Bakuman.

    • Spoiler

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    • Die Qualität, sie bleibt weiterhin verschollen. Wirklich Lust, zu posten, habe ich nicht, die ist mir beim Lesen nämlich vergangen. Jedoch möchte ich nicht darauf verzichten, meinen Unmut zu äußern, denn was derzeit bei Bakuman abgeht, ist absolut mies.

      Ich beginnen mit dem Positiven: Eiji, Hiramaru, Fukuda. Das war's auch schon. Und selbst die haben an Spritzigkeit verloren. Sehr bedauerlich.

      Der weitaus größere Teil des Kapitels widmete sich allerdings Ashirogi Muto, und das ist der große Schwachpunkt: ihre Beziehung und auch ihr Arbeitsverhältnis können nicht mehr ernstgenommen werden, und sie machen auch keine Anstalten, daran etwas zu ändern. Das fängt damit an, dass sie sich nun gegenseitig die Fresse einhauen wie Tyler Durden und Konsorten, um ihre Freundschaft zu retten, und hört mit jämmerlichen Schuldbekundungen auf. "Ich bin schuld, Saiko" "Nein, ich bin schuld, Shujin" "Nein, ich" "Nein, ich" usw... Nein, die aktuellen Entwicklungen haben alles kaputt gemacht, und von O&O geht anscheinend keine Initiative aus, das wieder zu ändern.
      Der Wettbewerb der Liebesmanga beginnt auch, und Eiji, der den ersten One-shot hat, ist anscheinend nicht so gut. Erstaunlich. Naja, dieser Wettbewerb hat sich schließlich auch als Niete herausgestellt, da er nicht den von mir erhofften Schwung brachte und einfach keine Wettbewerbsstimmung aufkam wie in früheren Bakuman-Zeiten. Das ganze wurde einfach von der Akito-Moritaka-Shiratori-Farce verdrängt. Leider, muss man sagen.

      Weiter will ich mich gar nicht äußern, und eigentlich gibt es auch nicht mehr viel zu sagen. Naja, ein Punkt noch, und zwar das Artwork: das scheint auch nur lieblos hingeklatscht, ganz anders wie früher, als es noch zu den mMn besseren Shonen-AWs gehörte. Dieses Kapitel stellte wohl einen Tiefpunkt dar, dem jegliche Leben fehlte. Alles wirkte steril, kein Gefühl war darin, und alles war so schlicht, unmotiviert und blutleer, dass es eine Tortur war, es zu lesen. Naja, andererseits hat es so die Story giut unterstützt. Aber Galgenhumor ist fehl am Platz... Es war mies und machte keinen Spaß, anscheinend färbt Ohbas uninspirierte Story auf Obatas Artwork ab...

      Zitat Eiji: "Love is over!"
    • Da habe ich mich doch nach endlich 3 Wochen auf den aktuellen Stand gelesen, und ausgerechnet jetzt ist das Kapitel so verdammt grottig... Das ist irgendwie Pech, die ersten Spoiler so mitzuerleben xD
      Aber es stimmt ja wirklich, der letzte Arc mit Shiratori hat definitiv negative Spuren hinterlassen, die wohl leider noch bestehen werden. Das Artwork wirkt in der Tat ziemlich lieblos hingepinselt. Ziemlich arm, das Ganze. Auch die Boxkampfaktion ist irgendwie strange und wirkt auf mich absolut lächerlich. Die Charaktere sind mittlerweile schließlich 20 Jahre alt und nicht mehr 14 wie am Anfang.

      Dass Eiji seinen Oneshot in den Sand gesetzt hat, ist doch mal interessant. Gut, das beschränkt sich zwar erst auf Shujins Meinung, aber es ist ja nicht so, dass dieser überhaupt keine Ahnung hätte. Ich finde jedenfalls trotzdem, dass dieser Wettbewerb durchaus etwas Leben in die Bude bringt, nur das Gesamtbild wurde eben nachhaltig getrübt durch die letzten Kapitel. Das Prinzip der Konkurrenz aus Bakuman ist zumindest erhalten geblieben, und das ist ja wohl das Wichtigste. Nun gibt es eine Anspielung mehr, dass Ashirogi Muto irgendwann noch eine zweite Serie neben PCP starten werden. Ich frage mich hier ber trotzdem, wie O&O das hinbekommen wollen, dass eben diese zweite Serie dann die Serie wird, die Saiko an sein Ziel bringt. So wie PCP vor Beginn gehyped wurde, wird das nur schwer zu toppen sein.

      Gut, mehr gibts für mich jetzt auch nicht zu schreiben. Also: 112 pfui, und die nächsten Kapitel dann hoffentlich wieder etwas mehr hui. Die Hoffnung werde ich jedenfalls nicht aufgeben, dass Bakuman zu alter Stärke zurückfindet^^
    • Doors Of Perception schrieb:

      Weiter will ich mich gar nicht äußern, und eigentlich gibt es auch nicht mehr viel zu sagen. Naja, ein Punkt noch, und zwar das Artwork: das scheint auch nur lieblos hingeklatscht, ganz anders wie früher, als es noch zu den mMn besseren Shonen-AWs gehörte. Dieses Kapitel stellte wohl einen Tiefpunkt dar, dem jegliche Leben fehlte. Alles wirkte steril, kein Gefühl war darin, und alles war so schlicht, unmotiviert und blutleer, dass es eine Tortur war, es zu lesen. Naja, andererseits hat es so die Story giut unterstützt. Aber Galgenhumor ist fehl am Platz... Es war mies und machte keinen Spaß, anscheinend färbt Ohbas uninspirierte Story auf Obatas Artwork ab...


      Das ist mir auch aufgefallen. Das AW in diesem Kapitel war einfach mies. es waren zwar auch viele Comedy Panels dazwischen, aber das ist keine Entschuldigung. Ansonsten ging es in diesem Kapitel (mal wieder) um gegenseitige "Ich bin Schuld"- zuweisung. Wie zwei kleine Kinder -.-
      Aber immerhin vertragen sie sich wieder, weil das ewige "Wir streiten uns - aber wir sagen es uns nicht" hat nochmeher genervt. Was auch gut war, ist dass Shiratori nun auf eigenen Beinen stehen kann und wohl nicht mehr in der Hauptstory nervt, der olle Lappen.
      Dann kam in diesem Kapitel noch das kleine Foreshadowing, dass Takagi in Zukunft sicher ein guter Editor wäre --> Mit sowas habe ich i-wie gerechnet. Ganz am Ende von Bakuman, wenn wir einen kleinen Blick in die Zukunft der beiden werfen dürfen.

      Und nun zu meiner eigenen Beweihräucherung:
      Ich habe vor einiger Zeit zum Zeichnermangel mal folgendes gesagt:
      Der Zeichnermangel bei Shueisha könnte der perfekte Moment sein, um Nakai wieder in die Story zurück zu holen. Ich hoffe inständig, dass dies nicht passiert... Es muss auch mal Niederlagen geben. Er hat es nicht gepackt. Das gibt der Story tiefe und einen realistischen Charakter. (Außerdem mochte ich ihn nicht)

      Tada... und wer wir nun wohl kommen um den OS von Iwase zu zeichnen? Wer? wer? wer?
      Der kleine perverse Fettsack!
    • OMG, Freunde Bakumans, ein guter Tag ist der 10.12.2010, denn an diesem Tag gab es ein Bakuman-Kapitel, das wieder deutlich an Qualität hinzugewann und die letzten Kapitel deutlich in seinen Schatten stellt. Ein schönes Gefühl, wirklich.

      Der Wettbewerb der Schnulzem ist vorbei, Ashirogi Muto haben verkackt, genauso wie Eiji, der sich auch ordentlich über das Ergenis aufregt, und ein paar andere, wichtig sind vielmehr Hiramaru und Aoki, die beide sehr erfolgreich waren. Sogar so erfolgreich, dass Hiramaru (der übrigens in einem großartig eingerichtetem Zimmer wohnt) seinen One-shot zur Serie machen soll! Nur leider will er das ja gar nicht, die faule Sau und sträubt sich dementsprechend mal wieder mit allen Mitteln. Dafür kommt er mal wieder mit der Geschichte vom Treffen mit Aoki, und Yoshida hatte tatsächlich (haha, wers glaubt) vor, ein Treffen zu organisieren, nur dass Yoshida ebenfalls dabei sein sollte. Aber denkste! Hiramaru war schneller und hat alleine ein Date mit Aoki ausgemacht. Und dann, am Tag des Treffens, waren weder Aoki noch Hiramaru zuhause. Hat Hiramaru Aoki gekidnappt? Wollten sie sich einfach alleine einen schönen Tag machen? Ich weiß es nicht, doch es ist zweifellos ein interessanter Cliffhanger, vor allem kann er ziemlich lustig werden, das ist mehr als positiv.

      Dann gibt es noch Fukuda, der endlcih einen Anime für seinen Motorrad-Manga bekommt. Moritaka und Akito lassen sich von diese Nachricht aber ausnahmsweiße nicht beeindrucken, sondern beschließen, sich Zeit zu lassen und PCP bestmöglich zu machen, was vor allem Hattori enorm überrascht. Endlich mal etwas reifere Verhaltensweisenvon den beiden, das wurde Zeit. Aber ansonsten blieben Moritaka und Akito gewohnt scheiße, philosphieren übers Heiraten, über ihr Leben, was weiß ich... Das ist einfach nicht so toll, im Gegenteil. Aber Eiji, der hat mich überrascht. War dieser Psycho doch tatsächlich mal in ein Mädchen verliebt. Und man siehe und staune: sie erninnert extrem an eine dicke deutsche Liesel. Also, dieser Eiji, hat ja mal überhaupt keinen Geschmack. ^^

      Naja, das AW hat sich leider nicht verbessert, zumindest konnte die Geschichte, vor allem durch das Wirken Hiramarus, das sich durch das halbe Kapitel zieht, wieder an Qualität gewinnen, über oberes Mittelmaß kommt es trotzdem nicht heraus, wenn die nächsten Kapitel aber daran anknüpfen, könnte es tatsächlich wieder aufwärts gehen.

      Zitat Yoshida: "Those are some big dreams."
    • Der Pöbel gegen die Obrigkeit, Kapitel 114

      Man war das ein geiles Chapter :D. Wie im letzten Kapitel schon angedeutet macht Yoshida terror, und will Hiramaru aufhalten sich mit Aoki zu treffen bzw. ihr seine Gefühle zu gestehen. Yoshida stürmt aus dem Büro auf seine Harley und verfolgt Hiramarus Auto mithilfe des Peilsenders. Aber hier hat er die Rechnung ohne den Otter gemacht! Der war nämlich gar nicht mal so doof, und hat seine Karre an den Punker Assi von Fukuda für 100.000 Tacken vertickt :D. Yoshida packt eine Wahnwitzige Story aus, das Hiramaru Suizid zusammen mit Aoki begeht, wenn er von Aoiki nen Korb bekommt, da er nie wieder arbeiten könnte und am Boden zerstört wäre. Daraufhin arlamiert Fukuda Ashirogi Muto und Eiji welche durch die Mangas der gesuchten ihren Aufenthaltsort herausfinden.
      Dort angekommen, flüchten Aoki und der Otter vor Yoshida, bis es zu einer Wendung kommt. Yoshida gibt zu, dass er ihn ausnutzte und räumt ein das es ne Menge stress sei, jede Woche aufs Neue die Deadline einzuhalten. Auch erklärt er warum Hiramaru so erfolgreich ist. Er ist ein Genie, der keine Lust auf Manga, bzw. Arbeit hat. Und trotzdem sei es interessant aus diesen Antrieb heraus seine Geschichten zu lesen. Naja, nachdem sich Yoshida geoutet hat, kam dann noch Ashirogi Muto samt Kaya + Fukuda und sein Assi hinzu, welche ihn ermunterten Aoki seine Gefühle zu gestehen und das nen Korb nichts schlimmes sei. Darauf hin weint der Otter was mir, dem Leser, erhlich gesagt auch recht nah ging. Ich stehe irgendwie auf Love Storys und dies Gesicht war wirklich genial in Szene gesetzt.
      Das Ende vom Lied ist, dass Aoki ihn nicht abwies, sondern ein erneutes Date mit ihm haben will, was selbst Yoshida überrascht ;D. Natürlich nur unter der Vorraussetzung er zeichnet fleißig weiterhin Mangas, da sie keine Arbeitslosen, faulen Penner mag.
      Zusammenfassend kann ich nur sagen: Armer Hiramaru! Nach solanger Zeit endlich am Ziel seiner Träume, und jetzt schon wieder gefangen im wöchentlichen Termindruck. Die Frau hat ihn jetzt schon zwischen ihren Griffeln, obwohl sie offiziell nicht mal richtig zusammen sind! Das wird noch ne Harte Zeit für ihn, gleich von zwei Personen gedrängt Manga zu zeichnen, obwohl man lieber jeden Tag Hartz-IV TV auf RTL schauen würde^^. Alles in allem war das Kapitel sehr rasant, actionreich, dramatisch, lustig, und romantisch. Und somit besser als die bisherigen Kapiteln der letzten Wochen. Mal so ein wenig Offstory und Pause von Mangazeichen lernen mit Ashirogi Muto tut der Story ganz gut und leutet vielleicht wieder ein Hoch im Storyverlauf ein. Hoffentlich ;D.
      Da wir nun die Leiden und Chroniken des Otters hinter uns haben (welcher aber sicher noch für den ein oder anderen Running Gag herhalten wird), gehts nächste Woche sicherlich mit den Ashirogis, Eiji und Fukuda weiter, dessen Manga ja in ein Anime umgesetzt wird. Im letzten Kapitel wurde auch angedeutet das Ashirogi Muto erwachsener geworden sind, ich hoffe das diese Richtung beigehalten wird und sie alles jetzt ein wenig professioneller betrachten und angehen. Desweiterin müssten sie dennoch bald mit ner neuen Serie anfangen um Crow zu bashen und einen Anime zu bekommen!

      Nun gut, lassen wir uns überraschen :)

      torajiro
    • Kapitel 115

      So da wären wir angelangt bei Kapitel 115. Was hat uns das gebracht? Einen neuen Konkurrenten für Ashirogi Muto!!! Aber der Reihe nach. Zuerst erfahren wir das die beiden "Helden" Jury für den Treasure Preis sind, da PCP schon mehr als ein Jahr in der Jump läuft. Neben ihnen gehören auch Eiji, Iwase, Hiramaru und Fukuda dazu.
      Bevor es allerdings dazu kommt schauen sich die Redakteure eine Einsendung für den Preis an, welcher gleich mal 10 Kapitel mit geschickt hat. Alle waren hellauf begeistert und Hattori besonders. Danach gings dann um die Verleihung der Preise und smalltalk mit den anderen Mangaka kollegen. Nebenbei hat Kaya noch nen Blumestrauss von der Jump Redaktion bekommen, da sie Ashirogi Muto immer unterstützt hat und so weiter und sofort...
      Ich finde es nicht gut dass Obata und Ohba jetzt wieder ein neuen Konkurrenten einführen der laut Hattori sogra über dem Level von Moritaka und Akito ist. Insofern strecken sie die Handlung meiner Meinung nach nur unnötig und die beiden müssen sich gegen noch einen ausser Eiji, Fukuda, Iwase, Hiramaru und eventuell noch Shiratori (den ich am liebsten vergessen würde) behaupten! Aber scheinbar will Ohba Takakis neue Serie gegen die von dem Genie antreten lassen, da Shujin auch sowas in der Richtung machen will. Mal btw. finde ich den Manga gar nicht mal so toll... Aber gut mal schauen. Es wird also alles daraufhin vorbereitet, dass die beiden demnächst eine neue Serie starten und PCP auf dem gewohnten Standard halten wollen. Ganz schön harter Tobak. PCP wird meiner Meinung nach über kurz oder lang fallen, allein schon weil Saiko nen Anime will und daher sicherlich seine ganze Energie in die Neue Serie stecken wird.
      Was ich allerdings interessant am Kapitel fand, war das "Enigma" erwähnt wurde, im Zusammenhang mit dem Manga vom neuen Genie. Ich habe die Serie noch nicht gelesen, jedoch ist es interessant wie O&O auch aktuelle Sachen die in der Jump laufen bzw. stattfinden mit in ihre Geschichte einbauen. Von daher bin ich überzeugt, dass Platz 1 und 2 bei den Votings für Naruto und One Piece reserviert sind. Wo allerdings Bleach abgehängt wurde ist fraglich^^. Finde ich aber ganz ok so :D.

      Weiss nicht genau was ich vom Kapitel halten soll. Im Vergleich zum letzten ist es mehr als mies... Eine ständige Berg und Talfahrt und das Artwork war auch nicht das beste. Naja mal schauen was und im nächsten Chap erwarten wird^^.

      MFG

      torajiro
    • Nach längerer Abstinez melde ich mich wieder hier, live und in Farbe. Und ihr, liebe Leser dieses Posts, könnt dadurch meine Tränen erkennen, denn Bakuman war mal wieder beschissen. Wieso mal wieder, fragt ihr euch nun vielleicht. Die Antwort ist einfach: ich habe hier so lange nicht mehr gepostet, da ich meiner Wut und Enttäuschung einfach nicht die Worte verleihen konnte, die sie verdient hätten. Sowas wie "Aaah, scheißeeeeeee", nur ein bisschen heftiger. Tja, und dieses Kapitel knüpft nahtlos an die Qualität der vorhergehenden an. Leider.

      Wie bereits in letztem Kapitel erklärt wurde, sind Moritaka und Akito nicht nur scheiße, sondern auch in der Jury beim Treasure Award. Es gibt ein Wunderkind, das nicht nur scheiße ist, sondern auch ein Wunderkind. Also ein erneuter Konkurrent. Dieses Kapitel, das erstaunlicherweise ziemlich scheiße war (hab ich das schon erwähnt?), dreht sich quasi ausschließlich um eben diesen Manga. Ein, zugegebenermaßen, recht interessantes Prinzip, die Story ist, trotz aller Ausgelutschtheit, recht spannend. Und, ich merke an, das komplette Gegenteil eines Jump-Mangas. Oh, wow! WOW! Das ist doch dumm, nur weil der Protagonist irgendwann abkratzt, nur weil die Leute nicht gut im Herzen sind, und so weiter. Klingt, als ob O&O sagen wollen: "Schaut her, wirhaben es mit DN damals geschafft, obwohl er das Gegenteil eines Jump-Mangas ist! Und vor und nach uns ist das weiterhin unmöglich! Wir sind halt die Coolsten!" Dann gehen sie ins Bad und spielen am Glied des gegenseitig anderen, weil sie sich so cool finden. Hat jeder die Logik verstanden?

      Leider wollte auch Akito etwas in der Art machen. Das passt ja auch am Besten zu ihm, passt also schon. Nun aber ist er so unsicher, aber wieso? Früher hätte es ihn wahnsinnig angespornt, wenn er einen Konkurrenz-Manga gelesen hätte, der zum einen von der Thematik ähnlich wäre und zum anderen verdammt gut wäre. Aber hier wirkt er eher orientierungslos, also ist er entweder eine Lusche geworden oder O&O geben sich wirklich Mühe, Bakuman zu zerstören. Wobei das gar nicht mehr zur Diskussion stehen sollte. Bakuman ist tot.

      Tja, was bleibt? Das Ende bleibt, der Mangaka von diesem Hype-Manga ist ein Fanboy von AshirogiMuto, sicher so ein Nerd mit Pickeln, Brille und keinen Freunden. Hat auch immer fleißig Fanpost geschrieben und sich vermutlich nach Kayas Oberweite erkundigt. Ok, würde ich auch tun, wenn meine Japanischkünste besser wären. Ich sollte PP mal fragen, was "Titten" auf japanisch heißt... Dass wieder ein Konkurrent eingeführt, ist natürlich sehr bedenklich. O&O werfen ja mit Mangaka um sich, die für ein paar Kapitel oben sind und dann wieder plötzlich verschwinden. Bis auf Eiji, Hiramaru, Aoki und Fukuda sind alle anderen verschollen. Man könnte ja auch auf solche zurückgreifen, da wurden Chancen vertan. Aber dumm gelaufen... Die Serie ist eh nicht mehr zu retten. Man hätte schon längst aufhören können, das Anime-Angebot lag ja schon vor. Ich rege mich nur unnötig auf... Ist halt dumm.

      Und schließlich noch eine kleine Bemerkung: im Manga im Manga sahen einige Figuren aus wie die Charaktere aus Bakuman. Keine Ahnung, ob das eine Bedeutung hat oder noch haben wird, es fiel mir einfach auf. Ich erkenne unter anderem einen Takagi, einen Moritaka und eine Miho. Ein Hattori ebenfalls ansatzweise. Naja, das ist wohl eher nebensächlich.

      Baah, ich bin kotzen. DOP
    • Review Chapter 117 - 119

      So, da wären wir also im vorangegangen Tief von Bakuman. Da der gute "Doors of Perception" sich wohl zukünftig hier raushalten wird - zurecht -, wird dies fürs erste wohl auch mein letzter Beitrag in diesem Thread sein, sofern sich die Lage nicht bessert, wovon allerdings momentan nicht auszugehen ist.
      Ich weiß ehrlich nicht was O&O mit Nanamine vorhaben. Einerseits wurde er interessant eingeführt, was ihn trotzdem nicht wichtig für die Story macht, andererseits wurde schon kurz darauf aufgelöst wie er wirklich tickt... Wenn man so einen scheinbaren Antagonisten einführt, sollte man mit dem Auflösen der Identität und den Zielen der Person warten und immer Stück für Stück neue Informationen preisgeben. Aber hier läuft es total verquert. Naja, so wie er sich dem Editor Kosugi gegenüber gegeben hat, laut, freundlich etc., wußte man schon das was im Busch ist. Erst recht wo er am Ende von Kapitel 117 so ein einkalkulierendes "Es läuft alles nach Plan"-Gesicht aufgesetzt hat. Ansich ein schöner Cliffhanger, welcher aber schon mit dem nächsten Kapitel versaut wurde und Nanmine sich gegenüber Ashirogi Muto verriet. War natürlich auch alles geplant...
      Wie wir also erfahren haben, hat Nanamine seinen Oneshot ins Netz gestellt, um Aufmerksamkeit zu bekommen und so wie ich das verstanden habe, hat er 50 Internet Leute hinter sich die ihm bei Story und allen drum und dran behilflich sind und gegen die Editoren hetzen. Das einzige was er wohl selber macht, so wie ich das verstehe, sind die Zeichnungen. Dies wird ihm auch von Moritaka und Akito vorgehalten, nämlich dass Nanamine kein Profi, sondern ein Amateur ist der durch Amateure unterstützt wird.
      Dies wird natürlich auch nicht den Editoren gesagt, sondern schön für sich behalten, zwar nett aber strange. Jetzt läuft wohl alles auf Konkurrenz Gehabe zwischen Ashirogi Muto und Nanamine + Konsorten hinaus, da Shujin auch einen Manga in diese Richtung machen will, quasi Death Note 2.0.
      Meine Frage ist jetzt jedoch, warum reicht ein Eiji, oder ein Fukuda für diesen simplen Zweck nicht aus, dass sich zwei Serien mit psychologischen Battles das Wasser reichen? Muss man jetzt noch Nanamine und das Internet mit einführen, um zu zeigen wie schlecht die Editoren doch zu sein scheinen? Für ein simples "Ich habs dir doch gesagt..." seitens Moritaka, ist mir das echt zu wenig... . Irgendwann, weit in der Vergangenheit als der Manga noch cool und spannend war, wurde mal von der Revolution von Jump geredet, was sehen wir davon? Nischts! Desweiterin wollten Ashirogi Muto Eiji einholen/überholen, was sehen wir nun widerrum davon?? Nischts!! Sie lenken in letzter Zeit zu viel von der eigentlichen Story ab und strecken diese viel zu sehr, und führen immer wieder neue Konkurrenten ein, die meisten nach Shema F ablaufen.
      Das Artwork lässt auch mal wieder zu wünschen übrig finde ich. Mir erscheint es so als würde Nanamine aus Clamps Feder entsprungen sein. Lange Gliedmaßen und vorallem ein langer Hals... Dazu ne Mischung aus Light aus Death Note und fertig ist der neue und erste richtige badass Anatgonist - den wir auch gebraucht haben. Naja ich hoffe das der Manga entweder noch die Kurve kriegt, oder wenn er es nicht mehr schafft abgesetzt wird, so leid es mir auch tut.
      Ich kann mich noch dran erinnern, das erste Mal, dass ich von Bakuman gehört habe, da waren schon drei Bände in Deutschland erschienen, die ich mir auch ohne Vorwissen gekauft habe. Ich habe sie verschlungen! So begeistert und angefixt war ich von nem neuen Manga schon ewig nicht mehr! Es war übelst interessant ins Mangakaleben Einblick zu bekommen, und Moritaka und Akito bei ihrem Weg zu beobachten wo es auch Niederlagen zu verzeichnen gab. Natürlich war ich auch von Eiji begeistert, vorallem was seinen Charakter anbelangt. Wenn man die ersten Bände mit dem jetzigen Inhalt vergleicht, merkt man das sogut wie gar nichts mehr davon übrig geblieben ist, und das ist wiederrum sehr schade... . Meiner Meinung nach hätte man das Angebot für den Anime von PCP ruhig annehmen können bzw. Sasaki hätte es zulassen müssen um der Story treu zu bleiben. Aber ok, ich schweife ab. Kurz zusammengefasst: Nanamine ist unsinnig eingeführt und es wird vermutlich auf eine "Ich habs dir doch gesagt"-Lehre hinauslaufen. Er sieht seinen Fehler ein und wird ein "ernstzunehmender" Konkurrent, wo denn wieder der Standartsatz kommt: "Gib dein bestes, aber hey, denk dran wir sind ab heute Konkurrenten!" Bamm und schon geht der ganze Mist wieder von vorne los.

      Achja, bevor ich es vergesse. Das einzig positive am letzten (Kapitel 119) war dass Hiramaru mal wieder Screentime bekommen hat, welcher in letzter Zeit zu glücklich ist um in seiner negativen Art Manga zu zeichnen. Da hat er aber wie immer die Rechnung ohne Yoshida gemacht, denn der weiß natürlich wie er ihn wieder dazu bewegen kann ordentlich zu zeichnen^^. Nichtsdestotrotz war der Rest Müll weswegen diese drei kapitel nur

      3/30 Punkte bekommen und diese haben allein Hiramaru und Yoshida eingebracht. Echt erbärmlich, so schlecht habe ich noch nie ein Kapitel gewertet!

      MFG

      torajiro
    • Der Bakuman-Thread scheint ja so gut wie tot zu sein, was ich irgendwie auch verstehen kann. Dennoch denke ich, dass es gar nicht mehr so schlimm aussieht wie zu beginn des Nanamine-Arcs. Im Gegenteil, imo geht es jetzt seit 5 Kapiteln wieder bergauf. Über die Notwendigkeit dieses Arcs mag man sich sicherlich streiten, und das auch zurecht. Aber der Arc an sich gefällt mir eigentlich mittlerweile ganz gut. Es ist doch zu erkennen, dass O&O versuchen, sich auf ihre Stärken zu besinnen (Hiramaru, Konkurrenzkampf); Dinge, die während des wirklich grottigen Shiratori-Arcs gänzlich gefehlt haben. Die beiden Protagonisten haben ihren alten Kampfgeist wieder, das sieht man mit dem Cliffhanger des neuesten Kapitels. Nakai macht durch seine mittlerweile exzessive Fettsucht allen Dicken ein schlechtes Gewissen! Nanamine schneidet Fratzen, wie man sie eigentlich nur aus Death Note kennt! Hiramaru ist in Höchstform!

      Ehrlich, ich habe wieder meine Freude am Bakuman lesen. Klar kann das alles nicht an alte Zeiten anknüpfen, aber ich finde, dass die aktuellen Kapitel doch sehr zumutbar sind. Das Schema hat sich ein wenig geändert, so ist Nanamine der erste "richtige" Gegner. Eiji (von dem ich mir mal wieder einen Auftritt erhoffe) oder Iwase sind ja eigentlich nur Konkurrenten. Zugegeben, es spricht alles dafür, dass auch Nanamine am Ende einen Sinneswandel erfährt und Ashirogi Muto freundlich gesinnt wird. Es hat halt alles ein wenig mehr Shonencharakter, was die Autoren hier veranstalten. Ein Manga über Mangaka ist eben eine recht unorthodoxe Idee. Da ist es halt schwer, irgendwelche Kämpfe mit einzubringen.

      Man mag sich jetzt vielleicht über meine Ansicht streiten, aber imo geht es mit Bakuman aufwärts, und zwar schon seit einigen Kapiteln konstant. Vom absoluten Tiefpunkt sind wir weit entfernt (Saikou und Shujin hauen sich gegenseitig in die Fresse), und ich hoffe, dass das noch eine ganze Weile so bleibt.

      Es bleibt für mich dabei: Auch mit 126 ist ein gelungenes Kapitel erschienen. Antagonist Nanamine finde ich mittlerweile sogar ein bisschen cool, nachdem er anfangs ziemlich beschissen rüberkam. Mal sehen, ob da noch was von ihm kommen wird. Nach dem Cliffhanger kann man das wohl nur schlecht beurteilen...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Drrdixi ()

    • Ich muss Drrdixi zustimmen, nachdem es jetzt wieder voll um Ashirogi Muto und PCP geht macht es echt seit Langem wieder Laune Bakuman zu lesen. Vorallem die Thematik, dass ein anfangs auf Eiji-level scheinender Antagonist anscheinend geschlagen wird gefällt mir doch sehr. Lange Zeit hatten wir ja immer das gleiche Spiel, die Beiden bemühen sich, bekommen soweit auch was Gutes zusammen, aber wirklich oben in den Rankings landen sie nie. Auch werden sie von allen möglichen Mangakas überholt und landen unter ferner Liefen. Man hat ja eh immer mitgefiebert was PCP denn für Rankings erhalten würde, jetzt wo diese aber tatsächlich durchgehend Top sind, kommen die Beiden ihrer Rolle als Protagonist (in einem Shounen-Manga) auch wirklich nach.

      Zum aktuellen (126) Kapitel setzt sich der Trend ja auch schön fort und Nakai mischt sich wie zu erwarten war zu sehr ein und verkompliziert die Lage für Nanamine noch weiter, der im direkten Vergleich zu Ashirogi Muto schon mehr als nur den Boden verloren hat. Schön fand ich btw. auch, dass mal ein wenig mehr auf Nanamine's Chatpartner eingegangen wird, dass sie (wie im Grunde nicht anders zu erwarten war) hinter seinem Rücken ebenfalls Chats abhalten und ihre Situation besprechen. Das sind so Detals, die der ganzen Geschichte auch ein gutes Stück mehr Glaubwürdigkeit, wenn man das so sagen darf, geben. Der Cliffhanger am Ende des Kapitels deutet imo darauf hin, dass Nanamine im nächsten Kapitel in gewisser Hinsicht Amok läuft, also vollkommen abdreht. Ich würde deswegen auch sagen, dass der Nanamine-Arc sich deswegen auch stark dem Ende neigt, im Kapitel 130 werden wir von dem glaube ich nichts mehr hören...
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    • Die Tragödie geht weiter...

      Eigentlich wollte ich mich ja raushalten bis der Manga wieder fahrt aufnimmt (worauf ich wohl ewig warten darf), aber irgendwie muss ich meinem Frust darüber freien Lauf lassen. Nie habe ich einen Manga gesehen der so konsquent Chapter für Chapter den Bach runter geht... Aber der Reihe nach.

      Die Einführung von Nanamine war schon ein Wink in die Richtung, dass es auf das hinausläuft was Bakuman jetzt ist. Statt wieder fahrt gegen Eiji und Team Fukuda aufzunehmen, werden diese erstmal total ausgeblendet. Das hat mich schon am Shiratori Arc angekotzt und wird hier leider weiter betrieben. Das zweite Dicke Ei, im wahrsten Sinne des Wortes, war der wiedereintritt von Nakai, der sich vom Charakter her immer noch am Rande des menschlich zumutbaren, perversen befindet und über kein Fünkchen Mangakaehre mehr verfügt und auch menschlich hat er sich einiges verspielt.
      zugegeben fand ich es interessant wie Nanamine so langsam entlarvt wurde, von wegen dass er seinen One Shot online gestellt hat etc. aber die Auflösung dessen ging viel zu schnell und das er mitlerweile ein Light (aus Death Note) Abklatsch ist, spricht für sich. Die Idee mit den 50 Hintermännern und dem Internet mag zwar erfrischend sein, aber dennoch zu leicht zu durchschauen. Es war von Anfang an klar, dass Nanamine keinen Blumentopf gewinnt, erst recht wenn er seine Homies derart belügt und wie ein besessener PCP hinterherjagt... Ich warte am Ende des Arcs schon auf eine Rede seitens Ashirogi Muto, wie: "Nanamine, wie du gesehen hast, hat deine Methode nichts gebracht, werde ein Rivale der uns ebenbürtig ist und entwerfe eine fesselnde Story zusammen mit Kosugi-san - hey lass uns doch freunde sein, aber denk dran, wir sind auch Rivalen BÄMM!".
      Bakuman hat nichts mehr mit dem gemein was ich daran liebte, und auf billige pseudo Dramatik kann ich gerne verzichten. Lieber sollten O&O sich auf Eiji und Co konzentrieren, den beiden ihren Anime geben und fertig ist die Geschichte, statt sie mehr und mehr zu entfremden und zu vergewaltigen.

      Noch ein paar Worte zum aktuellen Kapitel:
      Nakai will versuchen die Hintermänner anzuspornen sich bessere Ideen auszudenken und sagt ihnen die Wahrheit über die Rankings, darauf hin laufen alle weg, womit zu rechnen war, und Nakai macht somit alles kaputt - naja war eh nur ne Frage der Zeit. Nanamine wird immer beknackter und durchgedrehter, aber schon allein der Fakt das Ashirogi Muto mit seinem Spiel mitgemacht haben kotzt mich an. Sie hätten ihn konsequent ignorieren sollen und ihn in sein verderben laufen lassen, aber nein sie müssen sich ja auf seine Stufe begeben -.- Shujin hat zwar für den Laien nochmal alles schön zusammengefasst, warum er scheitern wird, aber das hat man sich schon vorher denken können und war demzufolge keine Überraschung.
      Das Nanamine jetzt am Ende des Kapitels wieder einen auf Psycho macht ist noch unverständlicher für mich, zwar passt es zu seiner bisherigen Wandlung (auch wenn diese insgesamt nicht zu seinem erst auftreten passt), aber dennoch ist es zu übertrieben und langweilig... Zwar würde eine Art einsicht jetzt auch irgendwie fehl am Platz und zu konstruiert wirken, aber man hätte Nanamine zum Beispiel auf sich fokussieren können, sodass er seine jetzigen Taten hinterfragt und wenigstens ein bisschen Charakterentwicklung zutage kommt. Quasi das beste aus der beschissenen Lage zu machen.
      Wenn es mit Bakuman nach diesem Arc nicht merklich bergauf geht, höre ich wohl endgültig auf es zu lesen. Ich will ein Bakuman wie in den ersten 6-7 Bänden und keinen billigen Death Note Abklatsch und einen Kampf zwischen gut und böse zweier hyperintelligenten Manganerds...

      MFG

      torarjiro =)
    • Bevor das Thema untergeht möchte ich auch endlich mal hier schreiben.

      Das neue Kapitel war ja echt genial. Nachdem der Nanamine Arc mMn sehr unterhaltsam war im Gegensatz zum eher langatmigen Arc davor, geht es jetzt weiter damit, was wohl entgültig aus Nakai wird. Das Kapitel zeigt auch noch, dass Bakuman nicht immer nach dem selben Schema ablaufen muss. Solche Kapitel bei denen es nicht um Ashirogi Muto und wie sie ihren Manga verbessern können etc. geht, sondern die sich um bestimmte Charaktere konzentrieren finde ich um ehrlich zu sein am besten. Schon das Kapitel (ich glaube 114) bei dem Hiramaru und Aoki vor Yoshida abhauen war einfach genial.

      Das Kapitel beginnt erstmal mit ein paar amüsanten Szenen mit Eiji auf der jählichen Feier. Nachdem dort alle erfahren, dass Nakai wohl arbeitslos ist und auch nicht mehr von Shueisha eingestellt wird machen sich erstmal alle Sorgen um ihn und finden dann heraus, dass dieser auf der Straße arbeitet und dort Portraits für Passanten für wenig Geld zeichnet. Hier sieht man auch wieder wie Nakai der abscheulichste Charakter in Bakuman ist. Alle wollen ihm helfen, aber dieser hört auf keinen und geht lieber den Mädchen hinterher um nur noch mehr gedemütigt zu werden. Die Mädchen haben ihn nur reingelegt und dieser ist wieder total aufgebracht und flüchtet. Er betrinkt sich, macht einen Aufstand in einer Bar oder so und wird verprügelt. Wohin jetzt? Natürlich zu Aoki, die sich gerade mit Hiramaru amüsiert. Hiramaru bekommt gleich mit, dass ein betrunkener Nakai jetzt was von seiner geliebten Aoki will bzw. ihr die Schuld für sein eigenes erbärmliches Leben gibt. Das Kapitel endet mit einem sehr geilen Cliffhanger indem sich jetzt Hiramaru und Nakai gegenüberstehen. Ich frage mich ob die beiden sich jetzt prügeln oder wie. Was aus Nakai wird interessiert mich eigentlich gar nicht, allerdings sehe ich nicht wirklich ein gutes Ende für ihn. Zumindests fände ich es nicht toll, wenn alles für ihn jetzt gut wird, dafür hatte er schon eine zu krasse Charakterentwicklung.

      Ich weiß nicht wie es andere sehen, aber mich unterhält Bakuman in letzter Zeit sehr. Es scheint so, dass jetzt wieder mehr auf die klassischen Nebencharaktere konzentriert wird, wie Eiji und Fukuda. Ich weiß nicht ob Ashirogi Muto jetzt auch tatsächlich einen neuen Manga beginnen, der dann zum Anime wird oder dass PCP zum Anime wird, aber noch ist nichts klar. Und je nachdem wie das ganze dann wird können letzendlich beide Möglichkeiten gut oder schlecht sein. Ich hoffe vorerst jedoch auf mehr charakterspezifische Kapitel wie das Aktuelle bevor man sich hier wieder zu sehr auf Manga/Ratings/Anime konzentriert.

      Ok habe auch gemerkt, dass ich etwas zurück lag und auch 129 gelesen (und es war eher enttäuschend). Ich bin erst seit gestern auf dem aktuellen Stand um ehrlich zu sein. Vielleicht liegt es daran dass der Nanamine Arc für mich ganz unterhaltsam war, da ich alles in wenigen Stunden gelesen habe anstatt in mehreren Wochen (Ich hab mich möglicherweise falsch ausgedrückt, der Arc war zwar unterhaltsam aber auch nicht mehr). Ich kann verstehen was du meinst, im Vergleich zu den ersten 90-100 Kapiteln war der Arc etwas schwach.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Rain ()

    • Bakuman 129

      Rain schrieb:

      Nachdem der Nanamine Arc mMn sehr unterhaltsam war

      lesen wir den selben Manga? Der Arc war das schlimmste, was O&O je getan haben. Und die haben schon sehr viel Mist gemacht im Laufe des Mangas.

      Außerdem hängst du noch am Kapitel von letzter Woche, 130 ist nämlich schon draußen. Und, nun ja, es war schlecht. Ich habe ja seit den ersten paar Kapiteln des Nanamine-Arcs kein Bakuman mehr gelesen und bereue es auch nicht. Doch wollte ich nach dem Ende des Arcs wieder reinschauen, mit der Hoffnung, dass es wieder aufwärts geht. Letzte Woche war ich also schon sehr enttäuscht, diese Woche noch mehr.
      O&O haben Bakuman zu Beginn tatsächlich zu einem Battle-Manga umfunktioniert, einem Genre, für das ihre beiden Ashirogis nie viel übrig hatten. Zum Kampf ist nicht viel zu sagen, er war absolut übertrieben und nur selten witzig. Für einen Manga, der sich weitgehend an die Realität hält, ist sowas einfach Mist. Immerhin hatte Hiramaru einen Bruce Lee/The Bride-Gedächtnisanzug an. Das war aber auch das einzig positiv hervorstechende.
      Noch unglaubwürdiger als der Kampf selbst war die Blitzversöhnung zwischen Nakai und Hiramaru, die kurz davor noch Todfeinde waren. Da setzte bei mir plötzlich ein nervöses Zucken ein. Ich will ein Wutkissen, verdammt!
      Ja, toll, und schließlich bot Hiramaru Nakai an, sein Assistent zu werden. Beide haben sich anschließend mit viel Alkohol weggeballert, Nakai, die fette Sau, wachte in Hiramarus Bett aus, selbiger lag auf dem Boden. Beide hatten keine Erinnerung mehr, aber Nakai lebt jetzt bei Hiramaru.
      Und der Rest? Die Ashirogis und Fukuda standen zwei Kapitel dumm in der Gegend rum und Aoki hat unsexy Schuhe.

      Naja, mal sehen, ob ich tatsächlich wieder weiterlese. Das ist einfach nur scheiße, gnz ehrlich.

      lg

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Doors Of Perception ()

    • Okay, Bakuman startet mal wieder in einen neuen Arc. Der Nanime-Arc war mE schon eine Steigerung zu der Grütze die davor abgeliefert wurde und der Grütze die davor abgeliefert wurde. Sicher war auch dieser Arc nicht mehr als durchschnittlich, da Bakuman einfach über seinem Verfallsdatum ist, aber eine minimale Besserung gab es. Trotzdem gerät der eigentliche Sinn des Mangas, das erreichen des Animes, das Zusammenkommen von Saiko und Miko, bevor ersterer an Samenstau stirbt und das Verändern der Jump immer weiter in den Hintergrund. Gerade Fukuda und Eiji sind so arg in den Hintergrund gefallen, dass es schon echt weh tut, die Story von den langweiligsten Charas getragen zu sehen.

      Der neue Arc verspricht nach dem ersten Kapitel jedoch keine Besserung. Hier drücken O&O so dermaßen auf die Mitleidstour, wie hart doch der Mangakaalltag ist, dass mir ehrlich schlecht wird. Niemand will abstreiten das Mangaka sicher nicht der stressfreiste Beruf ist, aber muss man deswegen im eigenen Manga so ein Lobhudelei und Selbstbemitleidung abziehen? Die neue Handlung wird sich dann um einen Fan des Mangas der Ashirogis drehen, der Verbrechen nachstellt....soviel zum Thema Slice-of-Life. Seit der 100er Marke trifftet der Manga immer weiter von auch nur einer annähernd realitischen Aufarbeitung ab und wartet mit Handlungssträngen auf, die da einfach nicht reingehören. Die sollen einfach ihr Finale aufbauen und den Manga abschließen und sich ne neue Idee suchen, bevor sie dieser noch weiter ausschlachten...

    • also ich finde es geht jetzt (um es vorsichtig zu sagen) wieder etwas aufwärts mit dem Manga, auch wenn ich dir Recht gebe das er schon längst hätte zu Ende sein müssen. Jedoch haben O&O gerade die perfekte Möglichkeit geschaffen PCP abzusägen und die beiden mit nem Anime verdächtigen Manga starten zu lassen, ohne das es zu konstruiert aussieht, denn Trittbrettfahrer gibt es immer. Deswegen könnte der Zwischenfall im TV eine Homage an Death Note sein. Vor ein paar Monaten habe ich mal in Wikipedia gelsen das es im Real mal in Belgien einen Zwischenfall gab, folgendes Zitat:

      Wikipedia schrieb:

      Ende September 2007 fand die belgische Polizei in einem Stadtpark der Gemeinde Saint-Gilles/Sint-Gillis nahe Brüssel mehrere Leichenstücke, neben denen ein Zettel lag mit den Worten わたし は キラ です, die japanische Schreibweise des im Anime verwendeten Satzes Watashi wa Kira desu („Ich bin Kira“). Der Mord konnte im September 2010 aufgeklärt werden. Vier junge Männer wurden fest genommen, da drei von ihnen zugaben, dass sie das bei ihnen wohnende Opfer im Verlauf eines Streites erschlagen haben.

      Denke das dies durchaus als eine Anlehnung an diesen Vorfall gesehen werden kann, oder O&O hatten es generell vor. Dadurch könnte, sollten sich solche Fälle häufen, und das werden sie sicherlich, PCP durch Druck von aussen abgesägt werden, zudem Sasaki die Ablehnung des Animes ja auch so begründete glaube ich. Damit wären sie das Laster los und können ne neue Serie starten, was Saikou ja sowieso schon länger vorhatte. Das Zwischendurch war meiner Meinung nach auch nicht sooo schlecht. Es ist durchaus angebracht mal ne Linie zu den "normalos" zu ziehen, zumal sich das jetzt nur auf das eine Kapitel bezog, von daher ists in Ordnung. Der Cliffhanger war jetzt auch ziemlich cool, seit langem und bin ehrlich gespannt wie es weitergeht, auch wenn ich nicht dachte das dies nochmal passieren würde^^. Eiji und Fukuda werden sicher schon im nächsten Chap auftreten und ich denke, sollte es wirklich zu einer Absetzung von PCP kommen wird Team Fukuda kräftig demonstrieren. Sofern dies in neuer Manier passiert bin ich durchaus angetan davon.

      MFG

      torajiro =)
    • torajiro schrieb:

      Jedoch haben O&O gerade die perfekte Möglichkeit geschaffen PCP abzusägen und die beiden mit nem Anime verdächtigen Manga starten zu lassen, ohne das es zu konstruiert aussieht, denn Trittbrettfahrer gibt es immer.

      Im aktuellen Kapitel wurde uns eine weitere (ergänzende) Möglichkeit dazu aufgezeigt. So strebt nämlich Eiji jetzt nach der No.1! Denn er hat nachwievor die Wette am laufen, dass, wenn er die Nr.1 der Jump wird, er eine Serie, die ihm nicht gefällt absägen kann.
      Ich habe keine Ahnung ob O&O das von beginn an so geplant hatten, oder ob sie diese Chance jetzt nutzen, aber Eiji scheint auf jeden Fall nicht von den aktuellen PCP-Kapiteln begeistert zu sein. Dieser Punkt ist wahrlich kein neuer, jedoch würde er die Sense beschleunigen. Saikou kann wegen der Vorfälle keine vernünftige Geschichte mehr schreiben, die Umfragewerte fallen, und auch Eiji macht den Anschein die Serie kippen zu wollen.

      Ich glaube kaum, dass Ashirogi Muto nun die Serie noch retten können. Und dann wären wir wieder am Anfang -.-
      PCP wurde so groß aufgebaut... So ein Mock.

      Die einzige Möglichkeit die Serie zu retten wäre:
      1- SIe werden besser als Eiji, sodass dieser nicht No1 wird
      2- Sie ändern den STil der Serie zu etwas ganz neuem - Die PCPs werden die Guten, die nun Verbrechen aufklären oder so (ok diese Idee ist scheiße, aber sowas in der Art) ---> Dann könnte auch ein Anime folgen
    • Bakuman 134

      Wer hätte gedacht, dass ich hier nochmal poste... wo ich den Manga doch schon aufgegeben hatte...
      Aber Tatsache ist, diese Woche scheint es wieder bergauf zu gehen. PCP ist dritter, Shujin geht’s wieder gut und alles sind happy. Besonders einer: Yujiro. Warum? Weil Eiji mit Crow grade zu einem Höhenflug ansetzt und den ersten Platz schon seit mehreren Wochen hält.

      Doch gleichzeitig mit diesem Erfolg ist beim Charakter Eiji eine Veränderung zu erkennen. Er überarbeitet seine Kapitel mehrere Male und scheint auch generell mit mehr Ernst an die Manga Sache heranzugehen. Das sieht man schon allein daran, dass er sich mit seinen Soundwörtern zurück hält, was ich irgendwie dann doch recht schade finde.

      Währenddessen hat sich wo anders eine neue Idioten Combo gebildet. Nakai und Hiramaru. Sie zeichnen Manga und streiten sich dabei über Ko. Das nutzt Yoshida natürlich eiskalt aus um zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen und aus Nakai einen Super Mangaka zu machen. Wie sich aber später herausstellt wird das wohl nicht klappen. Nakai ist halt einfach Dick und Doof in einem Körper.

      Der Höhepunkt des Kapitels bietet sich mit Eijis Auftritt im Verlag. Er marschiert direkt zu Sasaki und wird wohl jetzt das Recht verlangen, einen Manga abzusetzen. Auch wenn ich nicht glaube, dass ihm das nach nur fünf Wochen erlaubt wird, scheint es spannend zu bleiben. Hoffen wir, dass es so bleibt und dass sich nicht noch mehr Tierfreunde und Computernerds zum Mangaka berufen fühlen.