Arrow, The Flash & Co.

    • Spoiler

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    • Ich bin diesmal auch sehr verwirrt.
      Normalerweise wach ich mittwochs auf
      und denke mir Hmm ich habe noch
      ich muss flash schauen.

      Heute denke ich zum erstenmal warum
      Ist nicht schon Freitag ich muss die
      neue Legends Folge schauen.
      Ach dann schauen wir halt Flash vs the Evil
      Forensiker wobei ich mir denke das es halb so lustig wird wie einem Kettensägen schwingenden Versager beim Zombie metzteln zu zuzuschauen.

      Nein ich fühl mich gerade als wäre ich auf Earth 13345 in der Legends der Hammer und Flash die Lachnummer ist.

      Und kann jemand nicht mal Sally schnell zu Alchemy schreiben damit sie wieder Kidflash wird und mit Jessy in einer toleranten speedster lesbenbeziehung auf Earth 2 leben kann.

      Wir könnten uns auch in einem Folterprogramm der Matrix befinden.
    • Da war es. Das große Crossover, welches alle vier DC-Superhelden-Serien auf CW umspannt hat, auch wenn es bei Supergirl erst zum Ende der Folge losging. Und irgendwie weiß ich nicht so recht, was ich von der Sache halten soll. Irgendwo war es echt ziemlich geil, alle Charaktere mal zusammen kämpfen zu sehen, aber die Sache war einfach too much. Eine Alien-Invasion? Es ist irgendwo merkwürdig, dass ich ausgerechnet hier die Grenze ziehe in einem Universum voller unlogischer Zeitreisen, Menschen mit Superkräften und Magie, aber ich fand das Szenario dennoch zu abgehoben.

      Hinzu kam das ganze Flashpoint-Drama, welches The Flash schon die letzten Wochen runtergezogen hat. Emo-Cisco geht überhaupt gar nicht, zumal er das ganze Drama ausgerechnet wegen seines Bruders gemacht hat, den er in der ursprünglichen Zeitlinie nicht mal wirklich leiden konnte. Da bin ich froh, dass die Sache jetzt ja endlich geklärt sein dürfte, aber es hat einem doch ein wenig den Spaß am ganzen Crossover genommen.

      Generell tümpeln alle vier Serien gerade ein wenig vor sich hin und ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was ich groß zu den einzelnen Serien derzeit schreiben soll. Es ist nichts wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut... Ich glaube, ein tieferes Urteil erlaube ich mir dann nach den Halbstaffelfinals nächste Woche.

      Ansonsten... Mick Rory stiehlt allen die Show. Ich liebe den Typ einfach, wo ich es inzwischen fast schon gut finde, dass man ihn von Snart getrennt hat, so dass er selber auch mal glänzen kann. Aber der Humor, den er in die Show(s) bringt, ist einfach super. Genauso super wie die ganzen Referenzen und Easter Eggs, mit denen die Episoden inzwischen vollgestopft sind, z.B. ein Brandon Routh, dessen Cousine Supergirl ähnlich sieht. xD

      Nun ja, soviel zu dem Crossover. Zwischen The Flash und Supergirl soll ja noch ein weiteres Crossover in dieser Staffel folgen.
    • Ich hab mir die Zeit genommen, um zumindest Arrow und The Flash direkt hintereinander zu schauen, während Legends of Tomorrow direkt am Freitag folgte. Ja was soll ich zu dem gewaltigen Seriencrossover der 3.5 Serien nun sagen?

      Generell fand ich es natürlich auch schön, dass man alle Superhelden mal auf einen Fleck versammelt sieht und sie in drei-vier zusammenhängenden Folgen miteinander interagieren lässt. Das war auf jeden Fall insofern ein wahrer Augenschmaus und hat mir durchaus gefallen. Was meinen Geschmack dabei jedoch nicht so wirklich getroffen hat, waren einfach die Aliens. TT hat es eigentlich wunderbar zusammengefasst und auch ich finde es paradox, dass Aliens jetzt gerade der Punkt sein soll, der mir in einem Serienuniversum voller Metahumans und Zeitreisen unrealistisch erscheinen soll, aber es ist so.
      Ich hätte es im übrigen viel besser gefunden, wenn man die ganze Story anders aufgezogen hatte und die Aliens eigentlich aus dem Paralleluniversum Supergirls gekommen wären. Immerhin sind dort Aliens mittlerweile standardisiert und die Norm. Dabei hätte vielleicht Wallys intensives Training mit dem Flash ein Portal öffnet, wodurch die Aliens es schaffen die Welt des Flarroverse zu befallen. Hätte für den restlichen Plot keinen Unterschied gemacht, aber dann hätte ich mich nicht damit anfreunden müssen, dass es Aliens in einer Welt gibt, die mit Arrow angefangen hat, wo es noch nicht einmal Metahumans gab.

      Ansonsten musste man natürlich über einige Logiklücken und Konstruktionen hinwegsehen, was vielleicht auch in einem vierteiligen Crossover auch anders nicht möglich gewesen wäre, aber ich hätte mir ein bisschen weniger Drama um Cisco, sowie die Auswirkungen von Stein gewünscht. Gerade Supergirl kam doch ziemlich kurz und ihre Interaktionen mit den anderen Charakteren wirkte wenig natürlich. (Beste Figur insgesamt machten übrigens die Legends. Mittlerweile für mich zweifelsohne die bam besten funktionierende DC-Serie auf CW, während Iris und Wally es sogar geschafft haben S3-4-Felicity den Rang abzulaufen.)

      Zeitgleich hatten wir ja auch noch die 100.Episode-Arrow, wofür man sich ja ein paar Gastauftritte geholt hat. Ob es jetzt eine so gute Idee war beides zusammenzulegen, darüber lässt sich streiten. Als Nachwirkungen in der nächsten Folge, wäre es meines Erachtens noch besser möglich gewesen. Dennoch war es schön Laurel, Moira und Co. noch ein weiteres Mal zu sehen, auch wenn gerade Moira Star City wohl nicht mehr wiedererkennen würde.

      Nächste Woche stehen ja die Midseason-Finales auf dem Plan. Mal schauen, ob wir uns wieder mit ein paar Krachern verabschieden dürfen. Die Folgen an sich sind - wie TT schon ausgeführt hat - alle weder gut noch schlecht. Man kann sie gut nebenbei schauen, aber wirklich fesseln, können sie mich momentan auch nicht.

    • The Legion of Doom

      Legends ftw!

      Nachdem die Serie zwar um "Invasion" herum auch ein wenig geschwächelt hat, bleibt Legends of Tomorrow aktuell unangefochten an der Spitze, was die vier DC-Serien auf CW angeht. Das Bösewichter-Trio aus Thawn, Merlyn und Darhk ist einfach so sehr unterhaltsam, dass dies alles rausholt. Die Serie hat wirklich gedreht mit der zweiten Staffel und es macht derzeit einfach nur Spaß, der Legion of Doom zuzusehen. Die drei sind einfach nur herrlich böse, dass es alles überschattet, auch wenn dies die eigentlichen Protagonisten mit beinhaltet. Zumindest freut es hier aber, dass Rip Hunter wohl so schnell nicht in seine alte Rolle zurückfallen wird, sondern dafür aus dem Bösewichter-Trio wohl nun ein Quartett macht.

      Arrow ist ansonsten auch okay, wenn auch nicht unbedingt besonders gut. Der Black Canary-Ersatz, der diese Woche eingeführt wurde, gefällt mir persönlich nicht so wirklich. Da hätte ich es fast noch lieber gesehen, wenn Katie Cassidy hier weiter in der Rolle der Black Siren an Board geblieben wäre. Ansonsten macht die Serie ihren Job ganz gut, aber an den Unterhaltungswert von Legends kommt es nicht ran.

      Und The Flash ist einfach nicht mehr gut. Es wirkt fast, als hätten die Autoren hier die Serien getauscht. Aber nichts an Staffel 3 will mir sonderlich gefallen. Wally a.k.a. "Kid Flash" nervt, H.R. nervt, Cisco nervt und das Liebesgedöns mit Iris ist mir auch zu öde. Der Spaß blieb irgendwo auf der Strecke und Savitar könnte als Bösewicht generischer nicht sein. Von Staffel 4 erhoffe ich mir mal einen Antagonisten, der kein Speedster ist, weil langsam wird das "du musst schneller werden"-Prinzip echt langweilig.

      Von Supergirl will ich eigentlich gar nicht erst anfangen, aber die Serie belegt derzeit klar den letzten Platz. Jimmy Olsen als Möchtegern-Superheld ging so überhaupt gar nicht, man möge den Charakter doch bitte einfach aus der Serie schreiben. Mon-El finde ich noch weiterhin ganz gut, aber na ja... Im Großen und Ganzen hat man das Gefühl, dass die Autoren mit der Serie einfach nichts anzufangen wissen. Echt schade, denn dabei ging die zweite Staffel echt gut los.
    • Ich wünsche mir das es wieder Mittwoch ist denn ich bin wieder süchtig nach arrow wie ich es zuletzt bei Staffel 2 war und das liegt hauptsächlich an Oliver Queen vs.Adrian Chase Aka Justin Cayborns Sohn oder vielleicht Gregors oder Korvas.
      Ach was weiss ich schon imo könnten es zig Möglichkeiten sein auf jedenfall gefällt mir das Psychospiel das Prometheus spielt bis jetzt sehr gut da er wircklich 10 Schritte voraus ist und es ihm verdammt ernst ist mit seiner Rache und das mit talia habe ich so echt nicht kommen sehen und jetzt hat er ihn an den Eiern und ich glaube so ausweglos schien mir eine Situation bei Arrow noch nie und ich freue mich auf die restlichen Folgen jetzt muss nur noch geklärt werden Wer zum Teufel hinter vigilante steckt nachdem uns Trollenheim und Co mal zur Abwechslung gut getrollt haben.
    • Kann mich de(ine)r Euphorie leider nicht so wirklich anschließen. Habe den heutigen verregneten Samstag mal dazu genutzt, bei Flash und Arrow wieder auf den aktuellen Stand zu kommen und was soll ich sagen?...Naja..meh.

      Fangen wir mal The Flash an, welches mir momentan noch weniger gefällt als Arrow - was für die Serie aber kein Lob ist momentan.
      Wie haben es die Schreiber eigentlich geschafft, dass mir die Charaktere eigentlich alle unsympathisch geworden sind? Gerade Flash hat für mich immer von dem unglaublich guten, harmonierenden und witzigen Cast gelebt und sich gerade da gegenüber Arrow abgegrenzt. Aber momentan hab ich das Gefühl, dass man da alles an die Wand fahren will, was man aufgebaut hat.
      Das Debakel mit Cisco hat man ja Gott sei Dank hinter sich gelassen, aber Caitlin, Iris, HR (#Pseudo-Wells) und allen voran Wally(!!!111elf) gehen mir momentan wahnsinnig gegen den Strich.
      Logik war zudem noch in keiner der DC-Serien das Aushängeschild und ich schau auch problemlos über das technische Gefasel und manche Plotholes hinweg, aber zur Zeit wirkt alles so...naja...konstruiert.
      Zumal ich Savitar irgendwie auch furchtbar ausgelutscht bzw. farblos finde. Nach Reverse-Flash und Zoom ist der dritte Speedster im Bunde halt irgendwie nichts besonderes mehr; vor allem, nachdem es mal wieder eine schnellere und mächtigere Variante sein muss.
      Vielleicht sollte ich mich Jessie anschließen und auf Earth 3 abhauen. (Hat hier übrigens jemand auch die Logik bemängelt, dass Jessie ihre eigene Erde in Stich lässt? Immerhin hat die ja auch keinen Flash mehr, nachdem sie weg war...aber naja...)

      Kommen wir damit zu Arrow und der Serie, die mich zu Beginn von Staffel 5 deutlich mehr begeistern konnte, aber irgendwie ist für mich auch hier die Luft raus, die Hälfte der Charaktere irgendwie da...und dann wieder auch nicht.
      Für mich war die Enthüllung mit Chase jetzt nicht der Wahnsinns Mindfuck, da es ja mit großer Wahrscheinlichkeit ein Charakter war, den wir schon kannten bzw. der schon eingeführt war. Neben der Fantheorie, dass es Thommy war, war Chase halt eine mögliche Variante. Der ganze Twist erscheint halt vor allem auch im Vergleich zu Flash-Season 2 mit Pseudo-Jay und Zoom abgekupfert und hat mich jetzt weniger überrascht.
      Das ist aber auch gar nicht mein Problem, sondern eher, dass das ganze Team nicht mehr harmonisch wirkt bzw. mir die Hälfte der Charaktere am Arsch vorbei geht. Felicitys Ausflüge auf die Dunkle Seite der Macht, die dem Charakter wohl wieder eine Legitimation verschaffen sollen, nachdem das Love-Interest mit Oliver jetzt erst einmal auf Eis liegt, wirkt irgendwie auch sehr überhastet dargestellt. Da hätte ich eine direkte Flucht in die Schattenwelt des Dark Web nach Havenrock plausibler gefunden.
      Curtis hat jegliche Funktion verloren, Wild Dogs Flashback immerhin für etwas Dreidimensionalität gesorgt und die neue Canary hat wenigstens Charme. Nach drei Folgen erwarte ich mir hier auch noch keine Wunder, aber dennoch...das Team ist nicht mehr harmonisch...es passt nicht und irgendwie fragt man sich, warum die überhaupt zusammenarbeiten.
      Theas Degradierung zur Nebendarstellerin ist halt ähnlich schade.
      Ne...also ich weiß nicht...und die Flashbacks nach Russland? Da hab ich völlig den Faden verloren, bin aber froh, dass man Talia jetzt in die Gegenwart gerettet hat. Ich erhoffe mir hier ein Wiedersehen mit Nyssa.

      Bei Supergirl und Legends bin ich momentan noch nicht auf den aktuellen Stand. Aber die anderen beiden Serien verlocken mich zumindest nicht gerade dazu, damit sofort anzufangen.

    • Die aktuelle Season ist durch und von allen vier DC-Serien auf CW lief inzwischen das Staffelfinale, wo ich mal etwas Revue passieren lassen will.

      Legends of Tomorrow ist inzwischen ja schon eine Weile durch, da die Staffel "nur" 17 Episoden hatte, war insgesamt aber sicherlich die Serie, welche die meiste Unterhaltung geboten hatte. Dem Team von Superhelden wurde diesmal ein Team von bekannten Superschurken gegenübergestellt und das hat einfach richtig gut funktioniert. Das Villain-Trio aus Thawne, Merlyn und Darhk (teilweise auch mit Evil Rip und Snart) war einfach nur zu gut. Ich hatte das weiter oben schon angeführt und kann es eigentlich nur wiederholen. Besonders das Finale mit der alternativen Realität, wo Darhks Auftragskillerdamen eben mal Felicity abmurksen, war großartig.

      Der Erfolg des Ganzen liegt einfach darin, dass sich die Serie nicht mehr so ernst genommen hat wie noch in Staffel 1 und weitaus mehr auf Humor gesetzt hat. Vor allem das Gespann von Merlyn und Darhk war stets einfach nur herrlich und auch ist Rori einfach zum besten Charakter der Serie geworden...

      You idiots haven't figured this out by now...? It all started, when we blew up the time pigs, errh time masters...

      Allein dass das Intro jede Woche in der Form von einer anderen Person passend erzählt wurde, war einfach nur Gold wert. Ich bin mal gespannt, was uns in Staffel 3 erwarten wird.


      Was Legends aber an Leichtigkeit und Humor gewonnen hat, hatte The Flash irgendwo verloren. Die Staffel war nicht sonderlich gut, auch wenn ich mich zumindest im Laufe dieser an die neuen Gegebenheiten gewöhnen konnte. Vor allem mit Julian und H.R. bin ich dann doch gut warm geworden. Was mir auch gut gefallen hat, war die Offenbarung von Savitars Identität. Das konnte man schon eine Weile vorher kommen sehen, was dies aber nicht schlechter gemacht hat. Am Anfang wirkte Savitar einfach mal wie der generischste Gegner bislang, der Speedster-Gott im Transformers-Look, aber das hier einer von Barrys Zeitklonen dahinter steckt, war schon eine nette (wenn auch maßlos unglaubwürdige) Idee, die am Ende den wohl doch gefährlichsten Gegner für die Serie geschaffen hatte. Überhaupt war das wohl zusammen mit Arrow ein Thema in dieser Season: Gegner, die sich die Protagonisten selber geschaffen haben.

      Das Finale war dann aber wieder mal ziemlich schwach, auch wenn die Action ganz nett anzusehen war. H.R. musste dran glauben, damit wir die nervige Iris weiter behalten können und jede Staffel einen neuen Wells erleben dürfen. Aber zumindest hat der Tod von H.R. irgendeine Reaktion seitens des Zuschauers auslösen können und wäre nicht nur absolut belanglos gewesen so wie bei Iris, wo eigentlich nur ihr Bruder sie in Sachen Belanglosigkeit übertreffen kann. Dieser hätte sich allerwenigstens am Ende opfern können, nachdem Garrick auf einmal keinen Bock mehr hatte, das Speedforce-Gefängnis warm zu halten. Der Cliffhanger mit Barry war einfach nur so dermaßen unnötig, weil eh jeder weiß, dass er Staffel 4, Episode 1 irgendwie zurückkehren wird...


      Das wirkliche Highlight war aber für mich das Staffel 5-Finale von Arrow, mit dem Titel "Lian Yu". Einfach nur gut! Wirklich, wirklich gut. Dies hätte für mich auch als Serienfinale funktionieren können. Die fünf Jahre an Flashbacks fanden mit der Bratva-Storyline einen wohl weniger zufriedenstellenden Abschluss und schlugen den Kreis zurück zum Anfang der Serie. Gleichzeitig wurde aber die Insel für ein explosives Finale verwendet, wo der Cliffhanger wirklich den Zuschauer gespannt zurücklassen dürfte, im Gegensatz zu den Partnerserien.

      Ähnlich wie beim Flashpoint hat es auch in dieser Staffel etwas gedauert, bis man mit allem Neuen warm wird, insbesondere dem neuen Team. Mir hat das aber ganz gut gefallen, zumal ich das alte Team in der Form auch nicht mehr sehen konnte. Insbesondere dass wir etwas mehr Pause von Thea hatten, fand ich ganz angenehm, weil der Charakter inzwischen nur noch nervt. Auch Chase/Prometheus als Gegner war halt so ein Ding, der Typ war am Ende einfach nur ein Irrer, der es verstanden hat, Oliver zu manipulieren.

      Aber die Sache lief zumindest auf ein wirklich zufriedenstellendes Finale hinaus. Besonders das Team-Up mit Slade/Deathstroke, der inzwischen nicht mehr vom Mirakuru besessen ist, hat mir wirklich gut gefallen, wo man hoffentlich in Staffel 6 mehr von ihm sehen wird. Und wie hier einfach viele verschiedene Charaktere aus fünf Jahren Arrow auf Lian Yu zusammengeprallt sind, war wirklich gut inszeniert. Ein schönes Feuerwerk, für welches sich die Staffel durchaus gelohnt hat.


      Bei Supergirl fällt es mir schwer, da groß etwas Positives zu finden. Das ist so eine Serie, die ich wirklich nur beim Zocken nebenbei schaue und dabei maximal 10% meiner Aufmerksamkeit verdient hat - auch wenn ich es ganz unterhaltsam finde, was sie da zum Teil für Schauspieler ausgegraben haben. Und auch wenn es absehbar war, dass man sich wieder von Chris Woods Charakter verabschieden muss (Beziehungen funktionieren einfach nie in Serien), so hätte ich mir doch eher eine Blei-Allergie bei James Olsen gewünscht, der in seiner Rolle einfach überhaupt nicht funktioniert hat. Auch ist mir das alles in der Serie zu gekünstelt. Alien-Flüchtlinge? Überall weibliche Anführerinnen? Alle möglichen Beziehungsformen zwischen gleichen Geschlechtern und verschiedenen Spezies? Ist ja alles schön und gut, aber es wirkt einfach zu dick aufgetragen, als möchte man unbedingt hier große Zeichen in der heutigen Landschaft setzen.
    • Danke das hier mal wieder was geschrieben wurde.

      Ich möchte eigentlich nur auf Arrow eingehen da ich mir bestimmt 10 mal dieses fantastische Finale angeschaut habe.
      Ich hatte mich jahrelang dagegen gesträubt
      Arrow anzufangen,da mir die Figur ansich mir
      nie gefiel.
      Aber nach den ersten 2 Staffeln war es um mich geschehen selbst bei den Staffeln 3 und 4 konnte ich über vieles hinwegsehen.
      Besonders gefiel mir die Beziehung von Oliver und slade weil beide Schauspieler so verdammt gut harmonieren und der ganze Aufbau über die zwei Staffeln einfach so genial war und ich wie jeder einfach nur Gänsehaut bei slades Orginalstimme bekam.
      Als vorletzte Folge sein grosser Auftritt kam sprang ich wie ein kleines Kind durch mein Wohnzimmer.
      Das Finale war einfach fantastisch gerade ein zurechnungsfähiger slade und Oli zusammen war so schön weil er einfach sein Einzig wahrer Mentor ist und er soviele richtige Worte fand und ich wünsche mir einfach das er der gute slade bleibt und Mann über seine Taten hinwegsehen wird da diese Show mit ihm einfach so gut funktioniet und er sie so dermassen auswertet.
    • Crisis on Earth-X

      Ich muss gestehen, dass ich die DC@CW-Serien nur noch mit halbem Auge nebenbei verfolge, während ich auf dem Smartphone zocke und oder im Internet surfe, weil sie mich einfach nicht mehr so fesseln können, um meine ganze Aufmerksamkeit zu verdienen. Das war bei dem großen Crossover-Event in dieser Woche zwar anders, aber im Großen und Ganzen reißt es mich nicht mehr mit. Das kann daran liegen, dass ich ansonsten eigentlich nur noch qualitativere Serien verfolge, während das Arrowverse sich eher weiter in dem 24-Folgen-Staffel-Low-Budget-Format bewegt. Aber es liegt auch deutlich an den aktuellen Storylines.

      Supergirl war noch nie allzu besonders und fokussiert sich für mich zu sehr auf Beziehungskram, wobei das auch ein Problem der Partnerserien ist. Aber irgendwie scheint es derzeit um nichts anderes zu gehen als "buhu Maggie und buhu Mon El". Bei The Flash steht für mich irgendwie aktuell auch nichts auf dem Spiel. Es ist zwar gut, dass man mit DeVoe endlich mal einen Oberbösewicht hat, der kein Speedster ist, wo das die Serie aber auch extra betonen will, indem sie den Charakter in einen Rollstuhl gepackt haben. "Seht alle her, der Bösewicht kann diesmal GAR NICHT laufen, aber dafür ist er voll schlau!!" - Das ist nicht schlimm, aber bislang hat dieser Bösewicht auch noch nicht viel angestellt und man tappt als Zuschauer nun im Dunkeln, was denn nun sein genialer Masterplan überhaupt ist und warum sich Team Flash überhaupt da Sorgen machen müsste... Vielleicht kommt das aber noch mit dem Zwischenfinale nächste Woche.

      Arrow ist einfach nur dumm, wenn da ein nervengeschädigter Diggle nun als "Green Arrow" herhalten muss. Das konnte einfach nicht funktionieren und die Hetzjagd auf Oliver, während es einfach nur seinem Bengel recht machen will, nervt. Am Dümmsten ist aber wohl Legends of Tomorrow. Letzte Staffel habe ich die Serie noch für ihre Leichtigkeit gelobt, die inzwischen dann aber einfach durch die Decke gegangen ist, weil die Legenden aus purer Langeweile weiter in der Geschichte rumstochern, um die von ihnen verursachten Schäden in ihrer endlosen Leichtsinnigkeit zu verschlimmern, äähhh.. zu beheben. Als Kontrast dazu hat man das "Time Bureau ", welche ihre Arbeit professionell angehen, wo es sich aber nur um eine Sammlung von Lappen handelt, die alle nicht kämpfen können... Und irgendwie geht das alles nicht auf, während ich auf den Neuzugang Zari auch gut hätte verzichten können.


      Nun, kommen wir zum großen Crossover in dieser Staffel, was man ungefähr so zusammenfassen kann: Nazis, Nazis, Nazis, Hakenkreuze, Nazis. Es hatte etwas von dem typischen Paralleluniversum aus Star Trek, wo die bösen Gegenstücke zu den bekannten Charakteren in einem Regime alles erobern wollen. Nur eben mit Nazis. Hab ich schon Nazis erwähnt? Nazis!! Naaaaaaziiiis! Und ganz viele Hakenkreuze!

      Allzu viel kam bei den Gegenstücken aber nicht bei rum. Es gab Oliver "Der Führer" Queen und seine Geliebte, die arische Superblondine aka "Overgirl", sowie dann noch Gauleiter Lance. Letzterer und Oliver haben sich dabei gefühlt kaum von den Originalen unterschieden, kann aber auch einfach den Schauspielern liegen. Dann gab es noch den Widerstand der Juden, Schwulen und Lesben, wo man u.a. Winn als grimmiger General verbaut und Captain Cold wieder ausgekramt wurde, wo dies aber wohl vorerst Wentworth Millers letzter Auftritt im DC@CW-Universum gewesen sein soll, laut eigener Aussage. Was etwas kurios ist, da man den Charakter auf Erde-1 verweilen ließ...

      Unterstützt wurden die Nazis zudem von Eobard Thawn, der hier aber leider von Tom Cavanagh verkörpert wurde und nicht von Matt Letscher, obwohl Letzterer hier deutlich besser gepasst hätte und ja bereits in Legends gemeinsame Sache mit den Nazis gemacht hat. Aber nun ja... Beim Rest handelte es sich um gesichtslose Soldaten, die alle quasi aus Wolfenstein importiert wurden und nur als Kanonenfutter dienten, was recht schwach war angesichts des riesigen Aufgebots an Helden in diesem Crossover...



      Alles wollte hier noch größer und besser als bei den vorherigen Crossovers sein, aber so richtig konnte es mich dann doch nicht mitreißen, was zu einem an dem übertrieben finsteren Ton lag durch die Nazi-Parallelwelt-Thematik, aber auch dadurch, dass eben wieder gefühlt nichts auf dem Spiel stand, außer dem Leben von Stein, dessen Abschied sich aber schon lange vorher abgezeichnet hatte und dessen Tod fast schon eine unfreiwillige Komik mit sich brachte. Die Beerdigung war aber recht gut von der Bühne gebracht.

      Auch haben mir die unzähligen Film- und Popkultur-Referenzen ab einem gewissen Punkt dann doch missfallen, weil hier etwas zu stark aufgetragen wurde. Das war einfach alles zu plump und das hat man früher irgendwo dezenter hinbekommen. "Boah, hier guckt, Terminator-Referenz, lasst die Charaktere es auch noch aussprechen, dass das genau aussieht wie ein Terminator. Und come with me if you want to live. Wahaha, wir sind ja so genial und foll die guten Autoren."

      Highlight war dafür weiterhin Rory, der mit seinen Kommentaren und Aktionen stets für Lacher sorgt, vor allem wie er auf Killer Frost abging (die ist aber auch cool). Rory rulz.
    • So ich habe die 5 Staffel komplett mir angesehen, und muss sagen das ich das Ende echt schwach fand das hätte man besser machen können.. Das ging mir alles viel zu schnell.

      Meine frage wurde aber leider nicht beantwortet wieso ist Reverse Flash noch am Leben? Ich meine er wurde doch in Legends von diesen Wesen aus der Zeit Zone getötet, wieso ist er Zukunft in denn Körper von denn Doktor weis da einer was genaueres.. Denn eigentlich müsste Reverse Flash nicht mehr existieren..

      Des weitern ist mir in der Staffel wieder ein Zeitparadox aufgefallen, Barry Tochter kann die Zeit um 1 Stunde zurück drehen, müsste denn nicht jedesmal eine neue Zeitlinie entstehen und müsste denn nicht 100 Flash geben, hier wird so erklärt das die Zeitlinie einfach immer wieder von vorne startet was überhaupt kein Sinn macht nach Flash Point, denn da wurde exakt gesagt das denn immer eine neue Zeitlinie entsteht...?