Kapitel 865 - "Hallo, Mutter!"

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  • Tyki_Mikk schrieb:

    Die Menschen die in Totland leben haben keine sorgen, sie müssen nur was von ihren lebenszeit ab geben und schon dürfen sie dafür in Frieden leben, anders als die Menschen auf anderen Inseln außerhalb von Totland die andere tribute bezahlen müssen.
    Ja, sie müssen ja "nur" 1/6 ihrer Lebenszeit abtreten, um in "Sicherheit" - wenn man mal Big Mom's unkontrollierte Wutanfälle außen vor lässt - leben zu können. Ich kann mich an dieser Stelle eigentlich nur wiederholen:

    OneBrunou schrieb:

    Denn Sicherheit sollte keinen Preis haben. Sie ist ein Recht, das jedem zustehen und nichts kosten sollte.
    Die Bürger im Totland glauben sie seien glücklich, weil sie es nicht besser wissen und schlichtweg nicht realisieren, dass sie von Big Mom lediglich für ihre eigenen, egoistischen Zwecke missbraucht werden. Zumal ihre Lebenszeit, die sie abtreten, auch noch gleichzeitig benutzt wird, um sie auszuspionieren. Stasi lässt grüßen.
    Auch hierin zeigt sich, dass das Totland keineswegs die Freiheit ermöglicht, die es verspricht. Denn in einem Land, in dem jeder einzelne Schritt, den man macht, strengstens überwacht wird, kann man eben nicht frei leben.
    Die Ansässigen dort werden ihrer natürlichen Rechte beraubt. Es ist für sie in diesem Moment schlichtweg das kleinere Übel, wenn man bedenkt, wie rau es ansonsten in der Neuen Welt zugeht. Dies wird auch so bleiben, solange ihnen niemand einen besseren Weg zu leben zeigt. Einen Weg, der sowohl Freiheit, als auch Sicherheit in Einklang bringt. Da trifft es sich ja gut, dass nun ausgerechnet Ruffy im Totland aufgeschlagen ist.

    Wirklicher Schutz würde bedeuten, dass die Bürger von Totland in Frieden koexistieren können ohne eine derartig hohe Steuer zahlen zu müssen. Aber nein, letztlich nutzt Big Mom ihren Drang nach Sicherheit aus, um sich selbst bereichern. Das hat mit wirklichem Schutz nichts zu tun.
    „Just as world‘s unite, so too do they part.“
  • Ruffy verkörpert Freiheit?

    Bitte nenne mir einige Zitate die deine Aussage unterstützen..
    UND BITTE, OHNE ETWAS REINZUINTERPRETIEREN!!

    Ruffy war stets ein Kämpfer und hat sich niemals als Freiheitskämpfer geoutet.
    Du tust es eigentlich immer wieder. Du interpretierst zu viel in einigen DIngen hinein.
    Ruffy steht für seine Freunde ein.
    Das hat nichts mit Freiheit zu tun.
    Er kämpft nicht für die Menschenrechte. Er selbst hat noch nie solche Charakterzüge gezeigt.
    Auf Sabody Archipel wollte er auch nur Camy rauskaufen.

    Hat Ruffy jemals überlegt was nach den zwei Jahren aus den Human Shop wurde? Ganz klares nein.

    EDIT Wurde ja geschlossen. Aber sicherlich gibt es einige andere Instutionen.

    Auch sind die Tentyuubitos gutes Beispiel für Umenschlickeit.
    Darüber macht sich Ruffy aber keinen Kopf.


    Er ist und wird immer ein Pirat bleiben der seine Freunde immer beschützen wird. Sonst hätte er wie sein Vater gegen die Weltregierung rebelliert. Aber so ist er einfach nicht. Er will sein Abenteuer haben und fertig.


    Von Charakter her ist Ruffy der simpelste Charakter der mir je unter die Augen gekommen ist.

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Gohan ()

  • Die Coverstory geht weiter aber abgesehen vom teetrinkenden Pferd gab es da jetzt nichts besonders außergewöhnliches zu beobachten. Nach meinem Geschmack könnte in zwei Wochen auch schon das nächste Mitglied der Flotte gezeigt werden. So 2-3 Bilder reichen mir eigentlich.

    Ceaser bleibt also passiv und wird nicht kämpfen oder so. Ich finde schon das er ganz schön weit weg ist. Da müsste die Allianz schon ziemlich weit rennen bevor sie abhauen können.

    Gab auch wieder Sachen die gestört haben. Alle machen was außer unserer Smoothie. Klar Oda muss überlegen wen er wann in Szene setzt und wir alle wissen das er viele seiner Ideen rausstreicht um die Story flott zu lassen. Aber er hätte ja auch einfach statt ein paar Nonames, Smoothie die Tiere ausschalten lassen können. Aber stattdessen bekommen wir als einzelnes Bild zu sehen wie Smoothie, sich die Ohren zu haltend, ruft das jemand Bege aufhalten soll. Ich hoffe mal nicht das es tatsächlich an Odas Sexismus liegt. Ich denke das was @-Bo- geschrieben hat auch zum Teil auf Zufall zurückzuführen ist. Und darauf das es allgemein wenig starke bzw. kämpfende Frauen gibt. Gut das alleine ist schon sexistisch aber wenn er jetzt eine Frau hat die so krass zu sein scheint, dann wird er sie auch einstecken lassen und sie nicht auf Grund von Sexismus von Reiju oder Nami besiegen lassen, falls es zum Kampf kommt. Dann sehen wir eine Smoothie auch endlich mal in Aktion eine die austeilt aber auch einsteckt und das müsste ja zwangsläufig gegen ein Mann sein. (Oder traut das jemand Reiju zu?) Es gab mit Vergo und Tashigi ja erst eine Szene wo eine Frau von einem Mann Prügel eingesteckt hat. Deswegen glaube ich nicht das Oda hier den Plot wegen so einem blöden Grund umschreibt. Klar Tashigi konnte sich wieder nicht selbst Verteidigen aber dafür gibt es ja die 2 oder 3 starken und gleichzeitig hübschen Frauen in OP... Und Smoothie gehört dazu.
    Noch was, was gestört hat war wieder die sinnlose Zusammenfassung der Situation durch Cease. Und der Flashback in Gedanken von Ruffy, den fand ich auch eher nervig. Wir wissen schon noch was Brook im letzten Chapter zu Ruffy gesagt hat das brauchen wir nicht nochmal in Ruffys Gedanken zu lesen.
    Und wir wissen auch das das Bild zerstört ist und die Tiere rumwüten und dennoch kein Schrei kam dafür brauchen wir keinen Ceaser. Das hätte man auch gut und Gerne mit einer Smoothie füllen können die irgendwas macht. Es muss ja noch nicht mal Einfluss auf die Story nehmen, aber mehr als nix wäre einfach schön.

    Weiter gehts dann aber auch schon mit den richtig vielen positiven Eindrücken. Katakuri. Hier sieht man halt einen krassen Charakter. In 5 Kapiteln zum BadAss. (Warum nicht Smoothie? Das Oda es locker gekonnt hätte steht für mich außer Frage.)
    Also Katakuri vs Capone, Pedro und Jinbej. Sieger: Katakuri. Und das ohne tödliche Logia. Stellt euch den mal mit der Magma Frucht vor... Es ist dennoch ungefähr so als würde da Akainu hinter Ruffy her sein. Wer sonst kann so spielerisch einen Jinbej aushebeln?
    Katakuri hat doch recht eindeutig eine Logia. Die Diskussion verstehe ich nicht. Kann ein Paramecia Nutzer seine Kleidung in sein Element verwandeln? Ich finde zwar nicht das wir von einem Beweis reden können nur weil Jinbej das gesagt hat. Das einzige was das beweist ist das Jinbej denkt das es sich um eine Logia handelt. Und das nur weil Jinbej Ruffy niemals anlügen würde sonst wüssten wir nicht mal soviel. Man kann ja nicht jedes Wort eines Menschen in OP auf die Goldwaage legen oder denkt hier jemand das Elizabellos King Punch einen Shanks ausschalten könnte, nur weil das Dagama gesagt hat?
    @Trafalgar D. Water Law falls du da schon was gesagt hast, sorry hab ich dann überlesen. Aber nur weil jetzt "alles" eine Logia sein kann (zumindest deutlich mehr als einige bisher angenommen haben) heißt das doch nicht das alles aus der Natur auch eine Logia sein muss und keine Paramecia sein kann oder? Also zum Beispiel würde ich eine zukünftige Wachslogia auch nicht ausschließen. Oder eine Steinlogia. Bzw hätte ein Feuer Paramecia für mich auch absolut Sinn gemacht. Es gibt doch auch zwei Früchte die den Körper leichter und schwerer machen deswegen könnte ich mir eine Coexistenz einer Feuerlogia und Feuerparamecia durchaus vorstellen.
    Nicht mehr @dich. Zu den Kugeln. Also meine Erklärung wäre, falls sie nicht mit Haki verstärkt waren dann hat er sie einfach in seiner Klebrigen Substanz fest gehalten und wieder "ausgespuckt." Und falls sie mit Haki verstärkt waren hat Katakuri einfach stärkeres Haki gehabt und sie dann mit seiner Substanz aufgefangen und wieder ausgespuckt. Das Haki nicht einfach eine Wand sein muss hat Ruffy ja gegen Dofla gezeigt als Doflas Faden vom Haki aufgehalten wurde aber der Fuß trotzdem das Gummi darunter eingedrückt hat und dann zurückgestoßen wurde. Nach dem Prinzip könnte Katakuri sein Haki hier ja auch eingesetzt haben. Quasi die Oberfläche schützen ohne dabei die Vorteile der TF zu verlieren.
    Nach dem Prinzip würde auch nichts gegen Haki für Capone sprechen. Falls er keins hat wäre der Ausruf "Stirb Katakuri" halt ziemlich sinnlos. Eigentlich traue ich es Bedge auch zu.
    Katakuri ist jedenfalls ziemlich krass er weicht halt einfach Jinbej und Pedro und Capone gleichzeitig aus und das alles als wäre es nichts. Das ist schon Admiralslevel. (Jaja Level gibt es nicht aber die alten Admiräle sind im Kampf schon ziemlich ebenbürtig rübergekommen). Da traue ich keinem außer Ruffy einen Sieg zu. Höchstens ein Team Up aus Jinbej und Sanji.

    Und nun zu dem was mich richtig stört. Perosperos schießt nicht. Warum zur Hölle nicht? Sein Bruder sagt ihm er soll schießen. Und Peros erwähnt noch das dieser ja in die Zukunft schauen kann und labert trotzdem weiter. Da musste Oda wieder zeigen wie die SHB Pläne kaputt macht und Peros sagen lassen das es keinen Ausweg gibt kurz bevor die Vinsmokes frei sind. Es ist doch für Peros nicht so schwer abzusehen das Big Mom jeder Zeit losschreien könnte. Und dann die Waffen nutzlos sind. Ab dem Punkt hätte er doch schießen müssen. Also ein weiterer unfähiger Charakter in Big Moms Bande. Die einzigen die ich bis jetzt als nicht nutzlos einstufen würde sind Daifuku, Katakuri, Cracker, Tamago und Pekoms. Peros hätte doch auch sagen können lasst uns besser schießen wenn mein Bruder was gesehen hat. Und dann hätte ja Big Mom anfangen können zu schreien. Aber so ist er doch einfach seiner Sache zu sicher und das obwohl im sein in die Zukunft schauender Bruder sagt das er jetzt endlich schießen muss und er weiß das Big Mom jede Sekunde extrem laut schreien könnte. Ich kann hier echt den Unmut vieler über die Big Mom Bande verstehen. Kompott ist noch eine die bis jetzt nix gemacht hat. Und Oven ist auch wieder verschwunden.

    Jedenfalls schreit Big Mom dann endlich. Alles nach Plan. Am Anfang hab ich noch gesagt das der Plan bis zum Schuss laufen wird und dann was dazwischen kommt. Sollte so sein sonst wäre Big Mom ja tatsächlich sofort tot. Ich dachte ja vielleicht treffen die Raketen aber Big Mom überlebt trotzdem oder so. Oder am Ende ist Big Mom nur am Knie verwundbar und der Rest ist weiterhin geschützt.
    Einige fallen in Ohnmacht durchs Königshaki die ganzen Nonames. Aber zum Beispiel bin ich mir absolut sicher das Mont Dor nicht ko ist. Der hält sich die Ohren zu weil ihn nicht das Königshaki sondern die extreme Lautstärke getroffen hat. Denn der Ausbruch von Big Mom ist Haki+Ohrenbetäubender Schrei nicht nur Haki. Deswegen ja die Ohrenstöpsel. Auch Ruffy liegt sich die Ohren zu haltend am Boden trotzdem ist er ja nicht ko. Auch Amande wird nicht ko sein oder der andere Minister der neben Mont Dor und Amande gestanden hat. Das ist einfach nur das was Bedge gebraucht hat einen kurzen Moment wo die Big Mom Bande ausgeschalten ist, damit er die Waffen abfeuern kann. Er sprach ja nicht davon das der Schrei alle Mitglieder ko gehen lässt. Er sprach von ein paar Arbeitern die umgefallen sind. Außerdem wäre es dann sinnlos das Nami nicht ko ist.

    Jedenfalls kommt jetzt der Flashback etwas das wirklich gefehlt hat bevor Big Mom besiegt werden kann. Etwas schade finde ich das wir Elban nicht mit der SHB zuerst sehen. Ich hätte mir hier als erstes Auftauchen eine Art Liddle Garden oder Skypia Arc gewünscht. Unterhalb des Radars. Aber das Big Mom eine halb Riesin ist oder zumindest auf Elban als Kind war ist ja auch nicht so schwer zu erraten gewesen, deswegen war der FB auf Elban eigentlich auch klar. Dennoch etwas Schade.
    Aber wie ist man denn auf die Idee gekommen das auf Elban ein Großer Baum ist? Hat das was mit Nordischer Mythologie zu tun? Scheint jedenfalls zu stimmen.

    Ich finde auch Big Mom ist nicht extrem Böse. Klar sie ist nicht so lieb wie Ruffy aber sie hat halt ihre eigene Welt mit eigenen Regeln aufgestellt und niemand wird gezwungen in dem Königreich zu leben. Außer Sanji. Und wehe man kommt nicht zur Teeparty.
    Aber zum Beispiel bietet sie ihren Schutz auch nicht jedem an. Jinbej ist extra Teil ihrer Crew geworden um Schutz für die FMI zu erreichen, so schlecht scheint der Deal dann doch nicht zu sein. Klar nicht so toll wie Whitebeard aber besser als gar nix. Der Schutz durch die Flagge scheint halt was erstrebenswertes.
    Die Szenen mit Randolph und Amande haben aber gezeigt was passiert wenn Big Mom nicht bekommt was sie will. Sie ist eine Tyrannin aber es geht dennoch schlimmer.
    Den Sinn mit der Lebenszeit habe ich eh nicht verstanden warum und wieso. Und die Reinkarnation von Big Moms TF hätte ich auch gerne etwas genauer erklärt gehabt.

    Die enorme Zerstörung beim Schrei würde ich eher den Schallwellen unterschieben als dem Königshaki, das würde ja Shanks komplett in den Schatten stellen. Auch haben wir sowas schon auf Jaya gesehen. Also Zerstörung durch Schall. Und zum Beispiel kriegt Ruffy, der keine Ohrstöpsel hat, voll einen Schlag ins Gesicht und Bedge mit Ohrstöpsel nicht. Deswegen schätze ich das es eher ein Einfluss des Schalls als des Königshakis ist. Vielleicht wird die Zerstörung ja durchs Haki verstärkt.

    @Gohan Ruffy und Ace wollten Piratenkönig werden weil der so frei ist wie niemand sonst. Wenn du das noch nicht weiß schau dir den Flashback der beiden als Kind an.
  • @OneBrunou
    Du machst es dir eindeutig zu einfach.


    Soll Big Mom kostenlos für die Könige arbeiten?
    Königreiche haben Armeen. Armeen werden üblicherweise bezahlt und arbeiten auch nicht kostenfrei. Das trifft auch auf Big Mom zu. Sie will allerdings nur Süßigkeiten/Nahrung statt Gold . (Außer Whole Cake)
    Durch Big Mom könnte man im Bereich Militärhaushalt sparen und stattdessen für die Bevölkerung etwas tun. Z.B Import/Export, Infrastruktur oder sonstiges.
    Was sind mit den Ländern die zu arm sind und keine Armeen besitzen.
    Aber reich an Nahrung sind. So könnte man sich auch Schutz von Big Mom erhalten.


    Jede Nation will Freiheit aber die meisten wollen auch Sicherheit dazu haben. Beides wächst nicht auf Bäumen. Deshalb wägt man ab und trotzdem kann man glücklich sein.
    Auch wenn du dies ihnen absprechen willst und jeden deklassierst "er seie nicht wirklich glücklich".(So kommt es mir bei dir vor ) obwohl man ihre glücklichen Gesichter auf Whole Cake Island gesehen hat.
    Natürlich soll das alles Fassade sein. (Was ich im übrigen nicht glaube)
    Die Menschen die mit Big Mom verbündet sind, leben nicht in einer Traumwelt sondern in der harten Wirklichkeit und können sich solche Worte die du von dir gibst nicht leisten.


    Trotzalldem können Menschen die unter Big Moms Schutz stehen ein normales Leben führen. Sie arbeiten , lachen und gründen sogar in dieser "harten Zeit" eine Familie.




    Big Mom bietet eine alternative um seine Familie vor den feindlichen Piraten zu schützen. Es gibt viele Piraten die Plündern und Morden.

    Und ich sage es gerade aus.
    Wenn ich ein König wäre der andauernd Probleme mit Piraten hat und ich nicht die Mittel zu verfügen habe meine Bürger zu schützen. Dann würde ich selber sogar mit Big Mom einen Handeln betreiben wollen. Denn ein König sorgt dafür das jeder Mensch ein gewisses Maß an Sicherheit erhält.
    Ausgeschlossen man hat eine gesunde alternative . Die ist in der neuen Welt eher rar.

    Eines muss jeden klar sein. Die Marine ist in der neuen Welt nicht präsent genug und wir wissen auch nicht wie sich die Weltregierung gegenüber Länder verhalten werden die mal einen Bündniss mit einem Yonko eingegangen sind.
    Aber das ist ein anderes Thema.

    Sumasumarum halte ich nun mein Rand. Ich habe schon zu viel geschrieben.
  • Gohan schrieb:

    Bitte nenne mir einige Zitate die deine Aussage unterstützen..

    Aber gerne doch.

    Kapitel 507 schrieb:

    I don't want to conquer anything. I just think the guy with the most freedom in this whole ocean is the pirate king!

    Kapitel 790 schrieb:

    Doffy: If everyone of you just stayed in my cage like good puppets, we wouldn't have to go through this at all!
    Ruffy: Cage? Puppets? Enough with that!
    [...]
    Ruffy: You had everything in the palm of your hands! Because of that greed of yours to control everything and everyone here ... I don't even have enough room to breathe here!
    Doffy: Well, curse your bloodlines then! For being born as lowly trash worthy only when controlled by me! You people are nothing compared to me!

    Kapitel 800 schrieb:

    Ruffy: If we're ever in trouble, I'll call out to you guys as loud as I can! So just come then! [...]
    Bartolomeo: I think I get what he's trying to say ... To Luffy-Senpai being the king of pirates isn't becoming a great man, but being free!?
    Insbesondere die letzten beiden Zitate machen recht deutlich, dass Ruffy das Ideal der Freiheit nicht nur für sich selbst beansprucht, sondern Selbiges auch anderen Menschen wünscht, denen dieses Recht verweigert wird. Durch die Hände eines diktatorischen Herrschers, der sich letztlich nur um seiner Selbst sorgt, dem andere allerdings gänzlich egal sind.
    Bei Big Mom wird dies gleich doppelt deutlich, wenn man sich mal anschaut, wie sie mit ihren eigenen Kindern umgeht. Diese werden von ihr faktisch an den Höchstbietenden verhökert (Pudding), andere, die versagen, werden von ihr eiskalt getötet (Opera - Kapitel 854) und selbst ihre fähigsten Kinder - wie eben Katakuri - werden von ihr nur herablassend betrachtet. Und wenn sie schon eine so niedere Meinung von ihren eigenen Kindern hat, wie steht sie dann wohl erst zu den Zivilisten, die in ihrem Totland leben?

    @Ryuujin
    Ich fasse mich an dieser Stelle einfach mal kurz, da du ja scheinbar eh wieder aus der Diskussion ausgestiegen bist: Die großangelegte Produktion von Süßigkeiten erfordert ebenso Ressourcen, die ein Land, das unter Big Mom's Flagge steht, erst einmal aufbringen muss. Ist im Grunde nur eine Verschiebung der Ressourcen, ob diese nun in die eigene Armee oder in die Produktion eines bestimmten Guts fließen.
    Hinzu kommt, dass wir imo gar nicht wissen, ob diese Länder großartig eine Wahl gehabt haben oder Big Mom ganz einfach der erste Yonkou war, der dort aufschlug und die entsprechenden Länder somit frei nach dem Motto "Der Erste mahlt zuerst" für sich beansprucht hat. Denn wenn dem so ist - da kann ich jetzt natürlich nur für mich sprechen - würde ich mich als unabhängige Nation, die auf den Schutz eines Yonkou angewiesen wäre, wohl eher an Shanks wenden, als an Big Mom.
    „Just as world‘s unite, so too do they part.“
  • Ryuujin schrieb:

    ede Nation will Freiheit aber die meisten wollen auch Sicherheit dazu haben. Beides wächst nicht auf Bäumen. Deshalb wägt man ab und trotzdem kann man glücklich sein.
    Auch wenn du dies ihnen absprechen willst und jeden deklassierst "er seie nicht wirklich glücklich".(So kommt es mir bei dir vor ) obwohl man ihre glücklichen Gesichter auf Whole Cake Island gesehen hat.
    Natürlich soll das alles Fassade sein. (Was ich im übrigen nicht glaube)
    Die Menschen die mit Big Mom verbündet sind, leben nicht in einer Traumwelt sondern in der harten Wirklichkeit und können sich solche Worte die du von dir gibst nicht leisten.
    Nun ja bisher fehlt dieser Aspekt völlig. Die Bewohner scheinen glücklich ebenso wie die Kinder von BM. Aber schien das in DR nicht auch so? Sicher leben die Bewohner in Sicherheit im Austausch einer kleinen Seelensteuer. Aber richtig ist es nicht. Für seine Freiheit muss man kämpfen so sagt man und keiner ist gewillt dies zu tun. Entweder haben sie Angst sich aufzulehnen in diesem Überwachungsstaat oder sie haben sich arrangiert oder noch garnicht gemerkt wie auf DR wie sie manipuliert werden.

    Das Oda bisher diesen Aspekt im Arc noch garnicht behandelt hat finde ich recht komisch. Bisher ist ja nicht mal sicher ob BM hier endgültig abtreten soll oder nur verletzt werden soll um zu fliehen. Ich würde es jedoch sehr schade finden wenn man die Arc nicht nützt um hier klar Schiff zu machen, eine nochmalige Arc möchte ich weniger und Oda wohl auch nicht. Und wenn Luffy hier nicht punkten kann dann könnte das offpanel das vielleicht BB hinbekommen. Ich denk mal BB wird ebenso an den PG interessiert sein
    A Laser beam of Epicness
  • Ryuujin schrieb:

    Du machst es dir eindeutig zu einfach.
    Ich denke eher, dass ihr es euch zu kompliziert macht. OB hat schon recht, wenn er Ruffy als Freiheit und Gerechtigkeit bezeichnet, die das böse Terrorregime der Kaiserin Big Mum stürzen muss und wird.
    Oda vermittelt in One Piece eine klare Linie von Werten und Idealen, die sich seit Anbeginn des Mangas durch die Geschichte zieht und sich auch nicht grundlegend gewandelt hat. Die Strohhüte - eine Gruppe von Piraten, welche jedoch nicht morden und plündern und vergewaltigen, sondern nur für die Freiheit und Selbstbestimmung über die Meere reisen - helfen auf ihrer Suche nach dem persönlichen Glück und der Freiheit allen Menschen, die in ihrem Leben unterdrückt, geknechtet oder in Verzweiflung gestürzt worden sind. Also all jenen, denen jene elementaren Werte genommen wurden, nach denen die Strohhüte leben. So funktioniert One Piece.

    Alvida behandelte Corby wie das letzte Stück Dreck, also bekam sie Ruffys Faust zu spüren. Arlong tyrannisierte ein ganzes Dorf und hielt Nami wie eine Sklavin, also zerstörte Ruffy seinen Palast, seine Seekarten, sein Ego und nicht zuletzt seinen Körper. Flamingo hielt die Bewohner des Königreichs, welches er mit einem blutigen Staatsstreich in seine Gewalt gebracht hat, wie Puppen in seinem Spiel und unterwarf sie den Regeln, die er selbst ohne ihr Wissen aufgestellt hat. Sie waren keine Individuen für ihn und wurden in die Vergessenheit verdammt, sobald sie aufmuckten. Also nahm Ruffy ihm seine Herrschaft, seine Mannschaft und schleuderte den selbsternannten Gott wortwörtlich aus dem Himmel in den Boden der Tatsachen. Und - um die Metapher zu komplettieren - letztlich auch in die Hölle des Impel Down. Ausgleichende Gerechtigkeit vom Feinsten.

    Und nun, Big Mom. Eine Frau, die andere Insel nur unter ihren Schutz stellt, wenn jene Inseln dafür eine horrende Masse an Süßkram abdrücken. Sollte eine Insel dem aufgrund von Lieferschwierigkeiten oder anderen Problemen zuwiderhandeln - selbst Probleme, die Big Mum als Schutzpatronin abwehren sollte - so wird die Insel ohne Skrupel, ohne Zögern niedergebrannt und von der Landkarte getilgt. Hinzu kommen Big Mums Knebelverträge, denen man sich aufgrund ihrer kaltblütigen Mafia-Methoden auch nicht entziehen kann; hinzu kommen ihre politischen Ehen, bei denen ihre eigenen Kinder und die Kinder anderer Menschen - oft unter Zwang - verkauft und verheiratet werden, nur um Big Mum selbst zu dienen. Jeder Mensch in Big Mums Leben, jede Insel und jede Beziehung dient allein dem Zweck, sie und ihr Imperium mächtiger zu machen. Sie schert sich um niemanden, der ihren Zwecken nicht dienlich ist und handelt jemand zuwider, bekommt er ihren Zorn zu spüren. Dies wird umso eklatanter, weil Big Mum die Impulskontrolle eines kleinen verzogenen Mädchens besitzt, welches seine Wut nicht zu kontrollieren weiß und auf alles und jeden losgeht, der bei einem Wutausbruch in Reichweite steht oder nur minimal mit dem Problem zu tun hat. Ich meine, die Frau hat eine ganze Stadt verwüstet und ihren eigenen Sohn getötet, weil sie Heißhunger auf eine französische Süßspeise hatte. Das ist zwar ganz witzig, sollte aber nicht über die gnadenlose Brutalität hinwegtäuschen, die BM seit ihrem ersten Auftritt an den Tag legt.

    Ich möchte gar nicht abstreiten, dass Big Mum auch andere Seiten hat. Ich glaube ihr, dass sie im Grunde ihres kindischen Herzens ein Land ohne Rassismus aufbauen will - vermutlich, weil sie selbst als Kind wegen ihres Äußeren angefeindet wurde. Ich glaube auch, dass Big Mum eine liebevolle Person sein kann, wenn man - wie Lola - eine wichtige Rolle im Plan der Kaiserin spielt. Aber, und das ist ein großes Aber, sobald dann etwas schiefgeht, ist man Freiwild. Big Mum wird zur Furie, wenn etwas nicht nach ihrem Willen abläuft. Sie ist ein rachsüchtiges, verzicktes und mental instabiles Weibsbild und vernichtet, was ihr im Weg steht oder was ihre Pläne zu vereiteln scheint. Ihre eigenen Kinder haben Angst vor ihr, WCI lebt in ständiger Angst vor ihren Wutausbrüchen, die Inseln unter ihrem "Schutz" leben in ständiger Angst vor der Armee des Zorns, die Bündnispartner und Angeheirateten haben Angst vor Big Mums Mafia-Methoden, selbst die lebenden Gegenstände, die sie erschafft, haben Angst vor Big Mum. Angst, Angst und noch mehr Angst. So funktioniert Big Mums Herrschaft, die damit nichts anderes als ein Terrorregime ist.

    Nur weil die Bewohner glücklich wirken, müssen sie es nicht sein. Und selbst wenn sie es sein sollten, leben sie doch oft genug in Angst und müssen Lebenszeit abgeben, die sich Big Mum in den Rachen stopft oder in ihre komischen kleinen Disney-Homies steckt.
    Eine Schutzherrschaft, wie sie Oda mit seinen Werten vermittelt, baut auf Vertrauen und Sicherheit ohne Negativkonsequenzen. Wie Whitebeard, der seine schützende Hand über die Fischmenscheninsel ausstreckte und keine Gegenleistung verlangte. Natürlich ist dieser ideale Zustand utopisch, aber One Piece ist kein biederer Politthriller. One Piece ist ein Shonen, der - wenngleich komplexer und verworrener als andere Vertreter seiner Art - noch immer zentrale Werte und Ideale vermitteln will: Freiheit, Freundschaft, Vertrauen und Glück als Grundpfeiler eines guten Lebens.
    So bestraft Ruffy eben das Böse - und ja, Big Mum ist in letzter Konsequenz eine böse Person - und lässt das Gute triumphieren. Sicherlich war Dress Rosa unter Flamingo ein sicherer Ort, aber es war auch ein unterdrückter Ort der Schatten, an dem Menschen litten und missbraucht und ausgenutzt wurden.
    Ruffy befreit diese Orte und Menschen und gibt ihnen ihre Selbstbestimmung zurück. Oft geht er darüber hinaus und schafft Frieden, wie etwa auf Skypia und Alabasta. Er kämpft gegen das Böse, hilft den Menschen und schafft sich so Verbündete, die ihm in letzter Instanz beistehen werden. So funktionierte die Herrschaft von Whitebeard, so funktioniert mit ziemlicher Sicherheit die Herrschaft von Shanks und so wird auch die Herrschaft des künftigen Piratenkönigs funktionieren - Menschen helfen und als Vertraute gewinnen, die sich irgendwann und jederzeit revanchieren werden. Keine Angst motiviert Ruffys Schutzbefohlene, sondern Dankbarkeit und Respekt.

    Ich halte es für einen Fehler, One Piece als eines dieser "edgy" Werke sehen zu wollen, in denen man nur mit einer Spur Zynismus weiterkommt. One Piece ist ein Feel Good Manga mit ernsten Momenten, der komplex und vielseitig eine doch recht einfache Geschichte erzählt. Die Geschichte einer Gruppe von Freunden, die auf der Suche nach Freiheit und Glück allen Menschen, denen sie begegnen und die Hilfe benötigen, zu ihrem persönlichen Glück und zur Freiheit verhelfen. Das mag idealisiert sein, es mag auch etwas utopisch und blauäugig sein. Aber One Piece ist ein Manga, in dem karmische Gerechtigkeit in Form der Strohhüte herrscht. So war es immer, wird es immer sein und ich sehe keinen Grund, das zu hinterfragen. Denn dann müsste man sich die Frage stellen, welchen Sinn die vergangenen 800 Kapitel hatten. Und das wäre irgendwo albern, zumal Oda in einem Interview selbst sagte, dass die Grundhandlung von OP noch nie sonderlich kompliziert war. Von daher. :)


  • Ich kann mich erinnern, dass ich mit einem User vor einigen Monaten genau die gleiche Diskussion geführt habe. Damals ging es auch darum, ob Luffy, aus der Sicht der Bürger, ihnen hilft oder sogar schadet, sollte er Big Mom stürzen und ihrer Herrschaft ein Ende bereiten. An dieser Stelle würde ich Jein sagen. Schauen wir uns die Situation aus der Sicht der Bürger von Totland an.

    Wir wissen, dass die Bürger von Totland im Jahr Total zwei Monate ihrer Lebenszeit Big Mom als Tribut bezahlen müssen. Somit verlieren sie alle sechs Jahre ein ganzes Jahr ihrer Lebenszeit. Einen Teil davon verwendet Big Mom, um jegliche Bürger zu bewachen und, ich sage es überspitzt, jeden ihrer Bewegungen zu kontrollieren. So etwas wie Freiheit ist somit nur (sehr) beschränkt vorhanden. Die Bürger können jederzeit Totland verlassen, da sie niemand aufhält, aber wir können davon ausgehen, dass sie mit grosser Wahrscheinlichkeit in der Neuen Welt nicht überleben würden.
    Die Bürger verzichten zwar auf ihre Freiheit und auf einen (kleinen) Teil ihrer Lebenszeit, aber im Gegenzug stehen sie unter dem Schutz einer mächtigen Person.

    Schauen wir uns nun die Situation in der Neuen Welt an. Nach WB's Tod auf MF hat man gesehen, dass Brownbeard direkt im Anschluss eine seiner Inseln angegriffen hat. Jinbei wusste um die Situation der FMI und wie sehr man auf den Schutz einer mächtigen Person angewiesen ist, was auch der Grund war, weshalb er sich Big Mom angeschlossen hat.
    Für eine perfekte Hochzeitstorte hat Big Mom drei fähige Kämpfer ausgesandt, um jeweils eine Insel anzugreifen und die besten Zutaten für die Torte zu ergattern. Ich gehe davon aus, dass diese drei Inseln, die von Big Mom's Leuten angegriffen wurden, nicht unter dem Schutz eines Yonkou oder der WR gestanden haben.

    Was sagt uns das alles? Man kann in der Neuen Welt zwar unabhängig bleiben und muss sich keiner mächtigen Person/Fraktion anschliessen, aber wir sehen, wohin das führt. Die Meisten Inseln verfügen nicht über die nötige Stärke, um sich diese Unabhängigkeit zu "leisten." Natürlich gibt es solche Ausnahmen wie Zou, (Wanokuni) und (Elbaf), obwohl Wano ja seit kurzer Zeit Kaido gehört und Elbaf mit grosser Wahrscheinlichkeit unter dem Schutz von Shanks steht.

    Nun, wie könnte es nach Luffys Sieg über Big Mom aussehen? Die Neuigkeiten werden sich wie ein Lauffeuer verbreiten und im Anschluss wird mit grosser Wahrscheinlichkeit das gleiche Szenario wie nach WB's Tod eintreten. Die Yonkou, die WR und andere Gruppierungen werden versuchen, sich die "besten" Inseln von Big Mom zu schnappen und sich einen Teil ihres Territoriums anzueignen. Was bedeutet das für die Bürger von Totland, die bis jetzt ein friedliches Leben geführt hatten? Nichts Gutes auf jeden Fall.
    Sollte sich Luffy jedoch entschliessen, neben der FMI seine Flagge auf allen Inseln von Big Mom zu hissen, sähe die ganze Geschichte anders aus. Diese Aufgabe könnten Pound oder andere Personen übernehmen, die sich auf Totland auskennen. Man wird es sich zweimal überlegen, bevor man eine Insel angreift, die einer Person gehört, die erst kürzlich einen Yonkou gestürzt hat.

    Fazit: Die Bürger müssen nach Big Moms Niederlage zwar keinen Tribut mehr bezahlen und werden nicht mehr auf Schritt und Tritt überwacht, aber wie sieht es mit ihrem friedlichen Leben aus, das sie trotz der Nachteile unter der Herrschaft von Big Mom geführt haben? Wer, mit Ausnahme von Luffy, kann ihnen Schutz bieten und sie vor den Gefahren der Neuen Welt beschützen? Ich möchte an dieser Stelle auf keinen Fall Big Mom als "Schutzpatronin" gut reden oder sie positiv darstellen. Wir haben immer wieder gesehen, dass alles, was sie tut und macht nur einem Zweck dient. Sie stärkt ihre Position, vergrössert ihr Imperium und für sie sind alle, selbst ihre eigenen Kinder, nur Schachfiguren, die bloss als Mittel zum Zweck dienen. Trotzdem kann man nicht abstreiten, dass sie, auch wenn dies aus selbstsüchtigen Gründen geschieht, die Inseln beschützt, wenn auch zu einem hohen Preis für die Bürger.

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  • Noch einmal zu den alleinstehenden Punkt, dass Big Mom Seelen für die Sicherheit ihrer Bürger abnimmt, ohne Bezug oder Wertung ihres Kontrollregimes.

    Ich frage mich ernsthaft, wie Totland aussehen würde, wenn sie dies nicht tun würde, denn wie wir von Oda wissen, ist sie bereits 65 Jahre alt. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist sie noch so voller Tatendrang, da die Seelen ihr Kraft spenden, womit sie überhaupt in der Lage ist als eine formidable Kaiserin ihr Volk schützen/kontrollieren zu können.
    Wie Tyki_Mikk bereits angesprochen hat, benötigt ein solcher Staat - insbesondere währende dieses Piratenzeitalters - eine Armee, somit müssten die Bewohner ihre Zeit und Energie normaler Weise in die Patrouillen und Ausbildung. Die Armee des Zorns sehe ich hierbei eher als Streitmacht für die Offensive und nicht für den Schutz der Bewohner. Dies wird ihnen gänzlich durch die Teufelskraft von Big Mom abgenommen, jedoch ob die 1/6 dafür gerechtfertig sind, das ist nicht bekannt. Die benötigte Anzahl an Seelen pro Gegenstand und, ob diese stetig aufgefüllt werden müssen, ist uns m.E. auch nicht bekannt.

    Zusätz
    lich hat -Bo- noch angesprochen, dass Big Mom ihre Herschaft über die verschiedenen Ehen ihrer Kinder festigt, welche ebenso ein wichtiger Bestandteil für das Regime in Totland sind. Ich frage mich, ob die 85 Kinder möglich gewesen wären mit ihrer eigenen Kraft ohne diesen Tribut ihrer Bürger abzuverlangen. Eine Geburt beansprucht viel Zeit und Energie, wobei der Hormonspiegel gern verrückt spielt und aus Mücken Elefanten werden können.
    Big Mom führt auf Totland ein Leben sprichwörtlich wie die Made im Speck. Ich finde, dass gerade die immense Anzahl der Kinder ihre Sorgenfreiheit widerspiegelt, denn sie brauch keine Angst zu haben, dass sie durch das Austragen eines Kindes angreifbarer wird, weil die Schwangerschaft sie der nötigen Energie beraubt und somit auch schwächt.
  • OneBrunou schrieb:

    Ja, sie müssen ja "nur" 1/6 ihrer Lebenszeit abtreten, um in "Sicherheit" - wenn man mal Big Mom's unkontrollierte Wutanfälle außen vor lässt - leben zu können. Ich kann mich an dieser Stelle eigentlich nur wiederholen:
    Wenn ich mir denke was manchen sklaven händler mit den ganzen lebewesen machen und wie manche Rassen diskriminiert werden(gar getötet), dann halten die Menschen in Totland den preis für das sie in diesen Königreich leben können wahrscheinlich sehr gut. Das erklärt auch wieso sie mit einem Lächeln ihre Lebensenergie an Big mom weiter geben. Es gibt einfach kein Punkt das zeigt das die Menschen in Totland unglücklich sind, selbst ein Wutanfall seites Big mom wird nicht überdramatisiert. Guck die einfach mal die stimmung der einwohner an. Sie feiern die Bande von Big mom und respektieren sie. Ich hab dein satz davor auch gelesen aber du musst bedenken, eine Sicherheit in der Neuenwelt kann es nicht so leicht geben. Das haben wir schon in der Fischmenschen Insel gesehen, viele Rassen werden gefangen genommen und verkauft an xbeliebe Reiche Menschen. Eine so große Sicherheit wie es in Big moms Totland für alle Lebewesen gibt, gibt es woanders einfach nicht, das ist das besonder an Totland.



    OneBrunou schrieb:

    Die Bürger im Totland glauben sie seien glücklich, weil sie es nicht besser wissen und schlichtweg nicht realisieren, dass sie von Big Mom lediglich für ihre eigenen, egoistischen Zwecke missbraucht werden. Zumal ihre Lebenszeit, die sie abtreten, auch noch gleichzeitig benutzt wird, um sie auszuspionieren. Stasi lässt grüßen.
    Auch hierin zeigt sich, dass das Totland keineswegs die Freiheit ermöglicht, die es verspricht. Denn in einem Land, in dem jeder einzelne Schritt, den man macht, strengstens überwacht wird, kann man eben nicht frei leben.
    Es ist egal was Big moms ziel ist, die Bürger nehmen dieses angebot einfach an. Wer das nicht will soll von Totland verschwinden und zusehen wie sie woanders gut klarkommen. Diese Sicherheit diese auf Totland haben, gibt es nicht überall wenn man bedenkt das selbst die Marine gegen Menschen handel nichts unternimmt und das sogar genehmigt. Die Bürger von Totland sind einfach glücklich weil sie mit anderen Rassen gemeinsam leben können ohne diskriminiert zuwerden.




    OneBrunou schrieb:

    Einen Weg, der sowohl Freiheit, als auch Sicherheit in Einklang bringt. Da trifft es sich ja gut, dass nun ausgerechnet Ruffy im Totland aufgeschlagen ist.
    Schön für Luffy das er in Totland ist, fakt ist aber das die Bevölkerung von 34Inseln nicht mal wissen das Luffy in Totland ist. Nur das Volk in Whole Cake island weiß das Luffy gerade sein umwesen treiben, interessiert hat es sie eher wenig, wahrscheinlich sehen sie ihn sogar als Feind an. Es gibt hier einfach kein Bezug zum Volk. Du kannst keine Prinzessin retten die garnicht gerettet werden will... Dieses Beispiel passt perfekt in die lage von Totland, wer garantiert denen das sie nach Big moms sturz weiter so leben können? Anders als Dressrosa oder Alabasta sind es 35Inseln die unter dem Schutz von Big mom stehen. Es würde wieder nur ein großer kampf ausbrechen der dafür sorgt das sich die anderen Kaiser und piraten untersich streiten wer welche Insel für sich beanspruchen kann. Luffy kann nicht 35 Inseln leiten, dafür braucht er ein Verbündeten der das Reich nach Big mom sturz leiten kann. Dieses hat er hier aber einfach nicht. Hier gibt es kein Vivi oder Rebecca wo Luffy erfährt wie schlimm die Bürger leiden. Bisher hat Luffy einfach kein bezug auf die Bevölkerung von Totland. Das ist hier einfach ein großer unterschied, mit einen Pound zu argumentieren halte ich sowieso für falsch, dieser ist nach der Wald szene sowieso verschwunden. Es gibt kein Vivi oder Rebecca in Whole Cake Island die anstreben das Land zuerobern und die Bösen gegner zuverjagen. Fakt ist das Luffy einfach so wieder verschwinden will, Big mom schnell töten und dann mit der Spiegelwelt zum schiff zugelangen und abzuhauen. In Alabasta und Dressrosa hat Luffy für das Volk gekämpft weil er wegen Vivi und Rebecca wusste das die Menschen dort leiden, hier in Whole Cake island kämpft er aber nicht für das Volk, er kämpft dafür das Sanji fliehen kann, es war nichtmal die Rede Big mom zum fall zubringen, erst mit Capones plan war dies möglich, aber nichtmal in einem kampf sondern ein Taktik der das kämpfen komplett vermeiden soll.

    Wer soll also Garantieren das die Menschen nach Big mom tot genauso frei leben können?? Luffy der überhaupt kein bezug hat?? Ich bezweifel das einfach stark, wie gesagt hat Oda zum erstenmal ein Villian gezeigt der hinter sich ein Volk hat die sogar wissen das sie Gefährlich ist, aber trotzdem lächerln sie und leben weiter in Totland, sie respektieren die Feiertage von Big mom, sie feiern selber sogar wie wir es in Chapter 859 sehen konnten, früh morgens hat man wegen Pudding hochzeit gefeiert und die Lebewesen dort sehen einfach komplett glücklich aus.

    Halten wir fest, Totland und deren Bevölkerung will garnicht gerettet werden, es gibt kein bezug oder hinweis in gesamten Whole cake arc der dafür spricht. Wir sind in der Endphase des Arcs und es gab keine szene wo das Volk aus Hass sich gegen Big mom stellt, diese Menschen sehen für mich frei aus und niemand garantiert das sie es nach Big mom fall genauso wären....




    OneBrunou schrieb:

    Wirklicher Schutz würde bedeuten, dass die Bürger von Totland in Frieden koexistieren können ohne eine derartig hohe Steuer zahlen zu müssen. Aber nein, letztlich nutzt Big Mom ihren Drang nach Sicherheit aus, um sich selbst bereichern. Das hat mit wirklichem Schutz nichts zu tun.
    Du kannst es so nennen wie du es willst, Fakt ist das sie beschützt werden. Um Totland herum gibt es wachposten und sicherheitskräfte die diese beschützen. Wer die Forderung von Big mom nicht befolgen will, kann Totland dann auch verlassen, aber wahrscheinlich geht es den Menschen in Totland so gut das sie es nunmal nicht machen. Wir dürfen einfach nicht vergessen wie gefährliche es in der Neuenwelt zugeht. Unter diesen bedingungen ist das leben in Totland zurzeit das beste für Gemischte Rassen. Ein solch freies leben kann Luffy NOCH nicht denen geben, dafür fehlen ihn vorallem in diesen Arc charakter wie Vivi(Neferatie Familie) oder Rebecca(König Riku) die das Land nach Big mom Sturz regieren könnten.
  • Tyki_Mikk schrieb:

    Halten wir fest, Totland und deren Bevölkerung will garnicht gerettet werden, es gibt kein bezug oder hinweis in gesamten Whole cake arc der dafür spricht. Wir sind in der Endphase des Arcs und es gab keine szene wo das Volk aus Hass sich gegen Big mom stellt, diese Menschen sehen für mich frei aus und niemand garantiert das sie es nach Big mom fall genauso wären....
    Ich würde einfach mal behaupten, dass das auch gar nicht nötig ist. Das Volk, welches offen unterdrückt wird und damit die Wut nährt, die Ruffy gegen den jeweiligen Antagonisten empfindet, ist in diesem Arc relativ unbedeutend. Ruffy hat bereits mehr als genug Gründe, um gegen Big Mum vorzugehen. Das beginnt bei seiner Aussage, er werde jeden Kaiser auf seinem Weg zum Thron des Piratenkönigs stürzen, geht über die Kriegserklärung auf der Fischmenscheninsel zur Entführung Sanjis und endet jetzt bei den Vinsmokes, welche von Big Mum abgeschlachtet und von Sanji gerettet werden sollen. Ergo braucht es kein Volk, welches Ruffy eine Motivation gibt, um BM zu stürzen - Ruffy hat mehr als genug Gründe, sodass für ein unterdrücktes Volk keine Panels verbraucht werden mussten. Der Arc ist ohnehin voll genug. Stellvertretend für dieses Volk agieren hier Einzelschicksale, die von Big Mum zerstört wurden; ihre drangsalierten Kinder, ihre erpressten Bündnispartner und all die Menschen, die nur aus Angst vor Big Mum kuschen.

    Wir wissen nicht, wie es auf WCI nach dem Sturz der Kaiserin weitergehen wird. Aber ich wage zu behaupten, dass es mehr als genug Menschen gibt, die als potenzielle Nachfolger in Frage kommen. Beginnen wir beim offensichtlichen und führen Capone an, der uns zwar einerseits als grandioser Psycho vorgestellt wurde, gleichzeitig aber auch ein liebender Ehemann und Vater zu sein scheint, der seine Frau und sein Kind schützt und sich auf WCI eine Basis errichtet hat. Hinzu kommen zahlreiche Kinder von Big Mum, die nicht so manisch wie ihre Mutter sind oder diese gar hassen. Capones Frau, Opera, Aladins Frau etc.
    Viele von denen hätten einen legitimen Anspruch auf das Land und könnten dieses schützen. Denn mit Big Mum fallen gewiss nicht alle ihre Untergebenen. Cracker, Smoothie und Katakuri werden als Kommandanten sicherlich abdanken, ebenso Mont D'or, Amande und andere führende Krieger der Armee des Zorns. Am Ende bleiben Kinder und Kindeskinder, die nicht direkt in Bezug zur BM-Bande stehen und die Verwaltung der Insel übernehmen könnten.

    Bei einem Imperium wie es Big Mum erschaffen hat, gibt es immer ein Vermächtnis und viele Menschen, die es weiterführen können. Flamingo regierte als Einzelherrscher mit seinen Leuten, die allesamt in Verbindung zu seiner Bande standen. Big Mums Familie und ihre Bündnisse sind so weit verzweigt, dass man nicht allen eine direkte Beteiligung an ihren Machenschaften zuordnen kann.
    Es werden zwangsläufig Kinder übrig bleiben, die ihre Platz einnehmen - mit andere Methoden - oder aber Capone schwingt sich nach dem Sturz der Kaiserin mit seiner Familie zum Herrscher auf. Immerhin wird auch er am Ende ein Kaiserbezwinger sein, der in einer Allianz mit dem Strohhut die Kaiserin ausgeschaltet hat. Mit so einem, der zudem mit seiner Frau einen rechtmäßigen Anspruch auf die Spitze der Familie hat, würden sich wohl auch die wenigsten anlegen.

    Letzten Endes spielt es auch keine Rolle. Big Mum ist eine grässliche Person, die egoistisch und selbstvergessen Leben auf der ganzen Welt zerstört, die Inseln niederbrennt und selbst ihre Kinder und Enkel wie Werkzeuge behandelt. Sie kennt keine Empathie, kein Mitgefühl und misst den Wert von Dingen an der Nützlichkeit für sie selbst. Es bringt nichts, Big Mum zu verteidigen. Als Mensch und als Herrscherin widerspricht sie den Grundwerten des Manga und den Werten, an die Ruffy mit seiner Bande glaubt. Deshalb wird sie fallen, weil sie ein Relikt der alten Ära ist, für das in der Ära Ruffy kein Platz sein wird. Terror und Angst werden nicht triumphieren und wir können sicher sein, dass WCI nach ihrem Sturz definitiv nicht schlechter dastehen wird als vorher. Der Fischmenscheninsel geht es schließlich immer noch gut - und sobald Ruffy erst einmal als Kaiserschlächter bekannt ist, werden es die wenigsten wagen, seine Schutzbefohlenen anzugreifen.


  • -Bo- schrieb:

    Ruffy hat bereits mehr als genug Gründe, um gegen Big Mum vorzugehen. Das beginnt bei seiner Aussage, er werde jeden Kaiser auf seinem Weg zum Thron des Piratenkönigs stürzen, geht über die Kriegserklärung auf der Fischmenscheninsel zur Entführung Sanjis und endet jetzt bei den Vinsmokes, welche von Big Mum abgeschlachtet und von Sanji gerettet werden sollen. Ergo braucht es kein Volk, welches Ruffy eine Motivation gibt, um BM zu stürzen - Ruffy hat mehr als genug Gründe, sodass für ein unterdrücktes Volk keine Panels verbraucht werden mussten. Der Arc ist ohnehin voll genug.
    Das Luffy andere Gründe hat weiß ich auch selber, aber hier in dieser Diskussion ging es vorallem um das Volk von Big mom die ja unbedingt gerettet werden sollte, aber ich hab die Gründe genannt wieso das nicht so einfach machbar wäre.


    -Bo- schrieb:

    Beginnen wir beim offensichtlichen und führen Capone an, der uns zwar einerseits als grandioser Psycho vorgestellt wurde, gleichzeitig aber auch ein liebender Ehemann und Vater zu sein scheint, der seine Frau und sein Kind schützt und sich auf WCI eine Basis errichtet hat. Hinzu kommen zahlreiche Kinder von Big Mum, die nicht so manisch wie ihre Mutter sind oder diese gar hassen. Capones Frau, Opera, Aladins Frau etc.
    Ich kann mir nicht vorstellen das Capone ein so großes Reich leiten soll, auch dieser hat ehrlich gesagt überhaupt kein Bezug zum Volk. Opera ist laut Mont-D abgehauen und Aladins Frau geht mit diesen zur Fischmenschen Insel.
    Man kann nicht einfach eine 0815 Charakter(Capone mal ausgeschlossen) nehmen und dann hoffen das dieser ganze 35Inseln leiten soll. Man hat an Brownbeard gesehen das sowas schnell aus dem Ruder laufen kann, dieser wurde von Zig Piraten angegriffen wo grad mal Whitebeard kurz davor getötet wurde. Wer garantiert ihnen also ein friedliches leben nach Big mom sturz. Du hast auch paar Big mom mitglieder erwähnt, aber dazu muss ich zwei beiträge von dir Zitiern damit dir klar ist das es doch nicht so einfach klappt:


    -Bo- schrieb:

    Denn mit Big Mum fallen gewiss nicht alle ihre Untergebenen. Cracker, Smoothie und Katakuri werden als Kommandanten sicherlich abdanken, ebenso Mont D'or, Amande und andere führende Krieger der Armee des Zorns. Am Ende bleiben Kinder und Kindeskinder, die nicht direkt in Bezug zur BM-Bande stehen und die Verwaltung der Insel übernehmen könnten.

    -Bo- schrieb:

    Es bringt nichts, Big Mum zu verteidigen. Als Mensch und als Herrscherin widerspricht sie den Grundwerten des Manga und den Werten, an die Ruffy mit seiner Bande glaubt. Deshalb wird sie fallen, weil sie ein Relikt der alten Ära ist, für das in der Ära Ruffy kein Platz sein wird. Terror und Angst werden nicht triumphieren und wir können sicher sein, dass WCI nach ihrem Sturz definitiv nicht schlechter dastehen wird als vorher.

    Damit du den Terror und Angst von dem du sprichst besiegst, muss du dann auch die Ganze Bande samt Big mom besiegen. Denkst du Katakuri und co gehen einfach weg und übernehmen nicht Big mom Position?? Am ende wurde das Land wieder von einer Piratenbande kontrolliert werden die selber nicht besser ist als eine Big mom. Charakter wie Smoothie und Katakuri töten ohne ein gedanken daran zuverschwenden. Denkst du unter diesen Personen würden die Menschen dann genauso frei leben können? Gehen wir mal nach deine theorie aus das diese von Totland verschwinden, was soll dann passieren?? Die länder werden doch nur angegriffen, du kannst einen Pound nicht als König wählen und hoffen das die anderen piraten nicht angreifen, das ist nicht denkbar... Die anderen Kaiser und Piraten würden ohne zu zögern angreifen und in Totland für Angst und Terror sorgen. Egal wie man es dreht und wendet eine garantierte sicherheit würde es in Totland nach Big mom fall nicht geben... Die Menschen händler würde sofort jagt auf jede Rasse machen, wer soll diese dann beschützen??

    Wie man sieht ist es nicht einfach ein guten ersatz für Big mom zu finden, es ist Katakuri dann lebt das Land weiterhin laut deiner aussage in Terror und Angst weil sie von Piraten beherrscht werden. Ist es nicht Katakuri sondern ein 0815 Charakter so kannst du dir sicher sein das früher oder später jemand die Inseln in Totland angreifen wird, bedeutet das die Bevölkerung wieder in Angst und Terror leben. Wobei ich hier auch dir widersprechen muss, die Menschen leben nicht aus Angst und Terror, es gibt überhaupt nichtmal ein kleinen hinweis das die Menschen in Totland unglücklich mit ihren Leben sind. Eher das gegenteil ist der Fall wo die Bevölkerung klar hinter Big mom und ihren Regeln stehen.

    Sollte Big mom fallen, dann könnte es sein das die Inseln das richtige Terror erleben, unter Big mom können sie wenigsten in Sicherheit leben. Anders garantiert niemand ihr das sie so frei leben können wie unter Big mom...
  • Soll man jetzt die Massnahmen einer BM gutheißen nur weil die Bevölkerung einen glücklichen Eindruck macht? Und wer sagt das sie einfach gehen können wo anders rum das Roulette rausgeholt wird sobald einer gehen will? Wir wissen einfach verdammt wenig über die Bevölkerung weil Oda sie bisher kaum thematisiert hat. Sie dienen lediglich als Melkkühe denen man die Seele absaugt um ihre eigene Gefangenschaft zu "finanzieren". Auch wenn die Bevölkerung in der NW kaum Alternativen hat und eher das kleinere Übel wählt in ihren Augen, so kann man diesen Zustand so auch nicht lassen.
    A Laser beam of Epicness
  • @Tyki_Mikk
    Kannst du dir bitte angewöhnen, Beiträge richtig zu lesen und nicht nur herauszufiltern, was du lesen willst?

    -Bo- schrieb:

    Viele von denen hätten einen legitimen Anspruch auf das Land und könnten dieses schützen. Denn mit Big Mum fallen gewiss nicht alle ihre Untergebenen. Cracker, Smoothie und Katakuri werden als Kommandanten sicherlich abdanken, ebenso Mont D'or, Amande und andere führende Krieger der Armee des Zorns. Am Ende bleiben Kinder und Kindeskinder, die nicht direkt in Bezug zur BM-Bande stehen und die Verwaltung der Insel übernehmen könnten.
    Ich habe klar gesagt, dass die wichtigsten Mitglieder von Big Mum, ihre treuesten Untergebenen und damit auch gefährlichsten Schergen, mit ihr untergehen werden. Es bleiben Männer und Frauen zurück, die keinen direkten Bezug zur Bande haben.

    Zumal du auch bedenken musst, dass Totland bereits jetzt in viele verschiedene Verwaltungsbereiche aufgeteilt ist. Es gibt eine Unzahl an Ministern, welche die verschiedenen Ländereien verwalten. Alles, was Big Mum noch tut, ist die eingesammelten Seelen entgegenzunehmen und sich auf ihrem Thron an der Spitze den Hintern platt zu sitzen. Es sind die Minister, die Angestellten und Bürokraten, die in Totland für ein geregeltes Zusammenleben sorgen. Big Mum als Königin hat mit der Verwaltung der Insel nicht viel zu tun. Totland ist beinahe föderalistisch. In Deutschland regieren Kommunen und Kreise weitestgehend unabhängig, ein Wechsel des Bundeskanzlers hat selten direkte Auswirkungen auf die Bevölkerung. Das wäre für den Herrscher ein Aufwand, der nicht zu stemmen ist, wenn er überall seine Finger haben müsste.
    Der potenzielle Nachfolger Big Mums muss also nicht sämtliche Fäden in der Hand halten und bespielen. Die Grundstruktur Totlands müsste nur an den Stellen ausgebessert werden, an denen treue Kinder von BM sitzen. Und davon sitzen die meisten wohl direkt in der Armee des Zorns oder im direkten Umfeld von BM. BM tötet ihre eigenen Kinder, viel Loyalität - außer in den obersten Kreisen - halte ich für unwahrscheinlich.

    Persönlich sehe ich es nicht als problematisch an, wenn ein Capone z.B. Totland übernimmt. Die Worst Generation erobert nach und nach die Neue Welt. Capone sehe ich nicht unbedingt als heißesten Kandidaten für den Titel des PK und Oda muss anfangen, die WG auszudünnen. Wenn Capone mit seiner Familie, die man nicht vergessen darf, WCI übernimmt, ist seine Figur weitestgehend abgearbeitet und steht für den finalen Kampf gegen die WR zur Verfügung, ohne in der Handlung noch viel Platz wegzunehmen. Außerdem passt das Mafia-Image doch sehr gut zu WCI. Big Mum wird durch Capone ersetzt, der ihre Schreckensherrschaft aber nicht direkt fortsetzen wird. Einfach, weil Ruffy da noch ein Wörtchen mitzureden hat. Letzten Endes halte ich diese Variante für eine sehr angenehme Lösung, da sie einerseits die Figur Capone galant aus dem Spiel nimmt, gleichzeitig die offenen Fragen um Totland klärt und letztlich die Machtübernahme der Worst Generation über die Neue Welt vorantreibt.


  • LaDarque schrieb:

    Soll man jetzt die Massnahmen einer BM gutheißen nur weil die Bevölkerung einen glücklichen Eindruck macht? Und wer sagt das sie einfach gehen können wo anders rum das Roulette rausgeholt wird sobald einer gehen will?
    Ne aber man soll auch mal in der Lage sein zu verstehen wie die Bevölkerung von Big mom überhaupt denkt und was für ein leben sie vor Totland geführt haben. Pekoms schätzt nicht umsonst Big mom, diese Multikulti aus viele Rassen kommt bei den Lebewesen gut an und deswegen nehmen sie auch Big mom angebot doch an. Ich hab schon davor geschrieben das die Menschen die in Totland leben, woanders diese "Freiheit"(Gut ihr und ich würden das nicht so beschreiben aber für sie wird das Volk wird da schon was wahres dran sein) nicht leben können. Wer Garantiert das diese nach Big mom tot sicher sein werden?? Vorallem von Menschenhändlern die jagt auf bestimmte Rassen machen? Und soweit ich weiß wurde das Roulette nur gegen Feinde eingesetzt oder Allianz/Crew mitgliedern welche die Bande von Big mom verlassen wollten. Es wurde glaube ich nie erwähnt das Big mom diese gegen ihr eigenes Volk benutzt hat, könnte sein das ich das verwechsel aber ich z.b in den Englischen Wiki wird auch nur von Feinden und Mitgliedern beschrieben.^^


    -Bo- schrieb:

    Kannst du dir bitte angewöhnen, Beiträge richtig zu lesen und nicht nur herauszufiltern, was du lesen willst?
    Ich weiß nicht was dein Problem ist, ich hab auf dein teil deines Beitrags geantwortet:


    -Bo- schrieb:

    Cracker, Smoothie und Katakuri werden als Kommandanten sicherlich abdanken, ebenso Mont D'or, Amande und andere führende Krieger der Armee des Zorns. Am Ende bleiben Kinder und Kindeskinder, die nicht direkt in Bezug zur BM-Bande stehen und die Verwaltung der Insel übernehmen könnten.

    Tyki_Mikk schrieb:

    Gehen wir mal nach deine theorie aus das diese von Totland verschwinden, was soll dann passieren?? Die länder werden doch nur angegriffen, du kannst einen Pound nicht als König wählen und hoffen das die anderen piraten nicht angreifen, das ist nicht denkbar...

    Ich bin doch auf dein Satz mit den Mitgliedern von Big mom und das sie abtrennten eingegangen und meine frage war dann was passieren soll wenn irgendein noname(mal Capone ausgeschlossen, auf den gehen ich gleich ein) an die Spitze kommt.
    Als vergleich nehme ich Brownbeard der direkt angegriffen wurde, sollte der Neue herrscher von Totland keine hohe Position haben so wird er auch angegriffen, denkst du das hält die Kaiser/Weltregierung/Piraten ab diese anzugreifen?? Ein Land zuleiten ist nicht so einfach, vorallem dann nicht wenn es nichtmal potenziale ersatz dafür gibt. Wer hat laut dir ein großes team hinter sich und kann mit der was auf Whole Cake Island erreichen(einziger wäre vllt Capone wobei auch sein Team nicht gerade groß ist um über 35Inseln zuleiten).

    Wenn wir nur auf Alabasta und Dressrosa gucken dann erkennen wir das jewals beide Könige seine truppe hinter sich hatte. Alabasta hatte Cobra nachdem krieg sein Volk hinter sich, seine Leibwächter und die ganzen mitglieder die sich um die Verwaltung gekümmert haben. Das gleiche gilt auch für König Riku in Dressrosa, er hat auch seine Leibwächter, Töchter und verwandte die in unterstützen, wohlgemerkt das beide Familien nur 1Insel kontrollieren und wir bei Totland von 35Inseln reden mit zig verschiedenen Rassen die außerhalb gejagt und Diskriminiert werden. Denkst du Pound allein kann das so einfach verwalten, er hat weder die Männer dafür noch die Kraft um ein Herrscher zusein, es würde nichtmal lange dauern bis irgendwelche Piraten dann Totland Terrorisieren.

    So einfach wird das nicht sein, du brauchst zig Minister die mit dir zusammen arbeiten, du braucht eine Armee die im Notfall eingreift und mit kämpft, du brauchst selber starke kämpfer die dich und das Land beschützen können. Ich sehe niemanden der das so wie Big mom bande erledigen könnte, vielen fehlt da das Wissen und die Kraft um Totland mit 35Ländern und zig Rassen zu leiten.


    -Bo- schrieb:

    Zumal du auch bedenken musst, dass Totland bereits jetzt in viele verschiedene Verwaltungsbereiche aufgeteilt ist. Es gibt eine Unzahl an Ministern, welche die verschiedenen Ländereien verwalten. Alles, was Big Mum noch tut, ist die eingesammelten Seelen entgegenzunehmen und sich auf ihrem Thron an der Spitze den Hintern platt zu sitzen. Es sind die Minister, die Angestellten und Bürokraten, die in Totland für ein geregeltes Zusammenleben sorgen. Big Mum als Königin hat mit der Verwaltung der Insel nicht viel zu tun. Totland ist beinahe föderalistisch. In Deutschland regieren Kommunen und Kreise weitestgehend unabhängig, ein Wechsel des Bundeskanzlers hat selten direkte Auswirkungen auf die Bevölkerung. Das wäre für den Herrscher ein Aufwand, der nicht zu stemmen ist, wenn er überall seine Finger haben müsste.
    Und hier ein beitrag der das bestätigt was ich Oben geschrieben habe. Diese ganzen Ministers sind Big mom persöhnliche Mitglieder und Kinder, davon sind alle ein haupteil ihre Bande mit Cracker und co, diese Mitglieder wurden ja laut deine Theorie wegfallen, wer übernimmt dann diese ganze Arbeit?? Big mom hat nicht von heute auf morgen ihre reich aufgebaut, sie brauchte Leute mit der sie diese Leiten konnte. Was denkst du wie Lang Big mom gebraucht hat um das alles aufzubauen?? Du braucht allein dafür schon enorm kraft damit du mit allem fertig werden kannst. Wer soll dann Minister,Angestellten und Bürokraten arbeit erledigen wenn hauptsächlich die Position von Big moms bande besetzt werden?? Wir reden hier von einem großen Netzwerk, eine Regiem die wahrscheinlich für das alles sehr viele Jahre dafür investiert hat. Nicht zuvergessen das diese Regiem selber andere Piraten und Feinde abgeschreckt hat weil sie verdammt Mächtig ist. Du siehst das man dafür mehr benötigt als welche Personen die das zufällig leiten sollen, niemand hat auf Whole Cake island die Möglichkeiten ein ganzes Land zu Regieren, jeden Fällt es an Personen und stärke, es sei den diese sind Big mom Top mitglieder die laut deiner Theorie wegfallen.....

    Wichtig ist also das man eine Verteidigung aufbaut mit starken kämpfern die in Notfall die Inseln verteidigen können, leute die nach Big mom und ihre crews fall deren Position als Minister,Angestelllten und Bürokraten übernehmen können und einem Herrscher der selber verdammt viel auf dem kasten hat so das sich die Angreifer zweimal überlegen sich mit dieser anzulegen. Ich meine bei Pound oder irgendein Noname würde sich die anderen Piraten/Menschenhändler kaputt lachen und würde ohne zu zögern angreifen. Selbst Capone besitzt nicht die Mittel um 35Inseln vor anderen Piraten/Kaiser zu beschützen.



    -Bo- schrieb:

    Big Mum wird durch Capone ersetzt, der ihre Schreckensherrschaft aber nicht direkt fortsetzen wird. Einfach, weil Ruffy da noch ein Wörtchen mitzureden hat. Letzten Endes halte ich diese Variante für eine sehr angenehme Lösung, da sie einerseits die Figur Capone galant aus dem Spiel nimmt, gleichzeitig die offenen Fragen um Totland klärt und letztlich die Machtübernahme der Worst Generation über die Neue Welt vorantreibt.
    Gut das wiederum könnte vllt sogar klappen. Dafür müssten sich Luffy und Capone zusammen tun, auch ein unterstützung seitens der Germa das mit Capone Totland Regiert wäre vllt eine Lösung, dann muss man aber gucken ob sie nachdem kampf auf Whole Cake Island bleiben oder doch flüchten. Ceaser wurde z.b seit zwei chapters aufgebaut und im neuen chapter ins Position gebracht damit er beim flucht helfen kann. Sollten dann Capone und co Flüchten, könnte ich mir dann nicht sowas vorstellen. Wir werden dann die nächsten chapter sehen was dann passiert.
  • Zu dem Thema ob die Bürger wirklich glücklich sind denke ich darf man schon Zweifel haben, bei der Abgabe lächeln diese zwar tatsächlich und sie bekommen dafür auch Schutz, so das sie in Frieden leben können und auch ein Land in dem alle Rassen ohne Diskriminierung zusammenleben können bekommen diese geboten.
    Aber wenn wir uns die Szene mit der Seelensteuer noch einmal ansehen, so fällt vor allem die Frage auf die jeder Bewohner gestellt bekommt " Leave or Life" also gehen oder Leben.
    Aus dieser Frage heraus kann man doch eigentlich deutlich erkennen das die Bewohner von Totoo Land nicht wirklich die Möglichkeit haben die Inseln einfach so zu verlassen, diese werden wie jeder andere auch am Roulette drehen müssen, oder werden sofort hingerichtet, nachzulesen in Chapter 835.

    Ich denke persönlich immer noch das nach dem Sturz von Big Mom die Germa auf WCI das Ruder übernehmen wird, zwar wurden diese im Verlauf des Ark´s klar deklassiert und gerade in den letzten Kapiteln miserabel dargestellt, (was mir persönlich gar nicht zugesagt hat, aber das ist eben nur meine Sicht) aber gerade dadurch das sie eben jetzt am absoluten Tiefpunkt angelangt sind, bietet sich die Möglichkeit, ihnen einen Entsprechenden Sinneswandel zu verpassen.
    Hier sehe ich 2 Möglichkeiten, dadurch das Jajji gemerkt hat was er bei seinen Kindern eigentlich angerichtet hat in seinem Wahn, wird er wieder zur Besinnung kommen und später Totoo Land mit Anstand und Güte regieren. Aber wieso sollte er das jetzt eigentlich tun?
    ich denke die Szene wo Sanji, der größte Misserfolg der Germa auf dem Tisch über den anderen Thront, nachdem er sie gerettet hat spricht hier Bände, Jajji wird gerade von dem gerettet welcher das Andenken an seine verstorbene Frau trägt und ihre Ansichten damit auch bestätigt.
    Dieser Umstand und die Tatsache das Jajji am absoluten Tiefpunkt ist und einsieht was er mit seinen Kindern gemacht hat, könnten und sollten einen entsprechenden Sinneswandel einleiten.
    Dieser darf gerne mit etwas Nachdruck seitens Sanji, in Form von ein paar kräftigen Tritten in die Fresse erfolgen und später wenn die SHB weiterzieht, von Reiju durch gute Ratschläge gefestigt werden. (Ich hoffe das sie nach dieser ganzen Geschichte dann auch endlich den Mut aufbringt ihre Meinung zu äußern, da sie nicht mehr fürchtet dafür Gehänselt zu werden.)
    Oder eben die 2te Möglichkeit das Reiju das neue Oberhaupt der Germa wird, wodurch diese dann sowieso reformiert werden sollte.

    Die Germa selbst besitzt meiner Meinung nach auch die Mittel das Territorium von Big Mom zu halten, sie verfügen über eine Armee, eine hervorragende Technologie, über einige Starke Kämpfer und auch über einen entsprechenden Ruf, welcher sich eventuell noch weiter ausbaut sollte Morgans berichten das sie ebenfalls am Sturz von Big Mom beteiligt waren und nicht zuletzt haben diese auch immer noch Rückhalt von der Weltregierung.

    Wir haben hier eben auch eine Insel welche nach Big Mom´s Sturz ohne Herrscher zurück bleiben würde und einen Herrscher ohne Königreich, ich persönlich denke nicht das Oda diesen Umstand zufällig so arrangiert hat, denn damit hätten wir hier eine Partei, welche die Rolle von den Königen übernimmt die sonst üblicherweise über das Königreich herrschenwelches bedroht ist, z.B König Nefertari oder König Riku.
    Ich bin nur verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was andere in meine Aussagen interpretieren.
    MfG
    Sky D. Dancer
  • -Bo- schrieb:

    Smoothie ist eine Frau und Oda ein - mit Verlaub - Chauvinist.
    Zorro hat immerhin Monet gespalten, wenngleich ohne Haki und ohne sie dabei wirklich zu verletzen, aber im Endeffekt war sein Angriff der entscheidende Punkt, durch den sie schließlich von Tashigi besiegt wurde.
    Ich gehe eigentlich schon davon aus, dass Smoothie noch gegen einen männlichen Vertreter der Ruffy-Bege-Allianz kämpfen wird. Sie ist die zweite Sweet-Kommandantin und wird daher sicherlich einen Kampf bekommen, da sie ansonsten komplett unnötig gewesen wäre (es sei denn Big Mom fällt in diesem Arc nicht und später, wenn sie dann fällt, wird Smoothie dann besiegt, von wem auch immer). Klar könnten Ruffy und Co. am Ende einfach fliehen, ohne wirklich hart gegen Smoothie gekämpft zu haben, aber dass würde sie schon sehr erbärmlich wirken lassen. Es bliebe zudem noch die Möglichkeit, dass Reiju sie besiegt, aber ist ein einziges Mitglied der Vinsmokes dazu in der Lage? Nami und Carrot sollten gegen ein solches Kaliber eigentlich kein Land sehen.
    Dass Oda Frauen nicht gerne gegen Männer kämpfen lässt, lasse ich da als Ausrede nicht gelten, denn dann hätte Oda Smoothie auch einfach als männliche Figur schreiben können. Er wird sich sicherlich vorher Gedanken gemacht haben, was er mit dieser Figur vorhat und wie gesagt, als Sweet-Kommandantin fände ich alles andere als einen echten Kampf enttäuschend.

    Dass sie aktuell mehr oder weniger untätig ist, muss einem nicht gefallen, aber immerhin kann man es logisch erklären. Die letzten Kapitel behandeln, wie OneBrunou schon erklärte, nur wenige Augenblicke und mehrere Dinge, die wir nacheinander lesen, geschahen eben gleichzeitig. Daher mag das Ganze für uns recht lang wirken, für die Figuren passiert aber all das rasend schnell.
    Katakuri hat im Gegensatz zu Smoothie den Vorteil seinen Observationshakis, wodurch er in der Lage ist, viel schneller zu agieren, als seine Schwester. Diese scheint aktuell noch so richtig darauf klarkommen zu müssen, was genau wo passiert und wird dann auch noch in Aktion schreiten, da bin ich mir absolut sicher.
    Man darf im Übrigen auch nicht vergessen, dass sie bis vor ein paar Sekunden gar keine Notwendigkeit sah einzugreifen. Katakuri hatte den echten Ruffy enttarnt und danach hatte der Sicherheitschef der ganzen Veranstaltung, Bege, Ruffy in seiner Gewalt und hielt ihm eine Pistole an den Kopf. Dass Bege gemeinsame Sache mit Ruffy macht und diesen nicht erschießt, konnte Smoothie logischerweise nicht wissen, was erklärt, warum sie nicht selbst auf dem Weg zu Ruffy ist.
    Und dass sie nun jemanden auffordert Bege zu erschießen, statt selbst einzuschreiten, könnte auch daran liegen, dass sie sich zu weit von ihm entfernt befindet und nicht über die Schnelligkeit verfügt, ihn rechtzeitig am Abschuss seiner Waffen zu hindern.


    Zu der aktuellen Diskussion möchte ich nur kurz anmerken, dass Big Mom natürlich ganz klar die "Böse" hier ist. Sicherlich wurde sie nicht diabolisch böse geboren und sie mag auch eine gute Seite haben, doch aktuell ist sie eine Tyrannin, die gestoppt werden muss. Die Bürge von Totland mögen glücklich leben, aber doch nur weil sie unwissend sind. Würde einer von ihnen nur versehentlich etwas tun, was Big Mom verärgert, würde er sterben. Vielleicht geschah so etwas ja auch schon öfter und Pudding hat dann die Erinnerungen der Hinterbliebenen bearbeitet, sodass diese nichts mehr davon wissen und weiterhin "glücklich" in Totland leben. Die Bevölkerung von Dress Rosa war auch glücklich, weil sie ihre ganzen in Spielzeuge verwandelten Freunde und Angehörigen dank Sugar einfach vergessen haben.
    Die einzelne Person in Totland mag ein glückliches Leben führen, aber dies ist eigentlich mehr eine Illusion, denn ein Stolpern in irgendeine Süßigkeit, die Big Mom verzehren will, würde reichen, damit sie jemanden umbringt. Dass die Bürger das eventuell gar nicht wissen, weil sie selbst kaum direkten Kontakt mit Big Mom haben, lässt sie vielleicht glücklich leben, aber es ist kein Leben in echter Freiheit.
  • The Killing Joke schrieb:

    Ich gehe eigentlich schon davon aus, dass Smoothie noch gegen einen männlichen Vertreter der Ruffy-Bege-Allianz kämpfen wird. Sie ist die zweite Sweet-Kommandantin und wird daher sicherlich einen Kampf bekommen, da sie ansonsten komplett unnötig gewesen wäre (es sei denn Big Mom fällt in diesem Arc nicht und später, wenn sie dann fällt, wird Smoothie dann besiegt, von wem auch immer). Klar könnten Ruffy und Co. am Ende einfach fliehen, ohne wirklich hart gegen Smoothie gekämpft zu haben, aber dass würde sie schon sehr erbärmlich wirken lassen. Es bliebe zudem noch die Möglichkeit, dass Reiju sie besiegt, aber ist ein einziges Mitglied der Vinsmokes dazu in der Lage? Nami und Carrot sollten gegen ein solches Kaliber eigentlich kein Land sehen.

    Ich tippe darauf, dass sich Reiju, Nami und Carrot verbünden werden, um gegen Smoothie zu kämpfen. Zu dritt stelle ich mir einen Sieg durchaus möglich vor. Reiju wird mit ihrer Ausrüstung ihren Giftfähigkeiten sicherlich was reißen können, Nami hat noch ihr PowerUp durch ihren verbesserten Klimataktstock im Raum stehen und Carrot soll laut Pedro stärker als der durchschnittliche Mink. Gut letzteres heißt nicht viel, aber Pedro selbst hat ihre Stärke gelobt. Und der Katzenmink konnte mit Tamago, der eine Sonderposition innerhalb der BigMom Piratenbande bekleidet, auf Augenhöhe konkurrieren. Zudem man nicht vergessen sollte, dass in OP auch Taktik eine gewisse Rolle spielt. Und grade da konnte Nami mehr als einmal überzeugen, hatte sie schon in der Vergangenheit Frauen besiegt, die physisch wesentlich stärker waren als sie selbst. Siehe Alabasta mit Miss Doublefinger oder eben in Enies Lobby mit Khalifa, ich halte also einen Sieg für die Damen, wenn sie zusammen arbeiten, durchaus für glaubhaft.
    Ansonsten würde es mich doch sehr überraschen, wenn Oda wirklich einen der Männer auf Seiten der Guten gegen Smoothie (ernsthaft) kämpfen lässt. Auch wenn ich mir zum Beispiel ein Match zwischen Brook und Smoothie sehr gut vorstellen kann, da der Soulking durch seine körperliche Beschaffenheit wohl einen natürlichen Vorteil hat. Und dann würde sich die Süßigkeitenkommandantin primär nur noch auf ihr Schwert verlassen können. Vielleicht kommt es auch noch zu einem kurzen Intermezzo, aber ich rechne bei Oda wirklich nicht damit, dass Smoothie von Jimbei oder einem der Jungs verprügelt, zerschnitten oder sonst was wird. Bo hat das mit seinem Beitrag schon sehr gut auf den Punkt gebracht. Ist halt einfach Oda.


  • Reborn schrieb:

    aber ich rechne bei Oda wirklich nicht damit, dass Smoothie von Jimbei oder einem der Jungs verprügelt, zerschnitten oder sonst was wird. Bo hat das mit seinem Beitrag schon sehr gut auf den Punkt gebracht. Ist halt einfach Oda.
    Schön und gut ich meine Reiju ist auch so ein Beispiel für Odas Frauenbild in OP. Ausgerechnet die Tochter ist die einzig nette der Vinsmokes. Wenns Ichiji gewesen wäre hätte ich das viel cooler gefunden. Aber auch ein Trio aus Nami, Carrot und Reiju hätte wohl 0 Chance gegen Smoothie. Ja Taktik spielt eine Rolle aber es reicht alleine nicht einen um Welten stärkeren Gegner zu besiegen. Kalifa war auch die schwächste der CP9 da hat es Sinn gemacht das Nami gewinnen kann aber Smoothie ist wohl nach Katakuri das Zweitstärkste Mitglied. Das wäre so als würde Nami mit Carrot und Reiju gegen Vista kämpfen oder gegen Jack. Selbst Jinbej, Bedge und Pedro konnten bei Katakuri nicht einen Treffer landen obwohl der nicht auf sie konzentriert war. Falls dieses Trio eine Chance haben sollte würde wohl 90% der Arbeit an Reiju hängen bleiben aber so stark schätze ich sie dann auch nicht ein. Wahrscheinlich nicht schwach aber so stark wie jemand mit 930 Mio Berry Kopfgeld? Klar Kopfgeld ist nicht nur auf Grund der Stärke vergeben aber man kann nicht leugnen das Oda die Reihenfolge in Sachen Stärke/Kampfkraft fast immer auch im Kopfgeld ausdrückt. Ausnahmen gibt es.
    Also wenn Reiju jetzt nicht der Überboss ist, ist da ein Sieg ausgeschlossen.

    Selbiges für Brook. Nur weil er jetzt einen Vorteil in Sachen TF hat ist er nicht auf einmal in der Lage sie zu bekämpfen. Er hatte weder Haki noch ist er besonders kräftig. Smoothie hat Haki und ist wohl auch körperlich richtig krass. Auf dem Niveau verlässt man sich nicht mehr nur auf die TF.

    So wie ich das sehe wird es entweder nicht zu einem All Out Kampf kommen oder Smoothie muss von Jinbej oder Jinbej + Pedro oder einem Team Up der Vinsmokes besiegt werden, jedenfalls einem männlichen Charakter. Oder wie gesagt Reiju ist sehr stark. Würde halt auch wieder nicht in Odas Frauenbild passen. Eine Hübsche Frau im Arc, die sehr gut kämpfen kann ist schon weit überm Durchschnitt.

    Klar wird der Bevölkerung geholfen, wenn Ruffy was macht. Dann denkt sich Oda was aus und der Bevölkerung geht es danach besser als jetzt. Es ist jetzt nicht so unvorstellbar das die Bevölkerung in Wahrheit nicht glücklich ist und das reicht auch schon damit uns Oda realistisch zeigen kann das Ruffy am Ende wieder ein Land glücklicher gemacht hat. So funktioniert One Piece einfach. Tyrannei war zuerst da dann kam Ruffy und es geht allen gut. Und Big Mom ist auch nicht die erste die am Anfang nett war. Croco wurde von der Bevölkerung auch geliebt und auch Doffi.
    Es ist aber trotzdem nicht so das es Ruffy überhaupt interessiert er will einfach Big Mom besiegen, ihm sind doch die Folgen egal soweit denkt er überhaupt nicht. Bei Doflamingo hat er Beispielsweise für Essen gekämpft. Bei Alabasta für Vivi. Ruffy segelt ja auch nicht durch die Welt mit dem Gedanken alles Leid zu beenden sondern einfach mit dem Ziel so frei wie möglich zu leben also mit dem Ziel Piratenkönig zu werden. Aber wenn er bei der Reise auf Länder trifft die terrorisiert werden dann befreit er sie vom Terror. Da spielt dann zwar mehr Oda mit unzähligen eingebauten Zufällen, als Ruffys Wunsch zu helfen eine Rolle aber am Ende passiert es dennoch und Ruffy hilft.
    Zumindest falls es realistisch möglich ist. Auf Sabaodi als Beispiel war es das nicht. Und mE ist es auch hier auf WCI nach wie vor nicht möglich, da kann Oda nicht genug Zufälle einbauen und es gleichzeitig realistisch aussehen lassen.

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  • @Tyki_Mikk, danke für dein Beitrag. Ich wollte auch so etwas ähnliches wie du posten. Aber du hast mir schon die Arbeit abgenommen^^.

    ZuT

    Das Problem mit den Bürgern von Whole Cake Island ist, das sie zufrieden sind und nicht in angst leben wie einige es gerne zu suggerieren versuchen.
    Auf Dresarosa gabs eine Gegenpartei die Doflamingo stürzen wollte. Sie kannten die Wahrheit und wollten deshalb einen Krieg. gegen Doflamingo führen.
    Bei den Bewohnern von Whole Cake Island sieht die Sache ganz anders aus.
    Wir sind im finalen Kampf angelang und haben bisher keine Gegenfront gegen Big Moms Regime sehen können.
    Sie ist anders als Doflamingo. Sie trägt keine Maske und jeder weiß wer sie in wirklichkeit ist im Gegensatz zu Doffy.
    Trotzaldem sind die Bewohner fähig zu lachen und leben glücklich ihr Leben weiter (machen den anschein)

    Sie will ein Land wo alle Rassen glücklich miteinander zusammenleben können. LinLin hat wahrscheinlich Jahrzehnte darauf hingearbeitet.

    Und hier sage ich klar, ich befürworte nicht das Big Mom Seelen entnimmt. Im Gegenteil. ich verurteile es. Aber trotzdem werde ich sicher nicht sagen was gut für die Bewohner von Whole Cake Island wäre.
    Wie in der echten Poltik müssen die dortigen Menschen entscheiden. Wenn sie zufriedens sind, kann ich wirklich nichts dagegen sagen.



    Zum Thema Big Moms Fall

    Es gibt 35 Inseln die von Big Moms Schutz profitieren.
    Wer bitte schön ist in der Lage die Armee von Big Mom zu kompensieren und sich gegen andere Yonkos zu berhauptend die NICHT vorgeschwächt wurden.
    Wir haben Katakuri, Smoothie, Cracker, die Minister, die älteren Kinder und Big Mom perönlich.
    Die Gegenseite:
    Judge und Bege. Beide Parteien eigenen sich nicht für eine Regierung.

    Wir wissen von Bege das er seine Feinde gerne köpft und Judge einen sprung im Schädel hat.

    Was würde Bege mit den Leuten machen die Big Mom auch nach ihren Tod treu ergeben sind?
    Und dann könnt ihr darauf Wetten das Bege diese Leute köpft.


    Judge wollte durch Big Moms Stärke den Blue zurück erobern. Er selbst eignet sich nicht als König. Man müsse nur mal ansehen was er mit den Klonen gemacht hat. Er behandelt sie wie Dreck und schätzt generell nicht das Leben an sich.

    Und solche Leute sollen Big Moms Reich kontrollieren?

    Da muss es eine bessere alternative geben.

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