Stärkeverhältnisse der Charaktere?

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    • OneBrunou schrieb:

      Gegenfrage: Woher soll Big Mom bitte wissen, wie stark Doffy wirklich war und ob Cracker diesem gewachsen wäre oder nicht? Da bliebe ihr auch nichts Anderes übrig, als einfach zu mutmaßen.
      Gegenfrage: Woher wissen die Gorosei wie stark Marco ist(sage vor dem ts das er und die Whitebeard bande neben die Kaisers Blackbeard bekämpfen könnten), woher weiß Luffy wie stark immer ein charakter ist obwohl er diesen nicht bekämpft hat oder zum erstenmal sieht?(Z.b gegen Cracker, wusste er sofort das dieser ein starker kämpfer ist). Wir reden hier von Big mom und ihre Informationsnetzwerk der deutlich in vordergrund hevorgebracht wurde, Big mom ist schon lange eine Piraten die selbst in der Zeit von Roger mit gemischt hat. Sie wird schon paar infos über Flamingo wissen, es sind fast 25Jahre in der Flamingo bestimmt seine kämpfe oder Aktionen hatte, für eine wie Big mom ist das selbst verständlich klar das dieser stark ist. Hier sieht man auch den Unterschied zwischen Kaido und Big Mom, während Kaido einen wie Flamingo als Schwach betitelt hat, hat Big mom diesen als ein starken kämpfer gesehen wie man an Crackers aussage entnehmen konnte. Sie hat gewusst wie ungefähr stark Flamingo war und hat darauf hin Cracker hingeschickt und sie lang mit ihren mutmaßung komplett richtig. Denn Cracker konnte einen Luffy enorm zusetzen und lange bekämpfen, das war Luffys erste kampf der über 11h ging. Hier sieht man das sie richtig lag und gut einschätzen konnte wie stark ein Luffy war. Das hat deutlich gezeigt wieso Big moms Informationsnetzwerk so mächtig ist.
      Ich meine wenn sie Flamingo Stärke nicht kennt, wieso schickt sie dann gleich ihren Sweet Kommandanten um Luffy zu besiegen? Sie lag mir ihre Einschätzung komplett richtig, kein andere charakter von ihrer Bande hätte so effektiv handeln können wie Cracker oder die andere Sweet Kommandanten(Die bis zur dieser Zeit aber auch nicht auf der Insel waren).


      OneBrunou schrieb:

      Wie hätte dieser z.B. reagiert, wenn Doffy mit seinem Awakening gearbeitet und den Boden unter Crackers Füßen in Fäden verwandelt hätte? Don't know, never will.
      Naja das gleiche kann doch Cracker auch, das konnte man perfekt in Chapter 842 gut erkennen.
      Ein vorteil hätte also Flamingo aufjedenfall dadurch nicht.....


      OneBrunou schrieb:

      Doffy war in seinem Kampfstil äußerst flexibel, konnte sowohl im Nahkampf, als auch auf Distanz überzeugen. Cracker dagegen ging fast ausschließlich auf die Defensive und verbarrikadierte sich hinter seinen Rüstungen. Auch die Ausdauer von Doffy war übrigens bedeutend größer, so reichte Ruffy bei Cracker ein einziger Treffer, um diesen auszuschalten. Doffy dagegen steckte erst einiges gegen Law ein und anschließend auch von Ruffy im Gear 4.
      Wo war Flamingos Ausdauer größer als die von Cracker?? Der eine ist von einem kampf down gegangen der vllt 1std gedauert hat während der andere 11h lang kämpfen konnte, eher spricht das für Crackers ausdauer als für Flamingos. Außerdem war Cannon ball einer der stärksten Attacken von Luffy, ich schätze diese attacke auf dem lvl einen King kong Gun, Cracker fliegt fast vom Wald bis nach dem Whole Cake schloss, obwohl er davor in zig gegenstände/häuser geknallt ist. Ich meine die Attacke war so heftig das er glatt durch drei Kekssoldaten durchgegangen ist(schon einer von den kann Kong gun/Kong Organ tanken), das hat die Attacke von Luffy deutlich verstärkert, ich bin mir nicht sicher ob Flamingo nach King kong Gun oder Cannon Ball einfach so auch aufstehen könnte.

      Und das sich Cracker nur hinter seiner Rüstung versteckt hat ist auch nicht wahr, für den vergleich gibt es nur die eine szene in Chapter 838 und selbst dort ging Cracker in die Offensive, daher frage ich mich wie immer leute darauf kommen das sich Cracker ausschließlich nur hinter seiner Rüstungen versteckt haben soll. Eher das gegenteil der fall, er ging in die Offensive und hatte keine angst in einem 1vs1 gegen Gear4 Luffy zukämpfen. Das bezieht sich jetzt nicht nur auf dich sondern auch auf andere von den ich immer lese das angeblich Cracker sich nur hinter seiner Rüstung versteckt hält. Ihr könnt mir gerne die Manga panels zeigen oder sagen wo das erwähnt wurde, ich konnte die Stelle in manga nicht finden wo es erwähnt wird das er sich ausschließlich hinter seiner Kekssoldaten versteckt hatte.

      Fakt ist das Cracker schon mit einem Kekssoldaten in Nahkampf einen Luffy in G2/G3 komplett zerstört hat(Nichtmal ein kratzer), dagegen konnte Luffy zeitlang mit Flamingo ohne Gear4 sogar mithalten. Erst in Gear4 war dann der kampf ausgeglichen wo BEIDE offensive gegeneinander gekämpft haben, das sieht man deutlich in Manga, hingegen war Flamingo gegen gear4 hoffnungslos verloren. Klar war Doffys Kampfstil flexibel, aber Crackers war genauso beeindruckend, er war auch in vielen punkten flexibel. Wenn wir ein vergleich ziehen sieht das so für mich aus.

      Stärke: Cracker>>Flamingo(Ich meine ein hieb von einem Keksoldaten konnte Luffy durch den gesamten Wald wegschleudern und schaden, während Flamingo selbst mit Awakening sowas nicht einfach schaffen konnte, auch war Cracker im Lage Luffy in Gear4 zuverletzen und das mit seiner eigenen kraft, während Flamingo mit reiner kraft+Teufelskraft komplett an Luffys Verteidigung gescheitert ist )

      Geschwindigkeit/Agilität: Cracker=Flamingo(Beide haben mit ihre Geschwindigkeit überzeugt und beide waren sehr Agil, immerhin kann Flamingo dank seiner Teufelskraft fliegen, während Cracker widerum mit seiner Agilität und Teufelskraft sich nichtmal einmal von gear 4 Luffy getroffen lassen hat, denke daher das beide in diesen punkt auf dem gleichen lvl sind)


      Ausdauer: Cracker=Flamingo (Auch hier würde ich beide auf der selben stufe einschätzen, du hast selbst auch gesagt das Flamingo enorm viel einstecken kann, davor konnte Cracker 11h lang kämpfen was auch eine enorme leistung ist)

      Haki: Cracker>>Flamingo (Hier sehe ich Cracker deutlich stärker an, sein Rüstungshaki ist einfach verdammt stark und damit konnte er selbst Gear4 Luffy verletzen, außerdem hat Luffy selber gesagt das Crackers Rüstungshaki sehr stark/hart sei, sowas hat er z.b nichtmal einmal das gegen Flamingo erwähnt obwohl er im kampf gegen diesen mehr Screentime bekommen hat als der kampf mit Cracker und Luffy.)

      Teufelskraft: Cracker=Flamingo (Beide haben ihre Teufelskräfte sehr gut trainiert und können sie perfekt beherrschen.)

      So würde das meiner meinung aussehen, dabei hab ich vieles von Manga angeguckt und als Vergleich genommen. Ich sag jetzt nicht das diese Vergleich von mir 100% wahr sein muss, es spiegelt einfach meine Meinung dazu dar. Ich würde auch von anderen gerne wissen wie sie das so sehen würden.
      Cracker ist für mich in der Offensive und Defensive stärker als Flamingo, er konnte 11h lang es schaffen kein einzigen Treffer gegen Luffy zu kassieren(Defensive), während er auch in der Offensive selber auch Luffy in gear4 schaden konnte, beides Tatsachen die es Flamingo nicht gelungen ist gegen Gear4 Luffy.

      Daher teile ich die meinung vom user @kaidoo , ich denke auch das Big mom genau wusste was ein Flamingo auf dem kasten hatte, genau deswegen schickt sie einen ihren stärksten krieger gegen Luffy weil sie ihn nicht unterschätzt. Man muss auch in betracht ziehen wieso auch Oda genau das erwähnen lasst, man kann es schon in betracht ziehen das damit Oda sagen wollte das Luffy es jetzt mit einem starken kämpfer zutun hat der wahrscheinlich sogar stärker war als Flamingo. Das ist meine meinung zu diesen Thema.^^
    • Tyki_Mikk schrieb:

      Gegenfrage: Woher wissen die Gorosei wie stark Marco ist(sage vor dem ts das er und die Whitebeard bande neben die Kaisers Blackbeard bekämpfen könnten), woher weiß Luffy wie stark immer ein charakter ist obwohl er diesen nicht bekämpft hat oder zum erstenmal sieht?
      Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. A) Die Fünf Weisen haben explizit davon gesprochen, dass Marco und die restlichen WBP - neben den drei verbliebenen Kaisern - die einzige Gruppe wären, die Blackbeards Aufstieg stoppen könnten. Das hat mit einem Stärkevergleich in diesem Kontext zwischen Marco und Blackbeard erst mal relativ wenig zu tun, sondern geht mehr darauf zurück, dass sowohl Marco, als auch Blackbeard sich gut in dem alten Gebiet von Whitebeard ausgekannt haben. Ebenso bedeutet es, dass die verbliebene WBB auch zu diesem Zeitpunkt noch eine der mächtigsten Banden der Neuen Welt war und somit die Mittel durchaus gehabt hätte, um Blackbeard zu stoppen. Was letztlich aber, wie bekannt, nicht gelungen ist. Das hat erst mal überhaupt nichts mit einem Kraftvergleich zwischen Marco und Blackbeard zu tun. B) Im Normalfall weiß Ruffy das eben nicht. Im Normalfall geht Ruffy stets mit dem Kopf durch die Wand, was dann eben auch meist für seine arctypische Niederlage sorgt. Selbst gegen Caesar - mittlerweile quasi so was wie der Buggy der Neuen Welt - ging er zu Boden, weil er dessen Kräfte noch nicht kannte und, wie er eben so ist, unvorsichtig in den Kampf gegangen ist. Cracker dagegen hatte hier einfach den Vorteil, dass er von den Homies bereits entsprechend als einer der drei absoluten Big Shots unter Big Mom's Flagge angepriesen wurde, wodurch Ruffy eben auch sofort klar war, dass dieser stark sein musste. Wie stark konnte er zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht wissen.
      Die Unterschiede sollten also klar sein. Big Mom wird gewusst haben, dass Doffy stark sein muss. Selbstverständlich. So wie dies eigentlich auch jeder andere Mensch in der Welt von One Piece wissen muss. Doch - und das ist eben das Entscheidende - wir wissen nicht, ob Doffy jemals zuvor so sehr an seine Grenzen gehen musste, wie auf Dress Rosa. Ausgehend davon, was wir über ihn, und seinen Werdegang, während des Arcs erfahren haben, kann dies allerdings zunächst mal stark angezweifelt werden. Woher soll sie also wissen, wozu Doffy letztlich wirklich im Stande war, wenn dieser nie alles geben musste, mit Ausnahme gegen Ruffy? Da bringt auch das beste Informationsnetzwerk der Welt nichts. Zu sagen sie wüsste dies aus erster Hand, durch irgendwelche Spione auf Dress Rosa o.Ä., wäre schlichtweg verblendet und imo nicht mehr, als eine haltlose Spekulation.

      Tyki_Mikk schrieb:

      Denn Cracker konnte einen Luffy enorm zusetzen und lange bekämpfen, das war Luffys erste kampf der über 11h ging.
      Und was genau soll uns das jetzt sagen? Ausgehend von dem, was Cracker nach diesen 11 Stunden gesagt hat - und wie Ruffy ausgesehen hat - wird sich in dieser Zeit nicht vielmehr abgespielt haben, als dass Cracker fleißig seine Kekse produziert hat, Nami diese hat aufweichen lassen und Ruffy sie aufgefressen hat. Alles andere ist reinste Spekulation.
      Und was fand zwischen Ruffy und Doffy in der ganzen Zeit statt? Ein reiner Schlagabtausch, wo Doffy insbesondere in der Zeitspanne, in der Ruffy sein Gear 4 eingesetzt hat, absolut nichts mehr zu melden hatte, dafür jedoch jede Menge hat einstecken müssen - Und dies auch ausgehalten hat. Anders als Cracker, der nach einem Angriff direkt hinüber war. Das war btw. von mir auch mit der Ausdauer gemeint. Dass Doffy eben einstecken konnte, Cracker dagegen nicht. Was er im Übrigen auch selber zugegeben hat.
      Worauf ich aber eigentlich hinaus will: Der Grund, wieso sich der Konflikt zwischen Ruffy und Cracker solange gezogen hat - und ich weiß allmählich auch nicht mehr, zum wie vielten Mal das jetzt schon ins Forum gehämmert wird - lag einfach in der Wechselwirkung zwischen ihren Fähigkeiten. Cracker, der hauptsächlich auf Verteidigung setzte und sich selbst abschirmte gegen Ruffy, einem reinen Frontalkämpfer, der es präferiert mit Fäusten und Füßen seine Gegner durch die Gegend zu kloppen. Was halt nicht klappen kann, wenn vor ihm jemand steht, der fleißig Rüstungen produziert, die er zwar zerstören kann, die sich dann aber sofort wieder zusammen setzen. Das hat mit einem offenen Schlagabtausch wenig zu tun und spricht eben mehr für die Verteidigung, als für den Angriff. Das heißt nicht, dass ich Cracker keine hohe, physische Stärke zuschreiben würde. Wirklich genutzt hat er diese jedoch eben nur dann, wenn sich mal eine günstige Gelegenheit geboten hat. Eben weil er keinen Schaden wegstecken konnte und es für ihn deshalb auch Priorität hatte kein unnötiges Risiko gegen Ruffy einzugehen, der voll daraus ausgelegt ist seinen Gegnern physischen Schaden zuzufügen. Mit anderen Worten: Ihre Kräfte und Taktiken haben sich gegenseitig aufgehoben, wodurch dieser Kampf als Vergleich für noch bevorstehende Konflikte ohnehin denkbar ungünstig ist.
      Davon aber mal ganz abgesehen sei in diesem Zusammenhang bitte mal folgende Frage gestattet: Glaubt hier auch nur irgendjemand, dass sich der Kampf zwischen Ruffy und Big Mom, oder später auch der Kampf gegen Kaido, ähnlich lange ziehen wird? Rein an der Zeitspanne im Manga bemessen. Ich persönlich würde sagen: Nein, eher weniger. Eben weil es bei diesen bevorstehenden Kämpfen weniger zäh vonstatten gehen wird, wie es noch gegen Cracker der Fall war. Aus obig erwähnten Gründen.

      Mein abschließendes Fazit, das auch gerne meinen vorangegangen Beiträgen entnommen werden kann, lautet damit auch weiterhin: Wir werden nie mit Sicherheit wissen, ob Doffy stärker als Cracker oder umgekehrt ist. Da bringen auch allerlei Vergleiche zwischen ihnen, mit Ruffy als Schlüsselobjekt in der Mitte, nicht besonders viel, da die Kämpfe dafür viel zu unterschiedlich abgelaufen sind. Was wir bräuchten wäre eine Konfrontation zwischen Doffy und Cracker selbst, um dies mit Bestimmtheit sagen zu können. Eine Begegnung, die es im Manga aber nie geben wird. Das Einzige, was sich sagen lässt, ist das beide ungefähr auf ein und demselben Niveau gespielt haben. Wer letztlich die Nase vorn hätte, lässt sich nicht sagen. Und wird sich nie sagen lassen.

      Zum ganzen Rest möchte ich mich an dieser Stelle auch gar nicht mehr äußern. Die ganze Ruffy/Cracker Diskussion ist mittlerweile einfach nur noch - man verzeihe mir bitte meine Ausdrucksweise - zum Kotzen.
    • OneBrunou schrieb:

      Im Normalfall weiß Ruffy das eben nicht. Im Normalfall geht Ruffy stets mit dem Kopf durch die Wand, was dann eben auch meist für seine arctypische Niederlage sorgt. Selbst gegen Caesar - mittlerweile quasi so was wie der Buggy der Neuen Welt - ging er zu Boden, weil er dessen Kräfte noch nicht kannte und, wie er eben so ist, unvorsichtig in den Kampf gegangen ist.
      Doch in Normalfall weiß Luffy oder besser gesagt ahnnt Luffy wann ein Charakter was auf dem Kasten hat. Da war der beispiel mit Cracker nur ein einziger Punkt, das gleiche sagte Luffy auch bei Fujitora oder noch besser Inuarashi ohne überhaupt was von ihm gesehen zuhaben. Und nur weil die Homies sagen das Cracker stark sein muss hat dies nichts mit Luffy aussage zutun, Luffy hat direkt schon erkannt das Cracker was auf dem Kasten hat.


      OneBrunou schrieb:

      Die Unterschiede sollten also klar sein. Big Mom wird gewusst haben, dass Doffy stark sein muss. Selbstverständlich. So wie dies eigentlich auch jeder andere Mensch in der Welt von One Piece wissen muss. Doch - und das ist eben das Entscheidende - wir wissen nicht, ob Doffy jemals zuvor so sehr an seine Grenzen gehen musste, wie auf Dress Rosa. Ausgehend davon, was wir über ihn, und seinen Werdegang, während des Arcs erfahren haben, kann dies allerdings zunächst mal stark angezweifelt werden. Woher soll sie also wissen, wozu Doffy letztlich wirklich im Stande war, wenn dieser nie alles geben musste, mit Ausnahme gegen Ruffy? Da bringt auch das beste Informationsnetzwerk der Welt nichts. Zu sagen sie wüsste dies aus erster Hand, durch irgendwelche Spione auf Dress Rosa o.Ä., wäre schlichtweg verblendet und imo nicht mehr, als eine haltlose Spekulation.
      Es muss nichtmal ein Spion gewesen sein der ihr das erzählt hat, die Bevölkerung von Dressrosa reicht auch schon aus oder die Videoübetragung wo man erkennen konnte das fast komplett Dressrosa zerstört wurde. Allein daran kann man viele informationen schaffen und für Big mom wäre dies überhaupt kein problem, jemanden der genau auf ihre Informationsnetz aufgebaut hat. Sie wird sich dafür informationen geschaffen haben, deswegen würde auch der Satz mit Flamingo sinn machen, das Flamingo stark sein sollte wird jeder Kaiser wissen, wobei ein Kaido diesen als Schwach betitelt hat während Big mom die stärke von Flamingo anerkannt hat. Deswegen hat sie kein Daifuku oder sonst wen geschickt sondern Cracker weil er nach Big mom aussage stärker sei als Flamingo(Sie bestätigt ja mit dieser Aussage das indirekt: "Mama ist eine Frau die Immer die Intiative Ergreift, Strohut Ruffy ist der Mann der Flamingo erledigt hat")



      OneBrunou schrieb:

      Und was genau soll uns das jetzt sagen? Ausgehend von dem, was Cracker nach diesen 11 Stunden gesagt hat - und wie Ruffy ausgesehen hat - wird sich in dieser Zeit nicht vielmehr abgespielt haben, als dass Cracker fleißig seine Kekse produziert hat, Nami diese hat aufweichen lassen und Ruffy sie aufgefressen hat. Alles andere ist reinste Spekulation.
      Jein du hast hier ein entsprechenden teil komplett vergessen, Cracker hat auch gesagt das Luffy gekämpft hat, danach gegessen hat und anschließend abgehauen ist, diese Tatsache sollte man nicht vergessen. Luffy hat auch selber in Manga gesagt das man egal wie oft man die Kekssoldate zerstört diese sich sofort Regeneriert haben, allein diese Aussage zeigt das Luffy versucht hat ein weg gegen Crackers verteidigung zufinden. Heißt das es oft zu einem kampf gekommen ist wo Luffy kein weg gefunden hat Cracker irgendwie zuschaden, deswegen auch die Aussage von Cracker das Luffy diesen Taktik mit der gleichen ablauf kämpfen,essen und rennen immer wiederholt hat. Erst am ende hat Luffy sich zig Kekssoldaten aufgegessen wodurch er später zum Tankman verwandeln konnte, achtet man auf seine form am anfang von Chapter 842 und am ende von Chapter 842, sieht man das Luffy deutlich an gewicht in paar Minuten gewonnen hat, heißt das er diese Taktik er am ende benutzt hat, dieser ablauf kann also nicht ständig die selbe gewesen sein, wie denn auch soll Luffy mit seinem Gewicht vor Cracker abgehauen sein. Daher macht auch Crackers aussage mehr sinn das Luffy davor ständig die Konfrontation in einem 1vs1 gesucht hat, die Kekssoldaten dann gegessen hat(damit er wieder schneller kraft gewinnt) und sich danach ausgeruht hat. Diese Tatsache sollte man nicht vergessen.




      OneBrunou schrieb:

      Worauf ich aber eigentlich hinaus will: Der Grund, wieso sich der Konflikt zwischen Ruffy und Cracker solange gezogen hat - und ich weiß allmählich auch nicht mehr, zum wie vielten Mal das jetzt schon ins Forum gehämmert wird - lag einfach in der Wechselwirkung zwischen ihren Fähigkeiten. Cracker, der hauptsächlich auf Verteidigung setzte und sich selbst abschirmte gegen Ruffy, einem reinen Frontalkämpfer, der es präferiert mit Fäusten und Füßen seine Gegner durch die Gegend zu kloppen. Was halt nicht klappen kann, wenn vor ihm jemand steht, der fleißig Rüstungen produziert, die er zwar zerstören kann, die sich dann aber sofort wieder zusammen setzen. Das hat mit einem offenen Schlagabtausch wenig zu tun und spricht eben mehr für die Verteidigung, als für den Angriff.


      Hab mal diesen Teil mit Farbe Markiert, ja es wird hier zig mal diese aussage von euch behauptet, aber nur weil man diese immer wiederholt muss sie nicht wahr sein. Ich hab bis heute nicht eine Fakt/Beweis in Manga gefunden die diese Aussage von euch wieder gibt, das sind einfach nur Spekulationen, nicht mehr und nicht weniger, woher willst du dann wissen das Cracker meistens sich hinter seinen Kekssodlaten versteckt hat? Ich meine die einzige Szene die wir wirklich sehen konnte in Manga war die wo Cracker persöhnlich Luffy angegriffen hat und eine direkte Konfrontation nicht gemieden hat, ich frage mich sowieso was die meisten dazu sagen was wohl passiert nachdem Cracker mit seiner Attacke Honey Bretzel Luffy nicht treffen konnte, er stand komplett offen, wieso hat dann Luffy nicht angegriffen? In dem darauffolgenden Bild sieht man auch ein clash(besser gesagt die blitze und die Homies die davor wegrennen) zwischen Luffy und Cracker, das heißt das Cracker selbst in einem 1vs1 gut mithalten konnte gegen Luffy.



      OneBrunou schrieb:

      Zum ganzen Rest möchte ich mich an dieser Stelle auch gar nicht mehr äußern. Die ganze Ruffy/Cracker Diskussion ist mittlerweile einfach nur noch - man verzeihe mir bitte meine Ausdrucksweise - zum Kotzen.
      Naja du warst doch der erste der mit dem vergleich seitens Luffy vs Cracker kam(war auf das Haki bezogen), Kaidoo hatte in seinen beitrag nichts mit Cracker vs Luffy erwähnt, nur die aussage von Cracker mit Flamingo. Darauf hin haben beide partein über das Rüstungshaki von Cracker diskutiert. :-D
    • Ich wollte gar nicht Antworten aber Teil muss normal gesagt werden... "Gegenfrage: Woher soll Big Mom bitte wissen, wie stark Doffy wirklich war und ob Cracker diesem gewachsen wäre oder nicht? "

      Das eigentlich ganz einfach klar nur Theorie aber logisch. Fast alle Samurai die wir kennen haben gegen ein Kaiser gekämpft: Moria vs Kaidoo= Moria Niederlage, Crodil vs Whitebeard= Crodil Niederlage Shanks vs Falkenauge= Kämpfe offen, du denkst ja wohl nicht das ein Zufall ist?

      Was ist wenn Flamingo in der Vergangenheit gegen Big Mom gekämpft hat, und Big Mom darauf die Stärke von Flamingo bezieht wie gesagt, "Cracker sagte Mama eine die "die Intiative Ergreift" man könnte jetzt 1 und 1 zusammen zählen, weil Cracker hätte auch gut sagen können Ey Ruffy hat Crodil besiegt, es wurde aber Speziel "Flamingo" betitelt.. Und nach all Jahren Manga schauen sollte man bei "Oda" wissen das jede Aussage egal wie unbedeutend sie ist Gewicht hat....

      Jeder Samurai ist an seine Grenze gegangen, ich weis nicht wieso das bei Flamingo anders sein sollte...
    • Boah ich habe mich ja weiss Gott zurückgehalten in letzter Zeit, weil ich meine Examensprüfungen habe, aber das kann man langsam nicht mehr mit ansehen...

      Hat uns nicht schon der Kampf gegen Enel gelehrt, dass Kämpfe sehr stark von den Fähigkeiten abhängen und man pauschal kein X ist stärker als Y sagen kann, wenn diese beiden keinen eigenen Zweikampf hatten?


      Tyki_Mikk schrieb:

      Wo war Flamingos Ausdauer größer als die von Cracker?? Der eine ist von einem kampf down gegangen der vllt 1std gedauert hat während der andere 11h lang kämpfen konnte, eher spricht das für Crackers ausdauer als für Flamingos.


      Wir erinnern uns mal an Ganfort+Zorro+Robin+Viper gegen Enel. Wie lange hatte Zorro noch durchgehalten? 2, vielleicht 3 Sekunden? Und Wie lange hat Ruffy mit Enel gekämpft? Sehr viel länger, mind. 100x länger (also mind. 3-4 min. (180-240sek)). Heißt das nun, dass Ruffy 100x stärker als Zorro war? Oder anders: Da Ruffy Enel besiegt hat, Enel Zorro in ein paar Sekunden, müsste dann Ruffy Zorro nicht noch schneller als Enel besiegen? Mit Nichten&Neffen...Und was bringen uns solche Zahlenangaben eigentlich? Nix, denn Fähigkeiten kann mit nicht beziffern...

      Nach deiner Argumentation geht es aber in diese Richtung:
      Ruffy hat gegen Cracker 11 Std. "gekämpft", gegen Doffy aber weitaus kürzer -> ergo sei Doffy schwächer als Cracker, Ruffy>Cracker>Doffy.

      Nun denke ich, dass im Skypia-Arc Ruffy zwar (plot-bedingt als Protagonist und Kapitän) stärker als Zorro war, aber man diese Stärke zwischen beiden nicht am Zwischenfaktor Enel festmachen kann, der Zorro binnen Sekunden besiegt hat. Müsste dann ja bedeuten, dass Ruffy, der Enel besiegt hat, Zorro in noch kürzerer Zeit als Enel besiegt.

      Und das ist der Stand: Wenn man der Meinung ist, Doffy sei bedeutend schwächer als Cracker, weil Ruffy Doffy viel schneller besiegt hat, dann muss man auch glauben, dass Ruffy Zorro schneller besiegt hätte als Enel (also 1-2 Sekunden...?).
      Und das kann man nicht ernsthaft glauben...

      Daher: Ja. Wir können solange drauf beharren, dass Kämpfe maßgeblich von verschiedenen Fähigkeiten bestimmt werden und man dadurch kein Ranking a la Ruffy>Cracker>Doffy aufstellen kann, wenn beide Kontrahenten nicht miteinander gekämpft haben, solange, bis überzeugende Argumente gebracht werden, dass Ruffy Zorro auf Skypia binnen 1-2 Sekunden erledigt hätte, da Enel ja Zorro in wenigen Sekunden besiegt hat und Ruffy Enel letztlich. Entscheidender Unterschied, der die ganze Situation entschieden hat, war aber nur: Zorro ist keine Gummibirne...

      Gruß

      Horus

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    • Die einzigen Charcktere die ich über Admiralnivoau einordnen würde, wären Ruffy(voll entwickelt) und die zukünftigen Arcbosse (Kaido, Akainu und Bleackbeard). Kaido (Hype), Bleackbeard voll entwicklet/Plot) sind da zimlich offensichtlich.

      Akainu fällt da auf den ersten Blick aus den Raster, aber wenn man mal seine Feats/Hype genauer betrachtet, macht es durchaus Sinn.

      Akainu vs Whitebeard: Akainu hatte während des Krieges zwei Ziele. Ruffy und Ace töten, der Rest war zweitrangig. Whitebeard selbst bei deren kurzen Auseinandersetzung extrem wütend, mich würde es daher nicht wunder wenn sein Schlag gegen Akainu auf demselben Level war wie während Whiteberads Primetime. Whitebeard hat zwar selbst im Krieg extrem viel Schaden kassiert bis er letztendlich hops ging und gegen eine Übermacht gekämpft. Aber Akainu hat auch nicht wenig eingesteckt und hat dannach (ähnlichwie Whitebeard) gegen eine große Übermacht gekämpft und war nahezu unaufhaltbar. Impel Down Gefangene und Whiteberadbande. Erst als Shanks auf dem Plan kam hat er gestoppt. Wenn ich sehe wie sich die beiden in Marineford geschlagen haben hat Akainu einfach insgesamt eine bessere Figur gemacht. Auch unter der Primisse "Wie hätte sich Akainu an Whiteberads Stelle geschlagen" und umgekehrt. Ich bin mir zimlich sicher, wenn Whitebeard und Akainu ein klassisches Duel gehabt hätten, dass Akainu siegreich gewesen wäre.

      Akainu vs Shanks: Wie gesagt Akainus Ziel war es Ruffy zu töten. Schauen wir uns mal die Situation an. Akainu war an vorderster Front. In seinen Weg standen Whitebeardpiraten und Shanks + Konsorten. Er hatte einen starken Schlag von Whitebeard kassiert, Shanks war ausgeruhter. Hätte Akainu noch Erflogreich Ruffy töten können? Ich galube nicht, wenn nur Shanks zwischen ihn und Ruffy gestnadne hätte und Akainu ausgeruht wäre, wäre das eine komplett andere Situation gewesen. Natürlich waren auch die anderen Admiräle vorort usw. aber insgesamt hätte Akainu eben sein Ziel nicht mehr erriechen können.

      Akainu vs Akoji: Akainu welcher als der gnadenloseste Charackter in One Piece vorgestellt wird und keine Probleme hat Pyschospiele mit seinen gegner zu betreiben und eigene Soldaten umzubringen zögert Akoji umzubringen? Ich finde seine Interaktion mit Fujitora und seine Reaktion gegenrüber den 5 Weisen bzw. Akoji werfen da ein neues Licht auf Akainus Characker. Nach seiner Darstellung während des Marinefordarcs hätte es mich nicht gewundert wenn er in diesen Siatuon Akoji und Fujitora hätte hinrichten lassen. Auch wenn Akainu ein Pragmatiker ist hat er keinerlei Nutzen daraus ziehen können Akoji an Leben zu lassen. Klar hatte er einen Vorteil durch seine Teufelsfrucht, aber ich glaube eher das Akoji deswegen All Out gehen musste um überhaupt eine Chance auf den Sieg zu haben. Ich sage jetzt nicht das es kein schwerer Kampf für Akainu war, dass dieser sich groß zurückgehalten hat. Aber ich denke mal nicht das er All Out gegangen ist oder so gandenlos gegen Akoji gekämpft wie er es gegen Ace oder Whitebeard getan hätte.


      Von der Teufelsfrucht an sich würde ich eher vermuten, dass Akainu im Vorteil gegen bestimmte Logiaarten ist und Zoannutzern (bzw. Kämpfern, die auf puren körperlichen Nahkampf setzten). Aber ich Nachteil gegen Waffennutezr mit Haki ist, Bleackbearsa Dunkelfurcht und Jimbei Wassernuzung (abgesehen davon, dass Akainu mit seinen Magma Meereswasser zum kochen bringen kann). Also frei nachdem Motto Kaido schlägt Bleackbeard, Bleakbeard schlägt Akainu und Akainu schlägt Kaido. Aber das sind jetzt nur tendenzielle Mutmassungen.

      Ich wollte damit nur sagen, dass Akainu auf mich den Eindruck macht, dass dieser eben näher an "Piratenkönig" Nivoau ist, als an Admiralsnivoau.

      Letzendlich waren, sind oder werden noch andere Characktere in der Adimralsliga/Kaiserliga spielen.
      Garp, Dragon, Sabo, Zorro, Top Bleakbeardkommandanten usw.

      Aber ich finde eben doch das eben Akainu, Kaido, Bleackbeard und Ruffy eher Richtung Whitebeard (Primetime) und Gol.D Roger gehen.
    • Tyki_Mikk schrieb:

      Ausdauer: Cracker=Flamingo (Auch hier würde ich beide auf der selben stufe einschätzen, du hast selbst auch gesagt das Flamingo enorm viel einstecken kann, davor konnte Cracker 11h lang kämpfen was auch eine enorme leistung ist)
      Dieser Aussage kann ich leider nicht zustimmen. Cracker konnte zwar 11 stundenlang Kekse produzieren, aber letztendlich war er schon nach einem direkten Treffer nicht mehr in der Lage zu kämpfen. In dieser Kategorie hat Flamingo ganz klar die Nase vorne. Auf der anderen Seite ist Crackers Verteidigung dank seiner Kekse + RH eine Klasse für sich, die wohl nur von wenigen Leuten (Bartolomeo) noch übertreffen werden kann.

      Letztendlich können wir nicht sagen wer gewinnt... Meiner Meinung nach gibt es da keinen klaren Gewinner, da ich beiden einen Sieg zutrauen würde. Generell gibt es bei One Piece zu viele Faktoren die eine entscheidende Rolle spielen. Sei es nun eine TF, Haki, Formel 6 , etc. In One Piece gibt es nun mal keine "Power level", wie es damals bei Dragon Ball gab. Vor allem ist es schwierig einen Kampf zu beurteilen, wenn sich die jeweiligen Charaktere auf verschiedene Fähigkeiten spezialisieren. Gewinnt jetzt der RH-Spezialist oder der OH-Spezialist? Ich hoffe man versteht worauf ich hinaus will.
    • Ich bleibe bei den Fakten.
      Doffy ist stark aber konnte nicht Ruffy in seiner Gear 4 Form anschneiden.
      Auf der anderen Seite konnte Doffy mehrere Schläge von Ruffy (gear 4) aushalten.
      Genau genommen war er trotzdem Ruffy klar unterlegen als er in seiner Gear 4 Form ging.
      Er wurde als Punchingball missbraucht.

      Cracker muss nicht so blöd sein und sich treffen lassen wie Doffy. Darin war Doffy der bessere.



      Auch von der Schnittstärke übertrifft Cracker Doffy regelrecht.
      Fakt ist: Doffy ist nicht Cracker, der in der Lage war Ruffy den am in seiner Gear 4 Form abzusäbeln. Und das ohne seine Teufelsfrucht. Sein Schwert Bretzel reichte aus um Doffys Fäden zu übertreffen (Schnittstärke)

      Das ist nun mal ein Fakt.

      Cracker ist im Bereich Verteidigung bisher der stärkste und auch im Nahkampf macht er bei Ruffy mehr schaden als Doffy.
    • Horus schrieb:

      Nach deiner Argumentation geht es aber in diese Richtung:
      Ruffy hat gegen Cracker 11 Std. "gekämpft", gegen Doffy aber weitaus kürzer -> ergo sei Doffy schwächer als Cracker, Ruffy>Cracker>Doffy.
      Jein das ist nur ein teil meiner Argumentation, ich hab viele andere Punkte genannt.
      Aber auch wenn es nach diesen Punkt geht wollte ich mit einer aussage nicht direkt sagen das Cracker nur weil er 11h gegen Luffy gekämpft hat stärker sei als Flamingo der nur 20-30min in einem 1vs1 gekämpft hat.
      Mir geht es vorallem in diesen 11h darum das Luffy nichtmal einmal es schaffen konnte Cracker zutreffen, nichtmal ein kratzer hatte Cracker, obwohl seine Verteidigung sogar von Nami geschwächt wurde und er gegen drei Partein gleichzeitig kämpfen musste. Während hingegen Flamingo selbst mit seinen Erwachen und Verteidigung max vllt 20min ausgehalten hat wo er dann am ende getroffen wurde und das mit vorbehalt das er sich anders als Cracker wirklich hinter sein erwachen versteckt hat und nicht angegriffen hat. Hingegen Cracker selbst sogar ein 1vs1 konfrontation gegen Luffy gesucht hat wie wir in Manga sehen konnte, das wollte ich hauptsächlich mit meinem Beitrag sagen.

      Außerdem hinkt dein vergleich mit Enel und Zoro von vorn bis hinten... Wir sprechen von Enel der Deutlich dank seiner kraft über jeden in der Insel stand, selbst Luffy hätte da ohne sein Gummikraft verloren. In der Neuen welt ist das deutlich anders, da kommt es nicht nur auf deine Teufelskraft an sondern auf dein Haki und kampfstil. Bestes beispiel sind doch Kuzan und Akainu, oder Ace gegen Jimbei. Kämpfe wo jemand eigentlich mit seiner kraft in vorteil sein sollte aber es nicht war. Und dabei darf man nicht vergessen, wir haben mit Flamingo,Luffy und Cracker drei Charakter die zur jetztigem Stand auf dem selben lvl sind anders als damals Zoro der deutlich unter Enel war. In solchen kämpfen ist es dann auch entscheident wer viel ausdauer und kraft hat und was für man eine Taktik benutzt. Sowas sollte man einfach nicht unterschätzen, was denkst du wohl wäre mit Luffy passiert wenn er die Kekse nicht essen konnte(Dies ist alles Nami zuverdanken)? Woher hätte er dann seine ganze Ausdauer für den 11h kampf gegen Cracker bekommen sollen? Und wie gesagt das war nur ein teil meiner Argumente wieso ich Cracker stärker einschätze als Flamingo, da sich nur ein Teil rauszunehmen ist nicht richtig.


      Serb schrieb:

      Dieser Aussage kann ich leider nicht zustimmen. Cracker konnte zwar 11 stundenlang Kekse produzieren, aber letztendlich war er schon nach einem direkten Treffer nicht mehr in der Lage zu kämpfen. In dieser Kategorie hat Flamingo ganz klar die Nase vorne.
      Es stimmt das Flamingo aufjedenfall mehr treffer kassiert hat, aber ich frag mich auch ob Flamingo selbst nach einem 11h kampf dann noch Kämpfen könnte und dann genauso viele treffer tanken könnte.. An sich sollte man die Ausdauer nie unterschätzen, man hat ja an Cracker gesehen das ihn diese Keks Produktion förmlich zugesetzt hat und ihn enorm ausdauer verlangt hat. Und die attacke die er abbekommen hat war verdammt stark, die war vom Aufprall so mächtig das er durch drei Kekssoldaten durchschoss und anschließend quer durch die Insel flog und sämtliche Bäume und Häuser dabei zerstört hat. Es gibt nicht viele One piece charakter die so eine attacke tanken könnten. Und die frage ist ja auch kann ein Flamingo so eine Attacke tanken oder sowas wie King Kong gun?? Sowas sollte man dann mit in betracht ziehen.^^


      Serb schrieb:

      Meiner Meinung nach gibt es da keinen klaren Gewinner, da ich beiden einen Sieg zutrauen würde.
      :thumbsup:
      Genau das respektiere ich hier auch, jeder kann es so sehen wie er es möchte, ich wollte nur mein standpunkt schreiben und erläutern wieso ich @kaidoo zugestimmt habe. Ehrlich gesagt will ich auch lieber über die Admiräle/Flamingo/Kaiser diskutieren statt wie immer Cracker vs Luffy, nur musste ich wie immer ein teil dazu schreiben. :-D
    • Tyki_Mikk schrieb:

      Mir geht es vorallem in diesen 11h darum das Luffy nichtmal einmal es schaffen konnte Cracker zutreffen, nichtmal ein kratzer hatte Cracker, obwohl seine Verteidigung sogar von Nami geschwächt wurde und er gegen drei Partein gleichzeitig kämpfen musste.

      So konnte Zorro ebenfalls Enel keinen Kratzer zufügen. So what? Macht das Zorro nun tausendmal schwächer als Ruffy? Solange nicht Ruffy gegen Zorro oder Cracker gegen Doffy kämpfen, ist es sinnlos sich an einem Charakter aufzuhängen, der gegen beide gekämpft hat (Enel/Ruffy).

      Tyki_Mikk schrieb:

      Außerdem hinkt dein vergleich mit Enel und Zoro von vorn bis hinten... Wir sprechen von Enel der Deutlich dank seiner kraft über jeden in der Insel stand, selbst Luffy hätte da ohne sein Gummikraft verloren.

      Ja der Vergleich hinkt eben nicht: Du sagst es doch selbst: Ruffys Gummikräfte waren der entscheidende Unterschied, nicht die physische Stärke Ruffys etc. Das heißt, es kommt beim Kampf auf das Zusammenwirken verschiedener Faktoren und Fähigkeiten an. Zorro hätte mit Gummikräften sicherlich auch besser ausgesehen. Das bedeutet, Ruffy hatte aufgrund seiner Fähigkeiten (Gummikörper) einen entscheidenden Vorteil gegenüber Enel, im Ggs. zu Zorro. Enel stellt durchaus das Extrembeispiel dar, verdeutlicht es aber auch am besten: Ruffys Gummikörper war der entscheidende Faktor im Kampf gegen Enel, der sonst, wie du selbst sagst, deutlich über jedem der Anwesenden stand (Zorro, Viper etc.).

      Das heißt, wir können bis hierhin festhalten, dass Kämpfe in One Piece stark von verschiedenen Faktoren bestimmt sind, wobei ein Faktor (Gummi) manchmal bereits ausreicht, um das Kampfglück zu bestimmen bzw. einen entscheidenen Vorteil zu gewinnen. Aber TK sind nicht alles, es gibt noch OH, RH und verschiedene andere Faktoren (lass es meinetwegen über Croco regnen und der Typ sitzt in der Patsche...).

      Diese Faktoren, egal ob TK, Haki oder sonstwas, stehen in Beziehung zueinander, nivellieren sich manchmal sogar gegenseitig (Gummi>Strom) oder bringen andere Vorteile (Akainus Magma vs Ace Feuer). Ohne Wasser hat Ruffy bei Croco beispielsweise total versagt (bis er auf die Blut-Idee kam). D.h. das Denken bzw. die Anpassung im Kampf spielt auch noch eine Rolle. Das sind alles Faktoren, die maßgeblich auf das Kampfgeschehen einwirken.

      Mag sein, dass Crackers RH stärker war als Doffys. Aber was ist mit Doffys OH? Wie wirkt sich seine TK auf Crackers Kekse aus? Wie sein Awakening? Wäre ihm im Kampf ein Plan eingefallen (wie bei Ruffy in vielen Kämpfen)?

      Wir wissen es nicht. Daher ist es auch unsinnig darüber zu streiten, ob Cracker nun stärker als Doffy war oder nicht. Und selbst wenn sie aufeinandergetroffen wären, und Cracker gewonnen hätte, macht ihn das stärker?

      Croco hat gegen Ruffy gewonnen. Zwei Mal. Haushoch beim ersten Mal. Ruffy gewann nur, weil er schließlich in einem Re-Match auf die Blut-Idee kam. War Ruffy damit "stärker" als Croco, weil er gegen ihn gewonnen hat? Er hat vorher zwei mal verloren...

      Man sieht, wie unsinnig diese Stärkediskussion ist, da die Kämpfe in OP von vielen Faktoren bestimmt werden, seien es nivellierende TKe (Gummi>Strom), Ideen (Wasser/Blut bei Croco) oder sonstige Fähigkeiten. Bis die betroffenen Charaktere nicht aufeinandertreffen, ist es sinnlos, zu behaupten, einer sei stärker als der andere (mit Ausnahme "offensichtlicher" Stärkeunterschiede, z.B. zwischen einem Pre-TS-Helmeppo und einem Akainu...). Aber selbst wenn sie aufeinandertreffen und einer gewinnt, ist er damit automatisch der "stärkere"? Im betroffenen Kampf vielleicht, aber schon eine kleine Änderung der Einflussfaktoren (Ruffys Idee mit dem Blut gegen Croco) kann das Kampfglück entschieden wenden...

      Gruß

      Horus
    • Horus schrieb:

      Wir erinnern uns mal an Ganfort+Zorro+Robin+Viper gegen Enel.
      Sorry, aber ich weiß absolut nicht, wieso man hier als Beispiel einen Kampf aussucht, wo alle Kontrahenten keine große Möglichkeit hatten, einen Logia User überhaupt zu schaden?
      Dieser Vergleich ist doch sinnfrei; denn weder hatten Zorro und Co irgendein Elementvorteil gegenüber Enel gehabt, noch konnten sie mit Haki kontern. Einen Gegner, den man nicht schaden kann, kann man einfach nicht verletzen geschweige denn besiegen. Und das war bei Cracker und Co eben nicht der Fall! Oder allgemein in der Neuenwelt.
      Sie können sich nämlich ganz klar mit Haki wehren und falls sie einen Gegner treffen, der über einen Elementvorteil verfügt, könnten sie diesen trotzdem schaden, solange ihr Haki auch stärker ist - so konnte Garp Luffy mit seinen Fäusten schaden, obwohl er aus Gummi besteht... Dort spielen Haki und andere feats eine ziemlich große Rolle, wie es Rayleigh in Kapitel 597 nochmal klar anmerkt.

      Natürlich spielten die verschiedenen Fähigkeiten vor der Neuenwelt eine große Rolle, aber diesmal scheint sich das Blatt doch zu wenden. Oder denkt man jetzt, dass Ace Aokiji besiegen kann, nur weil er einen Elementvorteil hat? Mitnichten. Jedenfalls würde ich das sehr unwahrscheinlich halten, dass Ace wegen dieser Sache automatisch stärker ist.

      Wenn es um Haki geht, dann muss man mMn einfach ein Powerscaling machen, da es in Sachen Rüstungshaki viel mehr darum geht, wer den Stärkeren besitzt.
      Luffy hatte gegen Cracker - wenn man schon erneut um ihn diskutiert, dann werde ich auch mein Senf dazu geben - sogar ein Elementvorteil gehabt; und trotzdem dauerte der Kampf ganze 11 Stunden. Wie kann es denn sein, dass Luffy Cracker doch nicht so schnell besiegt hatte, obwohl Cracker einen Nachteil hatte, indem man seine TF schwächte?

      Horus schrieb:

      So konnte Zorro ebenfalls Enel keinen Kratzer zufügen.
      Selbstverständlich konnte er ihn kein Kratzer zufügen, weil der Gute damals auch kein Haki besaß!
      Vermutlich hätte selbst der aktuelle Zorro gegen Enel verloren, wenn er kein Haki beherrschen würde... Da sieht man einfach, dass Haki in dieser Richtung nochmal eine ganz besondere Rolle spielt. Und wenn beide Kontrahenten Haki anwenden, dann heißt es nur noch: Wer das stärkere Haki hat, kann das schwächere durchbrechen.
      Marco und Vista beispielsweise hatten auch Haki gegen Akainu angewendet. Hatte es ihn jedoch gejuckt? Nein. Kein Kratzer. Einfach, weil Akainus Haki deren überwältigt hatte.


      Horus schrieb:

      Aber TK sind nicht alles, es gibt noch OH, RH und verschiedene andere Faktoren (lass es meinetwegen über Croco regnen und der Typ sitzt in der Patsche...).
      Richtig, und diese spielen mMn mittlerweile sogar eine größere Rolle als die TF an sich.
      Jedoch verstehe ich nicht so ganz, inwieweit Tyki da etwas anderes geschrieben hat? Er hat doch nochmal klar erklärt, dass in der Neuenwelt es anders läuft mit den Fähigkeiten, dass Rüstungshaki und Co ebenso eine große Rolle spielen. Und demnach bewertet er auch die Stärken der Charaktere. Wenn ein Cracker feats mit seinem Haki gezeigt hatte, die über alle anderen gehen, dann bewertet man ihn demnach auch als den Stärkeren. Reines Powerscaling.


      Horus schrieb:

      Bis die betroffenen Charaktere nicht aufeinandertreffen, ist es sinnlos, zu behaupten, einer sei stärker als der andere (mit Ausnahme "offensichtlicher" Stärkeunterschiede, z.B. zwischen einem Pre-TS-Helmeppo und einem Akainu...).
      Ich verstehe, dann könnte man ja auch behaupten, dass beispielsweise Ace einen Aokiji besiegen würde, weil die Faktoren ganz klar für ihn sprechen. Oder wie muss ich das denn verstehen? :D

      Ich denke mal, sowas kann man wirklich nicht auf viele Rookies anwenden, weil viele in dieser Richtung keine Fähigkeiten ala Haki besitzen, um irgendeine Schwäche irgendwie auszugleichen. Daher war Enel für die PTS Strohhüte auch so gefährlich, weil niemand irgendwelche Möglichkeiten hatte, ihn auf irgendeiner Art und Weise zu verletzen.
      Aber das liegt doch schlussendlich daran, weil die Logia User völlig unantastbar sind, wenn man kein Elementvorteil oder Haki besitzt. Wie würde es denn eigentlich bei Paramecia Nutzern aussehen? Lucci zum Beispiel hat die Katzen-Frucht gegessen und kann sich zum Leoparden verwandeln. Er beherrscht Angriffe, die Luffy ohne Probleme schwer verletzen können; Gummi kann man immerhin schneiden. Wie konnte es Luffy trotzdem gelingen, einen Gegner wie Lucci zu bezwingen? Ganz einfach: Durch purer Stärke und dem Willen, nicht aufzugeben.
      Und mal ehrlich: Wenn Logia User wie Enel keine Chance mehr gegen einen haben, nur weil ihre TF wirkungslos geworden sind, dann haben sie sich nur auf ihrer TF konzentriert. Dafür sind sie dann in anderen Gebieten absolut schwach. Genauso wie Crocodile - den du ja als Beispiel genommen hast - der nur sehr schwer einige Attacken von Luffy tanken konnte. Und was geschah später in MF? Der Gute konnte einen direkten Angriff von Jozu tanken, der in Sachen Körperkraft DEUTLICH stärker als der damalige Luffy war!

      An solchen Beispielen sieht man, dass es auch darauf ankommt, wie die körperlichen feats so sind. Was nützt es denn einem, wenn man mit der TF komplett unverwundbar ist, aber dann irgendeiner von der Neuenwelt kommt und diesen mit Haki umhaut? Nichts. Da kann dieser noch solche krassen Fähigkeiten haben, die effektiv gegen andere sind...
      Und besonders im Fall von Haki kann man soviele Dinge damit anstellen, die das Kampfgeschehen doch noch manipulieren könnten. So konnte Vergo sein Bambusstab zu einer gefährlichen Waffe erstellen. Die Pfeile der Kuja können dank Haki Gesteine kaputtmachen. Wenn ein Gegner dafür sorgt, dass die eigene Fähigkeit nutzlos gemacht wird, kann man sogar in solchen Fällen dafür sorgen, dass man immernoch gefährliche Waffen hat.


      Horus schrieb:

      Im betroffenen Kampf vielleicht, aber schon eine kleine Änderung der Einflussfaktoren (Ruffys Idee mit dem Blut gegen Croco) kann das Kampfglück entschieden wenden...
      Maximal für Logia User wäre das sehr fatal, aber wie man auch an Beispielen wie Akainu oder Aokiji sehen kann, können sie selbst in solchen Momenten auf Alternativen zugreifen, selbst wenn man deren Körper angreifen kann.
      Crocodile konnte das jedenfalls nicht ausnutzen und hatte selbstverständlich von Luffy viele Volltreffer kassiert. Wie würde es denn eigentlich aussehen, wenn der damalige Crocodile Haki anwenden würde? Könnte Luffy ihn trotzdem treffen?

      Selbst wenn das so sein sollte, wäre das besonders für Logia User sehr fatal, da jemand deren Körper treffen würde. Aber Charaktere, die eine Zoan oder Paramecia Kraft haben, müssen schon von vornerein darauf achten, nicht getroffen zu werden, da sie - anders als Logia User - sich nicht verflüssigen können, whatever.
    • Horus schrieb:

      So konnte Zorro ebenfalls Enel keinen Kratzer zufügen. So what? Macht das Zorro nun tausendmal schwächer als Ruffy? Solange nicht Ruffy gegen Zorro oder Cracker gegen Doffy kämpfen, ist es sinnlos sich an einem Charakter aufzuhängen, der gegen beide gekämpft hat (Enel/Ruffy).
      Weil Zoro auch kein mittel fand Enel irgendwie zuschaden, allein dank Enels Logiakraft konnte Zoro nichts gegen diesen was machen. Oder kann Luffy einen Cracker nicht schaden? Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. Ich hab dir gesagt wieso es ein unterschied zwischen der Neuen Welt und vor dem ts gibt. Damals konnte Zoro nichtmal Enel verletzt, anders als Luffy gegen Cracker. Das ist das unterschied was vor dem Ts war und was jetzt nachdem ts passiert. Du kannst nicht einfach die verhältnisse von damals mit der von Heute vergleichen, vorallem nicht wo in der Neuen Welt es besonders aus Haki und deinen Kampfstil angekommt.



      Horus schrieb:

      Du sagst es doch selbst: Ruffys Gummikräfte waren der entscheidende Unterschied, nicht die physische Stärke Ruffys etc.
      Ja und dabei bezog ich immer deutlich auf die Verhältnisse vor der Ts, dies hat sich in der NeuenWelt geändert, da ist es nichtmehr so wichtig ob du ein Logianutzer bist oder nicht, Caribou und Ceaser sind perfekte beispiele dafür. Daher finde ich auch das dein Argument mit Zoro vs Enel nicht richtig sind, man kann nicht einfach beide Zeiten von damals mit der von Heute vergleichen. Oder würdest du sagen das ein Luffy heftiger zuhauen kann als ein Jozu der einer der Top Kommandanten von Whitebeard war? Dabei beziehe ich mich genau auf dein beispiel mit Sir Crocodile, ich meine vor dem Ts konnte Luffy einen wie Sir Crododile selbst mit einem einfachen schlag enorm zusetzen während bei der Attacke von Jozu danach Sir Crocodile direkt auf den Beinen war. Darum geht es mir auch mit dein Vergleich, es ist für die neue welt irgendwie irrelevant.

      Den rest zu Cracker hab ich auch nochmal geschrieben, Tatsache ist auch das Cracker eigentlich in Nachteil im kampf gegen Luffy war. Zuerst müsste er es mit Luffy,Nami und den Homies gleichzeitig aufnehmen und als zweites wurde auch seine wichtigste Waffe seiner Teufelskraft von Nami enorm geschwächt so das Luffy diese essen konnte, übrigens geht es hier auch nicht nur um die Defensive sondern für die Offensive seitens Cracker, seine Keksoldaten sollten so keine große probleme in der Offensive darstellen weil sie weich gemacht worden sind und die Keksschwerter keine großen gefahr dargestellt haben. Und trotz dessen konnte Cracker in einem 11h kampf trotz Nachteile es schaffen nichtmal einmal von Luffy sich treffen zulassen. Offensive müsste es wahrscheinlich danach selber angreifen weil seine Keksoldaten durch Nami kein schaden machen konnte, dafür sprechen die Geschnitten Homies und der Oberteil von King Homie der auch abgeschnitten wurde. Zusagen das Cracker nicht Offensive aktiv war ist falsch, wahrscheinlich war er es mehr als Flamingo gegen Gear4 Luffy.
      Das muss man Cracker auch hoch anrechnen, das er trotz dieser großen Nachteile sich gut gegen Luffy behaupten konnte.

      Und was ist mit Flamingo, was für Nachteile hatte er gegen Luffy?? Beide konnten sich bekämpfen ohne das sie durch ihre Teufelskräfte ein Vorteil oder Nachtei hatten. Beide wurde vor ihren kämpfen geschwächt und haben massive ausdauer verloren. Anders als bei Cracker der zudem Gleichzeitig sich auf drei Gegner konzentrieren musste.

      Stärkediskussionen wird es immer geben, nicht nur hier sondern überall in jeden forum und das ich auch das gute recht von jedem User. Deine meisten beispiele sind wie immer vor dem Ts passiert, sogar vor dem großen Krieg in Marineford oder Sabody Arc, komplett andere verhältnisse als damals wo es kein Haki gabs. In der Neuenwelt ist Haki nunmal neben der Teufelskraft entscheident und das haben wir oft gesehen oder warum denkst du konnte ein Kuzan gegen ein Akainu mithalten? Und in der Neuenwelt brauchst du nunmal ein starkes haki und gute fähigkeiten, anders als damals vor dem ts in Arcs mit SirCrocodile oder Enel. Oder würdest du behaupten das jeder Charakter einen Akainu besiegen kann nur weil er ein Teufelskraft hat der gegen diesen Effektiv ist? Ich hab auch öfters gesagt das es in der Neuenwelt mehrere faktoren zu einem kampf dazu kommen, selbst wenn Flamingo ein vorteil gegen Cracker dank seiner Teufelskraft haben sollte(nur als beispiel, er hat keine vorteile wie ich finde), so würde es dennoch nicht sicher sein das dieser gewinnen würde.

      Imagine Breaker schrieb:

      Ich möchte mich nun auch mal in die Diskussion einklinken.
      Zuerst einmal schlage ich vor, dass wir das für den Begriff der Ausdauer so machen wie in einigen englischen Foren und zwischen stamina und durability unterscheiden.
      Wenn wir das so machen können wir nämlich ganz schnell feststellen, dass Doflamingos durability gigantisch war. Er hat Laws Gamma Knife und mehrere Gear 4 Attacken eingesteckt und trotzdem weitergekämpft.
      Cracker hingegen hat mehr im stamina Bereich überzeugt indem er über 11 Stunden gegen Ruffy gekämpft hat, vermutlich ohne zwischendurch Pausen zu machen und er hat seine Teuelskraft über einen großen Zeitraum verwendet. Wie wir von Law wissen ist das durchgehende verwenden der Teufelskräfte durchaus auch ziemlich anstrengend.
      Danke!!!!
      Ich wollte das auch noch schreiben hab es aber vergessen, ich finde auch das man Ausdauer in zwei unterschieden begriffen darstellen sollte. Einmal Stamina und Durability, so kenne ich das auch z.b aus Oro Jackson. Auch stimme ich dir zu das Flamingo was durability angeht viel besser darsteht als Cracker, der wiederum in punkte Stamina vor Flamingo steht. Daher hab ich auch beide ungefähr auf dem gleichen lvl eingeschätzt, was Ausdauer allgemein angeht.^^




      Mfg

      Tyki_Mikk

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Tyki_Mikk ()

    • Ich möchte mich nun auch mal in die Diskussion einklinken.
      Zuerst einmal schlage ich vor, dass wir das für den Begriff der Ausdauer so machen wie in einigen englischen Foren und zwischen stamina und durability unterscheiden.
      Wenn wir das so machen können wir nämlich ganz schnell feststellen, dass Doflamingos durability gigantisch war. Er hat Laws Gamma Knife und mehrere Gear 4 Attacken eingesteckt und trotzdem weitergekämpft.
      Cracker hingegen hat mehr im stamina Bereich überzeugt indem er über 11 Stunden gegen Ruffy gekämpft hat, vermutlich ohne zwischendurch Pausen zu machen und er hat seine Teuelskraft über einen großen Zeitraum verwendet. Wie wir von Law wissen ist das durchgehende verwenden der Teufelskräfte durchaus auch ziemlich anstrengend.

      Den Vergleich mit Enel empfinde ich persönlich als ziemlich ungünstig. Dieser Kampf war sehr speziell. Ansonsten gab es in One Piece nicht einen einzigen Kampf bei dem ein Charakter der eigentlich so deutlich unterlegen war trotzdem gewonnen hat. (Crocodile wurde im Marineford Arc quasi nachträglich stärker gemacht, daher ist das eine andere Situation) Eigentlich hat Ruffy nur aus einem einzigen Grund gewinnen. Weil der Plot es verlangt hat. Denn neben seiner Logiakraft hatte Enel auch ein extrem starkes Observationshaki und eine extrem hohe Geschwindigkeit.

      Meiner persönlichen Meinung nach ist der Kraftunterschied zwischen Doflamingo und Cracker keinesfalls so eindeutig, dass man hier mit absoluter Sicherheit sagen könnte wer gewinnen würde, sofern die beiden gegeneinander kämpfen würden. Das Doffy nicht viel schwächer als zumindest die schwächeren Kommandanten ist konnte man auch sehen, als es ihm gelang Jozu mithilfe seiner Fäden vorübergehend Bewegungsunfähig zu machen. Cracker hat natürlich das stärkere Rüstungshaki, aber meiner Meinung nach hat Doffy die stärkere Teufelsfrucht. Er kann ebenfalls Klone erzeugen, fliegen, andere Leute kontrollieren und seine inneren Organe heilen. Es gibt also Vorteile auf beiden Seiten und mehr möchte ich dazu nicht sagen, denn eigentlich wurde das Thema schon ausreichend diskutiert.
      Einmal etwas gepostet und schon ein höheres Kopfgeld als Chopper.
    • Horus schrieb:

      Nach deiner Argumentation geht es aber in diese Richtung:
      Ruffy hat gegen Cracker 11 Std. "gekämpft", gegen Doffy aber weitaus kürzer -> ergo sei Doffy schwächer als Cracker, Ruffy>Cracker>Doffy.
      Komisch ist das hier "Fakten" aus Manga völlig verdreht werden, und auf sie gar nicht eingegangen wird, nein derweil werden Vergleiche gezogen die mit Materie gar nichts zu tuen haben.. Keiner sagt das "Flamingo" nicht mithalten kann, aber wenn ein Flamingo von Ruffy schon Gear2/3 auf Fresse bekommt das mehrmals, und Ruffy gegen Cracker aussah wie Zorro auf Boden vor Enel, haben wir ein gewaltigen Next Power Level ereicht, das meine ich mit nach jeden Arc steigt auch die Kraft des Gegners das wäre so wenn Ruffy zurück nach Skypia geht und in Gear4 nicht mit Viper mithalten kann..

      Es richtig das Flamingo ein Mega Krasse "Ausdauer" hat das will hier keiner anzweifeln, aber im Kriegt bringt so eine "Ausdauer" auch nicht lange wenn der Gegner einfach stärker ist, Akainu vs Kommandten/Crodil am Ende sahen die alle Mega fertig aus und verzweifelt mithalten und besiegen sind 2 Paar Schuhe und da jetzt das "Haki" immer weiter ausgebaut wird und schon Leute 5 Sekunden in die Zukunft sehen können, oder ein Lampen Geist mit Ganz Körper Haki durch Gegend rumläuft merkt man einfach wie sind noch lange nicht am Maxium des Haki angekommen sonst wäre ja auch langweilig.. Beste BSP: Smoker vs Vergo Vergo Haki level wahr höher und hat trotzdem Smoker besiegt der noch "Logia" dazu hatte..

      Natürlich spielen viele Faktoren eine Rolle Umfeld etc, aber wie "Cracker" im Manga dargestellt wurde gegen Ruffy ist für mich ein Cracker stärker als ein Flamingo.
    • Imagine Breaker schrieb:

      Ansonsten gab es in One Piece nicht einen einzigen Kampf bei dem ein Charakter der eigentlich so deutlich unterlegen war trotzdem gewonnen hat.
      Na ja, das würde ich so nicht unterschreiben. Wenn man sich an die Kämpfe von Lysop vs. Kiss, oder Nami vs. Kalifa zurück erinnert dann gab es solche Kämpfe schon. Die Feinde waren theoretisch für unsere Protagonisten unschlagbar. Eigentlich sind Lysop und Nami das perfekte Beispiel dafür, dass man mit einer guten Taktik auch stärkere Gegner besiegen kann.

      MfG

      Serb
    • Serb schrieb:

      Imagine Breaker schrieb:

      Ansonsten gab es in One Piece nicht einen einzigen Kampf bei dem ein Charakter der eigentlich so deutlich unterlegen war trotzdem gewonnen hat.
      Na ja, das würde ich so nicht unterschreiben. Wenn man sich an die Kämpfe von Lysop vs. Kiss, oder Nami vs. Kalifa zurück erinnert dann gab es solche Kämpfe schon. Die Feinde waren theoretisch für unsere Protagonisten unschlagbar. Eigentlich sind Lysop und Nami das perfekte Beispiel dafür, dass man mit einer guten Taktik auch stärkere Gegner besiegen kann.
      MfG

      Serb
      Na ja, das schwächere Charaktere Gegner besiegen die stärker sind als sie kommt natürlich vor. Ich finde das es im Fall von Enel aber deutlich extremer war, wie in allen anderen Fällen. Ich meine Enel hätte vermutlich sowohl gegen Lucci als auch gegen Moria gewonnen, vermutlich auch gegen Hody. In dieser Hinsicht unterscheidet er sich schon. Man kann natürlich diskutieren war Jabura stärker als Absalom, aber Enel war über mehrere Arcs hinweg der vermutlich stärkste Gegner den Ruffy besiegt hat. Daher stellt er in meinen Augen schon eine Ausnahme dar, die sich nicht sonderlich gut zum Vergleich eignet.
      Einmal etwas gepostet und schon ein höheres Kopfgeld als Chopper.
    • Sentinel schrieb:

      Jedoch verstehe ich nicht so ganz, inwieweit Tyki da etwas anderes geschrieben hat? Er hat doch nochmal klar erklärt, dass in der Neuenwelt es anders läuft mit den Fähigkeiten, dass Rüstungshaki und Co ebenso eine große Rolle spielen. Und demnach bewertet er auch die Stärken der Charaktere.
      Das Problem ist, zu sagen, es gibt viele Faktoren, die einen Kampf beeinflussen (TK, Haki, Denken, Wetter etc.), aber andererseits dann zu behaupten, man könne den Ausgang eines Kampfes von 2 Charakteren vorhersagen, obwohl wir keine Ahnung haben, wie die einzelnen Faktoren und Fähigkeiten von Charakteren aufeinander wirken. Wie wirkt die Fadenfrucht auf Cracker, wie Doffys Awakening? Und das sind nur 2 Fragen bzgl. der TKe, dazu kommt noch Haki, das gegen Haki und TK usw. wirkt, Denken und Kampfanpassung etc. Wie kann man ehrlich davon ausgehen, vorherzusehen, wie diese ganzen Faktoren aufeinander wirken?


      Tyki_Mikk schrieb:

      Deine meisten beispiele sind wie immer vor dem Ts passiert, sogar vor dem großen Krieg in Marineford oder Sabody Arc, komplett andere verhältnisse als damals wo es kein Haki gabs. In der Neuenwelt ist Haki nunmal neben der Teufelskraft entscheident und das haben wir oft gesehen oder warum denkst du konnte ein Kuzan gegen ein Akainu mithalten?

      Keine Ahnung, vielleicht hat er ihm ein Schlafmittel in seinen Hot Dog gepackt...
      Genau das ist hier doch das Problem: Kämpfe anzuführen als Beispiele, von deren Ablauf wir gar nichts wissen (Aokiji vs. Akainu oder auch fiktiv Cracker vs. Doffy).

      Völlig irrelevant ob TS oder nicht. Kämpfe gab es schon vor dem TS. Mit dem Haki kommt sogar noch ein weiterer Faktor hinzu, der einen Kampf beeinflusst. Daher war die Wahl der Bspe sogar eher zu eurem Vorteil, da wir vor dem TS noch weniger Faktoren haben, die einen Kampf beeinflussen (Haki fehlte weitgehend). Und so auch bei den Logias: Sie sind nicht so vielseitig wie die Paramecia, sodass noch weniger Faktoren eine Rolle spielen als bei Paramecia. Enel hat nur bewiesen, wie wichtig diese Faktoren im Kampf sind und zeigt, dass ein Aspekt ausreicht, um das Kampfgeschehen völlig zu wenden.

      Und natürlich ist Haki in der NW zu einem entscheidenden Faktor geworden - aber nicht zum einzigen. Und Haki ist nicht gleich Haki, es gibt RH, OH und KH. Dazu kommt noch eine Unmenge an verschiedenen Fähigkeiten...



      Sentinel schrieb:

      Ich verstehe, dann könnte man ja auch behaupten, dass beispielsweise Ace einen Aokiji besiegen würde, weil die Faktoren ganz klar für ihn sprechen. Oder wie muss ich das denn verstehen?

      Ich fürchte, hier wird spätestens das Dilemma der Diskussion klar: Viele lesen die Texte der anderen einfach nicht...
      Ernsthaft, wie kann man auf solch eine Idee kommen, nachdem man meinen Beitrag gelesen hat? Ich habe doch klar herausgestellt, dass bei Kämpfen viele Faktoren mitspielen, deren Wechselwirkung wir nicht genau kennen, solange die beiden Kontrahenten nicht gegeneinander gekämpft haben.

      Von daher, nochmal für dich, zum mitschreiben: Nein. Der Element-Vorteil ist nur EIN Aspekt eines Kampfes, dazu kommen noch anderen Fähigkeiten, wie Haki, physische Stärke, Denken usw. Von daher kann ich zu Ace und Aokiji nur sagen: Keine Ahnung wer gewinnt. Möglicherweise hat Ace durch sein Element einen Vorteil, möglicherweise Aokiji ein stärkeres Haki, möglicherweise sind auch heiße Bratpfannen die Schwachstelle von Aokiji...


      Ich denke, wir sind alle einer Meinung, dass im Kampf verschiedene Faktoren mitspielen, seien es Haki, TK, physische Stärke, Formel 6, Denken&Anpassung, Ausdauer etc.
      Wir spalten uns bloß in der Meinung, dass die einen meinen, aufgrund dieser Vielfalt an Wechselwirkungen können Kämpfe nicht vorhergesagt werden, die anderen, dass man aber anhand wesentlicher Faktoren (Haki/TK) den Unterschied und den Ausgang des Kampfes sehen kann. Möge das so bleiben, die Fronten sind ohnehin verhärteter als Crackers Keks-Soldaten...

      Gruß

      Horus
    • Horus schrieb:

      Das Problem ist, zu sagen, es gibt viele Faktoren, die einen Kampf beeinflussen (TK, Haki, Denken, Wetter etc.), aber andererseits dann zu behaupten, man könne den Ausgang eines Kampfes von 2 Charakteren vorhersagen, obwohl wir keine Ahnung haben, wie die einzelnen Faktoren und Fähigkeiten von Charakteren aufeinander wirken.
      Klar, eine 100%ige "Vorhersage" ist natürlich nicht möglich, aber durch diese Betrachtungen kann man zumindest erahnen, in welchen Stufen sich Charaktere befinden könnten - ob man das nun sinnvoll haltet oder nicht, ist jedem selbst überlassen.
      Ich denke jedoch, dass das durchaus in den kommenden Arcs wichtig sein werden, weil wir eventuell Charaktere sehen werden, die auf vielerlei Ebenen sehr begabt sind. Und daher wirds recht schwierig, dort irgendwelche Faktoren zu beachten, welcher Charakter Schwächen und Stärken haben wird. Es könnte durchaus sein, dass Fähigkeiten eventuell auch eine Rolle spielen werden bei der Elite, aber ich bezweifle mal, dass es genauso stark sein wird wie im PTS.

      Daher halte ich es nicht für verkehrt, wenn man dadurch gewisse Strukturen stellt, wo man die Stärken der Charaktere zumindest ein bisschen einschätzen kann - und besonders in "Was wäre wenn...?"-Kämpfen kann dies durchaus von Nutzen sein.
      Klar, man kann nicht vollkommen pauschalisieren, was die Stärken der Charaktere angeht (als Beispiel: "Jack hat körperlich dies und das gezeigt, daher wird Cracker dasselbe draufhaben) - aber wenn es um Haki geht, dann finde ich es schon hilfreich, wenn man da auf einige Nenner kommt.

      Horus schrieb:

      Ernsthaft, wie kann man auf solch eine Idee kommen, nachdem man meinen Beitrag gelesen hat? Ich habe doch klar herausgestellt, dass bei Kämpfen viele Faktoren mitspielen, deren Wechselwirkung wir nicht genau kennen, solange die beiden Kontrahenten nicht gegeneinander gekämpft haben.
      Ja nun, dabei halte ich deine Beispiele jedoch für fragwürdig, denn in vielen Fällen hattest du Beispiele wie Enel und Crocodile genannt, die man nicht wirklich mit den Piraten in der Neuenwelt vergleichen kann. Äpfel und Birnen eben. Daher habe ich mich lediglich auf deine Argumentation bezogen - und auch nochmal klar ausgedrückt, inwieweit da Unterschiede sind. Ich glaube, du hast recht mit dem, dass viele den Text der anderen nicht lesen... ;)
      Nochmal: Es geht hier um Charaktere, die in vielerlei Ebenen sehr fähig sind; sei es in Sachen TK, körperliche feats oder Haki. Und zumindest in Sachen Haki habe ich dir Beispiele genannt, die klar zeigen, dass es relativ wahrscheinlich ist, welcher Charaktere dem anderen überlegen ist. Und das ist der Punkt: Vor allem Observationshaki und Rüstungshaki ist auf vielerlei Hinsicht ziemlich flexibel und kann schon einiges bezwecken im Kampf. Da können durch ein Aspekt plötzlich mehrere erscheinen. Für vielen dürfte es demnach auch nicht schwer kommen, zu dem Entschluss zu kommen, dass Bellamys Rüstungshaki schwächer ist als Akainus, Doflamingos, Vergos, etc.

      Horus schrieb:

      Möglicherweise hat Ace durch sein Element einen Vorteil, möglicherweise Aokiji ein stärkeres Haki, möglicherweise sind auch heiße Bratpfannen die Schwachstelle von Aokiji...
      Und wo liegt denn das Problem, wenn man zu dem Entschluss kommen kann, dass Aokiji deswegen den Kampf gewinnen könne?
      Halten wir mal fest: Aokiji hat wahrscheinlich ein stärkeres Haki, Ace hat schonmal starke Probleme, ihn überhaupt zu verletzen - siehe das Beispiel mit Marco, Vista und Akainu - Aokiji hingegen hat mehrere Möglichkeiten, Ace zu verletzen.

      Da es hier um Stärkenverhältnisse der Charaktere geht, ist hier vieles sowieso rein spekulativ. Es kommen ja keine Aussagen, dass es eine Tatsache sei, dass Charakter X stärker ist als Charakter Y... Genauso spekulativ ist es zudem auch, dass eventuell eine heiße Bratpfanne die Schwachstelle von Aokiji ist. *smile*

      Horus schrieb:

      Wir spalten uns bloß in der Meinung, dass die einen meinen, aufgrund dieser Vielfalt an Wechselwirkungen können Kämpfe nicht vorhergesagt werden, die anderen, dass man aber anhand wesentlicher Faktoren (Haki/TK) den Unterschied und den Ausgang des Kampfes sehen kann.
      So ist es; für mich ist das aber auch interessanter, wenn andere ihre Meinungen dazu äußern, auch wenn diese der meinige nicht übereinstimmen. Ich weiß zwar nicht, wie es dir so geht, aber für mich bietet das auch genügend Diskussionsstoff. :-D
    • Sentinel schrieb:

      Da es hier um Stärkenverhältnisse der Charaktere geht, ist hier vieles sowieso rein spekulativ. Es kommen ja keine Aussagen, dass es eine Tatsache sei, dass Charakter X stärker ist als Charakter Y
      Siehst du, Sentinel, aber genau solche Aussagen haben die Diskussion losgetreten:


      kaidoo schrieb:

      Cracker hat das beste Haki bisher, was schon mal heisst Das Cracker Haki viel stärker ist als das von Flamingo und das sagt eigentlich auch schon alles aus.




      Sentinel schrieb:

      Ja nun, dabei halte ich deine Beispiele jedoch für fragwürdig, denn in vielen Fällen hattest du Beispiele wie Enel und Crocodile genannt, die man nicht wirklich mit den Piraten in der Neuenwelt vergleichen kann. Äpfel und Birnen eben.

      Inwiefern sind das Äpfel und Birnen? Ich habe niemals Enel und Croco mit Piraten in der NW verglichen, wie du es hier hinstellen willst. Ich habe lediglich an ihren Kämpfen aufgezeigt, dass manche Faktoren in einem Kampf entscheidend sein können, um diesen zu bestehen. Und das ist in der NW nicht anders, nur dass das Faktorenspektrum hier durch das Haki noch erweitert wird und das "Voraussagen" von Sieg/Niederlage erschwert.

      Haki ist ein entscheidender Faktor in der NW, aber nicht DER entscheidende Faktor, den hier viele versuchen hinzustellen. Was ist denn mit BM's TK, Leben zu entziehen? Dass man sich davor mit RH schützen kann, ist bisher nicht bekannt, lediglich "wenn man keine Angst zeigt." Was ist denn mit einem schlotternden Cracker, der ja auch so tolles RH hat, wenn er sich vor BM fürchtet? Der Kampf ist dann entschieden...

      Ich stimme zu, dass Haki ein entscheidender Faktor im Kampf ist, der v.a. in der NW besondere Bedeutung hat. Aber mit Nichten kann man alleine am Hakilevel von Personen über Sieg und Niederlage entscheiden...

      Sentinel schrieb:

      Und wo liegt denn das Problem, wenn man zu dem Entschluss kommen kann, dass Aokiji deswegen den Kampf gewinnen könne?
      Da sehe ich überhaupt kein Problem, Sentinel, bin da ganz bei dir: gewinnen könne. Aber von einem Faktor pauschal zu schließen, dass der eine Char stärker als der andere ist, ist für mich zu engstirnig gedacht.
      Wie du sehe ich es, dass man "Voraussichten" äußern kann, aus gewissen Faktoren bestimmte Vorteile eines Chars in einem Kampf sehen kann (z.B. Hakilevel Aokijis vs Ace), aber ich wehre mich entschieden, daraus gleich pauschal den Ausgang des Kampfes zu bestimmen.


      Gruß

      Horus
    • Großartig einmischen möchte ich mich an dieser Stelle gar nicht mehr in die Diskussion, lediglich auf einen Aspekt der aktuellen Debatte kurz Bezug nehmen: Das Enel Beispiel von @Horus.

      Es mag zwar den bisher größten Extremfall darstellen, steht damit aber eben auch sinnbildlich für das ausgeklügelte Kampfsystem, das Oda in seinem Werk nun schon seit vielen Jahren pflegt. Und das ist nun mal die Wechselwirkung zwischen verschiedenen Fähigkeiten. Nicht nur bezogen auf die Teufelskräfte, sondern eben auch auf die Anwendung vom Haki, Fähigkeiten, die einer speziellen Rasse vorbehalten sind (wie etwa das Fischmenschenkarate), das strategische Denkvermögen eines Einzelnen etc. pp.
      Denn im Grunde zeigt der Enel Fall einfach deutlich auf, dass ein Charakter im Grunde noch so stark sein kann, wenn sein Gegenüber gegen diese Art des Kampfes bestens gerüstet - oder gar immun - ist, dann bringt ihm all seine Macht einfach reichlich wenig. Ein ähnliches, recht aktuelles Beispiel stellt da auch die Gegenüberstellung von Big Mom und Jimbei dar. Big Mom's Onehit-Attacke ist an dem Fischmenschen schließlich einfach verpufft, weil er den Tod - ebenso wenig die Kaiserin selbst - halt absolut nicht fürchtet. Eine Technik, die bisher wohl noch nie zuvor versagt hat, tut nun genau das: Versagen. Weil der Gegenüber immun dagegen ist. In diesem Fall macht dieser Umstand Jimbei nun allerdings auch nicht gleichzeitig stärker, als es Big Mom ist, denn dazu gehört - wie mehrfach aufgeführt - eben auch noch weit mehr, als das. Ein Umstand, der dieses Beispiel für mich sogar noch deutlicher macht.

      Der Enel-Fall stellt somit im Grunde eigentlich nur jenes System, das von Oda seit jeher Anwendung findet, als absoluten Extremfall - und damit eben auch mit am Deutlichsten - dar: Ein Kampf wird durch mehrere Faktoren entschieden. Die Stärke des Rüstungshaki ist dabei nur einer von vielen Aspekten. Ebenso wie das Observationshaki. Oder die Teufelskräfte, deren Anwendungsgrad und mögliche Wechselwirkungen zueinander. Oder das eigene, strategische Denkvermögen. Oder die physischen Kraftunterschiede. Oder das Wetter. Oder oder oder ...

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