Pen & Paper

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    • Pen & Paper

      Joo Hi, wertes PB,
      wie ihr am Threadnamen lesen könnt, geht es hier um Pen & Paper.

      Aber was ist Pen & Paper?
      Pen & Paper ist eine Art von Gesellschaftsspiel, was vor ein paar Jahren sich großer Beliebtheit erfreute. In PnP schlüpfen Mitspieler in die Rolle ihres fiktiven, meist selbsterstellen Charakters und werden durch den Spielleiter(GM) durch die Spielwelt geleitet. Der GM verkörpert dabei die Sinne der Spieler, alles was sie sehen, riechen, hören, schmecken und fühlen erfahren sie durch den GM. Das heißt aber nicht, dass die Spieler nichts tun. Die Spieler bestimmen immer noch über ihren Charakter und lenken ihn durch die Spielwelt, alle Aktionen und Entscheidungen haben meist Nachwirkungen auf den Spieler.
      PnP ist also ein Rollenspiel, wie die bekannten RPGs am PC und Konsole. ZB die Spiele der Baldurs Gate Reihe sind an das klassische PnP angelehnt. Dabei greifen sie auf ein vorhandenes Regelsystem und setzen es in die digitale Spielwelt um. Und nicht anders ist PnP, nur ohne wirkliche visuelle Darstellung, denn PnP bedient sich dabei bei der Fantasie des Spielers, der durch Erklärungen und Beschreibungen sich die Welt selber vorstellen kann, fast wie beim lesen eines Buches.
      Dabei werden Handlungen und Aktionen, ausgehend von den Werten des Charakterbogens, ausgewürfelt. Wie bei einem PC-RPG, wo im Hintergrund ausgerechent wird, ob ein Schlag daneben geht oder nicht, würfeln die Spieler hier für ihren Charakter und das entscheidet, ob es gelingt oder nicht.
      Für eine mag das jetzt recht langweilig und nerdig klingen, aber eine gute Session unter einem guten GM kann wirklich ein einzigartiges Erlebnis werden, das sehr viel Spaß und Freude bereitet.
      Bekannte PnP-Regelsysteme sind zB "Dungeons&Dragons", "Das Schwarze Auge" und "Shadowrun".

      PnP erfreut sich in letzter Zeit an einer wachsenden Bekanntheit, z.B. durch Serien wie "The Big Bang Theory" oder PnP-Streams wie das erfolgreiche Pen&Paper-Format von RBTV. Darum dachte ich, ich bringe auch mal PnP ins PB. Auch weil ich ein Abenteuer erstellt habe, welches ich gerne über das Neuland Internet spielen würde. Und dachte mir deshalb, ich hole mir die Versuchskaninchen aus dem PB, worauf hin sich eine kleine Gruppe Interessierter und Esper zusammengefunden haben, darunter auf die lokale Bekanntheit TT.

      Das Abenteuer ist ein OneShot von mir und nennt sich "Space Station Phi One", mit dem Setting Sci-fi/Horror.
      Kurz es geht um die Besiedlung der Venus und die Spieler treffen auf Komplikationen und Rätsel, die sie lösen müssen. Dieses Abenteuer wird nach einer Runde beendet sein, darum ist sie OneShot. "Phi One" sollte einsteigerfreundlich sein und ist vor allem für PnP-Neulinge geeignet. Sogesehen eine Tür, die Interessierte in die fabelhafte Welt von PnP führt. Ich arbeite in "Phi One" mit dem Regelsystem von "Savage Worlds".

      Aber dieser Thread dient nicht nur dazu, damit ich mit meinem Abenteuer im PB angebe. Nein, ich als absoluter GM-Rookie, hoffe hier auf Tipps von erfahrenen Spielerleitern und Spielern. Auch sind hier Fragen gerne gesehen, wenn z.B. jemand selber gerne ein Abenteuer schreiben möchte oder eine Runde leiten will. Also keine Scheu, auch wenn es ein sehr nerdiges Thema ist.

      Zudem würde ich auch ein kleines Projekt starten. Ich suche Leute, die gemeinsam mit mir an einer PnP-Welt arbeiten wollen. Seien es Zeichner oder Autoren, jeder ist gern gesehen, der Ideen mitbringt. Noch habe ich kein wirkliches Grundgerüst, aber wenn sich genug Leute finden, können wir gerne ein kleines Gamejam starten und alle Ideen brainstormen.

      Das war es vorerst von mir. Danke für eure Aufmerksamkeit.
      Gruß OneX
    • Die Idee ist ganz nett, spricht mich persönlich aber leider nur bedingt an. Liegt vielleicht auch daran, dass ich mit PnP so noch nie selber in Kontakt gekommen bin und in solchen Fällen meist immer dazu neige etwas erst einmal aus der Ferne zu beobachten, ehe ich selber den Schritt dahin wage.
      Heißt also: Ich werde mir die erste Runde definitiv mal anschauen wollen (wenn's denn hier öffentlich ausgetragen wird?) und dann im Anschluss für mich selbst entscheiden, ob ich beim nächsten Mal mitmachen wollen würde oder eher nicht.

      Auf einen Punkt möchte ich allerdings noch etwas gesonderter eingehen und zwar ist das dieser hier:

      OneX schrieb:

      Zudem würde ich auch ein kleines Projekt starten. Ich suche Leute, die gemeinsam mit mir an einer PnP-Welt arbeiten wollen. Seien es Zeichner oder Autoren, jeder ist gern gesehen, der Ideen mitbringt.
      Zeichnen liegt mir gar nicht, aber am Entwickeln einer PnP-Welt würde ich mich sehr gerne als Autor beteiligen. Stelle es mir sehr interessant vor - zur Abwechslung mal - mit anderen Leuten gemeinsam ein Setting zu erarbeiten, statt dies, wie im Normalfall, komplett eigenständig zu machen.

      Bin jedenfalls gespannt, wie das Ganze laufen wird!
    • Zwar habe ich schon D&D4 und DSA5-Runden geleitet, würde mich trotzdem nicht als erfahrener Spielleiter sehen. Dennoch habe ich natürlich schon Erfahrung sammeln können und habe im Vornherein auch nach Informationen gesucht und PnP-Runden angesehen. Auf Youtube geben z.B. einige ihre Tipps als Spielleiter weiter. Dabei fällt auf, dass die Meinungen oft weit auseinander gehen. Es folgen meine persönlichen Eindrücke, Erfahrungen, Meinungen, ... .

      Zeit
      Spielleiter zu sein erfordert mehr Zeit zu investieren als die Spieler. Jeder muss sich mit den Regeln vertraut machen, die Spieler müssen auch einen Charakter anlegen, aber der Spielleiter muss das Abenteuer ausreichend gut kennen und ggf. vorbereiten. Wenn du etwas zeigen oder Musik abspielen willst, muss das parat sein, ... . Beim selber Ausdenken musst du natürlich auch die Optionen erraten, was die Spieler machen - bzw. du hoffst, was sie tun. Der Spielleiter wird immer mehr Zeit investieren als die Spieler. Ich wäre z.B. auch gerne mal Spieler und würde mich von einem Abenteuer überraschen lassen. Aber ich weiß, dass die anderen in meiner Gruppe nicht die notwendige Zeit für einen Dumgeonmaster/Spielleiter/Meister aufbringen würde.
      Natürlich muss man sich auch, digital oder realweltlich, zusammenfinden und dann mehrere Stunden gemeinsam spielen. Bei wiederkehrenden Abenteuern muss man sich mehrfach treffen. Auch das kostet natürlich Zeit und betrifft wieder beide, Spieler und Spielleiter.
      Also Punkt 1, es kostet Zeit, viel Zeit - für Spieler und Spielleiter!

      Spaß
      Die Hauptprämisse des Spiels ist Spaß. Die Spieler sollen Spaß haben, aber auch der Spielleiter. Gestalte dein Abenteuer für die Spieler. Und ein wichtiger Punkt, du spielst mit den Spielern, nicht gegen sie! Wenn sie durch Würfelglück deine gut ausgedachte Figur binnen von Sekunden besiegen, dann ist das so. Natürlich ist es schade, für die Zeit, die du investiert hast, aber sie haben nicht böswillig gegen dich gehandelt. Es ist normal, dass die Bösen (und damit auch implizit du, als der, der sie verkörpert) verlieren. Dennoch hast du nicht verloren, du hast mit den Spielern gewonnen, wenn sie es am Ende schaffen! Das ist ein Problem, welches ich anfangs hatte/habe. Deshalb schreibe ich das auch so "detailliert". Ich fühle quasi mit meinen Figuren mit und es fühlt sich an, als ob ich verliere, wenn sie verlieren. Aber Wölfe sind dazu da, besiegt zu werden, ... Ich merke gerade, wenn man das so schreibt, klingt es komisch, muss man wohl erlebt haben.
      Die Spieler sollen Spaß haben. Wenn du merkst, dass sie an einer Sache hängen und keinen Spaß mehr haben, lass es weg oder kürze es ab. Dabei ist auch egal, wie genial es ist, was du dir da ausgedacht hast, das eigene Ego muss man da ignorieren.
      Die Spieler sollen Spaß haben! Aber mache es nicht zu einfach, Herausforderungen sind wichtig. Doch nichts ist so frustrierend, wie am Anfang zu sterben! Aufgrund von Würfelpech musste ich schon mehrfach die Gegner etwas, nun, sagen wir, großzügiger steuern, damit die Helden nicht gleich beim ersten Kampf ins Gras beißen. Ich würde jetzt sagen, dass ich das äußerst unterschwellig und mit genau dem richtigen Maß gemacht habe, so dass es den Spielern natürlich nicht aufgefallen ist. Aber um der Wahrheit die Ehre zu geben, nein, es fiel immer auf und hat quasi den Ende des Kampfes eingeleitet. So gut bin ich einfach (noch) nicht. Aber auch das war besser, als die Spieler sterben zu sehen. Dennoch muss man auch bereit sein, die Spieler zu bestrafen, notfalls mit dem Tod. Das richtige Maß ist entscheidend (Erfahrungssache).

      Anfänger
      Menschen machen Fehler. Anfänger machen mehr/öfter und schlimmere Fehler, als Profis. Das ist normal. Gehe offen mit den Fehlern deiner Spieler, aber auch deinen eigenen um. Wenn sie ihre Fehler nicht wissen, können sie diese auch nicht korrigieren/in Zukunft vermeiden (was übrigens Zeit braucht). Sie sollen dabei aber nicht das Gefühl bekommen, total mies zu sein, ein Schritt dabei ist die Offenheit mit deinen eigenen Fehlern.
      Am Anfang fällt es insbesondere schwer zwischen Wissen des Helden und dem eigenen Wissen zu unterscheiden. Doch die Spieler tendieren auch dazu das Spiel austricksen zu wollen. Man kennt seinen Char./dessen Fähigkeiten anfangs nicht richtig bzw. misst dem nicht genug Wichtigkeit zu. "Know your character!" Es wird auch oft viel übersehen. Die Welt wird durch den Spielleiter erzählt, er ist Auge und Ohr der Helden, muss aber nicht sofort jedes Detail erzählen. Es ist deshalb wichtig, dass die Spieler sich umsehen oder auch Dinge genauer untersuchen. Wenn sie zu einem Turm kommen, könnten sie auf die Idee kommen, diesen mit Seilen zu besteigen, weil sie sich nicht umsehen und die Leiter somit nicht "finden". Hier könnte man versuchen, sie ein wenig zu trainieren (wenn sie z.B. fragen, wie leicht es zum Klettern ist "Du schätzt, dass es ein beschwerlicher Aufstieg an der glatten Steinwand wird. Würdest du allerdings die Treppe dort nehmen, würdest du es wohl leicht schaffen.").
      Am Anfang wirst auch du bestimmt nicht alle Regeln auswendig kennen. Insbesondere bei komplexen Regelwerken würde es sich anbieten, mit einer vereinfachten Form anzufangen und sich dann Stückweise zu steigern. Die Motivation (und der Spaß!) ist am Anfang ein großes Problem, es gilt erst einen großen Berg am Anfang zu erklimmen - die Einstiegshürden sind schwer. Es ist deshalb wichtig, dass alle am Ball bleiben. Ein Fehler, den ich gemacht habe war, die Regeln 100% umsetzen zu wollen, das brachte Pausen (Nachschlagen), Unsicherheit und Frust rein. Die Hauptprämisse ist Spaß, wenn bestimmte Regeln keinem Spaß machen, lässt man sie vllt. weg - Anarchie ist aber auch nicht gut. ;)

      ImprovisationWie schon geschrieben muss man sich auf eine Geschichte vorbereiten, wie stark, hängt von den eigenen Fähigkeiten und Eigenheiten ab. So gilt es auch sich verschiedene Optionen auszudenken, was die Spieler machen könnten und was dies für das Spiel bedeutet. Doch eins ist sicher, denk dir fünf Optionen aus und die Spieler wählen die sechste. Denk dir zehn Optionen aus und sie wählen die elfte. Es ist wichtig zu improvisieren, doch auch das lässt sich in bestimmten Rahmen vorbereiten. Lege dir z.B. Namen und Persönlichkeiten für Personen bereit, die du notfalls schnell kombinieren kannst, um neue Menschen erscheinen zu lassen, wenn dies nötig ist. Bei wiederkehrenden Abenteuern sollte man sich das auch notieren, damit sie bei der nächsten Sitzung noch da sind. :saint:
      Genauso kann man sich grob schon einmal verschiedene Optionen überlegen, auch was bei Patzer oder kritischem Erfolg geschehen könnte. Das gleiche gilt für potentielle Listen bei Händler, Tavernen und was sonst noch so das Abenteuerherz erfreuen könnte. Es ist natürlich nie vollständig, aber mit so einem modularen Baukastensystem kann man sich das Improvisieren erleichtern. Mit der Zeit hat man die Bausteine auch im Kopf parat, aber eben nicht als Anfänger.
      Belohne auch gute Ideen von Spielern. Natürlich musst du dann pot. mehr improvisieren und deine vorbereiteten Wege wegwerfen, doch das bleibt Spielern mehr im Gedächtnis und motiviert sie (Spaß!). Wenn sie hungrigen Wölfen von ihrem Essen abgeben, dann könnten sie einem Kampf entgehen. Gut, ist jetzt vllt. etwas blöd, wenn sie ihnen das Essen hinwerfen wollen und dabei ein Patzer würfeln. Dass einer die Essensration ins Auge der Wölfe geworfen hat, hat diese besonders wütend gemacht. Aber hey! Der Spieler erinnert sich auch Jahre später noch daran, sobald er auf Wölfe trifft!
      Um den Spielfluss am Leben zu erhalten gilt es natürlich auch, sich notfalls etwas einfallen zu lassen, wenn die Spieler partout auf den vorgezeigten Wegen nicht mehr weiter kommen. Und es lassen sich noch viele weitere Gründe für Improvisation finden. Wichtig ist, dass man dazu in der Lage ist, die einen brauchen nur ein DIN A4-Blatt als Vorbereitung, andere wesentlich mehr. Die Hauptsache ist, dass es läuft.

      OneShot
      Du hast erwähnt, dass du das Abenteuer in einer Sitzung "abhandeln" willst. Die Idee ist nett, aber ...
      Mit DSA haben wir "erst kürzlich" angefangen. Aus dem Feedback meiner Spieler wusste ich, dass diese gerne spielen/wissen würden, wie sie als Gruppe zusammenfinden. Vor dem eigentlichen (vorgefertigten!) Abenteuer habe ich also eine Gruppenfindung geplant - doofe Idee, da ihre Helden über die komplette Welt verstreut waren, aber egal. Natürlich sollte das nicht so viel Zeit fressen, eine Sitzung bzw. One Shot wäre da eine gute Variante. Doch das ganze war so unberechenbar, dass ich während der Vorbereitung mich von dieser Idee entfernt und den zeitlichen Rahmen offen gelassen habe.
      Mit Rocket Beans TV hast du auch ein gutes Beispiel genannt. Die vier Spieler haben mit T.E.A.R.S. und B.E.A.R.D.S. durchaus schon Erfahrung, zudem hat Hauke, soweit ich weiß, zusätzliche einige PnP-Erfahrung. Dennoch haben sie für beide One Shots jeweils zwei und nicht nur eine Sitzung gebraucht. Als komplette Neulinge wird das noch unwahrscheinlicher. Enttäuschte Erwartungen sind auch nicht so schön. Ich will nicht sagen, die Idee komplett fallen zu lassen, aber die Option, dass es doch mehr als eine Sitzung geht, sollte klar kommuniziert werden. Die Dauer hängt stark von den Spielern ab und es lässt sich sehr schwer vorher sagen. Meine Spieler sind z.B. relativ detailverliebt, aber eben nur bei Dingen, die sie sehen und sie übersehen sehr viel!
      Und hier noch ein weiterer Hinweis. Als Anfänger ist es nicht gerade die bester Idee, ein eigenes Abenteuer zu verwenden. Das setzt die eigene Einstiegshürde besonders hoch, zudem fehlen einem noch diverse Erfahrungen, was einem z.B. das Abschätzen der Spieler deutlich erschwert.

      Fazit
      Letztendlich lässt sich noch viel sagen. Aber das kann immer nur eine grobe Orientierung sein. Jeder Spielleiter hat seine Eigenarten, genau wie jeder Spieler. Es kommt darauf an eine Spielweise zu finden, die jedem in der Runde zusagt, so dass alle Spaß haben.
      Habt Spaß! Oder nein! Ich wünsche euch viel Spaß! :thumbup:
    • Wo ich das hier grade so finde, ich wollte das eigentlich schon viel früher mal sagen:

      Also ich habe vor Jahren (2006 oder so) mal angefangen, ein Pen and Paper Rollenspiel zu entwickeln, welches vom Grundprinzip her auf Dungeons & Dragons basiert und in der Welt von One Piece spielt. Das haben wir dann auch mehrere Jahre lang mit einer Gruppe gespielt und Anfang diesen Jahres wieder weitergemacht.

      Weiterhin hat innerhalb dieser Jahre jemand wohl die gleiche Idee gehabt und das Spiel "One Piece D20" entwickelt, zu dem es mittlerweile ein komplettes Spielerhandbuch gibt und, was ziemlich gut durchdacht ist. (auch wenn ich die von mir selbst entwickelten Charakterbögen deutlich schöner finde ^^)

      de.scribd.com/doc/93539321/One-Piece-D20-Game-System

      Ich weiß nicht, wie hoch hier allgemein das Interesse an P&P ist, aber ich wollte es zumindest mal erwähnen, da ich mir vorstellen könnte, dass hier einige Leute durchaus Interessen an weiteren Informationen haben könnten und das gerne auch selbst spielen wollen. Bei Interesse poste ich auch mal die Charakterbögen oder erzähle, wie das Spiel bisher so verlaufen ist, welche Probleme es dabei gab etc.

      Auf die Aussage "man kann A und B nicht vergleichen" folgt in 90% der Fälle ein Vergleich von A und B.
    • Hi Pen und Paper Freunde

      Ich habe 2 Dsa
      (Das Schwarze Auge) Gruppen bzw. hatte 2 eine, hat sich leider letzte
      Woche aufgelöst und somit habe ich quasi wieder Platz für eine Gruppe
      die ich Leiten kann.

      Ich dachte mir ich frag euch mal. :) Vll. gibt es ja Leute die Interesse haben

      Meine Vorstellungen nach haben wir eine Gruppe von 4–5 Leuten, (bei mehr werden sich einige nicht gleichberechtigt fühlen und sich evtl. Langweilen) einmal die Woche spielen wäre nice kann aber auch mal länger dauern da nicht alle immer können. Ich habe ein Discord mit Würfelbot und noch ein Musikbot für die Atmosphäre

      Info über den Spielleiter also mich: Ich leite eher mit Humor! Jedes
      Abenteuer schreibe ich selber. Meine Abenteuer sind niemals reine
      Kampfabenteuer, meistens kann man einiges auch mit Cleverness lösen.

      Willkommen sind alle die Lust haben ob Anfänger oder alte Hasen meldet euch einfach Per Privatnachricht bei mir ich kümmer mich dann um euch (Z.b. Gemeinsame Charakter Erstellungen, Regel fragen und und und) :)

      MfG Mos
      Kaze ni nori tobitachi
      Kuroi tsubasa hiroge
      Itsumademo issho ni tatakaou
      Sora no hate made
      Kimi to
    • Mos_kito schrieb:

      Hi Pen und Paper Freunde

      Ich habe 2 Dsa
      (Das Schwarze Auge) Gruppen bzw. hatte 2 eine, hat sich leider letzte
      Woche aufgelöst und somit habe ich quasi wieder Platz für eine Gruppe
      die ich Leiten kann.

      Ich dachte mir ich frag euch mal. :) Vll. gibt es ja Leute die Interesse haben

      Meine Vorstellungen nach haben wir eine Gruppe von 4–5 Leuten, (bei mehr werden sich einige nicht gleichberechtigt fühlen und sich evtl. Langweilen) einmal die Woche spielen wäre nice kann aber auch mal länger dauern da nicht alle immer können. Ich habe ein Discord mit Würfelbot und noch ein Musikbot für die Atmosphäre

      Info über den Spielleiter also mich: Ich leite eher mit Humor! Jedes
      Abenteuer schreibe ich selber. Meine Abenteuer sind niemals reine
      Kampfabenteuer, meistens kann man einiges auch mit Cleverness lösen.

      Willkommen sind alle die Lust haben ob Anfänger oder alte Hasen meldet euch einfach Per Privatnachricht bei mir ich kümmer mich dann um euch (Z.b. Gemeinsame Charakter Erstellungen, Regel fragen und und und) :)

      MfG Mos
      Welches DSA? Wie offen seid ihr für Hausregeln? Spielt ihr über Roll20? Ist die lebendige Geschichte core? :)
    • Hey du hast Recht so was hätte ich direckt schreiben sollen

      Ich spiele Dsa 4 weil es nach wievor noch einige Regelbücher mehr gibt als bei 5 und mir da einige Regeländerungen nicht so sehr gefallen.
      Wir spielen mit D20 Würfel und ja ich habe Hausregeln können aber gern auch noch ausdiskutiert werden.

      Zu Story wir bewegen uns recht weit weg davon aber auch das kann ja in der Gruppe dann noch besprochen werden. :) (Da ich die Abenteuer selber mache kann ich sehr flexibel einige Elemente einbauen bei bedarf)

      Weitere fragen dann per Pn. bitte werde sie dann in meinen ersten Post dann ergänzen wenn es was wichtiges ist.




      Edit: Haben jetzt 2 Teilnehmer 1ner der sich es erst anschauen will und einen der sich nicht sicher ist. Also haben wir noch 3 Plätze frei bis jetzt, wer sich noch melden will dann jetzt.^^

      Kaze ni nori tobitachi
      Kuroi tsubasa hiroge
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      Sora no hate made
      Kimi to

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mos ()

    • Ich werde (wahrscheinlich im März) zum ersten Pen & Paper meines Lebens antreten, die Runde heißt "Aborea" und soll wohl einsteigerfreundlich sein.
      Außerdem wurde ich eingeladen, mir "Shadowrun" anzuschauen, aber ich möchte erstmal Aborea abschließen und mir ein Bild machen, bevor ich verbindlich auf mehreren Hochzeiten tanze.

      Ich habe zwar ungefähre Vorstellungen, auch da ich mal eine Brettspielvariante von Dunegons & Dragons gespielt habe, aber noch keine Ahnung, was genau mich erwarten wird.
      Ich versuche daran zu denken, hier meine Eindrücke nach der Runde zu verewigen.

      Gibt es eventuell noch Ratschläge, den man als absoluter Neuling beachten sollte?
      Die Farbe Weiß bleibt dem künstlerischen Ausgangsmaterial am nächsten und schließt jede Ablenkung und Illusion aus.
      Sie erlaubt, unmittelbar über die Grundfragen des Kunstwerkes zu reflektieren.
    • Hey ho,

      ich leite eine Online Pen & Paper Runde und suchen noch Leute für unsere One Piece Runde.

      Wir spielen wöchentlich Montag Abends von 19 Uhr bis etwa 22:30 Uhr. Unsere Reise hat kurz nach Rogers Hinrichtung begonnen und spielen eine etwas andere Timeline, wenn man so will.

      Wir sind ein ziemlicher Sauhaufen von fünf Leuten zwischen 21 und 31 Jahren mit teils derbem Humor und einem angewandelten D&D 3.5 System, das wir auf die One Piece umgemodelt haben.

      Wäre cool hier rüber ein, zwei Leute zu finden :)
    • Crowstorm schrieb:

      Hey ho,

      ich leite eine Online Pen & Paper Runde und suchen noch Leute für unsere One Piece Runde.

      Wir spielen wöchentlich Montag Abends von 19 Uhr bis etwa 22:30 Uhr. Unsere Reise hat kurz nach Rogers Hinrichtung begonnen und spielen eine etwas andere Timeline, wenn man so will.

      Wir sind ein ziemlicher Sauhaufen von fünf Leuten zwischen 21 und 31 Jahren mit teils derbem Humor und einem angewandelten D&D 3.5 System, das wir auf die One Piece umgemodelt haben.

      Wäre cool hier rüber ein, zwei Leute zu finden :)
      Wo genau spielt ihr das Pen and Paper Spiel? Bei einem Discord Server?

      PS: Ist ein Einzeiler und kann nach Beantwortung der Frage gelöscht werden.