Das ist ein etwas neueres Gedicht von mir es ist ca 2 Monate alt ich hab mich dabei in die Rolle eines Tragischen Liebhabers versetz.
Die Geliebte
Finstere, traurige, tiefschwarze Mondlichtnacht,
mein Herz ist in Tränen getränkt,
bitterlich weinend und in Trauer gehüllt,
bin ich der Todessehnsucht nahe.
Du,
die du mir noch in Träumen erscheinst,
gingst fort ins Totenland,
meine Geliebte,
dein Antlitz wurde von dieser Welt in die nächste gefegt;
du ließt eine Leiche hier zurück:
mich !
Innerlich gestorben,
nur noch eine vegetierende Hülle,
ohne einen Sinn in meinem Leben,
friste ich mein Dasein,
denn du hast das Wichtigste mir genommen:
Mein Herz !
Grau und eintönig sind die Tage geworden,
in denen ich versuche,
den Schmerz zu vergessen.
Bin zerfressen von Zweifel und Trauer,
und so lockt der Ruf der nächsten Welt.
Von Depression ganz trunken,
befühle ich des Messers Schneide,
um dir wieder nahe zu sein,
meine Geliebte,
und um diese unendliche Sehnsucht zu stillen,
die mich innerlich sterben ließ.
Langsam fließt tief rot der Saft des Lebens,
ergießt sich über meines Leibes blasse Haut,
nun wandert des Messers Schneide über mich,
doch den Schmerz spüre ich nicht,
denn tot bin ich schon.
Langsam,
meine Augen schließend,
in Erwartung deiner,
falle ich ins Totenland,
immer weiter,
immer schneller,
falle durch dunkles Nichts;
langsam sehe ich dich in dunkler Welt,
immer näher komme ich dir.
Und VORBEI,
immer kleiner wird dein Schatten,
ich falle weiter durch diese dunkle Welt,
von Schatten umgeben,
falle ins Nichts,
und mir wird klar,
dass der süßen Erleichterung
des Selbst Mordes
eine Sünde anhaftet,
die mir das Glück,
mit Dir zu sein,
verwehrt,
auf ewig!
Die Geliebte
Finstere, traurige, tiefschwarze Mondlichtnacht,
mein Herz ist in Tränen getränkt,
bitterlich weinend und in Trauer gehüllt,
bin ich der Todessehnsucht nahe.
Du,
die du mir noch in Träumen erscheinst,
gingst fort ins Totenland,
meine Geliebte,
dein Antlitz wurde von dieser Welt in die nächste gefegt;
du ließt eine Leiche hier zurück:
mich !
Innerlich gestorben,
nur noch eine vegetierende Hülle,
ohne einen Sinn in meinem Leben,
friste ich mein Dasein,
denn du hast das Wichtigste mir genommen:
Mein Herz !
Grau und eintönig sind die Tage geworden,
in denen ich versuche,
den Schmerz zu vergessen.
Bin zerfressen von Zweifel und Trauer,
und so lockt der Ruf der nächsten Welt.
Von Depression ganz trunken,
befühle ich des Messers Schneide,
um dir wieder nahe zu sein,
meine Geliebte,
und um diese unendliche Sehnsucht zu stillen,
die mich innerlich sterben ließ.
Langsam fließt tief rot der Saft des Lebens,
ergießt sich über meines Leibes blasse Haut,
nun wandert des Messers Schneide über mich,
doch den Schmerz spüre ich nicht,
denn tot bin ich schon.
Langsam,
meine Augen schließend,
in Erwartung deiner,
falle ich ins Totenland,
immer weiter,
immer schneller,
falle durch dunkles Nichts;
langsam sehe ich dich in dunkler Welt,
immer näher komme ich dir.
Und VORBEI,
immer kleiner wird dein Schatten,
ich falle weiter durch diese dunkle Welt,
von Schatten umgeben,
falle ins Nichts,
und mir wird klar,
dass der süßen Erleichterung
des Selbst Mordes
eine Sünde anhaftet,
die mir das Glück,
mit Dir zu sein,
verwehrt,
auf ewig!
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