Euer Lieblingsautor

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    • Euer Lieblingsautor

      Von welchen Autoren lest ihr am liebsten Bücher?

      Also welche Schriftsteller eure Lieblingsautoren sind und vielleicht auch noch welche bücher von ihnen.

      Meine sind Ralf Issau: Kreis der Dämmerung
      Joanne K. Rowling: Harry Potter
      Cornelia Funke: Die wilden Hühner
      Wolfgang und Heike Hohlbein: Spiegelzeit, Die Rückkehr der Zauberer, Intruder, Das Druidentor
      Marion Zimmer Bradley: Die Nebel von Avalon, Die Feuer von Troja und die Bücher der Darkover Reihe (z.B. Herrin der Falken (voll genial))
      Alexander Dumas: Die drei Musketiere
    • JRR Tolkien: herr der ringe
      joanne k rowling: harry potter
      marion zimmer bradley: nebel von avalon
      agatha christie: da mag ich eigentlich alles von..
      kai meyer: die alchimistin, die unsterbliche
      und dann halt noch die klasiker, wie goethe, schiller, shakespeare,...


      ach ja: natürlich eiiciro oda!!!!
      you cannot give more days to life
      but you can give more life to your days...
    • Also bei mir ist es auf jedenfall Dan Brown. Wobei ich aber Stephen King und Dean Koontz eigentlich mehr mag.
      Im allgemeinen denke ich muss man aber sagen das es zwar für einen Lieblingsautoren geben kann, aber im ganzen ist es doch so das es eher vom Buch das er geschreiben hat abhängt..
      Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better.
      - Samuel Beckett
    • Ach du meine Güte, One Piece ist ein Manga und kein Buch. Oda kann man wohl kaum als Buchautor bezeichnen :eyes:

      Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis
      Eoin Colfer: Artemis Fowl
      Dan Brown: Illuminati und Sakrileg
      R.A. Salvatore: Dunkelelfen
      Christopher Paolini: Eragon
      Joanne K. Rowling: Harry Potter
      W. und H. Hohlbein: Midgard
      Harry Mulisch: Das Attentat
    • Hehe^^
      Wird ´ne laaaaaaaange Liste^^

      C. S. Lewis - Der König von Narnia
      Rebecca Gablé - Das Lächeln der Fortuna
      Federica de Cesco - Shana, das Wolfsmädchen
      Isabel Allende - Die Stadt der wilden Götter, Im Reichdes goldenen Drachen, Im Bann der Masken
      Christopher Paolini - Eragon 1+2
      Eloise Jarvis McGraw - Tochter des Nils
      Tad Williams - Shadow March - Die Grenze
      Eoin Colfer - Artemis Fowl 1-4
      Rainer M. Schröder - sind zu viele kann ich nicht alle aufzählen,sind z. B. Abby Lynn, Das Geheimnis der Weißen Mönche usw.
      Joanne K. Roaling - Harry Potter 1-6
      Und last but not least

      J. R. R. Tolkien Der Herr der Ringe, Der kleine Hobbit und Das Silmarillion

      Sind noch lang nicht alle, wird sonst aber zu viel...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von PB Sister Nico Robin ()

    • lol zu Narnia muss ich auch mal was sagen. Habe das 1. Buch vor Jahren gelesen .. fand ich sowas von selten dämlich. Net ganz für meine Altersgruppe geeignet, denn es ist in einer noch schlimmeren Kindersprache geschrieben als Harry Potter und das soll schon was heissen. Story ist nicht der rede wert und Spannung tritt an keiner Stelle auf .. nur interessant, wenn man ne Vorliebe für uninspirierte Kinderbücher hat

      finden bestimmt nur alle toll, weil die Autorin von HP die Reihe so klasse findet ..
      alle male aqua maler
    • joa dan brown, zu mehr komm ich derzeit nich.
      find er hat nen sehr filmähnlichen schreibstil, taugt mir einfach!
      diabolus unbedingt lesen wer noch nicht hat. von der art her
      nix neues aber wie immer sehr informativ und spannend.
      [CENTER]Quiero cojerte!

      Live fast, love hard, die young.
      [/CENTER]
    • Jepp, Tolkien ist schon genial.
      Ich hab nur die HdR Trilogievon ihm gelesen, find die zwar gut, aber zu meinen absoluten Lieblingsbüchern zählts nun auch nicht. Trotzdem muss ich einfach anerkennen, Tolkiens Phantasie ist absolut beeindruckend. Es ist nicht nur eine einfache Fantasywelt, die er dort geschaffen hat, sondern ein komplexes, fundamentiertes und tiefgründige Universum. Und zumindest in der Hinsicht hat es bis heute niemanden gegeben, der Tolkien auch nur annährend das Wasser reichen konnte.
      • Frank Schätzing: Der Schwarm, Limit
      Besonders die ersten Beiden sind absolut spitze, wenn auch Limit zum Ende hin recht fad wird. Ich liebe einfach seine Liebe für das Detail, für die wissenschaftlichen Angaben, Vorstellungen und Möglichkeiten, einfach super! Der Schwarm hat mich am Meisten gefesselt - eine geniale Story, tolle Charaktere und insgesamt eine schöne Darstellung der Meereswesen. Ich bin ja imem noch froh der Hoffnung, dass sich Cameron höcht persönlich diesem Stoff annehmen wird :D Sein Metier ist nun mal das Meer. Das Meer und die Farbe Blau, da geht der erst recht ab! *Daumendrück*

      Tipp: Bald kommt ne tolle Doku im Fernsehen, bei dem Frank Schätzing die Leitung hat. Sie dreht sich um das Meer und seine Schätze. Leider weiß ich spontan nicht wo und wann genau :D
    • Ich find es gibt viele Autoren, die gute Ideen haben. Wie ein Frank Schätzing oder Dan Brown. Finde nur die Umsetzung nicht so gelungen. Eine gute Idee macht noch lange kein gutes Buch.
      So, nun zu meinen Autoren:

      Stephen King - Einfach alles eigentlich. Finde man weis nie was nun realer Horror ist, also was jemdem passieren kann, oder was seiner Fantasie entsprungen ist. Was er schreibt, sind einfach die Alpträume die fast jeder von uns in irgendeiner Art schon hatte.
      Dazu noch The Dark Tower. Epochal, mehr ist dazu nicht zu sagen.

      Walter Moers - Alles was in Zamonien spielt. Etwas abgedreht zwar, aber gut.

      John Niven - Einfach brutal direkt. Mal was anderes. Was andere umschreiben, sagt er einfach.

      Joa ansonsten, noch was auch viele andere gut finden. Herr der Ringe, Die Milenium Triologie , His Dark Materials etc.
    • Ich bin absoluter Fan des russischen Autors Sergej Lukianenko! Daraus mach ich ja auch keinen Hehl, steht auch in meinem Profil :D. Seine Romane sind einfach fabelhaft geschrieben. Sei es die Beschreibung der Orte, die Gedanken der Protagonisten (manches Mal sehr moralisch und tiefgründig), die charakterlichen Eigenschaften der Charaktere, die Szenen usw. Zudem lernt man auch viel über Russland, seine Art, seine Menschen, seine Städte, seine Gesetze ... denn auch das schildert er gut.
      Ich glaube, es gibt wenige Autoren, die so schreiben können wie er. In dieser Hinsicht ist er mein Idol (will auch Autor werden, daraus mache ich auch keinen Hehl :D). Man muss ihn einfach selbst lesen, um zu verstehen, was ich meine. Am besten beginnend mit der Wächter-Reihe. Glaubt mir, das bereut man nicht ^^. Nein, ich mache keine Empfehlungen oder Werbung XD.

      Ich bin zudem Fan von John Ronald Reuel Tolkien, auch wenn ich nur die Herr der Ringe-Trilogie und Der kleine Hobbit gelesen habe. Aber auch sein Schreibstil, seine Geschichten, die Spannung, die er aufbaut, vor allem die Welt, die er erschaffen hat ... der Begründer der Neo-Fantasy-"Bewegung", wie manch Fan oder auch manch Literatur-Experte sagen mag. Und denen gebe ich Recht, denn ohne ihn wäre die Autorenwelt des Fantasy nicht da, wo sie heute ist. Und NEIN, damit meine ich nicht diese "Freaks", die ihr Leben danach ausrichten fast, sowas ist krankhaft :pinch: . Ihr versteht, was ich meine, oder?
      Immer schön Smiley bleiben :thumbup: .

      Aktualisierung meiner FF: Missionsbericht 4 - Abschnitt 6 (Stand: 18.07.2015)
    • Nun ja, hier läuft es ja auch darauf hinaus, dass man seine Lieblingsbücher nennt und nicht nur deren Autoren =)
      Von mir:

      Tom Clancy - wenn man Politthriller mag, einfach genial; ist allerdings manchmal etwas langwierig.
      Christopher Paolini - Hat "Eragon" (den 1. Teil) geschrieben als er noch sehr jung war, 15 oder 16 glaub' ich, trotzdem mag ich die ganze Reihe sehr.
      David Anthony Durham - Hab von ihm bisher nur "Acacia - Macht und Verrat" und das Buch hat mich enorm überzeugt, ebenfalls im Fantasy Bereich gehalten.
      Wolfgang Hohlbein - gesamte "Enwor" Reihe
      J. R. R. Tolkien - "Herr der Ringe/Der kleine Hobbit"
      Melanie Rawn - "Drachenprinz", schon 20 Jahre alt, aber man dürfte es noch bekommen. Einfach bisschen im Inet suchen; da wird man schnell fündig =)
      Thomas Mann - "Buddenbrooks", einfach unglaublich genial, verdienter Literaturnobelpreis, sollte jeder mal gelesen haben.

      Wenn man mal etwas mehr Zeit hat, kann man auch mal Kafka lesen. Das ist allerdings schon ziemlich hart. Habe von ihm mal "Das Schloss" gelesen und muss gestehen es war schon ziemlich anstrengend. Ist bestimmt auch nicht jedermans Geschmack, aber reingucken kann man trotzdem mal =)
      Bundesliga Tippspiel: #11 (11/12), #3 (12/13), #3 (13/14), #4 (14/15), #2 (15/16), #3 (16/17), #13 (17/18), #4(18/19), #7(19/20), #8 (20/21), #6 (21/22), #3 (22/23)
      EM/WM Tippspiel: n/a (2012) #4 (2014), #40 (2016), #2 (2018), n/a (2020/21), #1 (2022)
    • Ja, dann werde ich auch mal eien Liste der Bücher angeben, die ich besonders gerne lese, mit einer Begründung natürlich. Dazu sei noch gesagt, dass ich zwar kein Lieblingsbuck im eigentlichen Sinne habe, aber der Veranschaulichung halber werde ich mal die Liste nach dem Grad der Beliebtheit bei mir sorteiren:

      Der Herr der Ringe (von John Ronald Reuel Tolkien):
      Ein wirklich wunderbares Buch, dass ich zum ersten Mal mit 12 gelesen habe, obwohl ich zugeben muss, dass ich es erst im zweiten Versuch gelesen habe, da mich Fantasie damals noch nicht besonders interessierte und ich eher der historisch interessierte Bücherwurm war, was sich jetzt eher ins historisch- fantastische Verschoben hat. Ich lese das Buch ganz einfach, wie viele andere auch, einfach aus dem Grund, dass mir Tolkiens detailierte Beschreibung seiner erfundenen Welt in hohem Maße gefällt, auch ist die Story von der Epik her genau meine Kragenweite, was ich daran verdeutlichen kann, dass ich früher ganze Seiten auswendig rezitieren konnte, während ich heute nur noch wenige Textstellen in meinem Kopf habe, wie etwa:" Da war er wieder, Hoffnung in Verzagen und Sieg in Tod verwandelnd. Eine schwere schwarze Keule schwang er." Wenn das nicht episch ist, weiß ich auch nicht mehr weiter.

      Der zweite Weltkrieg (von Janusz Piekalkiwicz): Man findet heute kein Buch mehr, dass den zweiten Weltkrieg so genau und objektiv beschreibt wie dieses. Auf über tausend Seiten beschreibt der Autor den gesamten Verlauf des Krieges in chronologischer Reihenfolge. Das Wunderbare an diesem Buch ist jedoch, dass sich der Autor lediglich auf eine "Nennung" der Ereignisse beschränkt, womit ich meine, dass man nirgendwo auch nur den Ansatz einer eigenen Meinung finden wird. Das ist normalerweise zawr nicht wünschenswert für ein Buch, aber der Autor hat dies ganz bewusst getan, da erstens die Art, mit der er den Krieg beschreibt an vielen Stellen verstörender ist, als wenn man selbst nach Auschwitz fahren würde; außerdem ist es gerade bei einem Thema wie diesem besonders wichtig, dass der Leser sich seine eigene Meinung bildet, was durch den Autor durch seine Objektivität äußerst gefördert wird.

      Das Silmarillion ( von Christopher Tolkien): Es ist das Buch, was derzeit lese, und, obgleich es wahrscheinlich nicht annähernd so bekannt ist wie der Herr der Ringe, es behandelt die Vorgeschichte zu Tolkiens Meisterwerk und wurde auch von ihm verfasst, er konnte es nur leider nicht mehr vor seinem Tod veröffentlichen, weshalb sich sein Sohn der Aufgabe annahm, sich durch die Notizen, Skizzen und Manuskripte seines Vaters zu wühlen und schließlich sein Werk an die Öffentlichkeit zu bringen. >Ich lese das Buch schon zum X-ten Mal, und trotzdem finde ich es immer wieder erstaunlich, wie oft Tolkien es doch schafft, bei mir ein Gänsehautfeeling zu verursachen. Und obwohl das Buch nicht zwingend zum Verständnis von der Herr der Ringe notwendig ist, ist es doch ein klasse Buch, das nur so von Fantasie strotzt und einen über viele Sachen aufklärt, die im Herrn der Ringe nur angerissen werden. Das Einzige, was mich am Buch wirklich stört, ist, dass Christopher Tolkien an manchen Stellen etwas zu oft das Wort "und" gebraucht, aber jeder darf ja mal Fehler machen.

      So, natürlich habe ich noch andere Bücher, die ich gerne lese, wie etwa der Schwarm, das schwarze Reich oder die Eragon- Reihe; aber entweder wurden diese Bücher bereits erwähnt, oder sie sind zu komplex, als dass ich hier den Inhalt kurz zusammenfassen könnte.
    • Dann will ich nun auch hier meinen Beitrag leisten und euch über meine lieblings Bücher informieren.

      Christopher Paolini mit Eragon:

      Das Buch handelt von einem kleinen Bauernjungen der ein Drachenei entdeckt und ihn in folge dessen aufzieht. Im verlauf der Geschichte muss er viele male gegen die krieger der Feindlichen Königs antreten und wird zu den Elfen gebracht wo er seine Ausbildung zum Drachenreiter absolviert. Das Buch ist sehr Spannend geschrieben und alle Handlungen werden ausführlich geschildert und deteiliert in scene gesetzt. Jeder der ein Fan von Tolkien und sonstigen Fantasy Romanen ist dem kann ich dieser Bücherreihe sehr empfehlen!

      Tom Clancy mit im Zeichen des Drachen:

      Mein zeites Lieblingsbuch sozusagen. Es handelt sozusagen um den dritten Weltkrieg zwischen den USA, Russland und China. China steht kurz vor einem Wirtschaftlichen zusammenbruch als in Russland eine grosse menge an Gold und Öl entdeckt wird. Die Chinesen nehmen sich in Folge dessen vor, diese Resourcen für sich zu beanspruchen und in Russland einzufallen. Das geht solange gut, bis sich wie eigentlich immer die Amis einschalten und mit ihrer Militärischen überlegenheit den Krieg quasi entscheiden. Es wird am ende noch eine Atombombe auf die USA abgeschossen von deren Folgen ich euch nichts erzähle :P . Es ist sehr Spannend zu lesen, man muss allerdings ein wenig Technisches verständnis für Militärwaffen und solche Dinge haben da sehr oft und genau beschrieben wird mit was gekämpft wird und wie es funktioniert. Ich muss zugeben ich habe auch noch nicht alles genau begriffen aber was solls. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen. Nach anfänglicher langeweile nimmt es schnell fahrt auf und wird zu einem schönen Polit- Kriminalroman.
      Wenn ihr ein Problem habt, könnt ihr es behalten :)
    • Unter der Vielzahl von Autoren, deren Bücher ich schon gelesen habe, sind es für mich zwei Autoren, die mir besonders gut gefallen und deren Bücher ich auch immer wieder gerne lese, wenn ich die richtige Zeit sowie die richtige Leseatmosphäre für mich finde. In diesem Thread möchte ich euch Heinrich Böll vorstellen. Ich habe auch eine kurze Zusammenfassung eines seiner Werke beigefügt, vielleicht macht es euch ja neugierig.



      Heinrich Böll: (1917-1983)

      Biographie:
      .
      Heinrich Böll wurde 1917 in Köln geboren. Er wuchs in einer katholischen Großfamilie auf. Nach dem Abitur versuchte er sich alsBuchbinder, brach die Ausbildung jedoch nach einem Jahr wieder ab. 1939 wurde er in die Wehrmacht eingezogen, bis er 1945 in amerikanische Kriegsgefangenschaft geriet, aus der er jedoch im September 1945 entlassen wurde. Bölls Hauptwerke enstanden in den Jahren 1951 -1971:
      - Billiard um Halb 10
      - Ende einer Dienstfahrt
      - Ansichten eines Clowns
      - Wo warts du Adam?

      !974 schrieb Böll das Buch "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" mit welchem er die damalige Bildzeitung sowie die Springerpresse stark angreift. Die Erzählung beschreibt, wie eine bisher unbescholtene Frau wegen ihrer Freundschaft zu einem Straftäter Gegenstand der Regenbogenpresse wird und schließlich den verantwortlichen Reporter tötet.

      1983 starb Heinrich Böll nach schwerer Krankheit am 16 Juli.


      Geschichte:

      Ansichten eines Clowns

      Eine Freundin legte mir vor wenigen Jahren eines seiner Werke "Ansichten eines Clowns"von 1963 ans Herz, welches ich auch wirklich weiterempfehlen kann. Die Geschichte handelt von einem jungen Mann (Hans Schnier) der sich den Erwartungen seines Elternhaus wiedersetzt und nicht Politiker oder Ökonom wird, sondern eine Karriere als Clown/Komiker macht und damit recht erfolgreich durch die Bundesrepublik der 50er und 60er Jahre reist. Das Buch schildert die Beziehung zu einer Frau, die sehr katholisch erzogen und wertorientiert ist und steht somit im Kontrast zu ihrem Freund, der eine Abneigung gegenüber der katholischen Kirche sowie ihrer Art der Wertevermittlung hat. Nach einer Zeit, kommt für beide der Moment indem beide über eine Hochzeit und eine gemeinsame Familie nachdenken. Die Freundin unseres Clowns möchte natürlich, das die gemeinsamen Kinder katholisch erzogen werden, was er wiederum ablehnt. Nun sieht er sich in einem ethisch und moralischen Konflikt. Soll er seine Überzeugung bei Seite legen und die Liebe seines Lebens heiraten oder seine persönlichen Differenzen bei Seite stellen. Als er sich einverstanden erklärt, ist es zu spät.
      Böll behandelt in diesem Buch mehrere brisante Themen. Zum einem zeigt er an der Familie des Protagonisten die unreflektierte Vergangenheit und der Wertewechsel der damals jungen Bundesrepublik mit der Vergangenheit der NS-Diktatur. Seine Eltern waren beide überzeugte Nationalsozialisten, so arbeitet seine Mutter im „Zentralkomitee zur Versöhnung rassischer Gegensätze“was im Gegensatz zu ihrer damaligen politischen Orientierung ist und wofür er sie noch heute hasst. Zum anderen äußert er Kriktik an der Institution Kirche (der katholischen Kirche), die ihren Anhängern eben diese unreflektierte Anpassung und Übernahme von Werten bis hin zu Gehorsam abverlangt.

      Mein Fazit:

      Dieses Buch zählt zu Bölls Hauptwerken und löste 1963 heftige Diskussionen auf, da man Böll Antikatholizismus vorwarf, was er verneinte. Für mich ein beeindruckender Mann, der sich nicht scheute, gewagte und tabuisierte Themen anzusprechen und die Missstände der damaligen Gesellschaft anzuprangern.




      Heinrich Böll
    • Hermann Hesse

      Nun, mein absolut favorisierter Schriftstelle ist der Hermann Hesse, Schreiber von so tollen Büchern wie "Der Steppenwolf", "Siddhartha" oder "Narziß und Goldmund". Außerdem hat er viele Gedichte und Essays geschrieben, die größtenteil ebengalls sehr lesenswert sind. Hesser war übrigens auch einer der meistgelesenen Schriftsteller unter Hippies, aber das nur am Rande.

      Zu Hesses Schreiberei:
      Seine Bücher behandelten stets hochphilosophische Dinge, jedoch schaffte er es immer, diese in eine schöne, wunderbar ausformulierte Sprache und eine schöne Geschichte zu packen. Die Geschichten handeln von Entfremdung und Selbsterkenntnis, Einsichten, Einsamkeit und Rastlosigkeit. Dazu bedient er sich nicht nur der westlichen Philosphie, sondern auch der indischen Philosophie (Hesses Eltern waren Missionare in Indien, Hesse selbst verbrachte also viel Zeit in Indien). Diese Mischung fasziniert, besonders in Siddhartha, das von einem fiktivem Buddha handelt, der die Weisheit erlangt, wird diese indische Philosophie sehr deutlich. Andere seiner Werke setzen sich eher mit westlichen Dingen, Menschen, Sorgen auseinander, doch auch in diesen ist im Hintergrund Hesses indischer Einfluss.
      Hesses Gedichte sind meist in einer klaren Sprache gehalten, wenig experimentell oder gar außergewöhnlich, trotzdem schön. Nur sind die Themen der Gedichte oft etwas banaler als die Themen, die seine Romane behandeln, das trübt Hesses Vita mMn doch etwas. Nichtsdestotrotz mag ich Hesses Gedichte, abgesehen vom Inhalt mag ich seine Sprache und seinen Rhythmus.

      Abschließend kann ich nur eine deutliche Empfehlung an alle aussprechen, die Literatur mögen und Hesse eben noch nicht kennen. Es lohnt sich wirklich, seine Gedanken sind überragend, sein Stil und seine Wortwahl sowieso. "Der Steppenwolf" ist das Buch, dass mich selbst wohl am meisten inspiriert hat, auch die anderen Werke von ihm sind mehr als lesenswert. Also, schaut es euch an, wenn ihr Lust habt. Viel Spaß.

      lg DOP
    • Akif Pirincci - Die Felidae-Romane sind einfach ein Meisterwerk der Literatur! Auch die Damalstür ist nciht schlecht und noch son Buch, dessen Titel ich grad vergessen habe^^
      Der Deutsch-Türke schreibt einfach mal "göttlich".

      Sandra Schmidt - Was für Fantasy-Romane die noch nicht mal volljährige schreibt, ist unglaublich!
      In mir tobt der Sturm, In mir weint der Mond und In mir brennt die Sonne - Dreiteiler par exellance (mit 12 angefangen, mit 17 Jahren vollendet).

      Und natürlich Douglas Adams! Der Meister des Sinnlosen höchstpersönlich! Alle 5 Anhalter-Romane sind einfach nur megageil.
      Mir bleibt vor überberstender Epicness nur eins zu sagen: 42!
      Mit Eoin Colfer wurde der wohl einzig mögliche Mensch beauftragt, den 6ten Teil zu schreiben, der auch nur annähernd an Adams Genialität herankommt.
      Die Farbe Weiß bleibt dem künstlerischen Ausgangsmaterial am nächsten und schließt jede Ablenkung und Illusion aus.
      Sie erlaubt, unmittelbar über die Grundfragen des Kunstwerkes zu reflektieren.
    • Da hätten wir als erstes Bernhard Hennen.
      Hab von ihm zwar "nur" die Elfen-Saga gelesen (sind trotzdem immerhin 7 Bücher ; Elfenlied hol ich mir später), trotzdem ist er einer meiner Lieblingautoren. Grade sein Schreibstil und der Wechsel zwischen den Personen, die in dem Kapitel ihre Sichtweise präsentieren, lassen einen in eine andere Welt eintauchen. Die Personen ziehen mich in ihren Bann und lassen mich ihre Gefühle teilen.
      Ich kann jedem Bücher von ihm ans Herzen legen, da ich denke, dass seine anderen Werke genauso mitreißend sind (zB: hat der viele DSA Bände geschrieben).

      Meine zweite Lieblingsautorin ist Trudi Canavan.
      Auch von ihr habe ich nicht alle Werke gelesen (muss mir noch "Das Zeitalter der 5" holen), aber sie schrieb mein Lieblingsbuch "Die Meisterin" aus der Triologie "Die Gilde der schwarzen Magier". Auch sie verwendet Sprünge zwischen den Personen und grade in Situationen, wo man einen Moment aus verschiedenen Sichtweisen liest, reißt einen das Buch mit. Auch sie lässt einen die Emotionen ihrer Charaktere spühren, was ich persönlich in einem Buch brauche (wenn die Hauptperson heult, will ich das auch).
      Auch ihre anderen Werke aus der Welt "Kyralia", "Magie" und "Sonea die Hüterin", sind in dieser Art geschrieben und auch sie ziehen einen ihn ihre Welt. Vorallem der Zusammenhang zwischen den Bänden lässt einen immer weiter lesen (man erfährt zB manche Dinge aus "Magie" erst in "Sonea die Hüterin" und wenn man "Magie" nicht gelesen hat, kann man mit der Info nichts anfangen).
      Auch diese Werke kann ich nur empfehlen, da sie auch nach mehrmaligem lesen nicht langweilig werden (hab schon wieder Lust die Bücher zu lesen :D ).
    • Ganz klar Markus Heitz er is im mom der beste Deutsche Fantasy Autor und hat die letzten 6 Jahre immer den Preis des besten Deutschen Autor gewonnen.
      Seine Bücherreihe Die Zwerge waren einsame Spitze und absulute Welterfolge die schon in vielen Sprachen übersetzt wurde es sind nicht wenige die ihn mit Tolkien vergleichen aber sowas sieht man erst in den komenden Jahren Herr der Ringe wa lange aufen Markt bis es ein absuluter Welt erfolg wurde und ich rede nicht von den Filmen.

      Rechtschreibfehler können behalten werden.
    • Hier mal meine Top 6
      Die Unterschiede sind wirklich nur minimal also eigentlich stehen alle auf Platz 1 aber ein paar Unterschiede gibt es dann doch und so ergiebt sich halt folgendes Bild.

      Platz 1:
      Derek Landy
      Skulduggery Pleasant ist einfach eine geniale Buchreihe. Kann ich nur wärmstens empfehlen. Unangefochten ganz oben.
      Leseprobe
      "Hast du mir nicht geholfen, um mich auf die Probe zu stellen?", fragte Stephanie. "Wolltest du sehen, ob ich es auch alleine schaffe?"
      "So etwas Ähnliches. Nein, es war, um ehrlich zu sein, gar nichts in dieser Richtung. Mein Schnürsenkel war offen. Das hat mich aufgehalten. Deshalb war ich nicht da."
      "Ich hätte sterben können, weil du dir den Schuh gebunden hast?"
      "Ein offener Schnürsenkel ist nicht ungefährlich", erwiederte Skulduggery. "Ich hätte stolpern können."
      Sie starrte ihn an. Ein Augenblick verstrich.
      "War nur ein Witz", sagte er schließlich.
      Sie entspannte sich. "Ehrlich?"
      "Ganz ehrlich. Ich wäre nicht gestolpert. Dazu bewege ich mich viel zu graziös."

      Und so geht es ganze drei Bücher durch und im Februar erscheint angeblich Buch 4.

      Platz 2:
      Stephen Baxter
      Manchmal zwar etwas sehr übertrieben physikalisch aber im großen und ganzen ein klasse SiFi Autor.

      Platz 3:
      Eric Nylund
      Halo als Buch? Geht das überhaupt? Es geht, aber nur wenn dieser Mann sie schreibt. Spannend, Autentisch und gut recherchiert. Halo so wie es eben sein soll. Voller Helden, Ailiens, Mut und natürlich Spartaner.

      Platz 4:
      Kai Meyer
      Jeahh Welleläufer!! Wieder so ein Buch das eigentlich viel weiter oben stehen würde, wären da nicht die anderen auch noch einfach dass es so aussieht als würde ich nicht nur Fantasybücher lesen. Ein Autor den das Fantasygenre irgendwie verschluckt hat obwohl er mit dieser Trillogie wirklich ein Meisterwerk abgeliefert hat.

      Platz 5:
      T.A. Barron
      Ein Fantasyliebhaber der kein Buch über Merlin hat ist kein Fantasyliebhaber. Und wenn man die Merlinsaga trotzdem liest wird man automatisch zum Fantasyliebhaber. Ich hab noch nie 5 Bücher am Stück schneller verschlungen als diese Serie. Ein ganz großer Autor der es wahnsinnig gut versteht auch ohne große "Entscheidungsschlachten" o.Ä. ein tolle Atmosphäre zu schaffen.

      Platz 6:
      Teilen sich Markus Heitz und Wolfgang Hohlbein. Die beiden mussten noch irgendwie da rein. Obwohl Heitz meiner Meinung nach etwas besser schreibt. Spannender und nicht ganz so langatmig als Hohlbein.


      Das wars.
      Aber jetzt will ich natürlich noch über ein paar schlechte Autoren lästern.
      Deshalb das gleiche noch einmal von der anderen Seite der Beliebtheitsskala.

      Platz 1 unangefochten weil so Grottenschlecht:
      Christopher Paolini
      Der Auto den ich erst einmal einen Crashkurs in Fantasyliteratur spendieren würde.
      Schreibstiel? Hat keinen.
      Ideen? Allesamt geklaut und abgekupfert, aber wirklich allesamt, da gibts keine ausnahme, gar keine, nein.
      Spannung? Nö
      Der weiß noch nicht mal was er da überhaupt schreibt. In jedem Buch gibt es mehr ungereimtes und unerklärtes als aufgedeckt wird.
      Und dann dieses Halbwissen das er verbreitet! Nein entweder man kennt sich in der Materie aus in der man schreibt oder man lässt es. Aber bitte nicht etwas schreiben was völliger Käse ist.
      Ich kann diese Bücher nicht mehr sehen.
      Lern schreiben; lies "Sun Tzu", "Carl von Claustewitz", "Grundlagen des Segelns", "Grundlagen des Fliegens"; denk dir selber was aus und dann reden wir noch einmal.

      Platz 2:
      Stephanie Meyer
      Ja, ich weiß ich hab bereits jetzt bei der weiblichen Leserschaft verspielt, trotzdem landet sie bei mir auf dem zweitschlechtesten Platz. Ich mein was soll denn diese mittelalterliche Lebenseinstellung die sie mit ihren Büchern rüberbringen will.
      Sex erst nach der Ehe? Jahh aber bitte nicht im 21. Jhd. Und da ist es mir Wurscht ob in den Büchern Vamiere vorkommen oder nicht. Wenn ich Vampiere will dann les ich Graf Dracula aber nicht diesen Müll von glitzender Haut im Sonnenlicht und italienische Mafiosie die gern nach usa für ein Kaffeekränzchen reisen.
      Müll+Tonne = Bis(s) die Müllabfuhr kam.

      Platz 3:
      Cornelia Funke
      *schnarch*

      Und als letztes

      Platz 4:
      Diese Platz geht nicht an einen Autor sondern an alle Deutschlehrer/inen in dieser Republik.
      Es gibt so viele tolle Bücher, und da mein ich nicht nur Fantasy, aber ihr, ihr sucht immer welche die kein Mensch braucht und dann natürlich auch keiner liest.
      Warum liest die Jugend von heute denn nicht mehr gern? Weil man uns in der Schule davor geimpft hat.
      Da sind dann so Autoren vertreten wie:
      Franz Kafka; die alte Küchenschabe.
      Uwe Timm; ganz toll ein Buch über die Currywurst, du Hanswurst.
      Jakob Arjouni; uii ein Buch mit Titel Happy birthday, Türke! Da versteht man erst das Buch des guten Sarazin.
      oder der tiefpunkt jedes Deutschunterrichts
      Friedrich Nietzsche


      Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein ander mal erzählt werden.
      Ist auch so schon genug.
      In diesm Sinne viel spaß weiterhin beim Lesen, egal was es ist.
      Nichts ist gleichgültiger als die Ewigkeit

      Perry Rhodan