So, angespornt von unsrem Chat poste ich mal diese Idee hernieder, welche ich schon lange hatte. Sogar schon vor AMs "Das Wahnsinn trägt den Namen Pirateboard". Wie der Erwähnung dieser FF schon impliziert, geht es auch hier um Charaktere des Pirateboards...in der Welt von OP (mit einigen Veränderungen)!!! Natürlich solch sich dadurch keiner persönlich angegriffen fühlen und ich werde es auch dabei belassen wirklich nur schlechte Gewohnheiten von Usern einzubauen, über die jene auch selber lachen können.
Anfangen möchte ich diese Geschichte mit einem etwas schwachen Prolog. Das mag daran liegen, dass mir sehr lang kein richtiger Beginn einfiel und ich diesen deshalb schnell daniederschrieb:
Die Abendteuer der Tonnen-Piratenbande:
Prolog - Der Anbeginn des Abenteuers
Kapitel 1 - Ein erster Tag auf See
Kapitel 2 - Das Gefängnis
Kapitel 3 - WTF?
Kapitel 4 - Schnelle Abfertigung des Gefängnisses
Extras:
Wichtige Charaktere
Ein PB-Weihnachtsgedicht
Vielen Dank an meinen "Probeleser" BenTray!
Btw: Der rsf im Namen der FF ist beabsichtigt und ist eine Hommage an eine andere "brilliante" Geschichte im Forum :D.
Anfangen möchte ich diese Geschichte mit einem etwas schwachen Prolog. Das mag daran liegen, dass mir sehr lang kein richtiger Beginn einfiel und ich diesen deshalb schnell daniederschrieb:
Die Abendteuer der Tonnen-Piratenbande:
„ich binn ja so aufgreekt, ich binn ja so aufgreekt!", stammelte der kleine Peron vor sich hin. Seine Mutter seufzte: „Wieso denn schon wieder so hyperaktiv, Junge?“ „daran ist der zucker schult ich hab ganz zitrige hände.“, antwortete er. Heute war sein großer Tag, denn sein 16. Geburtstag stand an. Nun wollte er sich seinen großen Traum erfüllen und Pirat werden!
Schon als kleines Kind lauschte Peron immer gespannt, wenn Leute über sein großes Vorbild Edward Newgate, „Whitebeard“, berichteten. Er beschäftigte sich sogar so viel mit Piraten, dass er die Schule vernachlässigte und so nie lernte, wie man richtig schreibt. Seit seiner Kindheit übte er auch hart. In eine Karate-Schule ging er und konnte bald schon alle Erwachsenen ohne Probleme besiegen. Einmal soll er sogar einen gesuchten Verbrecher in den Solar Plexus getroffen haben, sodass es jenen sechs Meter weit weg schleuderte. Er war zu einem wahren Hünen herangewachsen, weshalb ihn die Nachbarsjungen auch scherzhaft „Tonne“ nannten. Und nun war der große Tag gekommen. Seine Eltern waren überraschenderweise einverstanden, sie wussten, dass sie Peron nicht aufhalten konnten. Sie unterstützten das Kind sogar, damit er ja kein solcher Pirat wird, wie jene, von denen man stetig in der Zeitung las. Außerdem wollten sie Peron natürlich loswerden.
Peron machte sich schließlich auf zu seinem Boot, von seiner Mutter hatte er sich schon verabschiedet. Dort wartete auch schon sein Vater. „Ich hab das Boot ablegefertig gemacht, Junge!“ „dannke, pappa!“, antwortete der Sohn, „ich werte nunn aufbrächen, machs guht!“ Bevor er jedoch weiterziehen konnte, packte sein Vater ihn beim Arm. „Du willst doch nicht dein Geburtstagsgeschenk vergessen, oder?“ Er überreichte seinem Sohn eine seltsame Frucht. „wass ist dass?“, fragte Peron. „Das ist jetzt egal. Fahr, Junge. Werde ein guter Pirat!“, antwortete der Vater mit Tränen in den Augen. Er winkte nochmal bevor sein Sohn schließlich nicht mehr zu sehen war. Und so beginnt das stürmische Abenteuer von Peron und seiner Suche nach dem One Piece!
Schon als kleines Kind lauschte Peron immer gespannt, wenn Leute über sein großes Vorbild Edward Newgate, „Whitebeard“, berichteten. Er beschäftigte sich sogar so viel mit Piraten, dass er die Schule vernachlässigte und so nie lernte, wie man richtig schreibt. Seit seiner Kindheit übte er auch hart. In eine Karate-Schule ging er und konnte bald schon alle Erwachsenen ohne Probleme besiegen. Einmal soll er sogar einen gesuchten Verbrecher in den Solar Plexus getroffen haben, sodass es jenen sechs Meter weit weg schleuderte. Er war zu einem wahren Hünen herangewachsen, weshalb ihn die Nachbarsjungen auch scherzhaft „Tonne“ nannten. Und nun war der große Tag gekommen. Seine Eltern waren überraschenderweise einverstanden, sie wussten, dass sie Peron nicht aufhalten konnten. Sie unterstützten das Kind sogar, damit er ja kein solcher Pirat wird, wie jene, von denen man stetig in der Zeitung las. Außerdem wollten sie Peron natürlich loswerden.
Peron machte sich schließlich auf zu seinem Boot, von seiner Mutter hatte er sich schon verabschiedet. Dort wartete auch schon sein Vater. „Ich hab das Boot ablegefertig gemacht, Junge!“ „dannke, pappa!“, antwortete der Sohn, „ich werte nunn aufbrächen, machs guht!“ Bevor er jedoch weiterziehen konnte, packte sein Vater ihn beim Arm. „Du willst doch nicht dein Geburtstagsgeschenk vergessen, oder?“ Er überreichte seinem Sohn eine seltsame Frucht. „wass ist dass?“, fragte Peron. „Das ist jetzt egal. Fahr, Junge. Werde ein guter Pirat!“, antwortete der Vater mit Tränen in den Augen. Er winkte nochmal bevor sein Sohn schließlich nicht mehr zu sehen war. Und so beginnt das stürmische Abenteuer von Peron und seiner Suche nach dem One Piece!
Nachdem Peron endlich aufgebrochen war, stellte sich ihm zuerst eine Frage: „wohien üperhaubt?“ Natürlich brauchte er zuerst ein paar Mannschaftsmitglieder, ehe er sich von seiner Heimat, dem West Blue, zur Grand Line trauen konnte. Im Kopf bastelte der noch junge Pirat nun eine Liste von Positionen, die er in seiner Crew besetzten musste: „allso ersdmal einem collen schwerrtkämmfer!!!! dan vileicht soeinem der das schif steuert und dan noch koch und artzt!!“ Doch wo sollte er diese finden?
Da das Denken ihm langsam zu anstrengend wurde, widmete er sich nun wieder der Frucht, die ihm sein Vater geschenkt hatte. Um was es sich dabei wohl handeln mochte? Da Peron ein ganz kluges Köpfchen war, beschlich ihn nun langsam die Idee, dass er das Obst eventuell verspeisen könnte. Er folgte seinem brillanten Gedankengang und aß die Frucht in einem Bissen. „bäh foll eglik!“, war seine erste Reaktion. Sonst fühlte er nichts und setzte seine Fahrt fort.
Sich langsam langweilend, wusste Peron eine Weile später immer noch nicht, wohin. Über ihn flog plötzlich eine Möwe hinweg. Bei genauerer Betrachtung erkannte er, dass es sich um eine Twitter Qu handelte. „oh twiter kuh, eine zeittung bitte!“, erbat er. Die Möwe tat wie befohlen und ließ dem Piraten eine Zeitung zurück, verlangte jedoch den Kaufpreis für diese. „E…N…G…PUNCH!“, erwiderte Peron nur, ehe er die Twitter Qu mit einem Schlag in den Solar Plexus außer Gefecht setzte. Danach nahm er die Zeitung zur Hand.
Blankes Entsetzten kam auf einmal in ihm auf, als er die Schlagzeile las: „Preise für Zucker wieder gestiegen“, stand groß zu Beginn der Zeitung. Peron konnte es nicht fassen. Was solle er denn tun, wenn ihm der Zucker ausgehe? Würde er das aushalten? Und würde sich ohne jenen seine Rechtschreibung verbessern? „oh warte mall, ich binn ya pirrat, als op ich da betzalen müste!“ Er blätterte weiter. Auf Seite 16 stand schließlich folgendes geschrieben: „Magellan 'der Teufel', der wegen eines Anschlags auf die Insel Supamu zum Tode verurteilt wurde, wurde gestern ins Marinegefängnis Inkeino transportiert um dort auf seine Hinrichtung zu warten. Seine beiden Königsschwerter werden auf Funto zum Verkauf geboten.“
Peron lachte, als er den Artikel las. „denn wil ich in meiner manschaft hihi!!“
Da das Denken ihm langsam zu anstrengend wurde, widmete er sich nun wieder der Frucht, die ihm sein Vater geschenkt hatte. Um was es sich dabei wohl handeln mochte? Da Peron ein ganz kluges Köpfchen war, beschlich ihn nun langsam die Idee, dass er das Obst eventuell verspeisen könnte. Er folgte seinem brillanten Gedankengang und aß die Frucht in einem Bissen. „bäh foll eglik!“, war seine erste Reaktion. Sonst fühlte er nichts und setzte seine Fahrt fort.
Sich langsam langweilend, wusste Peron eine Weile später immer noch nicht, wohin. Über ihn flog plötzlich eine Möwe hinweg. Bei genauerer Betrachtung erkannte er, dass es sich um eine Twitter Qu handelte. „oh twiter kuh, eine zeittung bitte!“, erbat er. Die Möwe tat wie befohlen und ließ dem Piraten eine Zeitung zurück, verlangte jedoch den Kaufpreis für diese. „E…N…G…PUNCH!“, erwiderte Peron nur, ehe er die Twitter Qu mit einem Schlag in den Solar Plexus außer Gefecht setzte. Danach nahm er die Zeitung zur Hand.
Blankes Entsetzten kam auf einmal in ihm auf, als er die Schlagzeile las: „Preise für Zucker wieder gestiegen“, stand groß zu Beginn der Zeitung. Peron konnte es nicht fassen. Was solle er denn tun, wenn ihm der Zucker ausgehe? Würde er das aushalten? Und würde sich ohne jenen seine Rechtschreibung verbessern? „oh warte mall, ich binn ya pirrat, als op ich da betzalen müste!“ Er blätterte weiter. Auf Seite 16 stand schließlich folgendes geschrieben: „Magellan 'der Teufel', der wegen eines Anschlags auf die Insel Supamu zum Tode verurteilt wurde, wurde gestern ins Marinegefängnis Inkeino transportiert um dort auf seine Hinrichtung zu warten. Seine beiden Königsschwerter werden auf Funto zum Verkauf geboten.“
Peron lachte, als er den Artikel las. „denn wil ich in meiner manschaft hihi!!“
Marinegefängnis Inkeino, West Blue: „Lasst mich frei!“ „Ich will nicht ewig hier drin sitzen buäh!!!“ „Wenn ihr mich rauslasst, geh ich auch nach OPM!“ All diese Hilfeschreie hallten durch die Gänge des Gefängnisses. Ein gar grausamer Ort war diese Gefangeneninsel. Folter, Bestrafung und die Gedichte des „Philosophen“ Doors of Perception erwartete Insassen wie „Idiot“ Spooner oder den Revolutionär Jürgen Römer hier. „Ruhe!“, ertönte es plötzlich. „Wenn man 946.000.000 Kaninchen nimmt, sie ausschließlich mit Koks und Viagra füttert und mit Barry Manilow beschallt, entspricht die Kaninchenmenge nach fünf Jahren etwa der durchschnittlichen Anzahl der dummen Bitten, die ich hier täglich hören muss...“
Dies war der Gefängniswärter. Hobb lautete sein Name. Er war ein strenger Aufseher, wie ihn man in einer derartigen Basis auch erwarten würde. Auch seine Stärke soll enorm gewesen sein, Beziehungen zu Marineadmiral Prancer wurden ihm nachgesagt. Nun machte er sich auf zum Haupteingang um den Gefangenen Magellan „der Teufel“ zu übernehmen. Nach einem kurzen Übergaberitual wurde der Gefangene in seine Zelle gebracht. Der schwarzhäutige Schwertkämpfer hatte verrückte Augen, bei deren Anblick selbst die anderen Insassen ihre Hilfeschreie ängstlich stoppten. „Unschuldig…Heul&hurtig-Mafia…“, konnte der hungernde Magellan nur vor sich her stottern. Hobb schlug ihn zu Boden. „Du weißt doch gar nicht, wovon du redest, Zwerg! Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten, ne?“ In Ketten gelegt wurde Magellan nun in eine einsame Zelle gesperrt, seine Exekution sollte morgen am Schauplatz inmitten der Festung stattfinden.
Ein paar Stunden von der Insel entfernt befand sich Peron. Natürlich wollte er zuerst einmal Magellans Schwerter holen, schließlich wäre ohne jene die Person selbst doch langweilig. Auf dem Weg dahin ankerte er jedoch vor einer Insel, um sich World Of Warcraft zu kaufen, denn ihm war langweilig auf hoher See. Dies erforderte sein ganzes Geld, wodurch er nichts mehr für die Schwerter übrig hatte. Nicht, dass es schon vorher gereicht hätte, aber Peron war jetzt auch nicht so das Mathegenie. Schließlich dümpelte er nun in Richtung Inkeino, während er WoW zockte.
Am nächsten Tag hatte er die Festung im Blick. „grusliker orrt…“, dachte er. Doch furchtlos wie Peron war, segelte er mit voller Geschwindigkeit auf das Gefängnis zu. Leider halt nur zu schnell und so krachte er voll in die Mauern des Gebäudes. Die ansässigen Soldaten waren schnell und nahmen ihn gefangen. Er wurde eingesperrt, was ein Depp…
„-.-„, sagte Peron, als er hinter Gitter gesteckt wurde. Wie sollte er nur entkommen? Er war doch so kurz davor seine Piratenlaufbahn so richtig zu beginnen. Wütend wir er war, rannte er nun mit ganzer Wucht gegen die Gitterstäbe. Die Wärter schüttelten schon den Kopf wegen des bevorstehenden Zusammenpralls. Peron machte die Augen zu, wusste selbst bereits, dass sein Versuch scheitern würde. Doch siehe da, unversehrt stand er plötzlich vor der Zelle. „hey wo renen die den hin?“, fragte er sich, als er bemerkte, dass die Wärter den Gang entlang flohen, „unt…momentmal,wie binn ich rauß gekomen??“ Die fliehenden Aufseher waren in Panik. „Der da…der da hat die Kräfte der Teufelsfrucht!!!“
Dies war der Gefängniswärter. Hobb lautete sein Name. Er war ein strenger Aufseher, wie ihn man in einer derartigen Basis auch erwarten würde. Auch seine Stärke soll enorm gewesen sein, Beziehungen zu Marineadmiral Prancer wurden ihm nachgesagt. Nun machte er sich auf zum Haupteingang um den Gefangenen Magellan „der Teufel“ zu übernehmen. Nach einem kurzen Übergaberitual wurde der Gefangene in seine Zelle gebracht. Der schwarzhäutige Schwertkämpfer hatte verrückte Augen, bei deren Anblick selbst die anderen Insassen ihre Hilfeschreie ängstlich stoppten. „Unschuldig…Heul&hurtig-Mafia…“, konnte der hungernde Magellan nur vor sich her stottern. Hobb schlug ihn zu Boden. „Du weißt doch gar nicht, wovon du redest, Zwerg! Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten, ne?“ In Ketten gelegt wurde Magellan nun in eine einsame Zelle gesperrt, seine Exekution sollte morgen am Schauplatz inmitten der Festung stattfinden.
Ein paar Stunden von der Insel entfernt befand sich Peron. Natürlich wollte er zuerst einmal Magellans Schwerter holen, schließlich wäre ohne jene die Person selbst doch langweilig. Auf dem Weg dahin ankerte er jedoch vor einer Insel, um sich World Of Warcraft zu kaufen, denn ihm war langweilig auf hoher See. Dies erforderte sein ganzes Geld, wodurch er nichts mehr für die Schwerter übrig hatte. Nicht, dass es schon vorher gereicht hätte, aber Peron war jetzt auch nicht so das Mathegenie. Schließlich dümpelte er nun in Richtung Inkeino, während er WoW zockte.
Am nächsten Tag hatte er die Festung im Blick. „grusliker orrt…“, dachte er. Doch furchtlos wie Peron war, segelte er mit voller Geschwindigkeit auf das Gefängnis zu. Leider halt nur zu schnell und so krachte er voll in die Mauern des Gebäudes. Die ansässigen Soldaten waren schnell und nahmen ihn gefangen. Er wurde eingesperrt, was ein Depp…
„-.-„, sagte Peron, als er hinter Gitter gesteckt wurde. Wie sollte er nur entkommen? Er war doch so kurz davor seine Piratenlaufbahn so richtig zu beginnen. Wütend wir er war, rannte er nun mit ganzer Wucht gegen die Gitterstäbe. Die Wärter schüttelten schon den Kopf wegen des bevorstehenden Zusammenpralls. Peron machte die Augen zu, wusste selbst bereits, dass sein Versuch scheitern würde. Doch siehe da, unversehrt stand er plötzlich vor der Zelle. „hey wo renen die den hin?“, fragte er sich, als er bemerkte, dass die Wärter den Gang entlang flohen, „unt…momentmal,wie binn ich rauß gekomen??“ Die fliehenden Aufseher waren in Panik. „Der da…der da hat die Kräfte der Teufelsfrucht!!!“
„najja“, meinte Peron und besann sich auf den wahren Grund, weshalb er hierhergekommen war. „jez suchh ich ersstmal disen shwertkämmfer!“ Auf der Suche nach Magellan trat er an einige Zellen heran und fragte, ob die Gefangenen von ihm wüssten. „Junge, nimm die Schlüssel und lass uns frei!“ Solche Bitten und Ähnliches hörte er nur. „wofon reddet ihr da??“, antwortete Peron darauf. Schließlich kam er zu einem Insassen, welcher ihn darauf anfuhr: „Hey, du Idiot! Jetzt rück endlich den scheiß Schlüssel rüber!!“ Peron war entsetzt und wütend zugleich. „hej, ich binn nur kurtz hier umm wass zu fraken und werte dan gleich soh angefaren. da stelt sich die frage wer hier der echte itiot isd!“ Die Antwort darauf sei jedem selbst überlassen.
Jedenfalls setzte der junge Pirat nun gereizt zu einem Schlag an. „ENG-PUNCH!“, ertönte es, ehe es die Gitter der Zelle zerschmetterte. Der Gefangene lag ohnmächtig am Boden. „hä?“, fragte sich Peron, nachdem er merkte, dass er mit seiner Kraft das Gefängnis so stark ins Wanken gebracht hatte, dass es kurz vorm Einbruch stand.
Die verängstigten Gefängniswärter liefen derweilen so schnell wie möglich zum Büro des Gefängnisdirektors.“Ach du Scheiße, DIE Teufelsfrucht!!“, rief einer dabei entsetzt. Als sie schließlich beim Büro angekommen waren, betätigten sie schnell den „Melde“-Button. Das Geräusch einer Klingel ertönte im Inneren des Zimmers, ehe sich die Tür zu jenem öffnete. Doch bloß ein Kopf sah heraus und meldete: „Direktor Hobb ist gerade dabei, den Gefangenen Magellan „den Teufel“ vor versammeltem Publikum hinzurichten. Bitte kommen Sie später wieder. Danke!“ „A..Ab…Aber…“, stammelten die Wärter vor sich hin, doch der Kopf verschwand wieder so schnell, wie er auch aufgetaucht war. „WTF?“ Nun bemerkten auch die Aufseher beiläufig, wie die Festung zu zerbröckeln begann.
Am Schauplatz inmitten der Festung, hinter den Kulissen der Hinrichtungsbühne: „Als Medizinstudent kann ich diese Personen eindeutig für tot erklären.“, berichtete Hobb, nachdem er bei einigen gerichteten Gefangenen nach dem Puls suchte. „Ach echt…“, meinte sein Bediensteter Sepp, als er jenen Korb voller durch die Guillotine abgetrennter Köpfe wegtrug. Sepp oder auch Sakazuki, wie er sich nannte, wollte ursprünglich eigentlich gar nicht in Inkeino arbeiten, doch da er aus Ōsutoria, einem Land, das nicht zur Weltregierung gehörte, kam und obendrein noch der Rasse der Jinjā angehörte, wurde er gefangen genommen und dazu verdonnert in der Festung zu arbeiten. Aber wieso erzähle ich euch diesen Dreck überhaupt?
„Nun gut, bringt Magellan hinaus, seine Hinrichtung steht an!“, ordnete der Direktor nun an. Auf den Plätzen vor der Bühne nahmen jetzt auch schon diverse Schaulustige, die auf die Insel gereist waren, Platz. Der Gefangene wurde zur Guillotine gebracht. Auch der Vorhang wurde nun gelüftet, Hobb trat hervor.
„Willkommen zur öffentlich Hinrichtung des Attentäters Magellan ‚der Teufel‘. Es freut uns, Ihnen die Exekution des Monats Januar vorzustellen. Und som..“ Seine Rede wurde plötzlich von einem Beben unterbrochen. Alle Anwesenden, exklusive Magellan, waren in Panik und Furcht. Plötzlich krachte es und ringsum des Schauplatzes fiel die gesamte Festung in sich zusammen. „WTF?“, schrie Hobb voller Entsetzen auf, die Zuschauer flüchteten sogleich panisch. Am Eingang der Tribüne stand auch schon der Verantwortliche für diese Katastrophe: Peron!
„sori!“, rief dieser laut. „Du bist doch dieser Vollidiot, welcher vor ein paar Stunden von meinen Männern gefangen genommen wurde. Bist du hierdran schuld?“, schnauzte der wütende Gefängnisdirektor ihn an. „ya, sry.“, meinte Peron erneut. Hobb zog sofort seine Waffe, ein Skalpell, und näherte sich dem Übeltäter. Gutgläubig, wie jener war, fragte er aber: „heyy, weist du wo dieser makelan ist?“
„Du suchst also Magellan? Na gut, da du eh gleich stirbst, kann ich dir ja sagen, dass der gerade dort vorne auf seine Hinrichtung warte.“ Er stach zu, doch Peron blieb unverletzt. „dankke.“, antwortete er sogar noch und rannte zur Exekutionsplattform. Hobb versuchte ihn aufzuhalten, erfolglos.
„Was zur Hölle? Wieso…der kann…der kann doch nicht die Kräfte einer Logia-Frucht haben, oder?“, schrie Hobb verzweifelt. Peron hatte mittlerweile die Guillotine erreicht und rüttelte den geistig abwesenden Magellan. „hey du hey du willst du meiner mannschafft beittretten?“, fragte er freudig.
„Hä? Wer bist denn du?“, fragte dieser. „ich rete dick unt daffür tritst du meiner mannschafft bei ok?“, sagte Peron erneut.
„Ach, wenn das so ist, gerne. Ich wurde ja sowieso eingesperrt, obwohl ich mich an die Regeln gehalten hab.“ Mit diesem kurzen Gespräch war es besiegelt, Perons erster Mitstreiter gefunden. Mit einem gekonnten Karate-Schlag zerstörte der junge Pirat die Eisenketten, welche Magellan festhielten. Sie machten sich jetzt auf zur Flucht.
Hobb sah, noch immer wie gelähmt von dem Schock der bisherigen Ereignisse, dies alles nur an. Doch er fasste sich wieder. „Sepp, du nimmst dir Magellan vor, ich nehme den anderen.“, befahl er laut, damit es auch sein Untergebener hörte. „Ich lasse hier keine Gefangenen entfliehen, das schwöre ich!!“
Jedenfalls setzte der junge Pirat nun gereizt zu einem Schlag an. „ENG-PUNCH!“, ertönte es, ehe es die Gitter der Zelle zerschmetterte. Der Gefangene lag ohnmächtig am Boden. „hä?“, fragte sich Peron, nachdem er merkte, dass er mit seiner Kraft das Gefängnis so stark ins Wanken gebracht hatte, dass es kurz vorm Einbruch stand.
Die verängstigten Gefängniswärter liefen derweilen so schnell wie möglich zum Büro des Gefängnisdirektors.“Ach du Scheiße, DIE Teufelsfrucht!!“, rief einer dabei entsetzt. Als sie schließlich beim Büro angekommen waren, betätigten sie schnell den „Melde“-Button. Das Geräusch einer Klingel ertönte im Inneren des Zimmers, ehe sich die Tür zu jenem öffnete. Doch bloß ein Kopf sah heraus und meldete: „Direktor Hobb ist gerade dabei, den Gefangenen Magellan „den Teufel“ vor versammeltem Publikum hinzurichten. Bitte kommen Sie später wieder. Danke!“ „A..Ab…Aber…“, stammelten die Wärter vor sich hin, doch der Kopf verschwand wieder so schnell, wie er auch aufgetaucht war. „WTF?“ Nun bemerkten auch die Aufseher beiläufig, wie die Festung zu zerbröckeln begann.
Am Schauplatz inmitten der Festung, hinter den Kulissen der Hinrichtungsbühne: „Als Medizinstudent kann ich diese Personen eindeutig für tot erklären.“, berichtete Hobb, nachdem er bei einigen gerichteten Gefangenen nach dem Puls suchte. „Ach echt…“, meinte sein Bediensteter Sepp, als er jenen Korb voller durch die Guillotine abgetrennter Köpfe wegtrug. Sepp oder auch Sakazuki, wie er sich nannte, wollte ursprünglich eigentlich gar nicht in Inkeino arbeiten, doch da er aus Ōsutoria, einem Land, das nicht zur Weltregierung gehörte, kam und obendrein noch der Rasse der Jinjā angehörte, wurde er gefangen genommen und dazu verdonnert in der Festung zu arbeiten. Aber wieso erzähle ich euch diesen Dreck überhaupt?
„Nun gut, bringt Magellan hinaus, seine Hinrichtung steht an!“, ordnete der Direktor nun an. Auf den Plätzen vor der Bühne nahmen jetzt auch schon diverse Schaulustige, die auf die Insel gereist waren, Platz. Der Gefangene wurde zur Guillotine gebracht. Auch der Vorhang wurde nun gelüftet, Hobb trat hervor.
„Willkommen zur öffentlich Hinrichtung des Attentäters Magellan ‚der Teufel‘. Es freut uns, Ihnen die Exekution des Monats Januar vorzustellen. Und som..“ Seine Rede wurde plötzlich von einem Beben unterbrochen. Alle Anwesenden, exklusive Magellan, waren in Panik und Furcht. Plötzlich krachte es und ringsum des Schauplatzes fiel die gesamte Festung in sich zusammen. „WTF?“, schrie Hobb voller Entsetzen auf, die Zuschauer flüchteten sogleich panisch. Am Eingang der Tribüne stand auch schon der Verantwortliche für diese Katastrophe: Peron!
„sori!“, rief dieser laut. „Du bist doch dieser Vollidiot, welcher vor ein paar Stunden von meinen Männern gefangen genommen wurde. Bist du hierdran schuld?“, schnauzte der wütende Gefängnisdirektor ihn an. „ya, sry.“, meinte Peron erneut. Hobb zog sofort seine Waffe, ein Skalpell, und näherte sich dem Übeltäter. Gutgläubig, wie jener war, fragte er aber: „heyy, weist du wo dieser makelan ist?“
„Du suchst also Magellan? Na gut, da du eh gleich stirbst, kann ich dir ja sagen, dass der gerade dort vorne auf seine Hinrichtung warte.“ Er stach zu, doch Peron blieb unverletzt. „dankke.“, antwortete er sogar noch und rannte zur Exekutionsplattform. Hobb versuchte ihn aufzuhalten, erfolglos.
„Was zur Hölle? Wieso…der kann…der kann doch nicht die Kräfte einer Logia-Frucht haben, oder?“, schrie Hobb verzweifelt. Peron hatte mittlerweile die Guillotine erreicht und rüttelte den geistig abwesenden Magellan. „hey du hey du willst du meiner mannschafft beittretten?“, fragte er freudig.
„Hä? Wer bist denn du?“, fragte dieser. „ich rete dick unt daffür tritst du meiner mannschafft bei ok?“, sagte Peron erneut.
„Ach, wenn das so ist, gerne. Ich wurde ja sowieso eingesperrt, obwohl ich mich an die Regeln gehalten hab.“ Mit diesem kurzen Gespräch war es besiegelt, Perons erster Mitstreiter gefunden. Mit einem gekonnten Karate-Schlag zerstörte der junge Pirat die Eisenketten, welche Magellan festhielten. Sie machten sich jetzt auf zur Flucht.
Hobb sah, noch immer wie gelähmt von dem Schock der bisherigen Ereignisse, dies alles nur an. Doch er fasste sich wieder. „Sepp, du nimmst dir Magellan vor, ich nehme den anderen.“, befahl er laut, damit es auch sein Untergebener hörte. „Ich lasse hier keine Gefangenen entfliehen, das schwöre ich!!“
Peron und Magellan ergriffen die Flucht über die Trümmer des Gefängnisses. „Wir sollten uns erstmal trennen, Käpt'n. Wo ankert dein Schiff?“, fragte der neue Mitstreiter. „dass wurte beim auffbrall auf die inssel zerstörd xD“, antwortete Peron. „Dann stehlen wir eben eins vom Hafen… wir sollten uns aber erstmal trennen, die kleben uns an den Hacken!“ Während die beiden sich vorerst aufteilten, waren Hobb und Sepp direkt hinter ihnen.
Lange Rede, kurzer Sinn: Die beidenVollidioten Helden wurden eingeholt.
„Ächz, hab ich dich.“, stöhnte Sakazuki, als er Magellan endlich erwischt hatte. Dieser machte sich zum Kampf bereit, war jedoch verhindert: „Scheiße, ich bin nur so ein Pro mit meinen Schwertern!!“ Sepp holte inzwischen ein Radio hervor, schaltete es ein und stellte es zu Boden. Zu den Klängen von Phil Collins begann er nun seine Kampfchoreographie. „Mr. Music is in da house!!!!“, schrie Sepp. „Warte, warte“, versuchte Magellan ihn zu beschwichtigen, „du bist doch auch nicht freiwillig hier, oder? Ich wurde von dieser Heil & Hurtig-Mafia ausgetrickst!!“ Sepp wurde stutzig. „Mafia? Ich hasse es, wenn sich Leute in Clubs zusammenschließen!! Aber trotzdem…ich kann dich nicht einfach gehen lassen!“ „Bitte.“, versuchte es Magellan erneut. „Ok.“, antwortete Sakazuki. Er ließ dem Schwertkämpfer freien Durchlass und posierte lässig. „IN YA FACE, FAMIGILIA CHATELLO~~“
Ach, ich hab keinen Bock mehr zu schreiben. Ignoriert diese Zeile.
Währendessen holte Hobb Peron ein. „Hab ich dich endlich!“, sagte der Gefängnisleiter. Peron ignorierte ihn, doch machte Hobb einen großen Satz auf ihn zu und attackierte ihn mit einem Tritt und seinem Skalpell gleichzeitig. „Nimm dies: ‚Kickban’!!!!“ Der Angriff traf direkt sein Ziel, als plötzlich eine Stimme unter den Trümmern ertönte. „Wa…warten sie, Direktor...der Typ... der... hat die Kräfte der Teufelsfrucht!“ Der siegessichere Hobb nahm das Grainen des verschütteten Wärters wahr und tat einen Blick auf seinen Gegner. Schock stand in sein Gesicht geschrieben, als er merkte, dass Peron unverletzt blieb. „Das... das kann doch nicht sein! Wieso hat dieser Typ die Kräfte der FEUERFRUCHT?!?!?“
Der Gefängnisdirektor wich zurück und entfernte sich schnellstmöglich von Peron. Dieser traf sich bei einem gekaperten Marineschiff mit Magellan am Hafen. „Wie heißt du eigentlich?“, fragte der Befreite. „peron“, grinste ihn sein neuer Kapitän an.
So segelten sie weiter und ließen das Marinegefängnis Inkeino in Trümmern zurück. Dort starben an diesem Tag 245 Gefangene, 3 Besucher und 12 Angestellte. Hobb fuhr kurze Zeit später allein ins Hauptquartier zurück, da er seinen Bediensteten Sepp nirgendwo auffinden konnte.
Lange Rede, kurzer Sinn: Die beiden
„Ächz, hab ich dich.“, stöhnte Sakazuki, als er Magellan endlich erwischt hatte. Dieser machte sich zum Kampf bereit, war jedoch verhindert: „Scheiße, ich bin nur so ein Pro mit meinen Schwertern!!“ Sepp holte inzwischen ein Radio hervor, schaltete es ein und stellte es zu Boden. Zu den Klängen von Phil Collins begann er nun seine Kampfchoreographie. „Mr. Music is in da house!!!!“, schrie Sepp. „Warte, warte“, versuchte Magellan ihn zu beschwichtigen, „du bist doch auch nicht freiwillig hier, oder? Ich wurde von dieser Heil & Hurtig-Mafia ausgetrickst!!“ Sepp wurde stutzig. „Mafia? Ich hasse es, wenn sich Leute in Clubs zusammenschließen!! Aber trotzdem…ich kann dich nicht einfach gehen lassen!“ „Bitte.“, versuchte es Magellan erneut. „Ok.“, antwortete Sakazuki. Er ließ dem Schwertkämpfer freien Durchlass und posierte lässig. „IN YA FACE, FAMIGILIA CHATELLO~~“
Währendessen holte Hobb Peron ein. „Hab ich dich endlich!“, sagte der Gefängnisleiter. Peron ignorierte ihn, doch machte Hobb einen großen Satz auf ihn zu und attackierte ihn mit einem Tritt und seinem Skalpell gleichzeitig. „Nimm dies: ‚Kickban’!!!!“ Der Angriff traf direkt sein Ziel, als plötzlich eine Stimme unter den Trümmern ertönte. „Wa…warten sie, Direktor...der Typ... der... hat die Kräfte der Teufelsfrucht!“ Der siegessichere Hobb nahm das Grainen des verschütteten Wärters wahr und tat einen Blick auf seinen Gegner. Schock stand in sein Gesicht geschrieben, als er merkte, dass Peron unverletzt blieb. „Das... das kann doch nicht sein! Wieso hat dieser Typ die Kräfte der FEUERFRUCHT?!?!?“
Der Gefängnisdirektor wich zurück und entfernte sich schnellstmöglich von Peron. Dieser traf sich bei einem gekaperten Marineschiff mit Magellan am Hafen. „Wie heißt du eigentlich?“, fragte der Befreite. „peron“, grinste ihn sein neuer Kapitän an.
So segelten sie weiter und ließen das Marinegefängnis Inkeino in Trümmern zurück. Dort starben an diesem Tag 245 Gefangene, 3 Besucher und 12 Angestellte. Hobb fuhr kurze Zeit später allein ins Hauptquartier zurück, da er seinen Bediensteten Sepp nirgendwo auffinden konnte.
Extras:
- Peron - Dorfjunge, der aufgebrochen ist, um Pirat zu werden. Wird auch "Tonne" genannt.
- Magellan - Verübte Anschlag auf die Insel Supamu, weswegen er in Inkeino inhaftiert ist. Kämpft im Zweischwert-Stil und trägt den Beinamen "der Teufel".
- Hobb - Gefängniswärter von Inkeino. In der Marine hat er den Rang des Konteradmirals inne.
- Prancer - Marineadmiral
- Doors of Perception - Mehr oder minder Philosoph
- Sepp - Jinjā aus Ōsutoria, der unfreiwillig in Inkeino als Hobbs Bediensteter schuftet. Nennt sich auch "Sakazuki".
Einmal im Jahr versammelt sich alles bei einem Baum,
Man feiert Weihnacht, man glaubt es kaum.
So auch BenTray, Ce und One X,
Ashirogi Muto, Doors of Perception sowie ich Klecks.
Und unter der schön geschmückten Tann
befinden sich Geschenke für Jedermann.
Das erste Präsent ist sehr flach und auch rund,
Bei dem leckeren Geruch will man es stecken in den Mund.
Für BT war dieses Geschenk gedacht,
Es war eine Pizza, die er aß in der Heiligen Nacht.
Das nächste Päckchen ließ man für den kleinen Ashirogi Muto da,
Er war sehr erfreut, das sag ich euch, ja.
Ein Eierwärmer, den er schon lange begiert,
Damit ihm beim Lutschen nicht immer friert.
DOP ist pervers, das ist kein Geheimnis,
So auch sein Geschenk, es war recht peinlich.
Eine Gummipuppe lag da unterm Weihnachtsbaum.
Er war sehr glücklich, seine Freude enorm.
Als nächstes war der Franzmann mit Auspacken dran.
Er bekam ein Paket mit vielerlei Kram.
Schnecken, ne Baskenmütze und ein Baguette schenkte man Cé,
Es erfüllte voll und ganz das französische Klischee.
Ich selbst wurde mit “meiner neuesten CD“ beglückt,
Dieser Justin Bieber-Witz macht mich langsam verrückt.
Dann noch ein paar Accessoires für meinen Keller,
Damit ist es da unten gleich heller.
Zum Schluss kam One X,
er bekam Sex…
Man feiert Weihnacht, man glaubt es kaum.
So auch BenTray, Ce und One X,
Ashirogi Muto, Doors of Perception sowie ich Klecks.
Und unter der schön geschmückten Tann
befinden sich Geschenke für Jedermann.
Das erste Präsent ist sehr flach und auch rund,
Bei dem leckeren Geruch will man es stecken in den Mund.
Für BT war dieses Geschenk gedacht,
Es war eine Pizza, die er aß in der Heiligen Nacht.
Das nächste Päckchen ließ man für den kleinen Ashirogi Muto da,
Er war sehr erfreut, das sag ich euch, ja.
Ein Eierwärmer, den er schon lange begiert,
Damit ihm beim Lutschen nicht immer friert.
DOP ist pervers, das ist kein Geheimnis,
So auch sein Geschenk, es war recht peinlich.
Eine Gummipuppe lag da unterm Weihnachtsbaum.
Er war sehr glücklich, seine Freude enorm.
Als nächstes war der Franzmann mit Auspacken dran.
Er bekam ein Paket mit vielerlei Kram.
Schnecken, ne Baskenmütze und ein Baguette schenkte man Cé,
Es erfüllte voll und ganz das französische Klischee.
Ich selbst wurde mit “meiner neuesten CD“ beglückt,
Dieser Justin Bieber-Witz macht mich langsam verrückt.
Dann noch ein paar Accessoires für meinen Keller,
Damit ist es da unten gleich heller.
Zum Schluss kam One X,
er bekam Sex…
Vielen Dank an meinen "Probeleser" BenTray!
Btw: Der rsf im Namen der FF ist beabsichtigt und ist eine Hommage an eine andere "brilliante" Geschichte im Forum :D.
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