Kapitel 789 - "Lucy!!"

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  • @AniMatrix

    AniMatrix schrieb:

    Tja tut mir ja leid das sagen zu müssen, aber da hat Ayu wohl gewissermaßen Recht.
    Wenn man sich zu sehr damit beschäftigt, dann bleibt die Zahl der nicht bedachten Möglichkeiten des Mangaka, alle zu überraschen, halt recht gering.
    Nö, hat er nicht, weil die Zeit die man investiert um sich mit dem Manga zu beschäftigen nichts damit zu tun hat, ob besagter Mangaka eine kreative Wende aus dem Ärmel schüttelt, oder sich einem langweiligen Stilmittel (aka Countdown) bedient, mit dem Spannung erzeugt werden soll die aber nicht zünden kann, weil der Ausgang dieses Szenarios von vornherein klar ist.
    Oda hat alle möglichen Wege offen uns zu überraschen, hat er in der Vergangenheit ja auch sehr oft geschafft, aber ein solches Countdown-Szenraio ist einfach nur lame und wird für mein persönliches Empfinden, dem ganzen Kampf gegen Doffy nicht gerecht. Es wird lediglich Zeit geschunden. Ist letztlich genauso ''unnötig'' wie die ganze Rennerei die wir in dem Arc gesehen haben.

    AniMatrix schrieb:

    Und gleich noch ein sorry hinterher, aber wenn ein Kapitel für dich langweilig ist, nur weil das Endergebnis (Trotz Countdown gibt es wenige / keine verletzte, Flamingo wird von Luffy aus dem Verkehr gezogen) vorhersehbar ist, dann solltest du dir eventuell überlegen, ob du bei OP richtig bist.
    Denn das Endergebnis ist - mit ausnahme möglicher Folgen - immer vorhersehbar: sei es das Luffy gegen Don Creek gewinnt trotz dessen, dass er aufgespiesst und hochgejagt wird, sei es das er die 2 Niederlagen bei Crocodile überlebt - selbst das Zorro irgendwann Mihawk besiegt und Luffy das One Piece findet ist vorhersehbar (ein 3. Sorry, falls ich jetzt gespoilert habe).
    Da wir nicht genau wissen was das OP eigentlich ist, können wir auch nicht zu 100% sagen dass Ruffy es finden wird. Wenn man hier mal die Theorie heranzieht, dass das OP die Vereinigung aller Meere und die Zerstörung der Red Line ist usw.
    Das Endergebnis ist also noch vollkommen offen. Sind gewisse Dinge vorhersehbar ja, kann man nicht ändern stört auch nicht. Klar wir Ruffy den Don plätten, wie gesagt ist zu erwarten. Diese bloße Zeitschinderei mit dem Countdown ist aber unnötig, da sie nichts bewirkt. Wir wissen auch so, dass die Situation sehr brenzlig ist und an Ruffys Heldenstatus nachdem er Doffy in den Sand gestoßen hat, ändert dass auch nichts, da er den so oder so weg hätte.

    AniMatrix schrieb:

    Schaut man jetzt allerdings mal über den Tellerrand hinaus, dann könnte man sich auch mal positiv überraschen lassen,
    das nun Riku hilft war nicht vorhersehbar, die Ansage von Flamingo gegenüber Viola war nicht vorhersehbar,
    auch das Flamingo Rebecca nutzen will um Viola zu töten war nur in soweit "vorhersehbar", wenn man sich bereits alle Möglichkeiten überlegt hat,
    was Flamingo mit den beiden anstellt - und auch dann ist es eher geraten als vorhersehbar.
    Das hat nichts mit über den Tellerrrand gucken zu tun. Dass Riku eingreift um zu helfen ist nicht verwunderlich, immerhin ist es sein Königreich/Volk dass da gerade den Bach runtergeht.
    Ebenso die Sache mit Doffy und Viola, echt überraschend dass ein Typ der im Grunde ein lebender Faden ist jemanden kontrolliert damit dieser gegen einen Verwandten kämpft. Sehr einfallsreich und total unvorhersehbar.
    Man muss sich nicht einmal groß den Kopf machen, wir haben einen kranken Psychopathen-Marionettenspieler und zwei Familienmitglieder, dass er die gegeneinander anstachelt liegt wohl nahe.

    AniMatrix schrieb:

    Zum Schluss zum ständigen rummeckern darüber, dass es andere gäbe die Flamingo erledigen könnten, insbesondere Fujitora (welcher auch eigentlich der einzige ist, der überhaupt momentan dafür in Frage käme): Les dir nochmal Kapitel 760 durch, da sagt Fujitora zu König Riku, dass er auf die gleiche Person wettet wie er...
    Er hat also durchaus seine Gründe nicht einzugreifen! (an der Stelle nochmal danke an denjenigen, der die Übersicht mit den Fujitora-Dialogen gepostet hat ^^).
    Die Gründen sind mit verlaub aber schwachsinnig, darum ging es mir. Fujitora waren die Zivilisten doch so wichtig, Ruffy war zeitweise außer Gefecht, und genau da hätte Fujitora meiner Meinung eingreifen sollen. Generell erschließt sich mir nicht wie er es überhaupt soweit kommen lassen konnte. Vertrauen in Ruffy hin oder her, aber seine Aussagen passen nun einmal nicht zu seinem Verhalten.
  • Áyu schrieb:

    Monkey Shibata schrieb:

    Mr. Ayu


    Aber ich hab mir gestern was komische gefragt und zwar folgendes.

    Es wird ja gesagt, das der Birdcage so ist, das Dofla mit drin sein muss weil er das Zentrum jenes darstellt. Was ist jetzt aber, wenn Ruffy den Don so dermassen hart treffen wird das dieser mit voller Wucht gegen den Birdcage fliegt?
    .


    Denke man kann sich das so vorstellen, wie die Wendigkeit der Titanic. Du kannst das Steuerrad zwar schnell drehen, aber das Schiff braucht trotzdem ne lange Zeit bis es den neuen Kurs aufnimmt.
    So ist es auch mit dem Vogelkäfig. Du kannst den Doffy zwar verschieben, aber es dauert doch einige Zeit bis sich der Vogelkäfig justiert.

    Außerdem denke ich läuft das eher so ab:

    Die Insel war ja von vornherein nicht 100 % Rund. Somit muss der Vogelkäfig sich auf der einen Seite zwingender Weise schneller bewegt haben und auf der anderen langsamer, damit er dann gleichzeitig im Mittelpunkt ankommt.
    Wenn der Doffy theoretisch genau an der einen Kante des Käfigs steht, müsste der Käfig dort stehen bleiben und sich die andere Seite mit doppelter Geschwindigkeit bewegen, damit es zu keiner Abweichung im Countdown kommt.

    Wenn der Ruffy den Doffy durch den Käfig haut, ist er nur noch gehacktes und der Käfig verschwindet automatisch. /Ende

    Aber vllt. war dem Oda hier die Logik scheiß egal und nur wir Deppen machen uns hier gedanken über sowas.

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    Ansonsten stimme ich Alkohologia zu, das Kapitel ist Müll .... ähh SUPER ! (Müll)

    PS: Alkohologia, war sehr verletzt von deinem vorletztem Beitrag. Nur weil man hier wenig schreibt, heißt das nicht, dass man nicht bemerkt, dass deine Beiträge fehlen *Schleim
  • Naser schrieb:

    Was Becky und Viola überhaupt genau wollen ist mir schleierhaft,


    Dann müsste dir auch schleierhaft sein warum Nami erst total am Boden zerstört sein musste ehe Ruffy ihr geholfen hat.
    Dann müsste dir auch schleierhaft sein warum Ruffy Vivi so lange provoziert hat bis sie ihn um hilfe gebeten hat.
    Dann müsste dir auch schleierhaft sein warum Robin auf EL in den Wind weinen musste eher Ruffy ihr geholfen hat.

    Mit den Damen ist es immer gleich in OP. Ruffy ist stets bereit zu helfen jedoch wollen die Mädels das ding immer alleine packen bis Ruffy indirekt ihnen klar machen muss das dies nicht geht. Da ich aber zu faul bin nochmals alles zu schreiben zitier ich mich selbst.

    Áyu schrieb:

    Rebecca hat also noch nicht aufgehört zu kämpfen und das muss jetzt einfach ein Ende haben und die Symbolkraft das Rebeccas Schwert zerbricht sagt das eindeutig. Sie kann/muss/darf endlich aufhören zu kämpfen. Das Schwert hat sie begleitet seit sie kämpft, sie hat zwar nie jemand verletzt aber das Schwert ist das Symbol ihres Kampfes gegen Flamingo und ihrer Freiheit.

    Und der Bruch dieses Schwertes schliesst den Kampf nun ab. Die Waffe wurde von Ruffy zerstört welcher damit sagt „Hör auf Rebecca, lass gut sein, du bist fertig damit“. Ist wie bei Nami z.b. wo er den Turm zerstört der das Zeichen von Namis Sklaverei bei Arlong war.

    Das musste jetzt eben noch kommen und genauso wie er Nami half, hilft er jetzt dann Rebecca in dem er der Tyrannei von Doffy endgültig den gar aus macht.

    Literarisch ein wichtiger Punkt. Für Leute die den Manga lesen ist das mitunter schwer zu verstehen oder gänzlich egal ^^



    Alkohologia schrieb:

    Joa .... Was für ein Kapitel!

    Spoiler anzeigen
    Ein Kapitel das einfach Alles hat... Ein Cover... Bilder... Sprechblasen... Und sogar Seiten! Und am Ende des Kapitels gibt es sogar noch eine Runde extra viel Spannung durch einen erneuten 14-Tage Cliffhanger für die Leser. Irgendwie hat sich OP zu einem Dauercliffhanger gewandelt, was dann aber auch ein ganz neuer und kreativer Ansatz der Erzählkunst ist. Sowas kann nur einem Genie wie Oda einfallen!

    Als Inhalt haben wir eine (etwas verwirrende) Heldenansprache mit dazugehörigem Fanboy-Countdown und gleich 3 heulende Prinzessinnen auf einmal! Wer will da sagen, Oda würde sich nicht bemühen seine Fans zufrieden zu stellen, huh!? So viel Spannung! Nie war es spannender darauf zu wetten, ob dieser Arc nun im nächsten Kapitel endet oder ob es noch einen dieser wunderbaren Cliffhanger geben wird und wir noch weitere tolle Kapitel... mit Bildchen voller rennender und drückender Leute bekommen werden. Wobei ich anmerken möchte, dass der Druck auf die Bevölkerung so hoch ist, dass sie schon bald die Hose so voll haben müssten, so wie ich die Schnauze voll hab von Dress Rosa.

    Schade ist aber, dass der Don immer noch mehr Interesse an seinen Sado-Spielchen hat, als am Gewinnen. Er weiss von dem Countdown, oder? Er weiss auch das er ganz alleine gegen gesamt Dress Rosa steht, oder? Er hätte Viola und Rebecca einfach nur zerschnetzeln müsssen, aber neeee... er hat halt Style und sowas verpflichtet eben. Der Mann ist kein Flamingo sondern eine Katze, denn die spielen auch ständig mit dem Futter!

    Und Moncherrys Tränen verlieren ihre Wirkung also nach genau 9 Minuten und 50 Sekunden? Das nenn ich mal ein perfektes Timing! Aber keine Sorge, dies ist erst Gear 1 der Mini-Prinzessin. Schliesslich soll sie ja auch noch Gebäude heilen können... zumindest war dies der Plan der Flamongos. Aber halten diese "geheilten" Gebäude dann auch nur 10 Minuten bevor sie wieder einstürzen?

    Aber auch der Fanservice war in diesem Kapitel einmalig grandios. Wo sonst bekommt man gleich 2 geprügelte Nerv-Prinzessinnen in einem Kapitel? Oda weiss eben ganz genau was der gebeutelte Leser von diesem Arc erwartet. Eine Meisterleistung wäre es, wenn nun ein Schwenk zu Sabo und Burgess käme (mindestens 2 Kapitel) und dann ein 1,5 Jahre Cliffhanger, in dem Oda zur Szenerie um Big Mum springt und uns den Tag aus Sicht der Sunny-Rest-Crew zeigen und ebenso lang ausdehnen würde, wie er es bisher mit Dress Rosa gemacht hat. Dann könnten wir uns 1,5 Jahre auf Ruffys Ultimativen-Super-Onehit-Finisher freuen. Das wär doch was für die ganzen Hurra-Patrioten… oder doch nicht? Fragen über Fragen…Es ist ein Teufelskreis!

    Insofern


    Prost


    Ich versteh ja das du frustriert bis und Oda am liebsten deine Wünsche einprügeln würdest aber ich versteh beim besten willen nicht wie man kritik mit solch Sarkasmus überschwemmen muss das man Mühe hat das ganze ernst zu nehmen. Tut mir Leid das kann ich derzeit nicht und somit empfinde ich den Inhalt einfach nur als schwachsinnie Frustrationsbewältigung. Ich wäre ja gerne bereit dich deinem Text zu widmen aber bei solcher überstrapazierung von Sarkasmus und fern ab gesundem Menschenverstand was gegenseitigen Respekt bei einer Diskussion angeht (und das ist dieser Thread) muss ich mich schon fragen wozu das niederschreiben?

    Generell finde ich es ja schon ein wenig zum schmunzeln, wie man die TF der Prinzessin so dermassen auf die Kappe nihmt und sich dabei fragt warum die Kraft bei den Händen als Heilung klappen aber bei den Tränen nicht. Nun warum nicht plump denken und sich fragen, was wenn sie keine Kämpferin ist und ihre Kraft dahingehend einfach nicht trainiert hat? Ich bin mir sicher, würde sie ihre Kraft durchaus beherschen und gestärkt einsetzen würden auch die Tränen standhafte Heilungen zu Tage bringen aber das ist eine kleine Prinzessin welche die letzten Jahre angekettet war (vermutlich seestein) und in einer Zelle geschmorrt hat.

    Monkey Shibata schrieb:

    Diese bloße Zeitschinderei mit dem Countdown ist aber unnötig, da sie nichts bewirkt.


    Das mag sein aber dieser Argumentation nach könnten wir OP auch abschliessen weil es kommt ja eh immer so, das Ruffy gewinnt, Ruffy findet das OP (irgendwann) die Träume alles Mitglieder gehen in Erfüllung, Blackbeard wird besiegt sein und egal was in diesem Manga die nächsten Jahren kommt ist scheiss egal weil, Ruffy und seine Crew wird stehts obsiegen.
    ---> Man kann es sich natürlich eben auch leicht machen und egal was kommt es als schinderei sehen, denn wie du sagst, bewirkt es ja nichts weil Ruffy oder <insert SHB-Mitglied> wird schon den Tag retten.

    Ich meine was hätten wir lieber gehabt? Das DR nur 1/3 gar 1/4 dessen an länge war das es heute ist? Glaubst du die Kritik wäre weniger? Ich denke nicht, dann würde es nähmlich heissen,. bow das war viel zu kurz und der Endkampf war viel unglaubwürdig, .bloss 3 Chapter,.......das geht doch nicht Oda.

    srly. Der Community kann es Oda nicht recht machen beim besten willen nicht und schon gar nicht im Shitstorm-Social-Media Zeitalter. Egal was der gute Man tut, die Kritik ist immer lauter als das positive weil schlecht reden resp. kritisch oder kritisch negativ ist immer einfacher als das positive zu suchen. Ist so.

    Das ganze errinnert mich immer an Schach, bei dem jeder Zug ein neues Spiel erzeugt und

    nach dem 2. Zug es 27'840 Möglichkeiten gibt.
    Nach dem 3. Zug sind es 9 Millionen und
    nach dem 4. Zug sogar 318'000'000 Millionen Möglichkeiten wie die Partie verlaufen könnte und ab dem 5. ist der Mensch oder gar Computer nicht im stande diese zu kalkulieren. So ist das mit DR. Der Weg wurde eingeschlagen, gewisse Dinge waren durchaus gut, gewisse Dinge weniger, Fujitora z.b. aber evtl. folgt nach Kampfende noch eine erklärung von Fujitora warum er so bekloppt handelt (Ja evtl. ist er ganu so doof wir Garp).

    Es kann eben einfach zu kompliziert werden und das war DR definitiv mit den ganzen Orten und Menschen. Evtl. wäre es besser gewesen, den Green Bit Part als eigenen Arc zu gestalten dann hätte man 2 kleine gehabt. Das hätte zwar die Story ordentlich durchgewühlt aber wäre vielleicht besser gewesen. Jetz thaben wir 90 Kapitel dann wohingehend diemeisten andern Arc 45-65 Kapitel hatte also min. halb so gross waren.

    DR: ~90 Kapitel
    PH: 45 Kapitel
    FI: 50 Kapitel
    Enies Lobby: 64 Kapitel
    Water Seven: 43 Kapitel

    Der Witz aber bei Enies Lobby und Water Seven war doch, das die Erreignise um Enies Lobby auch schon in Water 7 beginnen um Robin herum und somit könnte man das auch als Summe ansehen denn ohne das eine passierte nicht das andere und wenn man das so betrachtet hätte man sogar mehr kapitel als der derzeitige DR Akt. Nur da wurde es eben als getrennt betrachtet obwohl das meiste in Water 7 in der betrachtung doch auch unnötig und schwachsinnig war.

    Nur eben was will der Kunde den genau? Der Kunde weis es nicht - ja der Kunde weis nie was er will. Er will seine Vorstellung die getränkt ist mit Fantasievorstellungen fernab rationalem Denken und das kann kein Lieferant zufriedenstellen. Auch oda nicht. In meinen Augen hat Oda was probiert. Er hat probiert einen Arc grösser, gigantischer zu gestalten und ggf. war dies sein 1. Versuch so was zu machen. Ging teils nach hinten los und hoffentlich (wirklich das hoffe ich) hat er die eine oder andere Lehre daraus gezogen. Vielleicht war es auch nur ein "Test" um zukünftige Arc, wichtige Arcs wie z.b. der finale Arc besser bewältigen zu können weil der wird ja auch ein knaller.

    Aber nun gut. genug geschrieben.

    Chevalier schrieb:

    Aber vllt. war dem Oda hier die Logik scheiß egal und nur wir Deppen machen uns hier gedanken über sowas.


    Das kann gut möglich sein, evtl. will er ja auch nur, das man den Manga liest.
    Ich Áyu akzeptiere, dass es durchaus möglich ist den Shonen typischen Aufbau eines Arcs zu hinterfragen und ein Antagonist nicht zwingend in jenem Arc fallen muss wo er die Hauptperson ist
  • Monkey Shibata schrieb:

    Nö, hat er nicht, weil die Zeit die man investiert um sich mit dem Manga zu beschäftigen nichts damit zu tun hat, ob besagter Mangaka eine kreative Wende aus dem Ärmel schüttelt, oder sich einem langweiligen Stilmittel (aka Countdown) bedient, mit dem Spannung erzeugt werden soll die aber nicht zünden kann, weil der Ausgang dieses Szenarios von vornherein klar ist.
    Oda hat alle möglichen Wege offen uns zu überraschen, hat er in der Vergangenheit ja auch sehr oft geschafft, aber ein solches Countdown-Szenraio ist einfach nur lame und wird für mein persönliches Empfinden, dem ganzen Kampf gegen Doffy nicht gerecht. Es wird lediglich Zeit geschunden. Ist letztlich genauso ''unnötig'' wie die ganze Rennerei die wir in dem Arc gesehen haben.
    Ich habe hierbei nicht von der Möglichkeit des Countdowns, sondern im allgemeinen gesprochen.
    Lese ich ein Chapter nur 1-2x durch, denke eventuell etwas mit und unterhalte ich mich kurz darüber, hat der Mangaka natürlich im allgemeinen mehr Möglichkeiten mich mit Dingen wie beispielsweise dem Auftauchen von König Riku, der Seite an Seite mit Volk, Piraten und Marine aktiv Hand anlegt, zu überraschen als wenn ich - und viele weitere - sich bereits alles ausgemalt haben, was passieren könnte.

    Ein Countdown ist ein klassisches Stilmittel und muss nicht zwingend langweilig sein, denn es geht nicht nur um das Endergebnis (Luffy erholt sich und besiegt Flamingo), denn das Luffy derjenige ist, der Flamingo "besiegt" war bereits klar, als die SHB Dress Rosa betreten hat.
    Es geht vielmehr darum, wie er diese 10 Minuten aufbaut und die Story abrundet.

    Mit dieser Argumentation könnte ich JEDEN Arc in One Piece, nein sogar in jedem Manga und jedem Film (bei denen Spannungseffekte eine Rolle spielen) als schlecht definieren.
    Einzige Möglichkeit der Überraschung wäre hier, dass Flamingo gewinnt oder jemand anderes ihn besiegt, was die Gesamtstory von One Piece allerdings ziemlich verschlechtern würde und jeder zurecht meckern würde, dass wir dafür jetzt 2 Jahre einen Arc hatten.

    Monkey Shibata schrieb:

    Da wir nicht genau wissen was das OP eigentlich ist, können wir auch nicht zu 100% sagen dass Ruffy es finden wird. Wenn man hier mal die Theorie heranzieht, dass das OP die Vereinigung aller Meere und die Zerstörung der Red Line ist usw.
    Das Endergebnis ist also noch vollkommen offen. Sind gewisse Dinge vorhersehbar ja, kann man nicht ändern stört auch nicht. Klar wir Ruffy den Don plätten, wie gesagt ist zu erwarten. Diese bloße Zeitschinderei mit dem Countdown ist aber unnötig, da sie nichts bewirkt. Wir wissen auch so, dass die Situation sehr brenzlig ist und an Ruffys Heldenstatus nachdem er Doffy in den Sand gestoßen hat, ändert dass auch nichts, da er den so oder so weg hätte.
    Oda hat bereits bestätigt, dass es etwas Materielles ist.
    Um mich auf deine Theorie zu beziehen: Es könnte eine der Antiken Waffen + Plan für die Zerstörung der Red Line sein, ja.
    Und Luffy wird derjenige sein, der dies findet und den Titel des Piratenkönigs erlangt. Defakto wir wissen, was passieren wird.
    Kommt es im Anschluss zu einem Krieg zwischen der SHB (+ Allianz) und der WR/Marine, so können wir uns vorab an 5 Fingern abzählen, dass Luffy diesen nicht verlieren und dabei sterben wird.

    Die Zeitschinderei ist hier nicht zwingend der Countdown, sondern vielmehr, dass man den Countdown schneller ablaufen lassen könnte (rein theoretisch könnte man hier einfach ein paar Panels zeichnen, wie die Gladiatoren nicht 7, sondern 10 Minuten innerhalb von einem Kapitel oder weniger herausschlagen).
    Wäre das sinnvoll? Wohl eher nicht, DANN hätte man den Countdown ebenso weglassen können.
    Oda nutzt allerdings die Zeit um die Story abzurunden:
    Er zeigt, wie das Volk, die Marine und auch die Piraten zusammenarbeiten - gerade hier finde ich es echt gut gelungen, dass er hier auch noch König Riku bei ebengenannter Vereinigung platziert und Viola&Rebecca dabei helfen lässt, die 10 Minuten für Luffy zu kaufen.
    Auch Barges finde ich sehr passend platziert, denn dieser ist immerhin der Kommandant eines Kaisers, dass dieser hier einfach mal sein eigenes Ding durchzieht und das macht, was momentan über die BB-Piraten gesagt wird - TF sammeln - und in einen Kampf mit Sabo verwickelt wird finde ich sehr gut gelöst!

    Monkey Shibata schrieb:

    Das hat nichts mit über den Tellerrrand gucken zu tun. Dass Riku eingreift um zu helfen ist nicht verwunderlich, immerhin ist es sein Königreich/Volk dass da gerade den Bach runtergeht.
    Ebenso die Sache mit Doffy und Viola, echt überraschend dass ein Typ der im Grunde ein lebender Faden ist jemanden kontrolliert damit dieser gegen einen Verwandten kämpft. Sehr einfallsreich und total unvorhersehbar.
    Man muss sich nicht einmal groß den Kopf machen, wir haben einen kranken Psychopathen-Marionettenspieler und zwei Familienmitglieder, dass er die gegeneinander anstachelt liegt wohl nahe.
    Mit über den Tellerrand schauen meine ich nicht nur auf das Ereignis "Luffy vs Doofy" zu schauen.
    Das Riku - als ehemaliger und baldiger König - auch irgendetwas tut, könnte man sich vorweg denken - aber das er mit Marine und Piraten zusammen tatkräftig anpackt und nicht noch eine Rede hält oder etwas in der Richtung liesse sich erraten, ist aber nicht vorhersehbar.
    Das Doofy Viola und Rebecca dominiert war klar, das er die Fähigkeiten dazu hat sie gegeneinander kämpfen zu lassen auch,
    aber das er trotz Rage und Zeitdruck (er will Luffy immerhin besiegen, bevor der Cage dicht ist - ob er von dem Countdown wusste ist nicht ersichtlich) sich die Zeit nimmt und hier noch auf die Verrat-Schiene überzugehen, wobei Viola schon seit einem halben Arc auf der Gegnerseite steht, wäre maximal zu erraten gewesen.
    Und ich muss sagen, im letzten Kapitelthread war das Thema Viola&Rebecca vs Flamingo auch öfters aufgegriffen worden, dass Doofy nun Parasite nutzt und/oder Viola des Verrats anklagen möchte war nicht dabei, soviel zum Thema ach so vorhersehbar.

    Monkey Shibata schrieb:

    Die Gründen sind mit verlaub aber schwachsinnig, darum ging es mir. Fujitora waren die Zivilisten doch so wichtig, Ruffy war zeitweise außer Gefecht, und genau da hätte Fujitora meiner Meinung eingreifen sollen. Generell erschließt sich mir nicht wie er es überhaupt soweit kommen lassen konnte. Vertrauen in Ruffy hin oder her, aber seine Aussagen passen nun einmal nicht zu seinem Verhalten.
    Wo genau nimmst du die Information her, wie wichtig Fujitora die Zivilisten im Vergleich zu seinen Zielen und den eventuellen Konsequenzen sind?
    Was denkst du würde passieren, wenn Fujitora nun Flamingo angreift und dieser - ähnlich wie Gol D Roger und Whitebeard - eine letzte Botschaft (das Geheimnis der WR) hinterlässt?

    - Es wäre durchaus denkbar, dass direkt im Anschluss ein Buster Call durchgeführt wird und jede Lebensrettung für´n Hintern war.
    - Durchaus denkbar, dass Fujitora dafür zur Verantwortung gezogen wird und seinen Posten (und damit die Möglichkeit seine Ziele zu erreichen) oder gar seinen Kopf verliert.

    Wie kannst du seine Gründe schwachsinnig nennen, wenn du so ziemlich garnichts über die WR, ihr Geheimnis (mit welchem Flamingo sie erpresst) und ihre Reaktionen bezüglich Flamingo weisst?
    Bekannt ist zumindest, dass Fujitora Flamingo in Chapter 735 als "Himmlischer Teufel" bezeichnet und somit definitiv klar ist, dass er über seine Verbindung zu den Tenryubito bescheid weiss!

    Was bekannt ist, ist das Fujitora Luffy nicht "vertraut", sondern auf ihn wettet - ein kleiner, aber feinder Unterschied.
    Das passt wiederrum zu seinem Charakter - der uns von Anfang an als sehr gut kalkulierter Zocker präsentiert wurde.
    Hier eine Übersicht der Fujitora-Panels , die einigen Aufschluss bietet (danke nochmals an den User, der sich die Mühe gemacht hatte ^^):

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von AniMatrix ()

  • Áyu schrieb:

    Ich meine was hätten wir lieber gehabt? Das DR nur 1/3 gar 1/4 dessen an länge war das es heute ist? Glaubst du die Kritik wäre weniger? Ich denke nicht, dann würde es nähmlich heissen,. bow das war viel zu kurz und der Endkampf war viel unglaubwürdig, .bloss 3 Chapter,.......das geht doch nicht Oda.

    Was wäre wenn. Wieso gehst du auf die Kritik anderer mit was-wäre-wenn-szenarien ein? Du denkst es sei, wenn es anders verlaufen wäre, nicht anders? Das ist schön, jedoch denkst du das lediglich nur und kannst es nicht belegen oder gar als Fakt darstellen. Wieso reißt du also gleich die Möglichkeit eines kürzeren Arc ins extreme? Wer schrieb denn bitteschön das es nur noch 1/3 oder gar 1/4 sein sollte? Vielleicht wäre ja auch schon 3/4 des Arcs zufriedenstellend gewesen oder noch weniger, wenn z.B. die Panel, wo größtenteils nur gerannt wurde und Viola den wöchentlichen Statusbericht ablieferte, nicht so oft dagewesen wären. Das wäre bei weitem glaubwürdiger und besser umzusetzen gewesen als gleich einen kompletten Arc um über die Hälfte zu beschneiden...


    Áyu schrieb:

    srly. Der Community kann es Oda nicht recht machen beim besten willen nicht und schon gar nicht im Shitstorm-Social-Media Zeitalter. Egal was der gute Man tut, die Kritik ist immer lauter als das positive weil schlecht reden resp. kritisch oder kritisch negativ ist immer einfacher als das positive zu suchen. Ist so.

    Wenn jemand etwas als schlecht empfindet, was offensichtlich schlecht ist (Logiklöcher), dann hat derjenige selbstverständlich auch das Recht sich darüber zu beschweren und seine Meinung zu äußern! Darüber hinaus weiß ich nicht wo dein Problem ist, denn Woche für Woche sind es in etwa die gleichen 4~6 User die hier etwas harsche Kritik walten lassen, die restlichen Beiträge sind ja wohl definitiv Positiv dem Manga gegenüber eingestellt. Ich weiß also beim besten Willen nicht wie du nun dazu kommst zu denken Wissen, das die negative Kritik ständig mehr sei. Wenn, dann sowieso nur weil ihr, die die einen One Piece Altar im Wohnzimmer stehen haben, sich auf die Meinungen anderer so sehr versteifen und diese auf Teufel komm raus schlecht/lächerlich machen müsst.


    Áyu schrieb:

    Es kann eben einfach zu kompliziert werden und das war DR definitiv mit den ganzen Orten und Menschen. Evtl. wäre es besser gewesen, den Green Bit Part als eigenen Arc zu gestalten dann hätte man 2 kleine gehabt. Das hätte zwar die Story ordentlich durchgewühlt aber wäre vielleicht besser gewesen. Jetz thaben wir 90 Kapitel dann wohingehend diemeisten andern Arc 45-65 Kapitel hatte also min. halb so gross waren.

    Bitte was? Auf einmal wäre ein kürzerer Arc "vielleicht" besser gewesen? Du scheinst deine Meinung aber schnell zu ändern...


    Áyu schrieb:

    Nur eben was will der Kunde den genau? Der Kunde weis es nicht - ja der Kunde weis nie was er will. Er will seine Vorstellung die getränkt ist mit Fantasievorstellungen fernab rationalem Denken und das kann kein Lieferant zufriedenstellen.

    Schließe bitte nicht von dir auf andere, Danke. Als ich gestern Abend bei Lieferando anrief wusste ich ziemlich genau was ich wollte... Auch weiß ich was ich von One Piece zu erwarten habe und was nicht. Und nur weil es Oda-san nicht immer schafft meine Erwartungen vollends zu erfüllen, soll ich meine Erwartungshaltung herabsetzen und all das was er uns darbietet ohne wenn und aber akzeptieren? Tut mir Leid, aber das spricht gegen meine Natur. Oda-san ist letztendlich auch nur ein Mensch und hat die Weisheit nicht mit löffeln gefressen, und deshalb ist es nur natürlich das auch er, in einem Werk welches so umfassend wie One Piece ist, auf Dauer Fehler begeht die anderen auffallen und missfallen. In diesem Arc gab es leider mehr als genug unlogische, lächerliche und übertriebene Sachen die ihres gleichen suchen:


    - Violas Reichweite mit ihrer Teufelsfrucht.
    - Sugars One-Hit-Wonder Teufelsfrucht.
    - Sugars abgang.
    - Flamingos Doppelgänger, welche authentischer als die von Robin sind.
    - Die Unzerstörbarkeit des Vogelkäfigs.
    - Law's schier unbegrenzte Ausdauer.
    - Das inkonsequente / missverständliche Handeln von Fujitora und Burgess.
    - Der übertriebene stärke unterschied von Doflamingos Crew und ihm selbst.



    Und im aktuellen Kapitel frage ich mich erneut; Warum benutzt Doflamingo nicht auch Parasite bei Luffy bzw. versucht es noch nicht einmal?

    Mir ist durchaus klar das es auch früher schon gewisse Ereignisse gab welche unlogisch und unglaubwürdig erschienen, jedoch sind in diesem Arc für meinen Geschmack einfach zu viele davon auf einander gefolgt, was es meiner Meinung nach wirklich extrem und fast schon unerträglich macht. Dadurch kann meine Wenigkeit, bei einem solch abstrus inszenierten Szenario wie dem Zeitlimit des Vogelkäfigs, keine Spannung oder gar Druck empfinden.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Zyppeler ()

  • Zyppeler schrieb:

    Schließe bitte nicht von dir auf andere, Danke. Als ich gestern Abend bei Lieferando anrief wusste ich ziemlich genau was ich wollte... Auch weiß ich was ich von One Piece zu erwarten habe und was nicht. Und nur weil es Oda-san nicht immer schafft meine Erwartungen vollends zu erfüllen, soll ich meine Erwartungshaltung herabsetzen und all das was er uns darbietet ohne wenn und aber akzeptieren? Tut mir Leid, aber das spricht gegen meine Natur. Oda-san ist letztendlich auch nur ein Mensch und hat die Weisheit nicht mit löffeln gefressen, und deshalb ist es nur natürlich das auch er, in einem Werk welches so umfassend wie One Piece ist, auf Dauer Fehler begeht die anderen auffallen und missfallen. In diesem Arc gab es leider mehr als genug unlogische, lächerliche und übertriebene Sachen die ihres gleichen suchen:


    - Violas Reichweite mit ihrer Teufelsfrucht.
    - Sugars One-Hit-Wonder Teufelsfrucht.
    - Sugars abgang.
    - Flamingos Doppelgänger, welche authentischer als die von Robin sind.
    - Die Unzerstörbarkeit des Vogelkäfigs.
    - Law's schier unbegrenzte Ausdauer.
    - Das inkonsequente / missverständliche Handeln von Fujitora und Burgess.
    - Der übertriebene stärke unterschied von Doflamingos Crew und ihm selbst.


    Die Meinungen über diesen Arc könnten nicht unterschiedlicher sein. Es gab in OP schon viele unlogische Szenen, die jedoch nicht so stark kritisiert wurden, weil der komplette Arc positiv betrachtet wurde. Ob der aktuelle Arc einem gefällt ist ganz klar Geschmackssache, denn manchen gefällt so ein Countdown und dem damit verbundenen Zeitdruck und manchen eben nicht. Da darf jeder seine eigene Meinung haben aber einen Punkt versteht ich bei Dir nicht. Wie ich von deinem Text herauslese, findest du Sugar's Abgang bzw. die Art wie Lysop Sie besiegt, lächerlich aber dies ist und war doch ganz klar der typische OP Humor, der mir persönlich zu jedem Zeitpunkt sehr gefällt. Das war doch auf der Thriller Bark nicht anders, als Lysop mit der theoretisch gleichen Weise Perona besiegt hat. Ich will dir da jetzt nichts unterstellen und vielleicht reime ich mir alles falsch zusammen aber das hört sich für mich so an, als würde dir der ganz normale OP Humor nicht zusagen.

    Und zu dem Punkt, warum Doflamingo denn nicht Parasite bei Ruffy benutzt bzw. versucht. Die Antwort lautet eindeutig, weil Oda es halt nicht will. Das war in OP auch schon immer so. Die Handlungen der Charaktere waren nicht immer nachzuvollziehen. Bei MF Arc zum Beispiel, als Whitebeard nur selten bis kaum seine TF benutzt hat und das KH komplett weggelassen hat. Dress Rosa ist immer noch OP, es hat sich eigentlich nicht viel verändert. Nur hat die Strohhutbande seit neustem Verbündete. Der Rest ist wie in den alten Arc's. Es gibt sehr viele leicht zu erkennende Parallelen.

    lG
  • Oduro schrieb:

    Da darf jeder seine eigene Meinung haben aber einen Punkt versteht ich bei Dir nicht. Wie ich von deinem Text herauslese, findest du Sugar's Abgang bzw. die Art wie Lysop Sie besiegt, lächerlich aber dies ist und war doch ganz klar der typische OP Humor, der mir persönlich zu jedem Zeitpunkt sehr gefällt. Das war doch auf der Thriller Bark nicht anders, als Lysop mit der theoretisch gleichen Weise Perona besiegt hat. Ich will dir da jetzt nichts unterstellen und vielleicht reime ich mir alles falsch zusammen aber das hört sich für mich so an, als würde dir der ganz normale OP Humor nicht zusagen.

    Wenn ich dazu kurz etwas anmerken dürfte:
    Sugar's Abgang war in der Tat absolut lächerlich. Jedoch bezieht sich dies, mEn, nicht auf die erste Konfrontation zwischen Lysop und Sugar, sondern eben auf die Zweite. Im ersten Treffen, am Untergrundhafen, hat Oda hier eindeutig die Linie aus dem Thriller Bark Arc genutzt, um Sugar auszuknocken und die Spielzeuge zurückzuverwandeln ... Doch war dies ja nicht ihr Abgang. Ihr Abgang kam ja erst später, weil Oda irgendwie das Bedürfnis verspürte sie doch noch mal auftreten zu lassen. Eben als Lysop ihr eine aufblasbare Puppe mit seiner Hackfresse entgegen geschossen hat und ihr Trauma neu aufleben ließ. Für mich ein Szenario, das letztlich nur einen einzigen Sinn und Zweck verfolgt hat: Die Erweckung von Lysops Observationshaki. Dies geschah leider auf Kosten von Sugar, deren Abgang damit absolut lachhaft wurde. Seine Erweckung des OH hätte Oda uns gewiss auch auf anderem Wege präsentieren können.

    Oduro schrieb:

    Und zu dem Punkt, warum Doflamingo denn nicht Parasite bei Ruffy benutzt bzw. versucht. Die Antwort lautet eindeutig, weil Oda es halt nicht will.

    Wer mit so einer Begründung leben kann, für den freut mich das. Ganz ehrlich. Allerdings gibt es halt auch Leute (mich eingeschlossen), denen das einfach nicht genügt. Wir haben bis heute keine Erklärungen zu Flamingo's Parasite, geschweige denn des Birdcage oder wie es möglich ist, dass seine Fadenklone eigenständig handeln und sogar sprechen können, erhalten. Und da Flamingo vermutlich nächste Woche (hoffentlich) aus dem Verkehr gezogen werden dürfte wird es zu diesen Erläuterungen wohl auch nicht mehr kommen ... Das sind alles so Sachen, die rückblickend betrachtet einfach stören. Darunter fällt eben auch die Frage wieso Doffy nicht einmal versucht Parasite auf Ruffy anzuwenden. Theoretisch könnte er einfach über ihn die Kontrolle übernehmen und ihn dann fleißig in Dress Rosa eskalieren lassen. Wird er aber nicht, weil Baum halt. Extrem fadenscheinig und unglaubwürdig, für meinen Geschmack.
    Gerade ein Versuch Ruffy zu kontrollieren hätte eine ideale Gelegenheit geboten der Fadenfrucht klare Grenzen aufzuzeigen, von denen wir bis heute noch nichts wissen. Somit bleibt die Fadenfrucht, bis zum Ende, eine Teufelsfrucht, die scheinbar alles kann, der keinerlei Grenzen mehr gesetzt sind und für den Nutzer absolut keine nennenswerten Nachteile hat (mal abgesehen vom Wasser und Seestein, was ja eh die Schwäche jeder TF ist). Finde ich persönlich recht schade, da dies nur den Eindruck bestärkt, dass Flamingo im Prinzip der Stärkere ist. Hat er schon oft genug gezeigt, auch erst kürzlich, als Ruffy sein Powernap halten musste und der Don derweil weiter fleißig Gladiatoren abgeschlachtet hat.

    Na ja, aber das nur mal so am Rande. Will mich eigentlich nicht schon wieder in eine ziellose Diskussion hinein verwickeln lassen ... Für mich hat der Dress Rosa Arc einfach zu viele Schwachstellen aufgewiesen, die mit der Zeit auch immer größer wurden. Es ist ein Arc, den ich sehnsüchtig erwartet hatte, der mich aber letztlich maßlos enttäuscht hat. Diese Charakterisierung des Arcs umschreibt meine Eindrücke eigentlich ziemlich genau.
    „Just as world‘s unite, so too do they part.“
  • Áyu schrieb:

    Das mag sein aber dieser Argumentation nach könnten wir OP auch abschliessen weil es kommt ja eh immer so, das Ruffy gewinnt, Ruffy findet das OP (irgendwann) die Träume alles Mitglieder gehen in Erfüllung, Blackbeard wird besiegt sein und egal was in diesem Manga die nächsten Jahren kommt ist scheiss egal weil, Ruffy und seine Crew wird stehts obsiegen.
    ---> Man kann es sich natürlich eben auch leicht machen und egal was kommt es als schinderei sehen, denn wie du sagst, bewirkt es ja nichts weil Ruffy oder wird schon den Tag retten.

    Ich meine was hätten wir lieber gehabt? Das DR nur 1/3 gar 1/4 dessen an länge war das es heute ist? Glaubst du die Kritik wäre weniger? Ich denke nicht, dann würde es nähmlich heissen,. bow das war viel zu kurz und der Endkampf war viel unglaubwürdig, .bloss 3 Chapter,.......das geht doch nicht Oda.

    srly. Der Community kann es Oda nicht recht machen beim besten willen nicht und schon gar nicht im Shitstorm-Social-Media Zeitalter. Egal was der gute Man tut, die Kritik ist immer lauter als das positive weil schlecht reden resp. kritisch oder kritisch negativ ist immer einfacher als das positive zu suchen. Ist so.</insert>
    Also manchmal echt xD
    Ne, könnte man nicht weil sich mein Argument nicht auf den gesamten Umfang des Mangas bezieht, sondern auf dieses eine Szenario.

    Ich versuche es noch einmal zu erklären: Das Ruffy als Held dieser Geschichte am Ende (sei es ganz am Ende, oder zum Ende jedes Arcs hin) gegen den dann jeweiligen Arc-Antagonisten (im Moment ist dieser Doffy) gewinnt ist vollkommen okay, ist bisher schon immer so gewesen, und wenn man sich die Struktur der Arcs bisher ansieht, fällt einem auf dass Oda ungern von seiner ''Norm'' abweicht, daher wird es auch in Zukunft unterm Strich immer Ruffy sein der als Sieger von Platz geht. Wie gesagt, vollkommen okay und auch nicht das Problem. Wenn Oda aber (und DAS hier meiner Meinung nach einfach der Fall), mit dem wohl langweiligsten Stilmittel (dem Countdown) versucht den Kampf gegen Doffy unnötig in die Länge zu ziehen und Spannung zu erzeugen wo keine Spannung ist, weil Ruffy ja sowieso im rechten Moment wieder bereit ist/ der Countdown gestoppt wird, dann nervt mich das einfach, weil man so einen Schlenker gemacht hat, den es a) so nicht gebraucht hätte und b) hat diese Verzögerung nichts gebracht.
    Ich gehe in der Regel auch immer davon aus, dass sich Oda schon etwas dabei denken wird, sonst würde er es nicht machen. Der Countdown jetzt sollte aber (und dies lässt sich ja ganz leicht erkennen) einfach nur nochmal die ach so dramatische Situation umreißen und Ruffys Helden-Momentum festigen, was unnötig ist, da man ihn auch ohne den ganzen Firlefanz als Helden von DR gefeiert hätte. So, darum geht es, und um nichts anderes.

    Und ja, Oda hätte diesen Arc mit Sicherheit an einigen Ecken und Enden etwas stutzen können. Bei der Vorstellung der Kolosseumskämpfer, bei dem ganzen Gerenne von Punkt A zu Punkt B von eigentlich allen Charakteren in diesem Arc, dem Countdown jetzt usw.

    Heißt dass das ich gleich den ganzen Manga beendet sehen will, nein, aber etwas grundlos herauszögern, und nichts anderes sind die eben beschriebenen Dinge, dann bitte, wird man doch sagen dürfen dass es langweilig und nervig ist. Muss dir nicht so gehen, oder sonst einem User, aber mir geht es so und fertig.

    Bitte, bei aller Liebe, aber ich glaube die positiven Stimmen sind bei weitem lauter als die negativen. Nur zu Erinnerung hab ich selbst auf der Pro-Oda/OP Seite hier in diesem Kritiker-Battle gekämpft. Ich würde auch immer noch nicht soweit gehen wie Mr. Alkohologia mit seiner Kritik, aber sie ist im Moment finde ich durchaus berechtigt.

    AniMatrix schrieb:

    Ich habe hierbei nicht von der Möglichkeit des Countdowns, sondern im allgemeinen gesprochen.
    Lese ich ein Chapter nur 1-2x durch, denke eventuell etwas mit und unterhalte ich mich kurz darüber, hat der Mangaka natürlich im allgemeinen mehr Möglichkeiten mich mit Dingen wie beispielsweise dem Auftauchen von König Riku, der Seite an Seite mit Volk, Piraten und Marine aktiv Hand anlegt, zu überraschen als wenn ich - und viele weitere - sich bereits alles ausgemalt haben, was passieren könnte.

    Ein Countdown ist ein klassisches Stilmittel und muss nicht zwingend langweilig sein, denn es geht nicht nur um das Endergebnis (Luffy erholt sich und besiegt Flamingo), denn das Luffy derjenige ist, der Flamingo "besiegt" war bereits klar, als die SHB Dress Rosa betreten hat.
    Es geht vielmehr darum, wie er diese 10 Minuten aufbaut und die Story abrundet.
    Ich lese die Kapitel 5-10 mal, je nach Spoiler und auch wegen der Übersetzung und wie es mich gerade interessiert. Und die genannten Dinge können einen auch nach dem ersten Mal schon nicht überraschen denn dafür hätte man den Rest des Arcs pennen müssen. Alleine die Sache mit Riku, dass er am Ende nicht untätig irgendwo rumsitzen wird, konnte man absehen als er damals als König enthüllt wurde, spätestens nachdem wir die Hintergrund-Geschichte erfahren haben.

    Sorry, aber ein Countdown ist das wohl langweiligste Stilmittel EVER! Bei Mission Impossible mag das ja vielleicht noch zünden, hier ist es einfach unnötig.
    Ja, toll, hat er aber doch gar nicht. Nichts was während des Countdowns passiert ist war signifikant wichtig um die Story in irgendeiner Form abzurunden, geschweige denn ist etwas derartiges passiert. Es wurde, und ich wiederhole das gerne noch einmal, Zeit geschunden.

    AniMatrix schrieb:

    Mit dieser Argumentation könnte ich JEDEN Arc in One Piece, nein sogar in jedem Manga und jedem Film (bei denen Spannungseffekte eine Rolle spielen) als schlecht definieren.
    Einzige Möglichkeit der Überraschung wäre hier, dass Flamingo gewinnt oder jemand anderes ihn besiegt, was die Gesamtstory von One Piece allerdings ziemlich verschlechtern würde und jeder zurecht meckern würde, dass wir dafür jetzt 2 Jahre einen Arc hatten.
    Ja, wenn man so undifferenziert denkt kann man das bestimmt???
    Es ist doch aber kein verdammter Spannungseffekt vorhanden! Oder willst du mir ernsthaft erzählen, dass du bei irgendeinem Bomben-Countdown in irgendeiner Crime-Serie vor Spannung fast vom Sofa rollst weil OMG! Die Bombe könnte gleich hochgehen? Wohl kaum, nichts anderes ist hier passiert.

    Es würde jeder meckern weil sich Oda 2 Jahre Zeit genommen hat um zu diesem Punkt zu kommen. Das Doffy gewinnt/entkommt oder anderes wurde schon am Anfang des Arcs hier besprochen. Was du wahrscheinlich nicht wissen kannst (außer du hast mitgelesen), weil du ja erst kurz hier bist.

    AniMatrix schrieb:

    Die Zeitschinderei ist hier nicht zwingend der Countdown, sondern vielmehr, dass man den Countdown schneller ablaufen lassen könnte (rein theoretisch könnte man hier einfach ein paar Panels zeichnen, wie die Gladiatoren nicht 7, sondern 10 Minuten innerhalb von einem Kapitel oder weniger herausschlagen).
    Wäre das sinnvoll? Wohl eher nicht, DANN hätte man den Countdown ebenso weglassen können.
    Oda nutzt allerdings die Zeit um die Story abzurunden:
    Er zeigt, wie das Volk, die Marine und auch die Piraten zusammenarbeiten - gerade hier finde ich es echt gut gelungen, dass er hier auch noch König Riku bei ebengenannter Vereinigung platziert und Viola&Rebecca dabei helfen lässt, die 10 Minuten für Luffy zu kaufen.
    Auch Barges finde ich sehr passend platziert, denn dieser ist immerhin der Kommandant eines Kaisers, dass dieser hier einfach mal sein eigenes Ding durchzieht und das macht, was momentan über die BB-Piraten gesagt wird - TF sammeln - und in einen Kampf mit Sabo verwickelt wird finde ich sehr gut gelöst!
    Da haben wir doch den Punkt. Der Countdown ist unnötig, egal wie das Zeitlimit auch ausgesehen hätte, es hätte ihn nicht gebraucht.
    Die von dir beschriebenen Punkte hätte Oda auch ohne Countdown und schon viel zeitiger über die Bühne gehen lassen können, wollte er aber nicht aus keine Ahnung was für Gründen.
    Du nennst es abrunden ich nenne es hinauszögern :)

    AniMatrix schrieb:

    Mit über den Tellerrand schauen meine ich nicht nur auf das Ereignis "Luffy vs Doofy" zu schauen.
    Das Riku - als ehemaliger und baldiger König - auch irgendetwas tut, könnte man sich vorweg denken - aber das er mit Marine und Piraten zusammen tatkräftig anpackt und nicht noch eine Rede hält oder etwas in der Richtung liesse sich erraten, ist aber nicht vorhersehbar.
    Das Doofy Viola und Rebecca dominiert war klar, das er die Fähigkeiten dazu hat sie gegeneinander kämpfen zu lassen auch,
    aber das er trotz Rage und Zeitdruck (er will Luffy immerhin besiegen, bevor der Cage dicht ist - ob er von dem Countdown wusste ist nicht ersichtlich) sich die Zeit nimmt und hier noch auf die Verrat-Schiene überzugehen, wobei Viola schon seit einem halben Arc auf der Gegnerseite steht, wäre maximal zu erraten gewesen.
    Und ich muss sagen, im letzten Kapitelthread war das Thema Viola&Rebecca vs Flamingo auch öfters aufgegriffen worden, dass Doofy nun Parasite nutzt und/oder Viola des Verrats anklagen möchte war nicht dabei, soviel zum Thema ach so vorhersehbar.
    DOCH! Ist es, es ist sein verdammtes Königreich, sein Volk, seine Verantwortung. Das da nicht untätig in der Ecke sitzt sondern eine Rede (an die Leute die ebenjenes Königreich zu retten versuchen) hält ist nicht wirklich überraschend. Zumal Motivationsreden seitens der Könige in OP fast schon ein fester Bestandteil sind, Vivi hat eine solche Rede gehalten und Otohime auch.

    AniMatrix schrieb:

    Wo genau nimmst du die Information her, wie wichtig Fujitora die Zivilisten im Vergleich zu seinen Zielen und den eventuellen Konsequenzen sind?
    Was denkst du würde passieren, wenn Fujitora nun Flamingo angreift und dieser - ähnlich wie Gol D Roger und Whitebeard - eine letzte Botschaft (das Geheimnis der WR) hinterlässt?

    - Es wäre durchaus denkbar, dass direkt im Anschluss ein Buster Call durchgeführt wird und jede Lebensrettung für´n Hintern war.
    - Durchaus denkbar, dass Fujitora dafür zur Verantwortung gezogen wird und seinen Posten (und damit die Möglichkeit seine Ziele zu erreichen) oder gar seinen Kopf verliert.

    Wie kannst du seine Gründe schwachsinnig nennen, wenn du so ziemlich garnichts über die WR, ihr Geheimnis (mit welchem Flamingo sie erpresst) und ihre Reaktionen bezüglich Flamingo weisst?
    Kapitel 705, Fujitora: ''Before counting the Enemies, shouldn't we count the number of the people we have to protect''
    Aka die Zivilisten, die unschuldigen die von Piraten in Schlamassel gezogen werden und immer am meisten leide. Hat er aktiv etwas dafür getan um die Leute zu beschützen, na, nicht wirklich. Hätte er etwas tun können, etwa in dem er sich selbst um Doffy kümmert, ja, klar macht er nicht weil es von der Story her Ruffys Job ist. Dennoch, wie ich letztens schon geschrieben habe, passen seine Aussagen nicht zu seinem Verhalten.

    Würde er nicht, weil Doffy nicht die Art Mensch ist wie Roger oder Whitebeard. Schon alleine von seiner Gewichtung innerhalb der Story nicht.

    AniMatrix schrieb:

    Was bekannt ist, ist das Fujitora Luffy nicht "vertraut", sondern auf ihn wettet - ein kleiner, aber feinder Unterschied.
    Das passt wiederrum zu seinem Charakter - der uns von Anfang an als sehr gut kalkulierter Zocker präsentiert wurde.
    Hier eine Übersicht der Fujitora-Panels , die einigen Aufschluss bietet (danke nochmals an den User, der sich die Mühe gemacht hatte ^^):
    Was die Sache noch schlimmer macht, wenn ihm die Unschuldigen so wichtig sind, sollte er diese nicht in die Hand von jemandem legen bei dem er sich nicht zu 100% sicher sein kann, dass dieser die Aufgabe des Schutzes erfüllen kann.
    Und wenn Fujitora schon nicht gegen Doffy persönlich angeht, dann hätte es andere Baustellen gegeben in die er hätte eingreifen können und sollen.
  • Zyppeler schrieb:

    Oda-san ist letztendlich auch nur ein Mensch und hat die Weisheit nicht mit löffeln gefressen, und deshalb ist es nur natürlich das auch er, in einem Werk welches so umfassend wie One Piece ist, auf Dauer Fehler begeht die anderen auffallen und missfallen. In diesem Arc gab es leider mehr als genug unlogische, lächerliche und übertriebene Sachen die ihres gleichen suchen:

    - Sugars One-Hit-Wonder Teufelsfrucht.
    Im Verhältnis zu diesem Arc ist die Macht dieser Teufelsfrucht echt extrem, weil es, wie du es schon richtig sagtest, viele Unstimmigkeiten in diesem Arc gab. Im Verhältnis zu der gesamten Story jedoch muss ich sagen, dass es definitv einige Teufelfrücht gibt, die genauso, wenn nicht sogar noch "overpowered" sind, als die von Sugar. Beispiele?
    • Enel, der in der Vergangenheit quasi als unbesiegbar dargestellt wurde, sofern man nicht aus Gummi besteht. Ja, ich weiß, dass sich die Verhältnisse mittlerweile geändert haben [Rüstungshaki, etc.], aber ich sehe Enel's TF genauso als eine der mächtigsten Teufelsfrüchte.
    • Kuma's Teufelsfrucht: muss ich nicht viel zu sagen, oder?
    • Perona's Teufelsfrucht: Ja, in meinen Augen eine genauso extreme Teufelsfrucht. Solange man nicht der Pessimist schlechthin ist [wie Lyssop], kann man sich in einem Kampf gegen ihr auf Dauer-Pessimismus einstellen.
    • Magellan's Teufelsfrucht: Allein die Tatsache, dass er fast Ruffy umgebracht hätte und dieser unter Quarantäne gesteckt werden musste, zeigt wie mächtig seine TF ist. Auch hier: Ja, die Verhältnisse haben sich mittlerweile geändert [Rüstungshaki], aber mir kann niemand sagen, dass seine TF nicht OP ist.
    • Kizaru's Teufelsfrucht: Lichtgeschwindigkeit? Jap, definitiv zu OP.
    • Caeser's Teufelsfrucht: Ok, das mit dem Sauerstoff hat zwar ein Limit, aber nichtsdestotrotz ist seine Fähigkeit, seinem Gegner Sauerstoff zu entziehen dermaßen OP, das ist echt nicht feierlich, lol.
    • [Scratchman Apoo's Teufelsfrucht: Bisher haben wir nicht viel von seiner Teufelsfrucht gesehen, aber ich kann mir absolut vorstellen, dass es seine Fähigkeiten in Kombination mit Haki einfach in sich haben.]
    Das sind mal so Beispiele, bei denen ich persönlich dachte: "Oh, shit, diese Teufelsfrüchte haben's einfach dermaßen in sich." Nichtsdetotrotz finde ich nach wie vor und ich habe dies auch schonmal irgendwo geschrieben, dass man Oda es nicht wirklich vorwerfen kann, wie er die einzelnen Teufelsfrüchte gestaltet. In diesem Bereich hat er - solange er seine Grundprinzipien wie z.B. TF-Nutzer könnnen nicht schwimmenm, etc. nicht "verletzt" - eine absolute Freiheit, da er nie eine Richtlinie gesetzt hat, wie mächtig eine Teufelsfrucht sein kann.

    Wie dem auch sei, ich möchte bei den anderen Aspekten absolut nichts schönreden und muss dir auch absolut Recht geben, weil Oda in diesem Arc tatsächlich viele Dinge gegen die Mauer gefahren hat. Lediglich bei diesem Punkt wollte ich kurz das einwenden, was ich eben schrieb. In diesem Sinne halte ich mich aus dieser Diskussion nun raus. ✌
  • Der Arc ist eh bald zuende (na wenn wir uns da nicht täuschen :p) dann kann es zu weiteren Abenteuer gehen. Fragt sich nur ob der nächste große Arc auch so überfüllt ist mit Charakteren, gut das mit dem Verbünteten muss man auch nicht immerzu erwähnen: Wir wissen es mitlerweile! Die können bei SH & Law Allianz nicht mitsegeln. Warum? Ganz einfach, als Pirate muss man gewisse Ziele haben, gut für Bartolomeo ist es halt bei Ruffy zu sein aber das sollte ja auch nur ein Running Gag seitens Oda sein. Da muss man nicht zuviel hineininterpretieren. Zumal er ja auch eine Crew hat, die er wie Law nicht sich selbst überlassen wird. Zumindest wenn er ein guter Captain ist! Und wenn doch dann müssen realistische Gründe her. Punkt aus, fertig!

    Naja mal sehen ob Law den Kampf gegen Doflamingo und Ruffy sehen wird. Es wäre einfach nur logisch da er mit seinen eigenen Augen sehen würde, wie sein Feind besiegt am boden liegt. Fragt sich dann natürlich auch wie Ruffy dannach zu Law reagieren wird. Wie bei Nami: höchstens zum Teil wenn wir das "Du gehörst jetzt zu meiner Crew" weglassen. Aber ich denke Tränen werden aufjedenfall fließen! Und das ist auch sein gutes recht, die ganze Zeit das alles mit isch rumschleppen, das muss echt hart sein. Naja wenn die ganzen Leute auf Dressrosa nur ihre ganzen Stunden damit verbracht haben zu heulen dann darf Law das sowieso. (Und nein ich wollte ihn jetzt nicht unbedingt verteidigen weil ich ein Fangirl bin, sondern weil es Tatsache ist)


    Und was ich so über Fujitora denke: So wird er kein großes Hindernis für die Strohhüte und Law sein. Wenn man bedenkt was der gute Mann eigentlich bis jetzt erreicht hat: Nix. Der soll sich wenn erstmal um Doflamingo kümmern! "Viel Wind um nichts"


    Naja ich hoffe wir sehen nach der eine Woche Pause ein besseren Kapitel als dieses. Ich kann dem hier überhaupt nichts abgewinnen. Oder nein hoffen wir auf einen etwas kürzeren und nicht so vollgestopften Arc!
  • Ein wenig erinnert mich Gatz ja an die Boxkämpfe wo die Kontrahenten vorgestellt werden, aber muss jetzt dieser Kampf unbedingt in diese Schiene gepresst werden mit all seinen Konsequenzen? Es ist ja nicht nur so das Oda konsequent alle potentientiellen Kämpfer in Luffys Level kaltgestellt hat aus verschiedenen Gründen, aber muss er das nun auch hochstilisieren. So als ob sich weder Marine noch Revos oder in dem Fall auch ein Kaiser drum scheren was mit diesem Land passiert. Die Bevölkerung weiß nichts von Fujis, Sabos und Burgess Vorhaben und Entscheidungen, aber muss man sie deshalb auch über Gatz so darstellen, das es in DR nur einen Champion gibt der Doffy platt machen kann, weil die anderen schlicht keine Zeit haben und/oder der plot es so bestimmt.
    A Laser beam of Epicness
  • Typical OP-tard, wenn ein mäßiges Kapitel rauskommt: "Schlechtester Arc ever! Schon wieder ein Filler-Kapitel! Oda sollte eine Pause machen!!"
    Typical OP-tard, wenn ein gutes Kapitel erscheint: "Bester Arc ever! One Piece is beschde! Hail (G)oda!!"

    So sehr ich einige Meinungen hier in einer gewissen Weise nachvollziehen kann, so misslingt es mir, deren Argumente zu verinnerlichen und zu akzeptieren. Häufig lesen sich jene Argumente, die einen schnelleren Pace wünschen - das sind meist diejenigen, die gerne ein Hammerkapitel nach dem anderen sehen wollen; Am besten sollte nach deren Empfinden (so wie mir das erscheint) jede Woche entweder ein Charakter aus der Vergangenheit erscheinen, ein Charakter sterben oder eine neue Attacke eingesetzt werden. Diesen Leute gefällt es dann nicht, wenn wir ein Kapitel haben, das uns Spannung präsentiert - Ich setze diesen hiermit voraus, dass es ihnen nicht gelingt, diese Spannung herauszulesen.
    Jene "Spannung" kann nun durchaus als überstrapaziert bezeichnet werden, was wohl ebenso aus den Argumenten herauskristallisiert, doch was erdenkt man sich dabei, all jene Kapitel zu kürzen, die uns diese Spannung darstellen wollen? King Rikus Rede, Violas Statusbericht, Gatz' Ablenkungsrede - sie alle zeigen uns die ernsthafte Lage, in der sich Dressrosa befindet.

    King Riku machte den hoffnungslosen Menschen, die, und hier kann man sich das sehr schön verbildlichen, in einem Käig, dem niemand entrinnen kann, Mut. Sie haben endlich einen Hoffnungsschimmer und können sich ernsthaft bemühen, sich gegen etwas zu richten, da sie wissen, dass es eine Möglichkeit zum Überleben gibt.
    Viola war für mich nicht ansatzweise mit ihrem Bericht störend. Als sie die Worte "Einer unserer Kameraden ist gefallen (sinngemäß)" sagte, war ich wirklich sehr gespannt darauf, zu sehen, was passiert ist. Diese Momente, mit denen wenige rechnen, sind doch gerade das Paradebeispiel für herausragenede Überraschungsmomente.
    Um Gatz' Rede handelt es sich, wie ich oben schrieb, offensichtlich um eine Ablenkung! Ruffy, also derjenige, der sie von der Qual befreien will, gab ihm die Aufgabe, die 10 Minuten zu überbrücken. Nachdem er es schafft, einige Zeit zu schinden, merkte er, dass er nicht nur Ruffy, sondern auch die übrigen Bürger innerhalb dieser Zeit vor Doflamingo schützen muss. Seine Rede diente demnach dem Zweck, die Aufmerksamkeit Doflamingos auf sich zu lenken und nicht nur Viola und Rebecca zu schützen, sondern mit der überbrückten Zeit auch Ruffy und somit alle anderen Bürger Dressrosas! Jener Countdown war zwar mir persönlich zu kitschig, aber dieser diente ebenfalls dem Zweck der Spannungssteigerung. Gatz hat es mit allen Mitteln geschafft, Ruffys Genesung herbeizuführen und zu verhindern, dass die nicht kampfbereiten überleben. Der Countdown war nicht nur ein Zeichen, dass Ruffy wieder dabei ist, sondern der Anfang des Untergangs Doflamingos.
    Aber es hieß immer wieder: "Ich will endlich den Kampf sehen! Zeigt mal Sabo, Burgess, die CP0 oder Fujitora!!" Was ist aber der Sinn bei solch einem (sinnlosen) Kampf? Inwiefern bringt uns die Geschichte weiter, wenn wir statt der Rettung des Reiches einen Kampf zwischen Sabo und Burgess sehen? Konflikte zwischen Blackbeard und Dragon? Mit Sicherheit, aber diese stehen schon allein durch die errungene Feuerfrucht und den Hass, den Sabo durch Aces Gefangennahme durch Blackbeard hat, fest - einen Hass, den auch Dragon mitbekam!
    Ich möchte nicht sagen, dass ein paar schöne Kämpfe nicht sehenswert sind, doch ich kann keine sinnlosen Kämpfe ausstehen. Diese sind vor allem Fanträume, da sie schon immer die "Wer ist der stärkste Charakter?"-Frage beantwortet haben wollen. Ich persönlich genieße eher eine spannende Story, bei der die Kämpfe Hand in Hand gehen, statt sinnfreie Zwischenkämpfe, die nicht der Story beitragen.

    Warum Doflamingo Viola nicht einfach "zerschnetzelt" hat, ist eine ähnlich undurchdachte Kritik, wie die der letzten Woche, warum Viola einen Dolch mitnimmt.
    Der Autor zeigt uns doch eindeutig, was für ein Tyrann Doflamingo ist. Er schert sich nicht darum, die Betrügerin selbst umzulegen, sondern verletzt sie sowohl psychisch, als auch physisch, indem er Rebecca dazu zwingt, ihre Verwandtin zu verletzen. Wie Viola sagte, wird dieser Schmerz weiter in Rebecca ruhen, wenn sie es nicht sofort vergisst!
    Kritik sollte angebracht und vor allem durchdacht sein! Ich kann als Kritiker nicht einfach sagen, dass Aktion XY "sinnlos" war, nur weil ich es beim ersten Mal als solches empfand. Man muss sich zunächst fragen, warum der Autor dies machte! Wenn man bei diesem Punkt aber keine schlüssige Antwort findet, ist Kritik angebracht. Der Punkt weiter oben ist aber weder durchdacht, noch angebracht - völliger Unsinn.
  • OneBrunou schrieb:

    Zitat von »Oduro«
    Und zu dem Punkt, warum Doflamingo denn nicht Parasite bei Ruffy benutzt bzw. versucht. Die Antwort lautet eindeutig, weil Oda es halt nicht will.

    OneBrunou schrieb:

    Wer mit so einer Begründung leben kann, für den freut mich das. Ganz ehrlich. Allerdings gibt es halt auch Leute (mich eingeschlossen), denen das einfach nicht genügt. Wir haben bis heute keine Erklärungen zu Flamingo's Parasite, geschweige denn des Birdcage oder wie es möglich ist, dass seine Fadenklone eigenständig handeln und sogar sprechen können, erhalten. Und da Flamingo vermutlich nächste Woche (hoffentlich) aus dem Verkehr gezogen werden dürfte wird es zu diesen Erläuterungen wohl auch nicht mehr kommen ... Das sind alles so Sachen, die rückblickend betrachtet einfach stören. Darunter fällt eben auch die Frage wieso Doffy nicht einmal versucht Parasite auf Ruffy anzuwenden. Theoretisch könnte er einfach über ihn die Kontrolle übernehmen und ihn dann fleißig in Dress Rosa eskalieren lassen. Wird er aber nicht, weil Baum halt. Extrem fadenscheinig und unglaubwürdig, für meinen Geschmack.
    Also soweit Ich das verstanden habe, waren Viola und Rebecca von Flamingo kontrolliert, Rebecca damit sie zuschlägt und Viola damit sie nicht wegläuft. Law hat dann Ruffy und Viola getauscht. Bedeutet das nicht, dass Ruffy jetzt an Flamingos Fäden hängt? Ruffy hat sich bisher noch nicht bewegt, es ist also nicht ausgeschlossen dass Flamingo ihn nun kontrolliert oder es versucht. Alternativ wirft Ruffy die Fäden sofort ab, dann ist die Erklärung indirekt geliefert, nämlich dass Ruffy mittels Haki (oder anderem) fähig ist Flamingos Fäden abzuwehren.


    Und dass man keine Erklärung zu Flamingos Kräften bekommt, kann man so auch nicht sagen.
    Enel & co verwendeten das "Mantora" auf Skypia und erst 200 Kapitel später wird es von Boa Sandersonia wiederverwendet und erst nochmal über 50 Kapitel später wird es von Rayleigh erklärt.
    Geht man davon aus, dass die "erwachten" Teufelskräfte ein ähnlich großer Entwicklungssprung sind, wie das Haki, ist klar, dass spätestens, wenn Ruffy es erlernt genauere Erklärungen dazu kommen, was das ist und wie es funktioniert und sich dann vielleicht manches retrospektiv beantwortet.


    Das Kapitel an sich:
    Jaah... bisschen schwach, weil nicht viel passiert. Betrachtet man den Sinn des Kapitels, Ruffy zu moralisieren und den Kampf zu dramatisieren, hat es den erfüllt, würde ich sagen, auch wenn sich darüber streiten lässt, ob es so ausgedehnt nötig war.
    Wundert mich ehrlich gesagt, dass Sabo während die Bevölkerung "Lucy" skandiert, gar nicht zu sehen war.
    Auch das Cavendish einfach nicht gemerkt hat, dass Law weg ist, ist ´ne ziemlich seltsame Erklärung, aber ich glaube da kommt noch ein Nachtrag.

    Und wo ist Koala hin? Sie war nicht beim Käfig. Dass all die Charaktere nicht kämpfen können weil sie am Käfig sind, ist in der Tat ´ne ziemlich erzwungene Begründung, aber es ist eine! Und dass man jetzt einen Charakter "vergisst", ist ja ziemlich unglaubwürdig. Ich gehe davon aus, dass die Charaktere, die nicht beim Käfig sind, noch irgendwas relevantes tun werden (Ausgenommen Law - der blutet vermutlich nur noch vor sich hin).

    Feuerfaust Sabo schrieb:

    Warum kämpft nun Viola gegen ihn? Nun, ihr beschwert euch doch, der Plot sei vorhersehbar, freut euch doch erstmal, das etwas unerwartetes passiert und wartet bis zur Auflösung mit dem Urteil über diese Aktion.
    Ja, jetzt ist die Aktion vorbei, jetzt kann man urteilen. Hat´s was gebracht: Eigentlich nicht wirklich, aber nichts als der Erfolg gibt ihr Recht, sie hat es geschafft genug Zeit zu "erspielen" bis Ruffy übernimmt. So gesehen nutzlos war´s nicht.


    Wie gehts es jetzt weiter:
    Ruffy vs Flamingo: Das der Kampf gleich vorbei ist, glaube ich nicht einmal. Es ist sicher, jetzt beginnt sowas wie die "absolute Endrunde", aber wie lange das dauert kann ich nicht sagen. Ich würde erwarten 1-4 Kapitel .
    Sabo vs Burgess: Wie das ausgeht ist keine Frage, wenn der Kampf überhaupt noch andauert. Burgess ist keine Bedrohung für Sabo, aber die Folgen dürften interessant werden, da es die BBB zu erklärten Feinden der Revos machen könnte.
  • Ranya schrieb:

    Zyppeler schrieb:

    Oda-san ist letztendlich auch nur ein Mensch und hat die Weisheit nicht mit löffeln gefressen, und deshalb ist es nur natürlich das auch er, in einem Werk welches so umfassend wie One Piece ist, auf Dauer Fehler begeht die anderen auffallen und missfallen. In diesem Arc gab es leider mehr als genug unlogische, lächerliche und übertriebene Sachen die ihres gleichen suchen:

    - Sugars One-Hit-Wonder Teufelsfrucht.
    Im Verhältnis zu diesem Arc ist die Macht dieser Teufelsfrucht echt extrem, weil es, wie du es schon richtig sagtest, viele Unstimmigkeiten in diesem Arc gab. Im Verhältnis zu der gesamten Story jedoch muss ich sagen, dass es definitv einige Teufelfrücht gibt, die genauso, wenn nicht sogar noch "overpowered" sind, als die von Sugar. Beispiele?
    • Enel, der in der Vergangenheit quasi als unbesiegbar dargestellt wurde, sofern man nicht aus Gummi besteht. Ja, ich weiß, dass sich die Verhältnisse mittlerweile geändert haben [Rüstungshaki, etc.], aber ich sehe Enel's TF genauso als eine der mächtigsten Teufelsfrüchte.
    • Kuma's Teufelsfrucht: muss ich nicht viel zu sagen, oder?
    • Perona's Teufelsfrucht: Ja, in meinen Augen eine genauso extreme Teufelsfrucht. Solange man nicht der Pessimist schlechthin ist [wie Lyssop], kann man sich in einem Kampf gegen ihr auf Dauer-Pessimismus einstellen.
    • Magellan's Teufelsfrucht: Allein die Tatsache, dass er fast Ruffy umgebracht hätte und dieser unter Quarantäne gesteckt werden musste, zeigt wie mächtig seine TF ist. Auch hier: Ja, die Verhältnisse haben sich mittlerweile geändert [Rüstungshaki], aber mir kann niemand sagen, dass seine TF nicht OP ist.
    • Kizaru's Teufelsfrucht: Lichtgeschwindigkeit? Jap, definitiv zu OP.
    • Caeser's Teufelsfrucht: Ok, das mit dem Sauerstoff hat zwar ein Limit, aber nichtsdestotrotz ist seine Fähigkeit, seinem Gegner Sauerstoff zu entziehen dermaßen OP, das ist echt nicht feierlich, lol.
    • [Scratchman Apoo's Teufelsfrucht: Bisher haben wir nicht viel von seiner Teufelsfrucht gesehen, aber ich kann mir absolut vorstellen, dass es seine Fähigkeiten in Kombination mit Haki einfach in sich haben.]
    Das sind mal so Beispiele, bei denen ich persönlich dachte: "Oh, shit, diese Teufelsfrüchte haben's einfach dermaßen in sich." Nichtsdetotrotz finde ich nach wie vor und ich habe dies auch schonmal irgendwo geschrieben, dass man Oda es nicht wirklich vorwerfen kann, wie er die einzelnen Teufelsfrüchte gestaltet. In diesem Bereich hat er - solange er seine Grundprinzipien wie z.B. TF-Nutzer könnnen nicht schwimmenm, etc. nicht "verletzt" - eine absolute Freiheit, da er nie eine Richtlinie gesetzt hat, wie mächtig eine Teufelsfrucht sein kann.

    Wie dem auch sei, ich möchte bei den anderen Aspekten absolut nichts schönreden und muss dir auch absolut Recht geben, weil Oda in diesem Arc tatsächlich viele Dinge gegen die Mauer gefahren hat. Lediglich bei diesem Punkt wollte ich kurz das einwenden, was ich eben schrieb. In diesem Sinne halte ich mich aus dieser Diskussion nun raus. ✌
    Nur haben diese Teufelsfrüchte, mit Ausnahme von Kuma´s keine Einwirkung auf die gesamte Welt wie es die von Sugar hat. Kuma nur in dem Sinne, dass die Leute die er berührt halt irgendwo auf der Welt landen, mehr auch nicht. Sugar jedoch kann jemanden berühren und er wird auf der gesamten Welt vergessen. Eine Teufelsfrucht mit so viel Kraft Macht wurde uns bis dato noch nie vorgestellt.
    Und ehrlich gesagt, mir ist schleierhaft was Oda nun mit Sugar anstellen wird? Ich finde, sie muss aus der restlichen Handlung komplett gestrichen werden, weil sie einfach viel zu mächtig ist. Der tot würde bei Oda, vor allem bei einer Person die wie 10 aussieht, nicht in Frage kommen. Da bleibt nur Impel Down übrig, und das hoffe ich auch. Oder sie kommt in die Psychiatrie und schafft es nicht Ihre Lysoppphobie los zu werden = bleibt für immer Verrückt. Hauptsache sie ist weg.
  • Ich finde es einfach schade wie die Kämpfe in diesem Arc inszeniert wurden, immer wenn es spannend wird wechselt die Location und wir sehen und hören nichts mehr vom Kampf, oder der Kampf endet schon nach zwei oder drei Panels.
    Am auffallensten war das bei den Kämpfen zwischen
    Sanji gegen Doffy, (ein Kick, dann vorbei)
    Law gegen Doffy und Fuji (ein Meteor, dann wechsel der Location)
    oder jetzt Ruffy gegen Doffy (Doffy schnell durch die Gegend geprügelt, dann ein Nickerchen)
    Das sind die die mir auf die schnelle einfallen waren aber auf jeden Fall noch mehr.

    Es ist einfach frustrierend jedes mal wenn es spannend wird einen Clifhanger, Location-wechsel, Rückblende in die Vergangenheit oder noch eine anspornende Rede an das Volk zu hören.
    Ich hätte auch in diesem Kapitel lieber gesehen wie Rebbeca und Viola gegen den Don kämpfen, durch den Wechsel der Schauplätze sah es aber eher so aus als würde Rebecca nur rumstehen und sich dann parasitieren lassen.

    Geht das nur mir so? Wenn ich mich so zurückerinnere hat Oda das früher auf jeden Fall anders gemacht.

    PS: Ich wette das, wenn es wieder zu Sabo und Burgess geht, wir wieder vor vollendetet Tatsachen gestellt werden. Einer von beiden wird besiegt sein, was passiert ist wird nicht mehr angesprochen oder gezeigt.
  • Okay jetzt, da ich etwas ruhiger bin, nochmal eine etwas objektivere beurteilung des Kapietls :D

    Ich fand die Szene mit Doflamingo und Viola wirklich gut. Dieses Sache dass er Fehler vergibt, aber keinen Verrat, fand ich unheimlich gut gemacht. DAnn fand ich es aber etwas enttäuschend, dass er es nicht geschaft hat Viola zu töten. Klar war absehbar, dass er das nicht schafft, sie ist zu wichtig, als das Luffy nicht im letzten Moment zu ihrer Rettung auftauchen würde. Und ja, dieses kleine Spielchen mit Rebecca und Viola passen zu ihm. Dennoch finde ich, könnte er sich durchaus ein bisschen beeilen, spätestens als da dieser Countdown durch die Straßen hallte. Da hätte er sich eigentlich auch denken können. "Wisst ihr, ich wollte das langsam und brutal machen, aber scheint, mir rennt die Zeit davon. Adieu Mädels." Natürlich hätte Luffy die zwei dann nicht mehr retten können. Aber so hat er ja bisher auch die ganzen Noname-Gladatioren aufgeräumt.

    Die Sache mit dem Countdown finde ich immer noch nervig.
    Aber ich muss zugeben, dass Luffys Auftritt recht gelungen war.

    Das Endpanell sieht recht verdächtig danach aus, als würde Luffy wieder in Gear 4 wechseln und Doflamingo one hitten. Das ist auch das mit der Vorhersehbarkeit. Es geht nicht darum, dass wir wissen, dass luffy gewinnen wird. Klar wird er das... Aber darum das uns direkt ein One Hit prophezeit wird.
    Hat Doflamingo den guten Luffy überhaupt ein einziges Mal ordentlich verletzt und auf die Knie gezwungen? Der einzige der hier einstecken musste, war immer nur Doflamingo. Und dennoch haben wir nicht das gefühl übermittelt bekommen, Luffy wäre Doflamingo überlegen. Und jetzt soll ein One Hit reichen. Das ist für Doflamingo-Fans einfach nicht zufriedenstellend, kann es gar nicht sein. Auch wenn wir mit einbeziehen, dass er 10 Minuten lang den Obermacker gespielt hat und mit seiner erwachten Teufelsfrucht aufgeräumt hat. Er hatte da keine GEgner. Stellt euch vor Enel würde seine Blitze auf die WElt herabregnen lassen und dann kommt Luffy daher und Onehittet ihn, dann würden Enel-Fans auch ganz schön in die Wäsche gucken. Bei Enel hat Luffy davor allerdings erstmal einstecken müssen, dann wurde er noch im finalen Kampf ordentlich aufgespießt... Also erhoffe ich mir mindestens das, auch wenn es in diesem Kapitel nicht so rüberkommt. Ich will dass Doflamingo noch min. einen ordentlichen Treffer landet. Danach kann Luffy ihn ausknocken, mir egal, tut er ja eh - auch wenn ich es wohl feiern würde, wenn jetzt stattdessen Doflamingo Luffy umhaut - aber diesen einen Treffer will ich noch sehen.
    Ansonsten habe ich an dem Kapitel nicht so viel Auszusetzen, aber das war ja eigentlich auch ein großteil des Kapitels. Ich finde es btw. immer noch verwunderlich, dass Bartolomeo's Barriere anscheinend zurückgedrängt werden kann... Ihr wisst schon, die BArriere die sich keinen zentimeter bewegt hat, als Elisabello den Kingspunch genutzt hat, da müssen sich jetzt hundert starker Gladiatoren gegenstämmen, damit sie nicht einbricht. Btw. ein Hoch auf BArtolomeo, nachdem seine Armee da einer nach dem anderen zusammenbricht, stämmt er sich immer noch, inzwischen wohl recht einsam gegen die Barriere. Natürlich muss er das, weil wenn er versagt, sind ja genau die, die da umgekippt sind, die ersten die der Käfig zersäbeln würde.
  • Noland schrieb:

    Kritik sollte angebracht und vor allem durchdacht sein! Ich kann als Kritiker nicht einfach sagen, dass Aktion XY "sinnlos" war, nur weil ich es beim ersten Mal als solches empfand. Man muss sich zunächst fragen, warum der Autor dies machte! Wenn man bei diesem Punkt aber keine schlüssige Antwort findet, ist Kritik angebracht. Der Punkt weiter oben ist aber weder durchdacht, noch angebracht - völliger Unsinn.
    Wenn eine Person sagt ihr gefällt z.B. Viola mit ihren Wöchentlichen Statusbericht nicht, weil es dieser Person nach einfach verschwendete Panel sind und dabei außerdem keinerlei Spannung erzeugt wird, dann ist das halt einfach so. Auch kommt es darauf an wie eine Person etwas interpretiert. Wenn du z.B. die Panel rund um Viola und deren Statusbereich als spannend empfunden hast, dann ist das schön, das ist letztendlich jedoch nur deine Subjektive Meinung die nicht für alle gilt. Da kann man nicht einfach sagen, nur weil eine andere Person dies nicht genau so empfindet wie man selbst, das deren Meinung falsch oder gar völliger Unsinn sei. Unsinn ist jedoch alle in einen Topf zu werfen. Man kann sich auch negativ über das Kapitel, die Charaktere, das verhalten dieser etc. äußern, ohne gleich mit einem Kritiker in eine Schublade geworfen zu werden. Wenn nun jemand sagt das er den Countdown vom Vogelkäfig nicht als spannend, sondern eher als nervig empfand, weil er zu konstruiert und erzwungen wirkt, z.B. auf Kosten von etwaigen Charakteren, dann ist das dahingehend eine aussagekräftige Erklärung, die ich jedenfalls nachvollziehen kann. Ich muss diese Meinung nicht zwangsläufig teilen, jedoch sollte ich auch nicht versuchen, Woche für Woche, auf Teufel komm raus, die Meinungen anderer und deren Sicht der Dinge, als falsch darzustellen. Man kann darüber diskutieren, selbstverständlich, aber die Meinungen dann als Unsinn abzustempeln, weil sie vielleicht nicht bis ins kleinste Detail durchdacht sind oder mit der eigenen Meinung konform gehen, ist einfach quatsch und muss nicht sein.

    Man könnte hier so viel Spaß beim schreiben, lesen und diskutieren haben, aber Woche für Woche gibt es das immer gleiche Thema... Es ist unglaublich ermüdend und macht keinerlei Spaß wenn man sich jedes mal, Woche für Woche, bis ins kleinste Detail für seine Meinung rechtfertigen muss und dabei die wildesten Unterstellungen gefallen lassen muss. Es ist einfach nur ermüdend und traurig wie hier mittlerweile untereinander umgegangen wird.
  • Du hast wohl meinen Beitrag ncht verstanden.
    Ich behauptete keinesfalls, dass jeder dieselbe Meinung haben wird, wenn er die vom Autor abgezielten Themen nicht überblickt. Ich redete schlicht von den hier selbsternannten Kritikern.
    Wenn dir demnach eine Situation nicht zusagt, ist das selbstverständlich völlig in Ordnung für mich, doch wenn du diese Meinung nun als repräsentativ und damit als gültige und angebrachte Kritik ansiehst, dann habe ich etwas gegen jenen Beitrag. Es gibt viele hier im Forum, die ihre eigene Meinung sehr nachvollziehend darstellen, ohne direkt den Manga oder gar den Autor schlechtzureden. Das ist etwas, was ich ausnahmslos akzeptiere. Jedoch gibt es wieder andere, die für mich eindeutig mit einem Beitrag zeigen wollen, dass sie es darauf abgezielt haben, hier einen kritischen Bericht zu schreiben. Nur diese Kritik muss den von mir genannten Punkten unterlegen sein! Aus diesem Grund schrieb ich auch "Kritik sollte angebracht und vor allem durchdacht sein" und nicht "Meinungen sollten [...]"

    Zudem bezeichnete ich den Unsinn in Bezug auf Violas Tat und nicht bezüglich der nicht erkannten Spannungselemente.
    Um es nochmals verdeutlicht zu sagen: Wenn du deine Meinung darstellst, ist ein Begründung nur geringfügig von Nöten; Wenn du jedoch kritisierst, ist die Begründung niemals entbehrlich.
  • Feuerfaust Sabo schrieb:

    Und dass man keine Erklärung zu Flamingos Kräften bekommt, kann man so auch nicht sagen.
    Enel & co verwendeten das "Mantora" auf Skypia und erst 200 Kapitel später wird es von Boa Sandersonia wiederverwendet und erst nochmal über 50 Kapitel später wird es von Rayleigh erklärt.
    Geht man davon aus, dass die "erwachten" Teufelskräfte ein ähnlich großer Entwicklungssprung sind, wie das Haki, ist klar, dass spätestens, wenn Ruffy es erlernt genauere Erklärungen dazu kommen, was das ist und wie es funktioniert und sich dann vielleicht manches retrospektiv beantwortet.


    Was hat das bitteschön damit zu tun, dass wir kaum Erklärungen zur Fadenfrucht geliefert bekommen? Die Fadenfrucht ist eine Teufelsfrucht, die es in dieser Form nur ein einziges Mal im One Piece Universum gibt. Ergo ist Flamingo auch der Einzige aktuell lebende Charakter, der um ihre Kräfte bestens Bescheid weiß, da der vorherige Anwender, logischerweise, tot ist.
    Wie kann man das bitte mit dem Haki vergleichen, das praktisch jeder Mensch in sich trägt und erlernen kann?! Vom Königshaki mal abgesehen ...

    Dass der Birdcage oder auch der Fadenklon Techniken sind, die auf seinem "Awakening" beruhen kann man wohl (erst mal) guten Gewissens ausschließen, da Doffy in beiden Fällen etwas produziert hat, statt seine Umgebung zu verwandeln. Dies jedoch scheint das signifikante Merkmal seines Awakening zu sein, da seine kurze Erklärung zu eben jener Form der Teufelskräfte aus Kapitel 785 ansonsten leicht deplatziert wirken würde, da wir im Anschluss schließlich zum ersten Mal gesehen haben, wie er seine Umgebung verwandelte. In eben jenem Fall waren es einzelne Gebäude, die er in Fäden verwandelte (s.u.).

    Der Birdcage und sein Fadenklon sind also Techniken, die an die "normalen" Bedingungen seiner TF, Fäden zu produzieren, geknüpft sind und nicht erst durch sein Awakening ermöglicht wurden. Zur Erinnerung hier mal ein kurzer Vergleich:




    Deswegen halte ich es auch für äußerst unwahrscheinlich, dass uns Ruffys zukünftiges Awakening hier Aufklärung verschaffen wird, welches eventuell sowieso ganz anders ausfallen wird, als das von Flamingo.

    Ich finde so was einfach extrem schade. Wir hatten bisher noch keinen Gegner, der mit seinen Techniken so viele Fragen aufgeworfen hat wie Flamingo. Die Sachlage war immer vollkommen klar definiert. Die Fadenfrucht fällt hier allerdings etwas aus dem Muster, da solche Dinge wie ein unzerstörbarer Käfig, ein selbst agierender und somit absolut authentischer Klon oder auch die Kontrolle anderer Personen einfach massig Fragen aufwerfen. Allen voran an welche Bedingungen all diese Dinge geknüpft sind. Wie kann es sein, dass der Klon scheinbar eine Art Eigenleben hat? Wie genau funktioniert Parasite? Ist der Faden, den Doffy den Leuten injiziert, wirklich als eine Art Parasit anzusehen, die den betroffenen Menschen von innen heraus manipuliert bzw. verändert? Würde jedenfalls die Namensgebung erklären.
    Wie genau funktioniert der Birdcage? Ist er mit Haki versehen? Kommt daher seine Unzerstörbarkeit? Wie kann es sein, dass jemand, der den Rang eines Admirals inne hat, bei diesem Ding scheinbar nicht mehr tun kann, als es versuchen zu stoppen, wobei selbst das nicht vernünftig funktioniert, trotz der vielen weiteren Helfer? Und wie funktioniert seine allgemeine Kontrolle per Fingerzeichen? Funktioniert diese bei ausnahmslos jedem Gegner? Oder nur bei solchen, die ihm physisch unterlegen sind? Letzteres würde vom rein logischen Standpunkt aus auf jeden Fall mehr Sinn ergeben.

    Es sieht einfach so aus, dass die Fadenfrucht noch immer eine äußerst undurchsichtige Teufelsfrucht ist, von der uns keinerlei Grenzen bekannt sind. Weil Oda es bisher, schlicht und ergreifend, versäumt hat ihr eben solche zu geben. Dies wiederum erweckt den Eindruck, als gebe es einfach keine Grenzen. Als könnte Flamingo jeden kontrollieren und quasi jeden, den er in seinen Birdcage einschließt, töten. Ohne Ausnahme. Dass dies nicht der Fall ist sollte klar sein, da er ansonsten wohl längst Ruffy unter seine Kontrolle gehabt hätte und sich vor Kaido nicht so einscheißen würde.
    So ist es aber uns, den Lesern, überlassen hinter die Fassade seiner Teufelskräfte zu blicken und zu versuchen zu verstehen an welche Bedingungen diese gebunden sind und was für Einschränkungen es gibt. Manches kann man sich denken, bewiesen ist nur leider nichts davon. Und das finde ich, schlicht und ergreifend, schade. Weil damit eben der Eindruck entsteht, als hätte die Fadenfrucht keinerlei Nachteile. Wäre an keine Bedingungen geknüpft. Als wäre diese Frucht absolut perfekt, sofern man sie richtig beherrscht. Etwas, was nun mal nicht sein kann.

    Vermutlich würde sogar schon eine einfache Erklärung darüber ausreichen wie robust die Fäden eigentlich sind. Damit wären viele Fragen auf einen Schlag geklärt ... Um mal ein paar Beispiele zu nennen, gesetz dem Fall Oda würde verlauten, dass die Fäden vom Don über eine unfassbar hohe Strapazierfähigkeit verfügen: Wir wüssten automatisch wieso die Fäden, die Doffys Organe zusammen halten, noch nicht gerissen sind und er immer noch lebendig herum laufen kann. Wir wüssten wieso der Birdcage so unfassbar widerstandsfähig ist. Und wir wüssten wieso Doffy selbst jemanden wie Jozu unter seine Kontrolle bringen konnte, wenngleich er diesen wohl "nur" stoppen konnte. Damit blieben nur noch wenige andere Fragen übrig, über deren Erklärung ich persönlich mich sehr freuen würde.

    Aber wie gesagt ... Da Flamingo voraussichtlich im nächsten Kapitel bezwungen werden dürfte wird es zu diesen Auflösungen wohl nicht mehr kommen. Was ich schade finde, da so eine Menge offene Fragen zurückbleiben und es auf mich den Eindruck macht, als wäre Doffy Ruffy noch immer um Längen voraus. Er hat halt nur das Pech, dass Ruffy den Protagonisten-Bonus sein Eigen nennen darf und nicht Flamingo.
    Sollte Flamingo später also nicht noch mal irgendwann in der Handlung auftauchen (was ich sehr begrüßen würde) und kämpferisch aktiv werden sind das alles Dinge, die leider unbeantwortet bleiben werden und man sich stets fragt ... "Was wäre wenn Flamingo Techniken, die er bei seinen ganzen Feinden eingesetzt hat, auch mal gegen Ruffy angewandt hätte? Fingerkontrolle? Parasite? Wie wäre der Kampf wohl verlaufen?"
    Find ich schade. Schlicht und ergreifend. Zumindest bei mir hinterlässt so was einen leicht bitteren Beigeschmack.
    „Just as world‘s unite, so too do they part.“

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ()

  • Áyu schrieb:

    srly. Der Community kann es Oda nicht recht machen beim besten willen nicht und schon gar nicht im Shitstorm-Social-Media Zeitalter. Egal was der gute Man tut, die Kritik ist immer lauter als das positive weil schlecht reden resp. kritisch oder kritisch negativ ist immer einfacher als das positive zu suchen. Ist so.
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    Tut mir Leid wenn ich jetzt etwas deftiger werde, aber wie um Himmels Willen kommt man auf diesen Mist!? :huh: Viele User hier die hin und wieder Kritik schreiben schreiben genauso oft positives oder wiedersprechen andere Kritiken. Das deren negativeren Meinungen oft "sichtlicher" ist liegt meiner Meinung nach schlicht daran das auf Kritiken weit häufiger eingegangen wird, worauf besagte User natürlich reagieren. Was übrigens nicht schlechtes ist. Andere Meinungen und Diskussionen und so. Es gibt zwischen "Awesome" und "Shit" noch Graustufen.