@AniMatrix
Nö, hat er nicht, weil die Zeit die man investiert um sich mit dem Manga zu beschäftigen nichts damit zu tun hat, ob besagter Mangaka eine kreative Wende aus dem Ärmel schüttelt, oder sich einem langweiligen Stilmittel (aka Countdown) bedient, mit dem Spannung erzeugt werden soll die aber nicht zünden kann, weil der Ausgang dieses Szenarios von vornherein klar ist.
Oda hat alle möglichen Wege offen uns zu überraschen, hat er in der Vergangenheit ja auch sehr oft geschafft, aber ein solches Countdown-Szenraio ist einfach nur lame und wird für mein persönliches Empfinden, dem ganzen Kampf gegen Doffy nicht gerecht. Es wird lediglich Zeit geschunden. Ist letztlich genauso ''unnötig'' wie die ganze Rennerei die wir in dem Arc gesehen haben.
Da wir nicht genau wissen was das OP eigentlich ist, können wir auch nicht zu 100% sagen dass Ruffy es finden wird. Wenn man hier mal die Theorie heranzieht, dass das OP die Vereinigung aller Meere und die Zerstörung der Red Line ist usw.
Das Endergebnis ist also noch vollkommen offen. Sind gewisse Dinge vorhersehbar ja, kann man nicht ändern stört auch nicht. Klar wir Ruffy den Don plätten, wie gesagt ist zu erwarten. Diese bloße Zeitschinderei mit dem Countdown ist aber unnötig, da sie nichts bewirkt. Wir wissen auch so, dass die Situation sehr brenzlig ist und an Ruffys Heldenstatus nachdem er Doffy in den Sand gestoßen hat, ändert dass auch nichts, da er den so oder so weg hätte.
Das hat nichts mit über den Tellerrrand gucken zu tun. Dass Riku eingreift um zu helfen ist nicht verwunderlich, immerhin ist es sein Königreich/Volk dass da gerade den Bach runtergeht.
Ebenso die Sache mit Doffy und Viola, echt überraschend dass ein Typ der im Grunde ein lebender Faden ist jemanden kontrolliert damit dieser gegen einen Verwandten kämpft. Sehr einfallsreich und total unvorhersehbar.
Man muss sich nicht einmal groß den Kopf machen, wir haben einen kranken Psychopathen-Marionettenspieler und zwei Familienmitglieder, dass er die gegeneinander anstachelt liegt wohl nahe.
Die Gründen sind mit verlaub aber schwachsinnig, darum ging es mir. Fujitora waren die Zivilisten doch so wichtig, Ruffy war zeitweise außer Gefecht, und genau da hätte Fujitora meiner Meinung eingreifen sollen. Generell erschließt sich mir nicht wie er es überhaupt soweit kommen lassen konnte. Vertrauen in Ruffy hin oder her, aber seine Aussagen passen nun einmal nicht zu seinem Verhalten.
AniMatrix schrieb:
Tja tut mir ja leid das sagen zu müssen, aber da hat Ayu wohl gewissermaßen Recht.
Wenn man sich zu sehr damit beschäftigt, dann bleibt die Zahl der nicht bedachten Möglichkeiten des Mangaka, alle zu überraschen, halt recht gering.
Oda hat alle möglichen Wege offen uns zu überraschen, hat er in der Vergangenheit ja auch sehr oft geschafft, aber ein solches Countdown-Szenraio ist einfach nur lame und wird für mein persönliches Empfinden, dem ganzen Kampf gegen Doffy nicht gerecht. Es wird lediglich Zeit geschunden. Ist letztlich genauso ''unnötig'' wie die ganze Rennerei die wir in dem Arc gesehen haben.
AniMatrix schrieb:
Und gleich noch ein sorry hinterher, aber wenn ein Kapitel für dich langweilig ist, nur weil das Endergebnis (Trotz Countdown gibt es wenige / keine verletzte, Flamingo wird von Luffy aus dem Verkehr gezogen) vorhersehbar ist, dann solltest du dir eventuell überlegen, ob du bei OP richtig bist.
Denn das Endergebnis ist - mit ausnahme möglicher Folgen - immer vorhersehbar: sei es das Luffy gegen Don Creek gewinnt trotz dessen, dass er aufgespiesst und hochgejagt wird, sei es das er die 2 Niederlagen bei Crocodile überlebt - selbst das Zorro irgendwann Mihawk besiegt und Luffy das One Piece findet ist vorhersehbar (ein 3. Sorry, falls ich jetzt gespoilert habe).
Das Endergebnis ist also noch vollkommen offen. Sind gewisse Dinge vorhersehbar ja, kann man nicht ändern stört auch nicht. Klar wir Ruffy den Don plätten, wie gesagt ist zu erwarten. Diese bloße Zeitschinderei mit dem Countdown ist aber unnötig, da sie nichts bewirkt. Wir wissen auch so, dass die Situation sehr brenzlig ist und an Ruffys Heldenstatus nachdem er Doffy in den Sand gestoßen hat, ändert dass auch nichts, da er den so oder so weg hätte.
AniMatrix schrieb:
Schaut man jetzt allerdings mal über den Tellerrand hinaus, dann könnte man sich auch mal positiv überraschen lassen,
das nun Riku hilft war nicht vorhersehbar, die Ansage von Flamingo gegenüber Viola war nicht vorhersehbar,
auch das Flamingo Rebecca nutzen will um Viola zu töten war nur in soweit "vorhersehbar", wenn man sich bereits alle Möglichkeiten überlegt hat,
was Flamingo mit den beiden anstellt - und auch dann ist es eher geraten als vorhersehbar.
Ebenso die Sache mit Doffy und Viola, echt überraschend dass ein Typ der im Grunde ein lebender Faden ist jemanden kontrolliert damit dieser gegen einen Verwandten kämpft. Sehr einfallsreich und total unvorhersehbar.
Man muss sich nicht einmal groß den Kopf machen, wir haben einen kranken Psychopathen-Marionettenspieler und zwei Familienmitglieder, dass er die gegeneinander anstachelt liegt wohl nahe.
AniMatrix schrieb:
Zum Schluss zum ständigen rummeckern darüber, dass es andere gäbe die Flamingo erledigen könnten, insbesondere Fujitora (welcher auch eigentlich der einzige ist, der überhaupt momentan dafür in Frage käme): Les dir nochmal Kapitel 760 durch, da sagt Fujitora zu König Riku, dass er auf die gleiche Person wettet wie er...
Er hat also durchaus seine Gründe nicht einzugreifen! (an der Stelle nochmal danke an denjenigen, der die Übersicht mit den Fujitora-Dialogen gepostet hat ^^).