Kapitel 870 - "Abschied"

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  • Finde die Spoiler jetzt nicht so dermaßen spannend, da sie die Story im großen und ganzen nicht wirklich weiter bringen als im letzten Kapitel. Der Stand der Dinge war, dass schnell ein Plan B her muss, der im Prinzip in diesem Kapitel "erarbeitet" wird und zum Ende hin schonmal ansatzweise umgesetzt wird. Ich kann mir jedoch kaum vorstellen, dass der Plan so einfach aufgehen wird. Und wenn die Flucht tatsächlich stattfinden sollte, dann keinesfalls ohne Opfer. Irgendjemand müsste zurückbleiben und die Massen an Gegner aufhalten, aber jemanden zurücklassen ist nun so gar nicht Ruffy's Art. Aber abwarten was Oda uns letztendlich für eine Lösung des Arc's vorbereitet hat.

    Ein wenig irritierend finde ich, dass Jimbei nicht erwähnt wird. Ich hoffe doch sehr, dass der Taktik-Profi auch ein paar Worte bei der Planung mitzureden hat. Ich kann mir kaum vorstellen, dass er sich jetzt komplett zurück hält.

    Nach Yonji zu Beginn des Arc's als Sanji's Sparring-Partner, Niji als Oberarschloch vom Dienst und Reiju als die gute Seele die geholfen hat Ruffy und Sanji wieder zu vereinen, scheint nun Ichiji endlich ein wenig mehr in den Fokus zu rücken. Bin auf seine Kampfpanels durchaus gespannt und hoffe die Germa bietet endlich mal ein bisschen was von dem, was uns bereits vor gefühlt so unendlich langer Zeit von ihnen versprochen wurde.
  • Bevor es hier wieder ausartet: Können wir dieses "Wir gegen die"-Getue bitte ganz schnell vergraben und nie wieder ausbuddeln? Das hier ist ein Forum, und natürlich werden in einem Forum unterschiedliche Meinungen ausgetauscht und jeder versucht, seiner persönlichen Meinung größeres Gewicht zu verleihen. Wenn sich jetzt aber eine bestimmte Meinungsgruppe zusammenschließt und sich in einer gefühlten Gemeinschaft auf User mit einer anderen Meinung einschießt, von denen sie sich überschrien oder benachteiligt fühlen, dann liegt das gewiss nicht an den ominösen Nutzern gegenteiliger Meinung. Alle nutzen die selbe Plattform, die selben Mittel - Beiträge, Themen, Ditos - und jedermann ist selbst dafür verantwortlich, wie er diese Mittel nutzt. Opferrollen sind unnötig, weil haltlos.


    Die Spoilerfetzen klingen schon interessant, auch wenn das Kapitel wie immer wesentlich mehr Inhalte präsentieren dürfte als diese kleinen ersten Einblicke zeigen. Nami, deren Fokus seit Beginn des Arcs auf der Vermeidung von Kämpfen und dem Primärziel Sanji lag, will nun die Flucht ergreifen und ich persönlich kann das nachvollziehen. Das Schicksal Strohhüte hängt an der Lebenskraft eines lebenden Toten, die Germa ist auf Dauer kein Gegner für die geballte Streitmacht der Kaiserin und die Strohhüte sind ebenso in der Unterzahl - ohne Plan, ohne Strategie, ohne Trumpfkarte. Zumindest ohne wissentliche Trumpfkarte. Noch schwirren nämlich die Troll-Box und der arme Pekoms im luftleeren Raum dieses Arcs herum, welche durchaus noch ihre Rolle spielen könnten. Ebenso besteht die Möglichkeit, durch Pudding einen plötzlichen Vorteil zu gewinnen oder zumindest eine Chance zu erhalten, Big Mum entscheidend zu schwächen und niederzuringen.
    Alles Ideen, die freilich auf Mutmaßungen beruhen, aber nicht vollkommen absurd sind. Oda hat oft sein Talent für hinrissige Schachzüge bewiesen, die trotz aller Unwahrscheinlichkeit absolut vernünftig wirkten. Mein persönliches Lieblingsbeispiel ist an dieser Stelle die Flying Lamb, welche den Strohhüten entgegen aller Logik auf EL den Arsch gerettet hat.

    Damit will ich nicht sagen, dass eine Flucht unmöglich ist - gewiss nicht, bevor hier wieder die Mistgabeln gewetzt werden - aber ich will damit sagen, dass mir der Fall der Kaiserin lieber wäre.
    Ich bin kein Freund davon, dass die Strohhüte ihren ersten Kaiser nur mit halber Truppe bezwingen; oder das die idiotische Germa noch einen ruhmreichen Moment erhält; aber ich bin ein Freund von gutem und konsequentem Storytelling, welches mir in diesem Arc bei einer Flucht aber vollkommen abgehen würde. Wieso z.B. diesen extrem-detaillierten und zugegeben wahnwitzigen Plan um das Bild von Karamell einbauen? Wieso dafür so viele kostbare Zeit und Panels opfern, ganz zu schweigen von dem ewigen Hin und Her auf der Hochzeit, bis das Bild zerstört und Mama in Rage versetzt wurde? Dieser ganze Handlungsstrang wäre vollkommen für die Katz und hätte im Nachhinein keine Bedeutung, wenn Big Mum nun außerhalb von WCI in einem offenen Krieg besiegt würde. Und das würde mich ankotzen. Dieses ellenlange Kleinklein für ein Ergebnis, welches man viel schneller und viel konsequenter hätte herbeiführen können. Fokus auf die Germa und Sanji, erste Eindrücke zu Big Mum und ihren Leuten, ein weiterer Tobsuchtsanfall der Kaiserin über Ruffy und eine anschließende Flucht mit einer zornentbrannten Big Mum an den Fersen. All das hätte nur wenig länger dauern müssen als der Zou-Arc und wir könnten uns längst im Big Mum-Arc befinden, in dem die versammelte Strohhutbande - vielleicht unterstützt von der Germa - die BM-Piraten bekämpft. Aber nein, Oda hat sich für einen riesigen Arc mit viel Drumherum entschieden; hat Big Mum nach der ersten Einführung der Germa in den Vordergrund gerückt und uns zuletzt sogar einen intensiven Flashback präsentiert. Diese ganze Arbeit für eine Flucht...empfände ich schlichtweg als unbefriedigend, weil es soviel besser hätte gelöst werden können. Oda hätte an dieser Stelle narrativ so viel unnötiges Tamtam gemacht, nur für eine Flucht? Nah, das würde mir wirklich sauer aufstoßen.

    Sanji und seine Familie haben endlich ihre Aussprache und Judge, der seinen Traum von North Blue wohl endgültig begraben hat, winselt sich aus der Affäre. Diese Genugtuung gönne ich Sanji, da Judge an dieser Stelle auch der treibende Keil in der Tragik des Kochs ist. Seine Bruder sind nur kleine Arschlöcher, die im Reagenzglas zu ebensolchen herausgezüchtet wurden. Ich würde mir zwar noch wünschen, dass jene Sanji als überlegen anerkennen müssen, aber das kann durchaus noch kommen. Für den Moment hat Sanji sich endlich in erhöhter Position gegenüber seinem Vater losgesagt und klargestellt, dass er seine Vergangenheit endlich überholt hat und nie wieder zurückblicken wird. Eine kraftvolle und notwendige Szene, auf die ich mich bebildert bereits freue.
    Da ist es dann auch nur konsequent, wenn nun Ruffy und Sanji gemeinsam auf das Schlachtfeld stürmen. Ich meine, eine klarere Ansage kann es doch eigentlich nicht geben, oder? Bereits auf der Fischmenscheninsel waren es Zorro und Sanji, die Ruffy seinen Weg zu Hody geebnet haben, nachdem sie gemeinsam auf dem SA einen Pazifista schrotteten. Ich weiß ja, Sanji ist ganz doll schlecht und Zorro zerschneidet wahrscheinlich gerade Kaidos Halsschlagader mit seinem dicken Prügel, aber der vereinte Vorstoß von Ruffy und Sanji dürfte eines klar machen: Die Linke Hand des Piratenkönigs ist zurück. Nun müssen auf diese Vorausdeutungen nur noch Taten folgen und dieser Arc hätte aus meiner Sicht ein versöhnliches, wenn auch keinesfalls perfektes Ende für Sanji als Figur und Charakter parat.


  • Ich bin ja auch einer von den Vertretern, die möchten, dass sich die Allianz dem Kampf stellt und diesen auch gewinnt.
    Eine Flucht würde ich als schwierig empfinden.
    Jedoch:
    Wenn Ruffy jetzt schon einen Kaiser besiegt, wo bleibt dann das Steigerungspotenzial?
    Und jetzt kommt mir nicht mit...BigMom ist die Schwächste ...dies wurde nie gesagt.
    Ich habe seit Dress Rosa den Verdacht, dass die BigMum/Kaido Konfrontation auf eine gemeinsame Spitze zuläuft.
    Also eine Schlacht mit vielen Parteien. Kaido selbst hat bereits angesagt, dass etwas riesiges passieren wird....jetzt noch BM dazu und alles sprengt jegliche Vorstellung.
    Es wäre interessant zu sehen, wie sich 2 Kaiser bekämpfen und auch eine SHB mit Allianz mitmischt.
    Ich vermute fast das es darauf hinauslaufen wird.
    Was spricht für Flucht:
    Brook hat die Porneglyphen-Kopien.
    Würden sie jetzt BM besiegen, wäre es schwachsinnig dass Brook hervorgehoben worden ist, weil er es schaffte diese Kopien zu erstellen. Würden Sie BM besiegen, hätten sie genug Zeit Kopien anzufertigen. Wie Nami schon sagte, sie haben alles erfüllt, also weg....

    Leider sehe ich das im Moment wirklich so eintreffen.
  • Moxie schrieb:

    Es macht schon rein narrativ überhaupt keinen Sinn, Big Mom und ihre Abhandlung an irgendeinen späteren Zeitpunkt der Story erneut zu integrieren.
    Das ist für mich der springende Punkt. Wer sagt denn, dass Ruffy derjenige sein muss, der Big Mum am Ende ausschaltet oder dass Big Mum nochmals eine große Rolle spielen muss? Wir haben beispielsweise einen Kid, der in der neuen Welt permanent auf die Fresse kriegt, aber dennoch neben Teach als Ruffys größter Rivale aufgebaut wird. Zudem hat auch er mit Big Mum eine Rechnung offen, da er ihren Leuten vermutlich den Verlust seines Arms zu verdanken hat. Was spricht denn dagegen, dass Ruffy und co jetzt flüchten, Kid später aus Kaidos Fängen befreit wird und anschließend Big Mum offscreen stürzt, um ihm auch mal etwas Hype zu geben? Ihre Backgroundstory würden wir ja schon kennen und seit der Sache mit BB und den Revos wissen wir ja, dass Oda sich auch nicht davor scheut, größere Konfrontationen offscreen abzuhandeln.
  • Vexor schrieb:

    Also für mich macht eine Flucht, auch wenn Nami(!) sie in diesem Kapitel nahelegt, wenig Sinn, weil ich mir einfach nicht vorstellen kann, wie diese von statten gehen soll und wie die künftige Handlung dann noch logisch weitergesponnen werden kann.

    Ja, es gibt für mich schlicht zu viele lose Enden bei einer Flucht. Die ganze Geschichte um Sanji und Pudding wäre unvollendet. Immerhin hat er irgendwas in ihr aufgebrochen und auch wenn er sie denke ich sicherlich nicht heiratet, wird Sanji sich noch auf irgendeine Weise bei dieser Hochzeit als perfekten Gentleman bewähren müssen. Sein Charakterdesign verlangt das quasi von ihm.

    Auch ist Big Moms Informationsnetzwerk, mit dem sie in der Welt ihren Willen brutal durchsetzt, immer noch die grösste Nuisance. Die Germa hätte ohne Big Mom keinen Plan über Jeff und seinen Standort und wen Sanji nicht später ein Paket mit dem Kopf seiner Vaterfigur bekommen soll, dann gehört Big Mom auf irgendeine Weise versorgt.

    Ich denke, dass Luffy ihr tatsächlich ein paar auf die Zwölf gibt. Ein loses Ende ist aber auch die Geschichte mit Caramel. Was meint ihr wie Big Mom reagieren wird, wenn sie die Wahrheit erfährt über Caramel? Warum schlägt sie sich überhaupt auf einmal die Knie auf? Was läuft da mit dieser Schwachstelle? Ist Caramel in ihr irgendwie noch am Leben durch die Seelenfrucht und das Bild? Ist sie bald irgendwie frei davon? Ich will keine komischen Theorien aufstellen aber Fakt ist, das Ende wäre lose bei einer Flucht.
  • Okay es kommt also tatsächlich zur Flucht der Allianz, ich denke das kann man nach diesen Spoilern schon ziemlich als Fakt ansehen.
    Meine frage an dieser Stelle ist allerdings, kommt es zu einer Flucht von WCI oder eventuell nur zu einer Flucht vom Plateau?

    Ich persönlich sehe hier erst mal nur eine Temporäre Flucht um vom Plateau zu entkommen, wenn dieses Ziel dann erreicht ist denke ich kann dann auch endlich die Bombe in der Tamate Box hochgehen, da diese Explosion dann der Allianz nicht mehr schaden kann.
    Zur Erläuterung ich sage nicht das die Allianz nicht plant von WCI zu fliehen, nur zweifel ich daran das dies gelingt.

    Also die Vinsmoke´s decken den Rückzug von Bege, Reiju bekommt Schwierigkeiten gegen Big Mom und Ruffy und Sanji eilen zur Hilfe, Cesar macht sich daran alle vom Plateau zu bringen, von wo aus man dann die Flucht antreten will.
    Sobald Bege mit den anderen aus der Schusslinie ist, werden sich dann auch die Vinsmoke´s zurückziehen und schließlich dann auch Sanji und Ruffy.
    Wenn dann schließlich nur noch die Mitglieder von Big Mom auf dem Plateau sind, sehe ich die Zeit gekommen das die Bombe aus der Box hochgeht und das Schloss zum Einsturz bringt, wodurch dann auch Big Mom eine Schwächung erfahren könnte.
    Ich habe mich bei der These über den Einsturz des Schlosses nämlich schon die ganze Zeit daran gestört, wie diese von statten gehen soll ohne das dabei auch die Allianz in Mitleidenschaft gezogen wird und mit den aktuellen Spoilern denke ich hat Oda einen Weg eingeschlagen, mit welchen er die Box glaubhaft gegen Big Mom anwenden kann.

    Wenn die Box schließlich das Schloss zerstört hat wird dann das eintreten, was schon in Bezug auf diese These schon genannt wurde, man hat jetzt die Klonarme zur Verfügung, die gefangenen aus dem Büchergefängnis kommen frei und Big Mom und ihre Crew werden durch die Explosion und den Einsturz des Schlosses geschwächt, was die Allianz dann dazu befähigt Big Mom glaubhaft zu besiegen.

    Das wären soweit zumindest meine Gedanken nach diesen Spoilern, mal sehen wie sich die ganze Sache entwickelt.
    Ich bin nur verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was andere in meine Aussagen interpretieren.
    MfG
    Sky D. Dancer
  • Der Plan mit Caesar wegzufliegen ist zwar eine Option, aber wie er selbst sagt gibt es zu viele haki Nutzer und wenn wir ehrlich sind ist Caesar nicht der aller stärkste. Interessanter weiße meldet sich keiner der Germa zu Wort, schließlich haben sie wahrscheinlich auch die Möglichkeit zu fliegen, genauso wie Sanji mit seinem skywalk der sich zunächst auch noch zurückhält
    Eine Flucht erscheint mehr auch erst dann für Möglichkeit wenn Big Mom sie danach nicht mehr verfolgt, schließlich kann sie ganz schnell alles herausfinden eine Möglichkeit, die ich eventuell sehe ist Pudding. Sie hat theoretisch mit ihren Kräften die Möglichkeit die Erinnerungen von Big Mom zu löschen, sodass sie noch davonkämen , jedoch sehr unrealistisch
  • Peter_Griffin schrieb:

    Was spricht denn dagegen, dass Ruffy und co jetzt flüchten, Kid später aus Kaidos Fängen befreit wird und anschließend Big Mum offscreen stürzt, um ihm auch mal etwas Hype zu geben?
    Für mich spricht dagegen, dass es eine sehr billige Variante wäre, um die Erklärung, wie man Big Mom besiegen könnte, zu umgehen. Momentan ist noch nicht so ganz klar, wie genau ein Kampf gegen Big Mom auszusehen hat beziehungsweise auf welche Weise sie besiegt wird zumal sie auch noch eine absolute overpowerte TK besitzt. Das ganze Offscreen abzuhandeln durch einen anderen Charakter ohne zu Wissen wie er das geschafft hat, nur damit Ruffy letztendlich einen Gegner hat, der zumindest von den reinen Spezial-Fähigkeiten simpler gestrickt ist, hätte einen extremen faden Beigeschmack, denn es würde bedeuten, dass Oda sich mit den Yonkou und ihrer Stärke komplett verzettelt hat. Damit will ich Kid gar nicht schwächer reden als er ist oder sagen, dass Ruffy unbedingt alle Yonkou persönlich stürzen muss, aber wenn Big Mom bereits so sehr als Antagonist aufgebaut wurde mit Fähigkeiten jenseits von Gut und Böse die in ihrem Kampfstil sicher auch noch eine Rolle spielen werden, dann sollte diese Person auch onscreen besiegt werden.
  • @StringGreen

    Entschuldige, ich habe mich wohl schlecht ausgedrückt. Es ging mir eigentlich darum, dass es für mich nicht in Stein gemeißelt ist, dass Ruffy derjenige sein wird, der Big Mum stürzen wird, da ich persönlich eine Flucht für wahrscheinlicher als einen Kampf halte. Wie ein anderer User bereits erwähnte, dürfte Big Mum nach diesem Arc wohl keine allzu große Rolle mehr spielen, weshalb ich davon ausgehe, dass eben nicht Ruffy derjenige sein wird, der sie letztendlich stürzen wird, sondern jemand wie Kid. Ob offscreen oder nicht, sei mal dahingestellt, wobei ich schon davon ausgehe, dass Oda ein paar Kapitel dafür opfern könnte.

    Aber letzten Endes weiß nur er, wie es weitergehen wird.
  • Ich bin mir ziemlich sicher das Big Mom im nächsten Kapitel irgendetwas sagen wird, das komplett mit den Prinzipien von Ruffy kollidieren wird.
    Ruffy könnte vielleicht gerade dabei sein sich umzudrehen, dann kommt der Spruch und Ruffy bleibt wie angewurzelt stehen. Der Hut beschattet die Augen und als er sich zu Big Mom umdreht hat er seinen Killerblick aufgesetzt. :-D Und dann heißt es Kampf.
    Kann ich mir richtig gut vorstellen.
    Avengers
    Infinity War
  • Fire Lady schrieb:

    Ich bin mir ziemlich sicher das Big Mom im nächsten Kapitel irgendetwas sagen wird, das komplett mit den Prinzipien von Ruffy kollidieren wird.
    Ruffy könnte vielleicht gerade dabei sein sich umzudrehen, dann kommt der Spruch und Ruffy bleibt wie angewurzelt stehen. Der Hut beschattet die Augen und als er sich zu Big Mom umdreht hat er seinen Killerblick aufgesetzt. :-D Und dann heißt es Kampf.
    Kann ich mir richtig gut vorstellen.
    Du meinst in etwa so wie Ace damals, der - als sie eigentlich schon gewonnen hatten - sich von Aka Inu hat provozieren lassen und somit alle in die Scheiße geritten hat? ;)
    Wäre denke ich alles andere, als eine coole Aktion, sondern einfach nur leichtsinnig und dumm. Grade Ruffy selbst sollte am meisten aus dem Vorfall mit Ace gelernt haben und erwachsener geworden sein.

    Vor dem TS hätte ich ihm das locker zugetraut, aber mittlerweile möchte ich bitte, dass er sich in einer solchen Situation so souverän wie Shanks verhalten kann.

    Auf die Aussage "man kann A und B nicht vergleichen" folgt in 90% der Fälle ein Vergleich von A und B.
  • Trafalgar D. Water Law schrieb:

    Fire Lady schrieb:

    Ich bin mir ziemlich sicher das Big Mom im nächsten Kapitel irgendetwas sagen wird, das komplett mit den Prinzipien von Ruffy kollidieren wird.
    Ruffy könnte vielleicht gerade dabei sein sich umzudrehen, dann kommt der Spruch und Ruffy bleibt wie angewurzelt stehen. Der Hut beschattet die Augen und als er sich zu Big Mom umdreht hat er seinen Killerblick aufgesetzt. :-D Und dann heißt es Kampf.
    Kann ich mir richtig gut vorstellen.
    Du meinst in etwa so wie Ace damals, der - als sie eigentlich schon gewonnen hatten - sich von Aka Inu hat provozieren lassen und somit alle in die Scheiße geritten hat? ;)
    Ich würde sagen eher wie gegen Bellamy erstes Treffen, sich und Zorro erst zu Brei prügeln zu lassen, nur um dann für seinen Freun Noland zurückzukehren und den Feind im wortwörtlichen Sinne zu vernichten. Das ist Ruffy wie ich ihn mag.
  • Die Spoiler sind interessant.

    Ich kann mir sehr schwer vorstellen, dass Ruffy fliehen wird, denn er wollte sich ja nie wieder vor einem Kampf drücken.
    Und falls die doch fliehen sollten, würde ich das unrealistisch finden,
    weil sie befinden sich sozusagen im Herzen eines Kaisers (mitten im Territorium).
    So würde Oda zeigen, wie einfach es ist in ein Territorium ein/auszubrechen.
    Das Einbrechen hat ja wundervoll geklappt, ob die Flucht dann auch so klappt?

    Was wenn Ruffy und co. eine heftige Niederlage erleiden müssen (genau wie Kid)?

    Zu viele Fragen noch :D
  • SirRedhawk897 schrieb:



    Und die Ansage von Sanji gefällt mir wirklich
    "You are Not my father, Vinsmoke Judge"

    Bei mir ist genau das Gegenteil der Fall. Das war die einzige Sache die mich in diesen Kapitel SEHR gestört hat. Ansonsten war das Kapitel sehr gut.
    Ich finde die Aussage sehr pubertär und kindisch und zieht Sanji nochmal neu herunter, dass man ihn überhaupt nicht mehr ernst nehmen kann.
    Sehr schade, weil er eigentlich mein Lieblingscharakter der SHB ist.
  • KleinfingersErbe schrieb:

    Bei mir ist genau das Gegenteil der Fall. Das war die einzige Sache die mich in diesen Kapitel SEHR gestört hat. Ansonsten war das Kapitel sehr gut.
    Ich finde die Aussage sehr pubertär und kindisch und zieht Sanji nochmal neu herunter, dass man ihn überhaupt nicht mehr ernst nehmen kann.
    Sehr schade, weil er eigentlich mein Lieblingscharakter der SHB ist.
    Kindisch? Nein. Affektiv? Vielleicht. Dennoch empfinde ich diese Aussage, egal ob sie später noch einmal relativiert wird oder nicht, als sehr passend. Judge war für Sanji nie ein Vater. Er hat Sanji niemals Liebe, Wärme, Geborgenheit oder Anerkennung gegeben. Für ihn war Sanji - ebenso wie der Rest der Söhne - nur eine Waffe, ein Mittel zum Zweck, geschmiedet für den Kampf gegen die Feinde der Germa und zur Rückeroberung des North Blue. Sanji war für Judge ebenso wenig ein Sohn wie Judge ein Vater für Sanji war.

    Erst Jeff zeigte Sanji, was Geborgenheit, Vertrauen, Sicherheit und Liebe sind. Zwar war der alte Koch eine strenge und schroffe Vaterfigur, zeigte dem kleinen Sanji jedoch, was das Wort "Zuhause" bedeutet. Er war es, der Sanji die elementaren Werte vermittelte, denen der Koch heute nachhängt: Respekt, Kameradschaft, Loyalität und Ehrgeiz. Er erkannte Sanjis Talent und bildete ihn zum Koch aus, akzeptierte die Eigenheiten des Kindes und formte sie zu den Tugenden des heutigen Sanjis. Ohne Jeff, was wäre aus Sanji geworden? Judge hat Sanji verstoßen, eben weil er anders war; Jeff hat diese Andersartigkeit erkannt und gefördert.

    Letztlich trifft Sanji den Nagel auf den Kopf. Judge ist nicht sein Vater. Jedenfalls nicht für ihn. Für Sanji zählt Judge nicht, für ihn zählt nur Jeff. Wenn er an einen Vater denkt, dann nicht an Judge. Seine Gedanken wandern zu Jeff und der Zeit beim Baratie.


  • -Bo- schrieb:

    KleinfingersErbe schrieb:

    Bei mir ist genau das Gegenteil der Fall. Das war die einzige Sache die mich in diesen Kapitel SEHR gestört hat. Ansonsten war das Kapitel sehr gut.
    Ich finde die Aussage sehr pubertär und kindisch und zieht Sanji nochmal neu herunter, dass man ihn überhaupt nicht mehr ernst nehmen kann.
    Sehr schade, weil er eigentlich mein Lieblingscharakter der SHB ist.
    Kindisch? Nein. Affektiv? Vielleicht. Dennoch empfinde ich diese Aussage, egal ob sie später noch einmal relativiert wird oder nicht, als sehr passend. Judge war für Sanji nie ein Vater. Er hat Sanji niemals Liebe, Wärme, Geborgenheit oder Anerkennung gegeben. Für ihn war Sanji - ebenso wie der Rest der Söhne - nur eine Waffe, ein Mittel zum Zweck, geschmiedet für den Kampf gegen die Feinde der Germa und zur Rückeroberung des North Blue. Sanji war für Judge ebenso wenig ein Sohn wie Judge ein Vater für Sanji war.
    Erst Jeff zeigte Sanji, was Geborgenheit, Vertrauen, Sicherheit und Liebe sind. Zwar war der alte Koch eine strenge und schroffe Vaterfigur, zeigte dem kleinen Sanji jedoch, was das Wort "Zuhause" bedeutet. Er war es, der Sanji die elementaren Werte vermittelte, denen der Koch heute nachhängt: Respekt, Kameradschaft, Loyalität und Ehrgeiz. Er erkannte Sanjis Talent und bildete ihn zum Koch aus, akzeptierte die Eigenheiten des Kindes und formte sie zu den Tugenden des heutigen Sanjis. Ohne Jeff, was wäre aus Sanji geworden? Judge hat Sanji verstoßen, eben weil er anders war; Jeff hat diese Andersartigkeit erkannt und gefördert.

    Letztlich trifft Sanji den Nagel auf den Kopf. Judge ist nicht sein Vater. Jedenfalls nicht für ihn. Für Sanji zählt Judge nicht, für ihn zählt nur Jeff. Wenn er an einen Vater denkt, dann nicht an Judge. Seine Gedanken wandern zu Jeff und der Zeit beim Baratie.
    doch genau das ist es kindisch. Das ist eine Aussage die ein 15 Jähriger im Streit macht, nachdem er aus dem Elternhaus flüchtet. Das problem ist, sanji ist 21. Er kann seinen Vater verachten oder er kann ihn auch total egal sein. Er kann ihm alles vorwerfen was er tut und er kann auch richtigerweise sagen, dass er nie die Vaterrolle eingenommen hat, die er sollte. Aber er BLEIBT sein Vater. Gerade dass der Konflikt zwischen den beiden so groß ist, zeigt dass es immer noch Vater und Sohn ist.

    Selbst wenn ich jetzt zum 10000 mal mit einen got vgl komme, halte ich ihn trotzdem für angebracht. Tywin hat Tyrion auch keiner Liebe gegeben. Er hat ihn genau wie Judge gegenüber Sani, immer für nicht ausreichend empfunden, um sein Sohn zu haben. Auch Tyrion hat keine Liebe, Wärme und Geborgenheit von Tywin bekommen.
    Trotzdem sagt er "
    "I Am Your Son. I Have Always Been Your Son"


    Weil es so ist.
  • Die Lösung für kaido.

    Oda schrieb eins, er wüsste nicht wie ruffy kaido besiegen sollte. Nun wo Nami die flucht vorschlägt, wäre eine Option, wie man Kaido besiegt geschaffen. Was wäre wenn Big mom gegen Kaido kämpft, sie verliert, kaido geschwächt ist und ruffy mit gear 4 oder weißt Gott gear 5 kaido besiegen kann ?

    So hätten wir 2 Kaiser in einen Arc erledigt und gleichzeitig das Problem "Wie töten wir kaido glaubhaft" gelöst. Die Wahrscheinlichkeit das Big mom nach einer erfolgreichen Flucht der Strohhüte sie verfolgen würde, steht relativ hoch, da sie sagte, dass sie die Strohhüte hasst.

    Aber was genau passiert, wissen wir erst in paar Wochen. Aber eins steht fest, einmal aus Totland raus, kommen sie nie mehr an Big mom heran.
    In welche Welt lebst du ? Entscheide dich.

    ----->FF Geschichte: Die Zwei Welten-Theorie Die Zwei Welten-Theorie (Shadowman D. clasio)
  • So, mal gucken was wir dann morgen zu Gesicht bekommen. Ich denke durch die Bilder und Dialoge morgen lässt sich viel mehr daüber sagen, ob men jetzt wirklich bereit wäre zu flüchten oder nicht.
    Allerdings kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass Nami, die eigentlich bei fast jedem bevorstehenden Kampf so reagiert hat, Ruffy davon überzeugen kann zu fliehen. Zumal, wie ja schon von einigen erwähnt, Ruffy noch vor 2 Arcs meinte er wird nicht mehr flüchten, da er früher oder später eh gegen die Kaiser und Admiräle kämpfen muss.
    Ich könnte mir gut vorstellen, dass jetzt endlich die Troll-Box zum Einsatz kommt und den ganzen Schauplatz in die Luft sprengt. So könnte der größte Nachteil, den die Allianz momentan hat einfach aufgelöst werden. Damit meine ich einfach die Massen an Gegnern, die alle geballt auf einem Platz ihnen gegenüber stehen. Eine Aufteilung auf verschiedene Schauplätze würde da doch genau passen.
    "Wubba lubba dub-dub!"


    -Rick Sanchez-
  • @Shadowman D. clasio

    Das ist leider so sehr aus der Luft gegriffen, dass es nicht einmal in den "One Piece Theorien ohne Gehalt" Thread wandern könnte. Wir wissen nicht einmal wie nah sich Big Mom und Kaidou stehen. Der einzige Grund, weshalb Big Mom zum jetzigen Zeitpunkt "angreifen" würde, wäre das Porneglyph, welches Kaidou besitzt. Doch wenn beide Kaiser sich in einem Kampf bevorstehen, nützt einem auch nicht der Erhalt des jeweiligen Porneglyphs, wenn bei beiden Seiten nur Verluste anstehen. Wozu dann Piratenkönig werden, wenn man dadurch nicht mal mehr zur letzten Insel schafft oder gar, den gefunden Schatz nicht mehr verteidigen kann, weil einem die Crew fehlt. Diese sind ja wohl auf einem Kaiserschlachtfeld leblos am Boden.

    Zudem müsste es einen triftigeren Grund geben, warum Big Mom sich mit der SHB quasi verbündet oder von der SHB, nach dem Desaster der Teeparty, abkehrt und sich Kaidou widmet. Sollte Big Mom jetzt nicht fallen, wird sie die SHB auf ewig verfolgen. Ein Szenario, wo Kaidou und Big Mom kämpfen, während Ruffy noch lebt ist also unwahrscheinlich.

    Mfg

    @Shadowman D. clasio & @OneBrunou Ich weiß ja was ihr meinst, das Problem ist aber, dass es dazu nicht kommen wird, zumindest nach Stand der Dinge. Du erwartest ja, dass man die beiden in ein Käfig steckt, nur wer lockt sie dahin und wie macht man das denn am besten ^^? Die Theorie muss schon paar Fakten vorweisen, als nur Wunschdenken. Aber auf einen Clash zwischen zwei Kaiser wäre für mich auch interessant. Sonst stimm ich euch zu.
    "Egal ob gut oder böse, Seelen eines starken Bewusstseins können zur Quelle großer Macht werden!"

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