Berserk

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    • Double-Plüsch schrieb:

      Ist das nun das Kind von Casca und Griffith, und sie sehen das Gute von Griffith "wiedergeboren" in diesem Kind?
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      Es ist Griffith. Immer wenn Vollmond ist, verwandelt er sich in das Kind und geht zu Casca und Guts, weil er sich nur dort wohlfühlt. Anscheinend war das doch alles keine gute Idee und er hat harte Depressionen, oder so. Nur als Kind, kann er "fühlen", ansonsten fühlt er nichts mehr. Deswegen fühlt er sich als Kind auch "wohl", wenn er bei Casca und Guts ist, aber dann einsam, wenn er sich wieder zurück verwandelt und "weg muss". Und wenn er dann wieder "älter" ist, fühlt er nichts mehr.

      So würde ich das verstehen.
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      Dieses Kind ist das, was noch von Guts und Cascas Kind übrig ist.

      Als Erinnerung:
      Casca war schwanger, als sie von Griffith vergewaltigt wurde. Das Kind wurde durch Griffiths dämonisches Wesen korrumpiert und ist nach seiner Geburt ja auch immer Casca und Guts hinterhergelaufen. Bei Griffiths Rückkehr in diese Welt als Femto wurde ja einerseits das "Egg of the perfect World" (kenne nur den englischen Namen) und eben dieses Kind als Wirt genutzt. Ein bisschen von Guts und Cascas Kind ist also immer in Femto, da dessen Körper für das Ritual mitgenutzt wurde. Dieses Kapitel bestätigt es jetzt einfach nur, dass bei Vollmond quasi das "Kind" durchkommt. An allen anderen Tagen/Nächten ist Femto er selbst, deshalb auch die Leere. Er fühlt nichts mehr. Im Grunde ist das Kapitel einfach nur eine relativ klare Bestätigung von Zusammenhängen, die zuletzt angedeutet wurden.
      Marco: "Ya got me"
      Kizaru: "you little Liar"
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      Das Kind ist eine Art Verbindung von Guts, Casca und Griffith ist, wurde lange Zeit angedeutet. (Das war ja im Grunde die Vermutung von allen und ich meine der Skullknight hats auch so gesagt.)

      Aber, dass das Kind Griffith ist, war mir allerdings nicht klar. Oder was meinst du? Ich dachte immer nur es wäre eine Art "Hülle" aber anscheinend ist das Kind Griffith, so würde ich das jetzt deuten, also das was Griffith sagt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Celeburn ()

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      Ich habe es immer so interpretiert, dass in Femto nun Griffith + das Kind existieren. Das Kind zeigt sich eben nur beim vollen Mond. Wieso das Kind weiterhin in Femto existiert, da könnte man spekulieren ohne Ende, möglicherweise hat es, durch seine vorhandene Verbindung zu Guts und Casca, all das von Griffith in sich aufgenommen, was noch Gefühle für die beiden hat. Das Kind selbst wird sich dessen gar nicht so bewusst sein bzw empfindet die Zeit, in der Griffith "die Kontrolle" hat so wie im Kapitel beschrieben.


      Edit:

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      Ich habe mir das neueste Video zum Chapter von "The Masked Man" angesehen. Er ist mein Lieblings-Youtuber, wenn es um Berserk geht. Er hat spekuliert, dass diese ganze Situation (Griffith wird durch den Moonlight Boy in sich beeinflusst, bzw vergangene Gefühle für Guts und Casca bleiben durch ihn erhalten. Seine eigenen + vermischt durch die Gefühle des Kindes) in Griffith/Femto einen Konflikt auslösen. Ob es soweit geht, Griffith zum Ende der Story nochmal mehr in Richtung "Versöhnung" gehen zu lassen oder einfach nur um den finalen Konflikt emotional mehr aufzubauen, das ist schwer zu sagen. Aber diese Verbindung und besonders die Zuneigung, die gerade Guts in diesem Chapter gegenüber dem Moonlight Boy zeigt, sind schon sehr interessant.
      Marco: "Ya got me"
      Kizaru: "you little Liar"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Whitebeard's Heir ()

    • Schwierige Situation, aber zumindest kann man sagen, dass es fast das Best-Case-Szenario ist, wenn es um die Weiterführung des Mangas geht. Mori und Miura sind lange Freunde und standen im engen Kontakt und nur er weiß die genauen Details über die Zukunft von Berserk. Außerdem hatte Miura sein Team, welches unter ihm trainiert hat und kennen und verstehen den Manga mehr, als alle anderen je könnten. Natürlich wird es niemals 1:1 die Vision von Miura sein, aber ich glaube unter Mori's Leitung und Miura's Team, kommen sie so nah wie nur möglich.
    • Amazarashi schrieb:

      Schwierige Situation, aber zumindest kann man sagen, dass es fast das Best-Case-Szenario ist, wenn es um die Weiterführung des Mangas geht. Mori und Miura sind lange Freunde und standen im engen Kontakt und nur er weiß die genauen Details über die Zukunft von Berserk. Außerdem hatte Miura sein Team, welches unter ihm trainiert hat und kennen und verstehen den Manga mehr, als alle anderen je könnten. Natürlich wird es niemals 1:1 die Vision von Miura sein, aber ich glaube unter Mori's Leitung und Miura's Team, kommen sie so nah wie nur möglich.
      Sehe ich da auch so.
      Es wird nicht das selbe, wird nicht das Berserk wie es gedacht war...aber ich denke man wird da zumindest eine würdige variante dessen erschaffen können.

      Denke es ist für alle eine möglichkeit nochmal mit Miura ein letztes mal zu arbeiten, sein werk würdig zuende bringen zu können und ihn damit die letzte ehre zu erweisen.
    • Juhuu es ist endlich soweit . Alsoo zu den Chaptern. Gibt jetzt nicht viel her aber das was wir sehen übersteigt alle Erwartungen bzw. Spekulation zum weiteren Verlauf der Story. Das wir jetzt keinen Endkampf sehen sollte uns klar sein. Aber ich befürchte, das Cascar abhanden kommen könnte. Würde der ganzen Sache ziemlich viel Würze verleihen. Wie hat dieser Griffith es geschafft diese Secret Invasion durchzuführen? Fragen über Fragen ^^

      Zum Artwork: Wenn man genau schau findet man definitiv kleine Unterschiede aber im großen und Ganzen wurde hier Top Arbeit geleistet. Will mehr :)
    • Ich verstehe nicht ganz warum zwei Kapitel rauskommen müssen die zusammen etwa ein Kapitel in Miura Zeiten beinhaltet hätten. Aber ok wenn die neuen Zeichner mit kleinen Kapitel besser zurecht kommen und damit die Kapitel regelmäßiger erscheinen dann hab ich nichts gesagt. Vom Artstyle und von der Stimmung hat man tatsächlich keinen Unterschied gemerkt, lediglich das es etwas Kampf lastig war stört etwas. Tatsächlich ist fast nichts relevantes passiert, Guts schlägt vergebens in Griffith ein und am Ende erscheint Zodd. Bis auf Hinterlistig Grinsen hat Griffith nichts getan und auch Guts hat nur stumpf seinen Zorn freien lauf gelassen, alles in allem nice aber die Kapitel hätte es nicht wirklich gebraucht da es nichts relevantes her gibt
    • @Enki

      Genau diese Kapitel hat es GEBRAUCHT, da ein neues Team bzw. zum Teil neue Leute an dem Projekt Berserk nun Federführend sind. Man tastet sich erst ran und guckt wie es beim Rezepienten ankommt. Man kann nicht erwarten, dass die sofort mit 30 Seiten Lore beginnen. Der Rezepient, muss auch erst wieder mit Berserk "vertraut" gemacht werden was den Zeichenstil, die Charaktere und den (die?) Arc angehen.
    • Das neue Chapter gibt irgendwie nicht viel her.
      Habe das Gefühl der Manga stagniert.

      Aber trotzdem will ich nicht meckern.
      Irgendwie ist es trotzdem toll neue Chapter zu bekommen und Griffith&Co zu sehen.

      Klar, die zeichnerische Qualität von Miura ist nicht da und kann man auch nicht erwarten.

      Insgesamt toll das Sie es fortsetzen.

      Aber wie gesagt, es fehlt an Tempo und spannenden Kampfszenen.
    • Dem kann ich nur klar widersprechen. Das Tempo ist sogar ziemlich hoch und das kommt auch nicht überraschend, da Mori extra darauf hingewiesen hat, dass er nichts groß ausschmücken, sondern nur das schreiben werde, was er von Miura persönlich erfahren hat. Seit er und Studio Gaga übernommen haben, ist der Elfhelm Arc beendet worden und wir befinden uns nun im finalen Arc. Elfelm wurde überrannt, Casca entführt und offenbar ist auch schon etwas an Zeit vergangen, seit sie in Falconia ist. Das ist eine Menge für die handvoll Kapitel, die wir bekommen haben.

      Das aktuelle Kapitel war zwar sehr dialogarm, das war aber eine gute Wahl, um einfach nur eindrücklich zu zeigen, wie Casca mit ihrer Situation umgeht. Weniger Dialog ist generell etwas, mit dem wir uns wohl oder übel werden anfreunden müssen, aus dem oben genannten Grund.
      Was Berserk ausmacht, sind ohnehin diese charakterforkussierten Momente. Nicht die Gewalt, oder die Action, sondern die Charaktere und die großen Emotionen machen diese Story so besonders.

      Ich bin außerdem der Meinung, dass das Artwork von Studio Gaga in diesem Kapitel eine klare Steigerung erfahren hat. Die Charaktere sahen meines Erachtens deutlich besser und mehr wie sie selbst aus und die Gesichter schienen für mich ausdrucksstärker. Besonders Casca und Griffith sahen wirklich gut aus. Insgesamt also alles positive Zeichen.

      Berserk ohne Miura wird nie mehr dasselbe sein. Das Talent, das dieser Mann sowohl als Künstler als auch als Erzähler hatte, war etwas ganz Besonderes. Aber ich bin froh, dass wir wenigstens erfahren werden, welches Ende er für seine Story im Sinn hatte.

    • @Death the Kid Ich werde dir in keinster Weise widersprechen, ich will durch eine Diskussion nicht das Antlitz dieses Mannes verletzten.

      Eine unfassbare Leere erfüllt mich wenn ich daran denke das Miura verstorben ist.
      Dieser Manga hat mir so viel gegeben, ich fasse es immer noch nicht das er nicht mehr da ist.
      Manchmal frage ich mich warum ausgerechnet er gehen musste. Aber das liegt vielleicht in der Natur der Sache das schöne und wichtige Dinge früh von uns gehen.

      Die Einzigartige Federführung dieses Mannes fehlt mir so sehr.

      Als ich das erste mal Falconia sah, konnte ich nicht glauben das sich ein Mensch sowas ausdenken geschweige denn Zeichnen kann.

      Warum wurde Guts aus dem Leib einer Toten geboren ?
      Warum ist Guts soweit gekommen und lebt noch ?
      Was ist der Sinn von Guts dasein ?

      Die Finsternis ist vielleicht eines der Dramastischsten Momente in der Geschichte der Literatur ?
      Ich weiß es nicht.
      Jedoch werde ich die Finsternis nie vergessen. Das Mirua das geschafft hat, zeigt sein einzigartiges Genie.

      Vielleicht hatte selbst der Allmächtige langsam Angst bekommen vor Miuras Federführung und hat ihn deshalb zu sich geholt.
      Eine Sache die nur die beiden wissen.
    • Death the Kid schrieb:



      Berserk ohne Miura wird nie mehr dasselbe sein. Das Talent, das dieser Mann sowohl als Künstler als auch als Erzähler hatte, war etwas ganz Besonderes. Aber ich bin froh, dass wir wenigstens erfahren werden, welches Ende er für seine Story im Sinn hatte.
      Kann ich 1 zu 1 so unterschreiben. Ein Ersatz kann und darf es gar nicht geben, es ist einfach nur ein Abschluss von und für Fans sozusagen. Und das find ich sehr gut!!! :-D :-D