Prison Break

    • Spoiler

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    • Was für ein Start in die 5. Staffel von Prison Break !!!
      Scofield lebt , T-Bag bekommt eine Cyber Hand anonyom spendiert , Michael Scofield sitzt in einem Gefängnis namens Ogygia in Jemen unter flaschen Namen ein usw. usf.

      Dafür hat sich das lange warten (6 Jahre) gelohnt und hoffe das die Serie länger als für die bisherigen eingeplanten 9 Folgen geht.
      Hoffe auf eine Abwechslungsreiche Staffel 5 mit vielen spannenden Momenten und aufgeklärten Geheimisse.

      Ich selbst habe Prison Break seit der 1. Stunde auf RTL mit der 1. Staffel geschaut und die komplette Serienbox gebunkert.

      Prison Break - es gibt immer einen Ausweg nur wie ist das Problem!
    • Die neue Staffel zündet wohl nicht so wie gewollt? :-D

      Am Angang war ich ja ziemlich neutral. Gegebenenfalls sogar ein klein wenig euphorisch. Nach den Worten von unserem lieben ehemaligen Vice-President-Bodyguards dann jedoch wieder skeptisch. (Folge 2 glaube ich..)
      Ich habe mir dann im Schnelldurchlauf nochmal die Staffeln 1-4 gegönnt.
      Ich befürchtete schlimmes. Ich dachte mir: "Na ja, Mike macht in S04 vor seinem angeblichen Tod einen Deal mit der CIA. Er schenkt dadurch Sara und dem Rest die Freiheit." Würde ja zu "Freedom has a price" passen....

      Doch was war das bitte in den letzten Folgen? Was für ein Ausbruch! Was für eine Flucht! Kellermann wird ermordet!
      Wer ist Poseidon? Wie kam Mike an diesen Deal? Warum T-Bag?
      Nun sind es wieder Fragen über Fragen. Pure Spannung. Nice.

      (natürlich hatte der Ausbruch nicht mehr die Qualität. Natürlich ist das nicht mehr das Niveau von Season 1 und eben "den ganz großen Serien". Aber es taugt. Sogar sehr gut...)
      Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better.
      - Samuel Beckett
    • Luddelschluddel schrieb:

      Die neue Staffel zündet wohl nicht so wie gewollt? :-D

      Am Angang war ich ja ziemlich neutral. Gegebenenfalls sogar ein klein wenig euphorisch. Nach den Worten von unserem lieben ehemaligen Vice-President-Bodyguards dann jedoch wieder skeptisch. (Folge 2 glaube ich..)
      Ich habe mir dann im Schnelldurchlauf nochmal die Staffeln 1-4 gegönnt.
      Ich befürchtete schlimmes. Ich dachte mir: "Na ja, Mike macht in S04 vor seinem angeblichen Tod einen Deal mit der CIA. Er schenkt dadurch Sara und dem Rest die Freiheit." Würde ja zu "Freedom has a price" passen....

      Doch was war das bitte in den letzten Folgen? Was für ein Ausbruch! Was für eine Flucht! Kellermann wird ermordet!
      Wer ist Poseidon? Wie kam Mike an diesen Deal? Warum T-Bag?
      Nun sind es wieder Fragen über Fragen. Pure Spannung. Nice.

      (natürlich hatte der Ausbruch nicht mehr die Qualität. Natürlich ist das nicht mehr das Niveau von Season 1 und eben "den ganz großen Serien". Aber es taugt. Sogar sehr gut...)

      Eigentlich war es fast zu erwarten gewesen, dass Staffel 5 nicht mehr das Niveau von Staffel 1 haben kann.
      Die Ausbruch Szene aus Ogygia und allgemeine Serien "Stimmung" sind halt was anderes und viel schnell lebendigeres als in den 4 Staffeln zuvor aber ich als Prison Break Fan der 1. Stunde bin begeistert von Staffel 5 und kann nur hoffen das die TV Quoten genug werden um diese Staffel würdevoll zu beenden mit allen gelösten Fragen.
    • Behind the Eyes

      Die 5te Staffel Prison Break ist inzwischen um nach insgesamt 9 Folgen...

      Im Vergleich zu Akte X und Heroes, wo man ähnlich die Serien wieder ausgekramt hat, muss ich sagen, dass mir die Sache wirklich gut gefallen hat, da so das alte Feeling auch authentisch wieder vermittelt wurde und es schon Spaß machte, die Charaktere wieder zu erleben. Allerdings war mir die Sache doch etwas zu hastig. Im Endeffekt hat der eigentliche Ausbruch aus dem Gefängnis im Jemen keine drei Folgen gedauert, wo nicht einmal der Plan aufging, sondern man einfach nur im Kriegstumult aus dem Gefängnis entkam. Der Gedanke war als nächstes wohl der, dass das ganze Land irgendwo zum Gefängnis wurde, aber auch das Problem war schnell gelöst und der Rest war die typische Flucht- und Regierungsverschwörungsthematik, wie man sie schon aus Staffel 2 und 4 kannte.

      Es schien mir einfach nicht so ausgereift. Ein Beispiel wäre hier, wie man Sucres Charakter verbaut hat. Abgesehen von der Tatsache, dass er die Bootsfahrt vermitteln konnte, war er eine reine Comedy-Einlage. Was sollte beispielsweise das mit den Sexpuppen? Scofield wirkte in dem Moment so, als würde er darüber nachdenken, wie man diese am Besten für einen genialen Plan einsetzen kann, aber im Endeffekt wurde einfach nur das Boot gesprengt und die Erwähnung von Sucres nebenläufigen Geschäften war absolut sinnfrei.

      Auch wie der Charakter Whip in der letzten Folge sinnlos abgefrühstückt wurde, hat mir nicht gefallen. Sein Tod diente irgendwo auch nur den Zweck, dass T-Bag sich am Ende wirklich Poseidon annehmen würde...

      Aber na ja... trotz aller Kritiken habe ich die neue Staffel Prison Break wirklich gerne verfolgt und muss zugeben, dass der alte Reiz noch da war. Gegen eine 6te Staffel, wo sie es vielleicht nochmal besser machen, hätte ich daher nichts einzuwenden.
    • Ich schrieb schon zu Beginn der neuen Staffel, dass ich mich auf diese sehr gefreut habe und man endlich nach Jahren wieder Michaels geniale Schachzüge verfolgen kann. Jetzt am Ende der Staffel bin ich immer noch froh, dass es eine neue Staffel gab.

      Leider waren es diesmal nur 9 Folgen. Natürlich sagt man, dass Qualität vor Quantität liegt (außer vllt. die quantitativen Sozialforscher). Manchmal beschlich mich aber das Gefühl, die ein oder andere Folge mehr hätte der Staffel gut getan. Bis auf Staffel 3 pendelte man sich bisher auf 20-22 Folgen pro Staffel ein.

      Lasse ich alle Staffeln Revue passieren, so planten Michael und Co. in der 1. Staffel einen Ausbruch (und brachen aus), in der 2. waren sie auf der Flucht. In der 3. waren sie wieder in einem Gefängnis, planten den Ausbruch, brachen aus und in der 4. waren sie wieder auf der Flucht. Lassen wir den Film außer Acht, waren sie in der 5. Staffel für sehr wenige Folgen im Gefängnis, brachen aus und waren den Rest der Staffel auf der Flucht. Das könnte man jetzt darauf auslegen, dass die Macher der Serie sich nicht festlegen wollten, ob es noch eine 6. Staffel gibt und sie deswegen auf Nummer sicher gingen, um bei Flop die Serie nicht mit einer unvollendeten Flucht enden zu lassen.
      Für mich fühlte es sich etwas komisch an, Michael und seine Mitstreiter bereits nach den ersten Folgen draußen zu sehen. In der 1. und 3. Staffel musste Michael sich mehr anstrengen und Pläne schmieden, sich auf seine Tattoos verlassen, viele Rückschläge hinnehmen in Bezug auf gewisse Abläufe oder das Einbeziehen von Personen wie Sucre oder Abruzzi. Man hatte mehrere Male das Gefühl, dass der Ausbruch scheitern könnte, bis am Ende es dann doch gelang.
      Mir fehlte das Gefühl in dieser Staffel. Der Ausbruch war eher mehr das Beiprodukt. Vorrangig ging es um die Flucht und den Kampf gegen Poseidon, der wiederum Michael töten wollte, weil dieser sich als gefährlich für seine Pläne und die Beziehung zu Sara erwies. Insofern stimme ich TT zu, dass der Ausbruch vor allem durch den Kriegstumult getragen wurde.

      C-Note als schon bekannter Charakter wurde ebenfalls gut in die Story integriert und hatte nach seiner Flucht aus dem Jemen sogar noch einen kleinen lustigen Auftritt als Fake-Polizist. T-Bag fand ich auch ganz nett, allerdings fehlte ihm etwas der Biss. Die Geschichte um ihn und Whip…Vater und Sohn…wurde am Ende so plötzlich eingeschoben, dass ich im ersten Moment natürlich dachte WOW!, im Endeffekt haben wir viel zu wenig davon gesehen. Das war so, als ob den Machern plötzlich aufgefallen wäre, dass die Staffel ja nicht 22 Episoden sondern nur 9 Episoden lang ist. Ein paar kurze Dialoge zwischen ihnen und am Ende einen viel zu vorhersehbaren und kaum Mitleid erregenden Tod von Whip. Schade, Whip war quasi der neue Sucre und er gefiel mir auch ein Stück weit, aber letzterer hatte mehr drauf. Die letzte Szene, in der Poseidon/Jacob in eine Zelle mit T-Bag gesteckt wurde in Fox River, fand ich ganz lustig, auch wenn klar ist (wie TT schon sagte), wieso die beiden sich eine romantische kleine Zelle teilen. T-Bag kommt mir so leicht wie der Depp vom Dienst vor, er ist der einzige, der nach dem Film (von allen in der Staffel erwähnten Charakteren) im Gefängnis blieb und er ist auch der einzige, der am Ende der Staffel ins Gefängnis wandert. Aber ich mag T-Bag irgendwo doch.
      Der Sohn von Abruzzi hatte auch kaum Tiefgang. Abruzzi war in der 1. Staffel DER Gangsterboss im Gefängnis, der alle Strippen zog und auch mal Michael einen Zeh abschneiden ließ, wenn er mit dessen Plänen nicht einverstanden war. Und der in der 2. Staffel ein tragisches Ende fand. Sein Sohn wirkte dagegen leichenblass und seine kriminellen Handlungen auf mich nicht mal annähernd kriminell dargestellt. Vielleicht haben ihm auch einfach die wertvollen Lektionen seines Vaters gefehlt.
      Die beiden Handlanger von Poseidon gefielen mir soweit, wobei es gegen Ende auch etwas unlogisch war, dass Van Gogh (der männliche Handlanger) plötzlich Gewissensbisse bekommt und das „Richtige“ tun will. Er spricht mit seiner Partnerin, lässt aber dabei außer Acht, dass Poseidon vielleicht alles mithören könnte, da sie immerhin im selben Haus sind? Und das, obwohl sie sich beide noch als die Besten ihres Faches bezeichneten und in der Vergangenheit als gnadenlose Killer auftraten?

      Ich möchte mich auch noch zu einem letzten Charakter äußern: Ich bin immer noch sehr sehr traurig, dass Kellermann gestorben ist :,( Er war mein Lieblingscharakter und als es am Ende der 2. Staffel so aussah, dass er stirbt, war ich damals schon traurig, freute mich aber, als er wieder in der 4. Staffel quicklebendig erschien. Ein kleiner Teil in mir hofft immer noch, dass er lebt und sich irgendwo versteckt hält.

      Den Tod von Whip hatte ich ja bereits erwähnt, das gefiel mir nicht. Allerdings gefiel mir besonders die Szene mit der nachgebildeten Hütte, dass man Jacob somit in die Falle locken wollte, in dem Michaels detailverliebter Freund die ganze Szenerie nachgebaut hat. Besonders interessant war für mich das Detail, dass besagter Freund sich das Video der Hinrichtung des CIA-Chefs zu Nutze gemacht hat, welches in Michaels Tattoos versteckt war. Ebenso fand ich den Trick mit dem Blut des Getöteten gut, welches Michael bei Poseidons Festplatten deponiert hatte. Solche Schachzüge liebe ich an Prison Break und wie man so Michaels Gedanken bzw. großen Schachzüge gekonnt in Szene setzen kann.

      Wenn ich mir die Staffel mal grob vor Augen führe, dann finde ich gerade den Cut zwischen dem Jemen-Teil und dem reinen Poseidon-Teil ziemlich abrupt. Michael, Whip, Lincoln und Ja werden im Jemen als die Mörder von Ramal gesucht von seinen Anhängern, es wird im Fernsehen ausgestrahlt, sie werden u. a. verfolgt von Cyclops, der sehr hartnäckig ist und von allen IS-Kämpfern ihnen am gefährlichsten wird. Dann können Michael und Co. nach Griechenland entkommen. Dann nach einem Angriff auf ihren Flucht-Frachter stranden sie in Frankreich, wo noch einmal kurz im Fernsehen ihre Fahndungsplakate zu sehen sind. Und das wars? Ab da ist nichts mehr diesbezüglich zu sehen. Niemand von Ramals Anhängern, der vllt. in Europa und Amerika ist und durchaus verfolgt, was im Jemen passierte, sucht mehr nach ihnen. Ab jetzt geht es nur noch um Poseidon, der ganze Rest zuvor ist quasi abgeschüttelt worden und kaum der Rede wert, außer ab und zu durch das Fallenlassen des Namens Kaniel Outis…Etwas schade.

      Alles in allem hat es mich trotzdem gefreut, dass es eine neue Staffel gab. Wie ich bereits in meinem letzten Post sagte, ist Prison Break mit einer gewissen Art Nostalgie verbunden. Ich freue mich, dass man den Schritt gewagt hat und eine neue Staffel kreiert hat. Diese hat ein paar Schwächen, im Großen und Ganzen zeigt sie aber das, was man sich während der ganzen Staffel erhofft: ein Happy End. Der Böse bekommt seine Strafe, bis auf einen Hauptcharakter sind alle am Leben und endlich beisammen und Sarah fällt hoffentlich nicht mehr auf solche zwielichtigen Typen herein. Ich habe es nicht bereut, die Staffel geschaut zu haben und zähle Prison Break immer noch zu meinen Lieblingsserien.
      Auch in diesem Punkt kann ich mich TT anschließen, ich würde mich auf eine 6. Staffel freuen. Wenn man mit der 5. Staffel nach all den Jahren wieder auftauen musste, ist man dann hoffentlich vollends in der 6. Staffel wieder dabei. Damit meine ich sowohl den Zuschauer, als auch die Autoren.

      Und aus der Erde singt das Kind
    • @Esper: Tolle Zusammenfassung und klare Meinung von Prison Break ^^
      Ich liebe diese Serie und habe mich wie ein klein Kind gefreut, als Staffel 5 amtlich angekündigt wurde.

      Prison Break - die Serie über die 2 Brüder wo der eine Unschuldig im Knast von Fox River sitzt und der andere der einen Raubüberfall vortäuscht und sich freiwillig ins Gefängnis stecken lässt, damit er seinen unschuldigen inhaftierten Bruder finden und mit ihm ausbrechen kann - veränderte in meinen Augen das trostlose Gefängnis Bild in Film und Serien.

      Prison Break hebte das Knast Fernsehen auf ein völlig neues Level.
      Filme wie "Papillon - Die Verurteilten - Escape Plan - In Hell - Lock up" waren gute Knast Filme mit Ausbrüchen aber Prison Break war aber im Gesamtkonzept besser!

      Staffel 1 Ausbruch aus Fox River mit Bruder Linc + 6 weitere Insassen
      Staffel 2 Flucht & FBI Agent Mahoney (Drogenrausch) im Jagd/Mordrausch
      Staffel 3 Ausbruch aus dem Panama Knast mit Whistler & Gretchen Morgan als Killerin
      Staffel 4 Flucht & Company Zerstörung
      Staffel 5 Ausbruch & Poseidon Bekämpfung

      Zu Staffel 5:

      wie du schon sagtest @Esper war Staffel 5 auch in meinen Augen mit nur 9 Folgen viel zu kurz geraten für den kompletten Story Komplex.
      3-4 Folgen ging es um Michael aka Kaniel Outies der in Ogygia in Jemen einsitzt als Terrorist und soll dort einen IS Kämpfer befreien.
      Die Flucht Nr. 1 scheiterte an der Außen Sicherheit auf dem Dach und Wachtürmen
      Die finale Flucht gelang dank der Panik von den Bürgerkrieg in Jemen und der IS Kämpfer, indem das Ogygia ein "Tag der offenen Tür" wurde , weil die Wachen die Flucht ergriffen.

      Und wie @Esper auch erwähnte war die Flucht danach mit Linc - Ja - Whisp - Michael einfach ein Schnelldurchlauf gewesen.
      2 Folgen Flucht aus Jemen über Griechenland nach Frankreich zu Amerika und kein einziger IS Soldat in Europa macht aus Rache an Ramal´s Tod jagt nach ihnen sondern nur Poseidon´s 2 Top Killer?

      Hier hatten die Macher einfach zu viel geplant und zu wenig umsetzten können
      Im Grunde genommen hätte allein der Jemen Part + Flucht bis nach Amerika zurück so an die 10-15 Folgen benötigt um eine harmonische Sache daraus zu machen.

      Die letzten 2-3 Folgen in den Staaten - Kampf gegen Poseidon und seinen 2 Top Killern - war auch einfach zu viel auf einmal um alles verarbeiten zu können.

      Viele interessante Faktoren / Personen wurden einfach zu schnell abgearbeitet oder nicht so wirklich klar ausgearbeitet!

      - Whisp ist T-Bag´s Sohn (kam völlig überraschend aus dem nix)
      - Abruzzi´s Sohn nur ein 0815 Ganove / wenig viel Ähnlichkeit zu seinem Vater John Abruzzi
      - T-Bag "Geldgeber" für die OP seiner neuen (mechanischen) Hand (War es sein eigener Sohn Whip?)
      - Kellermann´s Tod kam einfach zu abrupt
      - Jacob aka Poseidon´s wahre Identität war in Folge 1 schon (in meinen Augen) geklärt

      - Linc Sohn ,LJ Burrow, wurde in Staffel 5 nicht mit eingebaut und wirkte so wie als hätte er nie existiert!

      Whisp Tod war für mich , trotz der viel zu wenigen Folgen mit dem Poseidon Part in der USA (hätte hier mind. 6-8 Folgen nötigt gehabt statt nur 2-3) der traurigste Moment.
      Der Kampf danach zwischen Michael und Poseidon mit den kleinen Fallen und überraschenden Wendungen war trotz der wenigen Folgen klasse inszeniert.

      Das Ende von Staffel 5:
      Zum Ende von Staffel 5 gibt es für mich 1 Positiver und 1 kleines Negativer Aspekt.

      Was ich super fand, wie am Ende Jacob aka Poseidon in Fox River landete , an dem Ort wo alles begann mit Michael und Lincoln in Staffel 1 , und in der selben Zelle wie Teddy inhaftiert wurde.
      Das ist die größte "Todesfolter" für Jacob als einfach so erschossen zu werden :D

      Was ich etwas komisch fand, wie Michael mit Lincoln - Sara - Michael Jr. und Sheba auf einer Wiese liegen und die Brüder endlich ihre 100% Freiheit genießen können.
      Linc geht nach dem Smalltalk mit Michael zu den anderen nach vorne während Michael wie ein Aussenseiter einfach dahinter sitzen bleibt und selbst Sara sich nicht mehr zu ihm umdrehte nachdem Linc zu ihnen gestoßen ist.

      [Vllt. ein indirekter Hinweis auf eine mögliche 6. Staffel.
      Indem Michael , trotz seiner Freiheit , noch immer von den Schatten der Vergangenheit eingeholt wird und einen kriminellen Weg einschlagen könnte wie Linc es zu Beginn der Serie Prison Break tat.]

      Mein Fazit: Prison Break war ein Meilenstein der Knastserie und wird diesen Status noch Jahrelang haben.