Lang lang ist es her, wo ich meine Fantasie habe Schweifen lassen in die unendlichen Welten, in der Hoffnung etwas zu finden und damit zu leben...
Moment, was?
Ne, mal im Ernst es ist schon lange her, das ich mal was geschrieben habe, von daher achtet nicht auf die Grammatik oder sonstigen Krams. Das sind Sachen die um 3 Uhr nachts entstanden sind, weil ich nicht schlafen konnte. Und ich dachte mir eigentlich möchte ich sie Fortsetzen und ich würde auch gern eure Meinungen dazu haben. Es werden nach und nach wohl wieder Sachen hier auftauchen die ich schreiben werde weil mir einfach langweilig ist oder weil ich Lust dazu habe. Wenn ihr es gut fandet, erzählt es weiter. Wenn ihr es scheiße fandet, sagt es mir, ich werds bestimmt keinem sagen :D
Die Suche I
Gibt es auch mit musikalischer Hinterlegung
Die Suche II
Moment, was?
Ne, mal im Ernst es ist schon lange her, das ich mal was geschrieben habe, von daher achtet nicht auf die Grammatik oder sonstigen Krams. Das sind Sachen die um 3 Uhr nachts entstanden sind, weil ich nicht schlafen konnte. Und ich dachte mir eigentlich möchte ich sie Fortsetzen und ich würde auch gern eure Meinungen dazu haben. Es werden nach und nach wohl wieder Sachen hier auftauchen die ich schreiben werde weil mir einfach langweilig ist oder weil ich Lust dazu habe. Wenn ihr es gut fandet, erzählt es weiter. Wenn ihr es scheiße fandet, sagt es mir, ich werds bestimmt keinem sagen :D
Er merkte, im Glanze des Mondes, das Er nicht alleine war
Im Schatten der Nacht folgte Er Ihr, in Neugier wer Sie war
Doch bemerkte Sie nicht, das Sie verfolgt wurde, so ging Sie ihren Weg
Er folgte Ihr, bis zu einem See, wo Er Sie zum Ersten Male deutlich sah
Sie, die Er nicht kannte, war eine Schönheit, mit seidenem Haar
Sie fühlte sich alleine, ging baden ohne zu wissen beobachtet zu werden
Er wagte es nicht, sich zu zeigen, doch ging Er nicht, zu schön war die Frau die Er sah
Sie fühlte sich wohl, im kühlen Wasser und genoss im Licht des Mondes das Bad
Er bewegte sich weiter, achtend darauf nicht gesehen zu werden, doch näher an den See heran
Sie meinte etwas zu hören, doch sah nichts, was das Geräusch verursach
Sie lauschte in die Nacht, doch das was Sie hörte war das Flüstern der Bäume
Vor Angst, das Er entdeckt wurde und Sie sich umsah, hielt Er die Luft an
Doch war Er sich sicher, das Sie ihn nicht sah, versteckt zwischen den Bäumen hielt Er sich auf
Sie fühlte sich Unwohl und schwamm an Land, immer sich umschauend.
Sie hielt inne, vermeintlich weil Sie was sah, wartete ob es sich bewegt
Er erschrak als Er bemerkte, das nun Sie auch Ihn ansah
Sie spürte ein Blick der Ihren traf, auch wenn Sie nichts sah
Unsicher, ob da was war tief Sie in die Nacht: Wer da?
Er wusste, Er sollte nicht antworten, so verschwand Er tiefer in den Wald
Sie merkte, das jemand da war, so zog Sie sich an und folgte den Geräuschen.
Er wollte schnell verschwinden, denn Sie durfte Ihn nicht sehen. Das wäre Ihr Untergang
Sie folgte Ihm weiter: 'So sagt doch, wer Ihr seid und verschwindet nicht gleich'
So süß der Klang Ihrer Stimme auch war, durfte Er nicht anhalten
Zu spät merkte Er, das Er nicht den selben Weg gegangen wie er gekommen war.
Sie verzweifelte, Sie wollte wissen wer Ihr gefolgt war, in die dunkle Nacht.
Es tat Ihm weh, vor Ihr zu flüchten, doch durfte man Ihn nicht erkennen
Sie versuchte den Geräuschen näher zu kommen, um zu wissen wer dort war.
Er verfluchte sich, das Er Ihr gefolgt war, doch war Sie eine Schönheit, zu Schön für Wahr
'Verratet mir Euren Namen und sagt was Ihr von mir wollet' versuchte Sie es wieder
Er blieb stehen, doch nicht weil er wollte, eine Klippe tat sich vor Ihm auf
Sie sah Ihn und hoffte, kein Trugbild zu sehen sondern Realität
'Verschwinde, man darf uns nicht sehen, so tue mir den Gefallen und gehet'
'Ich werde erst gehen, wenn ich Euren Namen habe, dreht euch um und saget Ihn'
Er drehte sich um und sah sie an
'Verzeiht mir, doch ich habe keinen Namen'
Im Schatten der Nacht folgte Er Ihr, in Neugier wer Sie war
Doch bemerkte Sie nicht, das Sie verfolgt wurde, so ging Sie ihren Weg
Er folgte Ihr, bis zu einem See, wo Er Sie zum Ersten Male deutlich sah
Sie, die Er nicht kannte, war eine Schönheit, mit seidenem Haar
Sie fühlte sich alleine, ging baden ohne zu wissen beobachtet zu werden
Er wagte es nicht, sich zu zeigen, doch ging Er nicht, zu schön war die Frau die Er sah
Sie fühlte sich wohl, im kühlen Wasser und genoss im Licht des Mondes das Bad
Er bewegte sich weiter, achtend darauf nicht gesehen zu werden, doch näher an den See heran
Sie meinte etwas zu hören, doch sah nichts, was das Geräusch verursach
Sie lauschte in die Nacht, doch das was Sie hörte war das Flüstern der Bäume
Vor Angst, das Er entdeckt wurde und Sie sich umsah, hielt Er die Luft an
Doch war Er sich sicher, das Sie ihn nicht sah, versteckt zwischen den Bäumen hielt Er sich auf
Sie fühlte sich Unwohl und schwamm an Land, immer sich umschauend.
Sie hielt inne, vermeintlich weil Sie was sah, wartete ob es sich bewegt
Er erschrak als Er bemerkte, das nun Sie auch Ihn ansah
Sie spürte ein Blick der Ihren traf, auch wenn Sie nichts sah
Unsicher, ob da was war tief Sie in die Nacht: Wer da?
Er wusste, Er sollte nicht antworten, so verschwand Er tiefer in den Wald
Sie merkte, das jemand da war, so zog Sie sich an und folgte den Geräuschen.
Er wollte schnell verschwinden, denn Sie durfte Ihn nicht sehen. Das wäre Ihr Untergang
Sie folgte Ihm weiter: 'So sagt doch, wer Ihr seid und verschwindet nicht gleich'
So süß der Klang Ihrer Stimme auch war, durfte Er nicht anhalten
Zu spät merkte Er, das Er nicht den selben Weg gegangen wie er gekommen war.
Sie verzweifelte, Sie wollte wissen wer Ihr gefolgt war, in die dunkle Nacht.
Es tat Ihm weh, vor Ihr zu flüchten, doch durfte man Ihn nicht erkennen
Sie versuchte den Geräuschen näher zu kommen, um zu wissen wer dort war.
Er verfluchte sich, das Er Ihr gefolgt war, doch war Sie eine Schönheit, zu Schön für Wahr
'Verratet mir Euren Namen und sagt was Ihr von mir wollet' versuchte Sie es wieder
Er blieb stehen, doch nicht weil er wollte, eine Klippe tat sich vor Ihm auf
Sie sah Ihn und hoffte, kein Trugbild zu sehen sondern Realität
'Verschwinde, man darf uns nicht sehen, so tue mir den Gefallen und gehet'
'Ich werde erst gehen, wenn ich Euren Namen habe, dreht euch um und saget Ihn'
Er drehte sich um und sah sie an
'Verzeiht mir, doch ich habe keinen Namen'
Gibt es auch mit musikalischer Hinterlegung
Er sprang in das Nichts und vernahm ein Schrei
"Verzeih, doch dies ist das Beste für uns Zwei"
Sie stand dort, entsetz was grad Geschehen war
Er wusste, im Fallen, Sie würde es verstehen, irgendwann.
Traumatiesiert, ging sie zu Boden, war es doch ein Trugbild
Sie starrte ihn die Nacht, versuchte zu verstehen.
Die Zeit verging und Sterne verblassten, es wurde Zeit zu gehen.
Gewartet hatte sie, auf ein Zeichen, das Er noch dort war.
Eilig, ging Sie Ihren Weg, man durfte nicht erfahren, wo sie war.
Sie schlich sich auf Ihr Zimmer und hoffte, es war ein Traum.
Er wachte auf, auf weichem Boden, doch wo war er.
Er fiel, wusste er doch das er landete war ihm fremd, war es ein Traum?
Zu real war das, was Er meinte erlebt zu haben.
Er blickte in die Ferne und dachte an Sie, wie es Ihr wohl ging.
Sie schaute aus dem Fenster, wie so oft denkend an die Nacht und was geschehen war.
Hoffend, das Sie Ihn wieder sah, kehrte sie immer wieder zurück, an die Stelle wo Er war.
Doch niemand wartete auf Sie, so ging Sie wieder Heim
Er ging abseits von Wegen, im Schatten wo Ihn niemand sah.
Er wollte Sie vergessen, die Frau am See, doch war er Ihr verfallen
Er nahm was Er fand und ging weiter seines Weges, dort wo man Ihn sah, verurteilte man Ihn.
Sie wandte sich von Fenster ab, lange hatte sie an Ihn gedacht und gefragt wer Er war.
Niemand wusste wer gemeint war, ein Mythos wie es schien, ein Trugbild.
Sie wollte es nicht wahr haben, zu Real war die Nacht im Mondschein.
Strahlende Lichter erhellten die Nacht, ein Fest war gekommen.
Menschen feierten, freuten sich miteinander, Masken waren zu sehen.
Sie fühlte sich unwohl, war nicht zum Feiern und stand dort, wo sie beobachten konnte.
Er sah, weit entfernt helles Licht, ein Fest, eine Feier.
Er musste sie umgehen, doch war zog es Ihn dorthin, dort wo er nicht sein sollte.
Langsam näherte er sich dem Lärm und der Feierlichkeit, Sehnsucht stieg auf.
So viel Freude und Gemeinsamkeit, doch musste er weiter und wandte sich ab.
Dort sah Er Sie, abseits vom Geschehen und Er blieb stehen.
Langsam schlich Er zu Ihr, in der Vorsicht das Sie Ihn nicht bemerkte und stellte sich hinter Ihr.
Sie vernahm eine vertraute Stimme, hinter hier: 'Verzeih, darf ich um ein Tanz bitten'
Sie drehte sich um und erschrak, dort stand Er und das unversehrt.
Sie wollte es nicht glauben, unmöglich denn er verschwand mitten in der Nacht.
Beide sahen sich an, unsicher was der jeweils andere dachten.
So gingen auf einander zu und begannen den Tanz, ohne zu wissen wer der andere wirklich war.
"Verzeih, doch dies ist das Beste für uns Zwei"
Sie stand dort, entsetz was grad Geschehen war
Er wusste, im Fallen, Sie würde es verstehen, irgendwann.
Traumatiesiert, ging sie zu Boden, war es doch ein Trugbild
Sie starrte ihn die Nacht, versuchte zu verstehen.
Die Zeit verging und Sterne verblassten, es wurde Zeit zu gehen.
Gewartet hatte sie, auf ein Zeichen, das Er noch dort war.
Eilig, ging Sie Ihren Weg, man durfte nicht erfahren, wo sie war.
Sie schlich sich auf Ihr Zimmer und hoffte, es war ein Traum.
Er wachte auf, auf weichem Boden, doch wo war er.
Er fiel, wusste er doch das er landete war ihm fremd, war es ein Traum?
Zu real war das, was Er meinte erlebt zu haben.
Er blickte in die Ferne und dachte an Sie, wie es Ihr wohl ging.
Sie schaute aus dem Fenster, wie so oft denkend an die Nacht und was geschehen war.
Hoffend, das Sie Ihn wieder sah, kehrte sie immer wieder zurück, an die Stelle wo Er war.
Doch niemand wartete auf Sie, so ging Sie wieder Heim
Er ging abseits von Wegen, im Schatten wo Ihn niemand sah.
Er wollte Sie vergessen, die Frau am See, doch war er Ihr verfallen
Er nahm was Er fand und ging weiter seines Weges, dort wo man Ihn sah, verurteilte man Ihn.
Sie wandte sich von Fenster ab, lange hatte sie an Ihn gedacht und gefragt wer Er war.
Niemand wusste wer gemeint war, ein Mythos wie es schien, ein Trugbild.
Sie wollte es nicht wahr haben, zu Real war die Nacht im Mondschein.
Strahlende Lichter erhellten die Nacht, ein Fest war gekommen.
Menschen feierten, freuten sich miteinander, Masken waren zu sehen.
Sie fühlte sich unwohl, war nicht zum Feiern und stand dort, wo sie beobachten konnte.
Er sah, weit entfernt helles Licht, ein Fest, eine Feier.
Er musste sie umgehen, doch war zog es Ihn dorthin, dort wo er nicht sein sollte.
Langsam näherte er sich dem Lärm und der Feierlichkeit, Sehnsucht stieg auf.
So viel Freude und Gemeinsamkeit, doch musste er weiter und wandte sich ab.
Dort sah Er Sie, abseits vom Geschehen und Er blieb stehen.
Langsam schlich Er zu Ihr, in der Vorsicht das Sie Ihn nicht bemerkte und stellte sich hinter Ihr.
Sie vernahm eine vertraute Stimme, hinter hier: 'Verzeih, darf ich um ein Tanz bitten'
Sie drehte sich um und erschrak, dort stand Er und das unversehrt.
Sie wollte es nicht glauben, unmöglich denn er verschwand mitten in der Nacht.
Beide sahen sich an, unsicher was der jeweils andere dachten.
So gingen auf einander zu und begannen den Tanz, ohne zu wissen wer der andere wirklich war.
Ich werde sicherlich nicht vom knalligen Plan eines anderen Mannes gefangen sein. Mein Schicksal ist mein Schicksal.