Well I was sitting, waiting, wishing
That you believed in superstitions
Und das Warten geht weiter. Nicht das Warten, auf neue Kapitel, sondern darauf, einen höheren Sinn hinter der Handlung zu finden. Denn wie schon im letzten Kapitel wird die Handlung in eine Richtung getrieben, die zwar irgendwo notwendig scheint, aber für mich so ganz ohne Erklärung daher kommt. Ganz nach dem Motto, dass es zwar Typen sind, denen Ruffy am liebsten seine Ansichten einprügeln würde, man aber keine andere Wahl habe, als mit ihnen zusammen zu arbeiten, aus reinem Opportunismus heraus. Nicht, dass es nicht so hätte kommen müssen, aber der Weg wirkt mir eben zu linear und geradezu plump.
Then maybe you'd see the signs
Und das war nicht nur in diesem Kapitel so, sondern schon im letzten und in ein paar zuvor. Am symbolischstem ist für mich da nach wie vor, die Bedrohung für das Baratié, von der wir bis heute nicht wissen, wie diese nun eigentlich aussieht und wie groß sie tatsächlich ist. Es wirkt mir alles wie ein narrativer Holzhammer, der alles so zusammen prügelt, bis es paßt. Als nächstes wäre Sanji, der seine Familie lediglich aufgrund der Blutsverwandtschaft (und wegen Reiju) nicht untergehen lassen will; und jetzt eben die Zweckgemeinschaft mit Bege. Und das nur, um Big Mom zu stürzen, weil sie eben gestürzt werden muß, obwohl man alle Ziele im Prinzip erreicht hat und verschwinden könnte. Sanji für Ruffy gegen die Germa und Bege für Big Mom und beide wären zufrieden ohne großen Kampf. Nur wird diese Option scheinbar aus Prinzip nicht in Erwägung gezogen. Schade eigentlich, denn so wirkt es in meinen Augen nach wie vor forciert.
That you believed in superstitions
Und das Warten geht weiter. Nicht das Warten, auf neue Kapitel, sondern darauf, einen höheren Sinn hinter der Handlung zu finden. Denn wie schon im letzten Kapitel wird die Handlung in eine Richtung getrieben, die zwar irgendwo notwendig scheint, aber für mich so ganz ohne Erklärung daher kommt. Ganz nach dem Motto, dass es zwar Typen sind, denen Ruffy am liebsten seine Ansichten einprügeln würde, man aber keine andere Wahl habe, als mit ihnen zusammen zu arbeiten, aus reinem Opportunismus heraus. Nicht, dass es nicht so hätte kommen müssen, aber der Weg wirkt mir eben zu linear und geradezu plump.
Then maybe you'd see the signs
Und das war nicht nur in diesem Kapitel so, sondern schon im letzten und in ein paar zuvor. Am symbolischstem ist für mich da nach wie vor, die Bedrohung für das Baratié, von der wir bis heute nicht wissen, wie diese nun eigentlich aussieht und wie groß sie tatsächlich ist. Es wirkt mir alles wie ein narrativer Holzhammer, der alles so zusammen prügelt, bis es paßt. Als nächstes wäre Sanji, der seine Familie lediglich aufgrund der Blutsverwandtschaft (und wegen Reiju) nicht untergehen lassen will; und jetzt eben die Zweckgemeinschaft mit Bege. Und das nur, um Big Mom zu stürzen, weil sie eben gestürzt werden muß, obwohl man alle Ziele im Prinzip erreicht hat und verschwinden könnte. Sanji für Ruffy gegen die Germa und Bege für Big Mom und beide wären zufrieden ohne großen Kampf. Nur wird diese Option scheinbar aus Prinzip nicht in Erwägung gezogen. Schade eigentlich, denn so wirkt es in meinen Augen nach wie vor forciert.
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