Was macht ihr für Sportarten??

Ich habe eine Zeit lang in einem Verein Fussball gespielt. War Torhüterin. Aber leider hatte ich dann eine Verletzung nach der anderen. Bin ich eben jetzt Betreuerin beim Nachwuchs.

Seit einiger Zeit reite ich. Habe auch ein eigenes Pferd.
Dann spiele ich gelegentlich Tischtennis.
Hin und wieder mache ich auch Karate. Aber nicht mehr so oft.

Spiele bei uns in der Uniliga - na was wohl - Fußball, aber eher aus Spaß an der Freude als mit echtem Ehrgeiz. War eigentlich immer ein ganz passabler Kicker, aber momentan will meine Lunge manchmal nicht so wie ich . Schlagen uns aber trotzdem ganz wacker.

Hab früher auch Handball im Leistungssportbereich gespielt, aber das ist irgendwie während meiner 2 Auslandsjahre verloren gegangen.

Im Winter fahre ich gerne Ski, auch wenn ich zugegebenermaßen nicht so der Riesentechniker auf dem Gebiet bin und meistens die Pisten eher im Schuss runter fahre als wirklich anständig zu carven. Kann man ja auch nicht wirklich als Sportart bezeichnen, die ich "regelmäßig" betreibe (naja, im 1-2 Jahresrhythmus halt).

Für den Sommer ist mein absoluter Favourit das Kite-Surfen! Macht super viel Spaß und kann ich echt jedem empfehlen, dem Windsurfen zu langweilig und schwerfällig ist, der mal was anderes ausprobieren möchte oder wie ich mit dem ganzen Luv und Lee Kram und dem Segel beim Windsurfen nicht viel anfangen kann. Ist natürlich nicht überall ad hoc zu finden, weil schon recht spezielle Bedingungen nötig sind, aber es lohnt sich auf jeden Fall im Zweifel auch mal ne Anfahrt in Kauf zu nehmen.

Gewichtheben = Kraftsportart ✓
Laufen = Ausdauersport ✓
Aerobic = Turnsport ✓
.
.

Alles im Fitnesstudio kann einer oder mehreren Sportarten zugewiesen werden.
Zu sagen es sei kein Sport ist schlichtweg falsch und somit ist es ein Fehler das zu behaupten.

Also ich mache schon seit dem ich denken kann Sport
Hab früher Fußball im Verein gespielt, hab Leistungsschwimmen gemacht aber dann zu Gunsten der Reiterei und meinen Pferden mit beidem aufgehört. Jetzt reite ich fast Täglich und kann euch sagen, das ist ein echt anstrengender Sport.
Sonst fahr ich auch noch total gerne Ski und Jogge ab und zu mal^^

Also gut, dann mal meine Aufzählung: (Vorab: Ich bin in keinem Verein)

-Spiele gerne Fußball
-Werfe außerdem gerne Körbe (Basketball)
-Gehe ab und zu klettern und wandern
-Schwimmen ist auch bei mir dran.
Aber mein Favorit ist und bleibt Tischtennis. Warum? Aus meiner Sicht nach ist Tischtennis das Beste, weil man sehr schnell und flexibel sein muss, weil ich die Technik von den Tischtennisleuten mag, da sie sehr variabel ist, und weil man dafür kein hohen Materialaufwand braucht.^^ Das wars.

Vor dem Beginn meiner Berufsausbildung war ich viele Jahre lang ein aktives Mitglied im Sportverein Lokomotive NO Leipzig e.V.,
dort habe ich mit viel Leidenschaft dem Sport des Skilanglaufs gefrönt.
Im Sommer wurden statt der Skier, Inline-Skates oder Rollskier benutzt.
Mit dem Beginn meiner Berufsausbildung musste ich dann den Verein verlassen,
da ich meine Ausbildung und die Trainingseinheiten nicht mehr zeitlich vereinbaren konnte.
Seitdem betreibe ich den Sport nur noch als Hobby.
Außerdem geh ich hin und wieder auf die Bowlingbahn oder drehe mit meinem Fahrrad ein paar Runden durch die Leipziger Parks.

Puh ist etwas staubig hier :D

Ich muss sagen ich bin relativ unsportlich, obwohl ich im Vergleich schon recht sportlich aussehe. Ich habe schon einige Sachen durchprobiert und bin zu dem Schluss gekommen, das mir wohl einfach das Talent fehlt. Ich konnte alles ganz okay aber absolut nichts richtig gut.

Zuerst habe ich Fußball gespielt (Bambinis), dann habe ich mit Kinderturnen angefangen. Daraus wurde dann richtiges Turnen und parallel kam Leichtathletik dazu.

Nachdem ich dort meine Zelte abgebrochen hatte, fing ich mit Inline-Hockey an (Hockey auf Inlineskatern). Das war eigentlich sogar noch das Beste aber irgendwann war ich der Älteste in der Mannschaft und es kamen nur noch jüngere, da bin ich dann gegangen.

Als nächstes kam dann Handball. Ich hab nie ein Tor geworfen in einem Spiel. Lag vllt auch an der geringen Spielzeit, die ich auf dem Feld hatte .. Danach habe ich mich nochmal kurz in Fußball probiert, aber ganz schnell wieder die Finger davon gelassen. Es folgte noch eine kurze Zeit Basketball, anschließend Badminton und dann dachte ich mir: nope.

Parallel zu Badminton habe ich dann auch meine ersten Stunden im Fitnessstudio verbracht. Und was merke ich da: man braucht kein Talent! Auch gibt es kein Team, welches man durch die eigene Unfähigkeit runterziehen kann! Ein wenig gute Genetik, einen großen Hunger und halt ein wenig Zeit ist alles, was ich dafür brauchte. Das Studio macht mir Spaß und hat sich bewährt, hier bleibe ich (glücklich) :D

Ich denke , ich bin fit :)

Ich gehe regelmäßig ins Mcfit und trainiere zweimal die Woche Fussball im Verein um am Wochenende Siege
einzufahren. Ab und zu laufe ich auch bei Cityläufen mit und ich fahre jeden Tag mit meinen Fahrrad zur Arbeit :)

King´s Grampa schrieb:

Puh ist etwas staubig hier :D

Ich muss sagen ich bin relativ unsportlich, obwohl ich im Vergleich schon recht sportlich aussehe. Ich habe schon einige Sachen durchprobiert und bin zu dem Schluss gekommen, das mir wohl einfach das Talent fehlt. Ich konnte alles ganz okay aber absolut nichts richtig gut.

Zuerst habe ich Fußball gespielt (Bambinis), dann habe ich mit Kinderturnen angefangen. Daraus wurde dann richtiges Turnen und parallel kam Leichtathletik dazu.

Nachdem ich dort meine Zelte abgebrochen hatte, fing ich mit Inline-Hockey an (Hockey auf Inlineskatern). Das war eigentlich sogar noch das Beste aber irgendwann war ich der Älteste in der Mannschaft und es kamen nur noch jüngere, da bin ich dann gegangen.

Als nächstes kam dann Handball. Ich hab nie ein Tor geworfen in einem Spiel. Lag vllt auch an der geringen Spielzeit, die ich auf dem Feld hatte .. Danach habe ich mich nochmal kurz in Fußball probiert, aber ganz schnell wieder die Finger davon gelassen. Es folgte noch eine kurze Zeit Basketball, anschließend Badminton und dann dachte ich mir: nope.

Parallel zu Badminton habe ich dann auch meine ersten Stunden im Fitnessstudio verbracht. Und was merke ich da: man braucht kein Talent! Auch gibt es kein Team, welches man durch die eigene Unfähigkeit runterziehen kann! Ein wenig gute Genetik, einen großen Hunger und halt ein wenig Zeit ist alles, was ich dafür brauchte. Das Studio macht mir Spaß und hat sich bewährt, hier bleibe ich (glücklich) :D

Ich finde doch, dass man für Fitnessstudio etwas braucht. Die eigenen Grenzen und die Faulheit zu überwinden, Woche für Woche anstatt nur einer halben 1,5 Stunden in dem Schuppen zu verbringen, braucht einen Gewissen Willen, den sehr viele mit Sicherheit nicht vorweisen können. Auch eine gewisse Körperstatur ist von Vorteil, wenn man über Wochen hinweg keinen Fortschritt an den Muskeln erkennen kann, kann das auch schwer an der Lust zehren.
Persönlich muss ich sagen, sind meine Sportarten alle die, in denen ich mich mit anderen Messen kann. Alleine Sport machen, ist wie Videospiele ohne Endgegner... Meine Neu Entdeckte Sportart, ist Fußball-Golf. Man muss mit einem Fußball über 18 Teilweise 100 Meter lange Bahnen ins Loch treffen, wobei natürlich immer wieder andere Hindernisse auf einen Warten. Auch ein Hochseilgarten weiß schwer zu gefallen. Sind aber natürlich beides Betätigungen, welche man nicht gerade jede Woche durchzieht

Stimmt, das braucht man tatsächlich! Und das ist manchmal echt nicht so leicht .. Aber das mit der Statur habe ich ja schon unter "Genetik" hinzugefügt, ich meinte mehr das man kein Talent im herkömmlichen Sinne braucht

Und dein Vergleich mit den Videospielen ist zwar schon ganz passend aber ich denke da kann man frei nach dem Motto "Der Weg ist das Ziel" auch so seinen Spaß haben, ich jedenfalls habe beim zocken nicht nur beim Endgegner meinen Spaß 8o (abgesehen davon hat man ja bei einigen Online-Games ja nicht mal einen :P)

Bei mir ist es im Grunde ähnlich gelaufen wie bei King´s Grampa. Als Kind hab ich alle nur erdenklichen Sportarten ausprobiert. Zuerst kam der Fußball, was so ziemlich die einzige Sportart war, für die ich absolut kein Talent hatte. Mit zwei linken Füßen war ich auf dem Feld komplett Fehl am Platz, weswegen mich der Trainer ins Tor gesteckt hat. Da zeigte ich wesentlich bessere Leistungen, was unter anderem auch meiner Größe geschuldet war, hatte daran aber nie wirklich Spaß, weswegen ich den Fußball schon früh wieder aufgegeben hatte. Dann kamen diverse andere Sportarten, in denen ich mich im Verein mal versucht hatte. Tennis, Tischtennis, Badminton, Handball und nicht zuletzt auch Basketball.
Gerade letzteres hat mir unheimlich viel Spaß gemacht und lag mir einfach hervorragend. Zwar wollte mich mein Trainer, aufgrund meiner Größe, immer als Center einsetzen, doch schlussendlich konnte ich ihn davon überzeugen mich mal als Shooting-Guard zu bringen, weil ich instinktiv wusste, dass mir diese Position einfach viel besser liegen würde. Und so kam es dann schließlich auch, dass er mich in einem unserer Spiele als SG gebracht hat, was sich bewähren sollte. Ich lieferte ein gutes Spiel ab und wurde fortan öfters als SG gebracht, aber auch weiterhin als Center. Die Rotation gefiel mir, weil ich so wesentlich flexibler spielen konnte, als die meisten anderen im Team, die stets an eine Position gebunden waren.
Leider verlief auch der Basketball bald im Sande, weil die einzelnen Teammitglieder sehr häufig die Dinger immer alleine machen wollten. Man spielte sich selbst frei, bekam aber vielleicht in einem von vier Fällen den Ball zugespielt, um einen Korb zu werfen. Das war mir auf Dauer zu doof, weswegen ich das Team verlassen habe. Da ich damals keine Lust hatte mich in einem anderen Team in einer Nachbarstadt wieder komplett neu einfinden zu müssen, hab ich meine Basketballschuhe im Anschluss an den Nagel gehangen. Heute bereue ich das schon ein wenig, weil dies die Sportart war, die mir eigentlich am meisten lag, in der ich einfach verdammt gut war.

Seitdem habe ich mich auch vom Mannschaftssport vollkommen verabschiedet. Stattdessen versuche ich mich jetzt alleine fit zu halten. Seit gut einem Jahr gehe ich, wenn möglich, in ein nahegelegenes Fitnessstudio. Mittlerweile bin ich meistens vier - fünf Mal dort, um Gewichte zu stemmen. Mindestens aber drei Mal die Woche, wenn es meine Zeit nicht anders zulässt.
Das Gute an dem Studio ist vor allem auch, dass die Trainer dort auch diverse Kampfsportarten anbieten. Boxen, Kickboxen und sogar MMA wird dort angeboten. Alles im monatlichen Preis (25€) mit enthalten. Für mich ist das ideal, weil ich schon immer mal Kampfsport betreiben wollte. Aktuell habe ich mich diesen Schritt allerdings noch nicht getraut, weil ich mich erst mal körperlich fit genug kriegen wollte, um da mitzumachen und später vielleicht auch in Wettkämpfen zu kämpfen. Denn wenn ich sehe, wie da einige Mitglieder mit nem LKW-Reifen um die Hüfte geschnürrt durch die Halle laufen, dann weiß ich einfach, dass mir dafür sowohl Kraft, als auch Kondition noch komplett fehlen, um da im Training nicht auf halber Strecke schlapp zu machen ^^

Als kleines Kind war ich oft Schwimmen (im Verein) und Radfahren,später als Teenager hatte ich mich mal an Fußball versucht.Verlor aber schnell das Interesse,mir ging es wohl so ähnlich wie OneBrunou und Grampa.Dann gab es erstmal viel Freisport.(Training mit Körpergewicht,Akrobatik,bisschen Parcour)
Irgendwann kam ich dann mit 18 so zum Kraftsport,hier fand ich mich schnell rein ,und mache es bis heute noch gerne. Allerdings war ich nie ein Fan von Discopumpen.Kreuzheben,Kniebeugen,MilitaryPress und Bankdrücken sind für mich immer an oberster Stelle gewesen.Dazu in Kombination mache ich seit einem Jahr Kampfsport,MMA,für mich einfach die perfekte Kombination.

@Grampa, OB & Reborn:
Ich kann aus Erfahrung sagen, Talent wird total überbewertet.^^ Ich spiele nun seit 8 Jahren Fußball und habe vermutlich weniger Talent im ganzen Körper als jeder von euch in eurer kleinen Zehe. Als ich angefangen habe, war ich richtig schlecht. Nicht nur schlecht, sondern unterirdisch. Aber ich hatte Spaß am Sport und bin dran geblieben. Mittlerweile habe ich ein verhältnismäßig recht ordentliches Niveau erreicht. Ich bin quasi ein Paradebeispiel dafür, dass man mit Ehrgeiz und harter Arbeit fehlendes Talent absolut relativieren kann. Und mir über Jahre eine gewisse Anerkennung zu erarbeiten, hat mir auch ein positives Lebensgefühl vermittelt.

Also: Völlig egal, was ihr macht oder wie gut ihr darin seid. Hauptsache ihr habt Spaß!

Ich bin kein großer Freund von Leistungssport, daher ist das einzige, was ich ernsthaft im Verein betreibe das Schachspielen. Mag jetzt vielleicht nicht gerade als Sport zählen, aber erwähnen möchte ich es trotzdem.

Körperlicher Sport ist dennoch wichtig, deshalb schwimme ich wöchentlich in der DLRG-Ortsgruppe in der Nähe von meinem Heimatdorf. Außerdem trainiere ich jetzt seit über 13 Jahren Aikido.
Mehr in meiner Freizeit spiele ich von Zeit zu Zeit Tischtennis (was ich vielleicht demnächst an der Uni spiele) und Badminton. Zudem versuche ich (zumindest in den wärmeren Monaten) zu laufen (meist so ca. 4 km, bei mir im Dorf ums Feld).

Grundsätzlich steht bei mir definitiv der Spaß im Vordergrund, nicht nur der Erfolg.

Wenn man Hunde in den Sportbereich miteinbeziet dann bin ich sehr sportlich...
Ich lebe auf den land und hab fast nur Sport betrieben auf dem Schulhof.
Meine farm ist bischen weiter weg von der Stadt alls es sich lohnen würde dauernd hin und her zu fahren.
Deswegen habe ich mir ein paar Labrador Retriver zugelegt.


Ich bin hundetrainer und mache viele sportliche Sachen wie wandern,schwimmen usw.
Man muss nicht immer nur Fußball machen oder turnen man muss das gerne haben was mann hat...

Vielleicht bist du in Wahrheit auch talentiert,nur dein wahres Genie zeigte sich erst später Nein also ich verstehe was du sagst,und kann dir nur zustimmen.
Aber wie du bereits sagtest,der Spaß muss auch da sein,und beim Fußaball spielen im Verein fühlte ich mich nie wirklich wohl,auf der Straße bisschen kicken war dagegen was Anderes.Liegt aber wohl auch daran,dass ich nie ein Freund von Wettkämpfen bzw dem immensen Druck von Teamsportarten gewesen bin.Letzteres war ja auch ein Punkt,den Grampa erwähnt hat.
Aber hatte noch nie Interesse mich mit anderen Sportlern zu messen,auch jetzt beim Kampfsport habe ich kein Interesse an Wettkämpfen.Wobei ich natürlich noch nicht genug für sowas wäre.Ich bin halt einfach jemand,dem es reicht seine eigenen Grenzen jedesmal aufs Neue zu überwinden.

Nein. Als Gott Talente verteilt hat, war ich Bier holen. Gleiches gilt für gutes Aussehen, Intelligenz und Humor.
Ich empfinde Teamsport persönlich weniger als Druck. Für mich ist es ein Ansporn, wenn man weiß, dass sich andere auf einen verlassen und man im Gegenzug vom Kollektiv gestärkt wird.
Ich habe aber auch kein Interesse daran, mich mit anderen zu messen oder mich irgendwie zu beweisen. Deshalb betreibe ich auch keinen Leistungssport, sondern betrachte das rein als Hobby. Ich gehe auch gern joggen, schwimmen, oder radfahren. Ohne Ambitionen, einfach für mich, um einen Ausgleich zu haben. Aber das geht vermutlich den meisten hier so.

Als ich noch Jung war da machte ich viel sport. Fussball, Leichtathletik, Sonstiges ab und zu und im Winter immer auf der Piste. Man hatte schließlich auch die Zeit dafür und man konnte Zocken ohne Ende und seine Serien gucken,. ja das ging auch.
Dann..........Lernte ich meine Frau kennen und der Sport ging zurück,..........gut das Zocken blieb, tut sie ja auch und Serien gucken wir wenn wir Zeit haben.

Und heute?

Nun. Ich bin 1m90 knapp gross und habe heute 90kg, früher 70kg und bin in vielen Kreisen vermutlich auch schon Alkoholiker. Aber irgendwo ist der Job auch ein absoluter Killler.
Ich hab kein Fintessabo mehr und versuche irgendwo mich zwar Fitt zu halten aber oft klappt das nicht. Ich hab irgendwo schlicht KEINE Motivation mehr mich zu bewegen oder sonst was zu tun. Ich arbeite derzeit 80% und mache nebenbei noch einen Bachelor. Nicht mein erster

Ich hab gestern wegen dem Thread mal meinen Wochenplan angeschaut:

Werde ich auch mal meinen "bisherigen" Sportwerdegang beschreiben.

Für mich seit Anbeginn der Zeit eines klar. Ich will unbedingt Fussball spielen. Meine Vorbilder waren zunächst mein Vater und mein Großer Bruder (2 Jahre älter). In der F-Jugend angefangen spielte ich durchgehend bis zu A-Jugend, also im Alter von 5-6 Jahren bis 18 Jahre. Alles in einem Verein. Nach dem ich die Volljährigkeit erreichte, spielte ich knappe 10 Jahre in ein und der selben Herrenmannschaft. Viele meiner Fussballkumpels spielten später auch in der Mannschaft, oder man sah ich sich halt Sonntags bei den Spielen als Gegner. Dann kam meine Verlobte und mein Sohn ins Spiel, seit ca. 3 1/2 Jahren wohne ich nur ca. 40 KM von meiner Heimat entfernt. 2 Jahre habe ich es noch geschafft meiner alten Mannschaft bei zu wohnen, allerdings ist mir das aus finanzieller, als auch vor allem in zeitlicher Hinsicht zu viel geworden. Ich habe also nicht mehr gespielt. nach und nach wurde ich aber immer fetter ... naja ok ich habe zumindest gemerkt, dass ich unsportlicher wurde. Also suchte ich (eigentlich erstmal gegen meinen Willen) in der neuen Heimat einen Verein. Jetzt wo ich aber schon 2 mal mittrainiert habe, die Jungs ganz nett und anständig sind, habe ich auch lust hier weiter zumachen. Ich wenig trauere ich dennoch meinen aleten Kollgen und meinem alter verein nach.... naja vielleicht irgendwann mal bei den alten Herren

Ansonsten :

Ich gehe, wenn ich Zeit habe und auch Lust habe laufen. Mindestens ein mal die Woche. Zum einen um den Kopf mal frei zu bekommen und zum anderen weil ich dann endlich mal zeit habe mir neue Musik anzuhören :D . Naja wie gesagt ich versuche es, aber auch bei einem, der seit mehr als 20 Jahren Fussball spielt, hat nicht immer Lust sich sportlich zu betätigen.
Ansonsten habe ich früher mal als "Kind" Tennis gespielt. Andere Sportarten wurde damals bei uns auf dem "Lande" nicht wirklich angeboten. Vielleicht noch Tischtennis, aber da war ich nie so wirklich gut drin. Obwohl ich eigentlich der Meinung bin, dass ich fast alle Sportarten die mit einem Ball gespielt werden beherschen könnte. Mit Bällen kann ich halt sehr gut ! :D ^^

Während der ersten Herrenjahre (wie oben geschrieben) war ich auch im Fitnessstudio angemeldet. Aber ich bin nur hingegangen, wenn mein bester Kumpel mitkam. Da er aber ne faule Sau war, verlief sich das ein wenig und irgendwann habe ich mich abgemeldet, da es einfach nicht mehr Sinn machte, 35 € für 1-2 Besuche im Monat hinzublättern.

Jetzt mit fast 30 spiele ich also wieder regelmäßig im Verein Fussball. gehe ab und zu laufen und habe zumindest ein mal die Woche Sport auf der Arbeit. Eigentlich zu wenig, weil ich meinen Fitnessstand gerne verbessern würde, ich aber viel zu gerne esse. Naja zu viel Zucker vor allem.

ich bin zwar nicht zufrieden mit dem was an Sport treibe. Aber ich weiß dass ich was mache und das ist besser als viele andere, die einfach nur zu Hause rumsitzen und sich denken, ich kann kein Sport machen, weil .... (unzählige Ausreden, jeglicher Art)

So das war´s von mir !

Glück auf !

Ich möchte mich mal eben zum Thema Sport äußern.

Aber bevor ich auf mein "Pensum" eingehe, möchte ich doch eben mal auf Àyu's letzten Beitrag eingehen.....ALTER

Du hast meinen aller-aller-allergrößten Respekt, wie schaffst du das? Wie kann man bei einem Studium nebenbei noch arbeiten, Sport treiben, Haustiere pflegen, Serien schauen, zocken UND sich gebührlich um die eigene Frau kümmern....
Ich würde das im Leben nicht aushalten, du hast meinen größen Respekt und ich hab grad etwas bedenken.....hast du nicht manchmal Angst, dass du das alles irgendwann in diesem Pensum nicht mehr schaffst? 0o

Und nun zu meinen sportlichen Aktivitäten.....wenn man es denn so nennen kann. Ich habe seit meinem 6. Lebensjahr - bis ich 14 war, Fußball im Verein gespielt. Nicht unerfolgreich, mehrere Jugend-Vize-Stadtmeisterschaften- und Pokalsiege stehen in meiner Vita, aber schlussendlich haben mir einfach Wille und Fitness gefehlt. Talent hatte ich, denke ich schon, aber ich hatte nie diesen Ehrgeiz, daraus mehr zu machen.
Mit 14 bin ich dann mehr oder weniger zufällig - und weil meine neuen Trainer im Verein absolute Pfeifen waren - in den American Football reingerutscht. Absolut geile Sportart, Teamfeeling und Siegeswillen sind immens und es macht ungeheuren Spaß. Allerdings - so habe ich alsbald festgestellt - liegt meine Begeisterung doch eher im Fußball. Rein sportlich betrachtet macht mir AF eine Menge Spaß, aber der klassische Fußball interessiert mich einfach viel mehr.

Nachdem aufgrund von Insolvenz vorübergehend unsere Jugendmannschaft aufgelöst wurde, habe ich mit Football nie wieder angefangen - das wiederum bereue ich etwas. Allerdings nahmen die Interessen andere Ausmaße an, Feiern, Freundin, Zocken etc....
Ich muss auch dazu sagen, dass ich bei 1.75m Körpergröße und einem Gewicht von 123kg sicherlich alles andere als fit bin, aber meine Affin zu Ballsportarten hat vieles ausgeglichen.

Nun mache ich seit knapp 3 Jahren keinen Sport mehr - auch ein Grund für weitere Gewichtszunahme - so wog ich, als ich mit AF aufgehört habe nur knapp 105kg. Hört sich drastisch an, ist es aber gar nicht so sehr. Ich bin körperlich in keinster Weise beeinträchtigt, Ausdauer und Leistungsvermögen sind auch aufgrund dessen, dass ich Raucher bin, im Moment völlig im Eimer.
Zudem ist die Motivation der "Äußerlichkeit" bei mir kaum gegeben, da ich trotz meines recht fülligen Äußeren nie Probleme hatte mit dem weiblichen Geschlecht. Und ich bin auch volkommen zufrieden mit mir selber - jedoch....etwas mehr Fitness würde denke ich auch mir nicht schaden.

Aktuell absolviere ich ein FSJ Kultur in der Jugendbildung, nebenbei verbringe ich sehr viel Zeit mit Freunden, Zocke gerne, gehe am Wochenende so ziemlich immer feiern oder zumindest weg und - ich bin mal so ehrlich - ich kiffe ziemlich viel. Man kann darüber denken, was man will, ich tue es nun schon seit 3 Jahren, davon seit 1,5 Jahren sehr regelmäßig (in den letzten 3 Monaten beinahe jeden Tag) und kann dort dem einen oder anderen vielleicht auch mit Rat und Tat zur Seite stehen, PM me ;). Schlussendlich bin ich aktuell sehr zufrieden mit meinem Leben, auch weitestgehend ohne Sport im eigentlichen Sinne.
Nach dem Ende meines FSJ's im August fange ich parallel zur Ausbildung/Studium, je nach dem, meinen Trainerschein im Fußball an. Denn mein taktisches Interesse am Fußball ist nach wie vor ungemein groß und ich arbeite sehr gern mit Menschen, habe auch schon meine JuLeiCa gemacht. Vielleicht spornt mich das auch an, wieder mehr für meinen Körper zu tun.

Wenn man Sport im eigentlichen Sinne mal herunterbricht, dann siehts aktuell so bei mir aus:

Ich gehe täglich ca. 25min spazieren - verbunden mit dem "Kuchen essen"

Ich tanze Samstagabends teils stundenlang durch, ja ich tanze sehr gerne zu verschiedenster Musik

Ansonsten siehts recht mager aus aktuell....

So das wars erstmal von mir, schönes verlängertes Wochenende wünsche ich euch allen. :D