Ich bin ziemlich überrascht, dass das Kapitel schon draußen ist. Mittwoch Nachmittag ist echt früh. Aber zum Inhalt, denn der hatte es in sich.
Wow! Einfach nur wow. Mit dieser Wendung hätte ich niemals gerechnet. Mein Gedankengang war der, dass Raizou sich nicht auf Zou befinden kann, weil das ja bedeuten würde, dass er zugelassen hätte, dass ein ganzes Volk wegen ihm massakriert wird, während er sich versteckt. Nicht im Traum hätte ich mir vorstellen können, dass die Minks dieses Leid bewusst auf sich genommen haben, alles nur, um eine Person zu schützen. Das war wieder mal ein absolut genialer Schachzug von Oda, denn nicht ein Mal wurde von irgendeinem Mink erwähnt, dass sie etwas gegen Samurai haben. Oda hat uns das nur alle glauben gemacht. Ich dachte wirklich, er könnte die Minks nicht noch sympathischer machen, als sie es ohnehin schon sind, aber mit diesem Kapitel hat er das Gegenteil bewiesen. Erst baut sich die Dramatik im Kapitel langsam auf, bis sie dann ihren Höhepunkt in einem unglaublich atmosphärischen und beeindruckenden doppelseitigen Panel findet. Der Kniefall von Inuarashi und Nekomamushi und die Worte der beiden - das war extrem stark inszeniert, ein großer Moment. Auch die Reaktionen der Strohhüte sprachen da Bände. Lysop hat danach wohl die Gefühle der Leser perfekt auf den Punkt gebracht. Seine Fassungslosigkeit und seine Worte, dazu diese Gesichtsausdrücke der Minks, ihr tapferes Lächeln...das hat mich tief bewegt und ich hatte da echt Tränen in den Augen. Ich möchte hier auch besonders Namis emotionale Reaktion hervorheben, das hat mir sehr gefallen.
Im Kapitel ist eigentlich gar nicht so viel passiert und es wurde sich viel mit dem Konflikt zwischen Inuarashi und Nekomamushi befasst, was mir zunächst übertrieben schien. Aber alles diente dazu, diesen großen Moment vorzubereiten und der macht dieses Kapitel zu etwas ganz Besonderem. Da machte es auch Sinn, noch einmal zu zeigen, was die beiden Herrscher auf sich genommen haben. Es war gut, dass diese Szenen noch einmal genauer beleuchtet wurden. Wenn ich mir vorstelle, was die beiden ertragen haben und noch bereit waren, zu ertragen, um einen einzigen Freund zu schützen, dann kann ich nur meinen imaginären Hut ziehen. Aber es sind ja nicht nur diese beiden, das gesamte Volk der Minks hat das bereitwillig auf sich genommen. Diese Tapferkeit ist einfach unbeschreiblich.
Dachte ich erst noch, Kinemon solle doch gefälligst auf die Warnungen der anderen hören, stellte sich dann heraus, dass er sogar davon ausgehen konnte, freundlich empfangen zu werden. Außerdem wurde hier auch zum ersten Mal der Name seines Clans erwähnt und damit ist der Charakter für mich nun auch endlich mal interessanter geworden. Nicht zuletzt natürlich durch die Freundschaft seiner Familie zu den Minks. Es ist wohl äußerst wahrscheinlich, dass er zu einer gut situierten Familie des Königreichs gehört.
Am Ende des Kapitels sieht man auch ziemlich deutlich, wie begeistert Ruffy von der Einstellung der Minks ist. Wirkt auf mich, als würde auch er die Minks nun noch mehr mögen.
Was soll man noch sagen, ein unglaublich berührendes Kapitel. Zu Zou fehlen einem langsam echt die Worte. Nur so viel: Die Minks sind das mit Abstand geilste, sympathischste Volk der OP-Welt. Ich liebe sie! Dass es jetzt eine Pause geben würde, war absehbar und so schade das auch ist, finde ich es nach so einem Kapitel eigentlich gar nicht so verkehrt.
Wow! Einfach nur wow. Mit dieser Wendung hätte ich niemals gerechnet. Mein Gedankengang war der, dass Raizou sich nicht auf Zou befinden kann, weil das ja bedeuten würde, dass er zugelassen hätte, dass ein ganzes Volk wegen ihm massakriert wird, während er sich versteckt. Nicht im Traum hätte ich mir vorstellen können, dass die Minks dieses Leid bewusst auf sich genommen haben, alles nur, um eine Person zu schützen. Das war wieder mal ein absolut genialer Schachzug von Oda, denn nicht ein Mal wurde von irgendeinem Mink erwähnt, dass sie etwas gegen Samurai haben. Oda hat uns das nur alle glauben gemacht. Ich dachte wirklich, er könnte die Minks nicht noch sympathischer machen, als sie es ohnehin schon sind, aber mit diesem Kapitel hat er das Gegenteil bewiesen. Erst baut sich die Dramatik im Kapitel langsam auf, bis sie dann ihren Höhepunkt in einem unglaublich atmosphärischen und beeindruckenden doppelseitigen Panel findet. Der Kniefall von Inuarashi und Nekomamushi und die Worte der beiden - das war extrem stark inszeniert, ein großer Moment. Auch die Reaktionen der Strohhüte sprachen da Bände. Lysop hat danach wohl die Gefühle der Leser perfekt auf den Punkt gebracht. Seine Fassungslosigkeit und seine Worte, dazu diese Gesichtsausdrücke der Minks, ihr tapferes Lächeln...das hat mich tief bewegt und ich hatte da echt Tränen in den Augen. Ich möchte hier auch besonders Namis emotionale Reaktion hervorheben, das hat mir sehr gefallen.
Im Kapitel ist eigentlich gar nicht so viel passiert und es wurde sich viel mit dem Konflikt zwischen Inuarashi und Nekomamushi befasst, was mir zunächst übertrieben schien. Aber alles diente dazu, diesen großen Moment vorzubereiten und der macht dieses Kapitel zu etwas ganz Besonderem. Da machte es auch Sinn, noch einmal zu zeigen, was die beiden Herrscher auf sich genommen haben. Es war gut, dass diese Szenen noch einmal genauer beleuchtet wurden. Wenn ich mir vorstelle, was die beiden ertragen haben und noch bereit waren, zu ertragen, um einen einzigen Freund zu schützen, dann kann ich nur meinen imaginären Hut ziehen. Aber es sind ja nicht nur diese beiden, das gesamte Volk der Minks hat das bereitwillig auf sich genommen. Diese Tapferkeit ist einfach unbeschreiblich.
Dachte ich erst noch, Kinemon solle doch gefälligst auf die Warnungen der anderen hören, stellte sich dann heraus, dass er sogar davon ausgehen konnte, freundlich empfangen zu werden. Außerdem wurde hier auch zum ersten Mal der Name seines Clans erwähnt und damit ist der Charakter für mich nun auch endlich mal interessanter geworden. Nicht zuletzt natürlich durch die Freundschaft seiner Familie zu den Minks. Es ist wohl äußerst wahrscheinlich, dass er zu einer gut situierten Familie des Königreichs gehört.
Am Ende des Kapitels sieht man auch ziemlich deutlich, wie begeistert Ruffy von der Einstellung der Minks ist. Wirkt auf mich, als würde auch er die Minks nun noch mehr mögen.
Was soll man noch sagen, ein unglaublich berührendes Kapitel. Zu Zou fehlen einem langsam echt die Worte. Nur so viel: Die Minks sind das mit Abstand geilste, sympathischste Volk der OP-Welt. Ich liebe sie! Dass es jetzt eine Pause geben würde, war absehbar und so schade das auch ist, finde ich es nach so einem Kapitel eigentlich gar nicht so verkehrt.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Death the Kid ()