Noland schrieb:
Jetzt übertreib es mal nicht.666Ace666 schrieb:
Bei Enel ist die Sache ganz anders, da es hier logisch ist, dass ein deutlich schwächerer Ruffy als Gummi-Mensch gegen ihn gewinnen kann, aber bei Crocodile hatte Ruffy keinen besonderen Vorteil, sondern einfach nur die allgemeine Schwäche von ihm rausgefunden, deren sich Sir Crocodile ja bewusst ist und der hier keinen Überraschungsmoment erlebt.
Diese ganzen unlogischen Stärkeverhältnisse sind einfach ein großes Manko bei One Piece.
Du stellst Ruffy hier als kompletten Anfänger dar, obwohl er, seit er ein Kind ist, ständig ums Überleben kämpfen musste. Dass er es überhaupt geschafft hat, in der Gegend um den Grey Terminal so zu überleben, zeigt bereits, was er schon als Kind draufhatte. Selbst die ersten Sekunden auf einem Boot bewiesen uns, dass wir es hier schon am Anfang der Serie mit einem recht starken Protagonisten zutun haben.
Klar Ruffy ist schon immer überdurchschnittlich stark gewesen, dass bezweifle ich hier ja auch nicht. Allerdings war Ruffy, in der Zeit in der er gegen Crocodile gekämpft hat, noch nicht so lange auf der See unterwegs und einfach nicht stark genug, um einen Samurai der Meere zu besiegen, welche ja ausgewählt wurden, um eine Streitmacht ( eine der 3 Kräfte) zu bilden und dann kommt ein 30 Mio Kopfgeld Pirat aus dem Nichts und verdrischt ihn ( ob beim ersten oder dritten Mal ist irrelevant). Crocodile hat von einer Logia gegessen, ist schon auf allen Meeren gefahren und hat sicher alle möglichen Kämpfe durchgemacht, sonst wäre er kein Samurai geworden und hat das alles überlebt...das spricht eindeutig für seine Stärke.
Aber ich denke nicht, dass wir hier noch zu einer Einigung kommen werden, daher einfach gesagt ist es für mich nicht nachvollziehbar und logisch, dass Ruffy diesen Kampf gewonnen hat, wobei das ja nur ein Beispiel unter vielen war, welches die unlogischen Stärkeverhältnisse darstellt.
Metal will never die!
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