The Walking Dead

    • Spoiler

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    • SPOILER!

      Hab mir dann jetzt mal die neue Folge gegeben und ich weiß noch nich so Recht ob mir das Gesehene gefallen soll. Dass Deryl die Gruppe (vorerst) verlässt wenn Merle das will war eigentlich schon so zu erwarten, die Reaktionen von Carol und dem überlebenden Häftling wegen ihrer Verluste auch und das ist so weit auch in Ordnung. Die Reaktion von Ben (Einem der Neuen) ist aber schon wieder so berechenbar und eintönig, dass ich mich ziemlich daran störe. Ähnlich auch wieder Ricks Haltung zu den Neuen, alles schon gehabt und schon beim ersten Mal scheiße gefunden. Und was sollen dann auch noch diese dämlichen Halluzinationen? Einfach viel zu konstruiert und nicht stimmig. Interessant scheint aber langsam Beth zu werden, während sie bisher ja immer mit dem kleinen emotionslosen Möchtegernsherrif umher zog, spielt sie nun Mummy und gibt unserem schizophrenen Teilzeit-Diktator Rick einen Begrüßungskuss...wer weiß was da noch läuft. Auch gut ist die Erleuchtung von Andrea, auch wenn die eig etwas spät kommt, und dass der Governor sein wahres Gesicht zeigt.

      Insgesamt eine sehr wechselhafte Folge was die Story angeht, an Spannung war es aber mal wieder kaum zu überbieten.
    • Merle ist einfach der Geilste. Ich liebe seine deutsche Synchrostimme. Er ist einfach mein Favorit in der Serie, auch wenn er am Anfang nur kurz eine Rolle spielte, stellte sich mir immer wieder die Frage, wann er wieder auftaucht. Ansonsten hätte man ihn ja gleich sterben lassen können, wenn er nicht noch storyrelevant wäre. Einfach ein krasser Typ. :D

      Andrea geht einem durchgehend mit ihrer Dummheit besonders auf die Nerven. Waffennärrin hoch drei, wird wohl besonders klar als sie Deryl anschießt. Sie denkt durch und durch oberflächlich, ist naiv, etc.. Aber so sind viele Charakter, zumindest teilwese, da in der Gruppe halt nicht so hammerharte Survival Typen drinne sind. Ich kann ja verstehen das der Verlust eines geliebten Mensches schmerzlich ist, aber wer schon so lange in so einer Welt lebt, sollte in dieser Hinsicht auchmal abgestumpft werden. Manche Verluste werden einfach viel mehr betrauerd als andere. Es ist irgendwie nervtötend. Die Charakter in der Gruppe sind einfach utopisch - in so einer Welt würde jeder egoistisch sein, nicht nur einzelne Gruppen. In dieser Hinsicht war Shane menschlich. Er hatte Recht. In so einer Welt würde jeder nurnoch daran denken wie er sicher durch den Tag kommt. Nichts destotrotz macht jede Folge Spaß zu schauen, dabei mitzuraten, wer als nächste abschmiert.

      Was doch mittlerweile mal ein Problem darstellen sollte ist die Lebensmittelknappheit oder? Vieles müsste doch inzwischen verdorben sein, ohne Kühlung und so weiter. Und es ist wohl unrealistisch das irgendwo noch jemand groß was anbaut oder so. Früher oder später müssen sie doch alle verhungern, solange kein Happy End in Sicht ist. Man kann nicht dauerhaft vom Plündern von Supermärkten leben.
    • Die Rettung der beiden Brüder war zumindest für mich abzusehen, klar das Rick und der Rest der Gruppe sie da raushauen, dass beschwerte den Governor nochmal einige Verluste, ebenso konnten durch den ganzen Tumult einige Walker in die Siedlung gelangen, womit die Idyle der Kleinsiedlung nun endgültig zerstört sein dürfte. Der Ansturm auf das Gefängnis dürfte demnach auch bald bevorstehen, Rick hat nun Daryl, sowie diesen afroamrikanischen Ex-Sträfling verloren, bekommt nun allerdings rechtzeitig Verstärkung durch die Gruppe Überlebender, jedoch fällt es Rick hier deutlich schwer Vertrauen aufzubauen, nach der Geschichte mit Tomas, welcher Rick ja umbringen wollte (Tomas war der Latino mit dem Messer im Schädel). Dazu kommen Ricks psychotische Anfälle und er sieht nun zum gehäuften Mal die verstorbene Lori im Gefängnis, diese Reaktionen verschrecken natürlich die Neuankömmlinge.

      Die Frage ist: Wer übernimmt die Leitung der Gruppe, jetzt wo Rick seine Psychosen durchlebt? Es kommt für mich momentan keiner in Frage, da die Übrigen entweder zu jung, zu traumatisiert, nicht vertrauenswürdig oder schwach sind. Hershel als Stimme der Vernunft kann ich mir da noch am Besten vorstellen. Rick ist in seinem jetzigen Status nicht fähig die Gruppe zu führen, kein Wunder, bedenkt man was in den letzten Episoden alles passiert ist.
    • Teutonic Knight schrieb:

      Was doch mittlerweile mal ein Problem darstellen sollte ist die Lebensmittelknappheit oder? Vieles müsste doch inzwischen verdorben sein, ohne Kühlung und so weiter. Und es ist wohl unrealistisch das irgendwo noch jemand groß was anbaut oder so. Früher oder später müssen sie doch alle verhungern, solange kein Happy End in Sicht ist. Man kann nicht dauerhaft vom Plündern von Supermärkten leben.
      Naja, hier hätte man ja noch den Fall der Mindesthaltbarkeitsdaten ... es gibt genug Lebensmittel, die ohne Kühlung zwei Jahre halte (steht ja auf den Deckeln) ... dann gibts ja diese Konservennahrung, die sowieso noch viel länger haltbar sind. Auf deutsch, es würde der Gruppe und allen überlebenden Gruppen in der Serie noch ein, zwei Jahre "ohne Probleme" bleiben.

      Im Comic wurde dieses Problem übrigens um einiges später angeschnitten, was einen weiteren Handlungsstrang bedeutet hat ^^. Ob es dazu auch in der Serie kommen wird, da kann ich dazu nix sagen, aber
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      im Comic ist es so, dass die Gruppe bzw. die Gemeinschaft auf eine andere Gruppe gestoßen ist, die eine Art utopische Gesellschaft aufgebaut haben ... diese haben mehrere Felder angelegt. Mit denen handeln die dann auch später bzw. wollen sie handeln, Nahrung im Austausch mit Waffen (da dieser anderen Gruppe die Munition ausgegangen ist).
      Der Spoiler ist jetzt nur gesetzt, weil ich niemanden was erzählen will und ihn damit den Spaß an der Serie nehmen will. Kurz gesagt, um nichts großes zu verraten, aber auch ein wenig den Spoiler zu erklären: Es gibt sicher noch Gruppen, die Felder angelegt haben und ihren kleinen Kreis der Gemeinschaft schützen.
      Immer schön Smiley bleiben :thumbup: .

      Aktualisierung meiner FF: Missionsbericht 4 - Abschnitt 6 (Stand: 18.07.2015)
    • Staffel 3 Episode 10: Home

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      Die Episode beginnt mit Rick wie er erneut unter sein Halluzinationen leidet. Erneut sieht er Lori die zuerst an den Gräbern der Verstorbenen steht & als Rick dort auftaucht verschwindet & kurze Zeit später ausserhalb des Gefängnis wieder auftaucht, dabei wird er von Michonne beobachtet.

      In Woodbury sucht der Governor das Gespräch mit Andrea wo er ihr verspricht keine Rache an ihren Freunden zu Planen zudem soll Andrea erstmal die Führung Woodburys übernehmen.

      Dann geht es zu Daryl & Merle die immer noch durch den Wald ziehen. Merle erkennt die Veränderung im Charakter seines Bruders die er mit der Zeit in Ricks Truppe durchlebt hat. Merle glaubt das der Governor schon dabei ist seine Rache zu üben was Daryl beunruhigt so das er am liebsten wieder umkehren möchte. Kurze Zeit später ertönt von einer Brücke aus Babygeschrei wo eine Familie von Walkern attackiert wird. Sofort begibt sich Daryl dorthin um zu helfen, Merle folgt ihn kurze Zeit später. Als die Situation bereinigt wurde versucht Merle erstmal die vorräte aus den Auto der Familie zu stehlen was wiederum von Daryl verhindert wird als er Merle mit der Armbrust bedroht. Wieder im Wald Unterwegs konfrontiert Daryl Merle erstmal mit der Vergangenheit (was genau verrate ich jetzt mal nicht) was in einen kurzen Handgemenge der beiden endet. Daryl scheint aber schon die schnauze voll von seinen Bruder zu haben & er bereut es zudem schon die Gruppe in stich gelassen zu haben.

      Wieder im Gefängnis erzählt Michonne von den Aquarium den der Governor bei sich im Zimmer hatte & wie gefährlich der Typ ist. Glenn möchte mit Michonne der Rache des Governors zuvor kommen. Wovon ihn Hershel aber abhält da sie beim letzten mal den Überraschungsmoment hatten. Hershel würde eher fliehen wollen während Glenn dafür ist entweder anzugreifen oder das Gefängnis zu verteidigen.

      Carol & Axel sichern die Zäune vor angriffen zudem erzählt er ihr warum er ins Gefängnis kam.

      Hershel & Rick(immernoch ausserhalb des Gefängnisses) unterhalten sich nun während Hershel Rick erklärt ihn seine Freiräume gegeben zu haben um wieder zu sich zu kommen bittet er Rick nun ihn wieder zu helfen da Hershel mit sein Weisheiten am Ende ist. Auch Rick öffnet sich nun Hershel & erzält ihm von den Visionen von Lori, Shane & den anderen verstorbenen. Er weiß zwar das sie nicht echt seien hält dies aber für ein Zeichen. Hershel meint daraufhin das Rick einfach Ruhe benötigt da es in letzter alles zu viel fur ihn war.

      Kurz nachdem Gespräch von Hershel & Rick sehen wir ein Gespräch zwischen Carol & Axel dieser wird plötzlich aus den nichts erschossen daraufhin musste Carol den toten Körper Axels als Schutzschild nutzen. Die Rache des Governors hat somit begonnen es kommt zum Feuergefecht beider Gruppen im weiteren verlauf schafft es Maggie jemanden aus der Gruppe des Governors zu erschiessen. Plötzlich taucht ein Transporter voller Walker auf der durch die Gefängniszäune durchbricht wo die Walker dann hinaus gelassen werden. Den Governor gefällt es sehr kurz darauf verschwindet der Governor mit seinen Leuten auch wieder. Die Walkers bereiten der Gruppe keine größeren Probleme. Bis auf Rick der von zwei Walkern auf einmal bedrängt wird. Plötzlich wird einer der Walker von einen Pfeil im Kopf durchbohrt. Daryl is Back :thumbsup: . Der zweite Walker wird daraufhin von Merle mit ner Stange durch den Kopf umgelegt. Die Folge endet damit wie alle in den Vorhof mit den Walkers schauen & wie sich immer mehr Walker richtung Gefängnis bewegen & einen recht emotionslosen Gesichtausdruck von Rick.


      Fazit: 8,5/10 Punkte. Vorallem der Teil der Dixon Brüder & die letzten 10 Minuten der Folge stechen da besonders hervor.
    • +++One_Piece+++ schrieb:

      ht. Wieder im Wald Unterwegs konfrontiert Daryl Merle erstmal mit der Vergangenheit (was genau verrate ich jetzt mal nicht) was in einen kurzen Handgemenge der beiden endet. Daryl scheint aber schon die schnauze voll von seinen Bruder zu haben & er bereut es zudem schon die Gruppe in stich gelassen zu haben.

      Kannst du mir vielleicht erklären, was es mit den Tattoos von Daryl auf sich hat? Ich habe den Dialog nur schwer verstehen können und habe nur gemerkt, wie kleinlaut Merle nach Anblick der Tattoos geworden ist.

      Was in dieser Episode wirklich sehr deutlich wird ist die Wandlung die Daryl innerhalb seiner Zeit in Ricks Gruppe vollzogen hat. Zu Beginn wollte er noch gemeinsam mit seinem Bruder die Gruppe (damals noch unter Shanes Führung) überfallen, jetzt hilft er ohne zu Zögern einer Latinofamilie, welche von Walker angegriffen wird und hindert seinem Bruder (welcher keinen Finger rührt) danach daran eben diese auszuplündern.

      Was dann wieder unerwartet kam, war der Tod des letzten verbliebenen Häftlings, gerade nachdem er sich etwas mit Carol anbändelte und den Grund für seine Inhaftierung genannt hat (ich dachte erst er sitzt wegen Pädophilie oder ähnlichen Vergehen). Der Vergeltungsakt des Governors war nett mit anzusehen, Ricks Gruppe deutlich in der Defensive, durch Ricks abseite Position, Daryls fehlender Kampfkraft, der von Rick verjagten Gruppe neuer Überlebender usw. Am Ende hat jede Seite einen Verlust zu beklagen, jedoch merkt man die deutliche Überlegenheit des Governors, welcher durch seinen Zombie-LKW mehrere Tore des Gefängnises zerstört hat. Glücklich bin ich über Daryls Rückkehr, übernimmt er doch für mich eine der Schlüsselrollen im Kampf gegen den Governor.
    • Malathion schrieb:

      Kannst du mir vielleicht erklären, was es mit den Tattoos von Daryl auf sich hat? Ich habe den Dialog nur schwer verstehen können und habe nur gemerkt, wie kleinlaut Merle nach Anblick der Tattoos geworden ist


      Wenn man genau hinschaut erkennt man das es sich nicht um die Tattoos handelt das Merle kleinlaut wird sondern wegen den Narben auf Daryls Rücken.
    • Welch Ende. Bis dahin war die Folge (bis auf das kleine Scharmützel auf der Brücke) stinklangweilig, doch plötzlich platzen Köpfe. Klar, die Gruppe hat den Insassen verloren und sicher auch einiges an Munition verballert, doch den ganz großen Erfolg hatte die Sache nicht. Das Tor lässt sich sicher irgendwie dicht bekommen, das Aufräumen des Vorgartens sollte ja in der aktuellen Besetzung ein leichtes sein und selbst wenn das Tor offen bleibt hat man wenig verloren, außer einer guten Zufahrtsschläuse.
      Was mich an dem Fight etwas gestört hat: Jeden Walker trifft die Gruppe mit 1 oder 2 Schüssen in den Kopf, der Governor hingegen steht Seelenruhig und bekommt nicht mal einen Streifschuss ab.
    • #3.12 Gesichter der Toten/Clear

      So nach dem ich mir die neuste Folge angeguckt habe, muss ich sagen, dass sie mir sehr gut gefällt. Zum einen hat es mich gefreut Morgan Jones wieder zu sehen. Erst letzten dachte ich noch, dass er wohl zu den vergessenen Charakteren in der Serienwelt gezählt werden kann. Doch kaum zwei Wochen später präsentiert mir TWD ihn quicklebendig und weiß damit zu überraschend. Besonders schon kann man hier erkenne, wie sehr sich jemand in Anbetracht der Umstände verändern kann. Denn genau wie Rick, ist er nicht mehr der gute nette Mann, den wir kennengelernt haben. Seine Verrücktheit / seine Verzweiflung werden gut vom Darsteller gespielt.

      Auf der anderen Seite fand ich schön Michonne mal etwas "sanfter" und freundlicher zu erleben. Stand sie bisher immer mit Schmollmund in der Ecke, konnte sie in dieser Episode zeigen, dass auch sie gut zur Gruppe passt. Und dass sie Rick von den Gespräche mit ihrem toten Freund erzählt, lässt hoffen, dass sie sich bald etwas mehr öffnet.

      Fazit

      Alles in allem eine gute, charakterorientierte Folge. So langsam wird der bevorstehende Konflikt mit dem Gouvernor vorbereitet und ich bin gespannt wie es weiter geht.

      In diesem Sinne
      Jabura
    • Das Staffelfinale naht und die Story nimmt noch einmal richtig Fahrt auf. Ich bin schon gespannt, inwieweit der Konflikt in den letzten drei Folgen noch auf die Spitze getrieben wird.
      Allerdings wirft das ganze doch einige Fragen auf:
      1. Wie gedenkt Rick den Konflikt mit dem Governor zu lösen, ohne zu große Verluste hinnehmen zu müssen? - Einen Kampf, bei dem sie sich im Gefängnis verschanzen, kann ich mir nicht vorstellen. Vor allem, weil dadurch die "Armee" aus Woodbury am längeren Hebel säße und sie einfach aushungern lassen könnten.
      2. Wie wird sich Andrea verhalten, wenn ihr wirklich klar wird, dass der Governor nicht im Traum daran denkt die Gruppe überleben zu lassen? -
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      Die Vorschau auf die nächste Folge erweckt schon den Eindruck, dass sie
      sich vom Governor abwendet und doch noch ihr Gehirn einschaltet.

      3. Wird Milton sich nun doch gegen den Governor stellen, jetzt wo er von dessen Plänen für die Gruppe im Gefängnis weiß? - Milton ist ein sehr kluger Kerl, der sich meiner Meinung nach nur noch an den Governor klammert, weil er Angst vor ihm hat und nur überleben will. Hoffentlich zeigt er nun endlich mal, dass er kein Feigling ist.
      4. Welche Rolle wird die Gruppe um Tyreese spielen? - Ich halte ihn eigentlich für einen vernunftgeleiteten Charakter, der sich nicht so leicht an der Nase herumführen lässt. Ich hoffe, dass er und seine leute sich doch noch der Atlanta-Gruppe anschließen.

      Drei Folgen also, in denen noch einiges passieren kann und muss. "Müssen", weil zum Ende der Staffel nochmal etwas großes passieren muss, um die Geschichte zu einem vorläufigen Abschluss zu bringen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Tiago Herrero ()

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      Da gibt es immernoch diese "neue" Gruppe um Tyrese die vorher im Gefängnis war und nun in Woodberry landete.. In der Vorschau sah es so aus, als würde Andrea genau mit denen reden und eventuell kämpfen diese doch nicht für den Governor sondern unternehmen etwas anderes um der Hauptgruppe zu helfen..

      Ausserdem zeigte die Vorschau dass auch im Gefängnis solche Walkerfallen stehen, dh auch das WB-Team begibt sich in Gefahr..

      Aushungern lassen ist nebenbei eben so garnicht der Stil des Governors und die Zeit hat er als Bürgermeister ja eigentlich auch nicht..

      Was mit Milton geschieht weiß ich auch nicht, aber am Ende wird er sowieso sterben :thumbup:


      Viel mehr interessiert mich was mit Morgan passiert, Ricks Bekanntschaft aus der ersten Folge.. Stößt er doch noch hinzu?

      Also die 3. Staffel von TWD topt für mich vieles dass es bisher gab, die Entwicklung der Story ist einfach der Wahnsinn..

      Damals wünschte ich noch ich hätte mir niemals den Comic gekauft, aber mitlerweile ist es fast völlig egal..


      Ab wann muss ich den Spoiler setzen? Nur wenn ich bildliches aus der Vorschau beschreibe oder generell Hinweise daraus erwähne wie mein Vorposter?
      and I will lay down my bones to rest among the rocks and roots..

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von WoodGorilla ()

    • Gesichter der Toten:

      Eine Episode, bei der die Macher einmal wirklich Kohle gespart haben (die sie hoffentlich im Staffelfinale verpulvern werden), denn diese Folge spielt weder im Gefängnis, noch in Woodbury, sondern zeigt die Suche von Rick, Carl und Michonne nach Munition, Waffen usw. um sich auf einen evtl. Angriff des Governors vorbereiten zu können (bedenkt man wieviel Munition sie beim Angriff des Governors auf das Gefängnis verschwendet haben ist diese Suche absolut gerechtfertigt und realistisch).

      Hart fand ich die Szene mit dem Backpacker, welcher die Hilfe von Rick und den Anderen dringend benötigt hätte, diese fahren jedoch eiskalt weiter und bedienen sich am Ende der Episode seines Rucksacks, anchdem der Wanderer von Walkern über die ganze Straße verteilt wurde. Damit zeigt sich wiedereinmal, dass in einem Zombiefilm bzw während einer Zombieapokalypse die größte Gefahr nicht von den Walkern/Zombies ausgeht sondern von den Menschen selber.

      Die große Überaschung der Episode ist natürlich der Auftritt von Morgan Jones, welcher sich in Ricks alter Nachbarschaft (ich hätte gedacht die sind mittlerweile in einem anderen Bundesstaat) verschanzt hat und dies auf ziemlich professionelle Art und Weise verschanzt hat, jedoch nach dem Tod seines Sohnes zunehmend paranoid geworden ist. Die Beziehung zwischen Rick und Ihm ist nicht die Beste, da Morgan wie vereinbart jeden Tag das Funkgerät angworfen hat, es jedoch nie zu einer Kontaktaufnahme mit Rick kam. Ob Morgan Rick beim Kampf gegen den Governor hilft bzw Teil der Gruppe wird bezweifle ich stark, denn das Gefängnis ist nicht sicher, so starb dort Ricks Frau, kein Grund für Morgan seinen durchaus sicheren Unterschlupf sowie seine Cleaningprogramm abzubrechen. Was jetzt genau mit dem Sohn passiert ist hab ich noch nicht ganz verstanden, werde mir demnächst mal die Folge auf deutsch ansehen, aber es sieht für mich so aus, als ob Morgan seinen Sohn erschießen musste. Zumindest hat die Gruppe Dank Morgan wieder genügend Munition und neue Waffen (Morgan hatte in seiner Bude sogar RPGs und Granaten) was den Kampf gegen den Governor sehr nützlich sein wird.

      Das Ultimatum:

      folgt.
    • Arrow on the Doorpost

      Diese Folge war recht spannend muss ich sagen, auch wenn haupsächlich geredet wurde.

      Beim Gespräch zwischen dem Governor und Rick wurde klar, das der Gov von den Waffen weiß, die Rick, Michionne und Carl besorgt haben, das heißt ergo er lässt sie wohl überwachen und die Waffen sah man wohl beim Ausladen. Das ist definitiv schonmal ein Nachteil für die Atlanta Gruppe da der Gov bereits weiß was ihm und seinen Männer blüht und auf was für einen Widerstand er sich gefasst machen muss.

      Im Prinzip waren die Verhandlungen wohl nur dazu da, sich in gegenseitiger Sicherheit zu wiegen, denn wie am Schluss klar wird, bereiten sich beide Seiten bereits auf den Krieg vor und keiner der beiden ist bereit reinen Tisch mit seinen Leuten zu machen.

      Das Michionne und Merle für einen Erstschlag sind, wundert mich persönlich nicht. Als der Gov das erste mal angegriffen hat, hat er nur mit 4 Leuten angegriffen und sie haben die Truppe bereits schwer getroffen, zudem wird dieser Transporter voller Walker sicher nicht die einzige Idee sein, die der Gov haben wird.

      Da Woodbury das ganze Material der Nationalgarde/Armee erbeutet hat, wird er sicherlich Walker mit Sprengürtel oder ähnliches schicken. Nicht zu vergessen die RPG und die beiden gepanzerten Fahrzeuge/Jeps die sie auch noch erbeutet haben und wenn man das alles mit über 30 kampfbereiten Leuten versieht, sieht es recht schlecht aus.

      Klar ist nur das er sie wahrscheinlich nicht mehr so überraschen kann, aber diese Überzahl (was er im Gespräch nochmals betont hat) gepaart mit der erstklassigen Ausrüstung, wer weiß wielange sie im Gefängis standhalten können.

      Mal sehen was in diesen 3 Folgen noch passiert.
    • WoodGorilla schrieb:

      Viel mehr interessiert mich was mit Morgan passiert, Ricks Bekanntschaft aus der ersten Folge.. Stößt er doch noch hinzu?
      Gute Frage, ich habe so das Gefühl das die Gruppe um Rick mit einem Angriff von diesem
      scheiss Gouverneur konfrontiert wird. Rick wird das Gefängnis nicht aufgeben, ich bin mir
      sicher das er plant sie zu verteidigen und dabei könnte ich mir folgendes Szenario vorstellen.
      Der Governeur nutzt seine Überlegenheit aus und wird das Gefängnis einkesseln, womit
      die Gruppe chancenlos in der Falle sitzt. Dann, nach vielem verzweifeln erinnert sich Rick
      an Morgan und das Funkgerät, er ruft mehrmals um Hilfe. Rick ist am Boden zerstört und
      hat schon aufgegeben, aber dann plötzlich aus dem Nichts passierts, Morgan taucht
      mit einpaar seiner RPGs auf und stattet ihnen einen Überraschungsbesuch ab :thumbsup:
      Eine Wendung und eine niederschmetternde Niederlage für den Goveneur folgen!!

      Wäre aufjedenfall cool
    • Tja was wohl passieren wird ... einerseits können sie nicht aus dem Gefängnis wegen Hershel und dem Baby, andererseits muss die Story vorangetrieben werden und vorallem spannend bleiben. Ich fänds jetzt blöd wenn sie auch noch für die nächste Staffel im Gefängnis bleiben, da einfach nach dem Governeur nichts mehr los sein wird. Klar könnte wieder ne riesige Herde sie belagern, aber es würde trotzdem in Richtung Familiendrama gehen wenn sie sich die Story aus den Fingern saugen müssen - man siehe die letzte Folge wie Carl unbedingt das Foto will.

      Was mich viel mehr interessiert was mit Merle passiert - ers ja mein Liebings TV Nazi - wird er sich doch in die Gruppe integrieren ( was vorletzte Folge den Anschein hatte), doch noch weggeschickt oder er stirbt doch, was ich jedoch bei so nem Kerl für unwahrscheinlich halte, höchstens wenn er jemanden retten will - was höchstens bei Daryl der Fall sein könnte.
    • Nachdem mich die beiden letzten Episoden weniger gefesselt haben, was sicher an der "Ruhe vor dem Sturm liegt", dem Vorbreiten auf den großen Kampf um das Gefängnis zwischen den inzwischen immer wahnsinniger werdenden Governor und Ricks kleiner Truppe gelegen hat, demnach kann man diese beiden Durchhänger großzügig verzeihen, zumal man doch einige Informationen erhält bzgl. Andrea usw. Die vorletzte Episode der dritten Staffel "This Sorrowful Life" hatte es dagegen wieder richtig in sich, zumal sich hier das Schicksal der Figur Merle entscheidet, welcher sich mit einem großartigen, selbstlosen Abgang aus der Serie TWD verabschiedet, womit ich nicht mehr gerechnet habe. Dachte ich noch, Merle wird zum Doppelagenten und am Ende Ricks Gruppe in den Rücken fallen, so wurde ich hier eines besseren belehrt.

      Die Momente zwischen Merle und Michonne zeigen ganz deutlich wie ähnlich sich die Zombiekiller sind, was auch letztendlich der Grund war, weshalb Merke Michonne nicht dem Governor auslieferte, sondern sich, zusammen mit Whiskey und Motorhäd und einer reichlichen Portion Klatblütigkeit auf dem Weg nach Woodbury macht bzw. zu einem Lagerplatz nahe der Stadt (warum waren genau zu diesem Zeitpunkt der Governor und seine Leute dort? Rain weiß es auch nicht xD) im letztendlich nach einem Handgemenge mit dem Governor (in welchem er Merle zwei Finger abbeisst.....) erschossen wird (sicher aus Absicht in die Brust und nicht in den Kopf).

      Hart natürlich die Reaktion von Daryl, welcher seinen Bruder findet, welcher gerade an den Eingeweiden einer toten Governorsoldaten knabbert. Die darauffolgende Szene werde ich hier nicht beschreiben, ich fand sie sehr emotional, vergleichbar mit Opies Tod in der fünften Staffel von SoA.

      Letzendlich:

      - Hat Daryl nun einen guten Grund sehr motiviert in den Kampf zu gehen,
      - Ist die Gruppe des Governors deutlich geschwächt,
      - wird sich Tyresses Gruppe als das Zünglein an der Wage herausstellen,
      - wird es harte Verluste auf beiden Seiten geben,
      - bin ich auf Michonnes Reaktion bzgl. Ricks Auftrag an Merle gespannt,
      - ging mir die Hochzeit am Arsch vorbei,
      - fallen den Machern immer wieder ganz kretive Arten des Zombiekillens ein (siehe Michonne und die Handfessel ^^)

      Viel Spaß allen Interessierten beim Finale.
    • Welcome to the Tombs

      Nun, das Staffelfinale endet anders als erwartet. Um ehrlich zu sein war ich mir von Anfang an unsicher ob der Governor am Ende am Leben bleibt oder nicht, aber dass er komplett durchdreht und dennoch am Leben bleibt und er uns somit noch für die vierte Staffel erhalten bleibt, war nicht wirklich das was ich kommen gesehen habe. Aber erst mal alles der Reihe nach.

      Die Folge beginnt sehr atmosphärisch mit einem Gespräch zwischen dem Governor und Milton, welcher letztendlich zeigt, was er wirklich vom Governor hält und ihn attackiert anstatt Andrea, obwohl er letzten Endes ihm unterliegt. Die Situation von Andrea ist recht spannend: Während sie durch die Hilfe von Milton die Chance erhält sich zu befreien, muss sie sich damit auch beeilen, da Milton Blut verliert und sich kurz vor dem Tod befindet. Auch wenn es mich zwischendurch gewundert hatte, dass man es schaffte, die Selbstbefreiung von Andrea über die gesamte Folge zu strecken, endet die Sache ganz interessant, sogar irgendwie traurig. Andrea schafft es sich im letzten Augenblick zu befreien, aber wird von Zombie-Milton gebissen. Und hier passiert genau das, was ich befürchtet hatte, seitdem sie seit dem letzten Treffen mit Rick, welcher sich mit dem Governor traf, nicht mit Rick zurückging. Andreas Tod. Ich kann mich mit der Sache einfach nicht anfreunden, nicht weil es schlecht war, sondern weil ich irgendwie wollte, dass sie überlebt. Sie wurde die ganze Staffel über zu einer Heldin aufgebaut, jemand der einfach nur Frieden zwischen beiden Seiten wollte und am Ende gibt sie sich die Kugel, wegen des Bisses an ihrem Hals vor Michone, Rick und Daryl. Selbst wenn sie zwischendurch nervig war, hat sie so einen Tod nicht verdient.

      Der Showdown beim Gefängnis war recht kurz und eher unspektakulär. Maggie und Glenn in ihren Kampfanzügen war zwar recht amüsant, aber letztendlich ist nicht viel passiert, außer dass die Truppe von Woodbury in einen Hinterhalt liefen. Während sie sich zurückziehen, hat sich wohl einer von ihnen (das Kind von Tyreeses Gruppe?) im Wald verlaufen und stößt auf Carl und Herschels Gruppe. Dass Carl ihne kaltblütig erschießt, obwohl er bereit ist ihm seine Waffe zu übergeben, ging mir jetzt nicht wirklich so Nahe, ist aber dennoch wohl einer der interessantesten Momente der Folge, vorallem wenn man davon ausgeht, dass Carl uns wohl noch lange erhalten bleibt.
      Doch das wirklich verrückteste der Folge ist wohl die folgende Szene mit dem Governor und der Truppe aus Woodbury. Da er kaum noch loyale Anhänger hat und die Truppe beschlossen hat, sich zu verdrücken anstatt mit ihm weiterzukämpfen, sorgt der Governor für ein Massaker indem er einfach mal alle abknallt. Gut, dass er verrückt ist, ist nichts neues, aber das hier zeigt einfach nur, dass er vollkommen wahnsinnig geworden ist. Seine zwei loyalsten Anhänger, Martinez und den Anderen da, lässt er natürlich am Leben, aber diese sind so schockiert, man kann förmlich ihre Angst vor dem Governor spüren.

      Wohin sie sich jetzt aufmachen bleibt die große Frage, da er noch am Leben ist, aber gegen Ricks Truppe keine Chance hätte. Nach Woodbury kehrt er nicht zurück, da er dort nichts mehr verloren hat, vorallem nachdem er nicht halbe Bevölkerung mal eben so selber auslöscht. Somit bleibt die Frage wohl für die nächste Staffel noch offen. Rick dagegen schnappt sich die restliche Bevölkerung von Woodbury inklusive Tyreese und Sasha und verfrachtet diese ins Gefängnis, wohl zum Schutz vor dem Governor. Die Folge endet, trotz Cliffhanger sehr stimmig. Rick schaut wie zu Beginn der Folge nach oben, nur dieses mal befindet sich Lori nicht dort und beobachtet ihn, als wäre er endlich von ihr erlöst.

      Insgesamt, trotz traurigem Ende für Charaktere wie Merle (in der vorherigen Folge) und Andrea, ein mitreißendes Staffelfinale zu einer großartigen dritten Staffel. Auf so einem Niveau kann die Serie gerne weitergehen.
    • Welcome to the Tombs

      Ein eher ruhiges Staffelfinale, ging ich doch von einem größer angelegten Angriff auf das Gefängnis aus. Der Angriff zeigte deutlich die Überlegenheit von Ricks Gruppe, welche es nicht auf eine offene Konfrontation mit den Truppen des Governors anlegt (bei den Geschützen wäre dies auch ein sinnloses Unterfangen gewesen), sondern locken die Angreifer in die dunklen Korridore, welche noch mit Walkern gestückt sind (die Hälfte ihrer Ammo ging bei dem Angriff nur für Walker drauf ^^).

      Der Angriff endet mit der Flucht des Governors, beide Seiten haben keinerlei Verluste davongetragen, vielmehr konnte Ricks Strategie die Angreifer völlig demoralisieren. Hier konnte man die Auswirkungen von Merles Egoshotertrip gut erkennen, bestand die Gruppe höchstens aus 20 Mann, davon jede Menge Frauen, welche wohl ersatzweiße eingesetzt wurden, ebenso mit weniger Kampferfahrung und geringen Loyalitätsgrad zum Governor und seiner Ideologie.

      Der Governor stirbt leider nicht, ich habe wirklich gehofft das er gleichzeitig mit dem Ende der Dritten Staffel ausscheidet, bzw. es zu einem Showdown zwischen Rick/Daryl und Ihm kommt. Jedoch hat er nun alles verloren: Woodbury, seine Unterstützer, Tochter und Material, er wird nun mit seinen beiden Lieutenants die Gegend unsicher machen, gegen Ricks Gruppe wird er jedoch in einer offenen Konfrontation keine Chance haben.

      Zu Andrea hat Rain schon alles wichtige geschrieben und ich teile seine Ansicht, hart fand ich es, Michonne zum ersten Mal so emotional zu erleben, wie kurz vor Andreas Präventiv-Suizid.

      Finalmente, eine wirklich gute Staffel, welche durch Andrea auch ihre Längen hatte, einem Finale mit spannenden Momenten, auch wenn es nicht ganz so gekommen ist wie ich dachte.
    • Super Finale

      Die Gruppe packt ihre Sachen, bereit für die eventuelle Abreise.. Die besten Schützen in voller Rüstung warten geduldig bis die Ratten in die Falle gehen.. So wie es schien war es wirklich nur ihr Ziel die Feinde in die Flucht zu schlagen und eventuell des Governors Kopf zu treffen.. Das Manöver an sich war brilliant, perfektes Zusammenspiel aus Ricks Polizei-Strategiebuch, Daryls Jagdinstinkt und Hershells ländliche AlteHerrenWeisheit.. Das der Governor so langsam zum Höhepunkt seiner Geisteskrankheit kommen muss war ja wohl klar, und nachdem ihm Andrea und Milton scheinbar nicht so sehr gereizt haben(mal ehrlich, das war garnich seine Art Milton selbst als Zombie zu zutrauen, dass er Andrea erledigt, auch wenn dies letztendlich trotzdem geschah), musste man eben durch das Schlachten seiner Leute sein Ego noch etwas Ausarten lassen.. Der Spruch in der Bibel der scheinbar extra für seine Bande platziert wurde wirkt ebenso wunder.. Den Governor treibt es auf die Palme und einige andere hätten an dieser Stelle wohl nochmal die Gesamtsituation überdacht..
      Ich bin sehr gespannt wie sich das Verhältnis von Carl zu den anderen entwickelt, gute Vater-Sohn Konflikte haben generell ein gutes Quotenpotential.. Das nun die Menschen aus Woodberry ins Gefängnis ziehen finde ich klasse.. Ich bin mir sicher dass der Gov noch einmal zurückkehren wird, der findet schon irgendwo neue Leute, aber das erwarte ich auch nicht direkt für die nächste Staffel.. Das Gefängnis scheint nun vorerst sicher und wird gerade jetzt sicher zu einer immensen Festung ausgebaut, auch die Farmidee lässt sich nun umsetzen und es verspricht eine schöne Oase zu werden.. Allerdings wird wohl unsere Hauptgruppe die Gruppe dennoch verlassen.. Entweder man sucht nach etwas bestimmten oder nach einem flüchtenden Carl or whatever..
      Andreas Tod stand für mich fest, storytechnisch ist es wirklich ihr Verschulden, dass der Gov noch lebt, und da dieser nicht starb, muss an seiner Stelle ein Opfer stehen, ich hatte zwar Anfangs noch erwartet dass ein Milton überlebt(vor dieser Episode) aber ich bin zufrieden mit seinem Ende..

      Ich bin mit der Inszenierung dieses Finales sehr zufrieden.. Die 3. Staffel von The Walking Dead hat wahnsinniges an Panorama geboten, die Dialog und Spannungsführung war fantastisch und konnte bis zum Schluss überzeugen und die Realitätstreue zum Verhalten in einer Z_Apokalypse bleibt bisher hervorragend im Vergleich zu den meisten anderen Z-Abenteuern.. Die Serie setzt dieses Szenario kunstvoll um und sorgt beim Zuschauer immer wieder für ein "InSichGehen", gerade da die Ereignisse oft entgegen vieler Erwartungen geschehen.. Ich freue mich auf Staffel Nummer 4 und viele neue Abenteuer mit Rick, Daryl und Co.. Sicherlich wird Staffel 4 schön friedlich beginnen und uns dann so richtig vom Hocker hauen..
      and I will lay down my bones to rest among the rocks and roots..