Auf Pudding und ihren kurzen Flashback wollte ich eigentlich weniger eingehen. Aber....
..Aber bei Big Mom's Verhalten ist es ehrlich kein Wunder, dass so viele ihrer Kinder einen ordentlichen Dachschaden haben. Wenn Kinder eine solche Mutter haben, die total kindisch und zu gleich herrschsüchtig ist und kein Stück auf ihre Kinder eingeht, wundere ich mich kein Stück über Puddings Psychose oder die der anderen Kinder.
Eine Mutter ist erste Bezugsperson zu einem Kind. Ebenso wie der Vater. Die beiden Elternteile sollten erwachsen genug sein, um einen gewissen Halt zu geben. Ich halte Big Mom alles andere als erwachsen. Sie wirkt auf mich eher wie ein kleines Kind, dass seinen Willen durchsetzen will und ständig Süßigkeiten braucht. Und wenn es das nicht bekommt, dann wird geschrien und gejammert und ausgerastet.
Das werden wir im nächsten Kapitel wohl auch zu sehen bekommen.
Von den Vätern aller Big-Mom-Kinder weit und breit keine Spur. Nur einen haben wir auf WCI im Wald gesehen. Anscheinend haben bisher alle Väter bzw. Männer mit denen sich Big Mom gepaart und Kinder gezeugt hat, entweder den Löffel abgegeben oder Big Mom hat sie nur als Erzeuger ausgenutzt, die lediglich helfen sollten ihren Traum vom Totland zu erfüllen. Danach wurden sie vertrieben oder abgesetzt oder klein gemacht, etc..
Es wundert mich kein Stück, dass die Big Mom-Familie so ist, wie sie ist. Es sind keinerlei Väter vorhanden und wenn, dürfen diese nicht mal ihre eigenen Kinder sehen. Wenn die Mutter dann auch noch selbst ein total kindisches Verhalten aufweist, nicht in der Lage ist sich um ihre Kinder zu kümmern und auch noch selbst unter Psychosen und Tobsuchtsanfällen leidet. Dann brauch man echt keine anderen Feinde mehr. Am Beispiel von Pudding erkennt man ja, wie viel Verständnis sie für ihre Kinder hat.
Von einer liebenden Mutter wird ein Kind niemals solche Worte hören wie: "Du bist zwar mein Kind, aber ich finde dich gruselig. Lass dir einen Pony über dein drittes Auge wachsen."
Ein Kind ist in jungen Jahren abhängig von den Meinungen der Mutter/von dem Vater. Und solche Sätze und Worte brennen sich in das Gehirn von Kindern ein. Wenn ein Kind mit solcher Überzeugung von sich selbst heranwächst: "Du bist gruselig. Du bist ein Monster." Dann bringt alle äußere Schönheit nichts. Dann wird sie selbst zu dieser gruseligen Gestalt. Dann wird sie innerlich auch zu einem Monster. Wie man beim Gespräch mit Reiju gesehen hat.
Ich finde Pudding als sehr ansehnlich. Viele Andere innerhalb als auch außerhalb des Mangas ebenso. Sanji selbst empfand sie immer noch als ansehnlich, als sie ihr drittes Auge entblößte. Und seine Aussage zu Pudding, war dann der Trigger.
Wenn man in seiner gesamten Kindheit wegen dem dritten Auge von anderen Kinder und auch der Mutter als gruselig und monströs gehalten wird und sich diese Überzeugung einbrennt und plötzlich von einem fast fremden Menschen das gegenteilige hört, bei erster Entblößung, kann das einen schon umhauen und in ein kurzzeitiges psychisches Chaos stürzen. Auf jeden Fall finde ich die Darstellung von Pudding, der Entblößung vor Sanji, die Reaktion, als auch den Flashback plausibel. Es passt zusammen.
Zu Katakuri wollte ich noch kurz etwas loswerden. Ich finde den Typen sehr genial. Seine Fähigkeit kurzzeitig in die Zukunft zu blicken ist ebenso genial. Menschen mit Jelly Beans Kopfschüsse zu verpassen finde ich total verrückt. Aber es hat etwas.
Das schöne ist, dass Oda uns im aktuellen Kapitel kurz die kleinen negativen Aspekt von Katakuris Über-Observationshaki gezeigt hat.
Er hat alles schon vorausgesehen. Er hat geahnt, was da auf ihn zu kommt. Welche eine Welle, da gleich lossprudeln wird. Aber das herrliche war.
Er kann rein gar nichts dagegen ausrichten. Er konnte keine Handlung, die entstehen wird, verhindern. Eine regelrechte Lawine an Vorhersagen, die auf Katakuri hereinbricht und er nichts aber auch gar nichts aufhalten kann.
Es war richtig schön Katakuri schwitzenden und ein wenig verzweifelt dargestellt zu sehen. Die Darstellung eines komplett machtlosen Observationshaki-Meisters, der es auch noch selbst einsieht, hat mir richtig gut gefallen. Ich bin gespannt, wie Katakuri weiter damit umgeht.
Nebenbei halte ich das Panel, in dem die vielen Ruffy Kopien aus der Torte springen, für ein nettes Hommage an Naruto. Naruto und seine Shadow Clones lassen grüßen.
..Aber bei Big Mom's Verhalten ist es ehrlich kein Wunder, dass so viele ihrer Kinder einen ordentlichen Dachschaden haben. Wenn Kinder eine solche Mutter haben, die total kindisch und zu gleich herrschsüchtig ist und kein Stück auf ihre Kinder eingeht, wundere ich mich kein Stück über Puddings Psychose oder die der anderen Kinder.
Eine Mutter ist erste Bezugsperson zu einem Kind. Ebenso wie der Vater. Die beiden Elternteile sollten erwachsen genug sein, um einen gewissen Halt zu geben. Ich halte Big Mom alles andere als erwachsen. Sie wirkt auf mich eher wie ein kleines Kind, dass seinen Willen durchsetzen will und ständig Süßigkeiten braucht. Und wenn es das nicht bekommt, dann wird geschrien und gejammert und ausgerastet.
Das werden wir im nächsten Kapitel wohl auch zu sehen bekommen.
Von den Vätern aller Big-Mom-Kinder weit und breit keine Spur. Nur einen haben wir auf WCI im Wald gesehen. Anscheinend haben bisher alle Väter bzw. Männer mit denen sich Big Mom gepaart und Kinder gezeugt hat, entweder den Löffel abgegeben oder Big Mom hat sie nur als Erzeuger ausgenutzt, die lediglich helfen sollten ihren Traum vom Totland zu erfüllen. Danach wurden sie vertrieben oder abgesetzt oder klein gemacht, etc..
Es wundert mich kein Stück, dass die Big Mom-Familie so ist, wie sie ist. Es sind keinerlei Väter vorhanden und wenn, dürfen diese nicht mal ihre eigenen Kinder sehen. Wenn die Mutter dann auch noch selbst ein total kindisches Verhalten aufweist, nicht in der Lage ist sich um ihre Kinder zu kümmern und auch noch selbst unter Psychosen und Tobsuchtsanfällen leidet. Dann brauch man echt keine anderen Feinde mehr. Am Beispiel von Pudding erkennt man ja, wie viel Verständnis sie für ihre Kinder hat.
Von einer liebenden Mutter wird ein Kind niemals solche Worte hören wie: "Du bist zwar mein Kind, aber ich finde dich gruselig. Lass dir einen Pony über dein drittes Auge wachsen."
Ein Kind ist in jungen Jahren abhängig von den Meinungen der Mutter/von dem Vater. Und solche Sätze und Worte brennen sich in das Gehirn von Kindern ein. Wenn ein Kind mit solcher Überzeugung von sich selbst heranwächst: "Du bist gruselig. Du bist ein Monster." Dann bringt alle äußere Schönheit nichts. Dann wird sie selbst zu dieser gruseligen Gestalt. Dann wird sie innerlich auch zu einem Monster. Wie man beim Gespräch mit Reiju gesehen hat.
Ich finde Pudding als sehr ansehnlich. Viele Andere innerhalb als auch außerhalb des Mangas ebenso. Sanji selbst empfand sie immer noch als ansehnlich, als sie ihr drittes Auge entblößte. Und seine Aussage zu Pudding, war dann der Trigger.
Wenn man in seiner gesamten Kindheit wegen dem dritten Auge von anderen Kinder und auch der Mutter als gruselig und monströs gehalten wird und sich diese Überzeugung einbrennt und plötzlich von einem fast fremden Menschen das gegenteilige hört, bei erster Entblößung, kann das einen schon umhauen und in ein kurzzeitiges psychisches Chaos stürzen. Auf jeden Fall finde ich die Darstellung von Pudding, der Entblößung vor Sanji, die Reaktion, als auch den Flashback plausibel. Es passt zusammen.
Zu Katakuri wollte ich noch kurz etwas loswerden. Ich finde den Typen sehr genial. Seine Fähigkeit kurzzeitig in die Zukunft zu blicken ist ebenso genial. Menschen mit Jelly Beans Kopfschüsse zu verpassen finde ich total verrückt. Aber es hat etwas.
Das schöne ist, dass Oda uns im aktuellen Kapitel kurz die kleinen negativen Aspekt von Katakuris Über-Observationshaki gezeigt hat.
Er hat alles schon vorausgesehen. Er hat geahnt, was da auf ihn zu kommt. Welche eine Welle, da gleich lossprudeln wird. Aber das herrliche war.
Er kann rein gar nichts dagegen ausrichten. Er konnte keine Handlung, die entstehen wird, verhindern. Eine regelrechte Lawine an Vorhersagen, die auf Katakuri hereinbricht und er nichts aber auch gar nichts aufhalten kann.
Es war richtig schön Katakuri schwitzenden und ein wenig verzweifelt dargestellt zu sehen. Die Darstellung eines komplett machtlosen Observationshaki-Meisters, der es auch noch selbst einsieht, hat mir richtig gut gefallen. Ich bin gespannt, wie Katakuri weiter damit umgeht.
Nebenbei halte ich das Panel, in dem die vielen Ruffy Kopien aus der Torte springen, für ein nettes Hommage an Naruto. Naruto und seine Shadow Clones lassen grüßen.