@Kai Zaru Das lagst du mit deiner Vermutung bzgl. des Dekorierens des Kuchens goldrichtig. Meine Vermutung hingegen - dass das Schiff von Capone sich umdekoriert - lässt sich also nicht bestätigen. Mag wohl an meinen mangelnden Englischkenntnissen liegen oder einfach an der blöden Schreibweise in den Spoilern. Aber gut, es ist wie's ist. :'D
Ich fand das Kapitel echt heftig. Nicht wegen Capone's geilem Schiff, dass mal schnell über die Insel rollt und alles niederwalzt und seine Verfolger fix hinter sich lässt. Auch nicht wegen Sanji's brutalem Kick, der den Kuchen samt Wagen und Gefolgschaft in die Luft beförderte und natürlich perfekt auf Capone's landestauglicher plantschenden Planierraupe landete. Und auch nicht Oven's hitzige kochende Wasserblubber-Attacke, die mich stark an Kuzan auf Longring Longland erinnerte.
Heftig fande ich die Szene/das Hinrichten von Pound durch Oven. Hat mich an die Hinrichtung von Ace auf Marineford erinnert. Bloß hier war niemand zur Stelle, der den Henker aufhielt. Oven hatte freies Spiel und hat ihn wohl einmal durchtrennt bzw. den geköpft. Man sieht es zwar nicht, aber es ist aufgrund der Blutspritzer sehr wahrscheinlich, dass er hinüber ist. Aber ganz sicher ist das natürlich nicht. Bei Oda weiß man schließlich nie, wer aus heiterem Himmel noch auftaucht.
Auch wenn ich mir gestern noch wünschte, dass die Geschichte mit Pound ein schnelles Ende findet, weil ich ihn und seine Geschichte nervig fand. Es auf dieses Art und Weise zu beenden ist schon krass.
Besonders die Inszenierung fand ich heftig und die eine spezielle Dramatik mitbringt. Pound, der seine Tochter und seinen Enkel rettet und die ganze Zeit dafür Prügel bezog. Schade nur, dass weder Capone, Chiffon noch Pez wissen, dass er Chiffon's Vater ist. Pez scheint zumindest irgendwas gespürt zu haben. Der glückliche Pound, der noch eine letzte gute Tat vollzog und seine Tochter, Enkel und Schwiegersohn retten und sehen durfte, durfte auch mit einem großen Grinsen die Bühne der Welt verlassen.
Die Aufopferung von Pound , der nach Pedro nun schon der zweite Verlust auf Seiten der SHB-Freunde ist, zeigt an sich wie gefährlich der Kampf gegen einen Kaiser und seine Bande ist. Ich würde es begrüßen, wenn Oda hier nun ernst macht und diese beiden Aufopferungen nicht wieder Leben einhaucht. Es würde zeigen, dass die Kaiser und ihre Bande ernst genommen werden müssen und diese auch etwas skrupelloser als bisherige Piraten und Gegner der SHB sind. Und das gegen diese Bande auch mal mit Opfern auf der SHB-Seite bzw. deren Freunde und Verbündete zu rechnen ist. Bisher blieb dies immer aus, bis zum Tod von Ace. Ace war der erste große Verlust.
Ich würde mir wünschen, dass mit den Kämpfen gegen die Kaiser in der neuen Welt auch etwas mehr Ernsthaftigkeit und die Behandlung von Tod und Verlust hier Einkehr findet. Dies gehört schließlich dazu. Vor allem in der neuen Welt.
Ich fand das Kapitel echt heftig. Nicht wegen Capone's geilem Schiff, dass mal schnell über die Insel rollt und alles niederwalzt und seine Verfolger fix hinter sich lässt. Auch nicht wegen Sanji's brutalem Kick, der den Kuchen samt Wagen und Gefolgschaft in die Luft beförderte und natürlich perfekt auf Capone's landestauglicher plantschenden Planierraupe landete. Und auch nicht Oven's hitzige kochende Wasserblubber-Attacke, die mich stark an Kuzan auf Longring Longland erinnerte.
Heftig fande ich die Szene/das Hinrichten von Pound durch Oven. Hat mich an die Hinrichtung von Ace auf Marineford erinnert. Bloß hier war niemand zur Stelle, der den Henker aufhielt. Oven hatte freies Spiel und hat ihn wohl einmal durchtrennt bzw. den geköpft. Man sieht es zwar nicht, aber es ist aufgrund der Blutspritzer sehr wahrscheinlich, dass er hinüber ist. Aber ganz sicher ist das natürlich nicht. Bei Oda weiß man schließlich nie, wer aus heiterem Himmel noch auftaucht.
Auch wenn ich mir gestern noch wünschte, dass die Geschichte mit Pound ein schnelles Ende findet, weil ich ihn und seine Geschichte nervig fand. Es auf dieses Art und Weise zu beenden ist schon krass.
Besonders die Inszenierung fand ich heftig und die eine spezielle Dramatik mitbringt. Pound, der seine Tochter und seinen Enkel rettet und die ganze Zeit dafür Prügel bezog. Schade nur, dass weder Capone, Chiffon noch Pez wissen, dass er Chiffon's Vater ist. Pez scheint zumindest irgendwas gespürt zu haben. Der glückliche Pound, der noch eine letzte gute Tat vollzog und seine Tochter, Enkel und Schwiegersohn retten und sehen durfte, durfte auch mit einem großen Grinsen die Bühne der Welt verlassen.
Die Aufopferung von Pound , der nach Pedro nun schon der zweite Verlust auf Seiten der SHB-Freunde ist, zeigt an sich wie gefährlich der Kampf gegen einen Kaiser und seine Bande ist. Ich würde es begrüßen, wenn Oda hier nun ernst macht und diese beiden Aufopferungen nicht wieder Leben einhaucht. Es würde zeigen, dass die Kaiser und ihre Bande ernst genommen werden müssen und diese auch etwas skrupelloser als bisherige Piraten und Gegner der SHB sind. Und das gegen diese Bande auch mal mit Opfern auf der SHB-Seite bzw. deren Freunde und Verbündete zu rechnen ist. Bisher blieb dies immer aus, bis zum Tod von Ace. Ace war der erste große Verlust.
Ich würde mir wünschen, dass mit den Kämpfen gegen die Kaiser in der neuen Welt auch etwas mehr Ernsthaftigkeit und die Behandlung von Tod und Verlust hier Einkehr findet. Dies gehört schließlich dazu. Vor allem in der neuen Welt.
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