Moin, moin!
Puh, gestern hatte ich fast keine Zeit mehr gehabt. Ich habe noch zügig das Kapitel reinkopiert und nun eben den 'Eier = Eimer'-Tippfehler korrigiert. Dann gehe ich doch auf die Kommentare zu Kapitel 8 ein und behandle den Abschnitt zu Kapitel 9 von Lemon, sobald (bzw. bevor) ich das zehnte Kapitel veröffentliche. Irgendwo lauern immer schnelle Rezensenten, die vor mir antworten wollen. Es ist wie eine Jagd. Doch genug von meinem Donnerstagmittag!
Es schaut fast so aus, als hättest du deine Kommentarstruktur verändert. Am Anfang dachte ich fast, dass du alles eins zu eins nacherzählen wolltest. Ich kam mir ziemlich doof vor, da du mir so zeigtest, was ich eigentlich geschrieben habe. Sonst kenne und lese ich den analytischen qoii, der sich einen Satz schnappt und ihn semantisch und transsemantisch - bedeutet zwar was anderes, doch hier sei der Sinn im Sinn gemeint - zerlegt. Doch manches meine ich als Vermutung herauszulesen (sonst sind deine Vermutungen immer sehr prägnant skizziert - das mag ich sehr!)
Ne, ich werde mir in jedem Fall für Kenner- und Nichtkenner für die Version Erzählung entscheiden, die jedem entgegenkommt. Nichts, was sich wiederholt, aber auch nichts, was ohne das zusätzliche Wissen unverständlich bliebe. :-)
Einen großen Dank für das Hervorheben des OP'schen Humors. Mir ist das beim schreiben immer wieder wichtig, den so ungezwungen wie möglich einbauen zu können. Wenn das zu gelingen scheint, ist es ein Kompliment, das mich erfreut und anspornt!
Hehe, ich find das sehr cool. Du hast ein Problem ausgemacht, welches zugleich Stärken und Schwächen aus der Perspektive des Lesers vereint. So habe ich es noch gar nicht gesehen, weshalb es mich sehr erfreut, dass solche völlig unterschiedlichen Blickwinkel eingenommen werden können. Je weniger ich vorgebe und je mehr Du daraus für dich ziehen kannst, desto größer ist das Kompliment, dass du mir machst. Denn dann merke ich: Es klappt schonmal ganz gut, da möchte ich bei bleiben - und es verbessern!
Krueger denkt sehr weit und ist nicht der Typ, der jemanden 'gerne' opfert.
Beck ist ein Hypecharakter, weil er zurecht, aufgrund seiner Coolness, blendend bei den Damen und Herren ankommt, oh yeah! :D
Puh, gestern hatte ich fast keine Zeit mehr gehabt. Ich habe noch zügig das Kapitel reinkopiert und nun eben den 'Eier = Eimer'-Tippfehler korrigiert. Dann gehe ich doch auf die Kommentare zu Kapitel 8 ein und behandle den Abschnitt zu Kapitel 9 von Lemon, sobald (bzw. bevor) ich das zehnte Kapitel veröffentliche. Irgendwo lauern immer schnelle Rezensenten, die vor mir antworten wollen. Es ist wie eine Jagd. Doch genug von meinem Donnerstagmittag!
qoii
Es schaut fast so aus, als hättest du deine Kommentarstruktur verändert. Am Anfang dachte ich fast, dass du alles eins zu eins nacherzählen wolltest. Ich kam mir ziemlich doof vor, da du mir so zeigtest, was ich eigentlich geschrieben habe. Sonst kenne und lese ich den analytischen qoii, der sich einen Satz schnappt und ihn semantisch und transsemantisch - bedeutet zwar was anderes, doch hier sei der Sinn im Sinn gemeint - zerlegt. Doch manches meine ich als Vermutung herauszulesen (sonst sind deine Vermutungen immer sehr prägnant skizziert - das mag ich sehr!)
Da habe ich mich am drei-Affen-Modell bedient: Nichts sehen, nichts sagen, nichts hören. Rocinante konnte jemanden per Handauflegen verstummen lassen. Diesen 'dauerhaften' Effekt habe ich entsprechend auf die Unsichtbarkeit umgemünzt. Absalom selbst hat nichts dazu beigetragen. Das war ein anderer, eher spezieller Typ Person.Das besondere ist aber, dass die Angreifer unsichtbar sind. Die lässt natürlich zunächst an Absalom denken, auch wenn er damals nur Dinge und Personen unsichtbarer machen konnte, welche er direkt berührt hat.
Wie ein Kartenhaus, das man umpustet, wenn keiner hinguckt. William ist nicht der Leibwächter und 'ihn' auch nicht. Da kein Leser meiner ersten Geschichte hier vertreten ist, ist die Hintergrundgeschichte zur Beziehung zwischen Krueger und seinem Leibwächter nicht bekannt. Allerdings (sehr ausführlich) irgendwo in den Untiefen des FF-Bereichs zu finden. Ihr wollt meinen Schatz...Dabei kommt einem natürlich Momentan vor allem William in den Sinn, aber ich denke er es handelt sich um den mysteriösen >IHN< welchen du vor ein paar Kapiteln erwähnt hast.
Ne, ich werde mir in jedem Fall für Kenner- und Nichtkenner für die Version Erzählung entscheiden, die jedem entgegenkommt. Nichts, was sich wiederholt, aber auch nichts, was ohne das zusätzliche Wissen unverständlich bliebe. :-)
Die Mechanik dessen wird erläutert und wer der FMI-Arc kennt, erahnt ungefähr, weshalb der 'Einschlag' schließlich unter freiem Himmel erfolgte. ;-)Zu guter Letzt bleibt noch die Frage wer den Patienten angegriffen hat. Derzeit meine ich eher herauszulesen, dass es einer der Angreifer war, aber dann hätte er sich schon mehr oder minder im inneren Bereich befunden haben müssen, um ihn von hinten anzugreifen.
Einen großen Dank für das Hervorheben des OP'schen Humors. Mir ist das beim schreiben immer wieder wichtig, den so ungezwungen wie möglich einbauen zu können. Wenn das zu gelingen scheint, ist es ein Kompliment, das mich erfreut und anspornt!
Lemon
Hehe, ich find das sehr cool. Du hast ein Problem ausgemacht, welches zugleich Stärken und Schwächen aus der Perspektive des Lesers vereint. So habe ich es noch gar nicht gesehen, weshalb es mich sehr erfreut, dass solche völlig unterschiedlichen Blickwinkel eingenommen werden können. Je weniger ich vorgebe und je mehr Du daraus für dich ziehen kannst, desto größer ist das Kompliment, dass du mir machst. Denn dann merke ich: Es klappt schonmal ganz gut, da möchte ich bei bleiben - und es verbessern!
Genauso stell ich ihn mir auch vor, nur, dass er einen leichten ergrauten Vollbart hat. So wie Dr. Stengel aus How I Met Your Mother - nur in älter. Dr. Krueger ist nicht stark, ich vermute, dass Dr. Vegapunk ebenfalls nicht stark ist. Auf ihre Weise sind sie allerdings enorm wichtig (zumal Vegapunk einer von zwei uns unbekannten Big Playern ist (neben dem dritten Admiral)) Abseits dessen wird es kaum jemanden geben, der den Psychiater zum Kampf herausfordern würde. Jeder weiß, dass seine Stärken woanders liegen, sodass ein simpler Mordanschlag doch etwas reizlos wäre. Eine klassische Handlungsweigerung, da sie zu einfach durchführbar, jedoch nicht zielführend wäre. Aus dem gleichen Prinzip heraus werden die Strohhüte auch nicht umgebracht, obwohl es zahllose Gelegenheiten gab. Beispiel: Weshalb kämpften die Vizeadmiräle nicht auf Enies Lobby mit? ^^Ich weiß nicht ob du Krueger jemals wirklich explizit beschrieben hast, aber ich stelle ihn mir vor wie einen Mit-Fünfziger mit Kinnbart, in einem Kittel. Im echten One Piece wäre jemand mit diesem Aussehen entweder übertrieben stark (Stichwort 5 Weisen) oder einfach ein Niemand.
Richtig analysiert. Wenn mir ein Charakter wichtig ist, möchte ich nicht den Eindruck beim Leser vermitteln, dass er ohnehin nichts ausrichten kann. Dann spare ich mir den Aufbau gleich, weshalb es nur Big Player oder Key Player gibt. Oder die dritte Kategorie, ohne die jemand anderes kein Big- oder Key Player werden kann. So erhält jeder möglichst etwas handlungstragendes und sei es noch so klein. Es soll etwas zum Ganzen beigetragen haben, sofern ich den Charakter so umsetzen wollte.Bei deiner Story wird ein Charakter eingeführt und man hat keine Ahnung welche Stärke er aufweist, bis er kämpft. Das finde ich gut =D
Fand ich selbst auch, allerdings sind die drei Leute nicht töricht gegen jemanden vorzugehen, gegen den selbst Ruffy (+ Gefolge) und Blackbeard keinen Stich gesehen haben - bis zum offscreen-Rückkampf einer gegen alle. Zumal neben Magellan auch noch der Leibwächter vor Ort war - und der ist weiß Gott nicht ohne. (Obwohl, er ist super schwach, hehe! *spoiler verwisch*)Es war fast enttäuschend, wie schnell Beck und der andere aufgegeben haben.
Krueger wurde zuvor als jemand beschrieben, der keine Verfolgung oder ein Kräftemessen aufnehmen könnte. Sein Leibwächter hatte Percy unangespitzt in den Boden gehämmert - und beim Kampf zwischen Sanji und Absalom wurde auf Salz zurückgegriffen, um etwas gegen die Unsichtbarkeit zu unternehmen. Die genaue Ankunft wird noch - inzwischen - erklärt. ;-)Andererseits interessant wie Krueger den Rothaarigen erledigt hat.
Die Behandlung von Kruegers Leibwächter war ein langer Bestandteil (ein fünfteiliger Flashback) in meiner ersten FF hier im Board. Ich werde allerdings nichts schreiben, was man ohne vorheriges Lesen nicht wissen kann. Eventuelle "genauere" Sachen könnt ihr gern nach Interesse nachlesen, da Dr. Krueger ein Nebencharakter in FF #1 war. (Siehe meine Zusammenfassung - *Bestandteil einer PN, daher für alle anderen: Bei Interesse sollte sich im Suchfilter oben rechts was finden lassen, hehe. Bisschen Recherche in früheren Werken kann vielleicht ganz interessant sein - das waren noch Zeiten, hach *Sternchen Ende.Eventuell ist er auch der einzige Patient, den unser Psychiater niemals heilen konnte und gerade deshalb ist er nun sein Leibwächter. So nach dem Motto "Wenn ich schon machtlos bin, dann will ich
wenigstens nicht, dass er auf die Menschheit los gelassen wird!".
Krueger denkt sehr weit und ist nicht der Typ, der jemanden 'gerne' opfert.
Beck ist ein Hypecharakter, weil er zurecht, aufgrund seiner Coolness, blendend bei den Damen und Herren ankommt, oh yeah! :D
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von blink ()