Grüßt euch,
Jup, das war mir schon so klar. Aber wie gesagt, sollte es so laufen sehe ich einfach nur ein "Year of Sanji 2: It's Zoro's turn!". Grundsätzlich habe ich dagegen nichts, ganz im Gegenteil, ich würde es begrüßen wenn Zoro z.B. wegen Koshiro und ggf. Kuina nochmal einiges emotional durchmachen muss... aber gerade diese zwei Strohhüte in (mutmaßlich) zwei aufeinander folgenden Arcs unter dasselbe Licht zu rücken ist mMn einfach strategisch unklug. Eine Niederlage für einen Zoro, der bisher allem und jedem locker getrotzt hat, sehe ich als durchaus ausreichend. Wenn man da unbedingt in physisch und psychisch unterscheiden mag, so würde ich aber auch durchaus davon ausgehen, dass eine oder mehrere in erster Linie physisch ausgelegte Niederlagen durchaus auch an der Psyche unseres Muskelprotzes knabbern können Man muss ihn mMn nicht erst völlig demoralisieren oder gar zerstören :'D Nach einer Niederlage bzw. in Angesicht eines überlegenden Feindes wird er tief genug in sich gehen müssen, sich gerne wieder etwas in Erinnerung rufen um eine Lösung zu finden und auf genau so einen "Kampf gegen Mr. 1"-Szenario hoffe und freue ich mich!
dD.
CallMeSensei! schrieb:
(...) Erstmal muss ich zugeben, dass es sich bei der These um Zorros Herkunft aus Wanokuni nur um eine Vermutung handelt, die auf zwei Indizien beruht. Der Herkunft von Kuinas Eltern und Zorros Ähnlichkeit zu Ryuma. Du sagst, dass Zorro mal verlieren und absinken muss um ihm mehr Charaktertiefe zu geben. Aber wie realisierst du es? Denkst du, eine Niederlage von Zorro oder ein Verlust eines Armes wird Zorro mehr Tiefe und stärkere Charakterzüge verleihen? Wäre es nicht viel schmerzvoller für Zorro, ihn wissen zu lassen, dass er auf Wanokuni eine Familie hatte, die verfolgt oder gar hingerichtet wurde? Zorro demzufolge einen emotionalen Wutausbruch erlebt und dann noch seinen nächsten Kampf gegen den Shogun verliert? Das wäre mal eine bitte Wendung eines Badass-Charakter wie Zorro. Es kann aber auch gut sein, dass seine jetzigen Kameraden in Gefahr geraten und durch eine Niederlage er sie nicht beschützen konnte. Zorros Charakter würde nach so einem Szenario so richtig zerschmettert sein.(...)
Jup, das war mir schon so klar. Aber wie gesagt, sollte es so laufen sehe ich einfach nur ein "Year of Sanji 2: It's Zoro's turn!". Grundsätzlich habe ich dagegen nichts, ganz im Gegenteil, ich würde es begrüßen wenn Zoro z.B. wegen Koshiro und ggf. Kuina nochmal einiges emotional durchmachen muss... aber gerade diese zwei Strohhüte in (mutmaßlich) zwei aufeinander folgenden Arcs unter dasselbe Licht zu rücken ist mMn einfach strategisch unklug. Eine Niederlage für einen Zoro, der bisher allem und jedem locker getrotzt hat, sehe ich als durchaus ausreichend. Wenn man da unbedingt in physisch und psychisch unterscheiden mag, so würde ich aber auch durchaus davon ausgehen, dass eine oder mehrere in erster Linie physisch ausgelegte Niederlagen durchaus auch an der Psyche unseres Muskelprotzes knabbern können Man muss ihn mMn nicht erst völlig demoralisieren oder gar zerstören :'D Nach einer Niederlage bzw. in Angesicht eines überlegenden Feindes wird er tief genug in sich gehen müssen, sich gerne wieder etwas in Erinnerung rufen um eine Lösung zu finden und auf genau so einen "Kampf gegen Mr. 1"-Szenario hoffe und freue ich mich!
dD.