Monkey D. Ruffy

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    • Ich seh das im übrigen überhaupt nicht so das ruffy sich mental weiterentwickelt hat. den selben einfallsreichtum zeigte ruffy schon bei Arlong mit seinem Gum-Gum-Twister um Mookuh auszuschalten. damals ist es zwar schiefgegangen weil er nicht weiter gedacht hat aber das ist auch nur pech, weil auch nicht jeder gegener ruffy mit samt steinklotz hätte rauslösen und ins wasser schmeißen können. weiter geht es mit enel. dort hat ruffy die sachlage perfekt analysiert und seine umgebung(die maxim) mit genutzt um enel herbe schläge zu geben. Die Goldkugel an seinem Handgelenk danach war pech, aber nicht sein fehler. Auch bei Captain Black hat er gezeigt das er seine gegner einzuschätzen weiß und gewusst das er einr isiko eingehen muss um black zu fixieren damit er nicht ausweichen kann. Die Situation jetzt mit dem wachs empfand ich dacher überhaupt nicht ungewöhnlich für Ruffy.
      Für mich ergibt sich daraus das viele ruffys naivität und leichtsinn mit blödheit verwechseln, aber blöd ist ruffy definitiv nicht.
    • Ich denke das Ruffys Verhalten bisher einen Nachahmung von Shanks Verhalten ist, man sieht ja das Ruffy mit ganz anders war: Da er ohne Vater aufgewachsen ist, seinen Opa nicht unbedingt ausstehen kann und Angst vor ihm hat und dieser Freund von Garp wohl in die selbe Sparte fällt hat sich Ruffy ein Vorbild gesucht und Shanks Verhalten nachgeahmt, weil er dachte das man so stärker werden könnte oder so. Deshalb habe ich gehofft das nun mehr von Ruffys Ich rauskommt nach SA, was aber nicht so der Fall war bisher. Hoffe das DRagon ihm den Kopf waschen wird deswegen.

      Sein Upgrade lässt auch auf sich warten, weil er ist seit SA nicht wirklich stärker geworden ist und so niemals gegen Kuma oder andere gewinnen kann.
      A Laser beam of Epicness
    • @LADarque:da muss ich dir recht geben... ich mein... das was er in zukunft geworden ist als dieser charakter muss man ganz klar shanks und garp zuschreiben...wie du schon gesagt hast... seinen vater kannte er vor kurzem nicht und ist vielleicht ein bisschen distanzierter in bezug auf seinen opa da er ihn in der vergangenheit *gedrillt* hat... aber wäre dieser akt nie passiert wäre ruffy nicht ruffy... ohne diese zwei personen hätte ruffy nie seinen lebenswichtigen willen bekommt...un das macht eben den kaiso koni aus...wenn er sagt er will sein leben für seine nakama geben dann ist es nicht einfach nur i-welches geschwaffel dann *schmeißt* er einfach sein leben weg nur damit es seinen freunden besser geht...

      anschließend sollte man nicht seine nakama vergessen die ihn immer unterstützen... ruffy würde sein leben für jeden einzelnen von seinen freunden geben... ganz kurz gesagt...für den zukünftigen könig der piraten sind freunde das wichtigste...!!!ohne seine freunde könnte er nicht könig der piraten werden...mein fazit...
      NO RETREAT
      NO SURRENDER!!!
    • Ich finde Ruffy's Stärke beziehungsweise Chancenlosigkeit gegen die derzeitigen Gegner ist ein interessanter Punkt.
      Die Ganze SHB wurde ja von Kuma auf eine Art Upgrade-Reise geschickt...
      Und ich bin mir ziemlich sicher, dass alle wenn sie wieder aufeinander treffen um einiges Stärker sind...allerdings wird die Steigerung bei allen anderen bestimmt viel größer sein als bei Ruffy.
      Das liegt sicher auch daran, dass Ruffy sich hauptsächlich (für die großen Gegner) über sein Haki entwickeln kann und das ist langwieriger als seine Schwertkünste oder Wetterattacken zu verbessern.

      Also ich denke, dass er irgendwann durch das Haki einen riesen Sprung machen wird und auf Amazon-Lily konnte er ja auch einiges erleben, was haki angeht.
    • @eddy

      Halte ich ehrlich gesagt für recht unwarscheinlich, dass Ruffy am wenigsten dazulernt, imo eher das genaue Gegenteil, denke er könnte die größten Fortschritte machen. Du musst bedenken, Ruffy ist der Hauptprotagonist und als Kapitän der Stärkste der Shb(und jetzt kommt bitte keiner mit "Zorro ist genau so stark oder stärker"^^), von daher glaube ich nicht, dass seine Member oder einige von ihnen mal stärker als er werden sollten. Würde auch nicht sagen dass seine Verbesserungsmöglichkeiten nur noch im Haki liegen. Mit Haki allein kann er denk ich keinen einzigen der "Big Guys" besiegen, selbst wenn er es vollständig beherrscht. Imo muss und wird er genau so noch neue Techniken/Attacken dazulernen, denke seine Frucht gibt in der Hinsicht auch noch einiges her.

    • eddy
      Ich finde Ruffy's Stärke beziehungsweise Chancenlosigkeit gegen die derzeitigen Gegner ist ein interessanter Punkt.


      Naja wenn Ruffy alle Jungs von vornherein wegahuen würde, würde keiner mehr OP lesen. Shonen sind eigentlich immer gleich aufgebaut. Held verliert, trainiert und gewinnt am Ende, OP ist da nicht anders

      Das Shanks es auch ohne TF geschafft hat braucht man nicht unbedingt eine TF um stärker zu werden. Vielleicht kann das sogar auch ein Hindernis sein, das sich die User zu sehr auf die TF verlassen und ihrer wahre Stärke garnicht erst suchen. Ruffy muss also auch Wege finden fern von seiner TF um stärker zu werden
      A Laser beam of Epicness
    • Buggy schrieb:

      @eddy

      Halte ich ehrlich gesagt für recht unwarscheinlich, dass Ruffy am wenigsten dazulernt, imo eher das genaue Gegenteil, denke er könnte die größten Fortschritte machen. Du musst bedenken, Ruffy ist der Hauptprotagonist und als Kapitän der Stärkste der Shb(und jetzt kommt bitte keiner mit "Zorro ist genau so stark oder stärker"^^), von daher glaube ich nicht, dass seine Member oder einige von ihnen mal stärker als er werden sollten. Würde auch nicht sagen dass seine Verbesserungsmöglichkeiten nur noch im Haki liegen. Mit Haki allein kann er denk ich keinen einzigen der "Big Guys" besiegen, selbst wenn er es vollständig beherrscht. Imo muss und wird er genau so noch neue Techniken/Attacken dazulernen, denke seine Frucht gibt in der Hinsicht auch noch einiges her.


      Das hast du falsch verstanden... ;)
      Natürlich meine ich nicht, dass alle anderen plötzlich stärker werden als Ruffy, sondern das er proportional zu den anderen gesehen, nicht so schnelle Fortschritte machen wird.
      Und was Haki angeht denke ich schon, dass es gegen die großen Gegner der entscheidende Faktor sein könnte.
      Die TF Techniken wird er auch verbessern, aber egal wie stark er wird, gegen einen Admiral ect. hätte er nur in Verbindung mit einem starken Haki eine Chance.
    • Im Moment kann ich Ruffy überhaupt nicht ausstehen und er verkommt zunehmend für mich zu einem absoluten Hasscharakter, was die Hauptfigur eines Manga definitiv nicht sein sollte. Wieso werdet ihr fragen?

      Ruffy war schon immer ein kindlicher, lustiger Spassvogel, der aber bei allem Spass wusste, dass er seine Crew beschützen muss, und die sich hundertprozentig auf ihn verlassen muss. Die ersten Grenzen wurden ihm in aller Deutlichkeit von Aokiji aufgezeigt, der ihm- noch auf freundlöiche Art und Weise- klar machte: "Junge, du bist zu schwach um es zu schaffen und ich hätte dich und deine Crew heute spielend vernichten können". Quintessenz dessen war, dass er trainierte und die Gears entwickelte. Im TB aber wurden ihm erneut die Grenzen aufgezeigt, und wäre Zorros Opfer nicht gewesen, wäre die Crew auch hier drauf gegangen. Auf Shabondy wiederum, als er durch sein impulsives Handeln, einen Admiral, samt Sentomarou, mehereren Pacifista + echten Kuma anlockte und die Crew eine vernichtende Niederlage erlitt, bei der all sein Versagen und seine Schwäche bei jedem verlust aufs Neue deutlich wurde, dachte ich: "Hey, vielleicht lernt er daraus jetzt und wächst". Leider zu früh gefreut. Auf Amazon Lily ist er wieder der unbekümmerte Idiot gewesen, der an seinen Fähigkeiten nicht arbeitet, unüberlegt handelt, und nur durch fremde Hilfen bestehen kann. Furchtbar wurde es dann, als er auch noch das leben von seinen neuen Freunden Hancock und den Amazonen in gefahr brachte, nur um seinen Bruder aus einer gefahr zu retten, vor dessen Größe er nicht mal die geringste Idee hatte. In ID dann das Gleiche, als er Mitinsassen wie Mr. 2, Inazuma, Ivankov mit reinzieht, nur um seie Ziele erfüllt zu kommen.

      Sorry, auch wenn das hart klingt, aber im Moment ist er nichts weiter als ein unreifer, schwächlicher, egoistischer, Idiot, der es nicht verdient hat ohne Charakterentwicklung mal PK zu werden.
    • Das er seine Freundin Hancock jetzt in Gefahr gebracht hat stimmt zwar , aber hat er das nicht auch im EL Arc gemacht und den Arcs davor? Er hat seine Nakama in Gefahr gebracht um dieses oder jenes Ziel zu erreichen ohne den freien Willen seiner Nakama zu brechen.

      Ruffy Unbekümmertheit ärget mich aber auch und die Szenen im letzten Chapter waren zwar sehr schön, aebr Ruffy wird dadurch im Nästen nicht traurig durch die gegend laufen oder daraus lernen, leider

      Es ärgert mich auch das Ruffy zwar ein wenig sauer war in AL, das aber sehr schnell vergessen hat und zwar von denr Insel runterkommen wollte und alles um seine Jungs zu finden. ABer ich finde Ruffy hat den verlust eigentlicht ziemlich locker weggesteckt mit seiner positiven Art und ist zur Tagesordnung übergegangen. Gut fand ich hingegen seine Entscheidung zuerst ins ID zu gehen, weil er dort zuerst helfen konnte. Nämlich seinen Bruder, seine Jungs von der SHB hätte er ja erst dann wiedergesehen wenn Ace schon tot wäre. Außerdem hat Ruffy ja Boa gefragt und nicht irgendwie gezwungen und damit ihren freien Willen unterdrückt oder gar gebrochen.

      Oda muss trotzdem zusehen das Ruffy ein wenig reifer wird, man sollte aber nicht zuviel erwarten,
      A Laser beam of Epicness
    • Soso, hier wird ja wirklich sehr stark über Oda und seine fehlende Charakter-Entwicklung bei Ruffy hergezogen. Dem ist zumindest insofern zuzustimmen, als man bei Ruffy's Auftreten wohl tatsächlich zuletzt keine Charakteränderung entdecken konnte.

      Als er auf Amazon-Lilly landete, und es diese zahlreichen erotischen Anspielungen gab (sprießende "Pilze"; halbnackte Frauen mit Schlangen so wie im Garten Eden), dachte ich eigentlich, Ruffy würde endlich in dieser Hinsicht erwachsen werden (oder zumindest pubertieren??) - und er würde seinen Freunden dann als gereifter Mann wiederbegegnen. Diese Hoffnungen hat Oda dann allerdings mehr oder weniger ansatzlos zerschlagen (Grund hierfür dürfte imo wohl die doch sehr junge Zielgruppe des Magazins sein) - wenngleich auch hier natürlich noch Hoffnung besteht (insbesondere bei einem Wiedersehen mit Hankock später :love: )

      Ebensowenig verändert hat sich Ruffy's unfassbare Sturheit und seine Naivität. Doch gerade diese beiden Charakterzüge würde ich nicht direkt als kindlich einschätzen. Vielmehr sehe ich sie als wichtige Voraussetzung für seinen Weg zum PK!!
      Im Verlaufe des Mangas wurde schon an zahlreichen Stellen aufgezeigt, wie enorm wichtig es ist, für seine Werte und Ideale einzustehen, wie enorm wichtig es ist, für seine Träume und seine Freunde Risiken aufsichzunehmen, die weit jenseits dessen liegen, was ein "vernünftig" denkender aufsichnehmen würde.
      Ein vernünftiger Ruffy hätte sich nicht gegen alle Wahrscheinlichkeiten mit der CP9 angelegt, um Robin zu befreien. Ein vernünftiger Ruffy hätte nicht versucht, Don Creek's Rüstung zu zerschlagen. Ein vernünftiger Ruffy hätte sich nicht mit einem "Gott" angelegt. Es gibt noch viele solcher Beispiele.

      Ich denke, dass Ruffy's Königshaki zu einem gewissen Grad eine Belohnung für seine Willensstärke darstellt. Und ein wichtiges Element dieser Willensstärke ist nun einmal auch seine Naivität. Diese ist auch nicht zwingend kindisch, denn sie ist durch und durch altruistisch und nicht egoistisch wie man es bei einem Kind erwarten würde. Ruffy rennt zwar stets mit dem Kopf durch die Wand, aber seine Motive sind immer ehrlich und edel.

      Ich denke, das ist letztlich der Weg, den Oda für Ruffy vorsieht. Dass dies nicht jedem Leser gefällt, kann ich mir sehr gut verstehen. Letztlich hoffe ich aber auch, dass wir bald mal wieder einen von Ruffys lichteren Momenten erleben werden (etwa wie bei seinem letzten Aufeinandertreffen mit Bellamy).

      In diesem Sinne,
      Pizarro.
      Noch weniger Signatur. Pizarro.
    • Guten Tag,

      Ich weiß nicht genau ob das schonmal angesprochen wurde, aber mir fällt grad spontan auf: Hat Ruffy jemals in Gedanken gesprochen? Spontan fällt mir grad keine Stelle auf, wo er es tut (hoffe ich trete jetzt net ins fettnäpfchen :pinch: ).

      Mir fiel auchmal spontan auf, dass Zoro seit seiner Kindheit nie geweint hat, hat aber leider hat er es doch nämlich nach der Niederlage gegen Falkenauge, dass war aber auch dann das letzte mal :D. Zu Ruffy: Manchmal hat er ja laut gedacht, aber ob er in Gedanken gesprochen hat, so wie die meisten in der SHB das tun kann ich mich ehrlich gesagt nicht erinnern. Selbst seine Vergangenheit hat er Zoro erzählt und den Sinn des Hutes, aber bisher weiß man echt nicht was in Ruffy vorgeht :D.

      Wenn ich falsch liege, könntet ihr vielleicht einen Beweis (z.B. die Episode wo er in Gedanken spricht) hinzufügen? Danke.
      ~
      "Pirates are more like 'people who don't follow rules' but who is to say that outcasts are wrong in what they do?
      "

      -Gan Fort
    • Ich muss gestehen, ich kann mich auch an keine Stelle erinnern, in der Ruffy in Gedanken geredet hat. Ruffy denkt tatsächlich immer laut. Allerdings denke ich, dass das ein weiterer Ausdruck von Ruffys Charakter ist. Ruffy denkt halt nicht, er handelt einfach. Er weiß, was für ihn wichtig ist (in erster Linie sein Bruder und seine Nakama) und er weiß auch, dass er alles tun kann, was nötig ist, um diese zu schützen.

      Was auch auffällt, ist, dass Ruffy sich noch nie einfach so mit jemandem angelegt hat, sondern immer nur um jemanden zu beschützen oder um irgendwelchen Idioten wie Foxy oder Sankt Charlos Grenzen aufzuzeigen. Es stört ihn auch nicht, wenn er dabei selber in Gefahr gerät (Kampf mit Ao Kiji / Angriff auf Sankt Charlos). Dies würde ich allerdings nicht als Dummheit bezeichnen, sondern als einen stark ausgeprägten Gerechtigkeitssinn.

      Zu den Anschuldigungen, er brächte seine Nakama in Gefahr kann ich nur sagen, dass er noch nie jemanden zu etwas gezwungen hat. Wenn er eine Entscheidung trifft, die die SHB in Gefahr bringt, so weiß die ganze Crew, dass sie zusammenhalten müssen, wenn sie ihre Abenteuer bestehen wollen. Sie vertrauen Ruffy, und Ruffy vertraut ihnen, er weiß genau, wie stark sie sind, und was sie können. Und auch Boa Hancock hat sich selbst dazu bereit erklärt ihm zu helfen.

      Zuletzt möchte ich an den Kampf mit Arlong erinnern, wo er selbst gesagt hat, dass er ohne seine Nakama rein gar nichts wert ist und auch nichts zustande bringen würde.
      Gutalala Sudalala~
    • da kann ich kuma nur zustimmen,

      ruffy würde niemals seine crew zwingen, sie vertrauen sich eben gegenseitig und helfen einander, eben als gemeinschaft, teamwork etc. pp.

      nun jah ruffy sagt direkt was er denkt ohne rücksicht auf verluste :D und das ist auch gut so zumindest mMn.

      das er nicht einfach auf leute los stürmt und die verprügelt ist jah klar. schließlich ist es eigentilch ein manga mit der ziel gruppe 10 bis 20, also schätz ich jetzt mal! und wenn dann 10jähriger oder etwas ältere sehen wie ruffy einfach auf welche los geht ohne grund. kucken das vll einige kinder ab und machen das gleiche

      die botschaft soll jah eigenltich sein das man zu seinen freunden stehen soll denen vertrauen und ihnen zuhelfen wenn sie in schwierigkeiten sind. und das eigentlich ohne zu zögern.
      und nicht hau drauf junge und zeig wie stark du bist.

      zu dem arlongpark ist meiner meinung nach das beste beispiel für derartes verhalten von ruffy, er stellt hier klar, das er ohne seine freunde nicht weit kommt und kommen wird. und das ist auch gut so. es ist ein wichtiger charakter zug den oda ihm da verpasst hat. allein kommt man nicht weit.
    • Oda schreibt eigentlich selten die Gedanken der Chars auf, sondern lässt sie mehr agieren. Außerdem funktioniert es nicht das man jeden Gadanken laut sagt, und Ruffy tut das auch nicht. Er denkt sich auch seinen Teil und wenn er ihn mitteilen möchte so tut er es oder nicht. Er beobachtet die Menschen eher, wie z.B. Konis wo er ja fast als erster drauf gekommen ist das mit ihr etwas nicht stimmt.
      A Laser beam of Epicness
    • Ruffy zwingt keinem seinen Willen auf. Meistens teilen sogar seine nakama seine ansichten oder taten. So meint Zorro z.b hätte Ruffy sankt carlos nicht K.O. geschlagen hätte er ihn zerschnitten, obwohl er auch gewusst hätte das das nur ärger einbringt und einen admiral auf den plan ruft. Ruffy und seine Crew sind halt nicht die typischen piraten die alle situationen erstmal genau analysieren. sondern in seiner crew hilft jeder jedem und jeder ist bereit für den anderen zu sterben. Selbst Zorro will sich opfern und glaubt fest daran das ruffy Pk wird. Das wird schon sehr früh klar nämlich nach dem kampf mit falkenauge, da sagt zorro,, ich werde nie wieder einen kampf verlieren, bist du damit einverstanden Piratenkönig?´´
    • Ok um jetzt nochmal auf die Narkolepsie anzusprechen. Ruffy ist in der gesamten Story nur einmal spontan eingepennt und das war bei Garp. Ansonsten war es immer was anderes das ihn zum schlafen gebracht hat und das war auch kein Sekundenschlaf wie bei Ace und Garp das war Tiefschlaf.
      It's astounding. Time is fleeting. Madness takes its toll...

    • @Bellamy the Hyena

      Ich würde dir raten, nicht immer nur Einzeiler zu posten, wo du zustimmst. Die werden nämlich immer gleich gelöscht und außerdem gibt es dafür den Zustimmen-Button rechts unten :)

      @Topic
      Jaja, Ruffy dieser Querkopf xDD Oda sollte wirklich mal eine entscheidende Entwicklung bei ihm einbringen. Wäre ja langweilig, wenn Ruffy immer nur das Schlimmste machen kann auf einer Insel xD Mit Ace' Hinrichtung wäre diese Möglichkeit gegeben und Ruffy würde mal mehr Ernst und Nachdenklichkeit zum Ausdruck bringen. Auch könnte er auch mal etwas mehr Stärke zeigen (im aktuellen Arc wohl nicht mehr möglich o.ô), aber zumindest danach, wenn er wieder bei vollen Kräften ist. Aber dies wurde schon zur Genüge geschrieben xDD
    • Jap, eine Entwicklung auf physischer Basis haben wir nicht erleben können, imo. Aber wenn Ace sterben oder Ruffy die Wahrheit erfahren sollte, dann wird sich eine umso stärkere psychische Entwicklung vollziehen. (sozusagen als Ausgleich, da Oda den Charakteren meist nach größeren Arcs etwas Neues mitgibt.)
      Er kennt seinen Vater nicht, er hat nun auch scheinbar nie einen leiblichen Bruder gehabt und ich bin mir nicht sicher, ob er Garp nachher Vorwürfe machen wird. Fest steht, dass er ihn mit neuen Augen sehen wird, da es doch ein herber Schlag ist, sollte man die Geschichte von dem Menschen hören, den man seit seiner Kindheit kennt, mit ihm wetteifert, der einem Motivation mit auf den Weg gibt uvm. Die Einstellung, dass man niemals etwas bereuen sollte, wird sich in Ruffys Kopf festsetzen, ich frage mich wirklich, wie er reagieren wird. Er wird nicht lachen, aber in Tränen ausbrechen? Ich weiß es nicht.. er wird ihn, Ace, wahrscheinlich weiterhin als Bruder ansehen (bzw. in Erinnerung behalten- alleine schon, weil er eh keine Ahnung von Biologie hat) und für ihn nur das zählt, was er von ihm gelernt und mit ihm erlebt hat! Das wird für Ruffy nicht den Unterschied zwischen Himmel und Hölle ausmachen! Aber dennoch sollten wir damit rechnen, dass der Fortschritt auf Stärke-Basis durch einen psychischen Schritt ( einer Einsicht, ein Versprechen oder sontiges) ersetzt wird! Stärketechnisch macht es nichts her, wenn Ruffy was in Marineford anstellt. Entweder würde es übertrieben wirken, oder aber neben den Fähigkeiten der Großkaliber untergehen, und sowas kann sich Oda nicht erlauben. Er sollte nicht alles in einen Topf werfen, so wird keine gute Suppe daraus, die er uns schriftlich/ bildliche vorsetzt!
    • Ob Oda uns so eine Szene zeigen wird er der sich Ace und Ruffy ernthaft zoffen kann man nur hoffen, immerhin ist das ja schon eine Lebenslüge und ein krasser Vertrauensbruch. Ruffy war schon öfters eifersüchtig auf die Fähigkeiten seiner Nakama und er könnte auch hier reichlich verletzt werden. Nur ob das lange vorhalten wird? Intressant wird es auf jeden Fall werden wenn Ruffy von dieser Wahrheit erfährt und ich hoffe nicht au ein dümmliches Grinsen oder große Begeisterung. Es wäre auch interessant zu erfahren ob Ace nun selber nach dem OP gucken will und damit in konkurrenz zu Ruffy geht
      A Laser beam of Epicness
    • Ja, es stimmt zwar schon, dass Ruffy desöfteren eifersüchtig bzw. neidisch auf die Fähigkeiten seiner Nakama gewesen ist aber wer ist das nicht???
      Ich würde auch gerne so zeichnen können wir meine Freundin oder wäre auch gerne so sportlich wie mein Bruder...ich glaube einfach, dass Oda Ruffy gezielt so erfunden hat, damit man sich besser mit ihm identifizieren kann. :thumbsup:

      Ich glaube nicht, dass die Wahrheit Ruffy sonderlich beeinflussen wird. Wie bereits gesagt wurde, interessiert sich Ruffy sowieso nicht für Biologie und war auf Water 7 auch nicht wirklich daran interessiert gewesen etwas über seinen Vater zu erfahren, von dem er bis dato ja nicht mal was wussste.
      Ich kann mir auch gut vorstellen, dass Ruffy schon längst weiß, dass er und Ace nicht wirklich Blutsverwandte sind aber das ihm das egal ist. :D
      Für Ruffy zählt im Moment doch nur Ace zu retten. Mich würde es auch nicht sonderlich interessieren, wenn ich plötzlich bei der Hinrichtgun meines Bruders erfahren würde, dass er nicht wirklich mein Bruder ist. Für mich wäre es nur wichtig ihn zu retten..die Liebe zu meinem Bruder bleibt ja und verschwindet nicht einfach nur wegen der Wahrheit. :D