Monkey D. Garp

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    • Naja Garp entfernt sich ja nach und nach von der Marine. Zuerst war er Rogers Gegner. Dann hat er dem aber seinen letzten Wunsch erfüllt und Ace "gerettet".
      Beim GE sah es zwischenzeitlich sogar so aus als würde Garp sich gegen die Marine stellen. Auch hat er sich ja von Ruffy einfach umhauen lassen. Als ob Ruffy im Kampf 1v1 gegen Garp 'ne Chance gehabt hätte. Außerdem ist er ja jetzt sogar zurückgetreten. Wie schon erwähnt scheint er Kontakt zu Dragon zu haben.

      Das soll nicht bedeuten, dass er sich iwann wirklich endgültig von der Marine abwendet, sondern zeigen, dass es nicht völlig ausgeschlossen ist.
      Bundesliga Tippspiel: #11 (11/12), #3 (12/13), #3 (13/14), #4 (14/15), #2 (15/16), #3 (16/17), #13 (17/18), #4(18/19), #7(19/20), #8 (20/21), #6 (21/22), #3 (22/23)
      EM/WM Tippspiel: n/a (2012) #4 (2014), #40 (2016), #2 (2018), n/a (2020/21), #1 (2022)
    • Mich wundert es auch stark, dass er Senghok gedroht hat, dass er Akainu tötet^^. Kann ja nur heißen, dass er auch Haki besitzt und stärker ist als er... .
      Sonst würde ja der Fleet Admiral ihn nicht "aufhalten". Vom Charakter her gefällt er mir sehr...wie bei Ruffy eben. Nicken schnell ein, essen bis sie umfallen und die Gesichtszüge sind auch klasse. Ab Water 7 habe ich angefangen ihn zu mögen.
      Vielleicht gibt er ja Dragon auch, jetzt wo er nicht mehr bei der Marine ist, Infos über die Marineplanungen. Immerhin ist er ja sein Sohn und bei Ace war es ja schon richtig knapp.
    • ähm, wie hätte es denn ausgesehen wenn ein VA inmitten des GE auf einen Admiral losgeht und ihn töten will. Ob er es wirklich geschafft hat, weiß man nicht. Garp ist stark und hat wohl auch ein starkes haiki, aber trotzdem ist er alt, und Akainu geht auch auf marineleute los, wenn sie gegen ihn oder seine auffasung sind. Bestes beispiel Corby, der ihn ja nicht einmal angegriffen hat, sondern nur aufhalten wollte.
      Und ich glaube auch dass er der Marine treu bleibt. Die Revos gehen ja gezielt gegen die WR vor, nicht gegen die Marine. Sie brauchen die Marine ja auch selber gegen die Piraten. Denke also nicht das Garp als Spio arbeitet. Ich finde er als Spion/verräter würde sein Charakter versauen. Er ist der Opa von Ruffy, der sich sogar mit riesigen bestien anfreundet und obwohl er ein pirat ist, andere zur rechenschaft zieht, wenn sie unrecht machen. Garp ist für mich ein überzeugter aber gerechter marinesoldat mit Gefühlen abe rauch unglaublicher Kraft
    • Na ich denke wenn Garp sagt er tötet Aka inu dann liegt das denke ich durchaus im Bereich seiner Möglichkeiten. Ich schätze ihn nicht so ein, dass er einfach mal sagt er tötet einen Admiral wenn es nicht mal möglich währe für ihn. Denke Selbstmordgefärdet ist er noch nicht.

      Ansonsten find ich garp so ziemlich der beste Grossvater der Welt^^

      Er hat ne wunderbare Art seinen Enkel zu erziehen. Nimmt mich wunder ob Dragon als er klein war auch das Vergnügen hatte das Training zu geniessen welches Ruffy und Ace hatten als sie noch kleine Kinder wahren. Na ja so wirklich haben wir garp bis jetzt noch nicht Kämpfen gesehen ausser da in der Szene bei EL als er die SHB angegriffen hat. Aber man kann auch nicht wirklich sagen, dass er da alles gegeben hat. Und das gegen Ruffy beim GE war ja wohl ein Witz^^ Wer kurz vorher noch einen kommandanten von WB nähmlich Marco mal so locker vom Schaffot weghaut der wird nicht wirklich von Ruffy mit einem Schlag besiegt 8-)

      Na ich bin mal gespannt ob wir ihn mal mit absoluten 100% kämpfen sehen werden.
      Wenn ihr ein Problem habt, könnt ihr es behalten :)
    • Zur Sache, ob Garp nun denn stärker ist als Akainu ist, sei nur folgendes meinerseits gesagt:

      Garp hat im Krieg nach einem anfänglichen Happy End seinen ersten Enkel auf Recht brutale Weise verloren - und der zweite sollte auf eine ähnliche Weise durch die Hand des selben Mannes, die Akainus, sterben, u. A. auch weil er der Sohn Dragons ist, für welchen wiederum auch Garp verantwortlich war. Normalerweise ist Garp ja ein pflichtbewusster, knallharter Marineoffizier, der nicht sonderlich zimperlich ist und dem Ruf der Gerechtigkeit folgt. Doch in dieser Situation - er sagte ja selbst, dass Beruf und Familie zwei völlig verschiedene Dinge seien, die ihm beide ähnlich wichtig waren - konnte er seine grenzenlose Wut auf Sakazuki nicht mehr bändigen. Er hat alles nur noch durch einen roten Vorhang gesehen. Die Angst, auch noch seinen zweiten Enkel sterben sehen zu müssen, hätte ihn dazu gebracht, sein eigenes Leben sowie alle Titel, Ränge und Auszeichnungen, die ihm als Vizeadmiral eine Menge bedeuten sollten, aufzugeben, um selbst Hand an Akainu zu legen.

      In Anbetracht dieses Umstandes würde ich seine Aussage nicht so deuten, dass er aufgrund von Haki und seiner physischen Kräfte dazu in der Lage gewesen wäre, dem roten Hund das Lichtlein auszublasen. Dass Garp ihm Paroli bieten hätte können, wenn er einmal richtig ausgeflippt wäre, will ich auch gar nicht verneinen (Garp hat auch heute noch was drauf, das steht außer Frage, immerhin hat er Phönix-Marco 'ne ordentliche Backpfeiffe verpasst, woraufhin der erstmal Halt gemacht hat), aber diese Gedanken 'Garp hätte Akainu mit seinem Haki platt gemacht!!EINSELF'. So mächtig der Held der Marine auch ist, er ist in die Jahre gekommen und bezweifle nicht nur deshalb stark die Idee, er hätte der Killermaschine schlechthin beim GE leicht ein Ende setzen könne, wäre Sengoku nicht dazwischen gegangen.

      Aber das ist nur meine Auffassung. Einfach Mal abwarten; sollten wir Garp noch aktiver kämpfen sehen, können wir uns leichter ein Bild machen, wie er sich wohl gegen (Logie) TF-User schlagen würde.
      :)
    • Was ich bei Garp seit geraumer Zeit mal ansprechen wollte ist, wie Oda ihn darstellt. Garp, der Mann, der als "Marineheld" gilt und sich unzählige Aufeinandertreffen mit dem Piratenkönig lieferte, zudem von Roger persönlich als eine Art "Kumpel" bezeichnet wurde und von Whitebeard in einem Atemzug mit den anderen Legenden dieser Zeit erwähnt wird, hatte bisher im Manga noch keinen wirklichen Moment zum Glänzen.

      Während seines ersten Auftrittes in Corbys Coverstorie pennte er spontan ein und bekam den Brustkorb aufgeschlitzt, Morgan entkam daraufhin. Dass er die Fleischwunde nichtmal spürte war zwar ganz lustig, aber Letztendes der Figur unwürdig. Gut, in One Piece gibt es keine Götter, auch ein Whitebeard kann durchbohrt werden, wenn er unvorsichtig ist, aber es geht hier ja noch weiter.
      Auf Water 7 bekamen wir eine kleine Kraftdemonstration in Form einer Eisenkugel, die die Größe der Thousand Sunny um das Vielfache überstieg, letztendlich kann man aber wohl sagen, dass Garp nicht alles gab und auch etwas stolz war, als Ruffy trotzdem entkam. Anschließend im Großen Ereignis hielt er sich auch komplett zurück, einzig der Schlag in Marcos Gesicht könnte man als eine kleine Kostprobe werten, anschließend fiel der Fokus auf Garp und die Piraten machten einen ziemlich Aufstand, so, dass Whitebeard sie etwas aufbauen musste, indem er den Gegner runter spielte. Dann kam es zum Aufeinandertreffen zwischen Großvater und Enkel, woraufhin Garp sich absichtlich treffen lies, später kündigte er in Rage noch an Akainu töten zu wollen, wurde aber von Sengoku konstant auf den Boden gepinnt. Kurz darauf wurde er von Blackbeard herausgefordert, was man auch wieder nicht sehen konnte und er wurde weiterhin neben Sengoku sehr passiv dargestellt. Weiter ging's dann nach dem Krieg, als Garp im Windmühlendorf ankam und verkündete, dass er gerade ein Piratenschiff im Hafen versenkt habe (was man nicht sah), daraufhin bekam er auch gleich eine von Dadan reingebrezelt, die ihm Vorwürfe machte wegen dem, was in Marine Ford geschehen ist... Und anschließend kündigte Garp seinen Posten als Vizeadmiral und verbringt nun sein Renterdasein damit, die jungen Marines zu trainieren – zusammen mit Ex-Großadmiral Sengoku. Bin ich der einzige, der findet, dass es das nicht gewesen sein kann dafür, dass er zur absoluten Top Notch der Leute aus Rogers Ära zählt?

      Was mir hier klar auffällt ist, dass Oda sich bisher eindeutig davor gedrückt hat Garp in Aktion zu zeigen, allgemein wird er oft in Kombination mit Cracker-Witzen ziemlich stupide und ignorant dargestellt, aber dass er auch sehr ernst sein kann sahen wir schon im Flashback mit Dadan.
      Man kann also festhalten, dass wir Garp noch nie ernsthaft kämpfen sahen, weder in einem Flashback mit Shiki oder Roger, noch in der gegenwärtigen Geschichte. Wenn man dann noch bedenkt, dass Sengokus Buddha-Form immer im Halbschatten dargestellt wurde und dieser auch zurücktrat, dann vermute ich fast, dass das alles Absicht von Oda ist, weil er die Charaktere für einen größeren Auftritt irgendwann später aufsparen wollte. Ich tendiere hier fast in Richtung Finale, denn dass Garp noch etwas gut zu machen hat, ist eigentlich klar und wenn's hart auf hart kommt, denke ich, dass er sich auch gegen die Weltregierung stellen könnte, auch wenn er ein Vollblut-Marine ist. Sein Kampfstil scheint in jedem Falle auf reiner physischer Kraft und dem Haki aufzubauen, zumindest wurde nichts anderes angedeutet.

      Mir ist zwar durchaus bewusst, dass Garp nicht Whitebeard ist und letzerer sowieso so eine Sache für sich ist, aber die Vergleiche zwischen Figuren wie Roger, Whitebeard oder Shiki stammen ja nicht von mir, sondern aus dem Manga, das zeigt dann zumindest, was andere Leute für große Stücke auf Garp halten und dafür hat er bisher ziemlich wenig gezeigt, imo. Ein Mann, der zu Zeiten des Piratenkönigs aktiv war und den Beinamen "Die Faust" trägt muss einfach enorm stark sein, auch wenn er aufgrund des Alters etwas abgebaut hat. Wenigstens einen kleinen "Rayleigh-Moment" sollte man ihm schon zugestehen, oder?

      Ansonsten:

      Ich war zwar nie ein sonderlich großer Fan von Corby und Helmeppo, aber ich finde es schon sehr spannend, was nun aus den beiden wurde, die sich ja schon in wenigen Monaten äußerlich mit am stärksten veränderten, da sollte in zwei Jahren schon einiges möglich sein, vorallem, da Garp ja nun alle Zeit hat um seine Schützlinge gezielt zu trainieren. Ich denke Offiziersränge sind auf jeden Fall drin, also Leutnant, Oberleutnant oder Kapitänleutnant. Vielleicht sogar mehr, bei den niedrigeren Rängen geht es ja etwas schneller.

      Ich bin also sehr gespannt darauf, was nun aus unserem Vizeadmiral und Marineheld a.D. wird, wo er seine Rente hat. Ich fände es ja zum wegwerfen, wenn er sich einfach mal "außerdienstlich" mit Rayleigh zu einem Gläschen Schnaps auf dem Sabaody Archipel treffen würde, um sich über Ruffy und die "guten alten Zeiten" zu unterhalten. :D Vor rund 100 Kapiteln meinte Garp ja, dass er sich selbst um die Rayleigh-Angelegenheit kümmern werde, woraus bis heute nichts wurde und er befahl dem Marineoffizier auch nichts noch oben hin weiterzugeben. Gefeuert werden kann Garp für so eine Aktion ja nun nicht mehr und es würde zu einem alten, eigensinnigen Zausel wie ihm irgendwie passen.^^ Rayleigh ist darüber hinaus auch eines der letzten Überbleibsel der Roger Ära und Garp muss ihn wohl auch von früher etwas näher kennen. Ist aber nur so ein Hirngespinst von mir.
    • @ "Hirngespinst"
      ein showdown im battle royal mit Senghok und Garp oder einem mano a mano zwischen "Dark King PK Vize Rayleigh" und "Garp der Legende" würde natürlich jeder herzlich begrüßen mir mit in begriffen und wir sind natürlich auch alle von der ausgebliebenen Action seitens Garp und Senghok im GE enttäuscht.

      Was man sich aber vor Augen führen muss und auch schon des öfteren auf WB bezogen angesprochen wurde ist, dass uns Oda einfach dieses absolute Spitzenlevel des vorangegangenen Zeitalters vorenthalten will, klar da wären unsere 3 Logia Admiräle die ein paar Machtdemonstrationen einlegen durften, sowie die wahrscheinlich beeindruckendste von einem geschwächte, alten und kranken WB, aber dieses wie es manche nennen "piratenköniglevel" oder wie es "Borsalino" hier schön nennt: "topnotch der altern Ära" eben unsere vier Legenden Garp;Senghok;WB; Roger, eben die Individuen die sich so locker mit dem PK Goldroger im selben Atemzug mit aufzählen lassen dürfen, haben wir natürlich noch nicht in Topform "performen" sehen dürfen, auch wenn WB natürlich im Schatten seiner selbst immer noch die NR.1 der Welt war und auch am spektakulärsten seine Macht und Fähigkeiten dargestellt hat.

      Ich muss aber auch sagen, dass ich die Idee von dir "Borsalino", das eben diese Überbleibsel/Legenden der alten Ära noch einmal in einem Showdown welcher Art auch immer, noch mal "allout" gehen (flashback wär wahrscheinlich ein bisschen blöd oder? aber dafür würde es ihre ehrliche damalige Stärke wieder geben) auch durchaus als plausible einordnen würde , da man dann eben auch eine gerechte Messlatte für unseren zukünftigen König der Piraten hätte.
      "HOW ABOUT OVERTURNIG THE WORLD TOGETHER WITH ME!!?"
    • Ein paar Sachen wollte ich auch noch ansprechen, die eine Aufgabenverteilung und vor allem das Thema 'Wünsche' thematisieren. Wir wissen ja nun, weshalb die Kindheit von Ruffy anfangs extrem hart war. Das ständige Training unter Garp war zwar keine zerstörte Kindheit in dem eigentlich bekannten Sinne, sondern viel eher etwas, in welchem Ideale und Wünsche schon von vornherein spezialisiert wurden. Alle anderen Strohhüte haben etwas gelernt, um ihren Weg überhaupt zu finden. Es war das einzige, was sie noch hatten, um in der Zeit der Trauer nicht zu verkümmern. Hier setze ich an und frage mich, wie wichtig es Garp war aus seinen Enkeln gute Marinesoldaten zu formen. Seine Härte zeugte von seiner Absicht und der Widerspruch entsteht hierbei, dass er sein Ziel zwar nicht erreichte, trotzdem voll und ganz hinter der Familie steht. Inwiefern der Spagat für ihn schwierig wurde, als sich herausstellte das seine Bemühungen in die falsche Richtung zielten, ist bis dato ungeklärt.
      Mit seinem Rücktritt, dem Zeitsprung und dem ungeschliffenen Diamanten, den er vor sich hat, sehe ich jetzt die Möglichkeit, dass Garp seine Bemühungen von vor zehn Jahren genauso intensiviert wie ursprünglich geplant. Die Besonderheit ist, dass er eine Person unter sich hat, die genau den Weg gehen wollte, den die eigene Verwandschaft strikt ablehnte. Garp hat Corby. Mit ihm hat er eine Persönlichkeit, die in einem Krieg überlebte, obwohl die gefährlichsten Piraten und der blutrünstigste Admiral gegen ihn agieren mussten / wollten. Auch dürfte hier interessant sein, inwiefern Corbys unausgeprägtes Mantra von Bedeutung sein wird. Lernen kann es theoretisch jeder, aber Corby stellte wie Aissa genau die Art von Person dar, die es konnten, ohne sich speziell dahin entwickelt zu haben. Es steckte einfach in ihnen und es sollte eine mögliche Parallele sein, dass ein Ruffy das Königshaki in sich trägt, dafür aber nie das Mantra anwenden konnte - nicht einmal im Unterbewusstsein - und sich dieses mit dem anderen Fachvokabular erklären und beibringen lassen musste. Kann es nun sein, dass Corby hinterher ein stärkeres Haki entwickelt, weil er es genau wie das Haoushoku etwas in sich trug und es nur in bestimmten Situation freisetzen konnte? Das sind deutliche Merkmale, wobei eben letztere Fähigkeit nur Leute kollabieren lässt und man dadurch nicht psychisch angeschlagen wird. Ich denke, dass es in Corbys Interesse ist, Admiral zu werden. Und es ist in Garps Interesse endlich DEN Marinesoldaten zu formen, mit dem er auch persönlichen Kontakt hatte. Corby ist zwar kein Verwandter, aber anhand seiner Aktion im GE wird er den Eindruck hinterlassen haben, den Ruffy bei Rayleigh hinterließ: Der Junge steht und fällt mit seinem Ideal! Als Gegenpart zu Rayleighs Mentorrolle kann ich mir sehr gut vorstellen, dass man Corby nicht unterschätzen sollte.
      Wenn man Berge versetzen kann, dann mit der Psyche und dem Willen, glasklar. Und Aka Inu ins Gesicht zu sagen, dass seine Taten völlig sinnlos sind, erfordert ungemeinen Mut. Das wäre so, als wenn Ruffy dem größten Widersacher ins Gesicht schreit, dass er und kein anderer PK wird. Insgesamt ist zu sagen, dass nicht nur die Mentoren ähnlich aufgebaut wurden, auch die Möglichkeiten große Sprünge zu machen, sind beiden Schützlingen gegeben. Daher kann ich mir sehr gut vorstellen, dass Garp bald seinen Musterschüler ausbilden konnte. So, wie er es schon seit Jahrzehnten [aus Liebe] tun wollte. Und man kann sicher sagen, dass Respekt und eine Form der Anerkennung auch bei Garp für Corby übrig sind, imo. Er ist aus dem Holz aus dem Marinesoldaten mit Charakter geschnitzt werden. Einzelexemplare, die genauso denken und eigensinnig denken, wie Garp selbst es immer wieder tut. Und wenn ein Ao Kiji zu Garp aufschaute und ein Corby zu diesem aufschaute. Das alleine ist schon Relevanz genug, um die Rollen der beiden miteinander zu verknüpfen. So kann Garp sich eine Aufgabe erfüllen, ohne damit etwas völlig falsches zu machen.
    • Garp ist einer meiner absoluten Lieblingschars in OP.
      Ausserdem ist er, meiner meinung nach auch einer der Top5 stärksten One piece Chars. Die Tatsache dass er aus der Marine ausgetreten ist, fand ich ziemlich, nun ja, nicht gut. Garp war ja eine Art Aushänge Schild der Marine. Siehe "der Held der Marine" oder die Tatsache dass er bei einem Dorf nur ein Schild mit seinem Namen aufstellen lassen muss, damit es sicher ist. Das erinnert mich an die neue Welt und den Flaggen der Kaiser.

      Doch eine Sache interessiert mich. Im welchen Kräfte verhältnis steht/stand Garp. Wenn er es früher geschafft hat Roger mehrmals in Bedrängnis zu versetzen. Hätte dann ein "Junger" Garp auch einen "jungen" Withebeard schlagen können? Ist Garp stärker als Sengoku? Ich meine er könnte schon lange Flotten-Admiral sein. Ausserdem ist die Tatsache das Sengoku ihn stoppen musste, als er Sakazuki töten wollte, sehr interessant. Hätte Garp geschafft was Withebeard nicht geschaft hat? Man sieht ja wie Akainu gegen den schon geschwächten Withebeard dastand. Und das waren keine kleinen Ohrfeigen.

      Die Tatsache dass er weiter Kadetten ausbildet macht mich froh. Dass zeigt dass es noch Hoffnung für die Marine gibt. Diese Rekuten werden nähmlich auch höchstwahrscheinlich Garps eigenschaften übernehmen und dessen Meinung.

      Ich fände es mal sehr cool eine Coverstory von Garps abenteuern zur Zeit von Roger zu sehen :thumbsup:
    • Ich finde Garp ist eine der besten Charaktere von OP

      Zu dem Thema mit dem großen Krieg und Ace besser helfen:

      Garp hat alles in seiner Macht stehende getan um seine Loyalität gegenüber seiner Familie zu zeigen, er war dort, er war Anwesend, er hat sich neben Ace hingesetzt und wollte bei ihm sein bis zum Schluss. Doch zugleich zeigte er dort große innerliche Stärke und auch Loyalität gegenüber seinem Arbeitgeber der marine. Ace jedoch ist ihm so wichtig das er auf das Schafoft steigt.

      Dieser innere Zwist wurde genial von ODA Inszeniert und zeigt die tiefe von Garp auf eine beachtliche Art und Weise. Ich glaube, Garp gehört auch zu Odas liebling, da man selten nur so eine Charaktertiefe in einem fiktiven Werk erleben durfte.

      Garp hat die Hinrichtung nicht verhindern können, er hätte sich sonst mit 3 Admirälen und Senkogu, zu letzteren hat er ja eine besondere Kameradschaft, anlegen müssen. Außerdem, wie er selbst gesagt hat, wenn er etwas hätte tun können, wäre schon längst auch etwas passiert. Er respektiert Senkogu und Senkogu respektiert Garp, das merkt man auch deutlich das er Garp informiert, beinahe als würde er um Erlaubnis bitten aus Respekt vor diesem alten und großen Mann, was die Vergangenheit von Ruffy anbelangt.

      Als Ruffy dann das Schlachtfeld betritt ist seine Sorge groß, auch dies wurde herrlich von Oda in Szene gesetzt und zählt zu meinen lieblingsszenen des ganzen Krieges. Nicht nur, das nun die Gefahr besteht das er beide Enkel verliert, nein, seine innere Zerrissenheit was er tun soll ist hier erneut gut zu bemerken. Er möchte seiner Familie helfen, und er verdammt sich in diesen Moment auch merklich selbst, nicht helfen zu können. Doch sein Blick ruht auf Ruffy, schützend, und man merkt auch, das er irgendwie innerlich bereit war, doch einzugreifen. Senkogu zur selben Zeit beobachtet Garp und spricht ihn immer wieder mit sehr ruhigen Ton an. Was Garp dann auch dazu bringt eben nichts zu tun, doch gab es mehr als eine Situation wo ich das Gefühl hatte das er kurz davor stand zumindest einer seiner geliebten Enkel persönlich zu beschützen. Und Senkogu weiß auch, das er ihn hätte dann nicht aufhalten können, nicht grundlos wirkte der Großadmiral leicht beunruhigt als er Garp in dieser Verfassung erlebt hat.

      Später dann, als Ace tod ist, hält ihn nichts mehr, seine Wut ist groß, seine Trauer noch größer, und seine Schuldgefühle ebenso. Er liebte diesen Jungen, es war sein Enkel, und das merkt man deutlich. Ich glaube, er hätte den roten Hund nicht nur getötet, er hätte ihn regelrecht abgeschlachtet. Einzig Senkogu ist es zu verdanken das Sakazuki noch lebt, denn Garps Reaktion war dort einfach nur Hass, denn innerlich war er merklich froh das Ruffy Ace befreien konnte. Die Tränen, die später folgten, man merkt es errneut, er ist ein Großvater und Vater, Familie steht diesem Mann über alles, wie allen Monkey D´s, das verbindet sie, und selbst Ruffy ist Familie sehr wichtig, er hätte unter normalen Bedingungen auch niemals seinen Großvater geschlagen. Auch wenn Ruffys Art seinen Opa zu lieben ziemlich lustig häufig ist, merkt man es doch, das unser zukünftiger Piratenkönig sehr darunter leiden würde, wenn Garp stirbt. Und ich denke, sollte Garp sterben, würde Ruffy denjenigen der das tat wortwörtlich die Seele aus dem Leib prügeln. Denn er will alle beschützen die ihm wichtig sind, Garp will das auch, und ja, ich denke Dragon auch.

      Doch beweist er seine Loyalität gegenüber der Marine dann noch einmal, wobei dies nicht ganz ohne Hintergedanken stattgefunden hat. In dem fall dachte Garp schlicht logisch, denn wenn BB nicht aufgehalten worden wär, wär Marineford untergegangen, so kümmerten sich die zwei größten Marinesoldaten über die größte Bedrohung die anwesend war um tausende Leben unter Piraten und Marine zu schützen. Das Sakazuki in dem selben Moment jedoch Ruffy verfolgt konnte er nicht wissen, denn schließlich ging jeder aus das WB ihn umgebracht hat.

      Später dann im Windmühlendorf aber ist es wieder deutlich zu sehen. Garp lässt sich von Dadan schlagen, er macht noch nicht mal anstalten es zu verhindern, es wirkte einfach wie ein gebrochener Mann, innerlich zerrissen, denn er , der große Held der Marine (Auch wenn er sich selbst nicht so sieht) konnte nichtmal seinen Enkel beschützen, und dieses Muster bemerkt man auch. Man kann sogar soweit gehen zu denken das Garp sich hätte von Dadan ohne einen Mucks von sich zu geben tot schlagen hätte lassen, da er ihr schlicht zustimmte, er war Abschaum , aus seiner eigenen Sicht, der seine Familie nicht ausreichend beschützt hat.

      Das alles zusammen macht Garp sehr menschlich, sehr Sympathisch, und zu einen der interessantesten Charaktere die Oda geschaffen hat.

      In dem Sinne ;)

      youtube.com/watch?v=gXE50vwEHUw

      Taly

      Tante Edith fügt an:

      Ich hätte gern mal Garp kämpfen sehen, wirklich Allout, er soll ein legendärer Mann sein, aber was wir bisher gesehen haben, sind nur Indizien..

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von taly ()

    • Ich finde Garp auch einer der interessantesten Charaktere in OP.

      Von dem was man von ihn gesehen/gehört hat, hat er zweifelsohne die Kampfstärke eines Admirals auch wenn er keine TF zu haben scheint.
      Er hat immer diesen "Drive" gehabt und hat die Herausforderung im Kampf gegen Piraten gesucht, obwohl er keine Interesse an Status und Beförderungen in der Marine hatte.
      Das wurde sehr gut in seinem Duell mit Chinjao deutlich, als er extra dafür trainiert hatte, gegen dessen als unzerstörbar geltenden Schädel anzutreten.

      Sehr interessant ist auch das Bild dass Garp als Jungen zeigt, bei dem er (ähnlich wie Ruffy) die Merkmale eines angehenden Piraten hatte.
      Er hat sich mit wilden Tieren geprügelt, sie gezähmt und war auf Schatzsuche.
      Irgendetwas muss in seiner Jugend passiert sein, dass ihn überzeugte den Weg eines Marine Soldaten einzuschlagen, Piraten zu bekämpfen und loyal gegenüber der WR zu sein.
      Genau die selbe Überzeugung wollte er dann auch für seine Enkeln Ruffy und Ace, während sein eigener Sohn Dragon den entgegengesetzten Weg eingeschlagen hat.
      Überhaupt muss noch aufgeklärt werden, was Vater und Sohn dazu gebracht hat sich an 2 verschiedenen Fronten zu stellen und für diese Überzeugung zu kämpfen.
      Das hat möglicherweise alles mit dem Will of D. und mit der WR zu tun.

      Ich muss taly zustimmen, das seine innere Zerrissenheit sehr deutlich im Marineford Arc wurde.
      Er kann einem richtig leid tun, da er immer zwischen den Fronten steht, wenn seine Familie für andere Überzeugungen als er selbst eintreten, obwohl er scheinbar nur das Beste für sie möchte.
      Deswegen gehört er meiner Meinung nach zu den tragischsten Charaktere von OP. So eine Zwickmühle würde ich meinen ärgsten Feinden nicht wünschen.

      Innerhalb der Marine gehört er für mich auf jeden Fall zu den "guten Strömungen", während es durchaus auch viele "negative Strömungen" gibt.
      Nach dem TS haben wir erstmal noch nichts von ihm gesehen, aber anscheinend ist er immer noch in der Marine tätig.
      Auch wenn das Ende der alten Ära akzeptiert hat möglicherweise nicht mehr aktiv Piraten jagt, so hat er vermutlich immer noch einen Draht zu Corby und Sengok, die ich ebenfalls zu den "Guten" zähle. Was wäre die Marine nur ohne diese gut gesinnten Leuten? Vermutlich ein rücksichtsloser menschen verachtender Haufen die alle Leute in Schwarz und Weis über einen Kamm scheren, so wie es die WR anscheinend tut.
    • Also sorry, aber das was Garp veranstaltet ist ja wohl der absolute Witz!!!
      Bevor einer meiner Verwandten Hopps geht, geh ich lieber selber Hopps anstatt so lächerlich daneben zu stehen. Da gibt es keine Ausrede oder sonst etwas.
      Der Typ wurde im GE einfach als totale Volltröte hingestellt. Senghok vollheulen er soll ihn festhalten, lächerlich rum heulen, Wenn es wirklich der Großvater mit dem Arsch in der Hose gewesen wäre, hätte er Dumm Hund eine auf die ... gegeben.
      Die ganzen Ausreden, hätte nicht beide retten können blablabla, verstehe nicht was das sollte. Kp für was Garp in der Zukunft noch zu gebrauchen ist, aber mir hätte es definitiv besser gefallen wenn er Saka mal zumindest eine ordentliche Verpasst hätte.

      Anscheinend hast du nicht verstanden dass dieses Verhalten lächerlich war.
      Zwischen nicht verstanden und für sinnlos erachten ist ein kleiner Unterschied, da solltet ihr mal noch bischen üben was

      Die Ideale sind für mich alle scheiß egal, wenn man das alles zulässt und nicht einfach mal drauf haut, obwohl ace und ruffy da unterwegs waren, fällt mir nix mehr dazu ein. Dann hat der Typ einfach die falschen Ideale gehabt und ich finde den Charakter mit seinen Zügen echt besch..


      by GBUnd jetzt fährst du bitte mal ein wenig runter, wenn du etwas zu posten hast - poste.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Open Sesam ()

    • Anscheinend hast du den Charakter-Aufbau von Monkey D. Garp absolut nicht verstanden. Oda selbst sagte bereits "Opa Garp in "One Piece" ist seit jeher ein waschechter Marinesoldat, durch und durch", sprich er steht auch zu seiner Institution - der Marine. Wie die anderen Beiträge bereits dargelegt haben, befand sich Garp in einer Zwickmühle und war durch die Situation mehr oder weniger überfordert. Auf der einen Seite haben wie seine 100%ige Loyalität zur Marine und auf der anderen Seite, seine Liebe zu seinen "Ziehsöhnen". Man hat doch am GE immer wieder gesehen, wie Garp durch seine innere Zerissenheit paradox handelte. Erst hält er Marco auf - dann lässt er Luffy passieren und anschließend ist er nicht mal mehr in der Lage seinen Zorn zu kontrollieren und sprich sogar aus Akainu töten zu wollen. Nach dem Tod von Ace, sah man Garp einfach an, dass dieser ein gebrochener Mann ist und deswegen wohl in der Ruhestand ging. Außerdem bietet der Verlust von Ace, Garp die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln, denn es wird früher oder später auf ein SHB/Revo vs Weltregierung/Marine hinauslaufen und dort wird Garp mit Sicherheit auch anzufinden sein. Wie er sich da verhalten wird, kann ziemlich interessant werden.
    • Also sorry, aber das was Garp veranstaltet ist ja wohl der absolute Witz!!!


      Du verstehst es einfach nicht. Garp hat alles getan was er in dieser Situation tun konnte, er hat in dem fall höchste Loyalität bewiesen, gegenüber Ace, er war neben ihn, er saß daneben und wäre bis zum Schluss daneben gesessen. Das beweist seine Loyalität gegenüber seiner Familie mehr als deutlich, das er wenigstens gemeinsam die letzten stunden verbringt, die seinem Enkel bleiben. Er hätte liebend gern was getan, oh ja, das hätte er, er hat ja auch gegen seine Arbeitgeber oft genug zugunsten seiner Familie gehandelt:

      Garp lässt Ruffy entkommen
      Garp lässt Ruffy sich schlagen
      Garp möchte das Ruffy Ace befreit.

      Aber in dem Fall waren ihm schlicht die Hände gebunden, und als dann der rote Hund Ace tötet, flippt er auch aus, und einzig Senkogu ist zu verdanken das Akainu nicht von Garp und WB in die Mange genommen wird. Als Wb dann sich um ihn gekümmert hat, weint Garp einfach nur bittere Tränen, denn es war zu spät und Rache für seinen Enkel konnte er auch nicht nehmen.

      Was die innere Zerrissenheit angeht, stimme ich meinen Vorposter auch zu, das wünsche ich wirklich niemand und das Garp das aushält, wenn im Rl das jemand aushält, ich könnte ihm nur tiefsten Respekt entgegenbringen. Vor allem, das auszuhalten und gleichzeitig seine Familie so zu lieben wie er es tut, wow, einfach nur wow!

      Ich hoffe auch Garp noch einmal zu sehen, ich hoffe sogar das Garp und Ruffy noch einmal..Familär sprechen können, zusammen im dragonarc vielleicht? Sie haben sich seit 2 Jahren nicht mehr gesehen, es gab kein Lebenszeichen von Ruffy.

      Auch denke ich, das Garp heilfroh war, das er seinen Enkel lebendig in den Zeitungen gesehen hat, da wird ihn ein Tonnenschwerer Stein vom Herzen gefallen sein.
    • Garp... Toller Typ und der geilste Charakter in der Marine! Zumindest empfinde ich diesen Charakter so!

      Interessant ist für mich sein Sinn für Gerechtigkeit, denn der Sinn für Loyalität und treue zu den eigenen Prinzipien, bis hin zur Aufopferung für diese Überzeugungen, sind massgeblich für Garp. Genau die selben Überzeugungen und Prinzipien hat er aber auch an seinen Sohn und seinen Enkel weitergegeben. Es ist ebenso Dragons volle Überzeugung der Gerechtigkeit zu dienen, wie es auch bei Ruffys Handlungen zu Grunde liegt. Alle 3 wollen Beschützen und haben einen identischen Sinn für Familie und Gerechtigkeit. Ace würde ich dies jetzt einfach mal auch zusprechen, auch wenn er nicht direkt zur Familie gehört!

      Das Garp nicht Ace und Ruffy im GE zur Seite stand, hat genau mit diesen Prinzipien zu tun. Garp hätte gegen seinen Gerechtigkeitssinn, gegen seine eigenen Prinzipien und gegen seine Überzeugungen handeln müssen, um den beiden "zu recht gesuchten Schwerverbrechern" zu Hilfe zu kommen. Ruffy ist im GE ebenso klar seinen Prinzipien treu geblieben und hat Garp aus dem Weg geräumt. Hier hat Garp auch eine gigantische emotionale Tiefe demonstriert, indem er sich hat schagen lassen. Hier hat seine Loyalität zur Familie die Oberhand gewonnen und er war nicht in der Lage gegen Ruffy vorzugehen. Dennoch stellt er sich ihm in den Weg wie es sein Dienst erfordert, während sein Gerechtigkeitssinn ihm nicht erlaubt Ruffy ernstlich zu attackieren.

      Dies ist aber auch ein Teil des Gerechtigkeitsinnes von Garp. Als Er zum Beispiel Cpt. Morgan entkommen liess, hat er dies getan wegen Corby und Helmeppo. Es mag etwas absonderlich klingen, aber er hat dies ähnlich wie im GE gehandhabt und einfach mal die Augen verschlossen und sich treffen lassen. Anschliessend hat er es 2 Anfängern erlaubt zu scheitern, um ihren Willen und Gerechtigkeitssinn zu testen und hat Morgan einfach davon kommen lassen. Hier hat Corby den selben Gerechtigkeitssinn gezeigt, wie Garp selbst. Die Familie + Freunde zu opfern kommt nicht in die Tüte, aber man riskiert alles um die Gerechtigkeit der Marine durch zu setzen. Selbst gegen Freunde und Familie sind Corby und Helmeppo bereit zu kämpfen und stellen sich auch einem aussichtslosen Kampf ohne zu zögern. Dies sind die selben Attribute und Prinzipien, die auch Garp verkörpert, ebenso wie dies auf Ruffy und wohl auch Dragon zutrifft.

      Dies ist eine tolle Darstellung des Gewissens von Garp und es wird auch erneut deutlich, dass ein Marine Befehlen zu folgen hat in Bezug auf die Gerechtigkeitsvorstellung der WR, während ein Pirat sich da selbst den Massstab setzen kann nach freiem Willen. Dieser "freie Wille" ist aber einem Marine letztlich nicht gegeben. Und es war Garps Entschluss und sein "Abenteuer" wobei er letztlich diesen freien Willen aufgegeben hat. Und wenn man sich dann auch mal die anderen Piraten anschaut, die auf den Weltmeeren ihr Unwesen treiben und ganze Regionen versklaven und ausbeuten, morden, brandschatzen und Was-nicht-sonst-noch-Alles, kann man den Wunsch diese Subjekte zu jagen und Gerechtigkeit an ihnen zu üben, mehr als nur nachvollziehen. Und für einen Abenteurer wie Garp, ist der Traum den PK zu schnappen ebenso gross, wie selbst PK werden zu wollen.

      Obendrein hat jeder der D´s sein ganz eigenes "Abenteuer", was eben in diesem Sinn auch für Garp zählt. Dies wird besonders durch die Darstellung des jungen Garp und seiner Wildheit und Abenteuerlust hervor gehoben. Hier kann man ganz klar sehen welche Beweggründe Garp zur Marine gebracht haben. Dennoch zählt Garp für mich zu den fröhlichsten und warmherzigsten Charakteren innerhalb der Marine und er ist stets dabei Spass zu haben an seinem "Abenteuer" und an "Seiner Marine". Von daher hoffe ich, dass uns Oda noch häufigere Auftritte von ihm beschert.

      Insofern

      Prost
    • Ich würde gerne Garps Kampfstärke im Vergleich zu Roger ein bisschen besser einschätzen können. Da weiß ich jetzt nicht genau, ob es von Oda genauere Hinweise gibt. Einerseits wurde ja mal von Roger zu Garp gesagt, dass sich beide mehrmals bis aufs Blut bekämpft haben. Das würde ja bedeuten, dass Garp dem Piratenkönig nahezu ebenbürtig war. Dann dürfte er eigentlich auch noch in der Gegenwart locker so stark wie Sakazuki sein. Andererseits habe ich jetzt auch schon gehört, dass Garp immer nur mit Senghok zusammen gegen Roger angetreten ist, diesen aber offensichtlich nicht besiegen konnten. Demnach ist Roger dann doch deutlich stärker als Garp gewesen. Allerdings ist dann der Begriff "Roger" ja auch wieder dehnbar. Haben sie wirklich nur gegen Gold Roger alleine gekämpft, oder gegen seine ganze Crew (vllt. mithilfe anderer Marinesoldaten und Offizieren)
    • Man kann davon ausgehen, dass Garp durchaus immer noch auf Sakazukis Level ist, immerhin hätte er sich selbst zugetraut, diesen umzubringen, als Ace starb. Senghok dürfte ein ähnliches Level haben. Beide sind schon ordentlich alt und haben sicher schon einiges von ihrer Stärke eingebüßt, ähnlich wie auch Rayleigh. Meiner Meinung nach befinden sich die drei in etwa auf der selben Stufe und waren zu Rogers Zeiten diesem durchaus ebenbürtig. Glaube nicht, dass sie wirklich zu zweit gegen diesen gekämpft haben.
    • Nein, Garp war nur selten mit Sengoku unterwegs bzw. es heißt immer nur, dass beide Roger gejagt haben. Es gibt keine Aussage, dass Garp immer mit Sengoku gekämpft haben gegen Roger, aber wenn sie zusammen gesegelt wären, dann sollte man auch beachten, dass Roger auch nicht alleine war, also Rayleigh musste auch bekämpft werden und eben andere starke Mitglieder der Crew ebenfalls.
      Es gibt eben diese Aussage von Roger, bei der man eigentlich ein klares Bild vermittelt bekommt. Roger meinte halt eben, dass sie sich so oft bekämpft haben und sich GEGENSEITIG an die Gurgel gegangen sind. Gegenseitig bedeutet eben, dass es auf beiden Parteien zutrifft, in dem Fall ist die eine Partei Roger und die andere Partei Garp, somit sagt Roger selbst, dass Garp und er ungefähr gleich stark sind.
      Man ist kein wahrer Champion, wenn man keine Kämpfe verliert,
      Man ist ein wahrer Champion, wenn man nach einer Niederlage aufsteht.
    • Ich möchte etwas zu dem Punkt anmerken, dass Garp demnach ebenbürtig mit Sakazuki ist, und dies ebenfalls auf Sengoku beziehen. Es ist natürlich nur eine rein subjektive Meinung, aber ich habe das Gefühlt, von der Darstellung der verschiedenen Charaktere, dass vor dem Timeskip Personen wie Garp, Sengoku, Whitebeard etc. zwar langsam auf dem absteigendem Ast waren, jedoch noch immer die stärksten Personen der One Piece Welt darstellten (zumindest derer, die wir bis dahin kannten). So war ein Whitebeard zwar alt und krank, jedoch noch immer der mächtigste Pirat, was ich ähnlich auf Garp und Sengoku ummünzen würde. Sie befanden sich zwar kurz vor der Pension, bildeten aber noch die stärkste Kraft in der Marine. Dieses Bild hat sich, meiner Meinung nach, nach dem Timeskip und mit dem Sterben Whitebeards bzw. der Ablegung der Posten von Garp und Sengoku geändert. Nun streben neue Kräfte nach Oben, wie etwa Sakazuki in der Marine, Blackbeard unter den Kaisern und die Supernova unter den normalen Piraten. Was für mich mit einschließt, dass Garp zwar vor dem Timeskip einem Sakazuki ebenbürtig war, oder diesen sogar besiegt hätte, nun aber auf Grund des Alters nicht mehr dazu fähig ist und wohl auch in Zukunft von anderen Piraten überholt werden wird.

    • zorro1892 schrieb:

      Ich möchte etwas zu dem Punkt anmerken, dass Garp demnach ebenbürtig mit Sakazuki ist, und dies ebenfalls auf Sengoku beziehen. Es ist natürlich nur eine rein subjektive Meinung, aber ich habe das Gefühlt, von der Darstellung der verschiedenen Charaktere, dass vor dem Timeskip Personen wie Garp, Sengoku, Whitebeard etc. zwar langsam auf dem absteigendem Ast waren, jedoch noch immer die stärksten Personen der One Piece Welt darstellten (zumindest derer, die wir bis dahin kannten). So war ein Whitebeard zwar alt und krank, jedoch noch immer der mächtigste Pirat, was ich ähnlich auf Garp und Sengoku ummünzen würde. Sie befanden sich zwar kurz vor der Pension, bildeten aber noch die stärkste Kraft in der Marine. Dieses Bild hat sich, meiner Meinung nach, nach dem Timeskip und mit dem Sterben Whitebeards bzw. der Ablegung der Posten von Garp und Sengoku geändert. Nun streben neue Kräfte nach Oben, wie etwa Sakazuki in der Marine, Blackbeard unter den Kaisern und die Supernova unter den normalen Piraten. Was für mich mit einschließt, dass Garp zwar vor dem Timeskip einem Sakazuki ebenbürtig war, oder diesen sogar besiegt hätte, nun aber auf Grund des Alters nicht mehr dazu fähig ist und wohl auch in Zukunft von anderen Piraten überholt werden wird.

      Bei dem Punkt, dass Garp vor dem Zeitsprung ebenwürtig mit Sakazuki war, möchte ich nochmal einhaken. Aus meiner Sicht war dies schon vor dem Zeitsprung nicht mehr der Fall. Sicherlich wird er Sakazuki oder allgemein den Admirälen nicht groß unterlegen gewesen sein, aber ich denke schon, dass er dies letztendlich gewesen ist. Gerade das Alter spielt in One Piece eine wichtige Rolle und Garp stand kurz vor seiner Pansion. Durch sein Alter wird er sicherlich an Kampfkraft eingebüßt haben und dies wird auch schon vor dem Zeitsprung der Fall gewesen sein. Deswegen gehe ich davon aus, dass er Sakazuki unterlegen gewesen wäre, wenn es zu einem Kampf gekommen wäre. Wobei das natürlich nur eine Vermutung meinerseits ist. Könnte genauso gut auch umgekehrt ablaufen.

      Ansonsten würde ich dir in Bezug auf des Generationswechsel in One Piece zustimmen. Der Beginn einer neuen Ära, wie es Doflamingo so schön vermuliert hat, ist voll im Gange. :)