Die Reise des Jean Arnot (LaDarque) [✔]

  • Über Jadeira habe ich eigentlich während des 3 Arcs sehr viel geschrieben, zuletzt aus der Sicht von Akechi. Dieser hatte ja einen nicht ganz netten Besuch von Topaz und Gintai auf der Black Swan. Manderford etc habe ich ich dort auch erwähnt und was vor 10 Jahren passiert ist mit ihm und der Stadt Jadeira, siehe dazu auch die Seite vorher die Kapitel über Akechi


    Jadeira ist heute eine Minenstadt, die Edelsteine schürfen tut speziell für die Weltregierung, 3 Familien haben dabei die Schürfrechte erhalten auf Lebenszeit. 1. Chanderley, 2. Manfrey und 3. Manderford, hinter denen sich die Black Diamonds gehängt haben. Warum die drei familien sie bekommen haben wir noch geklärt werden
    vor 400 Jahren wurde die Stadt von Malin Tai, eine der 12 Könige, regiert. Ein Dieb stahl jedoch die Inisgnie und vertraute sie Shinju an. Wer oder was Shinju ist kommt später. Von Malin Tai hat Jean eine Grabplatte gefunden in Kythera

    Derzeit setzt sich die Black Diamonds so zusammen
    Meister, Chef der Black Diamonds, der richtige Name wird noch nicht verraten, er ist der Vorbesitzer der Black Swan gewesen bevor er es an Akechis Vater übergab.
    Princess, Dame die mit dem Meister immer reiste auf der Black Swan
    Topaz, kleine Schwester von Gintai, hat sich mit Madeleine in der Apotheke in Kythera unterhalten und hat Gintai davon abgehalten Akechi was zu tun
    Gintai, großer Bruder von Topaz, Captain der "Opal", war ebenfalls in Kythera
    Abalone, hohes Tier bei den BD

    Janko und auch Aster werden noch ein paar Problemchen verursachen, aber das kommt später und ebenfalls was sie mit den Black Diamonds zu tun haben
    A Laser beam of Epicness

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  • So, gerade hab ich die neuesten drei Kapitel und auch den Beginn von Arc 4 gelesen, und es fängt schonmal turbulent, spannend und etwas mysteriös an ^^.

    Erstmal ist es auf jeden Fall gut, dass du nochmal alles rekapitulieren lässt, was die Prioritäten sind, welche unbeantworteten Fragen noch vorhanden sind, wie die Gefühle über die letzten Ereignisse sind usw. Das fand ich recht gut schonmal, da kann selbst jemand, der evtl. längere Zeit deine Geschichte nicht liest, wieder ins Geschehen finden.

    Der Beginn des gesamten Arcs ist natürlich erstmal ruhig, denn es muss ja erstmal eingeleitet werden. Nun wissen wir, das es auf Jadeira viele Änderungen gab. Zum einen die drei Gruppierungen, die scheinbar allesamt an Macht gewonnen haben und nur als Deckmantel für die Regierung sich noch so verhalten wie immer. Die Manderford scheint die einzige Bande zu sein, die mit den Black Diamonds zusammenarbeitet oder evtl. sogar Black Diamonds sind. Weiß nicht, ob ich das richtig gedeutet hab ^^ ... und die Chanderley und Manfrey scheinen die einzigen zu sein, die ihnen noch was entgegensetzen können, falls es zu Auseinandersetzungen kommen könnte.

    Die Aufklärungsarbeit von Jean selbst scheint auch etwas zu Tage getragen zu haben, denn ein Haus zu verkaufen, dass so unordentlich scheint, wie es beschrieben wurde, kann wohl kaum an ehrbare Bürger verkauft werden ^^. Auch wenn er ja was anderes untersuchen wollte (glaub ich gg), hat er trotzdem was evtl. doch sehr gefährliches entdeckt.

    Wie die Struktur der Black Diamonds gestaltet ist, find ich auch nicht schlecht, hast dir sicher auch ein wenig Mühe gegeben, es so gut wie möglich zu gestalten ... und selbst, falls nicht, ist es trotzdem gut geworden :) ^^.

    So, alles in Allem wieder mal ein guter Start in einen sicherlich guten und spannenden Arc :) :thumbup: .
    Immer schön Smiley bleiben :thumbup: .

    Aktualisierung meiner FF: Missionsbericht 4 - Abschnitt 6 (Stand: 18.07.2015)
  • Diese zwei Kapitel haben mir sehr gut gefallen. Endlich bin ich wieder im Bilde. Das doppelte Spiel von Aster und das Versagen von Aster scheint den Beiden keine Probleme zu ersparen, im Gegenteil. Diese 'kleine' Warnung war ja schon heftig, und es schien erst, als ob Aster daran sterben würde, als er sich nicht mehr rührte. Doch soweit sollte es wohl nicht kommen. Diese Schurken lassen sich nicht so schnell abspeisen, auch wenn die hohen Tiere der Black Diamonds keine Probleme mit ihnen hätten. Hat eigentlich jeder Black Diamond eine Teufelsfrucht, oder nur die Männer- wäre sehr interessant zu wissen, wie das geregelt wird, und welche Strukturen du dir in dieser Organisation ausgemalt hast. Ein kleines Ranking wäre sinnvoll, sobald mehr Diamonds in der Handlung auftauchen würden.
    Eine Sache: Aster sprach davon, jeden Teil des Schiffes durchsucht zu haben. Damit meinte er die Black Swan, oder? Suchte er dort den Gegenstand, den der Meister dort versteckt hatte, bevor er die BS ihrem Besitzer wieder gab? Wenn ja, wieso würde man diesen Gegenstand nun haben wollen? Das habe ich noch nicht genau verstanden.
    Zum zweiten Kapitel ist zu sagen, dass diese Staub- Taktik sehr ausgefuchst von dir war, und es doch interessant wäre, ob Jean noch fremde Spuren außer den Eigenen gesehen hat. Das wurde schließlich nicht genau gesagt. Dieses körperliche Unbehagen von ihm wurde auch nicht näher erklärt, was ich schade fand. Ich vermute, dass das schon sehr bald erläutert wird. Das der ungeduldige Mann, wer immer das auch sein mag, damit etwas zutun haben könnte, scheint sehr wahrscheinlich, so hätte er Jean auch gleich auf frischer Tat ertappen können- tat er nicht.
    Wie du im Newsletter geschrieben hattest, hat er sich wirklich ziemlich rein geritten, da bin ich doch gespannt, wann und wie es weitergehen wird. Und wann Madeleine und er sich das nächste Mal wieder sehen und kuscheln- er sprach ja davon, dass sie seine Freundin sei, wie ist denn ihr Beziehungsstatus genau? So deutlich wurde es ja doch nicht :-)
  • Hab deine zwei Kapitel gerade abgeschlossen bzw. zu Ende gelesen ^^ ... find die Kapitel sehr energiegeladen ^^. Abalon scheint ein gefährlicher Brocken zu sein, der sogar stärker als Janko und Aster wirkt. Ich freu mich jetzt schon auf mehr von dem ^^. Ich hoffe aber auch, dass man noch mehr von Janko (wo ich mich freue, dass der wieder aufgetaucht ist, der war so schön gnadenlos und brutal ggg) und Aster (von dem ich mich leider nicht mehr so erinner, falls der schon in der Story auftauchte mal) sieht, auch wenn sie so zugerichtet wurden durch die Attacke von Abalon.
    Die Black Diamonds aber scheinen ja eine wirklich große Gefahr zu sein, aber nicht nur für Jean und Konsorten, sondern wohl auch für die ganze Insel Jadeira. Wäre aber auch schwach, wenn sie erst hoch gehandelt werden, stark dargestellt wurden und dann nur Schwächlinge wären ;) ... daher gut, dass du ihnen schon mal einen Abalon in die Reihen gesteckt hast, der wirklich stark und gefährlich ist.
    Was das mit der Suche betrifft, frag ich mich genauso wie blink hier, was denn genau gesucht wird, oder wer? Ich hoffe, das wird noch aufgeklärt genauer, wieso da überhaupt gesucht wird und was so wichtig an dem/das ist ^^.

    Die beiden Kapitel waren auf jeden Fall gut zu lesen und interessant mit Infos gestopft ^^. Freue mich schon auf den weiteren Verlauf der Story :thumbup: :love:.
    Immer schön Smiley bleiben :thumbup: .

    Aktualisierung meiner FF: Missionsbericht 4 - Abschnitt 6 (Stand: 18.07.2015)
  • blink schrieb:

    Eine Sache: Aster sprach davon, jeden Teil des Schiffes durchsucht zu haben. Damit meinte er die Black Swan, oder?
    quote='Member of cp9','index.php?page=Thread&postID=369701#post369701']Was das mit der Suche betrifft, frag ich mich genauso wie blink hier, was denn genau gesucht wird, oder wer?[/quote]

    Jep es war die Black Swan gemeint, der Meister hat ihm aufgetragen etwas zu suchen und Janko zu übergeben, aber er hat es nicht gefunden: NAch dem gleichen Gegenstand haben neulich auch Akechi und Isabelle gesucht und nicht gefunden. Was das gesuchte ist wird aber noch nicht verraten.

    blink schrieb:

    Hat eigentlich jeder Black Diamond eine Teufelsfrucht, oder nur die Männer- wäre sehr interessant zu wissen, wie das geregelt wird, und welche Strukturen du dir in dieser Organisation ausgemalt hast.


    Topaz hat auch eine TF, sie kann sich ähnlich wie Jozu in eine Topas verwandeln, daher auch ihr Codename. Eine Struktur der Black Diamonds wird bald folgen, teilweisen habe ich di ja schon ober veröffentlich. Wie die Black Diamonds im einzelnen Aufgebaut sind wir man noch erfahren. Aber man sieht ja schon das Janko eingeschleust wurde in die Marine und man einen Typen wie Aster einen Anfänger Job machen lässt.

    blink schrieb:

    Dieses körperliche Unbehagen von ihm wurde auch nicht näher erklärt, was ich schade fand. Ich vermute, dass das schon sehr bald erläutert wird.


    Es war schon ein Angriff von demjenigen der Mrs Lockard angemachthat , nur ist das Jean noch nicht klar. Was und wer es genau war wird aber noch nicht verraten.

    blink schrieb:

    Und wann Madeleine und er sich das nächste Mal wieder sehen und kuscheln- er sprach ja davon, dass sie seine Freundin sei, wie ist denn ihr Beziehungsstatus genau? So deutlich wurde es ja doch nicht :)


    Ach ja die beiden, ihr Timing war noch nie besonders gut: Madeliene wird aber demnächst wieder auftauchen, keine Sorge :D Auch hatte ich dich ja angesprochen hinsichtlich des KGs von Jean ;)

    Member of cp9 schrieb:

    Die Black Diamonds aber scheinen ja eine wirklich große Gefahr zu sein, aber nicht nur für Jean und Konsorten, sondern wohl auch für die ganze Insel Jadeira. Wäre aber auch schwach, wenn sie erst hoch gehandelt werden, stark dargestellt wurden und dann nur Schwächlinge wären


    Nun nach außen treten sie als eine Art versnobter Club auf, der nach Schätzen sucht und sie streuen natürlich gezielt gerüchte das sie vollkommen harmlos sind. In wie weit ihr Einfluss aber geht sieht man schon daran das sie Janko in die Marine geshleust haben ohne größere probleme.

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    A Laser beam of Epicness
  • Noch immer ist nicht eindeutig geklärt, wieso Jean so benebelt war. Die Aktion, die neue Kleidung beanspruchte war auch ziemlich riskant und die paranoide Seite von Jean ziemlich gut beschrieben. Als von den unsichtbaren Wachen gesprochen wurde, musste ich erst daran denken, ob Jean tatsächlich von jemanden verfolgt sein könnte, der wirklich unsichtbar war- von Zodiac und Kianu abgesehen. Wo ist letzterer eigentlich noch gleich? Ich habe es vergessen. Das er Madeleines leiblicher Vater ist, stimmt noch? Ich bin da manchmal etwas zerstreut. Nun, Irons hat ja einiges herausgefunden, was die Manderfords und Black Diamonds in Jadeira treiben. Es wirkt ja schon fast so, als wären die Gruppen omnipräsent, sodass jederzeit jemand auftauchen und Jean attackieren könnte. Zum Ende des aktuellen Kapitels hast du uns ja schon ein Schmankerl gezeigt. Zodiac verletzt Janko in seiner unsichtbaren Form, als dieser nichtsahnend und von Jeans Finte von Abalone ausgefragt wurde. Der Angreifer meinte zuvor auch, dass Jean ihm vertrauen soll. Das kann wohl bedeuten, dass Jean diese brenzlige Situation überstehen wird, oder diese sich anderweitig auflösen wird.
    Und Aster ist getürmt? Was für 'ne Memme. Dann kann er uns ja im nächsten Arc wieder überraschend über den Weg laufen- auch wenn vermute, dass wir ihn schon früher wiedersehen als uns Lieb ist.
    PS: Die Karte ist gut geworden, da muss ich mich aber noch einlesen, was bedeutet, dass ich sie vor dem lesen immer wieder mal betrachten werde, sofern du sie, wie gesagt, aktualisieren wirst.
  • Die beiden Kapitel verlaufen ja recht mysteriös ^^. Ich bin vorrangig mal gespannt, wer denn nun der Typ ist, der sie so "geisterhaft" verfolgt und ausspioniert. Aber ansonsten läuft ja sowieso genug ab ^^. Irgendwie vermute ich auch, dass Jean wegen dieser Gestalt so benebelt war. Zodiac kann es ja auf jeden Fall mal nicht sein, der hat ja nichts mehr gegen Jean und Konsorten :D.
    Dass die Black Diamonds (sind doch die "mysteriösen" Gruppen, oder?) jetzt überall irgendwie herumstromern und sozusagen mit wenigen alles überwachen, ist auch irgendwie stark ^^. Da würde ich auch Angst haben irgendwie, wenn mich an jeder Ecke so eine Gruppe erwarten würde. Erinnert mich irgendwie an "1984" von George Orwell, nur eben nicht so brutal und "häscherisch" ggg.
    Dass die Manderfords neben ihrem Viertel selbst die Marine "besitzen", ist schon überraschend. Ich hätte gedacht, die Marine wäre widerstandsfähiger ^^. Falls ich diesen Punkt einer anderen Gruppe zugesprochen habe, sorry ggg.
    Aster hat also geheult bei Aktionen, die er selbst ständig gemacht hat? So eine Memme :D. Naja, da er getürmt ist, wird er unserer Protagonistengruppe sicher nochmal über den Weg laufen ... und dann wird es sicher eine schönes Wiedersehen geben ^^.
    Zum Schluss bin ich ja mal gespannt, wie es mit Zodiac weitergeht. Eine "unsichtbare" Attacke ist ja schon kühn, sowas kennen wir ja von ihm, und dann auch noch gegen Janko. Alle Achtung, er hat Mut ^^.

    Deine Karte, die du beigefügt hast, war eine große Hilfe, um sich in jadeira zurechtzufinden. Davor hab ich mir einfach was zusammengereimt, aber so ist es natürlich sehr viel besser ^^. Danke :thumbup: .
    Und der Clip, den du beigefügt hast, war ja ... ähem ... strange :D. Aber irgendwie auch total lustig und auf süss getrimmt ggg. Mir hats gefallen ggg.

    Wieder mal zwei gute Kapitel :thumbup: .
    Immer schön Smiley bleiben :thumbup: .

    Aktualisierung meiner FF: Missionsbericht 4 - Abschnitt 6 (Stand: 18.07.2015)
  • blink schrieb:

    Noch immer ist nicht eindeutig geklärt, wieso Jean so benebelt war.


    Da ich in der ersten Person schreibe kann ich natürlich nur Jeans Wahrnehmung beschreiben und momentan weiß er nicht was passiert ist.

    blink schrieb:

    von Zodiac und Kianu abgesehen. Wo ist letzterer eigentlich noch gleich? Ich habe es vergessen. Das er Madeleines leiblicher Vater ist, stimmt noch? Ich bin da manchmal etwas zerstreut.


    Oh je, und das in deinem zarten Alter :D Kianu befindet sich nach Jeans Ermessen auf der Black Swan und ist wie du richtig vermutest der Papa von Madeleine. Leider kann er sie jedoch nicht mehr erkennen, weil er sein Gedächtnis verloren hat.

    blink schrieb:

    PS: Die Karte ist gut geworden, da muss ich mich aber noch einlesen, was bedeutet, dass ich sie vor dem lesen immer wieder mal betrachten werde, sofern du sie, wie gesagt, aktualisieren wirst.


    Jo ich werden sie so alle drei vier Chapter erneuern denke ich, es werden auch noch andere Schaubilder folgen mit der Organisation der Black Diamond etc.

    Member of cp9 schrieb:

    Ich bin vorrangig mal gespannt, wer denn nun der Typ ist, der sie so "geisterhaft" verfolgt und ausspioniert.


    Kennen tun wir ihn schon :D, ich sage aber nicht wer es ist :P

    Member of cp9 schrieb:

    Dass die Black Diamonds (sind doch die "mysteriösen" Gruppen, oder?) jetzt überall irgendwie herumstromern und sozusagen mit wenigen alles überwachen,


    Ja das ist das Prinzip der Unsichtbaren Wachen, man konzentriert sich zu sehr auf die Uniformen und gerät so leicht an die unichtbaren Typen. Ist wie ein Kaufhausdetektiv, wo der Dieb nicht auf die Ware schaut die klaut sondern ob ihn jemand beobachtet

    Member of cp9 schrieb:

    Zum Schluss bin ich ja mal gespannt, wie es mit Zodiac weitergeht. Eine "unsichtbare" Attacke ist ja schon kühn, sowas kennen wir ja von ihm, und dann auch noch gegen Janko. Alle Achtung, er hat Mut ^^.


    Ja man muss dazu sagen das Zodiac ja auch einen Hass schiebt auf Janko. Immerhin war er verantwortlich in Peria das Massaker (Arc1) veranstaltet zu haben bei dem auch Kianu schwer verletzt wurde. Zodiac war damals noch ein Junge und wurde wie Madeleine von der Marine deportiert (Arc2)
    A Laser beam of Epicness
  • Deine neuen Kapitel bauen die Spannung schön auf ^^ ... naja, das haben die anderen auch, aber ich bleib dabei :D.

    Was führt wohl Zodiac im Schilde? Irgendwie kommt er mir nicht gerade "Revolutionstreu" vor. Er scheint mir zweigleisig zu fahren. Naja, aber soweit ich das herausgelesen habe, scheint Abalone ihn auch nicht wirklich trauen zu wollen.
    Was Janko angeht, scheint er nun aus den Fängen von Abalone entkommen zu wollen. Bzw. entkommt er auch, denn er ist ja unauffindbar ^^. Aber Abalone lässt ihn ja nicht gerade einfach so entkommen. Wieso sollten er auch nach ihm suchen lassen, wenn er ihn einfach ziehen lassen würde ^^?
    Jean gehört ja auch zum Such-Trupp, wenn auch eher unfreiwillig. Aber dadurch hat er ja ein wenig herausfinden können. Z. B. die Strukur ein wenig mehr. Dass es eben mehrere bestimmte Abteilungen gibt, wie die "Sucher" und so weiter. Und dadurch hat er sich ja auch seiner Angst vor höhlenähnlichen Gebieten stellen müssen ^^.

    Ich persönlich frage mich natürlich auch wie Jean, wieso denn der "Kollege" ihn nicht nach seiner Identität gefragt hat. Hatte das einen Grund oder war das eher so, wie Jean vermutet, nämlich dass sie sich einfach vertrauen, weil sie derselben Sache dienen. Naja, ich weiß ja nicht ^^ ... vermutlich ist er schon bekannt, zumindest für Jean. Aber das werden wir schon noch sehen ^^.

    Ich freu mich auf neues :).
    Immer schön Smiley bleiben :thumbup: .

    Aktualisierung meiner FF: Missionsbericht 4 - Abschnitt 6 (Stand: 18.07.2015)
  • Sehr interessant, was du uns heute präsentiert hattest. Heute scheint ja wieder der lucky monday zu sein, indem nicht nur ein Spoiler erscheint, sondern auch noch vier Kapitel von zwei bekannten FF-Autoren hier im PB. Das Janko noch weiterlebt, ist schon zu erwarten gewesen, dass er dann allerdings auch noch flüchten kann, ist ja eine neue Königsklasse von diesem Türm-Duo, welches in der Hinsicht schon sehr an Buggy & Gal Dino erinnert.
    Jean kriegt dann auch noch ein ganzes Gespräch von den drei Diamonds mit, bzw. darf für kurze Zeit in ihren Reihen ermitteln. Mir erschien das doch etwas zu leicht für ihn, aber ob da noch eine Finte dahinter steckt, werden wir sehen. Sein Partner schien ja alles ziemlich routiniert und locker durchzuziehen, so grasen sie eben ein paar Stationen ab, alles wird nebenbei in kleiner Form bewertet und die Leich von Mary Anne wird auch zugleich entdeckt. Wer sie wohl umgebracht hat? So sind die BD's eigentlich keine richtige Mörderbande, imo. Jean hatte ziemlich kurzen Abschied genommen und ihr Tod schien ihn auch nicht so recht berühren zu wollen. Ich fand das in dem Moment etwas knapp, nach dem Motto: 'Oh, sie ist tot, das Leben geht trotzdem weiter..*weg geh*' Das endlich mal auf die Explosion in Peria eingegangen wurde, die schon so~ lange zurücklag, finde ich gut. Da wird mal auf Vergangenes eingegangen, welches man auf Dauer vielleicht vergessen hätte. Wer war denn dieser Guru? Kam der schon live vor, oder nur in Erzählungen? Den Ort habe ich sofort mit irgendetwas verbunden, sei es ein realer Ort oder einer der mal hier drinnen vorkam. Wenn es schon bekannt sein sollte, dann kläre mich bitte noch einmal auf. So eine Tagebuch FF ist echt schwierig im Gedächtnis zu behalten- aber das Problem kennst du ja bei mir schon seit langem!
  • blink schrieb:

    Das endlich mal auf die Explosion in Peria eingegangen wurde, die schon so~ lange zurücklag, finde ich gut.


    Jo, immerhin Aster nun wieder da und die Ungereimheiten in Peria sind immer noch nicht geklärt, das damalige Misstrauen wegen Madeleine wirdwieder kommen ud nicht so schnell wieder vergehen.

    blink schrieb:

    Wer war denn dieser Guru? Kam der schon live vor, oder nur in Erzählungen?


    Jo der kam auch in Peria vor, denn eigentlich war es Jean welcher als Guru Aster wahrsagen sollte um ihn aus Peria zu vertreiben, dbei ging das Hotel in Flammen auf um Jeans Wahrsagerei zu bestätigen :D

    blink schrieb:

    Ich fand das in dem Moment etwas knapp, nach dem Motto: 'Oh, sie ist tot, das Leben geht trotzdem weiter..*weg geh*'


    Ja, das ist wahr, aber Jean durfte auch nicht länger verweilen, weil der Sucher in seinen Augen sonst Verdacht geschöpft hätte.

    blink schrieb:

    Mir erschien das doch etwas zu leicht für ihn, aber ob da noch eine Finte dahinter steckt, werden wir sehen. Sein Partner schien ja alles ziemlich routiniert und locker durchzuziehen, so grasen sie eben ein paar Stationen ab, alles wird nebenbei in kleiner Form bewertet und die Leich von Mary Anne wird auch zugleich entdeckt.


    Tja ob das ganze Zufall war und so leicht für Jean dort reinzukommen? Oder ob der Sucher ganz anderes herausfinden wollte als Jankos Aufenthaltsort wird noch geklärt werden :whistling: Immerhin hat er ihn ja auf die Abteilung der Princess aufmerksam gemacht.

    Member of cp9 schrieb:

    Ich persönlich frage mich natürlich auch wie Jean, wieso denn der "Kollege" ihn nicht nach seiner Identität gefragt hat.


    Nun entweder kannte der Sucher seine Identität oder ... ???


    22 August Eine Geisterstadt

    Als ich erwachte war ich allein im Zimmer, das Frühstück stand noch auf dem Tisch und die Sonne schien hinein. Offenbar gingen Madeleine und Irons weiter ihrem Plan zu folgen. Aber hatte dies jetzt noch einen Sinn? Eine Dusche und das Frühstück ließen mich endgültig erwachen. Eine Nachricht wurde mir nicht hinterlassen oder hatte man noch nicht damit gerechnet dass ich jetzt schon wieder aufstand. Meine Würgemale die mir Gintai beigebracht hatte, versteckte ich unter einem dünnen Schal, zog den Mantel an und ging hinaus auf die Straße.

    Die Straße schien wie ausgestorben und der rote Marmor war unter dem Sand kaum zu sehen. Das war ein sehr ungutes Zeichen im Allgemeinen. Etwas war in den letzen zwei Tagen passiert, dessen Tragweite ich momentan nur an dieser Straße nicht ausmachen konnte. Um kein Ziel abzugeben schlich ich an den Häusern entlang bis zur Hafengasse, doch es wirklich niemand zu sehen. Fast schien es mir als wäre ich allein auf der Insel. Nach kurzem Überlegen betrat ich das Bordell das einst Mary Anne gehört hatte. Hier endlich traf ich auf die ersten Menschen an diesem Tag.

    „Pardon, wir haben geschlossen“, sagte eine junge Dame freundlich, aber ich spürte deutlich dass sie Angst hatte. „Ich wollte nicht stören, aber ich bin auf der Suche nach einem Freund namens Irons. Ist er vielleicht hier?“, fragte ich ruhig um sie nicht noch mehr zu ängstigen. „Nein, er ist nicht hier. Um genau zu sein, seit gestern Mittag war hier niemand mehr“, sagte die Dame. „Ist etwas passiert gestern Mittag? Ich war krank, deshalb lag ich seit zwei Tagen im Bett“, fragte ich freundlich. „Bitte fragt nicht, es war ganz einfach furchtbar. Ich kann nicht fassen dass ihr den Lärm gestern nicht gehört habt. Aber na gut ich werde erzählen was ich weiß“, sagte sie freundlich. Sie schenkte uns einen Sake ein, um sich Mut zu machen.
    „Alles passierte sehr schnell. Ein Marineschiff legte hier an unter Vizeadmiral Blankett. Er verlangte die drei Clanführer zu sprechen und sie trafen sich im Rathaus zu einem Gespräch. Aber dort passierte etwas furchtbares, was ich nicht weiß. Nur danach war alles anders. Die Manderfords haben sich derzeit in ihrem Viertel verschanzt und schießen auf alles was sich derzeit in ihre Nähe wagt. Die Chenderleys haben hier gestern gefeiert. Es war wirklich nicht sehr schön.“, Das Mädchen das sich als Giselle vorgestellt hatte schluchzte traurig. „Was passierte gestern Abend“, fragte ich vorsichtig. „Mon Dieu, es ging darum das man Blankett getötet hat und durch jemand ersetzt hat. Dieser hat das Marineschiff übernommen. Ich habe auch gehört das Manfrey sehr schwer verletzt sein soll und wohl im Sterben liegt“, sagte sie schluchzend. Aus ihr war momentan nicht mehr rauszuholen. Deshalb fragte ich nach Manfreys Adresse.

    In diesem Viertel war ich noch nie gewesen, trotz dessen ich ihn schon vom Friedhof gesehen hatte. Es wurde von zwei großen Häusern bestimmt und war ansonsten ein reines Wohnviertel. Auch hier war es viel zu ruhig. Langsam tastete ich mich voran um einem Angriff abwehren zu können. Ich war auf dem halben Weg zu Manfreys Haus als ich eine Menge Marinesoldaten wahrnahm. Dort konnte ich nicht vorbei, ohne mich verdächtig zu machen. Ich überlegte ob ich von der anderen Seite kommen sollte. Ich ging also den ganzen Weg zurück zu meinem Hotel, schlug den Weg zum Friedhof ein und kam von dort zum Manfrey Haus. Eine zwei Meter hohe Mauer zäumte das Haus ein und eine Tür war nicht zu finden. Wie also sollte ich hinüberkommen und war dies das einzige Hindernis? Ich nahm also Anlauf und die Wand halbwegs hochzulaufen mich an den oberen Rand zu klammern und mich hoch zu hangeln. Der erste Versuch endete damit dass ich den Halt verlor und hart auf den Rücken aufschlug. „Theorie und Praxis waren ja so verschiedene Dinge“, sagte ich etwas niedergeschlagen zu mir. Versuch zwei bis fünf waren auch nicht von Erfolg gekrönt, jedoch entwickelte ich eine Technik die ich zumindest verfeinern konnte.

    Endlich, nach so vielen Versuchen schaffte ich es doch tatsächlich auf der Mauer zu sitzen und lachte erleichtert auf. Ein kleiner Garten war hinter der Mauer zu sehen, ein paar Bäume die einer Bank Schatten spendete und schließlich das Haus das ruhig da lag. Ich hoffte das Manfrey auch noch am Leben war und dieses Haus keinen marineartigen Besuch hatte. Ich blickte wie ein Dieb durch die dunklen Fenster und fand schließlich eine Hintertür offen. Sie führte in die Küche in der es angenehm nach Kaffee roch. Also war jemand hier, nur wer konnte ich nicht wissen. Ich schlich aus der Küche in den Flur und hörte auf halbem Wege ein paar Stimmen vor mir. Mein Herz pochte vor Aufregung und ging so leise wie möglich näher. „Was machen wir nun, uns sind im jeden Fall die Hände gebunden. Eine Benachrichtigung zum Marinehauptquartier würde nichts bringen, sie wären zu spät hier“, hörte ich eine bekannte Stimme sagen. Mir fiel ein Stein vom Herzen und ging Richtung Tür um sie zu öffnen. Doch dann fühlte ich einen Gewehrlauf in meinen Rücken gepresst und wie jemand den Hahn spannte. „Schön langsam weitergehen“, sagte eine Frauenstimme.



    22 August James Manderford'
    „Jean, endlich bist du aufgestanden. Ich war schon in Sorge dass du diesen Schlammassel vollends verschläfst“, sagte Irons als ich in die Wohnstube kam mit der Frau und ihrem Gewehr im Rücken. „Sophie, das ist Jean und gehört zu mir“, sagte Irons und endlich war ich befreit. „Was ist denn los gewesen?“, fragte ich neugierig. „Es hat sich viel getan gestern. Weist du von dem Treffen im Rathaus?“, fragte Irons. Ich nickte kurz. „Nun kurz nach dem das Treffen begann wurde man überfallen so schien es. Janko erschoss Vizeadmiral Blankett und schoss auch auf andere Teilnehmer. Manfrey konnte grade noch so entkommen, wenn auch mit einer Kugel im Arm. Wer noch erschossen wurde kann man nicht ausmachen. Der junge Manderford konnte ebenfalls fliehen. Was mit Chenderley weiß ich nicht“, sagte Irons. Ich erzählte was mir Giselle erzählt hatte und Irons nickte ruhig. „Ah ja das ist übrigens James Manderford und ein Freund von Manfrey. Er ist mit seiner Tochter Elisa hierher geflüchtet nach dem ganzen Trubel gestern“, sagte Irons. „Wenn es stimmt was du sagst, dann stecken die Chenderley hinter dem Überfall. Sie müssen sich diesen Janko geholt haben und die meisten der Marine dürften nicht wissen, dass er selber ein gesuchter Verbrecher ist“, meinte James. „Ja und ich haben eben viel Marine in dieser Straße gesehen, denkt ihr an einen Angriff?“, fragte ich neugierig.

    „Nein viel schlimmer Jean. Neben uns steht der Marinespeicher, dort werden die Juwelen gelagert die alle drei Clans der Weltregierung erbringen müssen um weiter die Lizenz für das Schürfrecht zu behalten. Es sieht danach aus als wolle Janko die Juwelen stehlen. Das gemeine ist dabei, wir müssen das Hauptquartier verständigen, aber es würde nichts bringen. Bis Leute vom Hauptquartier hier sind ist Janko lange weg und wir werden leider nicht drum rum kommen den Tribut noch einmal aufzubringen. Ansonsten wird man uns einen Buster Call schicken“, sagte James. „Ich verstehe, da es in letzter Zeit sehr viele Überfälle und andere Ungereimtheiten gab wird man euch die Schuld geben und euch Veruntreuung vorwerfen. Ein Staat, die der Weltregierung nicht treu ergeben ist werden ausradiert um weiteren Aufstand zu vermeiden“, sagte ich nachdenklich. „Sehr gut, ja die Black Diamonds haben hier sehr viel Schaden hinterlassen. Seit sie da sind, sehen sich die Chenderley bedroht in ihrer Vorherrschaft. Nachdem sie meinen Bruder denunziert und vor zehn Jahren aufgehängt haben dachten sie sie würden David kontrollieren können durch seine Spielsucht. Doch dieser Meister ist ihnen zuvorgekommen und herrscht seitdem in der Hälfte dieser Stadt. Chenderley kriegt seitdem kaum etwas richtig hin, zu groß und verworren ist die Organisation der Black Diamonds“, sagte James.

    „Die Organisation, wisst ihr wie sie aufgebaut ist?“, fragte ich neugierig. „Alles weiß ich nicht aber ich denke ich weiß mit welchen Leuten sie hier operieren. Da wäre einmal der Meister, einige halten ihn für den Chef der ganzen Organisation, aber sicher ist das nicht. Die Princess ist seine Ehefrau soviel ich weiß. Eine wunderschöne Frau und sehr klug. Sie ist keineswegs zu unterschätzen. Die Princess hat eine Gruppe unter sich die man die Hunter nennt. Sie holen sich im Namen der Black Diamonds die Schätze die sie ausgemacht haben. Dann gibt es noch Topas und Gintai, beide sind Kinder vom Meister und der Princess. Topas ist eine sehr nette Person und war oft mit meiner Tochter zusammen. Sie führt momentan die Bibliothek der Black Diamonds. Gintai hingegen ist zwei Jahre älter als seine Schwester und ein arger Rowdie. Er bekommt Spezialaufträge von seinem Vater, welcher Art ist verschieden. Abalone ist der Mann der hier für die Sicherheit der Black Diamonds zuständig ist, seine Leute heißen Seeker oder auch Sucher. Sie sind so geschult das sie jeden innerhalb von Minuten finden können in dieser Stadt. Die ganze Stadt ist voll von ihnen und meistens erkennt man sie nicht: Deshalb muss man sehr vorsichtig sein, wen man in dieser Stadt traut“, sagte James.

    Diese Informationen waren doch sehr überraschend für mich und ich interessierte mich für mehr. „Nun es gibt noch jemanden, der sich in der Organisation aufhält. Man nennt ihn Silverblade und ist ein Schwertkämpfer. Er ist ein Freund vom Meister und sehr gefährlich. Er bekommt wie Gintai nur spezielle Aufträge“, sagte James. „Mmmh, unterwegs habe ich gehört das es noch Sammler geben soll, die Informationen zusammentragen“, sagte ich. Das Wissen dieses Mannes war sehr wertvoll. „Ja ja, die gibt es zu Hunderten. Auf fast jeder Insel und sogar bei der Marine und anderen Gruppen sind diese Leute zu finden. Wie du schon sagtest, das sind die drei Gruppen die die Black Diamonds ausmachen und so gefährlich. Die Sammler suchen Informationen, die Hunter verfolgen diese und die Seeker beschützen die Mission dorthin“, sagte Sophie, die die ganze Zeit zugehört hatte.

    „Und was tun wir jetzt? Wir können nicht zuschauen bis Janko die Juwelen gestohlen hat und euch ins Unglück stürzt“, fragte ich vorsichtig. „Ich hätte da einen Vorschlag, aber er ist wohl sehr riskant“, sagte Irons. „Nun bisher fehlte uns die Information die du uns gebracht hast. Die Chenderley wollen wieder die volle Macht und das könnte dazu führen das die Balance dieser Stadt kippt“, sagte James. „Aber ich dachte die Black Diamonds hätten diese Balance schon längst gekippt“, sagte ich verwirrt. „Mmmh, nein so ist das nicht richtig. Sie haben zwar meinen Neffen als Strohmann für die Weltregierung um ihre Macht zu verstecken. Aber der Meister hat auch dafür gesorgt dass die Balance zwischen den Familien gewahrt bleibt. Wohl auch um die ganze Marine nicht zu alarmieren oder verrat von den Chenderleys zu provozieren“, sagte James. „Schneiden die sich nicht mit Jankos Aktion dann selber ins Fleisch?“, fragte ich neugierig. „Ich denke Janko tanzt auf seiner eigenen Hochzeit. Er braucht ein Schiff und Geld um sich zu verstecken Jean. Er ist kein Mann der Befehle befolgt, sondern sich seine eigenen Macht. Abalone hätte ihn töten sollen, solange er noch dazu in der Lage war. So eine Fehleinschätzung steht dem Meister garnicht oder?“, fragte Irons zu James gewandt. „Nein, tut es nicht. Ich weiß nicht was schief gelaufen ist. Der Meister hat Janko in die Marine geschleust um ihn fernzuhalten und normal hätte Janko niemals die Marine verlassen sollen. Ich frage mich was schief gelaufen ist“, sagte James.

    „Zurück zum Vorschlag. Um das schlimmste abzuwenden sollten wir uns mit den Black Diamonds verbünden“, sagte Irons. „Wie bitte? Die haben mich halb totgeschlagen und jetzt soll ich mich mit denen verbünden?“, sagte ich wütend. „Jean, sei realistisch. So wie ich das sehe, hatten sie uns von Anfang an unter der Lupe. Wir haben sie unterschätzt und es tut mir Leid das du der Leidtragende warst, aber Rache bringt uns jetzt nicht weiter“, sagte Irons streng. „Ich bringe diesen Kerl lieber um als mich mit ihm zu verbünden. Er hat unser Buch gestohlen und...“ „Das kann man jetzt nicht ändern momentan. Willst du etwa einen Buster Call riskieren? Wir müssen ruhig überlegen und Emotionen raushalten“, unterbrach mich Irons streng. Der Mann wusste wirklich wie man jemanden zur Weißglut brachte. „Jungs hört auf zu streiten“, sagte Madeleine die eben hereinkam. Ich blickte Irons immer noch sehr wütend an und er schien mühelos ihm stand zu halten. „Ich habe die Botschaft überbracht Irons. Sie sind bereit sich mit uns zu treffen, heute um 19 Uhr „, sagte Madeleine freundlich.


    22 August Die Tunnel unter Jadeira
    Es war sinnlos noch etwas vorzubringen was Irons umstimmen könnte. Ich setzte mich wieder in den Sessel und blickte deprimiert zu Boden. „Vater, ein paar Marinesoldaten kommen auf dieses Haus zu“, sagte ein Mädchen, das gerade das Zimmer betrat. „Das ist nicht gut, Manfrey liegt immer noch oben bewusstlos im Bett. Aber wir müssen hier weg und ihn mitnehmen“, sagte James. „Gut ich hole ihn runter, die Mädels machen inzwischen den Tunnel frei“, sagte Irons und rauschte aus dem Zimmer. Sophie Manfrey zog Madeleine und das junge Mädchen namens Elisa mit sich und ging ebenfalls. „Ein Tunnel?“, fragte ich verwirrt. „Ja, die ganze Stadt ist voll davon musst du wissen, aber die wenigsten kennen sich in dem Labyrinth aus, dort allein Reinzugehen wäre eine reine Lotterie“, sagte James. „Wer weiß noch davon?“, fragte ich neugierig. „Nun eigentlich alle in Jadeira, aber die Marine dürfte davon nichts wissen. Seit Jahrhunderten leben wir unter dem Joch der Weltregierung und müssen Tribut bezahlen. Und das nur weil wir unsere Freiheit behalten wollten“, sagte James verbittert.

    Ich erinnerte mich an das Geschichtsbuch im Archiv wo freilich etwas anderes drin stand, natürlich etwas verschönt durch die offiziellen Stellen.

    Wir gingen schnell in den Keller des Hauses und hörten wie die Marinesoldaten an die Tür klopften. Es war ein sehr ungeduldiges Klopfen und ich hoffte dass wir noch Zeit hatten rechtzeitig zu verschwinden. James führte uns zu einem Schrank, den er einfach aufmachte und in denen ein alte Klamotten hingen. „Gehen wir hindurch, dahinter ist der Tunnel. Die Mädchen gingen zuerst mit einer Lampe hinein. Irons hatte den alten Manfrey auf die Schulter genommen und rannte trotz seines Alters mit leichtem Schritt an mir vorbei. Oben war die Marine inzwischen dazu übergegangen nun mit Waffengewalt sich Zutritt zu verschaffen. James zog mich am Arm zum Schrank hin und wir beiden gingen hindurch. James schloss den Schrank wieder und verriegelte den Schrank von innen, danach schloss er eine weitere Tür, die wohl von den Mädchen aufgemacht wurde. Ich würde wohl nie mehr aus diesen Tunneln herauskommen und dachte mit einem leichten Anflug von Selbstmitleid an den Tempel von Kythera.

    James, die Mädchen und Irons gingen mit mir durch ein Gewirr von Gängen. „Wohin gehen wir?“, fragte ich leise. „Zu einem Haus im Bereich der Manderfords. Das einzige Gebiet das die Marine noch nicht beherrscht“, sagte James. Sollte ich mich jetzt darüber freuen oder einfach meinem Schicksal ergeben. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren als James mich am Ärmel zog und auf eine Leiter deutete. „Da müssen wir rauf. Du gehst erster, dann die Mädchen und ich. Wir müssen Manfrey dann hochziehen“, sagte James kühl. Was hatte er auf einmal? Gesagt, getan kletterte ich schließlich die Leiter hinauf, und drückte die Deckenluke auf. Es staubte fürchterlich als die Luke nach so langer Zeit geöffnet wurde, und Sand fiel herunter. Ich kletterte nun ganz hinauf und blickte mich um. Offenbar war dies ein Weinkeller, zumindest sahen die Flaschen ganz danach aus, als ob sie mit edelsten Traubensaft gefüllt waren. Ich hörte ein räuspern hinter mir und bemerkte das Madeleine mir die Hand entgegenstreckte. Ich zog sie hoch, danach die anderen beiden Mädchen und James, bevor wir uns daran machten Manfrey hochzuziehen, der gefühlte 40 Kilo eigentlich abnehmen sollte. Irons war der letzte der nach oben kam und die Luke schloss.

    „Wir sind hier in meinem alten Haus. Wir sollten leise sein, denn hier wohnen welche der Black Diamonds“, sagte James leise. „Hättest du uns nicht an einen besseren Ort gebracht Vater. Sophies Vater braucht Bettruhe“, sagte Elisa leise. „Ah, ich denke das die beiden Bewohner die hier wohnen im Moment im Haupthaus sind. Wir müssen hier nur rausschleichen“, flüsterte James. „Oje, als ob ich hier schon mal Glück hatte“, dachte ich bei mir. Seit wir hier angekommen waren fühlte ich mich beobachtet und mir war so als hätten sie auf uns gewartet. James ging voran, die ziemlich morsche Treppe hinauf und horchte an der Tür. Wir folgten ihm und warteten bis er die Tür aufmachte. Wir landeten in einer hübschen Küche, doch es schien niemand hier zu sein. James Gesicht verzog sich plötzlich zu einer wütenden Fratze. Bevor jemand ihn stoppen konnte, schnappte er sich einen Stuhl und zertrümmerte ihn, in dem er ihn in eine Glasvitrine rammte. „Soviel zum leise sein“, sagte Elisa seufzend. „Diese Schmarotzer, diese Pest, diese furchtbaren Schweine haben mein Haus völlig verschandelt“, schrie James wütend und warf den nächsten Stuhl an die Wand, der dann in der Spüle landete und ein paar Teller herunterriss. „Ich muss doch sehr bitten“, sagte eine ältere Frau die im Türrahmen stand.


    22 August Die Princess
    Ich erkannte in der Frau die Dame vom Friedhof und sie lächelte etwas amüsiert als sie James ansah. „Princess, was haben deine missratenen Kinder mit meinem Haus gemacht“, sagte James wütend. „Mr. Manderford, ich darf sie daran erinnern das nicht wir sie aus diesem Haus geworfen haben, sondern euer Bruder. Und meine Kinder sind mitnichten missraten“, sagte die Lady eisig. „Stimmt wenn man ihre Eltern ansieht, sind sie die reinsten Engel“, sagte James sarkastisch. „Jetzt reicht es aber. Mutter lass mich diesen Typen einen Kopf kürzen machen“, knurrte Gintai, der hinter seiner Mutter aufgetaucht war. Erschrocken blickte ich auf seine riesige Gestalt und fühlte mich wie gelähmt. „Gintai misch dich da nicht ein“, sagte die Princess scharf. „Ja Gintai, mach was deine Mami dir sagt“, meinte James grinsend. „Du“, knurrte Gintai wütend und war mit einem Satz bei James. Elisa schrie auf und Sophie blickte zu Irons, der bis jetzt ruhig da stand, als würde es ihn überhaupt nicht betreffen. Ich konnte Gintai nicht gestatten noch mal jemand zu verprügeln und zog meine Waffe.

    Ich spannte den Hahn und Gintai grinste mich an, so wie ein Jäger seine Beute betrachtete, bevor er sie tötete. „Ich hoffen du kannst schießen Kleiner. Denn es wäre das letzte was du tust“, sagte er eisig. „Keine Sorge, bei einem Meter schieße ich bestens. Lass ihn los oder ich knall dich ab wie einen Hund“, wollte ich mit fester Stimme sagen, doch es kam etwas kratzig rüber. So würde die Drohung nicht ankommen sagte ich mir und Gintai war nicht im Mindesten beeindruckt. „Unsinn Kleiner, du hast niemals den Mumm auf einen Mann zu schießen“, sagte dieser grinsend. „Ach ja, du kannst davon ausgehen, das ich schon jemand erschossen habe“, sagte und meine Stimme hörte sich nun überzeugender an. „Oh, wen denn und mit welcher Armee hinter dir“, sagte Gintai belustigt. Offenbar schien er mich nicht ernst zu nehmen, doch meine Waffe zog ich nicht zurück. „Gintai, lass ihn los und beherrsch dich“, sagte die Princess von der Tür. Gintai ließ James herunter und drehte ihm den Rücken zu. Dann drehte er sich blitzschnell um und schlug James so heftig das dieser auf den Tisch hinter ihm fiel und mit ihm zusammenbrach. Gleichzeitig löste sich ein Schuss aus meiner Waffe und erwischte Gintai in der rechten Schulter. Gintai schrie wie am Spieß und hielt sich die blutende Wunde. „Gintai, du hast eine Logia. Wie kann er dich so treffen“, sagte die Princess erschrocken.

    Irons seufzte nur und setze sich auf den noch verbliebenen Stuhl. „Amateure“, sagte er fluchend. Gintai hatte große Schmerzen und schrie das halbe Haus zusammen. Zwar war ich vom Schuss wenig erschrocken, doch dann fing ich mich wieder. „Nun sind wir quitt“, sagte ich kühl und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Die Princess blickte zu ihrem Sohn, der langsam das Bewusstsein verlor. „Kindsköpfe“, fluchte Irons weiter. „Was hast du getan“, fragte die Princess mich erschrocken. „Königswasser natürlich. Es scheidet Gold von Silber indem es das Silber auflöst. Gepackt in eine Kugel aus Gold“, sagte ich lapidar. „Wow, Jean. Hast du dir das ausgedacht?“, fragte Madeleine und schien begeistert. „Wir müssen die Wunde ausspülen, sonst frisst sich das Wasser weiter in den Körper und du hilfst mir dabei“, sagte die Princess streng und zeigte auf mich. Fast wollte ich der Aufforderung schon nachkommen, aber dann bewegte ich mich keinen Meter. Immerhin war Gintai mein erklärter Feind und hatte mich auch nicht grade zum Arzt gebracht. „Jean, du hilfst der Princess. Denk daran, dass wir hier ein Bündnis eingehen wollen und dabei können wir es nicht gebrauchen das wir uns gegenseitig bekriegen“, sagte Irons streng. Da hatte der Alte wohl leider Recht. Ich schaute mich ergebend um und erblickte die Spüle. Dort war Wasser und an der Wand hing ein Trichter. Das Wasser schüttete ich in einem Eimer und stellte ihn neben dem Bewusstlosen. Eine Tasse diente mir als Schöpfer und so ließ ich 10 Liter durch die Wunde durch den Trichter fließen.

    Eine halbe Stunde später hatten wir Manfrey in ein Gästezimmer des Hauses gelegt und den armen Gintai in sein Zimmer verfrachtet. Aber die unterkühlte Stimmung war immer noch nicht vorbei. Es war wohl lediglich eine Kampfpause eingetreten. Die Princess hatte inzwischen Tee gemacht und bewirtete uns wie normale Gäste, dennoch spürte man das sie keineswegs erfreut über den Besuch war. James blickte immer noch wütend auf die Princess und trank seinen Sake, den er sich ungefragter Weise einfach aus der Küche mitgenommen hatte. Ich selbst spürte das Irons ziemlich sauer auf mich war und wenn Blickte töten könnten er mich schon längst unter die Erde gebracht hätte.

    „Was habt ihr hier eigentlich zu suchen? Seid ihr und dieser Junge hier Schatzjäger?“, fragte die Princess. „Könnte man so sagen“, sagte Irons unbeeindruckt. „Das ist unser Gebiet, was wolltet ihr hier denn finden?“, fragte die Princess weiter. „Das ist unsere Sache, ich möchte auf der Stelle mein Buch zurück“, sagte ich energisch. „Euer Buch? Wo habt ihr es her?“, fragte die Princess kühl. „Aus Kythera. Dort haben wir es gefunden“, sagte Irons und warf mir einen warnenden Blick zu. „Ah ja, ein Buch mit einem Demekles Zeichen ist sehr selten. Die Chance das zwei Bücher existieren grenzt schon fast an eine Fälschung“, sagte die Princess nachdenklich. Ich blickte sie wütend an und wollte grade etwas erwidern als die Princess plötzlich lächelte. „Aber laut meiner Tochter ist es echt und das stimmt mich doch etwas nachdenklich. Besonders weil es keine Anzeichen gab von dem Demekleskult in Kythera“. Ich staunte über ihr Wissen, da ich selber auch keine Anzeichen dieses Kultes entdeckt hatte, selbst in dem alten Tempel von Kythera nicht. Nur das Zeichen der Black Diamonds hatte Madeleine entdeckt.

    „Nun lassen wir das erstmal beiseite, bis wir die prekäre Lage in der wir uns befinden im Griff haben. Danach können wir uns weiter über Bücher unterhalten“, sagte Irons frostig. „Ja, es ist bald soweit und der Meister erwartet euch auch schon“, sagte jemand von der Tür aus. Es war Abalone, der einfach hereingekommen war und ziemlich verwirrt dreinschaute. „Gut, dann werden wir uns jetzt fertig machen“, sagte die Princess. Sie stolzierte aus dem Raum und ließ uns mit Abalone zurück.
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  • So langsam scheint sich ein Bild der Black Diamonds abzuzeichnen. Ich denke, dass es zum nächsten Mal schon ziemlich sinnvoll wäre, wenn du die Struktur nun endgültig als Zeichnung festhalten würdest.
    1.] Der Meister & Princess
    2.] Sammler, Seeker & Hunter
    3.] Spezielle Leute: Gintai & Topaz [Kinder des Anführerpaares] Silverblade & Abalone, als besonders starke Beschützer o.ä zu sein scheinen.
    Worin unterscheiden sich nun Hunter & Seeker? Das habe ich noch nicht so recht verstanden. Dienen die einen dann als Assassinen ["verfolgen"] und die anderen als Schutzeskorte, oder wie stellt man sich nun genau vor? Ein Schaubild wäre daher echt super. : ) Ansonsten war es ja echt unheimlich, als Jean alleine durch die Stadt geisterte und zwischenzeitlich, während er schlief, ein Vizeadmiral erschossen wurde. Der Janko macht ja immer noch ganz schön viel Chaos, obwohl er nun keinerlei Fraktion mehr zur Unterstützung haben kann- verspielt hat er es sich inzwischen sicherlich sowohl bei der Marine, als auch den BD's. Und das Bündnis zwischen den Revos und den Black Diamonds ist für Jean ja ein schwer zu verdauernder Drops, den er da schlucken musste. Ohne sein zutun kommt Madeleine einfach herein und erklärt das Treffen für vereinbart, was Jean sicherlich einige Zweifel ihr und Irons gegenüber hegen lässt. Hoffentlich zerbricht ihre Freundschaft nicht daran, wo Jean und Madeleine doch so süß zusammen sind. :)
  • Organisation der Black Diamonds

    Meister: Chef der Black Diamonds in Jadeira(Ob er auch der der Chef des Ganzen ist wird noch nicht verraten)
    Princess: Frau vom Meister und führt die Hunter an
    Abalone: Anführer der Seeker
    Silverblade: Freund vom Meister, Spezialagent, Schwertkampfmeister
    Topas: Tochter von Meister und Princess, Leiterin der Bibliothek der Black Diamonds
    Gintai: Sohn von Meister und Princess, Spezialagent
    Hunter: sind Schatzjäger sie gehen den Informationen nach die die Sammler zusammentragen
    Seeker: sind die Sicherheitstruppe der Black Diamonds, sie beschützen die Missionen der Hunter und das Hauptquartier in Jadeira. Die Black Diamonds sind eine recht friedliche Truppe und wehren sich nur wenn sie angegriffen werden.
    Sammler: einfache Leute, Händler, aber auch Spione wie Janko, sie geben das weiter was sie hören und sehen, sie bilden die größte Gruppe

    Es ist übrigens kein Bündnis mit den Revos und Black Diamonds geplant, da die Besatzung nur im Geheimen den Revos angehört müssen sie das auf eigene rechnung tun
    A Laser beam of Epicness
  • Wird ja ziemlich spannend, jetzt sollen sich die Revos um Irons und Jean (sind doch noch die dabei, oder? Nicht, dass ich mir da was dazudichte ^^), da ist klar, dass das Jean nicht gefällt, dem von denen ja übel mitgespielt wurde. Aber er hat ja keine Wahl nach dem Chaos, das dort entstand nach der Ermordung des Marinekommandanten (hab den Rang leider nicht mehr im Kopf *schäm*). Daran ist nur Janko Schuld, der sein eigenes Süppchen kocht ... der Mistkerl ^^.

    Die Kapitel versprechen Spannung und waren spannend und sehr informierend :thumbup: . Nun weiß man ja, wie die Black Diamonds organisiert sind, wer wo was zu sagen hat und wie sie agieren. Ganz schön weitreichend und sehr gefährlich, wenn man deren Feind ist.

    Ich bin mal gespannt, was für ein Typ Silverblade ist und ob er genau in die Black Diamonds reinpasst ^^. Von den anderen hat man ja zumindest ansatzweise gesehen, wie sie sind und was sie so draufhaben. Zumindest wurde es besser erklärt als bei Silverblade, wenn man es schon nicht wusste ggg.

    Ich freu mich auf die nächsten Ereignisse :thumbup: :love: .
    Immer schön Smiley bleiben :thumbup: .

    Aktualisierung meiner FF: Missionsbericht 4 - Abschnitt 6 (Stand: 18.07.2015)
  • So nachdem ich mir mal ne Auszeit gegönnt habe, geht es nun endlich weiter. Ich brauchte sie einfach um mal auszuspannen und etwas anderes zu machen.

    Silverblade ist zwar heute noch nicht dabei, aber wer weiß ob wir ihn nicht schon längst kennen :P. Zwischen Irons und Jean wird es sehr knistern heute. Der arme Irons ist auf jeden Fall nicht zu beneiden mit seinem jungen Gefährten. Jean legt sich gleich mit seinem persönlichen Erzfeind an. Ohne zu wissen das für ihn bald die Welt Kopf stehen wird und er sich ernsthaft fragen muss was die Wahrheit ist und jemals war.
    A Laser beam of Epicness
  • Willkommen zurück. Ich bin doch sehr froh, dass du dich wieder von deinem stressigen Alltag etwas erholen konntest. Ich hatte ja auch schon meine zwei-wöchige Pause, insofern darfst du dir das auch allemal erlauben. Weiter geht es, und ich kriege jedes Mal Angst um Jean, wenn ich deinen einleitenden Kommentar zum neuen Kapitel lese. Immer prophezeist du uns schlimmes für das Kapitel, so wie die jetzigen Krach zwischen ihm und Irons, den ich jetzt als nicht so~ schlimm empfunden habe. Es ist ohnehin alles aus seiner Sicht geschrieben und wenn Jean ein ruhiger Mensch ist, dann wirkt sich das auch auf die Beschreibungen aus, die du verwendest. Natürlich kriselt es zwischen den Beiden, aber mehr auf psychischer, als auf verbaler Ebene.
    Es wunderte mich auch, weshalb er überhaupt seine Waffe gezogen hat, da ich die ganze Zeit dachte, das er gegen Gintai eh nichts ausrichten kann. Auch der 'Manneskonflikt' der sich auf Jeans angeblich fehlenden Mut bezieht, hat mir sehr gut gefallen. Immer noch wird er von seinen Gegnern unterschätzt, wobei sich immer mehr zeigt, das er sich im Laufe seiner Reise sehr verändern konnte - ob das nun positiv oder negativ wird, lässt sich noch nicht beurteilen - aber den gelösten Schuss auf Gintai als Ausgleich zu benennen ist schon ein starkes Stück.
    Gewalt sollte man ja nicht mit Gegengewalt begleichen, wie es schon die Ärzte sangen, und immer mehr wird der Anfangs ruhige Jean Arnot, der keiner Fliege was zu Leide tun konnte, zu einem 'richtigen' Mann. Dein Kommentar, der vor diesem Post steht lässt auch schon interessante Perspektiven für die Zukunft offen! Wird sich Jean nun von allem abwenden, wo er nun zwanghaft mit seinen Feinden kooperieren soll? Mir würde das absolut nicht gefallen, wo er doch zuvor stark verletzt und bestohlen wurde. Ich hoffe, dass sich diese Entscheidung mit dem Auftritt des Meisters auflösen wird - so ist er doch eine Schlüsselfigur, die alle Elemente deiner Geschichte miteinander vereint.
  • Erstmal schön, dass du wieder hier aktiv sein kannst :) ... war sicher ne harte bzw. stressige Zeit, aber jetzt hast du ja wenigstens wieder Luft für andere Sachen. So wie diese Fanfic ^^. Die ich auch jetzt kommentiere :D.

    Dieser Jean weiß einfach, wie er selbst einem Logia-Nutzer schaden kann. Mit Königswasser auch noch, das nenn ich doch mal nett Real-Physik ^^. Aber hast du gut eingebaut. Bei dem Aufeinandertreffen zwischen Jean und Gintai war schon einige "elektrifizierende Spannung da. Aber in dieser Situation hat wenigstens Jean gezeigt, dass man ihn nie unterschätzen sollte.
    Schade nur, dass er ihm jetzt auch noch helfen musste. Ich mein, er ist ja schließlich sein Feind, wie du ja auch geschrieben hast. Aber naja, wenn man schon ein Bündnis eingehen muss, muss man notgedrungen Opfer bringen. Hoffentlich bringt das dann was für Irons, Jean und co., sonst wird sich Jean noch Grün und Blau ärgern ^^.

    Du hast mit deinen neuen Kapitel wieder ein gutes Niveau vorgelegt, freu mich schon, wenn dann neue Kapitel auftauchen :)!
    Immer schön Smiley bleiben :thumbup: .

    Aktualisierung meiner FF: Missionsbericht 4 - Abschnitt 6 (Stand: 18.07.2015)