So, ich begrüße euch herzlich zu meiner kleinen Fun-Story. Wer den Bash gelesen hat weiß, wir im Chat sind nett, stilvoll, zuvorkommend und vorallem meistens immer zu Scherzen aufgelegt. Ich dachte mir, ich kombiniere das alles Mal zu einer Story. Macht euch bereit für den ganz normalen Wahnsinn des Pirateboards...in der High School! Ja, ihr lest richtig. High School. Nun ja da ich nicht weiß was ich noch groß schreiben soll geht es jetzt einfach Mal los. Ich präsentiere: Den Ultimativen Wahnsinn!!!
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Kapitel 1 "Willkommen in der OPChannel-High"
Kapitel 2 "Der alltägliche Trott"
Kapitel 3 "Fufucure"
Kapitel 4 "Amor auf Amoklauf"
Kapitel 5 "Der Direktor"
FPS
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Es ist der 13. März und das Halbjahr an der OPChannel-High neigt sich dem Ende entgegen. In diesen letzten Tagen teilten uns unsere Lehrer meist unsre Noten für das Halbjahrzeugniss mit:
„Oke Leute beginnen wir mit der Notenbesprechung. Wir werden die Liste alphabetisch abklappern...Hmm... Ah hier, also Muto Ashirogi!“, rief unser Leher Herr Sombatezib und sah sich fragend im Raum um. „Ich bin hier.“, gelangweilt hob ich meine Hand. „Ah, oke, nun Ashirogi deine schriftliche Leistung ist gut aber ich wünsche mir etwas mehr von dir im Mündlichen. Trotzdem stehst du auf einer guten 2. Weiter so.“ Mit einem skeptischen Blick wendete ich mich wieder dem PC zu. „Mehr Mündlich? Und das im Informatik-Unterricht wo eh wenig gesprochen wird was mit dem Unterricht zu tun hat? Manchmal fragte ich mich wirklich was in den Köpfen unserer Lehrer vor sich geht.“ Mit diesen Gedanken wendete ich mich wieder meinem Sprite Projekt zu. Ich hörte nur noch mit einem Ohr zu als Herr Somba, wie wir ihn nannten, die anderen Noten vergab, auch an meine zwei Freunde Black und Ben. Black Jack wie er eigentlich richtig hieß, sein Spitzname war „CBJ“, kam vor einem Jahr von Österreich und hatte sich bis jetzt gut eingelebt. Er ist 14 und manchmal etwas eigenartig aber sonst eigentlich recht nett. Ben Tray oder „BT“ war ein Typ der den Körperbau eines 18 jährigen besaß trotzdem erst 16 war. Er ist ein Eulen Fan und liebte nichts mehr als Pizza. Doch war eine gewisse Vorsicht geboten da er ein gewisses Magenproblem hatte was dafür sorgte dass seine Rülpser in manchen Fällen von Erbrochenen begleitet wurden. Einmal und nie wieder hatte er versuchten dieses Problem zu unterdrücken indem er das Erbrochene wieder unter schluckte. Das war nicht nur sehr ekelhaft, er stank auch noch den Rest des Tages fürchterlich aus dem Mund, was angesichts der Tatsache dass wir an diesem Tag zu dritt ein Referat vorbereiteten nicht grade schön war. Die beiden kamen wie ich auch auf eine 2.
Nach zwei recht unspektakulären Informatikstunden war nach der großen Pause der Kochunterricht dran. Nicht dass wir dieses Fach gewählt hatten weil wir so gerne Speisen zu bereiteten, nein es lag daran dass Kochen an unserer Schule zum Pflichtfach geworden war. Ich kam mit einer 3 davon. CBJ verdiente sich durch sein Österreichisches Gebäckwissen eine 2 und BT bekam eine 1. Das wunderte keinen von uns den die Mutter von Ben war eine begnadete Köchin und trug nicht umsonst den Beinamen „Cooking Mama“ In der Pause bekam BT mal wieder einen seine berüchtigten Rülpser. CBJ und ich konnten aus der Schusslinie gehen doch der Boden der Schule war nun völlig eingesaut. Nun ja aber für so was gibt es schließlich Hausmeister. Und unser Hausmeister war wirklich ein Genie auf seinem Gebiet. Er wischte Pfützen weg oder putzte Fenster so schnell wie ein Moderator im Forum einen Zweizeiler löschte. Das war Herr Blink. Ohne auch auch nur einen Ton gesagt zu haben stand er vor uns und hatte blitzschnell den Wischmopp gezückt und Bt´s Hinterlassenschaft beseitigt. Mit einem charmanten Lächeln macht er sich wieder seiner Wege auf.
Genüsslich biss ich in mein Eier-Brot als auf einmal die Tür zum Haupteingang auf ging. Ein helles Licht erleuchtete den ganzen Raum und aus diesem glänzenden Lichtkegel stieg unser Stellvertretender Rektor. Eine pure Welle aus Awesomeness schien durch den Raum zu gehen als er an uns vorbei schritt. Es raubte einem fast den Verstand und ich konnte sehen dass in seiner Umgebung immer mehr Mädchen das Bewusstsein verloren oder feucht wurden. Doch auch auf die Herren der Schöpfung hatte er Einfluss, denn mit einem Mal begann eine Vielzahl von ihnen Suizid-Versuche zu starten, aus Eifersucht nicht so Awesome zu sein wie er. Das passierte jedes mal wenn er kam: Herr Prince Prancer.
„Oke Leute beginnen wir mit der Notenbesprechung. Wir werden die Liste alphabetisch abklappern...Hmm... Ah hier, also Muto Ashirogi!“, rief unser Leher Herr Sombatezib und sah sich fragend im Raum um. „Ich bin hier.“, gelangweilt hob ich meine Hand. „Ah, oke, nun Ashirogi deine schriftliche Leistung ist gut aber ich wünsche mir etwas mehr von dir im Mündlichen. Trotzdem stehst du auf einer guten 2. Weiter so.“ Mit einem skeptischen Blick wendete ich mich wieder dem PC zu. „Mehr Mündlich? Und das im Informatik-Unterricht wo eh wenig gesprochen wird was mit dem Unterricht zu tun hat? Manchmal fragte ich mich wirklich was in den Köpfen unserer Lehrer vor sich geht.“ Mit diesen Gedanken wendete ich mich wieder meinem Sprite Projekt zu. Ich hörte nur noch mit einem Ohr zu als Herr Somba, wie wir ihn nannten, die anderen Noten vergab, auch an meine zwei Freunde Black und Ben. Black Jack wie er eigentlich richtig hieß, sein Spitzname war „CBJ“, kam vor einem Jahr von Österreich und hatte sich bis jetzt gut eingelebt. Er ist 14 und manchmal etwas eigenartig aber sonst eigentlich recht nett. Ben Tray oder „BT“ war ein Typ der den Körperbau eines 18 jährigen besaß trotzdem erst 16 war. Er ist ein Eulen Fan und liebte nichts mehr als Pizza. Doch war eine gewisse Vorsicht geboten da er ein gewisses Magenproblem hatte was dafür sorgte dass seine Rülpser in manchen Fällen von Erbrochenen begleitet wurden. Einmal und nie wieder hatte er versuchten dieses Problem zu unterdrücken indem er das Erbrochene wieder unter schluckte. Das war nicht nur sehr ekelhaft, er stank auch noch den Rest des Tages fürchterlich aus dem Mund, was angesichts der Tatsache dass wir an diesem Tag zu dritt ein Referat vorbereiteten nicht grade schön war. Die beiden kamen wie ich auch auf eine 2.
Nach zwei recht unspektakulären Informatikstunden war nach der großen Pause der Kochunterricht dran. Nicht dass wir dieses Fach gewählt hatten weil wir so gerne Speisen zu bereiteten, nein es lag daran dass Kochen an unserer Schule zum Pflichtfach geworden war. Ich kam mit einer 3 davon. CBJ verdiente sich durch sein Österreichisches Gebäckwissen eine 2 und BT bekam eine 1. Das wunderte keinen von uns den die Mutter von Ben war eine begnadete Köchin und trug nicht umsonst den Beinamen „Cooking Mama“ In der Pause bekam BT mal wieder einen seine berüchtigten Rülpser. CBJ und ich konnten aus der Schusslinie gehen doch der Boden der Schule war nun völlig eingesaut. Nun ja aber für so was gibt es schließlich Hausmeister. Und unser Hausmeister war wirklich ein Genie auf seinem Gebiet. Er wischte Pfützen weg oder putzte Fenster so schnell wie ein Moderator im Forum einen Zweizeiler löschte. Das war Herr Blink. Ohne auch auch nur einen Ton gesagt zu haben stand er vor uns und hatte blitzschnell den Wischmopp gezückt und Bt´s Hinterlassenschaft beseitigt. Mit einem charmanten Lächeln macht er sich wieder seiner Wege auf.
Genüsslich biss ich in mein Eier-Brot als auf einmal die Tür zum Haupteingang auf ging. Ein helles Licht erleuchtete den ganzen Raum und aus diesem glänzenden Lichtkegel stieg unser Stellvertretender Rektor. Eine pure Welle aus Awesomeness schien durch den Raum zu gehen als er an uns vorbei schritt. Es raubte einem fast den Verstand und ich konnte sehen dass in seiner Umgebung immer mehr Mädchen das Bewusstsein verloren oder feucht wurden. Doch auch auf die Herren der Schöpfung hatte er Einfluss, denn mit einem Mal begann eine Vielzahl von ihnen Suizid-Versuche zu starten, aus Eifersucht nicht so Awesome zu sein wie er. Das passierte jedes mal wenn er kam: Herr Prince Prancer.
Noch völlig in Trance merken wir alle kaum dass es bereits wieder geklingelt hatte. Ich besinnte mich als erster wieder und zog CBJ und BT hinter mir her in den Deutschunterricht.
Deutsch hatten wir bei Herrn Supay. Er hatte uns als letzte Aufgabe des Halbjahrs eine Buchpräsentation aufgetragen. CBJ, BT und ich hatten diese zum Glück schon hinter uns. Black mit dem Buch: "Das Kellerkind", Ben mit "Die alte Eule" und ich mit "Der Schlangenmensch". Heute war nun mein Großcousin Lord Tyres an der Reihe. Ihn nannten die meisten nur "LT" aber beliebt war vor allem noch "Anti Prince" weil er so ziemlich das genaue Gegenteil von Herr Prancer war. „Also ich halte eine Präsentation über das Buch "Naruto Shippuden", brabbelte er begeistert vor sich hin. Ähm...du weißt aber schon dass Naruto ein Manga ist und kein richtiges Buch...“, schaltete ich mich etwas genervt ein. „Schweig du Lamm!“ Da ich keine große Lust auf eine Diskussion mit ihm hatte gab ich ihm keine Antwort mehr. Denn auch auf den Einwurf von Herrn Supay dass dies kein Buch wäre ging er nicht ein, sondern fing einfach an zu erzählen: Aaaaalso, Naruto hat voll die cooole Story. Also da is der Naruto und die Sakura und die kommen später auf jeden Fall zusammen, das weiß ich, weil ich im Internet ne Spezielle Seite kenne die den Storyverlauf schon kennen, wisst ihr?! Also naja, dann gibt’s noch andere Ninja, das sind ihre Freunde und dann gibt’s die Akatzuki, das sind die bösen. Naja, und dann gibt’s noch Sasuke. Boah, Sasuke! Der is sowas von meeeega-cool. Also der hat das Sharingan und das Shidori und ganz viele andere coole Jutsus mit denen er super stark is. Naja der is halt aus Konoha abgehauen zum Orochimaru um stärker zu werden und so weiter. Naja und der Naruto will ihn dann halt zurück holen. Cool oder? Naja, ansonsten wird noch viel gekämpft in Naruto. Es ist cool, witzig, super und einfach der Manga mit dem besten Storyverlauf. Viel cooler als One Piece, weil One Piece is voll schwul! Also, das war meine Buchpräsentation und wenn ihr noch Fragen habt, dann stellt sie einfach nicht weil ihr eh keine Ahnung habt!“
Zögerlich legte ich meine Hände, mit denen ich mir bis eben die Ohren zugehalten hatte, auf den Tisch und konnte erkennen wie Herr Supay nur genervt den Kopf schüttelte.
„Und? Welche Note bekomm ich auf die Präsentation?“, fragte LT begeistert. „Lord...setz dich einfach wieder hin...“, Herr Supay bemühte sich Ruhe zu bewaren. Die restliche Stunde verlief ohne zwischenfälle, doch 10 Minuten vor Schluss kam eine Durchsage von Herrn Jones aus dem Sekretariat: „Alle Schüler finden sich bitte in der Pause in der Mensa zusammen. Euer Schulsprecher Gabratan hat etwas zu verkünden.“
„Was glaubst du was uns Gabra mitteilen will?, wurde ich in der Mensa von BT gefragt.
„Ich hab echt keine Ahnung. Er ist Schulsprecher, das kann alles mögliche sein.
„Seid still, es fängt an!“, wurden wir von CBJ unterbrochen.
„Mein lieben Freunde, ich habe euch etwas zu verkün...“ „Ja, Gabratan ich stimme dir voll und ganz zu!“ „Ja, ich auch“ „Genau wie ich Gabratan!“ Danke Gabratan!“ „Ich danke dir Gabratan!“ Das war immer so, egal was Gabratan von sich gab, die Leute stimmten ihm immer zu oder bedankten sich bei ihm. Ich wusste auch nicht so genau woran das liegt.
„Ruhe bitte Leute! Also, bevor ich zum eigentlichen Punkt komme, möchte ich euch jemanden vorstellen. Bitte heißt ihn willkommen: Pater Pony!“
Deutsch hatten wir bei Herrn Supay. Er hatte uns als letzte Aufgabe des Halbjahrs eine Buchpräsentation aufgetragen. CBJ, BT und ich hatten diese zum Glück schon hinter uns. Black mit dem Buch: "Das Kellerkind", Ben mit "Die alte Eule" und ich mit "Der Schlangenmensch". Heute war nun mein Großcousin Lord Tyres an der Reihe. Ihn nannten die meisten nur "LT" aber beliebt war vor allem noch "Anti Prince" weil er so ziemlich das genaue Gegenteil von Herr Prancer war. „Also ich halte eine Präsentation über das Buch "Naruto Shippuden", brabbelte er begeistert vor sich hin. Ähm...du weißt aber schon dass Naruto ein Manga ist und kein richtiges Buch...“, schaltete ich mich etwas genervt ein. „Schweig du Lamm!“ Da ich keine große Lust auf eine Diskussion mit ihm hatte gab ich ihm keine Antwort mehr. Denn auch auf den Einwurf von Herrn Supay dass dies kein Buch wäre ging er nicht ein, sondern fing einfach an zu erzählen: Aaaaalso, Naruto hat voll die cooole Story. Also da is der Naruto und die Sakura und die kommen später auf jeden Fall zusammen, das weiß ich, weil ich im Internet ne Spezielle Seite kenne die den Storyverlauf schon kennen, wisst ihr?! Also naja, dann gibt’s noch andere Ninja, das sind ihre Freunde und dann gibt’s die Akatzuki, das sind die bösen. Naja, und dann gibt’s noch Sasuke. Boah, Sasuke! Der is sowas von meeeega-cool. Also der hat das Sharingan und das Shidori und ganz viele andere coole Jutsus mit denen er super stark is. Naja der is halt aus Konoha abgehauen zum Orochimaru um stärker zu werden und so weiter. Naja und der Naruto will ihn dann halt zurück holen. Cool oder? Naja, ansonsten wird noch viel gekämpft in Naruto. Es ist cool, witzig, super und einfach der Manga mit dem besten Storyverlauf. Viel cooler als One Piece, weil One Piece is voll schwul! Also, das war meine Buchpräsentation und wenn ihr noch Fragen habt, dann stellt sie einfach nicht weil ihr eh keine Ahnung habt!“
Zögerlich legte ich meine Hände, mit denen ich mir bis eben die Ohren zugehalten hatte, auf den Tisch und konnte erkennen wie Herr Supay nur genervt den Kopf schüttelte.
„Und? Welche Note bekomm ich auf die Präsentation?“, fragte LT begeistert. „Lord...setz dich einfach wieder hin...“, Herr Supay bemühte sich Ruhe zu bewaren. Die restliche Stunde verlief ohne zwischenfälle, doch 10 Minuten vor Schluss kam eine Durchsage von Herrn Jones aus dem Sekretariat: „Alle Schüler finden sich bitte in der Pause in der Mensa zusammen. Euer Schulsprecher Gabratan hat etwas zu verkünden.“
„Was glaubst du was uns Gabra mitteilen will?, wurde ich in der Mensa von BT gefragt.
„Ich hab echt keine Ahnung. Er ist Schulsprecher, das kann alles mögliche sein.
„Seid still, es fängt an!“, wurden wir von CBJ unterbrochen.
„Mein lieben Freunde, ich habe euch etwas zu verkün...“ „Ja, Gabratan ich stimme dir voll und ganz zu!“ „Ja, ich auch“ „Genau wie ich Gabratan!“ Danke Gabratan!“ „Ich danke dir Gabratan!“ Das war immer so, egal was Gabratan von sich gab, die Leute stimmten ihm immer zu oder bedankten sich bei ihm. Ich wusste auch nicht so genau woran das liegt.
„Ruhe bitte Leute! Also, bevor ich zum eigentlichen Punkt komme, möchte ich euch jemanden vorstellen. Bitte heißt ihn willkommen: Pater Pony!“
Ein dicker, hässlicher Mann betrat die Bühne. Er hatte fettiges Haar, lange ungepflegte Fingernägel und sein Gesicht war mit Eiterpickeln gespickt, die jeden Moment zu platzen drohten. An einer Kette führte er zwei kleine, nackte Jungen mit sich. Er trat ans Mikrofon und erhob die Stimme: „Guten Tag, liebe Schülerinnen und Schüler.“ Seine Stimme klang in etwa so wie die eines Storchs, der von einem Nashorn vergewaltigt wurde. „Ich bin heute bei euch, um etwas über Religion zu erzählen. Ihr wisst schon… Jesus, Spagetthimonster und der ganze Scheiß.“ Er hatte seinen Satz gerade beendet, da hallte eine laute Explosion durch den Raum und die Decke fiel herab. Pater Pony konnte sich mit einem Sprung retten, doch seine Messdiener wurden von den Trümmern zerquetscht.
„Hey! Mein Abendfick!“ Ein Schüler streckte den Kopf aus den Trümmern. „When you think that fuck is funny fuck yourself and save your money!” *Donk* Ein Trümmerstück hatte sich gelöst und war erst im Nachhinein heruntergefallen.
„Oh mein Gott! Oristal!“
„Los, helft mir, ihn in die Krankenstation zu bringen.“ Nach dieser sinnlosen Einlage wandten wir uns wieder dem Wesentlichen zu. Dem Riesenloch in unserer Decke.
„Was ist das für ein Loch?“
„Es ist riesig!“
„Wer war das?“
„Das Loch sieht aus wie ne Vulva!“ Während ein großes Gemurmel durch den Raum ging, ertönte mit einem Mal ein Lachen. „Ich bin euer ENDGEGNER!!!!“ Die unbekannte Person sprang von oben durch das Loch und landete auf den Trümmern.
„Wer ist das?!“ Panik breitete sich unter den Schülern aus. „Man nennt mich Magellan, der Teufel! Nervavavavavava!!! Und ich bin hier, um eure Schule dem Erdboden gleichzumachen!“
„DAS WERDE ICH NICHT ZULASSEN!!!“ Einer der Schüler war mit einem Salto aus der Menge auf die Bühne gesprungen. Die Rede ist von: Furanty! „Ach bitte… was will eine Schwuppe wie du schon ausrichten?!“ „Das wirst du gleich sehen! Herzensbaum… bitte gib mir die Kraft, eine Sentaicure zu sein.“ Es blitzte und funkelte um Furanty herum und plötzlich schoss eine rosafarbene Lichtsäule vom Himmel herab und schloss ihn in sich ein. „Sentai, öffne mein Herz! Wie ein Haufen Plüschtiere die in einem Kinderzimmer Rumliegen… Cure Cute!!!“ Das Licht hatte sich verzogen und Furanty hatte jetzt einen rosanfarbenen Kampfanzug an.
„Freundschaft, Liebe, Vertrauen und Glück… Eine Menge Gefühle. Ich werde kämpfen. Im Namen der Herzen von jedem hier!“ Mit diesen Worten zog er seine Fächer und stürmte auf Magellan zu. Es begann ein heftiger Schlagabtausch. Magellan war zwar größer, doch Furanty um einiges wendiger. Nach weiterem Austeilen standen sich die beiden Kämpfer gegenüber.
„Du bist nicht übel… trotzdem werde ich das jetzt beenden.“ „Versuchs doch Muskelprotz.“
Aus sämtlichen Teilen der Rüstung, die Magellan trug, kamen Feuerwaffen. „Rooooar Final Master Booom!!!“ Furanty blieb unbeeindruckt. Die Raketen und Kugeln kamen ihm immer näher und drohten seinen Körper zu zerfetzen, doch er hatte andere Pläne. Er begann zu glühen und sprang mit einem mächtigen Satz in die Luft und wich so den Projektilen aus. „Mit der Kraft von allem Guten auf dieser Welt… Sentaicure Twinkel Kick!!!“ Mit einem Flick-Flack kam er Magellan immer näher und bevor dieser etwas erwidern konnte, hatte Furanty ihm auch schon einen mächtigen Tritt in die Eier verpasst. Er war so kraftvoll, dass der Hälfte der anwesenden Jungen das Glied schmerzte und der Teufel ohne Weiteres in Richtung Himmel geschleudert wurde. Elegant landete der Held des Tages auf den Steinbrocken, die auf ein paar seiner Mitschüler lagen. Alle jubelten und ließen ihn hochleben.
Ich selbst entschloss mich, mit Jack und Ben zu unseren Schränken zu gehen. Auf dem Weg dahin kamen wir am Hausmeister-Raum vorbei, aus dem wir Stöhngeräusche vernahmen. Leise kamen wir näher und lauschten an der Tür. „Oh Mann, Raja. Ich wusste nicht dass du so versaut bist!“
„Oh OneX du bist so gro.... öhm, naja es fühlt sich auf jeden Fall gut an. Mach bitte weiter!“
„Worauf du dich verlassen kannst!“
„Die könn´s auch nicht lassen oder?“ Jack verdrehte die Augen.
„Jap, aber wisst ihr… Ich bekomme grade Lust auf Popcorn und Cola.“ Wir lachten. Typisch Ben eben. Endlich an den Schränken angekommen fiel mir etwas auf. „Hey Ben, du hast da was am Schuh…“
„Hm? Och nee… Ich bin schon wieder in GPP getreten…“ Mit diesen Worten strich er sich am Boden ab. Es klingelte. „Los Leute, auf zum Bus. Sonst fährt Herr Jimbei wieder ohne uns.“
Gesagt getan, wir schnappten uns unsere Taschen und liefen aus dem Schulgebäude raus die große Treppe runter. Aber es war zu spät.
„Jimbei -.-“
„Hey! Mein Abendfick!“ Ein Schüler streckte den Kopf aus den Trümmern. „When you think that fuck is funny fuck yourself and save your money!” *Donk* Ein Trümmerstück hatte sich gelöst und war erst im Nachhinein heruntergefallen.
„Oh mein Gott! Oristal!“
„Los, helft mir, ihn in die Krankenstation zu bringen.“ Nach dieser sinnlosen Einlage wandten wir uns wieder dem Wesentlichen zu. Dem Riesenloch in unserer Decke.
„Was ist das für ein Loch?“
„Es ist riesig!“
„Wer war das?“
„Das Loch sieht aus wie ne Vulva!“ Während ein großes Gemurmel durch den Raum ging, ertönte mit einem Mal ein Lachen. „Ich bin euer ENDGEGNER!!!!“ Die unbekannte Person sprang von oben durch das Loch und landete auf den Trümmern.
„Wer ist das?!“ Panik breitete sich unter den Schülern aus. „Man nennt mich Magellan, der Teufel! Nervavavavavava!!! Und ich bin hier, um eure Schule dem Erdboden gleichzumachen!“
„DAS WERDE ICH NICHT ZULASSEN!!!“ Einer der Schüler war mit einem Salto aus der Menge auf die Bühne gesprungen. Die Rede ist von: Furanty! „Ach bitte… was will eine Schwuppe wie du schon ausrichten?!“ „Das wirst du gleich sehen! Herzensbaum… bitte gib mir die Kraft, eine Sentaicure zu sein.“ Es blitzte und funkelte um Furanty herum und plötzlich schoss eine rosafarbene Lichtsäule vom Himmel herab und schloss ihn in sich ein. „Sentai, öffne mein Herz! Wie ein Haufen Plüschtiere die in einem Kinderzimmer Rumliegen… Cure Cute!!!“ Das Licht hatte sich verzogen und Furanty hatte jetzt einen rosanfarbenen Kampfanzug an.
„Freundschaft, Liebe, Vertrauen und Glück… Eine Menge Gefühle. Ich werde kämpfen. Im Namen der Herzen von jedem hier!“ Mit diesen Worten zog er seine Fächer und stürmte auf Magellan zu. Es begann ein heftiger Schlagabtausch. Magellan war zwar größer, doch Furanty um einiges wendiger. Nach weiterem Austeilen standen sich die beiden Kämpfer gegenüber.
„Du bist nicht übel… trotzdem werde ich das jetzt beenden.“ „Versuchs doch Muskelprotz.“
Aus sämtlichen Teilen der Rüstung, die Magellan trug, kamen Feuerwaffen. „Rooooar Final Master Booom!!!“ Furanty blieb unbeeindruckt. Die Raketen und Kugeln kamen ihm immer näher und drohten seinen Körper zu zerfetzen, doch er hatte andere Pläne. Er begann zu glühen und sprang mit einem mächtigen Satz in die Luft und wich so den Projektilen aus. „Mit der Kraft von allem Guten auf dieser Welt… Sentaicure Twinkel Kick!!!“ Mit einem Flick-Flack kam er Magellan immer näher und bevor dieser etwas erwidern konnte, hatte Furanty ihm auch schon einen mächtigen Tritt in die Eier verpasst. Er war so kraftvoll, dass der Hälfte der anwesenden Jungen das Glied schmerzte und der Teufel ohne Weiteres in Richtung Himmel geschleudert wurde. Elegant landete der Held des Tages auf den Steinbrocken, die auf ein paar seiner Mitschüler lagen. Alle jubelten und ließen ihn hochleben.
Ich selbst entschloss mich, mit Jack und Ben zu unseren Schränken zu gehen. Auf dem Weg dahin kamen wir am Hausmeister-Raum vorbei, aus dem wir Stöhngeräusche vernahmen. Leise kamen wir näher und lauschten an der Tür. „Oh Mann, Raja. Ich wusste nicht dass du so versaut bist!“
„Oh OneX du bist so gro.... öhm, naja es fühlt sich auf jeden Fall gut an. Mach bitte weiter!“
„Worauf du dich verlassen kannst!“
„Die könn´s auch nicht lassen oder?“ Jack verdrehte die Augen.
„Jap, aber wisst ihr… Ich bekomme grade Lust auf Popcorn und Cola.“ Wir lachten. Typisch Ben eben. Endlich an den Schränken angekommen fiel mir etwas auf. „Hey Ben, du hast da was am Schuh…“
„Hm? Och nee… Ich bin schon wieder in GPP getreten…“ Mit diesen Worten strich er sich am Boden ab. Es klingelte. „Los Leute, auf zum Bus. Sonst fährt Herr Jimbei wieder ohne uns.“
Gesagt getan, wir schnappten uns unsere Taschen und liefen aus dem Schulgebäude raus die große Treppe runter. Aber es war zu spät.
„Jimbei -.-“
Nach dem langen Fußmarsch gestern kam ich heute ausnahmsweise mit dem Bus in der Schule an. Als ich zu meinem Spint kam, erblickte ich schon Ben und Jack, aber irgendetwas war anders. Ben saß auf dem Boden und zupfte verträumt die Blätter einer Blume ab.
„Sie liebt mich, sie liebt mich nicht, ich esse Pizza, sie liebt mich…“
„Was ist denn mit dem los?“, fragte ich Jack.
„Er war gestern noch im Kino und hat da, laut ihm, das Mädchen seiner Träume getroffen.“
„Toll… Dasselbe hat er damals auch bei der Friseuse und der Zahnarzthelferin gesagt. Letztere hat sogar wegen ihm gekündigt.“
Mit einem Mal hatte Ben die Blume fallen gelassen und blickte mich mit Augen, die an die einer Eule erinnerten, böse an.
„STIRB!!!“
Ich winkte leicht genervt ab und zog ihn mit Hilfe von Jack an den Haaren zum Klassenraum. Doch kurz vor unserem Ziel stieß er mit jemandem zusammen. Es war Raja. Bei dem Zusammenprall hatte sie ihre Bücher fallen gelassen, die jetzt überall auf dem Boden lagen. Sie bückte sich danach, er tat es ihr gleich. Beim letzten Buch berührten sich ihre Hände und sie sahen beide mit hochrotem Kopf auf. Keine Sekunde verging, da hatten beide ihren Kopf schnell zurückgezogen und fingen an, etwas von „Entschuldigung“ und „Ist schon gut“ zu stammeln.
Als beide auf Abstand waren, legte sich Raja die Hand auf die Brust und sagte zu sich selbst: „Der war ja nett…“
Gleich daraufhin legte sie ihre Hand auf ihren Po, der immer noch schmerzte, da OneX gestern wahrscheinlich wieder ihren Anus verwöhnt hatte. Und auch Jack hielt sich schmerzend die Arschbacken. Doch bei ihm lag es mehr daran, dass der Herr Papa wieder auf einen Besuch da war. So stand ich nun daneben und konnte mich nur fragen, ob inzwischen denn wirklich jeder wahnsinnig geworden war. Die Antwort kam in Form von Doors, einem Typen, der jedes weibliche Wesen anrammelte und sich dabei gerne mal den Spitznamen „Peter, der Stecher“ gab. Erfolg hatte er bei dieser Tätigkeit nicht wirklich, so auch heute, als er durch einen harten Kick ins Gesicht in den nächsten Klassenraum befördert wurde.
Im Deutschunterricht war heute OneX dran, ein Buch zu präsentieren.
„Heute zeige ich euch das Buch 'Lustige Busfahrten in Japan von Kim-Jong-Il. Also, es geht um das nette Mädchen Ayumi. Ayumi liebt Sex über alles. Und wo könnte man einen besseren Gang Bang bekommen, als in einem japanischen Bus? Denn, wie jeder weiß, kommen in Japan auf ein Mädchen fünfzehn Kerle. Naja, wie dem auch sei. Auf jeden Fall wird Ayumi dann von fünf Mann in jedes Loch gevögelt und hat einen unglaublichen Spaß daran. Ich habe mich für dieses Buch entschieden, weil es zeigt, dass auch wir Asiaten mit unseren Mini-Pimmeln für guten Sex sorgen können. Damit komme ich zum Ende. Jetzt könnt ihr Fragen stellen.“
„OneX hat 'nen Kleinen!!!“, brüllte ein Schüler aus der letzten Reihe.
Er lachte, die anderen lachten, Herr Supay lachte und auch OneX lachte. Ich habe keine Ahnung, wieso, aber er lachte.
Herr Supay hatte sich inzwischen wieder gefangen.
„Setz dich, OneX.“
In der Mittagspause gingen wir in die Cafeteria. In diesen leicht verschimmelten Hallen regierte der Kochlöffel von Chefkoch Cé. Auch genannt: Céfkoch.
„´allo mes enfants. Wie geht es eusch ´eute?“
„Hi, Céfkoch! Gut, was gibt es heute?“
„´eute ´abe isch für eusch Steak ´aiti avec Baguette.“
„Cool, aber was ist das?“
„Steak ´aiti ist einfache Steak die ich ´abe weisch geklopft et geschüttelt. Les Aromen kommen dann viel besser zur Geltüng.“
„Hm, klingt gut, immer her damit!“
„Bitte, bitte, c´est genüg für alle da.“
Nach dem Mittagessen hielten wir uns draußen auf. Während Ben wieder anfing, sämtliche Blumen nackt zu pflücken und Jack mit Raja ein unbewusstes Wettstarren veranstaltete, hatte ich mir einen Kaugummi genehmigt und versuchte, das Papier von weitem in den Eimer zu werfen. Es gelang mir nicht. Die Folgen daraus waren mehr als tragisch.
Ein Schatten zischte aus dem Gebüsch.
„HEB DAS SOFORT WIEDER AUF, DU KLEINE SEXFRESSE!!!!!!!!!“
„Sie liebt mich, sie liebt mich nicht, ich esse Pizza, sie liebt mich…“
„Was ist denn mit dem los?“, fragte ich Jack.
„Er war gestern noch im Kino und hat da, laut ihm, das Mädchen seiner Träume getroffen.“
„Toll… Dasselbe hat er damals auch bei der Friseuse und der Zahnarzthelferin gesagt. Letztere hat sogar wegen ihm gekündigt.“
Mit einem Mal hatte Ben die Blume fallen gelassen und blickte mich mit Augen, die an die einer Eule erinnerten, böse an.
„STIRB!!!“
Ich winkte leicht genervt ab und zog ihn mit Hilfe von Jack an den Haaren zum Klassenraum. Doch kurz vor unserem Ziel stieß er mit jemandem zusammen. Es war Raja. Bei dem Zusammenprall hatte sie ihre Bücher fallen gelassen, die jetzt überall auf dem Boden lagen. Sie bückte sich danach, er tat es ihr gleich. Beim letzten Buch berührten sich ihre Hände und sie sahen beide mit hochrotem Kopf auf. Keine Sekunde verging, da hatten beide ihren Kopf schnell zurückgezogen und fingen an, etwas von „Entschuldigung“ und „Ist schon gut“ zu stammeln.
Als beide auf Abstand waren, legte sich Raja die Hand auf die Brust und sagte zu sich selbst: „Der war ja nett…“
Gleich daraufhin legte sie ihre Hand auf ihren Po, der immer noch schmerzte, da OneX gestern wahrscheinlich wieder ihren Anus verwöhnt hatte. Und auch Jack hielt sich schmerzend die Arschbacken. Doch bei ihm lag es mehr daran, dass der Herr Papa wieder auf einen Besuch da war. So stand ich nun daneben und konnte mich nur fragen, ob inzwischen denn wirklich jeder wahnsinnig geworden war. Die Antwort kam in Form von Doors, einem Typen, der jedes weibliche Wesen anrammelte und sich dabei gerne mal den Spitznamen „Peter, der Stecher“ gab. Erfolg hatte er bei dieser Tätigkeit nicht wirklich, so auch heute, als er durch einen harten Kick ins Gesicht in den nächsten Klassenraum befördert wurde.
Im Deutschunterricht war heute OneX dran, ein Buch zu präsentieren.
„Heute zeige ich euch das Buch 'Lustige Busfahrten in Japan von Kim-Jong-Il. Also, es geht um das nette Mädchen Ayumi. Ayumi liebt Sex über alles. Und wo könnte man einen besseren Gang Bang bekommen, als in einem japanischen Bus? Denn, wie jeder weiß, kommen in Japan auf ein Mädchen fünfzehn Kerle. Naja, wie dem auch sei. Auf jeden Fall wird Ayumi dann von fünf Mann in jedes Loch gevögelt und hat einen unglaublichen Spaß daran. Ich habe mich für dieses Buch entschieden, weil es zeigt, dass auch wir Asiaten mit unseren Mini-Pimmeln für guten Sex sorgen können. Damit komme ich zum Ende. Jetzt könnt ihr Fragen stellen.“
„OneX hat 'nen Kleinen!!!“, brüllte ein Schüler aus der letzten Reihe.
Er lachte, die anderen lachten, Herr Supay lachte und auch OneX lachte. Ich habe keine Ahnung, wieso, aber er lachte.
Herr Supay hatte sich inzwischen wieder gefangen.
„Setz dich, OneX.“
In der Mittagspause gingen wir in die Cafeteria. In diesen leicht verschimmelten Hallen regierte der Kochlöffel von Chefkoch Cé. Auch genannt: Céfkoch.
„´allo mes enfants. Wie geht es eusch ´eute?“
„Hi, Céfkoch! Gut, was gibt es heute?“
„´eute ´abe isch für eusch Steak ´aiti avec Baguette.“
„Cool, aber was ist das?“
„Steak ´aiti ist einfache Steak die ich ´abe weisch geklopft et geschüttelt. Les Aromen kommen dann viel besser zur Geltüng.“
„Hm, klingt gut, immer her damit!“
„Bitte, bitte, c´est genüg für alle da.“
Nach dem Mittagessen hielten wir uns draußen auf. Während Ben wieder anfing, sämtliche Blumen nackt zu pflücken und Jack mit Raja ein unbewusstes Wettstarren veranstaltete, hatte ich mir einen Kaugummi genehmigt und versuchte, das Papier von weitem in den Eimer zu werfen. Es gelang mir nicht. Die Folgen daraus waren mehr als tragisch.
Ein Schatten zischte aus dem Gebüsch.
„HEB DAS SOFORT WIEDER AUF, DU KLEINE SEXFRESSE!!!!!!!!!“
Der Schatten aus dem Gebüsch entpuppte sich als unser Schulordnungskomiteevorsitzender Dragoon.
„Ich sage es nur noch einmal… HEB DIESES VERDAMMTE STÜCK PAPIER AUF!!!!!!!!“
„I-i-ich... ä-ä-ähm, ja, ich... äh, uhm…“
Vor Schock war ich nun nicht nur ganz gelähmt und unfähig eine Bewegung zu machen, ich hatte mir auch vor Angst die Unterhose durchgekackt.
„Na gut, Freundchen… Du hast es so gewollt. Jetzt mach ich dich rund!“
Er packte mich am Kragen und hob mich hoch in die Luft. Ich sah mich schon im nächsten Abfalleimer, doch das Glück war mir hold, denn plötzlich erschien eine andere Person auf der Bildfläche.
„Lass diesen Schüler runter!“
Ein groß gewachsener Mann im Anzug stand hinter Dragoon. In seiner Hand hielt er eine Kette, die am Halsband einer extrem attraktiven und extrem knapp bekleideten Frau endete. Das war unser Schuldirektor Herr Tourian und seine persönliche Sekretärin Frau Kalifa.
„Ah, der werte Tourian. Zur Abwechslung haste das Büro wohl mal verlassen, anstatt deiner Sekretärin das Hirn raus zu vögeln.“
Er lachte hämisch. Man konnte sehen, wie die kleine Krampfader an der Stirn unseres Rektors immer größer wurde. Ab da ging alles unglaublich schnell. Herr Tourian zog sich den Ärmel seines Anzugs hoch und zum Vorschein kam eine eigenartige Apparatur, die seine ganze Hand umschloss.
„Grapple Beam!!!“
Aus der Apparatur schoss eine Leine aus Licht und wickelte sich um Dragoon.
„Kicked by Admin…“
Und mit diesen Worten zog er die Hand zurück und schleuderte den Schulordnungskomiteevorsitzenden durch die nächste Wand. Direkt ins Büro unseres Schulpsychologen Herr Shogun. Dieser war gerade dabei, meinen Klassenkameraden Marco zu therapieren, da dieser inzwischen Komplexe hatte, weil jeder ihn hasste. Wärend Marco panisch wie eines dieser japanischen Schulmädchen, die gerade einen Tentakel in die Vagina bekamen, kreischte, blieb Herr Shogun sehr gelassen und veranlasste, dass man Dragoon gleich ins Krankenzimmer zu Doktor Hobb brachte. So wirklich bekam ich das alles aber nicht mehr mit, da mir die grauenhafte Standpauke von Dragoon ein kleines Trauma verpasst hatte und ich mich neben Marco gesellen durfte.
Während ich mich also ausheulen durfte, wurde der Schulordnungskomiteevorsitzende ins Krankenzimmer zu Doc Hobb gebracht. Anzumerken ist, dass es an unserer Schule eine Regel gab: Wenn du noch aufstehen kannst, dann geh nicht zu Hobb! Denn Hobb war zwar ein guter Arzt, aber so wie er fähig war, war er auch rücksichtslos.
„Los, legt den Dödel auf die Trage. Was hat der Trottel denn?“
„Ä-ähm… Herr Tourian hat ihn durch deine Steinmauer gekickt.“
„Oh Mann… Der Typ haut auf den Putz und ich muss es ausbaden. Nun gut… Schwester Iphi, geben sie mir die Spritze.
„Welche denn, Herr Doktor?“
„Die mit der Nummer 10.“
„Alles klar.“
Und so kam die Schwester mit einer monströsen Spritze wieder. Mühelos schnappte Hobb sie sich, strich sich seine langen Hippie-Haare zurück und rammte sie Dragoon mit aller Gewalt in die Seite. Dieser wachte auf, mit einem lauten Schrei.
„Oh, gut, er ist wach.“
Ehe Dragoon sich versah, hatte Hobb ihn schon von der Trage getreten.
„Und jetzt zieh Leine. Ich hab zu tun.“
In der Zwischenzeit war ich wieder entlassen. Mein Trauma war… zum Teil weg und ich konnte drei Schritte machen, ohne in Tränen auszubrechen. Ich ging also zu meinem Klassenraum, wo ich inzwischen eigentlich Mathe haben sollte. Doch auf dem Weg dahin begegnete mir Edward. Er war wie immer Feuer und Flamme und wollte wie immer jedem von seinem Karate-Training erzählen. Ich bemerkte sein Auftauchen leider zu spät und wurde deshalb in ein Gespräch verwickelt.
„Hay Ahsjkeci!!! Icfh muuchfh dirjn cnwad erjhählen!!!
Da ich kein Wort verstand musste ich mir meinen Edward-Translator rausholen. Das Gerät wurde ein paar Tage nach Perons Wechsel zu uns entwickelt, da die Lehrer an ihm verzweifelten. Der Edward-Translator war eigentlich nur ein spezielles Headset, das sein unverständliches Gebrabbel in normale deutsche Wörter umwandelte.
„Gfgstrern hagzuwe ichecgs wibda Krdnate Trvaing unfüwt jcsih hbqezb nedn Tgdhpen kjin dben Sozllare-Pölaxus gattröfent!!!“
(Gestern hatte ich wieder Karate-Training und ich habe einen Typen in den Solar-Plexus getroffen.)
„Hey Peron, versuch doch bitte mal, deutlicher zu sprechen…“
„Diut njidwr Lkid, bwdrerr nidcjh büüüfewja wikeijd auuhdw Zqksdher!!!“
(Tut mir leid, aber ich bin wieder auf Zucker!!!“
Doch dann kam die Erlösung, aus dem Klassenraum, in dem ich eigentlich Unterricht haben sollte, kam auf einmal Frau Mugiwara, meine Mathelehrerin.
„Was ist denn hier draußen los?!“
Dann erblickte sie Edward und mich.
„Solltet ihr beide nicht im Unterricht sein?!“
„Ydnsga badber dijvwh herjjsahe Ahsjkeci vjain njieinm Krdnate Trvaing!!!“
(Ja, aber ich erzähle Ashirogi gerade von meinem Karate-Training!!!)
„Edward, du gehst in deine Klasse und Ashirogi, du bleibst hier!“
Mit diesen Worten stürmte sie los und verpasste Edward einen Kick in die Magengrube, so dass dieser in den Klassenraum am Ende des Ganges flog.
„Die anderen haben mir erzählt, wo du warst, also keine Sorge, es gibt keinen Eintrag.“
„Vielen Dank, Frau Mugi-Chan.“
„Ich sage es nur noch einmal… HEB DIESES VERDAMMTE STÜCK PAPIER AUF!!!!!!!!“
„I-i-ich... ä-ä-ähm, ja, ich... äh, uhm…“
Vor Schock war ich nun nicht nur ganz gelähmt und unfähig eine Bewegung zu machen, ich hatte mir auch vor Angst die Unterhose durchgekackt.
„Na gut, Freundchen… Du hast es so gewollt. Jetzt mach ich dich rund!“
Er packte mich am Kragen und hob mich hoch in die Luft. Ich sah mich schon im nächsten Abfalleimer, doch das Glück war mir hold, denn plötzlich erschien eine andere Person auf der Bildfläche.
„Lass diesen Schüler runter!“
Ein groß gewachsener Mann im Anzug stand hinter Dragoon. In seiner Hand hielt er eine Kette, die am Halsband einer extrem attraktiven und extrem knapp bekleideten Frau endete. Das war unser Schuldirektor Herr Tourian und seine persönliche Sekretärin Frau Kalifa.
„Ah, der werte Tourian. Zur Abwechslung haste das Büro wohl mal verlassen, anstatt deiner Sekretärin das Hirn raus zu vögeln.“
Er lachte hämisch. Man konnte sehen, wie die kleine Krampfader an der Stirn unseres Rektors immer größer wurde. Ab da ging alles unglaublich schnell. Herr Tourian zog sich den Ärmel seines Anzugs hoch und zum Vorschein kam eine eigenartige Apparatur, die seine ganze Hand umschloss.
„Grapple Beam!!!“
Aus der Apparatur schoss eine Leine aus Licht und wickelte sich um Dragoon.
„Kicked by Admin…“
Und mit diesen Worten zog er die Hand zurück und schleuderte den Schulordnungskomiteevorsitzenden durch die nächste Wand. Direkt ins Büro unseres Schulpsychologen Herr Shogun. Dieser war gerade dabei, meinen Klassenkameraden Marco zu therapieren, da dieser inzwischen Komplexe hatte, weil jeder ihn hasste. Wärend Marco panisch wie eines dieser japanischen Schulmädchen, die gerade einen Tentakel in die Vagina bekamen, kreischte, blieb Herr Shogun sehr gelassen und veranlasste, dass man Dragoon gleich ins Krankenzimmer zu Doktor Hobb brachte. So wirklich bekam ich das alles aber nicht mehr mit, da mir die grauenhafte Standpauke von Dragoon ein kleines Trauma verpasst hatte und ich mich neben Marco gesellen durfte.
Während ich mich also ausheulen durfte, wurde der Schulordnungskomiteevorsitzende ins Krankenzimmer zu Doc Hobb gebracht. Anzumerken ist, dass es an unserer Schule eine Regel gab: Wenn du noch aufstehen kannst, dann geh nicht zu Hobb! Denn Hobb war zwar ein guter Arzt, aber so wie er fähig war, war er auch rücksichtslos.
„Los, legt den Dödel auf die Trage. Was hat der Trottel denn?“
„Ä-ähm… Herr Tourian hat ihn durch deine Steinmauer gekickt.“
„Oh Mann… Der Typ haut auf den Putz und ich muss es ausbaden. Nun gut… Schwester Iphi, geben sie mir die Spritze.
„Welche denn, Herr Doktor?“
„Die mit der Nummer 10.“
„Alles klar.“
Und so kam die Schwester mit einer monströsen Spritze wieder. Mühelos schnappte Hobb sie sich, strich sich seine langen Hippie-Haare zurück und rammte sie Dragoon mit aller Gewalt in die Seite. Dieser wachte auf, mit einem lauten Schrei.
„Oh, gut, er ist wach.“
Ehe Dragoon sich versah, hatte Hobb ihn schon von der Trage getreten.
„Und jetzt zieh Leine. Ich hab zu tun.“
In der Zwischenzeit war ich wieder entlassen. Mein Trauma war… zum Teil weg und ich konnte drei Schritte machen, ohne in Tränen auszubrechen. Ich ging also zu meinem Klassenraum, wo ich inzwischen eigentlich Mathe haben sollte. Doch auf dem Weg dahin begegnete mir Edward. Er war wie immer Feuer und Flamme und wollte wie immer jedem von seinem Karate-Training erzählen. Ich bemerkte sein Auftauchen leider zu spät und wurde deshalb in ein Gespräch verwickelt.
„Hay Ahsjkeci!!! Icfh muuchfh dirjn cnwad erjhählen!!!
Da ich kein Wort verstand musste ich mir meinen Edward-Translator rausholen. Das Gerät wurde ein paar Tage nach Perons Wechsel zu uns entwickelt, da die Lehrer an ihm verzweifelten. Der Edward-Translator war eigentlich nur ein spezielles Headset, das sein unverständliches Gebrabbel in normale deutsche Wörter umwandelte.
„Gfgstrern hagzuwe ichecgs wibda Krdnate Trvaing unfüwt jcsih hbqezb nedn Tgdhpen kjin dben Sozllare-Pölaxus gattröfent!!!“
(Gestern hatte ich wieder Karate-Training und ich habe einen Typen in den Solar-Plexus getroffen.)
„Hey Peron, versuch doch bitte mal, deutlicher zu sprechen…“
„Diut njidwr Lkid, bwdrerr nidcjh büüüfewja wikeijd auuhdw Zqksdher!!!“
(Tut mir leid, aber ich bin wieder auf Zucker!!!“
Doch dann kam die Erlösung, aus dem Klassenraum, in dem ich eigentlich Unterricht haben sollte, kam auf einmal Frau Mugiwara, meine Mathelehrerin.
„Was ist denn hier draußen los?!“
Dann erblickte sie Edward und mich.
„Solltet ihr beide nicht im Unterricht sein?!“
„Ydnsga badber dijvwh herjjsahe Ahsjkeci vjain njieinm Krdnate Trvaing!!!“
(Ja, aber ich erzähle Ashirogi gerade von meinem Karate-Training!!!)
„Edward, du gehst in deine Klasse und Ashirogi, du bleibst hier!“
Mit diesen Worten stürmte sie los und verpasste Edward einen Kick in die Magengrube, so dass dieser in den Klassenraum am Ende des Ganges flog.
„Die anderen haben mir erzählt, wo du warst, also keine Sorge, es gibt keinen Eintrag.“
„Vielen Dank, Frau Mugi-Chan.“
So, herzlich Willkommen zu meiner ersten FPS. Ich will keine großen Worte verlieren und fange deshalb gleich an.
L: Wurde Hausmeister blink mittlerweile gefeuert? Von: CBJistmeinLieblingschara!!11elf
S: Nein wurde er nicht. Herr Blink blockiert seit 3 Tagen von früh bis spät das Mädchenklo, um einen Monsterfussel aus einem der Rohre zu bekommen.
L: Hat der Vulva-Typ die Vulvakrankheit, dass der überall Vulvas sieht? Oder ist er einfach nur ein Vulva-Romantiker? Von: Vulva-Love"
P.S. Vulva!!!
S: ER IST EIN PERVERSER!!!
L: ARSCHIROGI-SENSEI, darf ich die FPS eröffnen? Von: Ein X
S: Nein, verpiss dich.
L: Und ich finde OneX sollte den größten Pimmel haben. Von: 1+X=BigCock
S: Das geht leider nicht. Wie du weißt, ist OneX Asiate und hat deshalb von Natur aus einen kleinen Pimmel.
L: Was soll der Scheiß? Von: TourianTourist
S: Nun, weißt du… ich habe weder Freunde noch irgendwelche Hobbys. Deshalb habe ich wirklich nichts anderes zu tun, als diese komische Geschichte in ein One Piece Forum zu posten.
L: One heißt auf Indonesisch 19 und X auf Arabisch 5, darum finde ich die Größe von OnX Pimmel sollte 19,5 cm sein! Von: Ich kenne nur die Arbeit, keinen Spaß.
S: Normalerweise würde ich jetzt ja sagen, aber es bleibt dabei: OneX ist Asiate.
L: Wird Furanty jemals einen Partner kriegen?
S: Irgendwann auf jeden Fall. Vergiss niemals… Furanty ist nicht der der einzige Sentaicure. Irgendwo wird es einen anderen Homo geben, der auch gerne in hautengen Anzügen rum rennt.
L: Wurde Hausmeister blink mittlerweile gefeuert? Von: CBJistmeinLieblingschara!!11elf
S: Nein wurde er nicht. Herr Blink blockiert seit 3 Tagen von früh bis spät das Mädchenklo, um einen Monsterfussel aus einem der Rohre zu bekommen.
L: Hat der Vulva-Typ die Vulvakrankheit, dass der überall Vulvas sieht? Oder ist er einfach nur ein Vulva-Romantiker? Von: Vulva-Love"
P.S. Vulva!!!
S: ER IST EIN PERVERSER!!!
L: ARSCHIROGI-SENSEI, darf ich die FPS eröffnen? Von: Ein X
S: Nein, verpiss dich.
L: Und ich finde OneX sollte den größten Pimmel haben. Von: 1+X=BigCock
S: Das geht leider nicht. Wie du weißt, ist OneX Asiate und hat deshalb von Natur aus einen kleinen Pimmel.
L: Was soll der Scheiß? Von: TourianTourist
S: Nun, weißt du… ich habe weder Freunde noch irgendwelche Hobbys. Deshalb habe ich wirklich nichts anderes zu tun, als diese komische Geschichte in ein One Piece Forum zu posten.
L: One heißt auf Indonesisch 19 und X auf Arabisch 5, darum finde ich die Größe von OnX Pimmel sollte 19,5 cm sein! Von: Ich kenne nur die Arbeit, keinen Spaß.
S: Normalerweise würde ich jetzt ja sagen, aber es bleibt dabei: OneX ist Asiate.
L: Wird Furanty jemals einen Partner kriegen?
S: Irgendwann auf jeden Fall. Vergiss niemals… Furanty ist nicht der der einzige Sentaicure. Irgendwo wird es einen anderen Homo geben, der auch gerne in hautengen Anzügen rum rennt.
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