Kapitel 850 - "Hoffnungsschimmer"

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  • Mit den kommenden "Bündniss" mit den Vinsmokes schließt sich hier eine weitere "Lücke" was die Kämpfe gegen Big Mum betrifft. Wurde es noch bemängelt das Ruffy nicht die komplette SHB Bande dabei hat und dann auch noch die "schwächeren", während Big Mum eine große Menge an Ministern plus Kommandanten vorzuweisen hat, werden unsere Assassinen diese Rolle nun "ungewollt" einnehmen.

    Ich mein jetzt aber nicht das sie in der Lage sein werden es mit einem der Sweet Commanders aufzunehmen, doch ich schätze Sanji's Brüder stark genug ein, egal was für mega Arschlöcher sie sind, um auf jeden Fall ein paar Minister zu Fall zu bringen. Man sah von Ichiji, Niji und Yonji bisher kaum bzw. ganz wenig etwas von ihren Kampffähigkeiten, in diesem Fall werden sie zeigen müssen was sie drauf haben um nicht von Big Mum abgeschlachtet zu werden. Da schließe ich jetzt auch nicht Reiju und Jajji davon aus, ob am Ende alle Vinsmokes ihre Kämpfe dann tatsächlich gewinnen werden, muss abgewartet werden.

    Als Fan des "Love Cook's" hat mich das Kapitel sehr zugesetzt. Es wurde ja schon alles dazu geschrieben, doch gerade die Mimik die wir hier von Sanji präsentiert bekommen haben war wirklich verdammt stark und man konnte sich bildlich in ihn hinein versetzen. Man kann nur den Moment abwarten und sich darüber freuen, wenn Sanji sich von all dieser Last und seinen Schmerz befreien wird und ordentlich austeilen wird.
  • Blake Dougal schrieb:

    Wenn ihre teufekskraft so funktioniert wie die von Moria, dann ist das wirklich gefährlich für jeden anderen Kaiser. Stell dir mal vor da kommt eine Armee von Klonkriegern die alle Seelen von starken Piraten besitzen! Was würde wohl beim königshaki passieren? Wahrscheinlich gar nix und genau darum geht es ja. Eine Armee die gegen königshaki immun ist und selbst noch verborgene Kräfte hat.

    Es ist mir nämlich nach wie vor ein Rätsel wieso die Sonne und die Wolke diese Fähigkeiten haben. Big Mom kann sicher auch Fähigkeiten übertragen und deswegen denke ich das in den zweien starke Seelen sein müssen.

    Jede TF ist einzigartig, weshalb es keinen Sinn macht, wenn sie "so wie die von Moria" funktionieren würde.
    Bei Moria wissen wir, dass die Schatten von starken Persönlichkeiten auch zu besonders starken Zombies geführt haben und sich die Persönlichkeit des Schattens, zumindest zu Beginn, auch auf die Persönlichkeit des Zombies übertragen hat. Zudem starb der Zombie, wenn der eigentliche Schattenbesitzer starb(z.B. wenn er Sonnenlicht ausgesetzt war) ebenfalls.
    Das alles scheit bei Big Mom, nach aktuellem Wissensstand, anders zu sein. Sie kann ihren Opfern die Lebensenergie in beliebiger Dosis(maximal jedoch die komplette Restlebenszeit) rauben und sie scheint sie auch nicht zwingend direkt irgendwo einpflanzen zu müssen, zumindest konnte man das nicht sehen, als sie Moscato im Rausch die kompletten Lebensjahre stahl und ihn somit tötete.
    Hier ist auch ein weiterer Unterschied zu Moria: Big Moms opfer sterben, wenn sie ihnen alles Leben entzieht, während Morias Opfer wieder aufwachen und weiterleben können.
    Bisher haben wir auch keinen Hinweis darauf, dass die von Big Mom zum Leben erweckten Gegenstände in irgendeiner Weise die Persönlichkeit oder Stärke des Ursprünglichen Besitzers erlangen, ganz im Gegenteil sogar, die Objekte scheinen kaum ein wirkliches Bewusstsein zu haben und fixieren sich meist auf die "Tätigkeiten", für die sie ursprünglich gedacht sind und scheinen auch keinen Besonders großen Intellekt, Verstand o.Ä. zu besitzen.
    Ich persönlich gehe aktuell davon aus, dass das Rauben der Lebenszeit wirklich "rein mathematisch" funktioniert. Würde es im selben Verhältnis zu den geraubten Jahren auch die Persönlichkeit rauben, müsste Pedro nun ein ziemlich komischer Vogel sein, er ist aber weiterhin komplett er selbst, nur, dass er eben 50 Jahre früher sterben wird. Deshalb halte ich den Begriff "Seelen-Frucht" bisher vielleicht auch für etwas irreführend, weil wir mit der Seele eines Menschen meist seine Persönlichkeit, Gedanken, etc verbinden und nicht die reinen Lebensjahre/Lebenskraft.
    Ich stelle mir Big Mom derzeit ehrlich gesagt als eine Art riesigen Bunker für die Ressource "Lebenszeit" vor, welcher die sich in ihm befindlichen Lebensjahre beliebig auf eigentlich tote Gegenstände übertragen und sie somit zum Leben erwecken kann.
    Ob sie sich die Lebensjahre auch selbst zu eigen machen kann, wodurch sie z.B. schon 200 Jahre alt sein könnte, ist bisher nicht bekannt, die große Anzahl an Nachkommen ist aber aufjedenfall ein Indiz, welches dafür sprechen würde. Dass sie auch anderen Menschen, z.B. ihren Kindern, mit den geraubten Jahren ein längeres Leben bescheren kann, ist allerdings noch völlig ungewiss.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Die Unterschiede zu Moria sind meiner Meinung nach bereits recht deutlich. Moria konnte mit geraubten Schatten Leichen wieder zum Leben erwecken, wobei die Stärke und Persönlichkeit des ursprünglichen Schattenbesitzers maßgeblichen Einfluss auf den Zombie hatten und wobei der Besitzer weiterlebte und seinen Schatten zurückerlangen konnte.
    Big Mom scheint rein die Lebensjahre/energie stehlen zu können und die Besitzer sterben bei komplettem Entzug sofort und unwiderbringlich. Zudem scheint die Lebenszeit auch nach dem Tod des Besitzers noch für Big Mom zur Verfügung zu stehen, sonst würde es keinen Sinn machen, jemandem mehr als die Hälfte seiner Restlebenszeit zu stehlen. Im Gegensatz zu Moria, der Leichen benötigte, kann sie auch(oder vielleicht auch "nur") tote Gegenstände zum Leben erwecken und für sie arbeiten/kämpfen lassen. Das sind die, bisher mehr oder weniger bestätigten, Unterschiede zwischen Morias und Big Moms Teufelskraft.

    Die Frage ist nun, was sie sich von der Vinsmoke'schen Klonarmee erhofft. Entweder geht es ihr rein um die Manpower und das Wissen, wie man sie ständig reproduzieren kann, oder sie möchte die Tatsache, dass mit den Klonen in einer recht kurzen Zeitspanne lebende Menschen geschaffen werden, für sich nutzen. Sie könnte mit den Soldaten quasi endlose Lebensjahre produzieren und sie dann mit ihrer Teufelskraft nach Belieben verwalten. Welche der beiden Möglichkeiten sie im Sinn hat, wird sich zeigen, dass sie den Klonsoldaten jedoch bestimmte Seelen einpflanzen möchte und diese dann gar die Teufelskräfte des Ursprungsbesitzers bekommen sollen, halte ich für sehr weit hergeholt. Ein gutes Gegenbeispiel ist da Pedro: Ihm wurde nur ein Teil seiner "Seele"(Lebensjahre) genommen, der Rest befindet sich immernoch in ihm. Big Mom ist also in der Lage, die Seelen zu "portionieren" und muss nicht gleich alle Lebensjahre stehlen, den Totland-Bewohnern nimmt sie ja auch immer nur einen einzelnen Monat ab. Rein mathematisch(und ich denke, das ist bei ihrer TF die korrekte Herangehensweise) könnte sie nun mit Pedros 50 Jahren z.B. zwei Schachsoldaten für jeweils 25 Jahre zum Leben erwecken. Würde sie nun auch Pedros Fähigkeiten auf die Soldaten übertragen können, kämen wir bei Teufelsfruchtnutzern in einen riesen Konflikt. Denn angenommen, Pedro hätte z.B. die Feuerfrucht gegessen, dann hätte man plötzlich drei Lebewesen, die die Feuerkraft besäßen. Das Ganze ließe sich beliebig weit auffächern: Ein großer Krieg steht bevor, also nimmt sich Big Mom nun 200 Schachsoldaten und gibt ihnen anteilig Pedros Seele, dann hätten wir 200 weitere Individuen, die jene Teufelskraft beherrschen und jeweils ein Vierteljahr leben. Mit 200 "quasi-Aces" auf ihrer Seite wäre der Krieg in jenem Vierteljahr sicher schnell für sie entschieden, ihre Teufelsfrucht wäre also grenzenlos overpowered, zudem gab es bisher keine Teufelskraft, die die Teufelskraft eines anderen Nutzers direkt manipulieren konnte, weshalb ich zu dem Schluss komme, dass Big Mom mit ihrer Übertragung der Lebensjahre keine Teufelskräfte auf den Empfänger übertragen kann, sondern, dass es sich dabei wirklich um reine Lebenszeit, völlig unabghängig vom vorherigen Besitzer, handelt.

    Was ich mir vorstellen könnte ist, dass Big Mom die Lebenszeit in ihren "Homies" gewissenmaßen konzentrieren oder auch ausdünnen kann und somit höhere oder auch niedere Kreaturen erschaffen kann. So könnte King Baum zum Beispiel einen deutlich höheren Bedarf an Lebenszeit erforden, als eine der singenden Teetassen. Sollte jedes einzelne, lebende Objekt tatsächlich denselben Bedarf an Lebenszeit erfordern, müsste Big Mom für ihre wirklich unzähligen Homies(man denke mal an die Seducing Woods oder eben ihr komplettes Geschirr, etc) gigantische Summen an Lebensjahren aufbringen, was allein mit der "Miete", die sie von den Bewohnern Totlands eintreibt, plus hier und da mal ein Paar Jahre von einem Pedro z.B., kaum schaffen dürfte. Dehalb denke ich, dass sie ein gestohlenes Lebensjahr vielleicht so ausdünnen kann, dass sie damit z.B. hunderte Teetassen mit einem sehr geringen Intellekt für mehrere Jahre am leben halten könnte, während sie für solch mächtige Homies, wie Zeus und Prometheus, z.B. mehr als 10 Jahre Lebenszeit benötigen würde, nur um sie 1 Jahr lang zum Leben zu erwecken. In ihnen verdichtet sie die Lebensenergie quasi, was sie umso stärker, aber eben auch teurer macht. Das wäre auch ein Grund dafür, warum sie Zeus und Prometheus anscheinend nur erschafft, wenn sie wirklich in Rage ist und sie kämpfen lassen will, denn ihr Bedarf an Energie ist einfach zu hoch, um sie dauerhaft zu unterhalten. Wenn sie sich aber durch die Ausbeutung der Klonkrieger quasi endlose Lebensjahre erschaffen könnte, wäre sie in der Lage, je nach Bedarf eine riesige Armee wirklich mächtiger Homies zu beschwören und ihren Gegner somit vernichtend zu schlagen.
    Ihr komisches Verhältnis und ihre Forschung bezüglich Riesen ist ein weiteres mögliches Indiz dafür, dass Big Mom händeringend nach Möglichkeiten sucht, an möglichst viele Lebensjahre zu gelangen, denn wie wir wissen, haben Riesen eine Lebenserwartung von satten 300 Jahren, was Big Mom natürlich für sich nutzen wollen würde. Deshalb ließ sie vermutlich auch Ceasar an der Erschaffung von Riesen forschen, wenn auch mit relativ ernüchternden Ergebnissen. Die Sache mit der Germa könnte eine Art Plan B sein, an möglichst viele Lebensjahre zu gelangen. Es würde auch für die Vorgehensweise eines Kaisers sprechen, mehrere Pläne und Optionen in der Hinterhand zu halten und sich nicht einzig und allein auf einen Tunichtgut wie Ceasar zu verlassen. Vielleicht hatte sie auch vor Jahren mit Lolas geplanter Heirat bereits eine erste Option zur Hand, mit dem sie ihren Plan in die Tat hätte umsetzen können. Die genauen Umstände und die Identität des geplanten Ehemannes sind ja noch unbekannt, aber wenn es z.B. ein Anführer der Riesen gewesen wäre, hätte sie damals schon sehr viel Lebenszeit in die Hände bekommen, mit der sie dann schlussendlich ihr ganz großes Ziel, Piratenkönigin zu werden, erreichen hätte können.
    Dieser komplette letzte Absatz war natürlich reine Spekulation, aber er beinhaltet ungefähr das, was ich mir aus Big Moms Kräften und bisher bekannten Plänen als ihr Hauptziel zusammenreimen kann: An riesige Mengen Lebenszeit zu kommen, um damit die anderen Kaiser zu besiegen und letztlich auch das One Piece, sowie den Titel 'Königin der Piraten' ihr eigen nennen zu können.
  • Ich habe hier mal eine Theorie. Ich habe den Kapitel jetzt 2 Mal durchgelesen. Es könnte sein, dass Pudding ein Doppelspiel spielt. Das heisst sie will ein eigenstänges Leben wie Lola führen und gleichzeitig Big Mom stürzen, um ihre Nachfolgerin zu werden. Dies erklärt auch warum Pudding mit Ruffy und Nami so leise gesprochen hat, damit niemand es mithört.
    Das mit dem Massaker passt einfach nicht zu Big Mom, sie macht die Hände selten schmutzig. Wenn sie die Vinsmoke auslöschen wollte, hätte sie genug Zeit gehabt (hätte ihre Soldaten oder Kinder losschicken können) und nicht am Tea Party, wo alle zusammenkommen. Es mag sein dass Big Mom durchtrieben ist, aber so verrückt, halte ich sie nicht.
    Nach meiner Meinung will Pudding Vinsmoke-Familie gegen Big Mum anstacheln, dies könnte ich auch das Gespräch zwischen Pudding und Reiju erklären. Sie lässt sie später laufen oder gibt eine Lücke, damit Reiju fliehen kann, um das Vorhaben zu erzählen.
    Eventuell lässt sie auch Nami und Ruffy frei, damit sie am Hochzeittag ein Chaos verursachen. Ich halte es unwahrscheinlich, aber man sollte es schon in Betracht ziehen. Aber warten wir's ab :)
  • Da ich mich zum letzten Kapitel zum ersten Mal seit Ewigkeiten mal nicht mehr gemeldet hatte, werde ich es mir nicht nehmen lassen, zum letzten Kapitel des Jahres auch noch meine Eindrücke niederzuschreiben.

    Ich kann mich der vorherrschenden Meinung nur anschließen, was für ein Hammer von einem Kapitel zum Jahresende. Der Twist um Pudding ist in seiner Ausführung schlicht genial, weil er zu einem Zeitpunkt erfolgt, da eigentlich jegliche Zweifel an ihr längst verschwunden waren. Da hat Oda es wieder einmal hervorragend verstanden, seine Leser an der Nase herumzuführen.
    Was mich wirklich beeindruckt hat, ist auch die meisterhafte Inszenierung der ganzen Szenerie. Wie langsam Spannung aufgebaut wird, bis Sanji durch das Fenster zunächst eine lachende Pudding ausmachen kann, bis zur Enthüllung ihres wahren Gesichts auf der nächsten Seite, über Sanjis Schockzustand, der am Ende kraftvoller nicht hätte dargestellt werden können. Da sitzt einfach jedes Panel.

    Dass Sanji hier nun auch noch seinen letzten Hoffnungsschimmer in seiner verzweifelten Situation verloren hat, ist wirklich grausam, aber so dreckig es ihm im Moment auch geht, besteht doch kein Zweifel daran, dass er seine neuen Informationen zu nutzen wissen wird, um die große Wende herbeizuführen. Ob er nun direkt zu Judge gehen wird und ihm die Wahrheit sagt, ist aber fraglich, denn er weiß ja, dass BM überall Augen und Ohren hat. Ich bin gespannt, was er sich einfallen lässt.

    Da Sanji nun an seinem absoluten Tiefpunkt angekommen ist, ist jedenfalls klar, dass es von nun an nur noch bergauf gehen wird. Nachdem Oda Sanji so viel durchleiden ließ, wird sein Comeback umso gewaltiger sein und meine Vorfreude darauf ist einfach gigantisch. Ich mochte Sanji immer, aber in diesem Jahr ist er zu einem meiner absoluten Lieblingscharaktere aufgestiegen und damit hat sich wieder einmal erwiesen, dass etwas Großartiges dabei herauskommt, wenn Oda ein bestimmtes SHB-Mitglied in den Vordergrund rückt.
    Da Sanji nun weiß, dass BM ohnehin von vornherein vor hatte, ihn und die gesamte Vinsmoke Familie zu töten, muss er sich nun nicht mehr länger zurückhalten, sondern kann endlich zum Gegenschlag übergehen. Denn da sein Tod ohnehin beschlossene Sache ist, wird sich BM auch nicht mehr um irgendeinen Koch am anderen Ende der Welt kümmern. Sie wird es nicht mehr für nötig erachten, ihn zu erpressen.

    Interessant ist nun natürlich, welche neuen Möglichkeiten sich durch den Twist um Pudding ergeben. Dadurch werden nun tatsächlich unverhofft die so verhassten Vinsmokes notgedrungen zu Verbündeten. Ich bin sehr gespannt darauf, wie sich das dann darstellen wird. Ändert aber natürlich nichts daran, was für ein zutiefst ekelhaftes Pack das ist und ich möchte eigentlich nicht darauf verzichten, zu sehen, wie Sanji mindestens einem seiner Brüder ordentlich die Fresse poliert. Es wäre aber zugegebenermaßen auch eine große Schmach, wenn die ach so mächtigen Vinsmoke Brüder am Ende von Sanji vor BMs Leuten gerettet werden müssten und dadurch erkennen müssten, dass er ihnen deutlich überlegen ist.

    Besonders wichtig werden nun natürlich auch Chopper und Carrot, die ja bereits fleißig am Suchen nach dem richtigen Spiegel sind. xD Die Szenen, als sie Leute beim Baden überraschten, waren zum Schießen. Den beiden könnte nun die Aufgabe zukommen, Sanji wieder aufzubauen und ihm aufzuzeigen, wie wichtig es ist, dass er jetzt handelt.

    Ein weiterer hochinteressanter Punkt des Kapitels war der Kampf zwischen Pedro und Baron Tamago. Beide haben beachtliche Kopfgelder und das, was wir von ihrem Kampf zu sehen bekamen, sah wirklich großartig aus. Beide verfügen über beeindruckende, dynamische Kampfstile. Besonders Pedro kämpfen zu sehen, ist einfach eine Augenweide. Mal ehrlich, dieser Typ ist so eine coole Sau! Ich feiere ihn von Kapitel zu Kapitel mehr.
    Dass seine Hintergrundgeschichte mit BM hier nun derart kurz und kompakt abgehandelt wurde, gefällt mir sehr, denn dadurch bremst sie die Story, die nun immer mehr an Fahrt aufnimmt, nicht unnötig aus. Die Kürze tat der Atmosphäre des Flashbacks auch überhaupt keinen Abbruch. Pedros Schmerz über seinen Verlust kam sehr gut herüber. Ist jetzt die Frage, was für eine Verbindung Zepo zu Bepo hat. Denn dass da eine besteht, dürfte wohl außer Frage stehen. Tatsächlich ist es wohl am wahrscheinlichsten, dass es sich hier um Bepos Vater handelt. Wir haben auch erfahren, dass in Pedros und Tamagos erstem Kampf nur letzterer ein Auge verloren hatte, was eher für eine leichte Überlegenheit Pedros spricht. Dieser riss sich sein Auge dann als Kompensation dafür aus, um seine Strafe zu verringern. Heilige Scheiße, was für ein Kerl!
    Mittlerweile mag ich ihn so sehr, dass ich ihn sogar wirklich gerne in der SHB sehen würde. Er scheint allerdings eher als weiterer Verbündeter der SHB aufgebaut zu werden, gerade mit seinen Nox Piraten wäre er da eine mächtige Unterstützung. Seine Rede erinnert hier doch stark an Laws Worte zu Flamingo auf Dress Rosa. Jetzt bin ich jedenfalls erst einmal auf den weiteren Verlauf des Kampfes gespannt, denn wie man nach Pedros letztem Angriff unschwer erkennen kann, ist Tamago ein Teufelsfruchtnutzer. Sieht tatsächlich danach aus, als habe er von einer Art Ei-Frucht gegessen.

    Insgesamt ein Hammer von einem Kapitel.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Death the Kid ()

  • Momentan ist schlicht nicht auszumachen ob Purin gut oder böse ist, ob sie vielleicht multiple Persönlichkeiten hat oder ob sie nun jetzt die Böse schauspielert oder davor die Gute. Auch die Szenen wie sie im Regen steht sind kein Indiz dafür. Wenn sie schauspielert muss sie sich in eine Person hineinversetzen können, denn es muss schon echt wirken was sie tut und momentan tut es das ja.

    Sanji hat seine Hoffnung dahingehend verloren, während er Viola noch halbwegs durchschaut hatte am Anfang. Auch Luffy scheint auch seine sonstige Menschenkenntnis verloren und ist ihr auf den Leim gegangen? Sehr merkwürdig, keine Ahnung ob das dritte Auge solche Instinkte einfach unterdrücken kann.

    Aber sei es drum, ich freue mich auf jeden fall das Purin langsam interessant wird. Nur Reijus Rolle ist mir nicht klar, Ende des letzten chapters war sie bereits verletzt und nun sitzt sie bei Purin oder ist diese Szene in ch 849 von Reiju nach diesem Treffen?

    Die KG von Pedro nährt die Hoffnung das Choppers auch so hochschnellen könnte, die 8200 sind ungewöhnlich da sie nicht einfach aufgerundet wurden und so ne krumme Zahl rauskommt.Aber ist schon sehr interessant das die KG Vergabe sehr korrekt durchgeführt wird und kein voriges KG einfach wegkorregiert wird.
    A Laser beam of Epicness
  • Pudding ist noch nicht gegessen

    Ok, ich hab jetz länger drüber nachgegrübelt und mir nochmal alte Kapitel angesehen:

    Einige haben ja schon angemerkt dass Puddings Absichten, wie für solche Charaktere üblich, nicht zweifelsfrei feststehen.

    Zunächst ist da der Umstand dass es für den Hinterhalt ein absolut sinnloses Risiko wäre ihn derart offenzulegen, hinzu kommt dass die Szene mit Ruffy und Nami eine gewisse Ähnlichkeit, insbesondere die Art der Beleidigung zum Ende, mit dem Aufeinandertreffen mit Sanji hat.

    Als nächstes haben wir eine Verbindung zwischen Lola und Pudding, welche bei Lolas Abreise anscheinend als einzige anwesend war, obendrein zitiert sie Lola praktisch als sie sagt dass sie als Tochter von BigMum ja keine Angst vor ihr haben muss.
    Womit wir auch schon bei der Verbindung Lola und Strohhüte wären, von der Pudding zu diesem Zeitpunkt nichts wusste, bewiesen durch eine Vivrecard die, gemessen an der Aufmerksamkeit die sie bekommt, mehr bringen sollte als eine bestimmte Gruppe Fußsoldaten aus zwei Kämpfen zu nehmen.
    Sie hat also nichts im Hinblick auf BigMum gebracht, aber das bedeutet ja nicht dass nicht jemand anderes sich davon beinflussen lässt.

    Ich kann mich einem Befehl von Mama nicht widersetzen (Kapitel 828)
    Ein Satz der nebenbei fällt aber wohl kaum unbedeutend ist, kombiniert mit der Flashback-Ansage von BigMum und der Sache mit dem Kleid ergibt sich hier ein deutliches Bild eines bisher zwar loyalen aber nicht wirklich zufriedenem "Handlangers".

    Und zum Abschluss noch die 4 letzten Ereignisse mit Pudding in chronologischer Reihenfolge:
    1. Pudding erfährt von der Verbindung der SHB zu Lola und davon dass BigMum will dass sie ein anderes Kleid trägt
    2. Sie hat Flashbacks zu Lola und BigMum
    3. Sie erzählt Ruffy und Nami von der geplanten Ermordung Sanjis
    4. Sie erzählt Reiju von der geplanten Ermordung der Vinsmokes

    Pudding ist also eine gute Schauspielerin, aus dieser Position heraus kann Oda Pudding in so ziemlich jede erdenkliche Richtung schicken und es wäre schon irgendwie Verschwendung sie nicht nochmal zu drehen, wenn er schon die Möglichkeit geschaffen hat den Leser zweimal hintereinander an der Nase herumzuführen.
    Wenn Oda wirklich so genial ist für wie viele ihn hier halten dann kommt da nocht was.
    -
  • OneBrunou schrieb:

    Im Übrigen: Wer wirft Jajji vor ein schlechter König zu sein? Ich meine, jemand der seine Untergebenen als Schutzschilde benutzt und seinen Speer durch deren Körper - für einen Überraschungsangriff - rammt, kann nun nicht gerade der beste König sein, aber was ihm vor allem vorgeworfen wird ist sein Mangel an Empathie. Ihn interessiert nur der Nutzen, den er aus seinen Kindern - überhaupt aus den Menschen - ziehen kann. In dieser Beziehung ist er keinen Deut besser als Big Mom.
    Erweisen sich seine Kinder als stark überhäuft er sie mit seiner "Liebe". Erweisen sie sich für seine Zwecke als nutzlos, wirft er sie wie ein gebrauchtes Taschentuch in den Müll. Wie kann man so ein elendiges Sackgesicht bitte nicht hassen?

    Weil du nicht bereit bist mehr zu sehen.
    Hinter Judge Persönlichkeit steckt sicher mehr als nur ein böser Vater den Sanji zu wenig Liebe gegeben hat.
    Mehrere Bezüge fehlen zwischen ihm und seine Frau und weshalb seine Kinder so hart seien mussten.
    Für alles könnte es einen Grund geben. Aber eines sollten wir festhalten. So grausam wie auch Judge zu Sanji war, er ist nicht der schlimmste Dad der Welt.

    Und nochmal zur Germa
    Man will doch Reju eher an die Macht sehen weil sie eine Frau ist.
    Seien wir mal ehrlich.
    Sie ist eine Version von Hagwar D Sauro.

    Zurück zu Judge
    Judge hat nun mal die Germa 66 aufgebaut und nun soll seine Tochter dieses Königreich übernehmen und führen weil du mit seiner JETZIGEN Persönlichkeit unzufrieden bist?
    Okay, wenn du die Sache immer nur so sehen willst, dann brauchen wir uns darüber auch nicht mehr zu streiten.


    Thema Empathie
    Richtig, Reju besitzt etwas Empathie aber Yonji war auch nicht grausam gewesen.
    Er scheint sich mit Sanji verstehen zu wollen und zeigte ihm einige Dinge der Forschungseinrichtung obwohl er von Sanji verprügelt wurde.
    Und? Wird nun Yonji der nächste König der Germa 66?

    Dann können sich die Geschwister ein Battle liefern
    Wer am meisten Empathie zeigt, gewinnt nicht nur Sanjis Liebe sondern ein ganzes Königreich.
  • Warte ... Was?!

    Oda gibt uns seit seiner Einführung deutliche Signale, was Jajji für ein Charakter ist und sein soll. Er will förmlich von uns, dass wir diesen Kerl hassen! Das fängt doch schon bei den Referenzen zum dritten Reich an (beispielsweise der riesige Reichsadler), geht weiter zu dem bereits erwähnten Aspekt, dass er seine eigenen Leute als Schutzwall benutzt und mit seinem Speer sogar noch durchbohrt und manifestiert sich schlussendlich in seinem Verhalten Sanji gegenüber. Wie er ihn als Kind in eine Zelle gesteckt hat, wie er ihm nun - auf Whole Cake Island - klar gemacht hat, dass er die Insel nur lebend (!) verlassen kann, in dem er sich in die Familie von Big Mom einheiratet usw.

    Und natürlich finde ich seine jetzige Persönlichkeit zum Kotzen. Was früher vielleicht mal war, was ihn vielleicht zu dem Mann hat werden lassen, der er jetzt ist, spielt überhaupt keine Geige. Entscheidend ist, was jemand tut und zwar egal aus welchen Gründen! Auch Doffy hatte seine Gründe, was sein Verhalten aber in keinster Weise gerechtfertigt hat.
    Wenn du mehr in ihm sehen willst, bitteschön. Aber bisher sehe ich keinen einzigen Grund, warum hinter Jajji mehr stecken sollte, als das selbstgefällige, arrogante Arschloch, das uns Oda nun schon seit fast einem halben Jahr auftischt.

    Übrigens: Dass du mir - und einigen weiteren Usern - hier einfach mal ein sexistisches Denken unterstellst, obwohl ich dir klare Argumente für die "Reiju wird am Ende die Germa reformieren" Theorie genannt habe, ist ja wohl nicht dein Ernst! Der Einzige, der Reiju hier auf ihr Geschlecht herunterspielt, bist du!
  • Ryuujin schrieb:

    Weil du nicht bereit bist mehr zu sehen.
    Hinter Judge Persönlichkeit steckt sicher mehr als nur ein böser Vater den Sanji zu wenig Liebe gegeben hat.
    Mehrere Bezüge fehlen zwischen ihm und seine Frau und weshalb seine Kinder so hart seien mussten.
    Für alles könnte es einen Grund geben. Aber eines sollten wir festhalten. So grausam wie auch Judge zu Sanji war, er ist nicht der schlimmste Dad der Welt.

    Und nochmal zur Germa
    Man will doch Reju eher an die Macht sehen weil sie eine Frau ist.
    Seien wir mal ehrlich.
    Sie ist eine Version von Hagwar D Sauro.

    Zurück zu Judge
    Judge hat nun mal die Germa 66 aufgebaut und nun soll seine Tochter dieses Königreich übernehmen und führen weil du mit seiner JETZIGEN Persönlichkeit unzufrieden bist?
    Okay, wenn du die Sache immer nur so sehen willst, dann brauchen wir uns darüber auch nicht mehr zu streiten.


    Thema Empathie
    Richtig, Reju besitzt etwas Empathie aber Yonji war auch nicht grausam gewesen.
    Er scheint sich mit Sanji verstehen zu wollen und zeigte ihm einige Dinge der Forschungseinrichtung obwohl er von Sanji verprügelt wurde.
    Und? Wird nun Yonji der nächste König der Germa 66?

    Dann können sich die Geschwister ein Battle liefern
    Wer am meisten Empathie zeigt, gewinnt nicht nur Sanjis Liebe sondern ein ganzes Königreich.
    Worauf willst du mit diesen lächerlichen Erklärungsversuchen überhaupt hinaus? Judge ist der beste Vater der Welt und noch dazu potentieller next best Friend der SHB, obwohl er SEINE EIGENEN MÄNNER TÖTET, nur um seinem Sohn in einem nicht ernst gemeinten Kampf eine Lektion zu erteilen, während Reiju, nur weil sie ne Frau ist, eine intrigante Mistkuh ist, obwohl sie mehrfach bewiesen hat(damals und heute), dass sie sich um Sanji sorgt und sogar Ruffy das Leben gerettet hat?
    Du unterstellst hier allen, die bezüglich Reiju nicht so blind sind wie du, Sexismus gegenüber einem Mangacharakter?! wtf?

    Judge weißt zu 95% Charakterzüge auf, die mit den Idealen Sanjis und der SHB völlig unvereinbar sind. Er führt nicht nur Experimente an menschlichen Lebewesen durch, sondern tötet sie nach belieben und setzt sie ausschließlich als reproduzierbare Ressource ein, um an mehr Macht zu gelangen. Zudem ist er auch vom sonstigen Charakter her ein komplettes Arschloch und schreckt vor nichts zurück. Die ~5% "positiven" Charakterzüge sind vielleicht, dass er Sanji, seinen eigenen Sohn, während er ihn mit einer eisernen Maske in einem Dreckloch gefangen hielt, was halbwegs anständiges zu essen zukommen lassen hat und dass er nicht die Eier dazu hatte, ihn mit seinen eigenen Händen zu töten, obwohl es ja offensichtlich sein Wunsch war, dass Sanji am liebsten nie geboren worden wäre. Und das hat er seinem Sohn auch noch genau so ins Gesicht gesagt...
    Bis dato ist Judge definitiv und mit großem Abstand der schlechteste Vater in der OP-Welt, den wir je gesehen haben. Deutlich schlimmer, als die Väter, die ihre Kinder zuück ließen, wie Dragon oder Yasopp, denn er folterte seinen Sohn zudem psychisch und körperlich und erpresste ihn sogar mit dem Tod des Menschen, der Sanji an seiner Stelle großgezogen hat. Das alles ist durch nichts zu entschuldigen und genau so hat Oda uns Judge bisher auch rübergebracht.
    Es mag möglich sein, dass er seine Taten am Ende des Arcs bereut, jedoch ändert das absolut nichts daran, dass er menschlicher Abfall ist, der niemals ein Königreich anführen sollte...
    Also nochmal die Frage: Worauf willst du hinaus? Du greifst hier die User an, die ihre Meinung über diesen Charakter niederschreiben, sagst mit deinen Beiträgen aber im Prinzip nichts aus, sie tragen kaum etwas zur Diskussion bei, da du keine klaren Aussagen machst, sondern immer nur kontra gibst und ihnen sogar Sexismus unterstellst, was hier völlig am falschen Platz ist.
    Wieso du Reiju hier ständig mit Hagwar D. Sauro vergleichst, erschließt sich wohl auch niemandem, aber führ es bloß nicht weiter aus, das könnte am Ende gar für etwas Klarheit sorgen!

    Sicher ist für mich jedenfalls, dass WENN die SHB sich für den Kampf gegen Big Mom mit den Vinsmokes "zusammentut", es eine reine Zweckgemeinschaft ist, weil sie sonst alle draufgehen würden, und nicht, weil Judge plötzlich der Heilsbringer höchstpersönlich ist...
  • LaDarque schrieb:

    Momentan ist schlicht nicht auszumachen ob Purin gut oder böse ist, ob sie vielleicht multiple Persönlichkeiten hat oder ob sie nun jetzt die Böse schauspielert oder davor die Gute.
    Aktuell macht eine böse Pudding für mich mehr Sinn.

    Die "gute" Pudding hat ja schon den Eindruck vermittelt, unter diesen Umständen nicht heiraten zu wollen und den gleichen Weg wie Lola zu gehen.
    Wäre das ihr wahrer Charakter, dann hätte Mum nichts aus der Geschichte mit Lola gelernt und von Anfang an eine Braut ausgewählt, an der es scheitern wird.

    Pudding scheint aber bis auf Nitro, dessen Rolle auch noch unklar ist, alle Freiheiten zu haben.

    Mit dem 3. Auge zeigt sie auch ihre volle oder wahre Gestalt und daher denke ich auch ihren wahren Charakter. Vielleicht hat sie mehrere Persönlichkeiten und kann mit dem verdecken des 3. Auges hin und her switchen, aber da dürfte der böse Teil auch der stärkste sein.

    Die Braut war für Big Mum planbar und eine liebe Pudding, die dann auch noch unnötig frei rumläuft, wäre einfach die falsche Wahl gewesen.

    Ich rechne nicht damit, dass sich Pudding auf die Seite der SHB stellt und im Falle von Mums Sturz Herrscherin über WCI wird. Dann könnte ich mir eher vorstellen, das Pudding noch böser ist, als man aktuell annehmen kann und sie doch ihr eigenes Süppchen kocht.


    Das ist natürlich nur Spekulation aber eine böse Pudding fände ich persönlich interessanter.
    Mit Sanji und vielleicht auch Reiju haben wir auch schon 2 Kinder die sich gegen ihr Elternhaus stellen und da wäre mir Pudding dann eine zu viel.
  • Ich könnte mir auch vorstellen, dass Pudding auch eine Zwillingsschwester hat wie Lola. Vielleicht kommt das häufiger vor als wir denken bei Big Mom. Auf der anderen Seite kann ich es mir nicht so wirklich vorstellen, denn die Böse Pudding weiß einfach zu viel. Daher glaube ich einfach, dass sie eine Intrige gespielt hat und das die ganze Zeit. Aber einen kleinen Twist könnte ich mir durchaus vorstellen.

    Bezüglich Sanji kann man einfach nur Billions zitieren:

    "The only enemy more dangerous than a man with unlimited resources is one with nothing to lose. And that is what you are looking at right here."
  • anawak schrieb:

    Ich rechne nicht damit, dass sich Pudding auf die Seite der SHB stellt und im Falle von Mums Sturz Herrscherin über WCI wird. Dann könnte ich mir eher vorstellen, das Pudding noch böser ist, als man aktuell annehmen kann und sie doch ihr eigenes Süppchen kocht.
    Ja man weiss nicht, mir erscheint das ganze noc etwas suspekt da man beide Szenen mit Reiju in 849 und 850 nicht miteinander vereinbaren kann und keinen Sinn ergeben bisher.

    Entweder kommt Reiju von Purin in ch 849 und Oda hat diese Szene vorher gezeigt, nur warum kann sie von Purin flüchten? Die Gänge wenn man sich die anschaut sind völlig anders. In 849 sind es Laternen, bei Purins Raum sind es Kerzen. In diesem Szenario macht es keinen Sinn das Purin ihren ganzen Plan verrät und sie dann flüchten lässt, es sei denn Purin möchte das die Vinsmokes von dem Plan wissen, wenn es einen solchen gibt. Vielleicht möchte sie ja auch den Zweifel ausstreuen bei den Vinsmokes die sich dann klammheimlich aus der Affaire ziehen und das weite suchen. Das würde durchaus Sinn ergeben, denn die Vinsmokes sind diejenigen die Sanji so am meisten zusetzen durch die Erpressung mit Zeff.

    Anderes Szenario das die Szene in 849 vorher war.
    Es bliebe die Frage warum Reiju ausgerechnet zu Purin flüchten sollte wenn sie so schwer verletzt ist. Sicher, Purin hätte sie auflesen und mitnehmen können, dann stellt sich die Frage wer Reiju so verletzt hat

    Auch Luffy kann man begründen damit das, Luffy ja einigermassen friedlich bisher war und seit Purins Aussage er wieder seinen Kampfgeist neue entflammt hat. Purin hätte überhaupt nicht sagen müssen, da Luffy momentan festgesetzt ist und friedlich ist. Entweder hat Purin also ne sadistische Ader oder sie will ihn in Alarmbereitschft bringen
    A Laser beam of Epicness
  • Death the Kid schrieb:

    Um zu sagen, es macht keinen Sinn, ist es jetzt noch etwas zu früh. Pudding war auch mal ein Kind. Sie muss ja nicht immer so verdorben gewesen sein, wie jetzt. Sie könnte sich auch erst so gewandelt haben, nachdem BM ihr erklärt hatte, wie das bei ihr läuft. Über das Flüstern muss man sich meiner Meinung nach nicht so viele Gedanken machen. Sie wollte das Ruffy und Nami eben unter die Nase reiben und womöglich sollte Opera wirklich schlicht nicht mitbekommen, dass Pudding das verrät. Vielleicht hatte das aber auch gar keinen tieferen Sinn, sondern diente nur dazu, die Szene dramatischer zu machen. Sie richtet diese Worte schließlich nur an die beiden Gefangenen. Es gibt eigentlich keinerlei Zweifel daran, dass Pudding wirklich so verdorben ist, wie sie sich verhält und das, was sie sagt, auch so meint. Sie hätte keinen Grund, vor Reiju noch so ein Theater abzuziehen, sie konnte ja schließlich nicht ahnen, dass Sanji sie besuchen kommt und jemand mithört.

    Richtig es ist noch zu früh um ein finales Urteil abzugeben, dennoch stellt sich eben die Frage, wieso wir Leser einen derartigen Einblick in Puddings Gedankenwelt bekommen haben. Sie steht alleine auf dem Balkon, im Regen und denkt tatsächlich über ihre Schwester Lola nach. Nur wie passt das zur jetzigen Darstellung von Pudding? Sie scheint von Anfang an diesen Plan gehabt zu haben, nur warum dann dieser Flashback von Oda? Ich will nicht so Recht glauben, dass er dieses Panel nur eingebaut hat, um das Misstrauen gegenüber Pudding zu zerstören. Nur um dann 1-2 Chapter später diesen Twist zu bringen. Weil diese Gedanken wirken einfach komplett unpassend zu der aktuell dargestellten Pudding.

    Imo hat sich Oda noch paar Türen offen gehalten. Ich will damit nicht sagen, dass Pudding doch plötzlich die Gute ist. Eventuell will sie wirklich weg von ihrer Mutter, und spielt eben deshalb die Germa, Strohhüte und BigMom Piraten gegeneinander aus? Das macht sie per se nicht zu Guten, aber sie handelt eben aus Eigeninteresse und nicht aus Loyalität zu ihrer Mutter.
    Und ist es nicht sogar seltsam, dass Pudding bereits jetzt Reiju ihre Pläne offenbart? Gut man könnte es als die typische Dummheit des Feindes bezeichnen, aber müsste unsere bösartige Bäckerin nicht Reiju bis zur Hochzeit fernhalten, damit die Germa bloß nichts mitbekommt? Auf der anderen Seite wird die Vinsmoke Familie sich doch sicherlich fragen, wo Reiju geblieben ist oder nicht? Zugegeben uns fehlen sowieso noch Informationen darüber, wie es zum Aufeinanderprall von Reiju und Pudding kam. Für mich jedoch steht fest, irgendwas stimmt einfach nicht an der ganzen Geschichte.
  • Ich will mich mal kurz fassen

    Ihr solltet mal aufhören Sanji zu bemitleiden.
    Wie oft will man für Sanji sprechen und wie oft will man die Familie dafür verantwortlich machen (Jetzt benutzt man sogar Pudding)?


    Sanji hatte seine schlechte Kindheit gehabt aber er lernte nun mal so auch Zeff kennen und später traf er auf Ruffy.
    So schlimm auch alles davor war, danach war sein Leben erfüllt.
    Und jetzt soll Sanji auf einmal so eine tragische Figur sein?
    Ihr könnt gerne Sanji in dieser Postion beharren lassen aber für mich bleibt Sanji ein Mann der in seinem Leben alles bekommen hat und deswegen braucht er von keinem Mitleid.

    Das man gerade Pudding verwenden möchte um die midlife crisis von Sanji zu steigern, halte ich für Fragwürdig.
    Ich habe mich schon dazu geäußert.

    Zum Thema: Nächster König
    Für mich bleibt Reju auch nur eine Person wie Yonji, Niji, und Ichiji. Zwar besitzt Reju viel mehr Empathie für Sanji dennoch macht dies alleine keinen König aus. Eine Voraussetzung ist es schon aber dies alleine genügt einfach nicht.
    Z.B Delegieren , sein Land glaubwürdig repräsentieren und seine Interessen vertreten usw....
    Außerdem wird Oda nicht Reju an die Spitze setzen. Judge selbst wird oben bleiben weil es ein Happy End zwischen Vater und Sohn geben wird.

    Pudding in allgemeinen
    Oda hat sie bewusst fokussiert und gab ihr sogar Flaschbacks.
    Es wäre überaus unlogisch wenn gerade sie böse ist.
    Denn dann würde man Flaschbacks nutzen um den Leser zu täuschen.
    Sollte Oda die Flaschbacks von Pudding nur eingefügt haben um Pudding zunächst für eine liebe nette Person zu halten, finde ich diese Entwicklung dann äußerst bedenklich.
  • Twelve schrieb:

    Sanji hatte seine schlechte Kindheit gehabt aber er lernte nun mal so auch Zeff kennen und später traf er auf Ruffy.
    So schlimm auch alles davor war, danach war sein Leben erfüllt.
    Und jetzt soll Sanji auf einmal so eine tragische Figur sein?
    Ihr könnt gerne Sanji in dieser Postion beharren lassen aber für mich bleibt Sanji ein Mann der in seinem Leben alles bekommen hat und deswegen braucht er von keinem Mitleid.
    Was ist das denn bitte für eine Logik?

    Einerseits bemitleidete Sanji ja niemand während der Zeit, die er bei Zeff und später bei der Strohhutbande verbracht hat. Dort hast du ja Recht. Dort ging es ihm (oberflächlich) gut. Dort hatte er Freunde und ein sicheres Netz, aber die Leute bemitleiden Sanji ja wegen seines aktuellen und damaligen Zustands.
    Stell dir mal vor, dass der glücklichste Mensch auf Erden seine gesamte Familie bei einem tragischen Unfall verliert; darf man diese Person dann nicht bemitleiden, weil bis zu dem Zeitpunkt für ihn alles gut gelaufen ist? Was ist denn das für eine verquere Logik? Dann darf man ja generell mit niemanden auf dieser Erde Mitleid empfinden, denn es gibt wohl kaum jemanden, dessen gesamtes Leben, jede einzelne Sekunde absolut beschissen war.

    Sanjis aktuelle Situation ist nun einmal bemitleidenswert, so wie es auch die absolute Wortetymologie vorlegt: Mit- • -Leid bedeutet in der ursprünglichen Variante, dass man mit jemand anderen leidet und das ist per se sogar ein ganz objektiver Vorgang, sofern man emphatisch dazu in der Lage ist. Und, dass Sanji gerade auf Whole Cake Island in seiner Situation physisch, wie psychisch leidet kann man wohl nicht abstreiten. Dass Leute hier nun mitfühlen, kann ihnen doch nicht verübelt werden, oder etwa doch?


    Twelve schrieb:

    Sollte Oda die Flaschbacks von Pudding nur eingefügt haben um Pudding zunächst für eine liebe nette Person zu halten, finde ich diese Entwicklung dann äußerst bedenklich.
    Also ich gehöre zwar auch der Fraktion an, die Puddings absolute Boshaftigkeit noch nicht ganz geschluckt hat, aber warum wäre das eine "bedenkliche" Entwicklung?
    Dass, was du hier beschreibst, ist eigentlich nur ein geniales narratives Mittel, welches Oda angewandt hat. Dem Rezipienten stets im Bereich des Möglichen und Vorstellbaren [Big Moms Gene, generelles negatives Porträtieren aller Charlotte-Kinder] halten, aber gekonnt auf eine falsche Fährte [freundliches Verhalten gegenüber der Strohhutbande, vermeintliches "Helfen" von Luffy und Co., Liebeserklärung an Sanji] locken, um dann mittels einer unerwarteten Wendung [engl. Plot-Twist] vollkommen zu überraschen.
    Es ist ja gerade so genial, da es unerwartet, aber nicht vollkommen konstruiert daher kommt. Zumal es allein durch das dritte Auge einen riesigen Interpretationsspielraum gibt, dessen Oda sich nun bedienen kann.
    An dieser Stelle muss man noch abwarten, aber sollte es sich bei Pudding tatsächlich um eine Person mit Schizophrenen Charakter und multipler Persönlichkeit handeln - hatten wir mit Cavendish und Hakuba sogar schon einmal - wäre das alles sogar noch logisch-wissenschaftlich fundiert.

  • Ich persönlich muss sagen, dass ich diese Flashbacks an sich nicht verwerflich finde. Ich finde es zeigt viel mehr, was für eine krasse Schauspielerin Pudding gewesen ist. Vielleicht ist das mit Lola selber nur geschauspielert, wer weiß, vielleicht hat sie Lola in Wirklichkeit gehasst, wer weiß, nach diesem Kapitel traue ich ihr alles zu.

    Btw, mich erinnert Pudding seit diesem Kapitel sehr an Aizen. Aizen hat auch seine Kumpeline dazu gebracht, sie zu lieben, und als es dann so weit war, hat er versucht sie umzubringen. (Ich rede von Hinamori). Und genau daran erinnert mich die Sache mit Purin und Sanji. Sie hat ihn so lange verführt, bis er geglaubt hat, dass sie ein guter Mensch sei. Gott Sei Dank ist es für Sanji nicht so ausgegangen wie bei Hinamori damals.

    @Vexor: Du schreibst sehr schnell :D

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  • derlombax schrieb:

    Ich persönlich muss sagen, dass ich diese Flashbacks an sich nicht verwerflich finde. Ich finde es zeigt viel mehr, was für eine krasse Schauspielerin Pudding gewesen. Vielleicht ist das mit Lola selber nur geschauspielert, wer weiß, vielleicht hat sie Lola in Wirklichkeit gehasst, wer weiß, nach diesem Kapitel traue ich ihr alles zu.
    Zumal die Aussagen von Pudding bezüglich Lola doch kein Widerspruch zu ihrer bösen Persönlichkeit darstellen.

    Also ich habe jetzt nur noch einmal kurz die Szenen überflogenen, in denen Pudding über Lola nachgedacht oder geredet hat, aber - sofern ich kein entscheidendes Detail übersehe - erkenne ich dort keinen Widerspruch.
    Sie redet lediglich von ihrer Schwester, die den Mut hatte, sich über die Regeln ihrer Mutter hinwegzusetzen, und sich ihren Mann selbständig auszusuchen. Selbst, wenn nicht alles gelogen war, um die Strohhüte zu täuschen, kann sie doch noch immer Big Mom loyal ergeben, psychotisch sein und ihre eigene Liebe finden wollen.
    Immerhin wissen wir ja jetzt, dass sie Sanji eh nicht heiraten will und sollte. In Kapitel 848 wird zumindest klar, dass ihre Beziehung zu Big Mom nicht vollkommen problemfrei ist. Dort wird sie von ihr als kleine Puppe bezeichnet und auch in Kapitel 850 klingt in meinen Augen an, dass Pudding nicht vollständig von Big Mom begeistert ist.

  • Vexor schrieb:

    Also ich gehöre zwar auch der Fraktion an, die Puddings absolute Boshaftigkeit noch nicht ganz geschluckt hat, aber warum wäre das eine "bedenkliche" Entwicklung?
    Dass, was du hier beschreibst, ist eigentlich nur ein geniales narratives Mittel, welches Oda angewandt hat. Dem Rezipienten stets im Bereich des Möglichen und Vorstellbaren [Big Moms Gene, generelles negatives Porträtieren aller Charlotte-Kinder] halten, aber gekonnt auf eine falsche Fährte [freundliches Verhalten gegenüber der Strohhutbande, vermeintliches "Helfen" von Luffy und Co., Liebeserklärung an Sanji] locken, um dann mittels einer unerwarteten Wendung [engl. Plot-Twist] vollkommen zu überraschen.
    Es ist ja gerade so genial, da es unerwartet, aber nicht vollkommen konstruiert daher kommt. Zumal es allein durch das dritte Auge einen riesigen Interpretationsspielraum gibt, dessen Oda sich nun bedienen kann.
    An dieser Stelle muss man noch abwarten, aber sollte es sich bei Pudding tatsächlich um eine Person mit Schizophrenen Charakter und multipler Persönlichkeit handeln - hatten wir mit Cavendish und Hakuba sogar schon einmal - wäre das alles sogar noch logisch-wissenschaftlich fundiert.
    Das meine ich ja auch.
    Es gibt zwei Arten.
    Entweder bemitleidet man Sanji für sein ganzes Leben oder man bemitleidet ihm für seine jetzige Situation.

    Nun weiß ich nicht ob du diesen Thread komplett verfolgt hast.
    Die meisten fangen mit seiner schlechten Kindheit an und hören mit dem jetzigen Kapitel stand auf.
    Ich finde so etwas sehr nobel aber man erzwingt einen Mitleid zu empfinden.
    ich bewerte nur die Gegenwart und empfinde kein Mitleid für Sanji.

    Vexor schrieb:

    Was ist das denn bitte für eine Logik?

    Einerseits bemitleidete Sanji ja niemand während der Zeit, die er bei Zeff und später bei der Strohhutbande verbracht hat. Dort hast du ja Recht. Dort ging es ihm (oberflächlich) gut. Dort hatte er Freunde und ein sicheres Netz, aber die Leute bemitleiden Sanji ja wegen seines aktuellen und damaligen Zustands.
    Stell dir mal vor, dass der glücklichste Mensch auf Erden seine gesamte Familie bei einem tragischen Unfall verliert; darf man diese Person dann nicht bemitleiden, weil bis zu dem Zeitpunkt für ihn alles gut gelaufen ist? Was ist denn das für eine verquere Logik? Dann darf man ja generell mit niemanden auf dieser Erde Mitleid empfinden, denn es gibt wohl kaum jemanden, dessen gesamtes Leben, jede einzelne Sekunde absolut beschissen war.

    Sanjis aktuelle Situation ist nun einmal bemitleidenswert, so wie es auch die absolute Wortetymologie vorlegt: Mit- • -Leid bedeutet in der ursprünglichen Variante, dass man mit jemand anderen leidet und das ist per se sogar ein ganz objektiver Vorgang, sofern man emphatisch dazu in der Lage ist. Und, dass Sanji gerade auf Whole Cake Island in seiner Situation physisch, wie psychisch leidet kann man wohl nicht abstreiten. Dass Leute hier nun mitfühlen, kann ihnen doch nicht verübelt werden, oder etwa doch?
    Na, du hast eigentlich alles schon gesagt.
    Für die Person deren Eltern umgekommen sind, würde ich Mitleid empfinden. Wie du eben geschrieben hast, ich würde mit ihm leiden und sicher würde ich mehr tun als nur Mitleid zu empfinden.
    Aber irgendwann kommt der Tag wo man mit sich im reimen ist und einfach nur nach vorne schauen will.

    Innerhalb der Familie war Sanjis Mutter die einzige Person gewesen die ihm richtig geliebt hat
    Noch immer tut mir Sanj Leid aber ich vergesse all dies wenn ich an seine Vergangenheit mit Zeff und an seine Reise mit den Strohhüten denke.

    Du hast Oberflächlich geschrieben....
    Da erinnere ich mich an die Worte von Sanji an Judge " Der arme Zwerg hatte es nicht leicht damals" man sah dann ihm in seiner Zelle.
    Jetzt könnte man sich theoretisch streiten ob er je wirklich glücklich war.
    Man könnte eine Theorie aufstellen aber leider fehlen zu viele Szenen wo er an seine Vergangenheit denkt und nicht abschließen kann.
    Ich würde es begrüßen wenn Oda mehr von Sanjis wahren Gefühle zeigt.

    Damit meine ich nicht solche Szenen wo er mit Pudding redet sondern wo er sich selbst in Frage stellt und ob er je wirklich glücklich war(. Auch mit den Strohhüten).


    @Vexor
    Ich würde dich mal gerne etwas fragen.
    Was hieltest du von einer Versöhnung zwischen Vater und Sohn?
    Eigentlich wäre dies nicht komplett auszuschließen.
    Bis Heute ist es ein Geheimnis, weshalb Sanji so stark werden sollte . Vielleicht gibt es aus seiner Sicht Gründe die trotzdem in keinster weise zu rechtfertigen sind.
    Judge ist kein guter Vater gewesen. Keine Frage, wer so etwas seinen Sohn antut, gehört eingesperrt.
    Wenn Sanji mein Bruder wäre, würde ich ihn an die Hand nehmen und fliehen,

    Aber ist eine Versöhnung abwegig?
  • Mir fällt gerade auf dass es momentan eine doch recht extreme Häufung an Charas mit auf die eine oder andere Weise "zwei Gesichtern" gibt:

    - Bobbin hat praktisch immer zwei Gesichtsausdrücke auf einmal
    - Reiju hat Sanji heimlich unterstützt und rettet einfach mal Ruffy
    - Cracker hat sich in nem Kekssoldaten versteckt, und deren Gesicht ist auf seinem Steckbrief
    - Pudding hat ihr drittes Auge versteckt
    - Pekoms schmuggelte zu Anfang des Arcs den Rettungstrupp und versteckt seine "niedlichen" Augen
    - Bege führt auch noch was im Schilde
    - Und noch BigMum selbst, die sich gerne als liberale Multi-Kulti-Königin inszeniert

    Das gab es zwar bei Kroko und Flamingo auch, aber bei denen waren es nur sie selbst bzw. die Organisation als ganzes die sich hinter einer Fassade versteckt haben, bei BigMum läuft jeder mit seiner ganz persönlichen Fassade rum.
    -
  • Najaaa ...

    - Pica hat sich in seiner Golem-Form versteckt
    - Trebol hat sich unter seiner dicken Klebeschicht versteckt
    - Vergo schleuste sich in die Marine ein, war aber weiterhin enger Vertrauter von Doffy
    - Corazon schleuste sich dagegen bei Doffy - im Auftrag der Marine - ein
    - Doffy gab sich als heilbringender König aus, säte in Wahrheit aber selbst das Chaos, sowie er seinen psychischen Knicks hinter seinem breiten Grinsen und seiner Sonnenbrille versteckte

    Bei Crocodile sah das damals noch etwas anders aus, aber auch bei Doffy wurde die Stilistik der "zwei Gesichter" schon recht häufig verwendet.