Ich persönlich habe den Film sehr genossen, da es einfach ein unglaublich schönes Erlebnis ist seine Phantasie frei durch den Raum fliegen zu lassen und von einer komplett anders gestalteten und dennoch unserer so ähnenelnden Welt mitgerißen zu werden. Es war beeindruckend zu sehen mit wieviel Sorgfalt und Genauigkeit die Macher diese Welt erschaffen haben und meiner Anischt nach ein nahezu komplett authentisches Ergebnis erzielt haben. Einem wird vor Augen geführt wohin die Evolution auf unserem Planeten hätte führen können (unter etwas abweichenden Bedingungen..).
Ich für meinen Teil konnte mich phantastisch in diese Welt hineindenken und sie durch den Film erkunden. Und darauf zielt dieser Teil laut Cameron anscheinend auch größtenteils ab. Die 'Oberflächlichkeit' Pandoras wird uns anvertraut, damit in den beiden folgenden Teilen mehr Inhalt vorkommen kann, ohne groß um den heißen Brei mit Erklärungen herumreden zu müssen.
Deshalb habe ich auch keineswegs einen für einige vielleicht fehlenden, tiefergehenden Inhalt vermisst, sondern die Chance, sich stumpf Treiben zu lassen, genutzt und gestaunt.
Möchte ich über Filme grübeln schaue ich mir "Easy Rider", "American Psycho" oder "Schindler's Liste" an. Dort gibt es genügend Stoff zum Graue Zellen anstrengen. Und das, was Avatar in den Vordergund stellt, wird halt in solchen Filmen den Hintergrund geschoben. Beides gleichzeitig würde den Film wohl doch ziemlich überladen.
So ergibt sich eine nette Abwechslung, die auch nötig ist, um nicht irgendwann psychische Störungen durch auschließlich gesellschaftskritische, teils deprimierende Werke davonzutragen. Davon finde ich genug in meinem Alltag und möchte doch auch ab und zu einfach nur Träumen können :D :D
Ich für meinen Teil konnte mich phantastisch in diese Welt hineindenken und sie durch den Film erkunden. Und darauf zielt dieser Teil laut Cameron anscheinend auch größtenteils ab. Die 'Oberflächlichkeit' Pandoras wird uns anvertraut, damit in den beiden folgenden Teilen mehr Inhalt vorkommen kann, ohne groß um den heißen Brei mit Erklärungen herumreden zu müssen.
Deshalb habe ich auch keineswegs einen für einige vielleicht fehlenden, tiefergehenden Inhalt vermisst, sondern die Chance, sich stumpf Treiben zu lassen, genutzt und gestaunt.
Möchte ich über Filme grübeln schaue ich mir "Easy Rider", "American Psycho" oder "Schindler's Liste" an. Dort gibt es genügend Stoff zum Graue Zellen anstrengen. Und das, was Avatar in den Vordergund stellt, wird halt in solchen Filmen den Hintergrund geschoben. Beides gleichzeitig würde den Film wohl doch ziemlich überladen.
So ergibt sich eine nette Abwechslung, die auch nötig ist, um nicht irgendwann psychische Störungen durch auschließlich gesellschaftskritische, teils deprimierende Werke davonzutragen. Davon finde ich genug in meinem Alltag und möchte doch auch ab und zu einfach nur Träumen können :D :D