Ich meine, irgendwo passt es doch auch, dass die frühen weiblichen sozialen Kontakte von Sanji ihm so wohlgesonnen waren. Während seine Brüder und sein Vater sich wünschten, er hätte nie existiert, scheint er von seiner Mutter und auch Schwester eher Liebe zu erfahren.
Der etwa 20 Jahre alte Sanji, den wir nur zu gut kennen, würde wahrscheinlich auch sein Leben für jede - halbwegs sympathische - weibliche Kreatur opfern. Vielleicht liegt seine Vernarrtheit in das andere Geschlecht genau darin begründet? Früher haben sich Frauen um ihn gekümmert, als er sich nicht selbst helfen konnte. Und nun ist er in den meisten Fällen Frauen kämpferisch überlegen und rettet sie eben heldenhaft. Für mich ergibt es einfach Sinn, wie ungefähr alles was Oda geliefert hat, sobald man das "große Ganze" kennt. Ein Wandel des Charakters von Reiju im Verlaufe der Zeit, wie von OneBrunou beschrieben, scheint auch irgendwie unpassend. Damit so eine krasse Kehrtwende auftritt, also vom Hass zur Sympathie, müsste es einen driftigen Grund geben. Zwischen den Kindheitstagen und dem Erwachsenen Sanji trafen die beiden sich aber überhaupt nicht. Was sollte also schon vorgefallen sein?
Zu Cracker kann ich nur sagen, dass die Auflösung einfach genial ist :D Natürlich ist Ruffys Hunger so groß, dass es wohl mehrere Keksfabriken bräuchte, um ihn zumindest etwas zu sättigen. Ich hoffe nur, dass die große Mama nicht noch mehr Leute mit essbaren Teufelskräften unter sich hat. Ich könnte mir beispielsweise eine Schokoladen-Paramecia vorstellen. Mit demjenigen würde Ruffy halt auch kurzen Prozess machen. Der könnte sich eigentlich direkt dem Kampf anschließen. Schokokekse sind brutal gut. Dazu noch eine Milch-Logia und wir sind im Paradies.
Übrigens ist dieses Rumgeheule, wenn mal was nicht so ist, wie erhofft, genau der Grund, warum ich hier so ungern was poste. Wir sind bei Kapitel 841 und ihr lests immer noch. Also kann insgesamt nicht so viel falsch laufen. Außerdem seh ich mich nicht mal ansatzweise in der Position, das zweifelsfrei herausragende Lebenswerk von jemandem zu beurteilen in einem Fach, das ich absolut nicht beherrsche. Vorallem liegt das Problem darin, dass man sich immer irgendwelche Kleinigkeiten aussucht, von denen nicht mal alle Infos bekannt sind. Wie oft hat uns Oda schon an der Nase herumgeführt? Ich sehe mich nicht als Kritiker, sondern als Fan. Könnt ihr anders machen, aber ich finde es halt nicht gut.
Der etwa 20 Jahre alte Sanji, den wir nur zu gut kennen, würde wahrscheinlich auch sein Leben für jede - halbwegs sympathische - weibliche Kreatur opfern. Vielleicht liegt seine Vernarrtheit in das andere Geschlecht genau darin begründet? Früher haben sich Frauen um ihn gekümmert, als er sich nicht selbst helfen konnte. Und nun ist er in den meisten Fällen Frauen kämpferisch überlegen und rettet sie eben heldenhaft. Für mich ergibt es einfach Sinn, wie ungefähr alles was Oda geliefert hat, sobald man das "große Ganze" kennt. Ein Wandel des Charakters von Reiju im Verlaufe der Zeit, wie von OneBrunou beschrieben, scheint auch irgendwie unpassend. Damit so eine krasse Kehrtwende auftritt, also vom Hass zur Sympathie, müsste es einen driftigen Grund geben. Zwischen den Kindheitstagen und dem Erwachsenen Sanji trafen die beiden sich aber überhaupt nicht. Was sollte also schon vorgefallen sein?
Zu Cracker kann ich nur sagen, dass die Auflösung einfach genial ist :D Natürlich ist Ruffys Hunger so groß, dass es wohl mehrere Keksfabriken bräuchte, um ihn zumindest etwas zu sättigen. Ich hoffe nur, dass die große Mama nicht noch mehr Leute mit essbaren Teufelskräften unter sich hat. Ich könnte mir beispielsweise eine Schokoladen-Paramecia vorstellen. Mit demjenigen würde Ruffy halt auch kurzen Prozess machen. Der könnte sich eigentlich direkt dem Kampf anschließen. Schokokekse sind brutal gut. Dazu noch eine Milch-Logia und wir sind im Paradies.
Übrigens ist dieses Rumgeheule, wenn mal was nicht so ist, wie erhofft, genau der Grund, warum ich hier so ungern was poste. Wir sind bei Kapitel 841 und ihr lests immer noch. Also kann insgesamt nicht so viel falsch laufen. Außerdem seh ich mich nicht mal ansatzweise in der Position, das zweifelsfrei herausragende Lebenswerk von jemandem zu beurteilen in einem Fach, das ich absolut nicht beherrsche. Vorallem liegt das Problem darin, dass man sich immer irgendwelche Kleinigkeiten aussucht, von denen nicht mal alle Infos bekannt sind. Wie oft hat uns Oda schon an der Nase herumgeführt? Ich sehe mich nicht als Kritiker, sondern als Fan. Könnt ihr anders machen, aber ich finde es halt nicht gut.