Ich muss sagen, dass ich mich mit der Idee der Kopfgelder immer mehr anfreunde. Es sollten allerdings, wie dD4ve es vorgeschlagen hat, niemals die Profilaufrufe bei den Aktivitätspunkten eine Rolle spielen. Da sehe ich es doch jetzt schon kommen, dass einige Cleverchen auf die Idee kommen, sich abzumelden, auf ihr Profil zu gehen und dann einen 10-Sekunden-Autorefresh einzuschalten. Wenn man das dann eine Weile laufen lässt, kommen sicher verdammt viele Profilaufrufe dazu. Das wäre im Endeffekt auch etwas, was wir nicht nachweisen könnten im Gegensatz zum Beispiel zu den Pappenheimern, die es drauf hatten, einen Zweit- bzw. Drittaccount zu erstellen, um sich selber Zustimmungen geben zu können.
Sollten wir die Kopfgelder tatsächlich einführen, müssen wir uns aber über zwei essentielle Dinge einigen.
Besonders über Punkt 2 lässt sich natürlich kontrovers diskutieren. Aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass wir bei der Gewichtung der Ditos aufpassen sollten und einen vernünftigen Mittelweg finden, wenn das Kopfgeldsystem denn kommt. Müsste man zudem überlegen, ob man bei einer Punkteverteilung von z.B. 1/20/40 (Ditos/Beiträge/Themen) den Wert bei 10.000 Berry pro Punkt lässt (ein Beitrag wäre dementsprechend bei 200k, ein Themenstart bei 400k). TT würde da beispielsweise bei etwa 750 Mio. rauskommen, dD bei 215 Mio. und Blink bei 580 Millionen. Über die Höhe kann man allerdings immer noch diskutieren und vielleicht auch drüber abstimmen, aber ich wollte die Problematik mit der Dito-Gewichtung doch angesprochen wissen.
Sollten wir die Kopfgelder tatsächlich einführen, müssen wir uns aber über zwei essentielle Dinge einigen.
- In welchem Bereich sollen sich die Kopfgelder bewegen. Bleiben wir in der Höhe, die TT vorgeschlagen hatte, also die derzeitigen Höchststände bei 300+ Mio.? Oder gehen wir eher in den hohen dreistelligen Millionenbereich? Eine Anpassung wäre sicherlich kein Problem, da man ja imo nur die jeweiligen Werte verändern müsste.
- Wie ist die Gewichtung zwischen Ditos und Beiträgen/Themenstarts. Ich bin auf jeden Fall dafür, dass auch Zustimmungen berücksichtigt werden, aber wir sollten doch drüber nachdenken wie viel Gewicht wir ihnen einräumen. Bei einer 1:10 Gewichtung, wie sie TT vorgeschlagen hat, würde ein Durchschnitt von 10 Ditos pro Beitrag ausreichen, um einen Post bei den Aktivitätspunkten aufzuwiegen. Das würde mir aber insofern ein wenig Bauchschmerzen bereiten, da es dann einige User gäbe (wahrscheinlich sind es nicht sonderlich viele), bei denen 30-40 Prozent der Aktivitätspunkte von den Ditos kommen. PP wäre hier der Extremfall mit fast 50 Prozent. Wie gesagt, ich bin dafür, dass die Qualität von Beiträgen und damit auch die Zahl der Zustimmungen belohnt werden. Aber sollte die durch Ditos wahrgenommene Qualität dann doch solche Ausmaße annehmen? Mir gefiele ein Verhältnis von 1:20 besser, zumal die Qualität eines Beitrages teilweise nicht die entscheidende Rolle bei der Vergabe einer Zustimmung spielt, ganz zu Schweigen von der Nichtvergabe.
Besonders über Punkt 2 lässt sich natürlich kontrovers diskutieren. Aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass wir bei der Gewichtung der Ditos aufpassen sollten und einen vernünftigen Mittelweg finden, wenn das Kopfgeldsystem denn kommt. Müsste man zudem überlegen, ob man bei einer Punkteverteilung von z.B. 1/20/40 (Ditos/Beiträge/Themen) den Wert bei 10.000 Berry pro Punkt lässt (ein Beitrag wäre dementsprechend bei 200k, ein Themenstart bei 400k). TT würde da beispielsweise bei etwa 750 Mio. rauskommen, dD bei 215 Mio. und Blink bei 580 Millionen. Über die Höhe kann man allerdings immer noch diskutieren und vielleicht auch drüber abstimmen, aber ich wollte die Problematik mit der Dito-Gewichtung doch angesprochen wissen.
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