, und der war Trojaner.'

      'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektor ist ein Flächenmass.'

      Ich sage: 'Das ist ein Hektar.'

      'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektar ist der Göttertrank.'

      Ich sage: 'Das ist der Nektar.'

      'Nein,' sagt meine Frau, 'Nektar ist ein Fluss in Süddeutschland.'

      Ich sage: 'Das ist der Neckar.'

      Meine Frau: 'Du kennst wohl nicht das schöne Lied: "Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein", das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.'

      Ich sage: 'Das heisst Duett.'

      'Nein,' sagt meine Frau, 'Duett ist, wenn 2 Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen.'

      Ich sage: 'Das ist ein Duell.'

      'Nein,' sagt meine Frau, 'Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen, finsteren Bergloch herauskommt.'

      Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen..."

      Betretenes Schweigen...

      Dann der Richter: "Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..."
      It's astounding. Time is fleeting. Madness takes its toll...

    • Ein Betrunkener kommt nach Hause und trinkt noch einen Tee. Im Bett fragt er seine Frau: "Haben Zitronen eigentlich kleine gelbe Füße?"
      "Nein."
      "Dann habe ich gerade den Kanarienvogel in den Tee gedrückt."

      Ein Mann kommt spät nachts aus seiner Stammkneipe nach Hause. Durch den Lärm wacht seine Frau auf und fragt ihn, was er denn für einen Lärm macht.
      Er: "Die Schuhe sind umgefallen."
      Sie: "Das macht doch nicht so einen Krach."
      Er: "Ich stand noch drin."

      Zwei Freunde unterhalten sich beim Bier:
      "Wie ist denn Dein gestriger Krach mit Deiner Frau ausgegangen?"
      "Ha, auf den Knien kam sie angekrochen!"
      "Und was hat sie gesagt?"
      "Ewig kannst Du nicht unter dem Tisch bleiben, Du Feigling...!"
      "In my dreams we are always together.”
    • Den Thread hier sollte man unbedingt wieder ein bischen aufpeppeln.
      Um zu geniessen etc, sollte man nicht 5 Witze in einen Post reinpacken etc, so kommt kein großer LachFlair rüber.
      Alternativ könnte man natürlich dem Witz des Vorposters eine Zahl von 1-10 als Bewertung abgeben?

      Was sagt eine Schnecke auf dem Rücken der Schildkröte? Huuuiiii
    • Ein Bär ein Fuchs und ein Hase kommen zur Musterung
      Der Hase denkt sich, hey ich hack mir die Ohren ab, einen Hasen ohne Ohren braucht niemand. Zack Ausgemustert
      Der Fuchs, schneidet sich die Rute weg, einen Fuchs ohne Schwanz braucht niemand. Zack Ausgemustert.
      Der Bär denkt sich, scheiße hab beides nicht, ach komm ich hau mir einfach die Zähne ein, einen Bär ohne Zähne braucht niemand.
      Nach der Musterung kommt er raus, die anderen beiden fragen und ausgemustert?
      Der Bär: Ja, zsssu Fett