Das Duell um die Grandline (Moxie)

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    • Neues Kapitel, mehr Redgrave!

      Diesmal erfahren wir etwas aus der Vergangenheit des bisherigen Lieblingscharakters deiner FF. Immerhin hat es punktgleich noch ein Protagonist an die Spitze geschafft xD

      Moxie schrieb:

      Das Schicksal meinte es nicht gut mit den Blaublütigen Freibeutern, wie der Kapitän sie in einem emotionalen Anflug stilloser Wildheit getauft hatte.
      Allein dieser Satz hat das Kapitel schon lohnenswert zu lesen gemacht. Was Namen angeht, findest du immer wieder so herrlich dämliche Möglichkeiten. Ja, du und deine stillose Wildheit^^

      Irgendwie werde ich auch nach mehrmaligem Lesen des Flashbacks nicht so richtig schlau. Diese Schlacht mit den Revolutionären ist dafür verantwortlich.


      Moxie schrieb:

      Auf dem Gipfel der Schlacht um Fatar Finkston hatte die von den Revolutionären gestellte Piratenbande unter dem Kommando Rivasols den Durchbruch geschafft und die Befehlszentrale stürmen können.
      Ich werde einfach nicht klug aus diesem Satz. Entweder habe ich ein Brett vor dem Kopf oder du hast da einen sprachlichen Fehler eingebaut. Rivasol ist eine Identität von Gadei, so weit so gut. Das passt überein mit dessen Behauptung, den Sohn von Sir Redgrave getötet zu haben, genauso wie der Steckbrief. Aber was kommandiert da Rivasol? Und was meint Redgrave später mit der Beziehung zwischen Rivasol und seiner Frau. Mir kommt das bislang nicht so vor, aber vielleicht habe ich auch nur etwas aus früheren Kapiteln vergessen.

      Dann sehen wir noch Redgrave, der ziemlich schlecht drauf, auf Horo(?) trifft. Immerhin redet da ein Äffchen. Inwiefern das jetzt mit dem Orakel zusammenpasst verstehe ich ebenfalls nicht. Und habe ich das richtig gelesen, dass da der Sir nebenbei und von ihm unbemerkt eine Teufelsfrucht gegessen hat? Sonst wäre das ja der Trollmove schlechthin.

      Auch wenn ich nicht gerade viel verstanden habe (Schande über mein Haupt, wenn ich einfach nur schwer von Begriff bin), bekommt Redgrave hier mehr Farbe. Beinahe kann er einem schon leid tun. Beinahe.

      In der Gegenwart hat der ehemalige Piratenkapitän wenig Interesse an dem Einbruch. Stattdessen macht er sich in Richtung Wald auf, dicht gefolgt von Felia. Inwiefern das jetzt eine tolle Idee von Redgrave war, vermag ich nicht zu sagen. Auch aufgefallen ist mir die Erwähnung von Felias Geruchssinn. War das jetzt metaphorisch zu verstehen oder ein unauffälliger Hinweis auf eine Teufelsfrucht?

      Grape hat so seine Schwierigkeiten, aber zum Glück braucht er keinen Peilsender (das hat er ernsthaft mal gemacht?!?), denn es gibt ja den geheimnisvollen Flößeträger. Kann es sich dabei um den Rucksackträger handeln? Gut, er trägt jetzt Flöße, aber wollen jetzt noch mehr neue Unbekannte in Richtung Wald?

      Ok, ich merke schon, dein Kapitel hat viele Fragen aufgeworfen. Mal sehen, ob es Antworten von dir gibt, oder ob man da auf Kapitel warten muss.
      "Well, let's begin"
      Meine FF: Erlebnisse eines Meisterdiebes (abgeschlossen)
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    • Inhaltlich werde ich mich dieses Mal ein wenig zurücknehmen und beim nächsten Kapitel, sofern es sich anbietet, mehr zusammentragen. Denn beim lesen des Flashbacks hatte ich die ganze Zeit einen atmosphärischen Film ohne viele Spezialeffekte oder zugespitzten Dialogen im Hinterkopf. Eher weniges, dafür eindrückliches und intelligentes. Die Art und Weise, in der du Redgraves Vergangenheit erzählst, ist jedenfalls eine ganz andere, als ich sie bislang gewohnt war. Es mag wohl daran liegen, dass du die Geschehnisse erzählen und nicht im eigentlichen Sinne durchleben lässt. Da wird nicht auf ein Ereignis hingearbeitet, in welcher all die Tragik in einer Explosion alles zu verwüsten imstande ist. Die Art und Weise, in der Redgraves Sohn ermordet wird, wird in einigen Sätzen erklärt und im gleichen Zug relativiert. Die Gefahren waren ihm bewusst, sie schmerzen und treffen ihn, doch zugleich wird recht schnell klar, dass Redgrave sein Schicksal nicht einfach wegwarf. - Irgendwo anders entdeckte er das Äffchen, welches wohl mit nach Interlude-Island genommen wurde, um es dort weiter zu modifizieren.

      Moxie schrieb:

      Er war völlig außer Reichweite, leckte sich die Wunden, die Rivasol in sein Herz gerissen hatte, während sich dieser Wichser an seiner unbescholtenen Ehefrau daheim auf Interlude Island verging.
      Geschickter Satzbau, womit auf dem ersten Blick noch so recht zuzuordnen ist, wer hier erpresst, mordet und vergewaltigt. Zum Auseinanderklamüsern war es - das ist klar gesagt worden - der abtrünnige Revolutionär Rivasol, der sich Redgraves Sohn zum Opfer nahm, während jemand anderes - der Wichser - Redgraves Frau dahoam schnappte. - Mutmaßliich die Person, die mit dem Duo Agares/Gadei telefonieren durfte. Aus dieser Konstellation heraus hätten das Duo und der Edelmann im Erpresser einen gemeinsamen Feind. Da Redgraves Anwesen verwaist ist, dürfte es wohl so sein, dass nur noch Clonnie und Byde als seine beiden Kinder - es wurde konkret nicht gesagt, doch andererseits hast du es in der Zeltszene anhand der Personenzahl mehr oder minder kontextualisiert - jedenfalls dürfte die Zahl derer des Redgrave-Kerns überschaubar bleiben. - Daneben haben wir den großen Taschenmann und den nun aufgetreten großen Floßemann - sofern es jetzt nicht die gleichen sind, don't see it!, welche dafür sorgen, dass die Fronten näher zusammen rücken bzw. sich noch eigene Spielräume entwickeln können, sofern Draude nun in Richtung Haus aufbricht, welches eigentlich bereits leerstehen müsste.

      Interessant wird es, sofern Redgrave Felia direkt zu Gadei führt, womit dessen aktueller Status für die Revolutionäre noch einmal näher eingebettet ist! - Anscheinend hast du der guten Felia mit einem Halbsatz eine mögliche Zoan untergemischt - und Redgrave vor Monaten auf einer Insel untergebracht, auf der es so einige Teufelsfrüchte zu geben scheint. Wobei ich hier doch sehr von einem Bluff ausgehe.

      Moxie schrieb:

      Er pflückte irgendeine exotische Frucht von einem Ast, der über dem verschlungenen Pfad hing. So eine hatte er noch nie gesehen. Schmecken tat sie auch nicht, also warf er sie achtlos in den Wald zurück.
      Wenn zuvor von einem verdammten Obst die Rede ist, die in irgendeiner Form - von Redgrave - auszuhändigen hat, dann sind ihm Teufelskräfte nicht unbekannt. Insoweit ist diese Essszene für mich eine Finte, um das Verzehren einer x-beliebigen Teufelskraft anzudeuten. Viel eher ist vorstellbar, dass er die Teufelsfrucht als Druckmittel so lange wie möglich aufgehoben hat, um sie im Zweifel eines geplatzten Handelns selbst zu verspeisen - eine Option, die er fahrlässig vertändelt hätte. Gerade weil diese Szene sie auffällig "nebenbei platziert" wurde, böte sie hinterher keinerlei Hallo-wach-Effekt, sofern du eben nicht das folgen lässt, was man dort im ersten Augenblick durch einfachstes Lesen zusammengesetzt hätte.

      Dieser Ansatz würde auch erklären, weshalb es noch gefährlich werden könnte, Redgraves Akte nicht gelesen zu haben. So, da habe ich mich doch ein wenig auf den Inhalt eingelassen, obwohl ich eigentlich mehr über die Ausgestaltung des Flashbacks sprechen wollte. Einige Fragen blieben dort ohnehin noch offen: Weshalb sollte das vor Monaten aufgefundene Paradies nicht doch die Verdorbenheit erkennen lassen? - Sofern dies keine Metapher dafür sein soll, dass einem die Trauer jeden schönen Ort grau und trist erscheinen lässt, bliebe dies eine offene Frage, die neben der Entdeckung eines sprechenden Äffchen noch ein, zwei Elemente aufwarten lässt, die Redgraves jetzige Pläne letztlich angestoßen haben müssten. Denn warum er nun so handelt, wie er handelt, wird damit kein Stück weit entschlüsselt. ^^

      Meine drei Favoriten sind übrigens Agares, Felia und Noreia. Ersterer ist einfach der knorrige ältere Herr, den man nur gern haben - und dem man alle Ruhe von seiner nervtötenden Umwelt wünscht. Felia weist für mich als Revolutionärin einiges an Potential auf, zumal ihre Bezirzszene gegenüber Dragon gleich den radikalten Weg beging: Entweder ist sie was besonderes oder nervtötend unattraktiv, ohne dies zu wissen. Ich gehe erfahrungsgemäß von ersterem auf, da kein Autor solche Figuren gerne zeichnet. Immerhin demoralisiert es einen beim schreiben. - Und man denkt an Menschen, die man womöglich kennt (erschauder!) - und Noreia ist für mich per Anhalter durch die Sieben Weltmeere. Das hatte einfach diesen rotzfrechen Charme, den ich bei allen Charakteren gut finde, solange sie nicht unter 18 sind. (Deshalb gibt es in keiner meiner Geschichten jugendliche Charaktere. Die nerven und zensieren den Autor hinsichtlich Sprache und Gedankenspannweite!) ^^
    • Kapitel 14: Die Lieden des Adels

      Der Kommentar schreibst sich leider nicht alleine, egal wie oft ich nachsehe. XD
      Liegt wahrscheinlich daran, dass ich einfach keine gute Idee habe, wie ich anfangen soll. Das wichtigste an diesem Kapitel sind einige Formulierungen, bei denen man ganz genau aufpassen muss und die Teils mehrere Interpretationsmöglichkeiten lassen. Blink hat zwei der Prominentesten bereits herausgegriffen, aber es gab auch noch die eine oder andere Stelle. Mal sehen was ich hier so verstanden habe.

      In wieweit die Blaublütigen Freibeutern jetzt gute Piraten waren, sei dahingestellt, besonders wenn der Name ihres Kapitäns einen so subtilen Hinweis enthält.^^ Übrigen ein geiler Bandenname, genauso schräg wie der eben angemerkte Kapitän Baron Lynchhausen. Jedenfalls denke ich, dass seine Bande auch schon vorher schrecklich war, nur nach dem Tod seines Sohnes, haben sie es nicht mehr mit seiner direkten Erlaubnis gemacht.

      Gadei hat Redgrave Sohn also bei einer Schlacht getötet, bei der Redgrave Piratenbande aus irgendwelchen Gründen gegen die Revos gekämpft hat oder zumindest war Gadei(s Bande) zu diesem Zeitpunkt mit den Revos verbündet. Damit wäre dann auch geklärt, woher Gadei den Revos bzw. Felia so bekannt ist.

      Damit komme ich zu einem der Zitate, welches blink schon ausgewählt hat:

      >Er war völlig außer Reichweite, leckte sich die Wunden, die Rivasol in sein Herz gerissen hatte, während sich dieser Wichser an seiner unbescholtenen Ehefrau daheim auf Interlude Island verging.<
      Auch ich würde von der Lesart ausgehen, die blink schon herausgearbeitet hat.
      Allerdings, wenn es wirklich Gadei war, der sich mit Redgraves Ehefrau vergnügt hat, hätten wir eine Erklärung, wie er in die Hände des Sterblichenbundes gefallen ist. Den dieser wäre Momentan der Hauptverdächtige für den Erpresserbrief. Wenn sie also bei Redgraves Haus aufgeschlagen sind, um seine Frau zu entführen, könnten sie den Anwesenden Gadei gleich für ihre Experimente/Ritual mitgenommen haben. Allerdings müsste sich Gadei in diesem Fall auf Interlude auskennen oder war Redgraves Heim zu diesem Zeitpunkt nicht dort. Weiterhin wäre so auch geklärt, warum Redgrave neue Früchte auf die Insel gebracht hat, dies werden sicher die sein, welche der Sterblichenbund von ihm erpresst.

      Als nächstes Erfahren wir, dass Horo keine erschaffene Lebensform ist, sonder von einer anderen Insel stammt. Dabei wird aber noch nicht klar, ob es sich dabei um eine Affenart handelt, die dort heimisch ist, immerhin scheint der aktuelle Horo der >Fünfte Versuch< zu sein oder ob es sich um die Folgen einer TF handelt. Weiterhin würde ich durchaus davon ausgehen, dass Redgrave dort eine TF gegessen hat. Seine Gedanken nach dem reinbeißen in diese Frucht kann man zwar durchaus darauf beziehen, dass alle Früchte auf dieser Insel so sind. Aber ich gehe eher davon aus, dass die Gedanken >Solche Situationen hatte er auf dieser Insel schon zu Hauf erlebt. Hier schien alles so wunderbar zu sein, ein malerisches Paradies von einem Dschungel, doch sobald man genauer hinsah, bemerkte man erst die wahre verdorbene Natur der meisten Dinge. < auf die gesamte Insel bezogen sind. Denn wenn ich mich nicht vertue, sieht ein Dschungel zwar immer sehr schön und lebendig aus, aber der Überlebenskampf ist dort immer sehr hart.

      Wenn wir schon bei TFs sind, dürfte auch Felia eine gegessen haben, zumindest wir es durch den Geruchssinn ziemlich stark angedeutet. Weiterhin ärgert sie sich darüber, nicht noch einmal in Redgraves Akte geschaut zu haben. Ich bin mir zwar sicher, dass ich diese Frage schon einmal gestellt habe, aber warum haben die Revos unter Felia nochmal Interlude angesteuert. Sie waren doch eigentlich auf der Suche nach Gadei und woher sollte sie vorher Wissen, dass Redgrave auf der Insel ist. ?(

      Grape ist ist mit seiner Suche nicht erfolgreich, dafür trifft er auf den Floßträger. Wir können uns zwar ziemlich sicher sein, dass er auch zu Redgrave gehört, da alle Veränderungen auf der Insel mit ihm in Zusammenhang zu stehen scheinen, aber in wieweit dieser jetzt Grape bei seinem Plänen hilft bleibt abzuwarten.Genauso ob es sich bei um um die Person handelt, welche im letzten Kapitel losgeschickt wurde. Die Flöße landen zwar nach der Abfahrt in der Stadt, aber wenn ich nicht recht entsinne am Rand und nicht auf/beim zentralem Marktplatz.

      Das muss mal wieder reichen, warum habe ich eigentlich so lange Gebraucht um den Kommentar fertigzustellen ?( .
      :thumbsup: Nicht nur in One Piece die reine Wahrheit: :thumbsup:
      Pirates are evil?!!... ...The Marines are Justice?!!
      These labels have been passed around Heaven knows how many times...!!!
      Kids who have never known peace... ...and kids who have never known war... ...Their values are too different!!!
      Whoever stands at the top can define right and wrong as they see fit!!!
      Right now, we stand in neutral territory!!!
      "Justice will prevail"?!... ...Well, sure it will!
      Whoever prevails... ...is Justice!!!! (Doflamingo)

      So kann man es aber auch sehen
      "THERE IS NO JUSTICE, THERE IS ONLY ME!"
      Death, Discworld, Terry Pratchett

    • So, ich habe mir ordentlich Zeit gelassen mit Kapitel 15, aber nach dem Mittagessen mit einem gewissen Kollegen und anschließendem FF-Talk, habe ich mich mal wieder dazu zwingen können, mich auf meinen Arsch zu setzen und die letzten 300 Wörter abzutippen. Für die Verzögerung habe ich diesmal folgende unglaubwürdige Ausflüchte zu bieten: Semester ging los und ich musste umziehen und ganz viel saufen. Warum ich dann ausgerechnet heute Zeit finde? Wo ich dabei bin, auch für die nächste Zeit will ich keinen wöchentlichen Rhythmus versprechen. Ich plane jetzt keine ewige Pause, aber trotzdem ists mir erstmal wichtiger, gut ins erste Semester zu starten und hier so etwas wie einen Alltag aufzubauen. Dementsprechend melde ich mich auch bei all den anderen FFs sicher noch zu Wort, sobald bei mir wieder so etwas wie Routine einkehrt.
      Außerdem bedanke ich mich für die 5 Leute, die in der Umfrage abgestimmt haben und mir ein grobes Meinungsbild geliefert haben. Die versprochene Kurzgeschichte für den Sieger befindet sich im neuen Kapitel und nimmt da so circa die Hälfte des Textes ein, weshalb das Kapitel auch beinahe aufgesplittet worden wäre und diese Hälfte im Tales from the Grandline-Format gelandet wäre. Sie behandelt übrigens eine Geschichte aus Redgraves Leben, einfach weil er zum Erstellzeitpunkt noch gleichauf mit Ag lag und mehr Spielraum bot. Achja, wer hat hier für Grape und Josef gestimmt? Geiler Typ jedenfalls, haha.

      cinnamon

      Hi, na?

      cinnamon schrieb:

      Der gute Redgrave… War ein ganz und gar nicht lieber Pirat, der aber dennoch selbst irgendwie herrschaftlich blieb. Sich der Gefahren zwar bewusst, aber sie scheinbar verdrängend? Bis zum Tod seines ältesten Sohnes.
      Abgesehen davon, dass du diese Fragen gar nicht beantwortet haben willst, kann ich ja trotzdem ein paar Worte zu ihnen fallen lassen. Wo wäre sonst die Interaktion zwischen Lesern und Autor?
      Also, an dieser Stelle sollte man die Kausalitäten zwei mal durchdenken, denn aus dem entsprechenden Absatz geht nicht komplett zweifelsfrei hervor, was zuerst kam.

      cinnamon schrieb:

      Sie sind also nicht nur auf der Suche nach den beiden, sondern es wäre eine Suche nach alten Verbündeten. Wirft auch die Frage auf: Ist Gadei abgehauen? War es ein Auftrag der ihn wegführte, von dem er aber nicht zurückkam?
      Spannende Fragen, die sich relativ bald klären werden. Das Verhältnis Gadei-Revos/Felia ist noch von großer Bedeutung, auch wenn aktuell wohl nur schwer absehbar ist, was zur Trennung führte.

      cinnamon schrieb:

      Tatsächlich ein kleines Äffchen. Das sprechen kann. Also ein Äffchen das eine Mensch-TF gegessen hat? Dennoch ein komisches Äffchen, wenn es, wie du sagtest, nur dreigliedrig ist, also nur drei Zehen/Finger hat, hmm…
      Muss in One Piece jedes Tierchen einem realen Vorbild entsprechen? Gab wohl schon genug Abarten entfernt realer Tiere, sodass ein Äffchen mit drei Zehen wohl noch als vorstellbar durchgehen könnte.
      Wie es nun zu seinen Sprachfähigkeiten kommt, ist nach dem neuen Kapitel schon etwas leichter ersichtlich, vielleicht kommt ihr ja drauf. ^^

      cinnamon schrieb:

      Ich bin schon gespannt, was du mit der Festgesellschaft vor hast :D
      Ich auch!

      L3l
      Freut mich sehr, dass meine Namen so gut ankommen. Ich tu mich meistens extrem schwer mit guten Namen, umso schöner, wenn was Gutes bei rumkommt. Im Übrigen, Fatar Finkston ist ein Hybrid aus Vatertag und Pfingsten, den beiden wichtigsten Feiertagen des Jahres.

      Eldrail schrieb:

      Ich werde einfach nicht klug aus diesem Satz. Entweder habe ich ein Brett vor dem Kopf oder du hast da einen sprachlichen Fehler eingebaut.
      In diesem Satz befindet sich kein sprachlicher Fehler. Was du aus dieser Bestätigung nun machst, überlasse ich dir. ;)
      Falls du aber noch einen Hinweis haben willst, dann schau dir noch mal blinks Sätze diesbezüglich an. Der hat da ganz was Sinnvolles zusammengeschrieben.

      Eldrail schrieb:

      Auch wenn ich nicht gerade viel verstanden habe (Schande über mein Haupt, wenn ich einfach nur schwer von Begriff bin), bekommt Redgrave hier mehr Farbe. Beinahe kann er einem schon leid tun. Beinahe.
      Na, das nenne ich mal eine merkwürdige Erkenntnis. Ja, tatsächlich ist mir daran gelegen, Redgrave in diesem Sinne zu tapezieren, hehe.

      Eldrail schrieb:

      Auch aufgefallen ist mir die Erwähnung von Felias Geruchssinn. War das jetzt metaphorisch zu verstehen oder ein unauffälliger Hinweis auf eine Teufelsfrucht?
      Tja, das ist die Frage. Findet ihr eigentlich, dass ich es mit den TF-Nutzern übertreibe? Es haben schon reichlich viele eine. Notiz an mich: Gadeis TF musst du auch noch lüften!

      Eldrail schrieb:

      Grape hat so seine Schwierigkeiten, aber zum Glück braucht er keinen Peilsender (das hat er ernsthaft mal gemacht?!?), denn es gibt ja den geheimnisvollen Flößeträger. Kann es sich dabei um den Rucksackträger handeln?
      Klar hat er das schon gemacht. Jeder Vergewaltiger, der was auf sich hält hat ein paar fiese Tricks im Ärmel. Das hier war nur einer.
      Und ja, die Vermutung ist berechtigt, immerhin ist es zappenduster, unter Umständen ist so die Differenz zwischen Floß und Rucksack zu überbrücken.

      blink

      Moin, gut verdaut?

      blink schrieb:

      Eher weniges, dafür eindrückliches und intelligentes.
      Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, diese Bewertung hätte ich nicht als Lob empfunden. ^^
      Es müss nun mal auch ab und zu neue Wege eingeschlagen werden, um die FF abwechslungsreicher zu gestalten und nicht zuletzt meine schreiberischen Fähigkeiten zu erweitern.

      blink schrieb:

      Geschickter Satzbau, womit auf dem ersten Blick noch so recht zuzuordnen ist, wer hier erpresst, mordet und vergewaltigt. Zum Auseinanderklamüsern war es - das ist klar gesagt worden - der abtrünnige Revolutionär Rivasol, der sich Redgraves Sohn zum Opfer nahm, während jemand anderes - der Wichser - Redgraves Frau dahoam schnappte. - Mutmaßliich die Person, die mit dem Duo Agares/Gadei telefonieren durfte. Aus dieser Konstellation heraus hätten das Duo und der Edelmann im Erpresser einen gemeinsamen Feind.
      Da darf man unter Vorbehalt, was die Aussage zum Telefonpartner angeht, volle Punktzahl verteilen.
      Auch der letzte Satz ist äußerst interessant. Schade, dass Gadei und Ag seit einem gewissen Telefonat wild entschlossen sind, Redgrave zu rädern und vierteilen. Wie sich das nur entwickeln wird...

      blink schrieb:

      Insoweit ist diese Essszene für mich eine Finte, um das Verzehren einer x-beliebigen Teufelskraft anzudeuten. Viel eher ist vorstellbar, dass er die Teufelsfrucht als Druckmittel so lange wie möglich aufgehoben hat, um sie im Zweifel eines geplatzten Handelns selbst zu verspeisen - eine Option, die er fahrlässig vertändelt hätte. Gerade weil diese Szene sie auffällig "nebenbei platziert" wurde, böte sie hinterher keinerlei Hallo-wach-Effekt, sofern du eben nicht das folgen lässt, was man dort im ersten Augenblick durch einfachstes Lesen zusammengesetzt hätte.
      Da freu ich mich ja jetzt schon auf den Moment, in dem ich das auflöse. Kann ja prinzipiell nur noch schiefgehen. xD

      blink schrieb:

      Denn warum er nun so handelt, wie er handelt, wird damit kein Stück weit entschlüsselt.
      Hm, also die Wortwahl 'kein Stück' würde ich da anfechten wollen. Der Schlüssel zu seiner Vorgehensweise kann in dieser Szene durchaus gefunden werden. Habe ich damit schon zu viel gesagt?

      Deine Auswahl an Lieblingscharakteren finde ich übrigens auch recht sympathisch. Noreia habe ich selbst zwar nicht gewählt (Gadei, Felia, Redgrave, Sangus waren meine Stimmen, falls es wen juckt), aber die Erklärung leuchtet ein. Betrachtet Noreia bitte alle so! Damen aus meinem Privatleben habe ich im Übrigen nicht vor Augen, wenn ich entsprechende Szenen schreibe. ^^

      Man sieht und liest sich. Demnächst auch wieder bei dir, dein Arcfinale steht auf dem To-Do-Liste.

      qoii

      Na, Arbeitstier. Du musst bestimmt schon weitere 17 Kommentare verfassen, weshalb ich ohne Umschweife zu meinen Antworten komme.

      qoii schrieb:

      Übrigen ein geiler Bandenname, genauso schräg wie der eben angemerkte Kapitän Baron Lynchhausen. Jedenfalls denke ich, dass seine Bande auch schon vorher schrecklich war, nur nach dem Tod seines Sohnes, haben sie es nicht mehr mit seiner direkten Erlaubnis gemacht.
      Ja, Baron Lynchhausen. Auf der Kanonenkugel rauf nach Mary Joa, Fairy Verth und wieder zurück nach Interlude. So endet übrigens das Duell um die Grandline.
      Was den Zusammenhang zwischen Bandenverhalten und Tod des Sohnes angeht, verweise ich kurz an die Antwort auf cinnamon. Jedenfalls ist dieser Punkt recht frei interpretierbar, je nachdem, wie man Redgrave haben möchte, kann man ihn so oder so hinbiegen. ^^

      qoii schrieb:

      Allerdings, wenn es wirklich Gadei war, der sich mit Redgraves Ehefrau vergnügt hat, hätten wir eine Erklärung, wie er in die Hände des Sterblichenbundes gefallen ist. Den dieser wäre Momentan der Hauptverdächtige für den Erpresserbrief. Wenn sie also bei Redgraves Haus aufgeschlagen sind, um seine Frau zu entführen, könnten sie den Anwesenden Gadei gleich für ihre Experimente/Ritual mitgenommen haben. Allerdings müsste sich Gadei in diesem Fall auf Interlude auskennen oder war Redgraves Heim zu diesem Zeitpunkt nicht dort. Weiterhin wäre so auch geklärt, warum Redgrave neue Früchte auf die Insel gebracht hat, dies werden sicher die sein, welche der Sterblichenbund von ihm erpresst.
      Warum genau wäre dann das Mitbringen der Früchte geklärt? Das schnall ich grad nicht, sorry.
      Zugegeben, so rum gedacht, macht das zwar Sinn, um die Vorkenntnisse aus den letzten Kapiteln ergänzt, wirkt diese Umdrehung aber recht unwahrscheinlich.

      qoii schrieb:

      Aber ich gehe eher davon aus, dass die Gedanken >Solche Situationen hatte er auf dieser Insel schon zu Hauf erlebt. Hier schien alles so wunderbar zu sein, ein malerisches Paradies von einem Dschungel, doch sobald man genauer hinsah, bemerkte man erst die wahre verdorbene Natur der meisten Dinge. < auf die gesamte Insel bezogen sind. Denn wenn ich mich nicht vertue, sieht ein Dschungel zwar immer sehr schön und lebendig aus, aber der Überlebenskampf ist dort immer sehr hart.
      Was er da sagt, ist teils Wahrheit, teils Ausdruck seiner geschundenen Gemütslage. Was man nun welchem Teil zuschreibt, bleibt dem einzelnen überlassen, allerdings ist deine Sichtweise eine perfekt passende Parallele auf Redgraves Misere auf dieser Insel.

      qoii schrieb:

      Ich bin mir zwar sicher, dass ich diese Frage schon einmal gestellt habe, aber warum haben die Revos unter Felia nochmal Interlude angesteuert. Sie waren doch eigentlich auf der Suche nach Gadei und woher sollte sie vorher Wissen, dass Redgrave auf der Insel ist.
      Die Revos sind zu der Insel gesegelt, die sie als wahrscheinlichsten Aufenthaltsort von Gadei auswählten.
      Und zur zweiten Frage: Das wussten sie nicht. Felia hat lediglich ihren Job gemacht und sich über die wichtigen Akteure der Grandline informiert.


      Muchas gracias für eure Kommentare!
      Das neue Kapitel: Launisches Schicksal beinhaltet wie angekündigt eine Episode aus Redgraves Leben, die mit der Hauptstory gut zu vereinbaren ist. Darüber hinaus rücken die Konfrontationen im Wald von Interlude Island in greifbare Nähe und zu guter Letzt springen wir noch kurz in den West Blue. Denn was den SB angeht, habe ich noch etwas Aufbaubedarf. Bin momentan zwiegespalten, ob ich an dieser Stelle schon mal zum nächsten Morgen vorspringe, um dort weiterzumachen, oder aber bei der absoluten Parallelität der Handlung bleibe. Hmmm.

      Tschö
    • Ja, dieser ominöse Kollege, von dem du erzählst, da werden die anderen Leser sicher lauschig. Man sagt ihm/ihr nach, dass Kaffee zum Leben dazugehört wie Bier für einen neuimmatrikulierten Studenten. Doch mehr weiß ich auch nicht, was sich geisterhaft durch die niedersächsische Lande - wie Unheil - zu ziehen scheint.
      Daher widmen wir uns doch lieber einem weniger, doch immer noch sehr mysteriösen Mann zu, der Redgrave zu sein scheint. Was der Anfang dieser Anekdote fragt, wird selbst am Ende des eigentlichen Redgrave-Part nicht aufgeklärt. Was ist er nun, neben einem Scharlatan? Innerlich gutherzig und rechtschaffend oder aufs Mark verdorben? Dieses hin und her gehört bisher zu seinem Charakter wie diese einzigartige Redeweise, die ich privat - erneut - mit dem berüchtigten Eiertritt beantworten muss. Entschuldige, aber das geht eben auch gar nicht anders. xD

      Wie viel Trump-Parodien es noch verträgt, man erinnere sich an Tronald Dump aus dem 'Axel Stein'-Film, wissen wir nicht, doch es war schön zu sehen, wie zügig du diesen rhetorisch hast wegfideln lassen. Der dadurch gerächte junge Mann wird uns - da bin sicher - gewiss noch einmal begegnen können. Wäre jedenfalls interessant zu sehen, inwieweit der damalige vertrauenswürdig wirkende Mann auf seinem Pferde und der jetzige potentiell Todgeweihte - lässt du ihn nach dem Voting tatsächlich im Interloop - wordplay - umkommen? Schauen wir mal weiter, da sich der nun bereit gemacht Redgrave in seinem Piratenzwirn vorbereitet. Wie kann man sich denn die Übergabe seiner Habe vorstellen? Bislang wirkte die Verortung der Charaktere doch sehr nach diesem originalgetreuen Gutachten, welches mir hier vorliegt:

      Dass C&B bereits Maßnahmen einleiteten, zeigt sich an der kurzen Felia-Szene, die ihre Teufelskräfte, wovon jeder Leser einzeln selbst drauf gekommen zu sein scheint - jeder verkaufte es beinahe ungewollt als Ei des Columbus ^^ - von der gewählten Formulierung deinerseits etwas weiter bekräftigt. Jedenfalls ist mir hier alles recht, da ich sie bislang einfach dufte finde. :D

      Abschließend noch ein Schwenk zu Iustus. Woher bitte diese Neugier, wenn er selbst weiß, dass er Undercover ist, aber so nicht gewollt agiert, aber halt trotzdem? Was ein Typ, der mehr Glück als Verstand hat. Ich bin gespannt, wie du ihn weiter zeichnest, denn zwischen Naivität und Abenteuerlust scheint er irgendwie überall verortbar zu sein. Sowas aber auch, was die Handlung dort allerdings gut voranbringt. Auch wenn es den Charakter und die Weiterführung et-was streitbar macht. So ist die Fortsetzung dieses Handlungsstranges doch im wahrsten Sinne hineingestolpert worden. xD

      Übrigens, da du nach dem Lanz'schen Motto gefragt hast: Beschau mich
      Leider ein sehr kurzer Kommentar, dem ein gefühlt kurzes Kapitel gegenüberstand. Doch so richtig abgehen auf Redgraves Anekdote, das krieg ich nicht so recht hin. Der Typ ist einfach klasse, so unberechenbar gut und böse er zugleich zu sein scheint. ^^
    • Kapitel 15: Launisches Schicksal

      Moxie schrieb:

      Warum genau wäre dann das Mitbringen der Früchte geklärt? Das schnall ich grad nicht, sorry.
      Also wenn ich alles richtig im Kopf habe, dann verlangt der Erpresser, in Form des Sterblichenbundes, von Redgrave >>kostengünstig an dieses verdammte Obst zu kommen<<. Weiterhin hat Redgrave neue Früchte mit nach Interlude gebracht, welche jetzt dort angebaut werden. Ich gehe davon aus, das es sich bei den Früchten, die der SB verlangt und die, welche Redgrave auf der Insel anbauen lässt, um die Gleichen handelt. So kann Redgave die Früchte preiswerter Produzieren/ kommt an mehr um die Forderungen der Erpresser erfüllen zu können.


      Mal wieder eines der wenigen Kapitel, wo ich nicht wirklich weiß, was ich schreiben soll. >Eine Anekdote aus Sir Redgraves Leben<, fand ich zwar sehr gut gemacht, aber irgendwie wollen sich die Ereignisse nicht so recht in mein Bild von Interlude einfügen. Dabei ist es überhaupt nicht dem Verhalten von Redgave geschuldet, ich kann mir durchaus vorstellen, dass er anderen Helfen würde. Besonders, wenn noch eine Person im Spiel ist, die er überhaupt nicht leiden kann und auch seine Abneigung gegen die "Neureichen", passt zu seinem alten Adel und der gehobenen Sprechweise. Vielleicht liegt es einfach daran, dass ich mich dem "schönen Namen" >Trolland Dump< einfach zu sehr an eine gewissen moderne Person denke, welche ebenfalls zu handelt. Dies ist natürlich von dir beabsichtigt, aber so einen sehe ich einfach nicht auf einer "Farmerinsel", auch wenn ein Großteil der Drumpf Wähler, aus solchen Gegenden kommen. Drumpf war übrigens wirklich der Name seiner Familie/Ahnen bevor er im 17 Jahrhundert anders "fixiert" wurde. Aber wahrscheinlich ist es vor allem das Wort "Finanzministerium" was mir sauer aufstößt, da der Begriff einfach zu modern wirkt für Interlude. Wie auch immer, trotz dieser kleinen Punkte ist es eine sehr schöne Szene. Das sollte auch mal seinem Original passieren und zwar möglichst bald!


      Also zurück zu den aktuellen Ereignissen. Redgrave ist mittlerweile auf der Orakellichtung angekommen und da er seine Verfolgerin bemerkt hat, bereitet er alles für einen Kampf vor. Besonders irritiert bzw. Aufmerksam gemacht hat mich dieser Absatz, da kann man alles und nichts hineininterpretieren.

      Moxie schrieb:

      Er hatte seinen Verfolger längst bemerkt, war sich aber nicht sicher, ob er ihn auch hatte abschütteln können. Seine größte Schwäche war immer noch die Behäbigkeit seiner Lügen. Sein Spielraum war ohnehin recht limitiert, aber ohne an die Grenze seiner Kräfte zu stoßen, musste er erstaunlich stark Acht darauf geben, so geschickt zu formulieren, dass er wirksame Kleinigkeiten realisieren konnte. Die Brechstange befand sich nicht in seinem Repertoire.
      Gut, zu Lügen an sich kann zwar schon schwierig sein, da man sehr genau darüber Informiert sein muss, was der andere weiß und wie weit man gehen kann, aber hier klingt es irgendwie nach mehr. Wenn man davon ausgeht, dass er wirklich eine TF gegessen hat, bekommen die Worte > ohne an die Grenze seiner Kräfte zu stoßen< eine viel tiefere Bedeutung. Was also wenn seine TK irgendwie mit Lügen in Zusammenhang steht. Was er erzählt, könnte im gewisser Weise war werden oder er kann sonst wie die Wahrheit beeinflussen oder er … was auch immer. Ich habe einfach das Gefühl, dass hier mehr dahintersteckt als nur einfache Lügen und durch die angedeuteten Einschränkungen keine allmächtige Teufelskraft. Einfach irgendetwas, was es ihm ermöglicht, in gewissen Rahmen, die Welt um sich herum in seinem Sinne zu beeinflussen. Immerhin sind die Wölfe rechtzeitig aufgetaucht, um ihm das entkommen zu erleichtern, ganz abgesehen von den fast schon nebulösen Andeutungen einer >unsichtbaren Hand< und >gelenkter Ereignisse<. Wenn ich mich recht entsinne, sind gibt es diese Wölfe auch erst seit Redgraves Rückkehr auf die Insel.


      Zu Iustus schweige ich, da ich seine Handlung absolut nicht nachvollziehen kann. Besonders da ihm auch noch bewusst ist, welchen Eindruck er hinterlassen wird und diesen absolut nicht brauchen kann. Weiterhin ist es noch fraglich, warum er >in diesem Augenblick verdammt viel Glück gehabt< hatte. Ist diese Person innerhalb des SB so wichtig, dass er ausspioniert werden muss oder ist er einfach nur bekannt dafür, dass er Leute, welche die Sperrstunde verletzen, davonkommen lässt.

      Wieder mal mehr geschrieben als Gedacht, aber trotzdem habe ich nicht wirklich das Gefühl, etwas sinnvolles zu Papier gebracht zu haben. Mal schauen was das nächste Kapitel bringt. ^.^
      :thumbsup: Nicht nur in One Piece die reine Wahrheit: :thumbsup:
      Pirates are evil?!!... ...The Marines are Justice?!!
      These labels have been passed around Heaven knows how many times...!!!
      Kids who have never known peace... ...and kids who have never known war... ...Their values are too different!!!
      Whoever stands at the top can define right and wrong as they see fit!!!
      Right now, we stand in neutral territory!!!
      "Justice will prevail"?!... ...Well, sure it will!
      Whoever prevails... ...is Justice!!!! (Doflamingo)

      So kann man es aber auch sehen
      "THERE IS NO JUSTICE, THERE IS ONLY ME!"
      Death, Discworld, Terry Pratchett

    • Ich lasse echt die Zügel schlappen. Heute war aber auch kein gut verlaufener Tag, aber vielleicht bringt ja das Kommentieren Freude?

      Beginnen wir mit der Anekdote. Der Sir verhält sich hier herrlich adelig. Diese gewählte Sprache ist dir gut gelungen. Andererseits ist Redgrave da erstaunlich hilfsbereit, was für einen Adeligen eher ungewöhnlich ist (insbesondere für einen so abgehoben sprechenden). Wenn der "Neureiche" ins Spiel kommt - verständlich. Ich gehe davon aus, dass das Ganze auf Interlude Island spielt. Sein Verhalten dient da wohl mehr dem Gewinnen der Bevölkerung. So lässt sich auch sein Verehrungsstatus erklären. Hier hätte eine Zeit- und Ortsangabe bestimmt geholfen, außer du wolltest den Leser geschickt in die Irre führen. Die grundsätzliche Idee fand ich gut und sie wurde von dir auch passabel umgesetzt, wenn da nicht dieser Herr Dump gewesen wäre. War aktuell und nichts gegen eine satirische Kritik, aber ich fand sie hier nicht so angebracht. Ich weiß, ich habe auch schlechte Witze gebracht, aber trotzdem wirkt es nicht passend in einer OP-FF. Wie blink schon bemerkt hat, ist das jetzt sowieso Geschichte, also was solls. Trotz der recht positiven Darstellung Redgraves, glaube ich nicht an die Herzensgüte von ihm. Ein gutes äußeres Bild ist hilfreich, um im Geheimen andere Dinge zu tun. Auch der Gegenwarts-Redgrave wirkt ja nicht gerade unbescholten.

      Dann gibts wieder Redgrave in der Gegenwart, der es zu C&B geschafft hat. Spannend ist da der Teil, den qoii bereits angesprochen hat. Da blink ja schon die Erkenntnisse zu Felias Teufelsfrucht, die jeder unabhängig geäußert hat, unterschwellig kritisiert hat, verweise ich da mal an den über mir. Mal sehen, was Felia so bewirken wird. Immerhin wird sie ja wohl zu den drei in der Höhle kommen, sonst würde sie nicht so weiter laufen. Ob sie sich besser als Noreia schlagen wird? Schwer zu sagen.

      Der Undercoveragent macht eine Nachtaktion, die aber gar nicht seinem Auftrag entspricht. Die Dämlichkeit seiner Situation ist ihm zwar bewusst, aber dies hält ihn nicht weiter ab. Ob sein mitbewohner das jetzt wert ist? Iustus ist es das jedenfalls (mir wäre es das bestimmt nicht) und so riskiert er die Entdeckung. Die findet dann auch statt und zwar auch noch durch eine Person in einer Spitzenposition im SB. Was er mit dem Glück meint, ist mir nicht ganz klar. Entweder, weil seine Entdeckung anscheinend zu keinem akuten und direkten Problem geführt hat, oder weil das Treffen der Elite schwer ist. Aber mir ist auch nicht so ganz einleuchtend, was er jetzt machen will. Nun, du wirst da bestimmt was präsentieren^^

      Ja, richtig viel schreiben konnte man nicht, insbesondere als Dritter. Habe dann doch bestimmt Dinge wiederholt, aber was soll man machen?
      "Well, let's begin"
      Meine FF: Erlebnisse eines Meisterdiebes (abgeschlossen)
      Langeweile? Lust auf etwas Neues? Komm nach Düsterwald in unsere Gemeinschaft! Wir freuen uns immer über neue Mitspieler!
    • Und im Eiltempo geht es weiter, ein Kapitel nach dem anderen, morgen folgt wahrscheinlich dann das Storyfinale

      [Ja, ich hege noch den Gedanken, den Spaß hier einem befriedigenden Ende zuzuführen...zumindest die Geschichten auf Interlude...irgendwann]

      blink
      First things first: Sei versichert, deine naturgetreue Skizze hängt eingerahmt über meinem Bett. :D Jedenfalls trifft sie die Begebenheiten auf der Lichtung, soweit kann man das bestätigen.

      blink schrieb:

      Was ist er nun, neben einem Scharlatan? Innerlich gutherzig und rechtschaffend oder aufs Mark verdorben? Dieses hin und her gehört bisher zu seinem Charakter wie diese einzigartige Redeweise, die ich privat - erneut - mit dem berüchtigten Eiertritt beantworten muss.
      Das muss wohl vorerst jeder für sich entscheiden. Ich jedenfalls notiere mir den Charakter als gelungen, denn so ein bisschen Zwiespalt und Tiefe ist doch alles, was ich mit dem will. Hehe.
      Den privaten Eiertritt habe ich glücklicherweise mittlerweile überwunden. Anders als die Motivation dahinter, Redgraves Ausdrucksweise ist doch herrlich!
      Ich kann übrigens entwarnen: Das war auf absehbare Zeit die erste und letzte Trumpparodie. Am besten verarschen tut der sich eigentlich eh selbst.

      Was gabs da noch. Also, ob Felia über Teufelskräfte verfügt, wird sich nun alsbald zeigen, wenn die Action einsetzt.
      Zu Iustus habe ich mich ja schon mal 'gerechtfertigt'. Er ist eben einfach ein verlorener Charakter, der nicht so recht weiß, wohin mit sich. Alles weitere sind dann Launen des Schicksals ;)

      qoii

      Also deine Gedanken zur Anekdote sind soweit schon äußerst zutreffend. Altadel vs. Neureich beschreibt das ausgesprochen gut, was ich da als Konfliktpotenzial genutzt habe. Nur, muss das den zwingend auf Interlude gewesen sein? ^^


      qoii schrieb:

      Gut, zu Lügen an sich kann zwar schon schwierig sein, da man sehr genau darüber Informiert sein muss, was der andere weiß und wie weit man gehen kann, aber hier klingt es irgendwie nach mehr. Wenn man davon ausgeht, dass er wirklich eine TF gegessen hat, bekommen die Worte > ohne an die Grenze seiner Kräfte zu stoßen< eine viel tiefere Bedeutung. Was also wenn seine TK irgendwie mit Lügen in Zusammenhang steht.
      *anerkennendes Pfeiffen*
      Nicht schlecht, wir werden, sehen, was es damit auf sich hat. Bald.

      Tja, jetzt habe ich zu dem längsten Kommentar gefühlte 2 Wörter verloren. Nimms mir nicht übel, das Kapitel halt eben wirklich nicht viel hergegeben.

      Eldrail

      Du lässt also die Zügel schlappen? Würde mir ja nie passieren. Sagte er und veröffentlichte mit monatelanger Verspätung Kapitel 16.

      Inhaltlich wirds hier noch kürzer, als schon bei qoii. Es bleibt mein Dank für den Kommentar und ich merke mir, dass ich das nächste mal keine aktuelle Politik einbaue, wenn ich einem Charakter Profil verleihen möchte.


      Da habe ich eben doch tatsächlich gute 1000 Wörter zu Papier gebracht. Kanns kaum glauben. Wie auch immer, im kapitel gibts Action und ich hab mir Mühe gegeben, das ganze mit n bisschen Humor aufzupepen. Hoffe mal, man merkt mir die Schreibpause nicht zu~ sehr an und außerdem, dass ich nicht alle Leser vergrault hab. ^^

      Habt nen schönen Abend.
    • Kapitel 16: Prügeleien und zugelassene Hilfsmittel

      OneBrunou schrieb:

      Dann wirst du den FF-Bereich des Forums lieben! Ist zwar imo wieder extrem ruhig da (ich selbst kann da derzeit leider auch nicht mehr wirklich mitwirken), aber die Geschichten von Vexor und Bo, die derweil noch aktiv betrieben werden, kann ich dir nur wärmstens empfehlen!
      Hast du diesen - D. Draig und mich unter Verschluss haltenden :'-( - Eindruck als finalen Ansporn gesehen? Das Ende deiner ersten (von vielen vielen) Prüfungen oder doch meine versteckten Hinweise wie „Schreib mal deine FF weiter!“, „qoii fühlt sich sicher vernachlässigt!“ oder „Auf, auf!“? Denn vom Schreibstil her riecht man dich nach wie vor Meilen gegen den Wind. Das spricht schon für eine hinterlegte Visitenkarte, wenn die Anordnung deiner Sätze und Formulierungen stets auffallen.

      Da merkte ich auch gleich, wie lange wir eigentlich schon raus waren, nachdem im letzten Kapitel der Aufenthalt und die Bewegungen der Beteiligten benannt wurden. Inzwischen verharren alle in einem vergleichsweise kurzen Kapitel mehr oder weniger im mexican stand-off. C&B hatten zuletzt die Verteidigungsmechanismen heraufbringen sollen, Agares und Gadei fragten zuletzt noch nach dem Aufenthalt des Orakels, Grape und Josef folgten dem Floßriesen, Felia begegnete dem Wolfsrudel, sprich, nachdem alle kapitelversetzt in Position gebracht wurden, gibt es jetzt eine Art Battle Royale.

      Prinzipiell hattest du es zuletzt mit dem sprichwörtlichen Donnerwetter benannt, andererseits wissen wir bislang ja noch nicht, welche Kräfte Agares und Gadei genau besitzen, als dass wir diesen Wetterumschwung ihnen zuordnen müssen. Ich tue es erstmal, da sich neben der erzählerischen Klimax eben einer der beiden nacht- und tagaffinen Gestalten für so etwas anbietet. Das Finale ist angerichtet, sofern Draude nicht auch noch dazustößt, um entgegen Felias Eindruck das Vorgehen gegen Rivasol neu zu bestimmen.

      Gadei erkennt einerseits die strategische Intelligenz eines Lynchhausen an - nach wie vor ein genialer Name (was woanders der Charakter Sankt Nimmerlein ist :D) - tappt diesem jedoch umgehend in die Falle. Da hat es ein wenig an der Verständlichkeit gelitten, weshalb die Zuordnung der einzelnen Schritte immer mit mehrfachem Lesen verknüpft ist: Gadei läuft, greift an, ist dann gezwungen auszuweichen, wodurch er in eine Netzfalle tappt. Soweit klar; womit sich die Frage stellt, weshalb Redgrave einerseits nichts von Rivasols TF-Fähigkeiten wissen soll, wobei dieser andererseits das/ein charakteristisches Leuchten an sich hat - welches den Formulierungen nach auch Redgave geläufig ist. Zumindest die Formulierung Mörder Rivasol impliziert Redgraves Sichtweise, so ist zuvor noch von Gadei die Rede. Da bin ich schon sehr gespannt, welche Konsequenzen die dunkle Wald- und Himmelskulisse für Gadei haben wird. Laut deinen Aufzeichnungen - und diversen FF-Kapitel ^^ - sind es ja tag und nacht, die gewisse Besonderheiten für deine beiden ehemaligen Versuchskaninchen bereithalten. Auffällig ist daneben ja die Windstille, die sich Redgrave herbeisehnte. Wofür? Um die Kerzen kontrolliert löschen zu können und spontane Dunkelheit zu erzeugen? Damit die Fallen nicht ausversehen ausgelöst werden? Damit man schlichtweg besser hören kann, was vor sich geht?

      Gerade die schwer einzuordnenden Formulierungen, die eher ergänzend und zufällig wirken, sind es doch viel eher, die Redgraves Fähigkeiten näher beschreiben sollen. Dass sie unbekannt sind - und man es versäumt hat, diese womöglich in Erfahrungen zu bringen - lassen ja noch auf einen gewichtigen Trumpf schließen. Denn ob Gewehre, Baseballschläger und Säbel ausreichen? Ein reiner waffenbasierter Kampf war für OP-Verhältnisse selten von Erfolg gekrönt - obwohl, seit dem DR-Arc immer öfter (Corazon, Law, Bobbin, Pekoms, Puddings Waffe, etc.) - da bin ich doch neugierig drauf, wie sich Josef und Grape mit ihren Mitteln in eine wilde Schießerei einklinken können. - Der Einstieg jedenfalls war ja schon einmal vielversprechend ineffektiv. :D
      (Hier muss sich noch klären, ob Josef der nichtssagende Typ ist und Grape der Cowboy - oder umgekehrt, was bislang bei ihren Auftritten meine ich recht kurz kam.) Charakterlich haben wir ein Bild, doch sonst? Grape auf einem Marineschiff, nun als Cowboy - oder doch als Schildträger - wo immer das herkam - die sich einmischen, nur um zunächst wieder unterzutauchen. Wird hoffentlich kein whack-a-mole Ablauf. Der Riese durch seine Physis und Gadei durch seine Immobilität sind gesetzt als Zentrum. Doch die anderen drumherum?

      Es ist schon sehr skurril, doch nachdem ich tatsächlich begriff, dass inzwischen alle auf dem "Schlachtfeld" sind, wenn auch zuvor mit kurzen Zeitsprung bedacht, finde ich den Anfang schon ziemlich gelungen. Auf dem ersten Blick ein wenig konfus, doch im Endeffekt ziemlich klare Richtungswechsel, solange die von Agares angekeifte Göre auch tatsächlich Clonnie ist, die zuletzt nicht mit poliertem Gewehr dargestellt wurde.

      Endlich wieder kommentieren, ich habe es vermisst!
      P.S: Ein paar kleinere Tippfehler haben sich eingeschlichen. Hier vermutlich auch, insofern: Nichts wildes.
    • Kapitel 16: Prügeleien und zugelassene Hilfsmittel

      Nach einer längeren Pause geht es wieder weiter, was mich sehr freut. Mal schauen wie gut ich wieder in deine Geschichte reinfinde. :)

      Wie blink bereits geschrieben hat, verzichtest du darauf, den weiteren Weg der einzelnen Parteien zu Orakel zu beschreiben und steigst sofort bei den Kampfhandlungen sein. Bein ersten lesen ist es zwar noch etwas verwirrend, welche Partei gerade was macht, aber bei zweiten mal ist es schon einfacher, besonders wenn man wieder weiß, wer wer ist und zu wem er, mehr oder minder, gehört.^^

      Gadei stürmt sofort auf die Lichtung, um Lynchhausen mit seinen Schwertern in Stücke zu hacken und hofft dadurch dessen Plan und die damit verbundenen Fallen zu umgehen bzw unwirksam zu machen. Leider klapp dies nicht so wie erhofft und während er einen Schuss ausweichen muss, landet er in einen Netz, das anscheinend aus Seestein ist, da er sich nicht selbst befreien kann und es auch durch das geworfene Floß keinen Schaden nimmt.

      Felia sieht dies und möchte ihren Bekannten zu Hilfe eilen, wird aber von Floßträger daran gehindert. Dabei wird auch bestätigt, dass sie eine Zoan gegessen hat, auch wenn noch nicht ganz klar ist welche. Bei >rot-orangenes Fell< und Krallen würde ich unter anderem an einen Orang-Utan denken, aber wegen dem Geruchssinn käme auch ein Fuchs in Frage, wobei diese eher rötliches Fell haben, wenn ich mich nicht vertue.

      Aber auch der Floßträger hat zwei nicht eingeplante Schatten, die ebenfalls eingreifen. Grape und Josef scheinen zwar keine gute Figur zu machen, da Josef sofort KO geht und auch Grape scheint nicht lange gegen das Floß bestehen zu können. Zumindest ist der Floßträger ziemlich schnell zurück um sich weiter mit Felia auseinanderzusetzen.

      Währenddessen ist Agares damit beschäftige die Kugeln abzudarten, welche Gadei sicher nicht gut tun würde. Dabei zeigt sich auch die gute Zusammenarbeit der Lynchhausen Kinder. Während der Schütze nachladen muss, wird Agares mit dem Baseballschläger abgelenkt.

      Plötzlich werden alle Kerzen von einen Windstoß gelöscht. Zwar scheint dies in einem guten Moment für die Verteidiger zu passieren, aber Lynchhausen wünscht sich am Anfang Windstille. Dies könnte zwar zum einen dafür sein, dass die Kerzen nicht zu früh ausgehen, aber es kann auch bedeuten, dass er die Kerzen für irgendetwas braucht und deswegen hier nicht alles nach Plan verläuft. Weiterhin wurde zwar erwähnt, dass Agares die Kugeln jetzt nicht mehr mit seinen Dartpfeilen abfangen kann und somit der hell leuchtende Gadei ein gutes schwer zu schützendes Ziel ist. Allerdings ist die Dunkelheit auch Agares Bereich,weswegen er nun um einiges mächtiger sein könnte, als bisher.

      Mehr fällt mir gerade nicht ein, kommt vermutlich mit weiteren Kapiteln wenn ich wieder mehr in deinem FF drin bin. Trotzdem war das Kapitel wieder ziemlich gut geschrieben, besonders für die lange Pause. ^.^
      :thumbsup: Nicht nur in One Piece die reine Wahrheit: :thumbsup:
      Pirates are evil?!!... ...The Marines are Justice?!!
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      So kann man es aber auch sehen
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