Also an dem Tag wo das "Minderheiten-Thema" Schwul-Sein in OP einzug hält, gebe ich das Lesen des Mangas 100% auf. Weder ist es der Normalfall, was Einige gerne suggerieren wollen, noch kann man es mit Rassismus gleichsetzen. Mag sein, dass hier Einige die mangatypische Bro-Mance schon als Schwul erachten, diesen Hintergrund hat dies aber ganz sicher nicht.
Das nun Einige wegen Barto´s Verhalten darauf spekulieren, finde ich peinlich und wenig realitätsnah. Wer jemals die Fans der diversen Stars gesehen hat, wenn sie ihrem Idol nahe sein dürfen, der erkennt sofort dieses Verhalten wieder. Dabei ist es auch unabhängig, ob es sich um männliche oder weibliche Fans handelt. Das Wort Fan stammt übrigens von dem Begriff Fanatiker ab und die Hysterie solcher Fans ist doch jedem bekannt, oder!? Da wird gekreischt und in Ohnmacht gefallen und noch Vieles absurd wirkendes mehr. Anders kann man das Verhalten Barto´s aber auch nicht interpretieren ohne ins Wunschdenken abzugleiten.
Auch möchte ich darauf hinweisen, dass Barto einen Hauch von religiösem Fanatismus zeigt, da er davon ausgeht, dass der Blitz, welcher Ruffy in Loguetown rettete, ein Zeichen der Götter war. Trotzdem bin ich froh, dass auch das Thema Religion ausgespart wird. Und mal ganz ehrlich; Barto selbst hat seine Gründe genannt, wie und warum sollte man dies jetzt uminterpretieren? Oda hat sich bisher, in seinem Manga, deutlich gegen die Liebe, als Stilmittel der Story, entschieden und ausgezeichnet. Da ist eine Liebeskranke Boa, die trotz aussergewöhlicher Schönheit nix wird mit ihrem Gesäusel. Da ist ein Sanji, dessen dauernde Verliebtheit ihn zum Running-Gag macht. Ein Ruffy der auch mal eine Frau schlägt, wenn nötig. Ein Zorro der sich ständig über Sanjis Frauenschwäche lustig macht etc. etc..
Es mag ja sein, dass Einige (oder Viele) hoffen, dass dieses Thema Teil von OP wird, aber ich denke, dass Meister Oda dies gewollt und ganz bewusst dem Leser selbst überlässt (Alter Fuchs!). Wenn nämlich jemand in seinem Kopf eine Liebesszene träumen will, kann er/sie dies durchaus machen und wenn jemand dies nicht mag, dann kann er/sie es auch sein lassen. Auf diese Weise kann die Imagination des Einzelnen sich frei bewegen und entfalten, ohne dass dies die Story beeinflusst. Ich will keine festgelegten Pärchen und Turtel-Szenen in OP (persönliche Meinung!).
Würde Nami mit Zorro anbändeln, wären die Sanji Fans geknickt und anders herum. Man kann hier nur Teile der Leserschaft verprellen und verlieren, wenn man auf diese Schiene gerät. Und genau dies weiss Oda sehr wohl! Gerade die Neutralität ist es, die das Manga für die breite Masse interessant hält, da es sich nicht auf "Vorlieben" Einzelner einlässt, sondern konsequent auf der Geschichte als Kernpunkt besteht und sich diesbezüglich nicht festlegt.
Ich persönlich lehne aber auch keine Romanze ab, hoffe aber trotzdem, dass dies in OP aussen vor bleibt. Dennoch wäre Marguerite mein Liebling gewesen und ich hätte mir eine Liebesstory zwischen ihr und Ruffy gut vorstellen können. Auch Boa fand ich extrem niedlich in ihrer Verliebtheit, war aber auch ganz froh, als dieses Thema wieder vorbei war.
Insofern
Prost
Das nun Einige wegen Barto´s Verhalten darauf spekulieren, finde ich peinlich und wenig realitätsnah. Wer jemals die Fans der diversen Stars gesehen hat, wenn sie ihrem Idol nahe sein dürfen, der erkennt sofort dieses Verhalten wieder. Dabei ist es auch unabhängig, ob es sich um männliche oder weibliche Fans handelt. Das Wort Fan stammt übrigens von dem Begriff Fanatiker ab und die Hysterie solcher Fans ist doch jedem bekannt, oder!? Da wird gekreischt und in Ohnmacht gefallen und noch Vieles absurd wirkendes mehr. Anders kann man das Verhalten Barto´s aber auch nicht interpretieren ohne ins Wunschdenken abzugleiten.
Auch möchte ich darauf hinweisen, dass Barto einen Hauch von religiösem Fanatismus zeigt, da er davon ausgeht, dass der Blitz, welcher Ruffy in Loguetown rettete, ein Zeichen der Götter war. Trotzdem bin ich froh, dass auch das Thema Religion ausgespart wird. Und mal ganz ehrlich; Barto selbst hat seine Gründe genannt, wie und warum sollte man dies jetzt uminterpretieren? Oda hat sich bisher, in seinem Manga, deutlich gegen die Liebe, als Stilmittel der Story, entschieden und ausgezeichnet. Da ist eine Liebeskranke Boa, die trotz aussergewöhlicher Schönheit nix wird mit ihrem Gesäusel. Da ist ein Sanji, dessen dauernde Verliebtheit ihn zum Running-Gag macht. Ein Ruffy der auch mal eine Frau schlägt, wenn nötig. Ein Zorro der sich ständig über Sanjis Frauenschwäche lustig macht etc. etc..
Es mag ja sein, dass Einige (oder Viele) hoffen, dass dieses Thema Teil von OP wird, aber ich denke, dass Meister Oda dies gewollt und ganz bewusst dem Leser selbst überlässt (Alter Fuchs!). Wenn nämlich jemand in seinem Kopf eine Liebesszene träumen will, kann er/sie dies durchaus machen und wenn jemand dies nicht mag, dann kann er/sie es auch sein lassen. Auf diese Weise kann die Imagination des Einzelnen sich frei bewegen und entfalten, ohne dass dies die Story beeinflusst. Ich will keine festgelegten Pärchen und Turtel-Szenen in OP (persönliche Meinung!).
Würde Nami mit Zorro anbändeln, wären die Sanji Fans geknickt und anders herum. Man kann hier nur Teile der Leserschaft verprellen und verlieren, wenn man auf diese Schiene gerät. Und genau dies weiss Oda sehr wohl! Gerade die Neutralität ist es, die das Manga für die breite Masse interessant hält, da es sich nicht auf "Vorlieben" Einzelner einlässt, sondern konsequent auf der Geschichte als Kernpunkt besteht und sich diesbezüglich nicht festlegt.
Ich persönlich lehne aber auch keine Romanze ab, hoffe aber trotzdem, dass dies in OP aussen vor bleibt. Dennoch wäre Marguerite mein Liebling gewesen und ich hätte mir eine Liebesstory zwischen ihr und Ruffy gut vorstellen können. Auch Boa fand ich extrem niedlich in ihrer Verliebtheit, war aber auch ganz froh, als dieses Thema wieder vorbei war.
Insofern
Prost
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Alkohologia ()