Für mich eigentlich recht plausibel.
Sie kann wohl mit Sicherheit davon ausgehen das unser geliebter Koch das mit der Hochzeit nicht ganz freiwillig macht. Und wie schon erwähnt wurde liefert sie gerne Köpfe aus wenn eine Unterjochte Person nicht Folge leistet.

Soll heißen.
Der letzte Satz auf der letzten Seite des Kapitels bezieht sich hier auf Ruffy. Ruffy soll die Opfergabe darstellen und NAMI womöglich auch noch dazu. Denn OHNE die Strohhutbande gibt es für unseren Koch auch kein Ort mehr wohin er Big Mom verlassen könnte. Deswegen bin ich mir ziemlich sicher das sich Big Mom deswegen so über die Ankunft des Strohhuts freut und somit auch gleichzeitig ihren Konflikt mit ihm erledigt.
Außerdem wird Big Mom ja schon länger als Strategin wahr genommen, was auch zu Sanji passt da dieser ebenfalls ein Stratege ist. Und deswegen denke ich hier auch schon länger. Du hast mir Jimbei und die Fischmenscheninsel genommen... nun nehme ich dir deinen heißgeliebten Koch weil eine Person die, wie ebenfalls schon erwähnt, alles weiß, weiß wie wichtig ihm deine Teamkameraden sind und spätestens der Vorfall auf EL sowie MF Gezeigt hat was der gute Strohhut alles für seine Leute tut. <- Schon alleine wegen dem Robin Vorfall dürfte Big Mom klar gewesen sein das Ruffy das nicht auf sich sitzen lässt. Und genauso sieht es aber auch mit Sanji aus - hier müsste Big Mom eigentlich auch wissen das er seine Crew nicht einfach so verlässt. Deswegen einzige alternative - Lösche ich deinen Kapitän vor deinen eigene Augen aus gibt es keinen Ort mehr an den du zurück kehren kannst zumal Big Mom dies dann auch zukünftig nicht mehr befürchten muss.

Und als Frau die ALLES weiß, weiß sie natürlich auch wo sich Ruffy gerade rum treibt xD

Ich glaube schon, dass die eine Schattengestalt ganz links Bobbin war. Diese scheint genau wie er recht klein zu sein und dafür ein sehr langes Schwert im Kampf zu nutzen. Auch trägt er einen dunklen Musketierhut mit weißen Federn dran und ein recht langes Cape.
opwiki.org/wiki?title=Datei:Bo…etimestamp=20140209122608

Hier sieht man Bobbin von hinten. Es passt imo auch recht gut, schon bei seinem ersten Auftritt wurde er uns als treuer Diener von BigMom vorgestellt, der ganze Inseln für Süßigkeiten zerstören würde. Ich denke wir haben mit den 3 Schattengestalten schon die Top3 Member von BigMom angeteasert bekommen.

Ich bin einfach enttäuscht von One Piece. Hier im Forum hat man das Gefühl das viele One Piece aus einer Rosaroten Brille sehen. Dragonball Super ist gut mehr aber auch nicht, aber das ist ein anderes Thema. Ich habe One Piece seit dem 1 Chapter intensiv verfolgt. Auf der Grandline gab es höhen und tiefen. Der Gecko Moria Park war eine reine Zeitverschwendung. Und das jetzt ist für mich abgekupfert. Das ist eine Disneyland Welt. Die neue Welt gefällt mir gar nicht. Fischmenscheninsel war ein Flop. Die Geschichte mit Kaido ist gut, wird aber natürlich verschoben. Dressrosa Arc da waren die Kämpfen sowas von Schrott. Das sind keine One Piece Kämpfe mehr. Bis jetzt hat man keinen richtigen Kampf gesehen. Das sich das so lange verzögert verstehe ich nicht. Ruffy hat bereits im Dressrosa Arc angedeutet, dass Gear 4 nur der Anfang war und das hat locker für Mingo gereicht. Pika hatte null Chance gegen Zorro. Zorro richtig kämpfen sehen hat man auch schon lange nicht mehr. Cp9 war der letzte gute Kampf. Gegen Mr 1 das war ein legendärer Kampf. Genau sowas will ich wieder sehen.

Was waren das noch für Kämpfe gegen Aarlong, Sir Crocodile Enel, Lucci und der legendäre Krieg. Was bitte haben wir jetzt in der neuen Welt gesehen? Wenn man ehrlich zu sich ist, dann war jeder Kampf bis jetzt ein Flop. Aber hey hauptsache rosarote Brille anhaben.

Wirklich ein sehr schönes Kapitel!!
Da das meiste über den Inhalt schon gesagt wurde, möchte ich eig nur noch auf einen Sachverhalt eingehen, der mir aufgefallen ist und der - soweit ich das beim Überfliegen der bisherigen Beiträge hier gesehen habe - bisher noch nicht zur Sprache kam: Der Ort der Hochzeit

Bisher sind wir alle ja immer davon ausgegangen, dass die Hochzeit auf Whole-Cake-Island stattfinden wird. Aber in diesem Kapitel, als Pudding unsere beiden Fresssäcke rettet, wird sie doch von diesem Aufpasser zur Hochzeit beglückwünscht und es fällt der Satz, dass die Hochzeit (sinngemäß) "um die Ecke" stattfinden wird ... also evtl hier auf Chocolatown? Wär mal wieder typisch, wenn Ruffy und Co sich nach Whole-Cake-Island aufmachen würden, nur um festzustellen, dass sie auf der falschen Insel sind. Damit würde auch wieder die Zeitkomponente i den Vordergrund rücken. Die Hochzeit ist in 3 Tagen. Für den Hinweg 1 Tag, für den Rückweg ein weiterer Tag und dann wird evtl noch ein weiterer auf Whole-Cake-Island verplempert, bis die Ortsänderung auffällt und zack, schon wird alles zeitlich wieder dramatisch :D

Aber wer weiß, vllt interpretiere ich da auch einfach zu viel in das Kapitel hinein

Mit deiner ersten Kritik zu dem aktuellen Kapitel konnte ich ebenfalls nichts anfangen und habe mir auch einen Kommentar verkniffen, da deine vorgetragene Kritik einfach vollkommen unsachlich war und somit auch nicht zielführend. Hier würde ich trotzdem gerne einhaken.

Es gibt hier auch Kritiker, die manche Handlungen von Charakteren des Mangas hinterfragen oder gewisse Handlungsstränge nicht nachvollziehen können. Hier wird One Piece also nicht vergöttert und es gibt durchaus sachliche Kritik. Über den Dressrosa-Arc lässt sich definitiv streiten, aber seit Zou hat Oda bisher sehr gute Kapitel rausgebracht und davon waren eine Vielzahl der User hier einer Meinung. Dies führt er aus meiner Sicht auch bisher beim neuen Arc weiter. Du bist scheinbar nicht mit der Gestaltung von Big Moms Territorium zufrieden. Dann würde ich gerne mal eine alternative Darstellung von dir sehen. Ich finde sehr wohl, dass das Design von Big Mom und ihrem Territorium sehr gut passt und ihre Charakterzüge sehr gut wiederspiegelt. Alleine die 35 Inseln, die zum Beispiel aus Schokolade bestehen zeigen doch deutlich, dass Oda hier sehr gute Arbeit geleistet hat.

Zu den Kämpfen beziehe ich mich nur auf den Kampf gegen Doflamingo. Du schreibst, dass Ruffy leichtes Spiel mit dem Samurai der Meere hatte, aber dies war ebenfalls nicht der Fall. Viele vergessen immer die Pause, die Ruffy einlegen musste, da Gear 4 nur für eine bestimmte Zeit anwendbar ist. Da hätte er verloren, wenn ihm nicht geholfen worden wäre. Also war Doflamgo sicherlich ein harter Brocken, jedoch war ihm Ruffy im Gear 4 überlegen, was ich auch nicht bezweifeln will. Die Story in der Neuen Welt nimmt aktuell mit den Kaisern erst Fahrt auf. Ich bin mir sicher, dass uns da sehr gute Kämpfe erwarten, die viele in ihren Bann ziehen werden.

Wie oben schon einmal geschrieben, sieht nicht jeder hier alles durch die Fanbrille. Es gibt viele, die vernünftig Kritik üben. Dies hast du übrigens mit deinem ersten Post nicht gemacht.

Also, um es auf den Punkt zu bringen: Du bist enttäuscht, weil sich der Manga intellektuell weiter entwickelt hat. Die Geschichte ist längst nicht mehr so einfach gestrickt, wie sie es noch zu Zeiten des East Blue oder des Paradies war. Das muss man sich einfach mal intensiv vor Augen führen, bevor man gleich den ganzen Manga für schlecht befindet. Dazu verweise ich einfach mal kurz auf folgendes Schema:


Natürlich ist die Grafik sehr überspitzt dargestellt, trifft den Kern des Ganzen aber eigentlich sehr gut. Zu Beginn beschränkte sich die Reise noch darauf Kameraden anzuheuern und hier und da mal nen bösen Buben zu vermöbeln. Seit der Grandline flossen dann mitunter sozialpolitische Themen, sowie diverse Anlehnungen an Historik und Politik mit in das Werk hinein. Und nun, seit der Neuen Welt, ist irgendwie alles mit allem verknüpft. Um das mal zu veranschaulichen:

Auf Punk Hazard trafen wir auf Ceaser, Mone und Vergo, die für DoFlamingo gearbeitet haben. Der Arc diente uns als Vorbereitung für Dressrosa, wo wir letztlich auf Doffy getroffen sind, welcher insgeheim jedoch für Kaidou gearbeitet hat. Insofern war der Dressrosa Arc praktisch nur die Vorarbeit für den kommenden Arc auf Wanokuni rundum Kaidou. Auf Zou gab es dann die nächste Enthüllung, die auch wieder Big Mum aktiv mit in die Gleichung aufgenommen hat, und zwar in Form der Road-Porneglyphen, von denen Kaidou und Big Mum jeweils eins besitzen (von dem Handlungsstrang rundum Sanji jetzt mal ganz abgesehen).

Seit der NW bauen alle Handlungsstränge irgendwo aufeinander auf, splitten sich an manchen Stellen, um dann später wieder in ein neues, gemeinsames Ereignis zu münden. Die Handlung hat sich einfach massiv weiter entwickelt, ist wesentlich komplexer, als sie es noch vor einigen Jahren war. Und, vielleicht geht's da auch nur mir so, aber mir persönlich ist die Geschichte wichtiger, als die Verpackung in Form von Kämpfen o.Ä.
Letztere sind mir natürlich nicht total egal und ich würde lügen würde ich sagen, dass ich mir nicht mal wieder derartig intensive Kämpfe wie damals auf Enies Lobby wünschen würde, aber die Kämpfe alleine machen eben noch keine gute Geschichte. Da nehme ich lieber die verbesserungswürdigen Kämpfe, als die schlechtgeschriebene Handlung.

Nettes Auftaktkapitel für den Big Mom Arc! Wirklich schön inszeniert in Disney Manier. Würde mich nicht wundern, wenn es im Anime Musical-ähnlich wie in Disney-Filmen umgesetzt wird.Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie Oda uns diese singende, bewegende, tanzende und sehr lebendige Umwelt um Big Mom herum erklären wird. Wie schon häufiger erwähnt wurde, denke auch ich, dass es sich hierbei um eine "erwachte" Teufelskraft handelt. Sehr markant sind auf jeden Fall die Details, die darauf schließen. Egal, ob es der Baum, die Sonne, das Haus, die Blume, der Hügel, die Wolke oder der Kuchen ist. Alles was sich im Umfeld ihres Wunderlands befindet, hat diese markanten Wangenknochen oder Bäckchen, so wie Big Mom selbst.

Ich bewundere Oda sehr, dass er es schafft in diesem Einführungskapitel so viele Dinge unterzubringen.
- er präsentiert uns die erste Insel in ihrem Herrschaftsbereich "Totland" (falls Fischmenscheninsel dazugehörte, dann ist es eben Insel Nr.2)
- er lässt uns Sanjis zukünftige Gemahlin kennenlernen, die einen ganz bezaubernden Charakter zu haben scheint. (im Gegensatz zu ihrer Mutter)
- gleichzeitig erhalten wir eine Erklärung von Big Mom's Herrschaftsbereich und wie diese verwaltungstechnisch aufgebaut sind
- zwischendrin macht er den neuen SHB-Begleiter Pedro immer mehr zu Mysterium
- er zeigt uns 3 Handlanger von Big Mom, die möglicherweise Top-Leute aus ihrer Reihe sind. Die vielen Toten, die um diese 3 auf den Bildern verteilt liegen, zeigen auf jeden Fall das sie sehr gut alleine zurecht kommen.
- und zu guter letzt bekommen wir Big Mom im vollen Umfang und in ihrer Skrupellosigkeit präsentiert, die es gar nicht erwarten kann unserem Strohhut-Bengel zu begegnen.

Ich finde es bei 35 Inseln, die im Bereich "Totland" liegen, sehr verwunderlich, dass die erste Insel welche von der SHB angesteuert wurde, nur einen Tag Reisezeit von Cacao Island entfernt ist. Ich dachte immer, dass der Mittelpunkt eines Kaiserreichs, auch in etwa in der Mitte des Reiches liegt. Und nicht von der ersten angesteuerten Insel nur kurze Zeit entfernt liegt. Hört sich für mich so an als wäre Whole Cake Island irgendwo an der Grenze zum Reich. Aber sei es drum, vllt. denke ich einfach nur zu merkwürdig.
Der Witz in diesem Kapitel ist auch nicht abhanden gekommen. Mit Ruffy ist es immer das gleiche, wenn eine neue Insel erreicht wird. Normalerweise sieht man Nami sich immer aufregen, wenn Ruffy den Anfangsplan über den Haufen wirft. Bloß diesmal, konnte sie dies getrost Pekoms überlassen. Nami in dieser Situation mal gelassen zu sehen, war äußerst erfrischend. Aber vielleicht lag es ja einfach nur am neuen Kleid. Der Erwerb neuer Kleidung soll ja angeblich Glückshormone ausschütten.

Der Held dieses Kapitels ist für mich eindeutig dieser namenlose Krokodil-Mink. Er schafft es bei diesem Blickwinkel und der ganzen Verkleidung, die Pedro angelegt hat, ihn zu erkennen. Ich frage mich, woran er ihn erkannt hat. Am Schwert? An den paar Haaren, die ihren Weg durch den schwarzen Mantel gefunden haben? Oder an der qualmenden Zigarette? Oder war doch Haki im Spiel? Man weiß es nicht. Und dann legt er noch eine Schippe drauf. Er schafft es die Gedanken von Pedro zu lesen. Ein richtig grandioser Typ, dieser Krokodil-Mink.Auf jeden Fall hat es dieser Typ auch noch geschafft, Pedro noch mysteriöser darzustellen, als er eh schon ist. Seit dem Zou-Arc ist Pedro ein Mysterium. Er ist ein berüchtigter Mink unter Neko. Hat eine besondere Beziehung zu Pekoms in der Vergangenheit, von der wir nichts wissen. Von seiner Stärke wissen wir ebenso wenig, im Kampf gegen Jack wurde er meines Wissens nicht dargestellt.(Bitte korrigieren, falls ich hier falsch liege) Nur die Bosse Inu und Neko durften ihr Können zeigen. Nun erkennt ihn ein anderer Mink, der auf einer Insel von Big Mom lebt und das obwohl Pedro alles unternommen hat, nicht erkannt zu werden. Wer war Pedro in der Vergangenheit? Ich hoffe, dass uns Oda bald aufklärt. Für mich ist Pedro einer der interessantesten Charakter bisher. Er interessiert mich eben soviel wie das Familienhaus Vinsmoke und mehr wie die olle Piratenkaiserin Big Mom.

*Wääh, Mama! One Piece hat keine coolen Kämpfe mehr, deswegen ist das voll Scheiße ey! Ich will lieber Kaido sehen, wie er alle plattmacht! Damals war alles noch voll kuhl, epische Kämpfe undso. Da hatte ich ja noch keine Ahnung von Story! Was ist Story überhaupt?"
Und genau diese Frage solltest du dir auch einmal ernsthaft stellen, "sengoku". Deine einzige Begründung besteht darin, dass die Kämpfe nicht mehr so hammer sind, wie damals. Das ist nicht nur ein äußerst unsinniges Argument, wenn man einen kompletten Arc kritisiert, sondern auch in sich überhaupt nicht relevant für irgendeine Kritik an diesem Manga. Aber hey, was soll ich auch von einem User erwarten, der Dragonball Super als "gut" bezeichnet.
Wir nehmen gerne unsere nicht-vorhandene rosarote Brille ab, wenn du im Gegenzug deine "Kämpfe sind das wichtigste in einem Manga"-Brille abwirfst.
Schlimm ist es generell, einen neuen Arc mit einer überaus ignoranten Denkart gegenüberzustehen. Dieser Arc hat buchstäblich erst so richtig in diesem Kapitel begonnen, doch du meinst, es wäre bereits angemessen, über irgendwelche möglichen Disney-Welt-Kopien abzulästern. Wir haben weder eine Ahnung, in welche Richtung der Arc bezüglich dieser Pseudo-Disney-Aspekte geht, noch, um dein Argument zu nehmen, wie die Kämpfe dort sein werden. Einen Arc also noch vor dem wirklichen Beginn zu kritisieren, ist sehr komisch.
Ich verstehe auch nicht, wieso die Kämpfe bisher nun so schlecht gewesen sein sollten. Zugegebenermaßen waren die Donquixote-Mitglieder wirklich sehr schwächlich, jedoch glänzten bisher vielerlei Kämpfe abseits dessen. Es bedeutet ohnehin nicht, dass wir nun keinerlei "gute" Kämpfe mehr bekommen. Wir sind immernoch am Anfang der Neuen Welt. Wer glaubt, es würden keine Kämpfe mehr geben, die immense Bedeutung haben, liegt völlig falsch.

Big Mom und ihre scheinheilige Welt machen meiner Meinung nach einen wirklich sehr interessanten Eindruck. Ich war zunächst überrascht, als ich las, dass Big Mom diesen noblen Traum hat, jede Rasse unter einer Nation zu vereinen, doch schnell wurde klar -auch durch ihr bisheriges Handeln-, dass die Ausführung dessen entgegen diesem schön klingenden Traum sein wird.
Sie stellt für mich ein, so irreführend es durch ihren Traum auch klingen mag, egoistisches Wesen dar, welches für ihre Ziele jegliche Wege eingeht, obgleich Menschen hierfür sterben müssen. Während sie demnach in ihrer heilen Welt lebt, kümmert es sie nicht, wer dafür geopfert werden muss. Schließlich steht ihr Ziel, einen leckeren Kuchen zu backen, selbstverständlich über dem Leben anderer... Ihr Magen muss unglaublich stolz auf sie sein^^
Sofern die Möglichkeit bestünde, wäre eine Eroberung der Territorien Big Moms eine sehr gute Möglichkeit, jeden Menschen friedlich, und ohne absurde Kriege für Essen, zu vereinen. Big Mom hat die Schienen durch die bereits vereinten Menschen hierfür gelegt, jedoch hapert es an der Gestaltung dessen immens. Stünde somit Ruffy über diesen Territorien, könnte er das Ziel Big Moms erfüllen, ohne im Hintergrund diese Schandtaten zu begehen. Meines Erachtens nach wäre dies die perfekte Gelegenheit für Ruffy, sein eigenes Gebiet zu gewinnen und bereits dem "One Piece" (interpretationstechnisch: Alle Menschen jeder Rasse friedlich zu vereinen) sehr viel näher zu kommen.
Im Anschluss dessen könnte nämlich, u.A., Otohimes Traum erfüllt werden, indem alle Fischmenschen in dieses Gebiet gebracht werden und unter der Sonne mit den anderen Rassen leben können. Hierzu passt im Endeffekt auch Jimbeis Erscheinen und auch die Reverie, bei welcher Neptun und Shirahoshi die Petition für den Zweck des Auswanderns abgeben.

Was für ein tolles Kapitel ich diese Woche lesen durfte. Wunderbar. Dabei kommt mir die ganze Sache um Whole Cake Island und Big Mom ein bisschen so vor wie das Gegenstück zur Thriller Bark. Der Kontrast/Gegenstück von Leben und Tod wird hier find ich ziemlich gut rübergebracht. Big Mom lebt auf einer Insel mit allerlei wunderlichen, vor Lebensenergie nur so sprühenden Dingen und Wesen während Moria von Untoten Zombies und halbherzig zusammengeschusterten Tier-Mensch Hybriden umgeben war und im allgemeinen das Horror Genre abgedeckt hat.
Sicher Moria war ein Samurai der Meere und Lin Lin ist eine Kaiserin, trotzdem ist mir das irgendwie ins Auge gesprungen mit der Thematik von beiden Antagonisten und wie die beiden zwei Seiten einer Medaille darstellen.
Ich freue mich schon riesig auf den restlichen Ark und hoffe das noch mehr verrückte, märchenhafte Wesen und Gestalten auftauchen. Big Mom ist bis jetzt von den ganzen Kaisern mein Favorit um ehrlich zu sein, nicht nur weil ich ihre Leidenschaft für Schokolade und Süssigkeiten aller Art teile :D

Für mich galt Big Mum schon immer als der interessanteste Kaiser von allen:

Kaido erfährt einen Hype, welchen ich demgegenüber gestellt zwar nachvollziehen, aber dies eher mit seinem Auftreten, Design und eventuell seiner gewalttätigen Art in Verbindung bringe. Big Mum hatte bisher allerdings stets etwas Geheimnisvolles an sich. Dies machte wohl alleine der Umstand, dass sie bisher stets im einem Zwielicht gezeigt wurde: seien es ihre Silhouette, mit Leben eingehauchter Umwelt im Schlaraffenland oder den ganz und gar nicht mit maliziösen Aktivitäten in Verbindung bringenden Einwohnern ihrer Gefilde.
Mir ist allerdings schon seit einiger Zeit der Gedanke gekommen, dass sich hinter der ganzen Geschichte mehr ein Wink zum "dunklen Vermächtnis Deutschlands" verbirgt. Zunächst einmal brachte mich nur der Name "Germa" auf diesen Gedanken, welchen ich deshalb nicht weiter verfolgt hatte, denn so ein offensichtlicher Hinweis war für mich wiederum zu eindeutig, als dass es hätte stimmen können. Nun aber, mit Voranschreiten der Story, zeigt sich dieses Schema immer mehr:
Big Mum möchte alle Rassen vereinen? Ohne Diskriminierung? Und dann auch noch dieser offensichtliche Hinweis bezüglich "Germa", welche ebenso Züge von Tyrannen aufzeigen? Big Mums scheinbare Fähigkeit, der Name des "Landes", sowie auch die letzte Seite dieses Kapitels, zeigen dabei ziemlich deutlich auf, in welche Richtung dies meiner Meinung nach tendiert.

Big Mums (scheinbare) Fähigkeit:
"Alice in Wunderland" ist zwar von keiner deutschen Feder, aber mir geht es dabei auch nicht um das Werk per se, sondern um dessen Genre: Märchen. Und genau dieses Bild finden wir hier vor: es sind nicht nur Geschöpfe vorhanden, welche die Charakteristika von "Alice im Wunderland" aufzeigen, sondern grundsätzlich auch Grimms Märchen (deutsche "Produktion") oder aber auch Hans Sachs' Werk "Schlaraffenland". Besonders das letzte Buch ist ein fast schon wissenschaftliches Werk, da es aufzeigt, wie das Paradies die in ihr lebenden Wesen dazu bringt, das Lösen von Problemen zu verlernen (philosophisch ausgesprochen "verlieren sie die Fähigkeit zu Denken"). Eventuell kann man dies sogar mit einer Verdrängung der eigentlichen Probleme gleichsetzen. Wie TT aber auch schon angedeutet hatte, hatten wir dies schon im letzten Arc, allerdings bin ich der Auffassung, dass dies andere Züge annehmen wird. Im letzten Arc war es ein erzwungener Zustand, hier allerdings scheint es ein - durch ideologische, nicht durch physische Beeinflussung - "freiheitlicher" Zustand zu sein, welcher mehr auf Ideologie und vielleicht auch Unterdrückung basiert.
Märchen stehen wohl bei Big Mum im Fokus, nicht nur "Alice im Wunderland". Märchen können aber ebenso eine etwas verstörenden Inhalt haben, je nach dem um welchen Kontext es sich handelt oder wie auch immer sie ausgelegt werden. Wir sehen beispielsweise Elemente aus Hänsel und Gretel, Alice im Wunderland, dem Schlaraffenland und allerlei andere Dinge. Der verstörende Hintergrund wird allerdings ausschließlich von Big Mum eingeleitet, denn ihre Phrasen zeigen auf, was sich dahinter verbirgt bzw. wie ihre Methoden aussehen, während in den Städten (repräsentativ nehme ich mal den Ort des aktuellen Kapitels zum Anlass) eine freiheitliche und harmonische Atmosphäre aufzeigen. Big Mum ist also Tyrannin und Idealistin zugleich, doch ist nicht ganz klar, inwiefern sich ihre EInstellung interpretieren lässt, denn bisher sahen wir nur, dass sie etwas gegen Rassismus und Diskriminierung tun will. Und das wollten andere indoktrinative Tyrannis-Befürworter auch, wie uns die menschliche Historie zeigt ...

Der Name des Landes:
"Totland" gibt zunächst einmal im Kontext des dunklen Vermächtnisses Deutschlands einen Hinweis darauf, worauf die Ideologie bzw. die Stabilität Big Mums Systems basiert. "Totland" und der Wille, Rassismus und Diskriminierung zu bekämpfen, wirkt hier zunächst einmal gegensätzlich, und doch bedingen sich beide in einem kohärenten Verhältnis der Stabilität des System. Big Mums Kraft bezieht sich wohl gerade auf diesem System (siehe die geplante Heirat), denn es verschafft den Vorteil der Informationen, welche nicht zu unterschätzen ist.
(Fußnote: siehe die Information, dass sie weiß, dass Luffy sich in ihrem Gefilde aufhält. Und ich meine das wortwörtlich: "die Wände haben Ohren". Entweder war es ihre Fähigkeit, welcher sie diese Information zu verdanken hat, oder ihre getreuen Vasallen. Nichtsdestotrotz hat Big Mum hier einen gewaltigen Vorteil.)
Vereint sich Big Mums System nun auch noch mit einem schlagkräftigen und einflussreichen Bündnispartner auf institutioneller Ebene, so stärkt sie damit nicht nur ihren Einfluss, sondern erweitert auch ihre Methoden. Und das ist der Punkt: eine Methode könnte die "Einigung" zu "einer Rasse" sein. Das darf man allerdings nicht rassenspezifisch verstehen, wie man sich im heutigen Zeitgeist die "Rasse" vorstellt: gemeint ist damit ein milieuartiges Kollektiv. Dieses kann auf einem gemeinsamen Interesse beruhen oder auch auf einem gemeinsamen Feindbild. Um dann doch mal einen wissenschaftlichen Zusatz anzubringen, welcher diese Hypothese verstärkt: siehe Gordon W. Allports Kontakthypothese. Die Menschen brauchen, um präventiv (extreme) Vorurteile oder gar Rassismus zu bekämpfen, den Ansatz eines gemeinsamen Ziels, welchen sie verfolgen können. Dafür brauchen sie aber auch einen "gemeinsamen Status", welchen Big Mum meiner Meinung nach hier schafft. Das soll den Wall der Berührungsängste überwinden.
"Totland" untermauert allerdings den ambivalenten Charakter dieser Stabilität: diese Ambivalenz ist besonders deutlich auf den letzten Seiten zu sehen, wo wir Big Mums (verschleierte?) Tyrannenmethode zu Gesicht bekommen.
Und dazu kommen noch die Germa, welche selbst einen tyrannischen Hintergrund haben, ja sogar vielleicht optische Züge mitbringen, was so alles früher als Ideologie hinhalten musste (vorsicht: das Optikbeispiel ist weit hergeholt, kann aber dennoch ein Anzeichen sein).

Big Mum ist dementsprechend nicht der alleinige Faktor, warum ich sie so interessant finde. Es ist ihr Wirken und ihr Ziel. Und es ist auch der Fakt, dass sie oftmals extrem unterschätzt wird, da ein Kaido, ehemals Whitebeard oder auch Blackbeard und Shanks als so übermächtig dargestellt werden. Der Kontrast ist hierbei nicht unbedingt auf den geschlechtlichen Hintergrund zurückzuführen, aber beispielsweise Kaido wirkt noch relativ plump im Vergleich zu Big Mum(, der "Mutter der Nation"?). Sie wirkt wie eine Monarchin, welche per organisierten Hochzeiten ihren Einfluss vergrößert und ihre Methoden erweitert: fürwahr, sie ist für mich der bisher interessanteste Kaiser!

Abschließend lässt sich sagen: auf dieses Chapter habe ich schon lange gewartet. Ich bin gespannt, was für eine (nicht nur physische) Macht Big Mum hat und wie sie (auch kämpferisch) auf Luffy reagieren wird. Jetzt kann es endlich losgehen!

Kapitel 827 – Ein gutes Kapitel, aber eben nicht so wirklich mein Geschmack...


Vorwort
Dieses kunterbunte Märchen-Thema ist auch nicht mein Fall, da bin ich einfach mal ehrlich, aber das Kapitel hier als schlecht, um es mal harmlos auszudrücken, zu bezeichnen, ist definitiv nicht gerechtfertigt. Oda macht hier bei der Einführung von Pudding, dem Spannungbogen allgemein und auch dem Humor eigentlich alles richtig. Meinen persönlichen Geschmack trifft er hier zwar auch nicht, da ich gewissen Dingen eben einfach nichts abgewinnen kann, Oda kann es aber nun mal auch nicht allen Lesern immer recht machen.


Kapitel 827
Wie schon angesprochen, war das Kapitel gewohnt gut und in meinen Augen noch einmal besser als das letzte Kapitel.

Luffy und Chopper wie zuvor.... Ich fange einfach mal mit dem an, was mich genervt hat, auch wenn man eigentlich eher mit den positiven Dingen beginnen sollte. Die humoristische Einlage war hier passend platziert und auch nicht überraschend, da es bei Luffy eigentlich schon zu erwarten war. Allerdings nerven mich die beiden derzeit einfach nur, besonders Chopper. Das ist aber eher als persönliche Abneigung zu sehen und nicht so wirklich als Kritik. Luffy ist eben schon immer ein Chaot, aber derzeit fällt es irgendwie stärker ins Gewicht, zumindest für mein Empfinden. Damit wäre dann die Tarnung, die hier dank Pekoms möglich war, auch schon fast wieder aufgeflogen... Aber wie gesagt, das ist eher auf meine Abneigung zurückzuführen und sollte nicht zwangsläufig als Kritik verstanden werden. Ich hab einfach schon wieder genug von Chopper....

Pudding... Der Auftritt von Pudding, deren Name ich noch immer furchtbar finde, war aber durchweg gelungen und hat mir sehr gut gefallen. Pudding ist mir auf jeden Fall jetzt schon sympathisch und ich bin schon gespannt auf die zukünftigen Interaktionen zwischen ihr und der SHB. Wobei auch mich der Sachverhalt ein wenig wundert, dass Nami und Co. bei ihrem Namen nicht in Erwägung ziehen, dass es sich hierbei um Sanjis vermeintliche Braut handeln könnte. Da Luffy am Ende aber mal wieder seinen Namen herausgeschrien hat und sie eine überraschte Reaktion darauf zeigte, könnte zumindest Pudding nun wissen, wen sie sich da als Gast ins Haus geholt hat.

Pedro wird erkannt... Dass er hier erkannt wird, ist tatsächlich recht interessant und wird in naher Zukunft wohl auch noch einmal aufgegriffen werden. Für mich war das eigentlich auch der interessanteste Punkt im aktuellen Kapitel, da ich solche kleinen Andeutungen, die doch recht viel Raum für Spekulationen bieten, immer ganz gern sehe. Momentan kann dies aber einfach noch zu viele Gründe haben, warum er hier nun von einem anderen Mink erkannt wurde. Jedoch hat es den Anschein, dass wohl auch Pedro eine größere Rolle in diesem Arc spielen wird, als man das vielleicht erwartet hätte.

Nami... Dass Nami hier so sorglos erscheint, hat mich schon ein wenig überrascht, ist sie doch, neben Pedro, die einzige Person mit Verstand in der Gruppe. Sie kennt Luffys Verhalten zwar mittlerweile zur Genüge, aber gerade deswegen hätte ich von ihr auch eine etwas ernstere Einstellung erwartet. So oder so hoffe ich aber darauf, dass Nami in diesem Arc mal wieder mit ihren taktischen Fähigkeiten glänzen darf, die sie zweifelsohne besitzt. Zudem ist sie derzeit einfach das einzige anwesende Mitglied der SHB, Sanji mal noch nicht mit einbezogen, dass Führungsqualitäten besitzt, die hier gerne mal zum Audruck kommen dürfen.

Die Tea-Party... Im Zuge der Vorbereitungen durfte man nun als auch Big Mum in ihrer ganzen "Pracht" sehen. Sie sieht im Prinzip so aus, wie man das auch erwartet hätte. Viel interessanter ist da schon die Tatsache, dass sie so einen guten Ruf hat, der mit ziemlicher Sicherheit auch der einzige Aspekt an ihr ist, der wirklich gut ist. Bisher hat eigentlich alles dafür gesprochen, dass sie einen schlechten Charakter hat und auch nicht davor zurückschreckt ihre eigenen Leute zu fressen bzw. wegen ausbleibenden Süßigkeiten einen Krieg anzufangen. Daher bezweifle ich einfach mal ganz stark, dass sie diese "Retterin" aller Lebewesen ist, für die sie scheinbar gehalten wird.
Auch die Tatsache, dass sie schon weiß, dass sich Luffy auf einer ihrer Inseln befindet, ist doch recht interessant. Da Luffy, obwohl er sich entsprechend Verhalten hat, nicht erkannt wurde, ist hier besonders das "Woher?" interessant.
Die Vorbereitung der Tea-Party an sich passt natürlich absolut zu dem ganzen "Märchen-Thema", war mir aber einfach irgendwie zu bunt.


Fazit
Insgesamt war es wieder ein gutes Kapitel, auch wenn mir diese "Märchenwelt" so gar nicht gefällt. Jedoch war dieses Thema bei Big Mum und den bisherigen Auftritten ihrer Leute irgendwo schon abzusehen. Mir gefällt es nicht, weswegen sich auch meine Begeisterung stark in Grenzen hält. Das liegt aber irgendwo auch an dem Zusammenspiel mehrere Faktoren. Mir fehlt da momentan einfach der seriöse Gegenpart, der auf Dressrosa von Law, Zoro und Robin wunderbar erfüllt wurde. Die momentane Gruppe hat mir einfach zu viele Chaoten, die mir, im Zusammenspiel mit der bunten "Märchenwelt", einfach zu stark auf die Nerven gehen. Irgendwo fehlt da die Balance.


Ausblick
Schwer zu sagen... Da die SHB gerade erst auf Cacao Island angekommen ist, möchte ich mal stark bezweifeln, dass sie im nächsten Kapitel schon weitersegeln. Daher vermute ich mal, dass es auf Cacao Island noch zu irgendeinem Zwischenfall kommen wird, der die SHB in irgendeiner Form in Bedrängnis bringt. Allerdings wäre auch der Auftritt von Jimbei nicht auszuschließen, da dieser ja bereits im letzten Kapitel angedeutet wurde. Ich persönlich hätte auch nichts dagegen, wenn Oda einfach zu Law, Robin und Zoro wechseln würde, was natürlich leider nicht passieren wird. Daher mal abwarten, wie es auf Cacao Island nächste Woche weitergeht....

Vielleicht ist die Hochzeit auch nur die Spitze des Eisberges. Sie holt sich die Technologie der Vinsmokes (die sie ja haben will) und vereint sie mit ihrem Wissen und ihren Kämpfern. Dann bilden sie eine Allianz die aus einer großen, mächtigen Armee besteht, die überdies auch durch die Vinsmokes Einfluss auf die Politik und Marine hat. Zusammen erobern sie die Meere, die Vinsmokes bekommen Land um darüber wieder zu herrschen und vielleicht nutzt BM Ruffy als Druckmittel um einen anderen Yonkou zu erpressen. Wer wäre das? Shanks.
Und wen kann man durch Ruffy noch erpressen um so seine Ziele zu erreichen? Die Revolutionsarmee. Die muss man auch ausschalten, wenn man Gebiete an sich reißen will. Möglicherweise ist es auch im Interesse der Vinsmokes, falls die Armee Schuld daran ist, dass sie ihr Land verloren haben. Damit profitieren beide Seiten im höchsten Maß voneinander.
Natürlich kann man durch Ruffy und Sanji auch noch Robin erpressen und damit an weitere nötige Waffen kommen. Dann sieht die Weltregiereung noch dümmer aus der Wäsche. Obwohl ich mich auch daran erinnere, dass bei den Untergrundleuten auch mal die Rede von Massenvernichtungswaffen war. Das allein würde die Welt in Angst und Schrecken versetzten.
Also würde das heißen, BM war sich sicher, dass der Strohut kommen würde und das alles ist eine Falle. Ist ja auch einfacher, dass er zu ihnen kommt und nicht alle Vinsmokes und BM Crew zu ihnen. Würde auch erklären, warum Sanjis Schwester Ruffy geholfen hat, wenn sie weiß, was ihr Vater und BM vorhaben.
Ich würde so eine "Weltverschwörung" gar nicht mal so schlecht finden. :D

Genau so sollte die Meinung ausschauen, erstmal ein Dank dazu, anstatt gleich den User anzugreifen, der aber auch außergewöhnliche Kritik äußerte.

Ich glaube das Problem von songoku ist es, dass sich One Piece wirklich verändert hat. Natürlich braucht ein Manga eine Veränderung um eben die Spannung der Leser aufrecht zu halten, aber das würde auch anders gehen. Es kann eben daran liegen, dass man als eine Veränderung nur stärkere Anatagonisten erwartet oder aufgrund des Alters oder des Altersempfindungs verschiedene Details nicht mehr mag. Diese wäre fast in jeder 2.Seite der Humor. Allerdings sollte man eben nicht den Humor Odas selbst kritisieren, sondern eben den eigenen Humor. Da der Humor eben den eigenen nicht trifft. Man sollte also mal über den Tellerrand hinaus schauen. Deshalb freut es mich, dass der Humor, der mich leider nicht mehr stark anspricht wie zu Zeiten vorher, andere wiederum oder weiterhin ansprechen tut.

Na klar will man eben Kämpfe sehen, ich bin auch einer der eine Aufteilung von 50%Geschichte50%Kämpfe eher bevorzugen würde, aber was wären Kämpfe, wenn sie zu oft eintreffen würden? Auch will man nicht auf die hinaus gezogenen Kämpfe warten, aber die Welt dreht sich nicht nur um One Piece, man hat ja wohl noch anderes zu tun ;)

Eigentlich reicht der Zustimmbutton eines Vorredners wie OB, aber wollte mich mal auch auf neutralen Wege äußern, wenns keinen stört ^^.

Mfg

Oh Mann... man konnte ja ahnen, dass dieser Arc verrückt wird, aber das ist selbst für Oda schon schräg :D

Auf alle Fälle spürt man schon beim Anschauen der Seiten wie der Blutzucker steigt. Chocolatown, die Stadt in der alles aus Schokolade ist! Hab ich schon erwähnt dass ich Schokolade mag ?!?
Somit wohnt Big Mom nicht nur auf einem riesigen Kuchen, sogar dass ganze Umfeld scheint buchstäblich aus Desserts und schmackhaften Beilagen zu bestehen.
Dazu handelt es sich augenscheinlich auch noch um eine Utopie wie sie sich kein hoffnungsloser Optimist schöner vorstellen könnte.
Dem ganzen die Krone hat eigentlich nur noch das leicht bekömmliche Verwaltungsrecht dieser Insel aufgesetzt :D
Überhaupt gefällt mir dieses derzeitige best-buddy feeling mit Pekoms unglaublich gut. Er lässt einfach mal die Eindringlinge unbeaufsichtigt durch die Insel marschieren, mit der einzigen Bedingung dass sie ihm gefälligst etwas Schokolade mitnehmen^^ Ah, scheiß auf Abenteuerfeeling, solche Szenen sind einfach zu gemütlich als das darin Action was verloren hätte!

Die Sache mit "Sich unbemerkt auf die Teaparty schleichen" können wir damit ja schon mal abhaken, immerhin hat es keine 5 Minuten gedauert bis Ruffy und Chopper von den örtlichen Sicherheitskräften festgesetzt wurden, ich will nicht wissen gegen wie viele Paragraphen sie alleine mit dem Verschlingen des Türrahmens verstoßen haben.
Dass Pudding bereits so früh auftaucht hat mich echt überrascht, leider konnte diese Überraschung halt nicht lange während, da die Lösung dieses Konflikts einfach zu geil war^^
Privat beantrage Abbrucharbeiten des Cafés, auch wenn der Abbruch ohne jede Sicherheitsvorkehrungen wie Absperrbänder oder ein Inserat in der gestrigen Zeitung von statten ging, ganz zu schweigen davon dass wohl auch noch Gäste drin saßen XD
Achja, Pudding.... zur Zeit überschwemmt uns Oda regelrecht mit lieblichen und warmherzigen neuen Charakteren. Reni, Pudding, Carrot, Jack.... ach wie wunderbar <3
Ich hab noch nie so viele Fanclubs auf einmal auftauchen sehen..... (Da fällt mir auf der Jack Fanclub fehlt ja noch :O )

Und zu guter letzt nichts geringeres als der erste vollständige Auftritt von Big Mom. Ja, dieser Auftritt war so richtig skurill! Während sie da zwischen diesen ganzen lebenden.... Dingen tanzt, beraten die ob man statt Marmelade nicht auch Blut nehmen könnte. Verrückt!
Die etwas rabiate Zutatenbesorgung seh ich dagegen nicht so eng. Versucht ihr doch mal so kurzfristig die beste Hochzeitstorte der Welt zu backen und da noch schnell Eier und Mehl herbei zu bringen.
Überhaupt sagt mir Charlotte Linlins Design überraschend gut zu! Sie sieht aus wie ein Teufel während sie zwischen all diesen furchtbar niedlichen und süßen Dingen tanzt, dass passt einfach :)

Hey!
Das Kapitel an sich hat mir super gefallen! Es wurde aber auch schon zu genüge zusammengefasst, weshalb ich nur eine Kleinigkeit, welche mir aufgefallen ist, erwähnen möchte.
Ich habe es zwar schon im Fragen und Anfragen zu OP Thread gepostet, glaube aber das es da ein wenig untergehen könnte. Da es das aktuelle Kapitel betrifft, denke ich, dass es hier auch ganz gut rein passt. Falls ich mich irre, kann der Post gerne entfernt werden.
Mir ist im aktuellen Kapitel was aufgefallen, dass ich nicht so richtig zuordnen kann. Vielleicht kann mir ja jemand helfen? Es kann aber auch sein das ich dem, was mir aufgefallen ist, eine zu große Beachtung schenke... Sagt ihr es mir!
Der Herr sieht für mich aus wie ein Fischenmensch und hat auf seinem Oberarm ein Symbol, was einen Jolly Roger darstellen könnte oder eine anderen Bedeutung hat. Vielleicht hat jemand eine Idee?!



Mfg Roastbeef

Darling, I would chase that bright star nightly
And try to steal it from the sky

Den Sternen nah scheint sich Purin derzeit zu befinden, zurecht, und aus mehreren Gründen. Denn nicht nur steht ihre Hochzeit demnächst bevor, ihre Künste als Chocolatier sind in hohen Tönen gelobt worden. Nach einem halben Kapitel ist es schwierig ihren Charakter zu beurteilen, doch sehe ich sie anhand ihrer Reaktionen als ehrliche Person, die durchaus ein Opfer der Umstände werden könnte. Ihre recht zivile Stellung als Tochter der Oberherrscherin könnte auf ihre eher untergeordnete Rolle innerhalb von Big Moms Bande deuten, zumal Sanji ebenfalls keine besonders enge Bindung zu seiner Familie und auch zur Germa 66 hat. Beide Seiten scheinen also der Verbindung dementsprechend nicht die allerhöchste Priorität einzuräumen, obwohl sich hier zwei sehr mächtige Organisationen verbünden wollen, was auf ein grundsätzliches Mißtrauen hindeuten könnte.

And I would bring

Mehr Vertrauen (und gleichfalls Ehrerbietung) scheint dagegen Ivankov seinem erwarteten Gast entgegen zu bringen, kümmert er sich doch höchstpersönlich um die Tischdekoration. Um wen es sich dabei handelt ist nicht absehbar, und möglich wäre ebenso einfach nur eine Feier zu Ehren der Strohhüte, die Flamingo geschlagen haben.

Sweets for my sweet, sugar for my honey
Your first sweet kiss thrilled me so

Genauso geschlagen, oder vielmehr erschlagen, fühle ich mich dagegen von den wöchentlichen Lobpreisungen gegenüber den Kapiteln und damit verbunden der Handlung. Vinsmoke hat es bereits beschrieben, daß diese Euphorie im Angesicht einer unerwarteten, doch letztendlich notwendigen Entwicklung schnell in Enttäuschung umschlagen kann. Damals hielt und heute hält sich meine Begeisterung daher in Grenzen, auch wenn wahrlich ich nichts an den Kapiteln auszusetzen habe. Jedoch kann man sich leicht an seiner Euphorie wie an einer Droge berauschen, so daß sich JedeR selbst hinterfragen sollte, daß es am Ende nicht heißt:

Sweets for my sweet, sugar for my honey
I'll never ever let you go

Das "Vögelchen" dass BigMom zugeflüstert hat "er" seie bereits auch dort kann mit Wahrscheinlichkeit Pudding gewesen sein. Warum ich das sage? Ich schließe das daraus, weil vor ein paar Seiten sie auch schon verwundert geschaut hat, als Ruffy seinen kompletten Namen mit Piratentitel verkünden wollte. Daraus schließe ich, dass das "Vögelschen" Pudding sein kann. Halt ich zumindest für sehr glaubhaft. Sie ist zwar zuckersüß, aber sie ist zu vergleichen mit Perona: Sie ist zuckersüß und hat eine sehr rücksichtslose Art. Das könnte bei Pudding auch so sein.

Sicher haben schon fast alle dran gedacht dass es Pudding sein kann, aber das wollte ich trotzdessen nocheinmal erwähnen.

Sie ist süß keine Frage, aber sie wird doch bestimmt noch mehr Eigenschaften haben, als "nur" süß zusein. Aber um das zu 100% sagen zu können, fehlen uns halt noch ein paar Kapitel.

Fakt ist auf jeden Fall, dass es selbst in einer Stadt/Insel wie dieser nicht alles so scheint wie es ist. Alle sind fröhlich, glücklich, gut gelaunt, aber auch hier wird es mitsicherheit die Schattenseiten geben.

Mir gefällt das Arc-Thema sehr gut was Oda sich hierfür überlegt hat. Ich mag Alice im Wunderland und ich finde es einfach klasse, wieviele verschiedene Länder es in One Piece gibt. Es kommt einen so vor, als seien wir mit One Piece schon in sehr vielen Welten gewesen


Wenn der Arc vorbei ist, werde ich höchstwahrscheinlich abnehmen müssen!

...Ich kann mich an diesen Schokoladenfontänen, Klamotten, heiße Quellen, Möbeln und Häuser einfach nicht satt sehen :p

Wegen Pudding bin ich etwas verwirrt. Ist das die mit den drei Augen die wir bei Big Mom gesehen haben? Wenn ja, wieso ist sie dann nicht mehr auf Whole Cake Iland, wo sie doch bald Heiraten wird? Und warum verdeckt sie dann ihr drittes Auge, wenn doch alle gleichwertig sind? Oder gibt es sie auch doppelt, so wie Lola?

Ich finde es einfach geil, wie Oda eine Verbindung mit Disney herstellt. Ich meine DISNEY!!!
Disney hat denke ich mal die Kindheit vom Großteil hier geprägt. Auch wenn es "kopiert" ist ich bin mega zufrieden allein das wir jetzt endlich mal was von Big Mom sehen!

Naja bislang wird sie hier zumindest als das Mädchen geahndet, da sie wirklich 1 zu 1 so aussieht wie die Dreiäugige. Für das Verbergen ihres dritten Auges wird es sicher einen Grund geben, vielleicht gefällt es ihr einfach besser so? Aber ich denke schon das es hier noch zu einer Erklärung seitens Oda kommen wird. Ich finde nicht, dass man sagen kann es gäbe Lola doppelt. Denn die Lola-ähnliche Figur, die wir auf dem Schiff von Bege gesehen haben, sah Lola zwar sehr ähnlich, aber nicht so 1 zu 1 wie Pudding und das 3-Äugige Mädchen, in meinem beiden Augen zumindest.