Ich versuch mich auch mal an mener eigenen Fanfiction
Die Geschichte spielt zur gleichen Zeit wie One Piece und auch im East Blue
East Blue, weil ich auch Noth- und South Blue durchgegangen bin und mir East Blue am besten erschien^^
Vielleicht trifft man auf bisher schon erschienende Charaktere oder ich werde Teufelsfrüchte verwenden, die eventuel noch im weiteren Verlauf des Mangas vorkommen
01 Goas Befreiung
02 Erwachte Kraft
03 Abschied
04 Xiong
05 Tod aus dem Nebel
06 Entscheidung
07 Auf hoher See
08 Der Bär
09 Ein Moment
10 Koriko Coruch
Ich würde mich sehr über ein paar Kommentare freuen und würde gerne wissen, was ich noch verbessern kann und wo meine Schwächen beim Schreiben einer Fanfiction liegen^^
schon mal Danke an alle, die so nett sind meinen Versuch einer Fanfiction zu lesen und sich dazu durchringen können, mir einen Kommentar zu schreiben
Ich vergebe natürlich auch gern Benachrichtigungen, wenn ich ein neues Kapitel geschrieben habe, natürlich nur, wenn es jemand auch möchte
Die Geschichte spielt zur gleichen Zeit wie One Piece und auch im East Blue
East Blue, weil ich auch Noth- und South Blue durchgegangen bin und mir East Blue am besten erschien^^
Vielleicht trifft man auf bisher schon erschienende Charaktere oder ich werde Teufelsfrüchte verwenden, die eventuel noch im weiteren Verlauf des Mangas vorkommen
----------------vor 10 Jahren im Königreich Goa------
Im Stadtzentrum waren alle Passanten aufgewühlt und redeten. Der kleine Ryu, ein Junge mit stacheligem, braunen Haar und in eher ärmlichen Klamotten gekleidet, brachte die Einkäufe nach Hause. "Was ist denn los?" fragte er einen der Passanten. Dieser reagierte nicht. Ryu ging deprimiert weiter. Er zupfte eine Frau am Kleid. "Ja was ist denn?" fragte sie genervt. "Ach Ryu du bists. Tut mir Leid. Was ist denn?" dieses Mal freundlicher. "Was ist denn hier los? Wieso sind alle so nervös?" fragte Ryu laut. "Ein Weltaristokrat kommt. Wir müssen uns alle anstrengen, damit wir keinen schlechten Eindruck auf den Weltaristokraten machen. Also Ryu rasch nach Hause." Ryu nickte und lief winkend nach Hause.
Das Schiff des Weltaristokraten war auf dem Weg. Ryu ging nervös und mit seinen besten Klamotten raus, um am Strand zu spielen. Er lief wieder durchs Stadtzentrum. "Ryu, wo willst du denn hin?" Ryu guckte nett und sagte "Ich will zum Strand, ein bisschen spielen" Die Frau ging zu ihm "Ryu bleib hier. Bitte. Die Bergräuberkinder machen schon wieder Ärger." Ryu stampfte in den Boden "Ach Mist. Da hab ich schon ein Meer direkt vor meiner Stadt und kann nie spielen gehn." Ryu ging zurück.
Plötzlich "REVOLUTIONÄRE!!! Dragon und seine Revolutionäre sind auf dem Weg hierher." Einige der Passanten waren erfreut über die Nachricht, andere waren wütend. "Was sind denn Revolutionäre?" fragte Ryu die Frau. "Sie sind Verbrecher. Sie "befreien" die Menschen von der Monarchie. Sie stürzen die Könige und meinen, dass es den Menschen dann besser gehen wird." warf ein Mann ein. Die Frau schubste ihn "Erzähl sowas nicht. Der Junge ist noch klein und außerdem sind sie keine Verbrecher. Sie haben die richtigen Ideale. Eine solche Gesellschaft ist nicht optimal." Ryu guckte aufgeregt "Ryu geh nach Hause, hier wird gleich ordentlich was passieren." nahm sie Ryu die Möglichkeit zu den Revolutionären zu rennen. "Ich will aber nicht nach Hause!" rief Ryu. Die Frau sagt "Doch! Komm ich bring dich nach Hause" Sie nahm Ryu an die Hand und rannte mit ihm zu ihm nach Hause.
Bei ihm angekommen sagte sie "Ryu jetzt geh schon rein, schließ ab und versteck dich irgendwo, gleich wirds hier gefährlich" Ryu ging rein. Die Frau wartete, bis Ryu abgeschlossen hat und rannte los. Ryu stellte sich auf einen Stuhl und sah von oben aus einem Fenster. Er sah, wie die Revolutionäre in die Stadt vordrangen. Auch die Soldaten waren auf dem Weg ins Stadtzentrum.
Die Frau rannte immer weiter. "Komm schneller Maria. Schnell, bevor du rein gerätst." Sie war schon fast in ihrem Haus, als plötzlich ein Schuss fiehl. Einer der Soldaten war es. Ryu sah voller Entsetzten, dass Maria getroffen war. Sie fahl zu Boden und blutete stark. Ryu schrie "Nein! Maria steh auf schnell weg" Er rannte runter. Draußen angekommen sah er, wie eine Person mit einem riesigen Kopf bei ihr kniehte. Er konnte das Gesicht nicht erkennen, weil alle Revolutionäre Kaputzenumhänge trugen. Plötzlich regte sich Maria wieder. Eine der Revolutionäre nahm sie und rannte weg.
Ryu guckte zum Himmel "Ein Gewitter? Danach sah es gerade noch gar nicht aus?! Merkwürdig" Plötzlich rannte jemand auf Ryu zu. Ryu fiel um. Er verlor das Bewusstsein.
Als er aufwachte, lag er in seinem Bett. "Was...Was ist passiert?" Eine Person in einem Kapuzenumhang gekleidet antwortete "Ivankov hat dich untersucht, nachdem dich ein Bürger umgerannt hat. Er hat auch die Frau geheilt, nachdem sie angeschossen wurde. Also die Frau, die aus deinem Haus kam" Ryu richtete sich auf "Geht es Maria gut?" Der Mann antwortete "Ja. Es geht ihr den Umständen entsprechend." Ryu sprang auf und schaute aus dem Fenster. Ryu war entsetzt "Was.. Was ist passiert? Alles ist verwüstet. " Der Revolutionär stand auf und sagte "Die Revolutionsarmee hat das Königreich Goa von der Herrschaft des Königs befreit." Mit diesen Worten verließ er den Raum. Ryu lief ihm nach. Er lief aus der Stadt raus zu dem Schiff, was der Revolutionsarmee gehörte. Ryu sah, wie einige Fässer abgeladen und einige Säcke Geld hinterlassen wurden.
Ryu ging zu dem Schiff und fragte "Entschuldigung? Was ist das?" Der Anführer kam heraus "Hallo Mein Kleiner. Alles wird gut. Das ist eine Art Entschädigung, auch wenn es das nicht wieder heile macht. Bitte informiere deine Mitbürger. Leb Wohl" Die Revolutionäre reisten ab. Ryu guckte in die Fässer und sah Essen "Ich hab schon ziemlichen Hunger." Er nahm ein Frucht daraus und aß etwas davon. "Bäääääh. Man ist das eklig." Er spuckte alles wieder aus.
Plötzlich kam ein alter Mann zu ihm. "Junge. Was ist das. Was hast du? Du hast doch nichts von der Frucht gegessen oder?" Ryu guckte verdutzt "Doch hab ich wieso?" Der alte Mann war geschockt. Ihm war die Furcht ins Gesicht geschrieben "Das war eine Teufelsfrucht. Wenn du einmal was davon isst, kannst du nie wieder schwimmen und hast übermenschliche Fähigkeiten." Ryu war geschockt "Aber ich hab es wieder ausgespuckt. Ich hab es nicht geschluckt. Ich will nicht nicht mehr schwimmen können." Der alte Mann guckte ihn bedauernd an "Es ist leider egal, auch wenn du nur ein bisschen davon isst, verliert sie die Kraft und die Kraft geht in dich über."
Im Stadtzentrum waren alle Passanten aufgewühlt und redeten. Der kleine Ryu, ein Junge mit stacheligem, braunen Haar und in eher ärmlichen Klamotten gekleidet, brachte die Einkäufe nach Hause. "Was ist denn los?" fragte er einen der Passanten. Dieser reagierte nicht. Ryu ging deprimiert weiter. Er zupfte eine Frau am Kleid. "Ja was ist denn?" fragte sie genervt. "Ach Ryu du bists. Tut mir Leid. Was ist denn?" dieses Mal freundlicher. "Was ist denn hier los? Wieso sind alle so nervös?" fragte Ryu laut. "Ein Weltaristokrat kommt. Wir müssen uns alle anstrengen, damit wir keinen schlechten Eindruck auf den Weltaristokraten machen. Also Ryu rasch nach Hause." Ryu nickte und lief winkend nach Hause.
Das Schiff des Weltaristokraten war auf dem Weg. Ryu ging nervös und mit seinen besten Klamotten raus, um am Strand zu spielen. Er lief wieder durchs Stadtzentrum. "Ryu, wo willst du denn hin?" Ryu guckte nett und sagte "Ich will zum Strand, ein bisschen spielen" Die Frau ging zu ihm "Ryu bleib hier. Bitte. Die Bergräuberkinder machen schon wieder Ärger." Ryu stampfte in den Boden "Ach Mist. Da hab ich schon ein Meer direkt vor meiner Stadt und kann nie spielen gehn." Ryu ging zurück.
Plötzlich "REVOLUTIONÄRE!!! Dragon und seine Revolutionäre sind auf dem Weg hierher." Einige der Passanten waren erfreut über die Nachricht, andere waren wütend. "Was sind denn Revolutionäre?" fragte Ryu die Frau. "Sie sind Verbrecher. Sie "befreien" die Menschen von der Monarchie. Sie stürzen die Könige und meinen, dass es den Menschen dann besser gehen wird." warf ein Mann ein. Die Frau schubste ihn "Erzähl sowas nicht. Der Junge ist noch klein und außerdem sind sie keine Verbrecher. Sie haben die richtigen Ideale. Eine solche Gesellschaft ist nicht optimal." Ryu guckte aufgeregt "Ryu geh nach Hause, hier wird gleich ordentlich was passieren." nahm sie Ryu die Möglichkeit zu den Revolutionären zu rennen. "Ich will aber nicht nach Hause!" rief Ryu. Die Frau sagt "Doch! Komm ich bring dich nach Hause" Sie nahm Ryu an die Hand und rannte mit ihm zu ihm nach Hause.
Bei ihm angekommen sagte sie "Ryu jetzt geh schon rein, schließ ab und versteck dich irgendwo, gleich wirds hier gefährlich" Ryu ging rein. Die Frau wartete, bis Ryu abgeschlossen hat und rannte los. Ryu stellte sich auf einen Stuhl und sah von oben aus einem Fenster. Er sah, wie die Revolutionäre in die Stadt vordrangen. Auch die Soldaten waren auf dem Weg ins Stadtzentrum.
Die Frau rannte immer weiter. "Komm schneller Maria. Schnell, bevor du rein gerätst." Sie war schon fast in ihrem Haus, als plötzlich ein Schuss fiehl. Einer der Soldaten war es. Ryu sah voller Entsetzten, dass Maria getroffen war. Sie fahl zu Boden und blutete stark. Ryu schrie "Nein! Maria steh auf schnell weg" Er rannte runter. Draußen angekommen sah er, wie eine Person mit einem riesigen Kopf bei ihr kniehte. Er konnte das Gesicht nicht erkennen, weil alle Revolutionäre Kaputzenumhänge trugen. Plötzlich regte sich Maria wieder. Eine der Revolutionäre nahm sie und rannte weg.
Ryu guckte zum Himmel "Ein Gewitter? Danach sah es gerade noch gar nicht aus?! Merkwürdig" Plötzlich rannte jemand auf Ryu zu. Ryu fiel um. Er verlor das Bewusstsein.
Als er aufwachte, lag er in seinem Bett. "Was...Was ist passiert?" Eine Person in einem Kapuzenumhang gekleidet antwortete "Ivankov hat dich untersucht, nachdem dich ein Bürger umgerannt hat. Er hat auch die Frau geheilt, nachdem sie angeschossen wurde. Also die Frau, die aus deinem Haus kam" Ryu richtete sich auf "Geht es Maria gut?" Der Mann antwortete "Ja. Es geht ihr den Umständen entsprechend." Ryu sprang auf und schaute aus dem Fenster. Ryu war entsetzt "Was.. Was ist passiert? Alles ist verwüstet. " Der Revolutionär stand auf und sagte "Die Revolutionsarmee hat das Königreich Goa von der Herrschaft des Königs befreit." Mit diesen Worten verließ er den Raum. Ryu lief ihm nach. Er lief aus der Stadt raus zu dem Schiff, was der Revolutionsarmee gehörte. Ryu sah, wie einige Fässer abgeladen und einige Säcke Geld hinterlassen wurden.
Ryu ging zu dem Schiff und fragte "Entschuldigung? Was ist das?" Der Anführer kam heraus "Hallo Mein Kleiner. Alles wird gut. Das ist eine Art Entschädigung, auch wenn es das nicht wieder heile macht. Bitte informiere deine Mitbürger. Leb Wohl" Die Revolutionäre reisten ab. Ryu guckte in die Fässer und sah Essen "Ich hab schon ziemlichen Hunger." Er nahm ein Frucht daraus und aß etwas davon. "Bäääääh. Man ist das eklig." Er spuckte alles wieder aus.
Plötzlich kam ein alter Mann zu ihm. "Junge. Was ist das. Was hast du? Du hast doch nichts von der Frucht gegessen oder?" Ryu guckte verdutzt "Doch hab ich wieso?" Der alte Mann war geschockt. Ihm war die Furcht ins Gesicht geschrieben "Das war eine Teufelsfrucht. Wenn du einmal was davon isst, kannst du nie wieder schwimmen und hast übermenschliche Fähigkeiten." Ryu war geschockt "Aber ich hab es wieder ausgespuckt. Ich hab es nicht geschluckt. Ich will nicht nicht mehr schwimmen können." Der alte Mann guckte ihn bedauernd an "Es ist leider egal, auch wenn du nur ein bisschen davon isst, verliert sie die Kraft und die Kraft geht in dich über."
----------zwei Jahre später------------
"Ryu, Ryu!" Ryu drehte sich um. Inzwischen war er größer geworden. Die Stadt war im Wiederaufbau. Ein Mädchen hatte seinen Namen gerufen. "Was ist denn Saskia? Ich bin gerade auf dem Weg zum Meer." Saskia rannte zu ihm und fing an zu reden. "Du weißt ja, dass der Palast jetzt das zuküftige Rathaus ist und gestern wurde ein neuer Bürgermeister gewählt." Ryu nickte und sagte "Natürlich weiß ich das, ich wohne immerhin hier" Saskia fuhr fort "Mutter wurde gewählt." Ryu freute sich "Das ist ja toll. Maria hat das auch echt verdient. Ich weiß noch, wie sich mich vor drei Jahren beschützt hat. Sie ist sehr weise und liebt diese Stadt und alle Bürger."
Ryu und Saskia gingen zusammen weiter. "Ryu, ich hab gehört, dass du vorhast Pirat zu werden." Saskia wirkte dabei sehr traurig. "Nein, will ich nicht." Saskia guckte ihn verdutzt an "A..Aber ich dachte..." Ryu grinste sie an "Ich werde kein Pirat. Ich werde König der Piraten." Saskia guckte zu Boden "Das ist aber zu gefährlich. Und außerdem bist du doch ehrenhaft. Du bist nicht so gesetzlos und bösartig." Ryu guckte sie belustigt an "Natürlich bin ich nicht bösartig, aber die Ausnahme bestätigt nunmal die Regel. Und außerdem bin ich stärker als alle anderen." Saskia lachte und sagte "Du musst arbeiten oder? Bis dann!"
Ryu ging runter zum Meer und traf am Dock einen Mann. "Los Ryu raus mit dir ich bezahl dich nicht fürs rumstehen. " Er schubste Ryu, welcher dann mit einem Netz in ein Boot sprang. Er fuhr hinaus und warf das Netz ins Meer.
Nach 8 Stunden fuhr er wieder zum Dock. Ryus Cheff sagte "So wenig Fische. Du bekommst kein Geld für so wenig Fische." Ryu biss die Zähne zusammen "Wenn ich kein Geld bekomme, behalte ich die Fische." Sein Chef wurde wütend und brüllte "Nichts behältst du. Lass die Fische hier und verpiss dich." Dabei versuchte er Ryu zu schlagen. Doch Ryu hielt seinen Arm hoch, um sich zu schützen. Plötzlich leuchtete sein Arm golden und goldene Blitze flogen von seinen Armen. Der Chef war verängstigt "Was ist ... Was ist das. Woher kannst du das" dabei rannte er weg. Ryu guckte seinen Arm verdutzt an, nahm die Fische und Geld vom Chef und ging nach Hause.
Zu Hause angekommen klopfte plötzlich etwas an seiner Tür. Ryu öffnete und Polizisten standen vor ihm. "Was ist den los Officers?" fragte Ryu. "Ryu wir haben eine Anzeige erhalten, dass du deinen Chef geschlagen und bestohlen hast." Ryu gab vor, dass er ganz aus dem Häuschen wäre. "Aber ich bin acht Jahre alt. Wie soll ich denn einen Erwachsenen Mann schlagen und bestehlen?" Die Polizisten wunderten sich auch und lachten plötzlich "Aber natürlich. Da hätten wir auch slebst drauf kommen können." mit diesen Worten verschwanden sie.
Der Palast war neudekoriert und renoviert worden. Die große Stadt hatte wohl eines der schönsten Rathäuser auf der ganzen Welt. "Ist das nicht ein bisschen zu viel für ein einfaches Rathaus?" fragte Maria. "Ach Nein, es ist doch unser neues Wahrzeichen. Es wird Touristen zu uns locken und die Stadt wird neu erblühen, Die Revolutionäre haben zwar viel Geld da gelassen, doch reicht es nicht aus, damit wir alle wohlhabend sind." antwortete ein Mann. "Ob wir sowas brauchen bezweifel ich, aber politischen Wert hat das ganze schon. Zuerst sollten wir uns um Bildung und Verköstigung von ALLEN Bürgern kümmern." Maria schmunzelte "Nur ist das nicht so leicht.
Maria war wieder zu Hause. Im Vorhof sah sie Ryu und Saksia spielen. Sie ging runter und rief "Saskia ich bin wieder da und hallo Ryu. Wie geht es dir?" Ryu anwortete "Gut danke. Und wie war ihr erster Tag als Bürgermeisterin, Frau Bürgermeisterin?" Maria lachte und sagte "Ich bin immer noch die gleiche Perosn, also bitte nenn mich weiter Maria." Ryu lachte und sagte "Okay Maria. Und wie wars?" Maria antwortet e"Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Ich würde gerne mehr machen, weil ich nicht gedacht hätte, dass ich so wenig Freiheiten haben würde. Naja ich muss machen, was gemacht werden muss und dann kann ich mich frei entfalten."
"Ryu, Ryu!" Ryu drehte sich um. Inzwischen war er größer geworden. Die Stadt war im Wiederaufbau. Ein Mädchen hatte seinen Namen gerufen. "Was ist denn Saskia? Ich bin gerade auf dem Weg zum Meer." Saskia rannte zu ihm und fing an zu reden. "Du weißt ja, dass der Palast jetzt das zuküftige Rathaus ist und gestern wurde ein neuer Bürgermeister gewählt." Ryu nickte und sagte "Natürlich weiß ich das, ich wohne immerhin hier" Saskia fuhr fort "Mutter wurde gewählt." Ryu freute sich "Das ist ja toll. Maria hat das auch echt verdient. Ich weiß noch, wie sich mich vor drei Jahren beschützt hat. Sie ist sehr weise und liebt diese Stadt und alle Bürger."
Ryu und Saskia gingen zusammen weiter. "Ryu, ich hab gehört, dass du vorhast Pirat zu werden." Saskia wirkte dabei sehr traurig. "Nein, will ich nicht." Saskia guckte ihn verdutzt an "A..Aber ich dachte..." Ryu grinste sie an "Ich werde kein Pirat. Ich werde König der Piraten." Saskia guckte zu Boden "Das ist aber zu gefährlich. Und außerdem bist du doch ehrenhaft. Du bist nicht so gesetzlos und bösartig." Ryu guckte sie belustigt an "Natürlich bin ich nicht bösartig, aber die Ausnahme bestätigt nunmal die Regel. Und außerdem bin ich stärker als alle anderen." Saskia lachte und sagte "Du musst arbeiten oder? Bis dann!"
Ryu ging runter zum Meer und traf am Dock einen Mann. "Los Ryu raus mit dir ich bezahl dich nicht fürs rumstehen. " Er schubste Ryu, welcher dann mit einem Netz in ein Boot sprang. Er fuhr hinaus und warf das Netz ins Meer.
Nach 8 Stunden fuhr er wieder zum Dock. Ryus Cheff sagte "So wenig Fische. Du bekommst kein Geld für so wenig Fische." Ryu biss die Zähne zusammen "Wenn ich kein Geld bekomme, behalte ich die Fische." Sein Chef wurde wütend und brüllte "Nichts behältst du. Lass die Fische hier und verpiss dich." Dabei versuchte er Ryu zu schlagen. Doch Ryu hielt seinen Arm hoch, um sich zu schützen. Plötzlich leuchtete sein Arm golden und goldene Blitze flogen von seinen Armen. Der Chef war verängstigt "Was ist ... Was ist das. Woher kannst du das" dabei rannte er weg. Ryu guckte seinen Arm verdutzt an, nahm die Fische und Geld vom Chef und ging nach Hause.
Zu Hause angekommen klopfte plötzlich etwas an seiner Tür. Ryu öffnete und Polizisten standen vor ihm. "Was ist den los Officers?" fragte Ryu. "Ryu wir haben eine Anzeige erhalten, dass du deinen Chef geschlagen und bestohlen hast." Ryu gab vor, dass er ganz aus dem Häuschen wäre. "Aber ich bin acht Jahre alt. Wie soll ich denn einen Erwachsenen Mann schlagen und bestehlen?" Die Polizisten wunderten sich auch und lachten plötzlich "Aber natürlich. Da hätten wir auch slebst drauf kommen können." mit diesen Worten verschwanden sie.
Der Palast war neudekoriert und renoviert worden. Die große Stadt hatte wohl eines der schönsten Rathäuser auf der ganzen Welt. "Ist das nicht ein bisschen zu viel für ein einfaches Rathaus?" fragte Maria. "Ach Nein, es ist doch unser neues Wahrzeichen. Es wird Touristen zu uns locken und die Stadt wird neu erblühen, Die Revolutionäre haben zwar viel Geld da gelassen, doch reicht es nicht aus, damit wir alle wohlhabend sind." antwortete ein Mann. "Ob wir sowas brauchen bezweifel ich, aber politischen Wert hat das ganze schon. Zuerst sollten wir uns um Bildung und Verköstigung von ALLEN Bürgern kümmern." Maria schmunzelte "Nur ist das nicht so leicht.
Maria war wieder zu Hause. Im Vorhof sah sie Ryu und Saksia spielen. Sie ging runter und rief "Saskia ich bin wieder da und hallo Ryu. Wie geht es dir?" Ryu anwortete "Gut danke. Und wie war ihr erster Tag als Bürgermeisterin, Frau Bürgermeisterin?" Maria lachte und sagte "Ich bin immer noch die gleiche Perosn, also bitte nenn mich weiter Maria." Ryu lachte und sagte "Okay Maria. Und wie wars?" Maria antwortet e"Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Ich würde gerne mehr machen, weil ich nicht gedacht hätte, dass ich so wenig Freiheiten haben würde. Naja ich muss machen, was gemacht werden muss und dann kann ich mich frei entfalten."
-----------------Gegenwart------------------
"Ryu du gehst schon? Aber du konntest dich doch gar nicht richtig verabschieden!" "Ach schon gut Maria, ich bin jetzt immerhin schon 16 Jahre alt. Ich denke ich bin so weit." sagte Ryu fröhlich. "Ryu! Ryu! Wie kannst du einfach abhauen ohne dich zu verabschieden. Du Arschloch!! " Ryu wich zurück "Saskia, ich wollte nicht, dass du das letzte Mal, wo du mich siehst, daran denken musst, dass du so traurig bist" Saskia umarmte ihn "Ryu, geh deinen Weg. Schau nicht zurück und werde Piratenkönig. Du wirst es allen zeigen. Finde neue Freunde und mach uns alle stolz." Ryu blickte sie glücklich an "Ach Saskia, du bist so gutherzig." Saskia drückte Ryu etwas in die Hand.
"Was ist das für eine Tasche?" fragte Ryu. Saskia lächelte und sagte "Dadrin ist was zu essen. Kuchen, Fleisch und auch was zu Trinken." Ryu lächelte "Das ist so nett Saskia. Ich werde immer an dich denken. Saskia fing an zu weinen und Maria tätchelte ihre Schulter. Ryu stig mit jetzt zwei Taschen in sein Boot.
Saskia stürmte heran "Ryu geh noch nicht, ich hab was für dich." "Noch was?" fragte Ryu . Saskia antwortete "Mach die Augen zu-" Ryu schloss die Augen und fühlte , wie ihn etwas berührte. "Du kannst die Augen wieder aufmachen" Ryu öffnete die Augen und sah, dass Saskia ihm eine Kette umgehangen hat. Sie war silbern mit einem Smaragd. Ryu fuhr los und winkte. Er sah, wie Saskia weinte.
Ryu fuhr aufgeregt und eine kühle Brise traf ihn "Das ist ganz schön kalt. Kein guter Einfall von mir nur mit einem Hemd, einer Sporthose,lockeren Schuhen und Handschuhen loszusegeln." Das Hemd war weiß und die Hose schwarz. Auf den roten Schuhen waren weiße Kreisel und sie hatten Fersenmesser. Die Handschuhe waren schwarz.
Die Nacht brach ein. "Mann, was ist das kalt." bibbert Ryu. Ryu legte sich seine Decke über und versuchte zu schlafen. "Morgen beeil ich ma ein bisschen, damit ich zu nächsten Insel kommen kann." Er schlief bibbernd ein.
Am nächsten Morgen wurde er durch eine Möwe geweckt, die sich auf ihm niederließt. Ryu schreckte auf und die Möwe flog davon. Ryu erblickte eine Insel "Eine Insel. Ach neee, eine Marinebasis. So ein Dreck. ....Egal!"
Er kam beim Dock an. Er stieg aus doch plötzlich "Autsch!!" Ryu war über den Bootsrand gestolpert und hingefallen "Dieses verfi... Oh Hallo, kleines Mädchen" lachte Ryu. "Mama!Ich glaub der Mann hat sich weh getan. Sollen wir ihm helfen?" Die Mutter guckte ihn argwöhnisch an. "Nein, mit Fremden hatten wir bis jetzt keine gute Erfahrung." dann flüsterte sie "Am besten wir melden es der Marine, komm" Ryu lächelte und tat so, als hätte er sie nicht verstanden.
Er schaute sich um und sah ein steinernes Haus. Eine schön verzierte, weiße Tür wurde geöffnet. Eine alte Frau trat mit Einkäufen heraus. "Bingo, neue Vorräte kaufen und dann wieder weg hier, bevor ich Probleme mit der Marine bekomme" sagte er laut. "Verdammt, das wollte ich denken, so ein Scheiß, jetzt hab ich auch noch auf mich aufmerksam gemacht." Dann fiel ihm ein, dass er das besser auch nicht laut gesagt hätte.
Ryu ging in den Laden. Ein alter Herr stand am Tresen und fragte freundlich "Was willst du Fremder? Wie kann ich dir behilflich sein?" Ryu überlegte kurz "Äääähm ich brauch einmal Brot, Milch, Äpfel uuuund Trockenfleisch" Er zog den Geldbeutel hervor. Der alte Mann lächelte "Ich verstehe, du möchtest dich also auf ein langes Abenteuer auf See vorbereiten?" Ryu nickte und fragte "Aber woher wissen sie das denn?" Der alte Mann lachte "Du hast es vielleicht nicht gewusst, aber alles was du gekauft hast ist wichtig, Brot für Kohlenhydrate, Milch für Fett, Äpfel für Vitamine und Fleisch für Proteine." Ryu schmunzelte "Darüber hab ich gar nicht nachgedacht." Der alte Mann kassierte das Geld, was aus Ryus Vorrat stammte, den er seid acht Jahren sammelte, und sagte "Du solltest aber nicht zu schnell wieder abfahren. Shelltown ist schön und ich würde dir raten, noch eine Nacht hier zu bleiben." Ryu nickte und verließt den Laden.
Ryu war wieder draußen und sah sich nach einer Bleibe für die Nacht um. Plötzlich sah er, wie ein dicker Junge auf ihn zu kam. Er trug eine Marinen-Kadettenuniform und rief "Hey du, wer bist du und was willst du hier?" Ryu sah ihn argwöhnisch an und sagte" Also ich komme aus dem Goa Königreich und ich will hier nur eine Nacht bleiben, um dann später wieder weiterzureisen, damit ich so schnell wie möglich König der Piraten werden kann. Und wer bist du?" Der dicke Junge schaute wütend und brüllte "Mein Name tut nichts zur Sache du dreckiger Pirat!" plötzlich kam ein Mädchen vorbei "Hallo Corby" Corby wurde rot und Ryu fing an zu lachen "Oh Mann, was für eine peinliche Situation für dich kleiner. Hahaha" Corby wurde wütend und brüllte "Warte nur ab, du wirst eh niemals König der Piraten werden können, weil du niemals so gut sein wirst wie Ruffy!" Ryu wunderte sich und fragte "Wer ist Ruffy?" Corby schrie "Monkey D. Ruffy wird der König der Piraten und hat mich aus den Fängen von Alvida mit der Eisenkeule entrissen." Ryu wurde nervös "Sagtest du gerade MONKEY D. Ruffy?" Corby war erstaunt über den plötzlichen Stimmungswechsel von Ryu "Ja sagte ich." Ryu starrte auf den Boden und dachte bei sich "Dann ist das bestimmt der Sohn von Monkey D. Dragon"
"Ryu du gehst schon? Aber du konntest dich doch gar nicht richtig verabschieden!" "Ach schon gut Maria, ich bin jetzt immerhin schon 16 Jahre alt. Ich denke ich bin so weit." sagte Ryu fröhlich. "Ryu! Ryu! Wie kannst du einfach abhauen ohne dich zu verabschieden. Du Arschloch!! " Ryu wich zurück "Saskia, ich wollte nicht, dass du das letzte Mal, wo du mich siehst, daran denken musst, dass du so traurig bist" Saskia umarmte ihn "Ryu, geh deinen Weg. Schau nicht zurück und werde Piratenkönig. Du wirst es allen zeigen. Finde neue Freunde und mach uns alle stolz." Ryu blickte sie glücklich an "Ach Saskia, du bist so gutherzig." Saskia drückte Ryu etwas in die Hand.
"Was ist das für eine Tasche?" fragte Ryu. Saskia lächelte und sagte "Dadrin ist was zu essen. Kuchen, Fleisch und auch was zu Trinken." Ryu lächelte "Das ist so nett Saskia. Ich werde immer an dich denken. Saskia fing an zu weinen und Maria tätchelte ihre Schulter. Ryu stig mit jetzt zwei Taschen in sein Boot.
Saskia stürmte heran "Ryu geh noch nicht, ich hab was für dich." "Noch was?" fragte Ryu . Saskia antwortete "Mach die Augen zu-" Ryu schloss die Augen und fühlte , wie ihn etwas berührte. "Du kannst die Augen wieder aufmachen" Ryu öffnete die Augen und sah, dass Saskia ihm eine Kette umgehangen hat. Sie war silbern mit einem Smaragd. Ryu fuhr los und winkte. Er sah, wie Saskia weinte.
Ryu fuhr aufgeregt und eine kühle Brise traf ihn "Das ist ganz schön kalt. Kein guter Einfall von mir nur mit einem Hemd, einer Sporthose,lockeren Schuhen und Handschuhen loszusegeln." Das Hemd war weiß und die Hose schwarz. Auf den roten Schuhen waren weiße Kreisel und sie hatten Fersenmesser. Die Handschuhe waren schwarz.
Die Nacht brach ein. "Mann, was ist das kalt." bibbert Ryu. Ryu legte sich seine Decke über und versuchte zu schlafen. "Morgen beeil ich ma ein bisschen, damit ich zu nächsten Insel kommen kann." Er schlief bibbernd ein.
Am nächsten Morgen wurde er durch eine Möwe geweckt, die sich auf ihm niederließt. Ryu schreckte auf und die Möwe flog davon. Ryu erblickte eine Insel "Eine Insel. Ach neee, eine Marinebasis. So ein Dreck. ....Egal!"
Er kam beim Dock an. Er stieg aus doch plötzlich "Autsch!!" Ryu war über den Bootsrand gestolpert und hingefallen "Dieses verfi... Oh Hallo, kleines Mädchen" lachte Ryu. "Mama!Ich glaub der Mann hat sich weh getan. Sollen wir ihm helfen?" Die Mutter guckte ihn argwöhnisch an. "Nein, mit Fremden hatten wir bis jetzt keine gute Erfahrung." dann flüsterte sie "Am besten wir melden es der Marine, komm" Ryu lächelte und tat so, als hätte er sie nicht verstanden.
Er schaute sich um und sah ein steinernes Haus. Eine schön verzierte, weiße Tür wurde geöffnet. Eine alte Frau trat mit Einkäufen heraus. "Bingo, neue Vorräte kaufen und dann wieder weg hier, bevor ich Probleme mit der Marine bekomme" sagte er laut. "Verdammt, das wollte ich denken, so ein Scheiß, jetzt hab ich auch noch auf mich aufmerksam gemacht." Dann fiel ihm ein, dass er das besser auch nicht laut gesagt hätte.
Ryu ging in den Laden. Ein alter Herr stand am Tresen und fragte freundlich "Was willst du Fremder? Wie kann ich dir behilflich sein?" Ryu überlegte kurz "Äääähm ich brauch einmal Brot, Milch, Äpfel uuuund Trockenfleisch" Er zog den Geldbeutel hervor. Der alte Mann lächelte "Ich verstehe, du möchtest dich also auf ein langes Abenteuer auf See vorbereiten?" Ryu nickte und fragte "Aber woher wissen sie das denn?" Der alte Mann lachte "Du hast es vielleicht nicht gewusst, aber alles was du gekauft hast ist wichtig, Brot für Kohlenhydrate, Milch für Fett, Äpfel für Vitamine und Fleisch für Proteine." Ryu schmunzelte "Darüber hab ich gar nicht nachgedacht." Der alte Mann kassierte das Geld, was aus Ryus Vorrat stammte, den er seid acht Jahren sammelte, und sagte "Du solltest aber nicht zu schnell wieder abfahren. Shelltown ist schön und ich würde dir raten, noch eine Nacht hier zu bleiben." Ryu nickte und verließt den Laden.
Ryu war wieder draußen und sah sich nach einer Bleibe für die Nacht um. Plötzlich sah er, wie ein dicker Junge auf ihn zu kam. Er trug eine Marinen-Kadettenuniform und rief "Hey du, wer bist du und was willst du hier?" Ryu sah ihn argwöhnisch an und sagte" Also ich komme aus dem Goa Königreich und ich will hier nur eine Nacht bleiben, um dann später wieder weiterzureisen, damit ich so schnell wie möglich König der Piraten werden kann. Und wer bist du?" Der dicke Junge schaute wütend und brüllte "Mein Name tut nichts zur Sache du dreckiger Pirat!" plötzlich kam ein Mädchen vorbei "Hallo Corby" Corby wurde rot und Ryu fing an zu lachen "Oh Mann, was für eine peinliche Situation für dich kleiner. Hahaha" Corby wurde wütend und brüllte "Warte nur ab, du wirst eh niemals König der Piraten werden können, weil du niemals so gut sein wirst wie Ruffy!" Ryu wunderte sich und fragte "Wer ist Ruffy?" Corby schrie "Monkey D. Ruffy wird der König der Piraten und hat mich aus den Fängen von Alvida mit der Eisenkeule entrissen." Ryu wurde nervös "Sagtest du gerade MONKEY D. Ruffy?" Corby war erstaunt über den plötzlichen Stimmungswechsel von Ryu "Ja sagte ich." Ryu starrte auf den Boden und dachte bei sich "Dann ist das bestimmt der Sohn von Monkey D. Dragon"
"Was ist denn mit seinem Namen? Klar er ist außergewöhnlich.... aber wieso ist er so verwunderlich für dich?" fragte der kleine Dicke. Ryu wägte ab, ob er sich dem jungen Kadett offenbaren solle. Am Ende entschied er sich nichts zu sagen und dachte nur "Wenn ich ihm das erzähle, wird er bestimmt weitersagen, dass der Revolutionsführer Monkey D. Dragon heißen soll. Außerdem ist das auch nur ein Gerücht aus Goa und keine bestätigte Tatsache" Corby wurde langsam ungeduldig "Also.. Was ist jetzt mit seinem Namen?" Ryu suchte nach einer Ausrede. Schließlich antwortete er "Ich finde den Namen einfach nur lustig. "Monkey D. Ruffy" wenn so einer Piratenkönig wird, weiß ich auch nicht mehr, was heute ein großer Pirat ist."
Der Kadett wurde wütend. Zornentbrannt ballte er die Fäuste "Was nimmst du dir eigentlich heraus?!" schrie er. Ryu war verwundert über den plötzlichen Wutausbruch. Waren Dragons vermeindlicher Sohn und Corby am Ende Freunde? Nein das konnte nicht sein. Ein Marin, der sich seine Karriere durch eine Freundschaft zu einem Kriminellem verbaut, ist eher ungewöhlich. "Ich nehm mir raus, was ich will und es kann die egal sein, wie ich diese Flasche nenn, " sagte Ryu, um sicher zu sein, ob die beiden Freunde waren. Plötzlich holte Corby zu einem Schlag aus. Für Ryu wäre es ein leichtes gewesen auszuweichen, denn der dicke Marin verfügte weder über eine gute Schlagtechnik, noch über große Geschwindigkeit.
Ryu wägte ab, ob er dem schwachen Schlag ausweichen sollte oder sich treffen lassen solle. Jetzt war ihm klar, dass er und Ruffy Freunde waren. Er dachte, dass es dem Kadett bestimmt nicht schaden würde, wenn er einen Treffer landen konnte. Der schwache Schlag traf Ryu und der Angegriffene ließ sich zu Boden fallen, als hätte ihn ein Kanonenschlag getroffen. Corby guckte auf seine Fäuste "Wow bin ich stark, obwohl du bist einfach nur enorm schwach. Nein, Nein ich bin stark, deshalb werde ich auch Admiral." Ryu musste sich ein Lachen verkneifen, doch offenbar hatte er die richtige Entscheidung getroffen. Zu Frieden zog Corby von dannen.
"Das war nett von dir so zu tun, als wäre Corby stark." Ryu blickte nach hinten und sah, wie eine Person aus einem Schatten einer Hauswand trat. Es war ein großer, muskolöser Mann, der Marinekleidung trug. Ryu steckte die Hände in die Hosentaschen und fragt "Wie heißt du und was willst du von mir?" Du bullige Person begutachtete ihn argwöhnisch. Erst jetzt konnte Ryu das Gesicht des Marinemannes sehen. Er hatte dunkle Haare und ein kantiges Gesicht. Eine breite Nabe zog sich senkrecht über das linke Auge des Mannes. "Ich bin Kapitän Xiong und ich habe diese Marinebasis übernommen." Ryu begab sich in eine Position, aus der er jeden Augenblick flüchten konnte. Es wäre unklug gewesen, ohne Mitstreiter gegen einen hochrangigen Marin anzutreten, vor allem, weil er keine große Kampferfahrung besaß.
Xiong kam immer weiter auf den eingeschüchterten Pirat zu. "Du bist ein Pirat und Piraten gehören weggesperrt." Ryu war jetzt klar, das der Kapitän alles daran setzen werde, ihn zu fassen. Er machte einen großen Sprung nach hinten. Doch plötzlich tauchte Xiong hinter ihm auf. Ryu konnte kaum sehen, wie Xiong sich bewegte. Ein mächtiger Schlag fuhr in Ryus Rücken. Für einige Momente bekam er keine Luft. Xiong lachte laut "Gar nicht mal so schlecht. Andere deines Alters und deiner Statur würden sich nicht mehr regen können." Ryu stand auf und drehte sich um. Xiong wetzte auf Ryu zu. Dieses Mal bewegte er sich nicht so schnell, offenbar dachte er, er wäre auch so einige male schneller als Ryu. Der Kapitän holte zum Schlag aus. Doch kurz bevor Xiongs Faust das Gesicht des Angegriffenen erreichte, schnellte dessen Faust nach vorne und blockte den Angriff. Goldene Blitze umschlossen seine Hand. Ryu wird trotzdem nach hinten geschleudert und das, obwohl er so viel Kraft in einen Block gesetzt hatte, wie andere in einen ganzen Kampf. Ryu keuchte und brüllte "Du bist aber sehr stark, Das ist auf keinen Fall die Stärke eines normalen Mannes." Xiong alchte und entgegnete "Das kann man von dir auch behaupten Jüngling. Du hast von einer Teufelsfrucht gegessen oder?" Wieder sprintete Xiong auf Ryu zu. Seine Faust schnellte nach vorne, dieses mal war jedoch wieder das Tempo aus dem ersten Angriff in dem Schlag.
Tief presste Xiong seine Faust in Ryus Magengrube. Ryu spuckte Blut und verlor dann das Bewusstsein. Unter ihm lag eine Pfütze voll Blut und Ryu krümmte sich vor Schmerz, trotz der Tatsache, das er ohnmächtig war. Xiong lachte und brüllte "Ob ich es nicht übertrieben habe?!
Der Kadett wurde wütend. Zornentbrannt ballte er die Fäuste "Was nimmst du dir eigentlich heraus?!" schrie er. Ryu war verwundert über den plötzlichen Wutausbruch. Waren Dragons vermeindlicher Sohn und Corby am Ende Freunde? Nein das konnte nicht sein. Ein Marin, der sich seine Karriere durch eine Freundschaft zu einem Kriminellem verbaut, ist eher ungewöhlich. "Ich nehm mir raus, was ich will und es kann die egal sein, wie ich diese Flasche nenn, " sagte Ryu, um sicher zu sein, ob die beiden Freunde waren. Plötzlich holte Corby zu einem Schlag aus. Für Ryu wäre es ein leichtes gewesen auszuweichen, denn der dicke Marin verfügte weder über eine gute Schlagtechnik, noch über große Geschwindigkeit.
Ryu wägte ab, ob er dem schwachen Schlag ausweichen sollte oder sich treffen lassen solle. Jetzt war ihm klar, dass er und Ruffy Freunde waren. Er dachte, dass es dem Kadett bestimmt nicht schaden würde, wenn er einen Treffer landen konnte. Der schwache Schlag traf Ryu und der Angegriffene ließ sich zu Boden fallen, als hätte ihn ein Kanonenschlag getroffen. Corby guckte auf seine Fäuste "Wow bin ich stark, obwohl du bist einfach nur enorm schwach. Nein, Nein ich bin stark, deshalb werde ich auch Admiral." Ryu musste sich ein Lachen verkneifen, doch offenbar hatte er die richtige Entscheidung getroffen. Zu Frieden zog Corby von dannen.
"Das war nett von dir so zu tun, als wäre Corby stark." Ryu blickte nach hinten und sah, wie eine Person aus einem Schatten einer Hauswand trat. Es war ein großer, muskolöser Mann, der Marinekleidung trug. Ryu steckte die Hände in die Hosentaschen und fragt "Wie heißt du und was willst du von mir?" Du bullige Person begutachtete ihn argwöhnisch. Erst jetzt konnte Ryu das Gesicht des Marinemannes sehen. Er hatte dunkle Haare und ein kantiges Gesicht. Eine breite Nabe zog sich senkrecht über das linke Auge des Mannes. "Ich bin Kapitän Xiong und ich habe diese Marinebasis übernommen." Ryu begab sich in eine Position, aus der er jeden Augenblick flüchten konnte. Es wäre unklug gewesen, ohne Mitstreiter gegen einen hochrangigen Marin anzutreten, vor allem, weil er keine große Kampferfahrung besaß.
Xiong kam immer weiter auf den eingeschüchterten Pirat zu. "Du bist ein Pirat und Piraten gehören weggesperrt." Ryu war jetzt klar, das der Kapitän alles daran setzen werde, ihn zu fassen. Er machte einen großen Sprung nach hinten. Doch plötzlich tauchte Xiong hinter ihm auf. Ryu konnte kaum sehen, wie Xiong sich bewegte. Ein mächtiger Schlag fuhr in Ryus Rücken. Für einige Momente bekam er keine Luft. Xiong lachte laut "Gar nicht mal so schlecht. Andere deines Alters und deiner Statur würden sich nicht mehr regen können." Ryu stand auf und drehte sich um. Xiong wetzte auf Ryu zu. Dieses Mal bewegte er sich nicht so schnell, offenbar dachte er, er wäre auch so einige male schneller als Ryu. Der Kapitän holte zum Schlag aus. Doch kurz bevor Xiongs Faust das Gesicht des Angegriffenen erreichte, schnellte dessen Faust nach vorne und blockte den Angriff. Goldene Blitze umschlossen seine Hand. Ryu wird trotzdem nach hinten geschleudert und das, obwohl er so viel Kraft in einen Block gesetzt hatte, wie andere in einen ganzen Kampf. Ryu keuchte und brüllte "Du bist aber sehr stark, Das ist auf keinen Fall die Stärke eines normalen Mannes." Xiong alchte und entgegnete "Das kann man von dir auch behaupten Jüngling. Du hast von einer Teufelsfrucht gegessen oder?" Wieder sprintete Xiong auf Ryu zu. Seine Faust schnellte nach vorne, dieses mal war jedoch wieder das Tempo aus dem ersten Angriff in dem Schlag.
Tief presste Xiong seine Faust in Ryus Magengrube. Ryu spuckte Blut und verlor dann das Bewusstsein. Unter ihm lag eine Pfütze voll Blut und Ryu krümmte sich vor Schmerz, trotz der Tatsache, das er ohnmächtig war. Xiong lachte und brüllte "Ob ich es nicht übertrieben habe?!
Ryu wachte in einem kleinen Raum ohne Fenster auf. Er war an einen Stuhl gefesselt, der neben einem Tisch und einem weiterem Stuhl, das einzige Möbelstück im Raum zu sein schien. Ryu bemerkte, dass das ein Verhöhrugnsraum sein musste. Er erinnerte sich, der Marine- Kapitän hatte ihn besiegt.
Xiong kam rein. Er stellte seinen Kaffee auf den einzigen Tisch und fragte Ryu übermütig "Und? Endlich wach Schlafmütze?" Dabei betrachtete der bullige Mann Ryus Wunden, die enorm stark waren. Doch diese erheblichen Wunden wurden bereits verarztet. Ryu versuchte sich zu befreien, doch als er seine Teufelskräfte aktivieren wollte, war der Junge schon wieder an der Grenze zur Ohnmacht.
Der Kaptän lachte laut und erklärte dem Gefangenen "Das sind Seesteinhandschellen. Wenn ein Teufelsfruchtnutzer an sie gekettet ist, kann er seine Teufelskräfte nicht mehr einsetzen." Sein Gegenüber wusste, dass ihn jetzt nur noch ein Wunder retten konnte. "Warum halten sie mich fest?" schrie Ryu. Xiong umkreiste ihn, wie eine Wildkatze ihre Beute. Jeden Moment würde er zuschalgen und seine Beute erlegen. "Du bist ein Pirat und die Marine ist dazu da, sämtliche Piraterie zu vernichten. Du wirst natürlich nciht ins Hochsicherheitsgefängnis Impel Down geschickt, dazu bist du viel zu schwach." Im ersten Moment war der Gefesselte wütend über diese Worte. Doch dann war ihm selbst klar, dass er wirklich noch nicht so stark war, wie er es gern gewesen wäre.
Einige Minuten lang erklärte Xiong seinem Gefangenen seine Lage und fürte eine Befragung durch, die aber nichts neues für ihn ergab. Plötzlich kloppfte es an der massiven Tür. Der Kapitän ging raus und Ryu, der jetzt wieder allein im Raum war, fragte sich, was so wichtig ist, dass man ein Verhör der wichtigsten Person dieser Insel unterbrach. Ryu hörte, wie sich draußen etwas in Bewegung setzte.
Ein anderer Marin trat ein. Doch sprach er nicht mit dem Gefangenen, sondern stand nur so da. Jener aber fragte gelassen "Wa sist denn los?" Der Marin antwortete nicht. Jetzt war Ryu klar, dass es Probleme gab. Plötzlich strömte Nebel durch die Tür in den Raum. Der Marin guckte verängstigt und Ryu war äußerst verdutzt.
Zwei Personen traten ein. Beide trugen dunkel blaue Mäntel und die Kaputzen dieser standen ihnen tief ins Gesicht. Einer von ihnen hatte eine Narbe recht von der Nase. Der andere sah merkwürdig aus. Das, was er von dessen Gesicht sehen konnte, ähnelte einer Katze. Er trug zwei Schwerter über den Rücken geschanllt und eines um die Taille gebunden. Ryu war verwirrt, denn er wusste nicht, wie jemand mit drei Schwertern kämpfen wolle.
Der Marin wich zur Seite. Doch das half nichts. Die Perosn mit der Narbe streckte den Arm zu ihm aus und Nebel schoss aus seinem Arm. Der Marin schoss, doch es glitt einfach so durch den Gegner durch. Der Nebel schloss sich um den Hals des Marins und dieser fiel Bewusstlos zu Boden. "Ist er das?" fragte der offensichtlich höhergestellte von den Beiden. Der katzenänhliche Mann shcnupperte einmal mit der Nase "Ja, ich rieche Teufelsfrucht an ihm"
Ryu wusste nicht, was diese Perosnen von ihm wollten, doch scheinbar waren sie wegen ihm hier.
"Wir sind hier, um dich zu befreien" sagte der mit den Schwertern. Dieser hatte sogar etwas von einer Katze in seiner Stimme, aber sie war dennoch menschlich. Der Mann mit der Narbe richtete seinen Arm auf Ryu. Waren die ebiden am Ende nur gekommen, um Ryu zu töten?
Nebel schoss aus dem Arm des Unbekannten. Dieser verformte sich und drang in die Handschellen ein. Es machte einmal Klick und Ryu war frei. "Danke viel mals. Mein Name ist Ryu." sagte dieser direkt und reihcte dem Mann die Hand zur Begrüßung. Der Katzen-Mann sagte rasch "Komm mit, unsere Gefährten warten sicher schon auf uns. Die drei rannten raus und Ryu erblickte ein Schlachtfeld, wo vorher ein Teil der Insel gewesen war. Der Katzenähnliche lachte und die drei verlangsamten ihr Tempo. Dem eben Befreiten viel auf, dass sich der, der die drei Schwerter trug, auch katzenähnlich bewegte. Plötzlich sah Ryu, wie eine Frau auf Xiong Rücken sprang und ihm drei Nadlen in den Hals presste. Der Kapitän fiel um und bewegte sich nicht mehr. Die Frau trug auch diesen Kaputzen-Mantel. Außerdem war sie in schlichter Kleidung gekleidet und eine dunkelbraune Strähne Haar hing aus der Kaputze.Die Frau rannte zu ihm und auch ein weiterer Mann. Seine Hände waren Gewehre und er schoss wild um sich, während er mit den anderen floh.
Die fünf Personen erreichten ein Schiff am Hafen undstiegen ein. Ryu musste erst einmal durchatmen. Err stand ganz neben sich, weil e rnoch niemals so viele tote oder zu mindest ohnmächtige Menshcen gesehen hat, noch nciht einmal bei der Revolution.
Xiong kam rein. Er stellte seinen Kaffee auf den einzigen Tisch und fragte Ryu übermütig "Und? Endlich wach Schlafmütze?" Dabei betrachtete der bullige Mann Ryus Wunden, die enorm stark waren. Doch diese erheblichen Wunden wurden bereits verarztet. Ryu versuchte sich zu befreien, doch als er seine Teufelskräfte aktivieren wollte, war der Junge schon wieder an der Grenze zur Ohnmacht.
Der Kaptän lachte laut und erklärte dem Gefangenen "Das sind Seesteinhandschellen. Wenn ein Teufelsfruchtnutzer an sie gekettet ist, kann er seine Teufelskräfte nicht mehr einsetzen." Sein Gegenüber wusste, dass ihn jetzt nur noch ein Wunder retten konnte. "Warum halten sie mich fest?" schrie Ryu. Xiong umkreiste ihn, wie eine Wildkatze ihre Beute. Jeden Moment würde er zuschalgen und seine Beute erlegen. "Du bist ein Pirat und die Marine ist dazu da, sämtliche Piraterie zu vernichten. Du wirst natürlich nciht ins Hochsicherheitsgefängnis Impel Down geschickt, dazu bist du viel zu schwach." Im ersten Moment war der Gefesselte wütend über diese Worte. Doch dann war ihm selbst klar, dass er wirklich noch nicht so stark war, wie er es gern gewesen wäre.
Einige Minuten lang erklärte Xiong seinem Gefangenen seine Lage und fürte eine Befragung durch, die aber nichts neues für ihn ergab. Plötzlich kloppfte es an der massiven Tür. Der Kapitän ging raus und Ryu, der jetzt wieder allein im Raum war, fragte sich, was so wichtig ist, dass man ein Verhör der wichtigsten Person dieser Insel unterbrach. Ryu hörte, wie sich draußen etwas in Bewegung setzte.
Ein anderer Marin trat ein. Doch sprach er nicht mit dem Gefangenen, sondern stand nur so da. Jener aber fragte gelassen "Wa sist denn los?" Der Marin antwortete nicht. Jetzt war Ryu klar, dass es Probleme gab. Plötzlich strömte Nebel durch die Tür in den Raum. Der Marin guckte verängstigt und Ryu war äußerst verdutzt.
Zwei Personen traten ein. Beide trugen dunkel blaue Mäntel und die Kaputzen dieser standen ihnen tief ins Gesicht. Einer von ihnen hatte eine Narbe recht von der Nase. Der andere sah merkwürdig aus. Das, was er von dessen Gesicht sehen konnte, ähnelte einer Katze. Er trug zwei Schwerter über den Rücken geschanllt und eines um die Taille gebunden. Ryu war verwirrt, denn er wusste nicht, wie jemand mit drei Schwertern kämpfen wolle.
Der Marin wich zur Seite. Doch das half nichts. Die Perosn mit der Narbe streckte den Arm zu ihm aus und Nebel schoss aus seinem Arm. Der Marin schoss, doch es glitt einfach so durch den Gegner durch. Der Nebel schloss sich um den Hals des Marins und dieser fiel Bewusstlos zu Boden. "Ist er das?" fragte der offensichtlich höhergestellte von den Beiden. Der katzenänhliche Mann shcnupperte einmal mit der Nase "Ja, ich rieche Teufelsfrucht an ihm"
Ryu wusste nicht, was diese Perosnen von ihm wollten, doch scheinbar waren sie wegen ihm hier.
"Wir sind hier, um dich zu befreien" sagte der mit den Schwertern. Dieser hatte sogar etwas von einer Katze in seiner Stimme, aber sie war dennoch menschlich. Der Mann mit der Narbe richtete seinen Arm auf Ryu. Waren die ebiden am Ende nur gekommen, um Ryu zu töten?
Nebel schoss aus dem Arm des Unbekannten. Dieser verformte sich und drang in die Handschellen ein. Es machte einmal Klick und Ryu war frei. "Danke viel mals. Mein Name ist Ryu." sagte dieser direkt und reihcte dem Mann die Hand zur Begrüßung. Der Katzen-Mann sagte rasch "Komm mit, unsere Gefährten warten sicher schon auf uns. Die drei rannten raus und Ryu erblickte ein Schlachtfeld, wo vorher ein Teil der Insel gewesen war. Der Katzenähnliche lachte und die drei verlangsamten ihr Tempo. Dem eben Befreiten viel auf, dass sich der, der die drei Schwerter trug, auch katzenähnlich bewegte. Plötzlich sah Ryu, wie eine Frau auf Xiong Rücken sprang und ihm drei Nadlen in den Hals presste. Der Kapitän fiel um und bewegte sich nicht mehr. Die Frau trug auch diesen Kaputzen-Mantel. Außerdem war sie in schlichter Kleidung gekleidet und eine dunkelbraune Strähne Haar hing aus der Kaputze.Die Frau rannte zu ihm und auch ein weiterer Mann. Seine Hände waren Gewehre und er schoss wild um sich, während er mit den anderen floh.
Die fünf Personen erreichten ein Schiff am Hafen undstiegen ein. Ryu musste erst einmal durchatmen. Err stand ganz neben sich, weil e rnoch niemals so viele tote oder zu mindest ohnmächtige Menshcen gesehen hat, noch nciht einmal bei der Revolution.
Jetzt erst sah er, wie prächtig das Schiff war, das vor ihm im Hafen lag. Es war aus fast schon schwarzem Ebenholz, das fein verarbeitet war. Auf eine Weise war es schlicht, auf die andere Weise war es prachtvoll und kunstvoll gearbeitet.
Der Anführer der Piraten gehieß Ryu auf sein Schiff zu kommen. Dieser ging auf das Schiff und war überwältigt. Nebel breitete sich auf der ganzen Insel aus. "Wieso machst du das jetzt noch?" fragte der Jüngling verdutzt. Der Nebelmann lächelte und sagte "Niemand soll sehen, wo wir hinfahren." Neben den vier Leuten waren auch noch zwei andere Piraten auf dem Schiff.
Ein Mann, dessen grünes Haar aus der dunkelblauen Kapuze hervorragte und auf dessen Gesicht sich links von der Nase eine senkrechte Narbe befand. Seine schwarze Hose und sein lilaner Pullover ragten aus dem dunkelblauen Mantel hervor. Die andere, eine Frau, unter deren ebenfalls blauen Kapuze lockiges hellblondes Haar hervorragte. Sie trug ein Kostüm, das den Oberkörper bedeckte und in einem Minirock endete. Außerdem trug sie rote Handschuhe und rote, kniehohe Stiefel.
Der Nebelmann unterbrach Ryus verblüfftes Schweigen "Komm rein, mein Name ist übrigens Cloude. Ich bin der Kapitän der Teufelspiraten" Dabei deutete er auf eine Tür, die in den Innenraum des Schiffes führte. Der Gast machte sich so seine Gedanken. Er hatte weder ein Schiff, noch einen Namen für seine Bande. Er müsste sich auch das noch überlegen, denn immerhin ist eine Piratenbande nichts ohne Schiff und Namen. Aber er musste vorher erst einmal stärker werden.
"Mein Name ist Luvie" sagte die blonde Frau " Und das sind Koriko,"sie deutete auf den grünhaarigen Mann " Shaki" sie zeigte auf die Frau , die Xiong besiegt hatte "Lumino" dieses Mal deutete sie auf den Katzen-Mann "und Tom" beendete sie und zeigte auf den Pistolen-Piraten.
Sie fuhren einige Minuten, wohin wusste Ryu nicht. Dann wurde der junge Pirat dadurch verwirrt, dass das schwarze Schiff hielt, um andere Piraten an Board zu lassen. Auch sie trugen dunkelblaue Mäntel. Es waren eine Frau, die Mint grünes Haar hatte, ein rotes Top, weiße Shorts, rote Chucks und schwarze Handschuhe trug, und zwei Männer. Bei einem der Männer ragte eine dunkelbraune Strähne Haar aus der Kapuze hervor und er ist mit einem Anker und einem Breitschwert bewaffnet. Wie er den Anker zum Kampf nutzte, war Ryu unschlüssig. Der letzt von ihnen war am mysteriösesten. Offenbar zog sich von den Augen herab jeweils ein roter Streifen senkrecht herab. Der junge Pirat konnte nicht genau erkennen, ob es bei den Augen anfing, weil auch seine Kapuze tief im Gesicht stand.
Cloude schritt zu Ryu heran und sagte ihm "Das sind weitere Gefolgsleute von mir. Das Mädchen heißt Shona und die beiden Männer heißen Zabaru und Don." Der Jüngling beobachtete Don argwöhnisch. Irgendwie war ihm der mysteriöse nicht so geheuer. Das Mädchen war etwa in seinem Alter. "Vize, alles klar auf Schiff Nummer zwei?" fragte Lumino. Zu Ryus Verwunderung begann das Mädchen zu sprechen "Ja Lumino alles okay." Der junge Pirat guckte, als ob er vom Blitz getroffen worden wäre. Cloude bemerkte dies und fing an zu lachen "Ja ich merke, du bist verwundert, dass sie mein Vize ist, weil sie in etwa dein Alter hat."
Alle Piraten saßen nun im schwarzen Schiff und unterhielten sich "Aber warum habt ihr mich gerettet? Und woher wusstet ihr, wo ich war?" Lumino beantwortete seine Frage " Du musst wissen, dass ich Teufelsfrüchte riechen kann. Und mein Käptn hat mich angewiesen nach jungen Leuten mit Teufelskräften zu suchen." Cloude fuhr fort "Und ich wollte dich fragen, was das für eine Teufelskraft ist."
Ryu war beeindruckt über die ausgefallenen Fähigkeiten und antwortet selbstbewusst " Ich habe von der Energie-Frucht gegessen. Hierbei entlädt sich Energie an der Oberfläche meines Körpers. Dadurch werden meine Angriffe deutlich verstärkt." Cloude blieb ruhig und flüsterte zu Shona "Also eine Parcemedia-Frucht." Shona nickte und Cloude fragte Ryu "Dann, Ryu, möchte ich dich fragen, ob du Teil meiner Crew werden wirst." Ryu war total verwirrt. Was wollte er schon mit so starken Piaten. Sie waren so viel stärker wie er. Er hat kläglich gegen Xiong verloren und ein einfaches Crewmitglied besiegt ihn im Handumdrehen.
Ryu sagte, sich seiner Sache sehr sicher "Ich habe mir überlegt, was ist für mich Piraterie?" "Und was war deine Antwort" fragte Cloude ihn. "Ich bin dazu gekommen, dass ich mich nach der Freiheit und der Verwirklichung von Träumen sehne. Und wo kann man besser seine Träume verwirklichen, als in einer Piratencrew." Cloude wirkte zufrieden, denn er fasste das als ,Ja´ auf.
Der Anführer der Piraten gehieß Ryu auf sein Schiff zu kommen. Dieser ging auf das Schiff und war überwältigt. Nebel breitete sich auf der ganzen Insel aus. "Wieso machst du das jetzt noch?" fragte der Jüngling verdutzt. Der Nebelmann lächelte und sagte "Niemand soll sehen, wo wir hinfahren." Neben den vier Leuten waren auch noch zwei andere Piraten auf dem Schiff.
Ein Mann, dessen grünes Haar aus der dunkelblauen Kapuze hervorragte und auf dessen Gesicht sich links von der Nase eine senkrechte Narbe befand. Seine schwarze Hose und sein lilaner Pullover ragten aus dem dunkelblauen Mantel hervor. Die andere, eine Frau, unter deren ebenfalls blauen Kapuze lockiges hellblondes Haar hervorragte. Sie trug ein Kostüm, das den Oberkörper bedeckte und in einem Minirock endete. Außerdem trug sie rote Handschuhe und rote, kniehohe Stiefel.
Der Nebelmann unterbrach Ryus verblüfftes Schweigen "Komm rein, mein Name ist übrigens Cloude. Ich bin der Kapitän der Teufelspiraten" Dabei deutete er auf eine Tür, die in den Innenraum des Schiffes führte. Der Gast machte sich so seine Gedanken. Er hatte weder ein Schiff, noch einen Namen für seine Bande. Er müsste sich auch das noch überlegen, denn immerhin ist eine Piratenbande nichts ohne Schiff und Namen. Aber er musste vorher erst einmal stärker werden.
"Mein Name ist Luvie" sagte die blonde Frau " Und das sind Koriko,"sie deutete auf den grünhaarigen Mann " Shaki" sie zeigte auf die Frau , die Xiong besiegt hatte "Lumino" dieses Mal deutete sie auf den Katzen-Mann "und Tom" beendete sie und zeigte auf den Pistolen-Piraten.
Sie fuhren einige Minuten, wohin wusste Ryu nicht. Dann wurde der junge Pirat dadurch verwirrt, dass das schwarze Schiff hielt, um andere Piraten an Board zu lassen. Auch sie trugen dunkelblaue Mäntel. Es waren eine Frau, die Mint grünes Haar hatte, ein rotes Top, weiße Shorts, rote Chucks und schwarze Handschuhe trug, und zwei Männer. Bei einem der Männer ragte eine dunkelbraune Strähne Haar aus der Kapuze hervor und er ist mit einem Anker und einem Breitschwert bewaffnet. Wie er den Anker zum Kampf nutzte, war Ryu unschlüssig. Der letzt von ihnen war am mysteriösesten. Offenbar zog sich von den Augen herab jeweils ein roter Streifen senkrecht herab. Der junge Pirat konnte nicht genau erkennen, ob es bei den Augen anfing, weil auch seine Kapuze tief im Gesicht stand.
Cloude schritt zu Ryu heran und sagte ihm "Das sind weitere Gefolgsleute von mir. Das Mädchen heißt Shona und die beiden Männer heißen Zabaru und Don." Der Jüngling beobachtete Don argwöhnisch. Irgendwie war ihm der mysteriöse nicht so geheuer. Das Mädchen war etwa in seinem Alter. "Vize, alles klar auf Schiff Nummer zwei?" fragte Lumino. Zu Ryus Verwunderung begann das Mädchen zu sprechen "Ja Lumino alles okay." Der junge Pirat guckte, als ob er vom Blitz getroffen worden wäre. Cloude bemerkte dies und fing an zu lachen "Ja ich merke, du bist verwundert, dass sie mein Vize ist, weil sie in etwa dein Alter hat."
Alle Piraten saßen nun im schwarzen Schiff und unterhielten sich "Aber warum habt ihr mich gerettet? Und woher wusstet ihr, wo ich war?" Lumino beantwortete seine Frage " Du musst wissen, dass ich Teufelsfrüchte riechen kann. Und mein Käptn hat mich angewiesen nach jungen Leuten mit Teufelskräften zu suchen." Cloude fuhr fort "Und ich wollte dich fragen, was das für eine Teufelskraft ist."
Ryu war beeindruckt über die ausgefallenen Fähigkeiten und antwortet selbstbewusst " Ich habe von der Energie-Frucht gegessen. Hierbei entlädt sich Energie an der Oberfläche meines Körpers. Dadurch werden meine Angriffe deutlich verstärkt." Cloude blieb ruhig und flüsterte zu Shona "Also eine Parcemedia-Frucht." Shona nickte und Cloude fragte Ryu "Dann, Ryu, möchte ich dich fragen, ob du Teil meiner Crew werden wirst." Ryu war total verwirrt. Was wollte er schon mit so starken Piaten. Sie waren so viel stärker wie er. Er hat kläglich gegen Xiong verloren und ein einfaches Crewmitglied besiegt ihn im Handumdrehen.
Ryu sagte, sich seiner Sache sehr sicher "Ich habe mir überlegt, was ist für mich Piraterie?" "Und was war deine Antwort" fragte Cloude ihn. "Ich bin dazu gekommen, dass ich mich nach der Freiheit und der Verwirklichung von Träumen sehne. Und wo kann man besser seine Träume verwirklichen, als in einer Piratencrew." Cloude wirkte zufrieden, denn er fasste das als ,Ja´ auf.
"Versteh mich bitte nicht falsch", sagte Ryu "Das bedeutet nicht, dass ich deiner Bande beitrete Cloude. Ich möchte meinen Traum verwirklichen und das ist die Gründung einer eigenen Piratenbande, um mit dieser dann der beste Pirat zu werden." Cloude wirkte sehr erstaunt über die Aussage Ryu´s. "Interessant. Es zwingt dich auch niemand, nur wäre es gut gewesen, noch einen jungen, entwicklungsfähigen Menschen an Board zu haben."
"Marine-Kriegsschiffe!" rief Shaki vom Deck. Alle liefen hoch, um sich das Spektakel selbst anzusehen. Insegsamt waren es zwei Kriegsschiffe. Sie waren außerordentlich schnell und näherten sich bedrohlich. Plötzlich, Kanonenschüsse! Shona, Koriko und Zabaru liefen aufs andere Schiff, während Cloude die Kanonenkugeln mit seinen Nebelhänden abfing. "Ergebt euch Piraten" kam es vom linken Schiff. Ryu erkannte die Stimme als die von Xiong.
Erneut Kanonenschüsse. Dieses Mal war es nicht Cloude, der sie abwehrte, sondern Don. Der Mysteriöse hatte eine Handbewegung gemacht und vor die Schiffe sind Erdbrocken geflogen, in denen die Kanonenkugeln einfach so stecken blieben. Luvie kam zu Cloude und meinte "Vizeadmiral Onigumo führt das rechte Schiff. Das linke wird von Kapitän Xiong geführt. Xiong sollte kein Problem werden, aber Onigumo könnte schwer werden."
Der Kapitän nickte und befahl Luvie "Nimm Lumino mit und erteile Onigumo eine Lektion." Die blonde Frau nickte und machte eine rasche Handbewegung. Eine riesige Feder erschien und Lumino und sie hockten sich darauf. "Wir lenken sie so lange ab." sagte Tom kühl. Dessen Hände verwandelten sich wieder in Pistolen und er fing an zu schießen. Don machte erneut eine Handbewegung und die beiden Erdbrocken flogen auf die Schiffe zu.
Onigumo und Xiong konnten sie noch mal gerade so stoppen. Onigumo hatte den Erdbrocken zerschnitten und Xiong hatte ihn zerschlagen. Ryu war überfordert. Was konnte er denn jetzt schon machen. Plötzlich sprach Cloude ihn an "Ryu, möchtest du mitkämpfen. Ich könnte dich auf Xiongs Schiff katapultieren." Der junge Pirat nickte und eine Nebelhand griff ihn. Er wurde auf Xiong Schiff katapultiert. Erst jetzt sah der Junge, dass Shona auch hier war. Auch sie wurde auf das Schiff katapultiert.
Luvie und Lumino waren auf Onigumos Schiff. Dieser stellte sich den beiden entgegen und versuchte sie aufzuhalten. Der Katzenmann stellte sich Onigumo entgegen "Endlich mal wieder ein vernünftiger Gegner." sagte er. Onigumo zog sechs Schwerter, offenbar hatte er von einer Spinnenfrucht gegessen. Lumino lächelte und zog zwei der drei Schwerter. Der Vizeandmiral griff an, doch konnte sein Gegner jeden Angriff abwehren. "Siehst du, wie viel schneller ich bin, als du? Und das beste ist, dass ich noch nicht einmal meine ganze Kraft benutzt habe." Onigumo biss sich auf die Lippe und wich zurück.
Luvie war währenddessen damit beschäftigt die Marinesoldaten auf dem Kriegsschiff zu besiegen.
"Feather-Storm" rief sie und hunderte Federn strömten aus ihren Händen. Ein Soldat nach dem anderen fiel um und die Pirartin lächelte nur ein bisschen. Eine Menge Federn strömten aus ihrem Rücken und sie formten sich zu Flügeln "Feather Wings" sagte sie. Jetzt sah Luvie, dass ein Soldat sich hinter einer Kiste versteckte und schoss eine Feder auf ihn. Er stand hinter einer Kiste, welche dann ein Loch hatte. Die Feder ist glatt durch die Kiste geflogen und der Soldat wurde besiegt.
Währenddessen auf Xiongs Schiff:
Eine Menge Soldaten lagen bereits bewusstlos auf dem Boden, als Xiong sich den beiden Piraten entgegen stellte. Ruys Hände wurden bereits von goldenen Blitzen umschlungen und Shonas Hände wurden von Kristall umschlossen. Shona machte sich bereit gegen Xiong zu kämpfen. Doch Ryu hielt sie zurück. "Ich hab da noch eine Rechnung zu begleichen", sagte Ryu und Shona nickte.
Einige Soldaten kamen angestürmt und Shona ließ Kristalle aus ihren Handflächen gleiten, durch die die Soldaten zu Fall gebracht wurden. Jetzt wurde Shonas Körper ganz durch eine Rüstung aus grünen Kristallen umgeben. Sie schoss immer mehr Kristalle ab und schlug immer mehr Soldaten zu Boden.
Ryu und Xiong hatten inzwischen angefangen zu kämpfen. "Energie Punch". Ryu hatte Xiong hart in die Magengrube geschlagen. Dieser richtete sich wieder auf und holte auch zum Schlag aus. Doch sein Gegenüber duckte sich und holte zum Tritt aus "Energie Kick". Dieser Feger holte Xiong von den beiden. Der Kaptän der Marine konnte sich nicht erklären, wie sein Gegner so viel stärker werden konnte. Letztes Mal war es ihm leicht gelungen, den jungen Piraten zu besiegen. Er musste eine Schüppe drauflegen. Xiong´s Augen fingen an rot zu unterlaufen. Ryu wich zurück, denn dieser Vorgang musste einfach eine Gefahr sein.
"Marine-Kriegsschiffe!" rief Shaki vom Deck. Alle liefen hoch, um sich das Spektakel selbst anzusehen. Insegsamt waren es zwei Kriegsschiffe. Sie waren außerordentlich schnell und näherten sich bedrohlich. Plötzlich, Kanonenschüsse! Shona, Koriko und Zabaru liefen aufs andere Schiff, während Cloude die Kanonenkugeln mit seinen Nebelhänden abfing. "Ergebt euch Piraten" kam es vom linken Schiff. Ryu erkannte die Stimme als die von Xiong.
Erneut Kanonenschüsse. Dieses Mal war es nicht Cloude, der sie abwehrte, sondern Don. Der Mysteriöse hatte eine Handbewegung gemacht und vor die Schiffe sind Erdbrocken geflogen, in denen die Kanonenkugeln einfach so stecken blieben. Luvie kam zu Cloude und meinte "Vizeadmiral Onigumo führt das rechte Schiff. Das linke wird von Kapitän Xiong geführt. Xiong sollte kein Problem werden, aber Onigumo könnte schwer werden."
Der Kapitän nickte und befahl Luvie "Nimm Lumino mit und erteile Onigumo eine Lektion." Die blonde Frau nickte und machte eine rasche Handbewegung. Eine riesige Feder erschien und Lumino und sie hockten sich darauf. "Wir lenken sie so lange ab." sagte Tom kühl. Dessen Hände verwandelten sich wieder in Pistolen und er fing an zu schießen. Don machte erneut eine Handbewegung und die beiden Erdbrocken flogen auf die Schiffe zu.
Onigumo und Xiong konnten sie noch mal gerade so stoppen. Onigumo hatte den Erdbrocken zerschnitten und Xiong hatte ihn zerschlagen. Ryu war überfordert. Was konnte er denn jetzt schon machen. Plötzlich sprach Cloude ihn an "Ryu, möchtest du mitkämpfen. Ich könnte dich auf Xiongs Schiff katapultieren." Der junge Pirat nickte und eine Nebelhand griff ihn. Er wurde auf Xiong Schiff katapultiert. Erst jetzt sah der Junge, dass Shona auch hier war. Auch sie wurde auf das Schiff katapultiert.
Luvie und Lumino waren auf Onigumos Schiff. Dieser stellte sich den beiden entgegen und versuchte sie aufzuhalten. Der Katzenmann stellte sich Onigumo entgegen "Endlich mal wieder ein vernünftiger Gegner." sagte er. Onigumo zog sechs Schwerter, offenbar hatte er von einer Spinnenfrucht gegessen. Lumino lächelte und zog zwei der drei Schwerter. Der Vizeandmiral griff an, doch konnte sein Gegner jeden Angriff abwehren. "Siehst du, wie viel schneller ich bin, als du? Und das beste ist, dass ich noch nicht einmal meine ganze Kraft benutzt habe." Onigumo biss sich auf die Lippe und wich zurück.
Luvie war währenddessen damit beschäftigt die Marinesoldaten auf dem Kriegsschiff zu besiegen.
"Feather-Storm" rief sie und hunderte Federn strömten aus ihren Händen. Ein Soldat nach dem anderen fiel um und die Pirartin lächelte nur ein bisschen. Eine Menge Federn strömten aus ihrem Rücken und sie formten sich zu Flügeln "Feather Wings" sagte sie. Jetzt sah Luvie, dass ein Soldat sich hinter einer Kiste versteckte und schoss eine Feder auf ihn. Er stand hinter einer Kiste, welche dann ein Loch hatte. Die Feder ist glatt durch die Kiste geflogen und der Soldat wurde besiegt.
Währenddessen auf Xiongs Schiff:
Eine Menge Soldaten lagen bereits bewusstlos auf dem Boden, als Xiong sich den beiden Piraten entgegen stellte. Ruys Hände wurden bereits von goldenen Blitzen umschlungen und Shonas Hände wurden von Kristall umschlossen. Shona machte sich bereit gegen Xiong zu kämpfen. Doch Ryu hielt sie zurück. "Ich hab da noch eine Rechnung zu begleichen", sagte Ryu und Shona nickte.
Einige Soldaten kamen angestürmt und Shona ließ Kristalle aus ihren Handflächen gleiten, durch die die Soldaten zu Fall gebracht wurden. Jetzt wurde Shonas Körper ganz durch eine Rüstung aus grünen Kristallen umgeben. Sie schoss immer mehr Kristalle ab und schlug immer mehr Soldaten zu Boden.
Ryu und Xiong hatten inzwischen angefangen zu kämpfen. "Energie Punch". Ryu hatte Xiong hart in die Magengrube geschlagen. Dieser richtete sich wieder auf und holte auch zum Schlag aus. Doch sein Gegenüber duckte sich und holte zum Tritt aus "Energie Kick". Dieser Feger holte Xiong von den beiden. Der Kaptän der Marine konnte sich nicht erklären, wie sein Gegner so viel stärker werden konnte. Letztes Mal war es ihm leicht gelungen, den jungen Piraten zu besiegen. Er musste eine Schüppe drauflegen. Xiong´s Augen fingen an rot zu unterlaufen. Ryu wich zurück, denn dieser Vorgang musste einfach eine Gefahr sein.
Xiongs Hände wurden zu Pranken und Ryu war klar, dass auch Xiong von einer Teufelsfrucht gegessen haben muss. Auch Xiongs Gesicht verwandelte sich in eine fiese Bären-Fratze. Ryu ließ wieder goldene Blitze um seine Hände und Füße gleiten.
"Ich habe von der Bären-Frucht gegessen, Modell Grizzly-Bär. Das ist eine Zoan Frucht. Meine Kampfkraft wird gewaltig gesteigert und meine Heilungskräfte steigen enorm." sagte Xiong gefällig. Ryu begann auf Xiong zu zurennen, denn er wollte ihm keine Zeit lassen, sich wieder vollständig zu sammeln. Ein Tritt nach rechts, aber Xiong konnte locker ausweichen. Der junge Pirat ließ den ersten Angriff direkt in einen zweiten umfließen. Er ließ die Ferse fallen und war sich sicher, dass er Xiong erwischen würde. "Rasur". Xiong war blitzschnell ausgewichen, so schnell, dass Ryu ihn nicht einmal mehr sehen konnte.
"Ich bin schneller als du. Du bist so gut, dass ich sowohl meine Teufelsfrucht aktivieren muss, als auch die Techniken der Formel 6, die ich beherrsche. Das wirst du nicht überleben!" brüllte der Marine Kaptän laut. "Rasur" dieses Mal erschien Xiong genau vor dem jungen Pirat und schlug ihn hart in die Magengrube. Sofort spuckte der Getroffene eine Ladung Blut. Ein Tritt des Bären traf Ryu hart in die Rippen, so dass er gegen die Planken des Schiffs geschleudert wurde.
Shona machte sich bereit den Kapitän davon abzubringen Ryu weiter zu attackieren, doch dieser stand direkt wieder auf und machte sich erneut zum Kampf bereit. Doch wollte sie dem jungen Piraten doch irgendwie helfen und baute Mauern aus Kristallen um das Schiff herum, damit Ryu nicht von Board fallen konnte.
Onigumo und Lumino waren einander würdig. Keiner der beiden hatte es geschafft, den anderen zu verletzen. Onigumo, der mit sechs Schwertern, die er durch seine Spinnenarme hielt, bewaffnet war, wurde immer wieder und wieder von Lumino abgewehrt. "Ich denke, dass ich jetzt mal alles geben muss" meinte Lumino mit einem diabolischen Grinsen. Sein dunkler Schweif kam unter dem Mantel hervor und zog das dritte Schwert. "Jetzt, wird es für dich Zeit zu parieren, Onigumo." Der Vizeadmiral war davon wenig beeindruckt. Dem Katzen-Mann war klar, dass das nicht alles gewesen sein kann. Ein Vizeadmiral musste einfach mehr können. "Rasur" Auch der Vizeadmiral beherrschte diese Technik. Onigumo tauchte direkt hinter Lumino auf und versuchte ihn zu töten, doch prompt wurde er geblockt.
Ryu schien eine Menge Knochen gebrochen zu haben. Doch wollte der Pirat nicht aufgeben. Sein Gegner amüsierte sich prächtig und er schien sich nicht einmal angestrengt zu haben. Shona konnte sich das einfach nicht mehrt ansehen. Die junge Frau musste handeln! Sie verwandelte ihre Hände in Kristalle und war bereit anzufangen, doch wurde sie von ihrem Kapitän zurückgehalten. "Wenn es zu brenzlich wird, werde ich Xiong einfach töten." Cloude sagte das mit so einem teuflischen Unterton, dass selbst seine Vizin erschreckt war.
Darauf war Xiong nicht vorbereitet. Sein Gegner schlug ihm mit einer großen Menge Energie in den Magen. Der Kapitän war sich sicher, dass Ryu plötzlich schneller geworden war, weshalb sich der Bär verschätzt hatte. "Ich habe auch noch einiges zu bieten werter Herr Marine Kapiän." Wieder setzte Ryu zum Sprint an. Dieses Mal bemerkte Xiong, was los war. Der junge Pirat leitete viel Energie in seine Fußsohlen und wurde immer schneller. "Moonwalk" Xiong spang in der Luft hin und her.
Onigumo war erschöpft. Sein Gegner war schneller als er. Er konte sechs Schwerter mit drein abwehren. Auch mit der Rasur war er nicht schnell genug. "Moonwalk. Doppelter Orkankick" Zwei blaue Wellen kamen auf Lumino zu geflogen. Onigumo hatte es geschafft mit seinen Beinen fleigende Schnitte zu erschaffen. Lumino parierte, doch der Vizeadmiral kam auf ihn zu gesprungen. Lumino schaffte es nicht alle acht Schnitte auf einmal abzuwehren.
Lumino´s Schultern bluteten durch senkrechte Schnitte. Onigumo grinste hochmütig und war sich sicher gewonnen zu haben, doch plötzlich schreckte er auf. Sein Gegner verzog keine Miene. Er ließ keinen Anflug von Schmerz erkennen und sah kerngesund aus. "Djungle triangle" Drei Schnitte in Form eines Dreiecks zogen sich über Onigumos Brust. Sie waren nicht tief, reichten aber aus, um Onigumo so stark zu verletzen, dass er ohnmächtig wurde. Lumino war ebenfalls schwer verletzt und verlor beständig Blut. Lange würde er den Blutverlust nicht mehr aushalten können. Luvie flog zu ihm und flog dann zurück zum Schiff.
Erneut kam Ryu auf Xiong zugerannt und auch dieses Mal gelang es ihm schneller zu werden, als vorher. Der Bär konnte sich nicht erklären, wie der Pirat so viel Energie nach so einem Kampf haben kann. Plötzlich wurde Ryu einen Tacken langsamer. Xiong packte seinen Kopf und schlug ihn in den Boden des Schiffes. Das Holz unter Ryu´s Gesicht splitterte und ein Schmerzensschrei erklang von Ryu.
"Ich habe von der Bären-Frucht gegessen, Modell Grizzly-Bär. Das ist eine Zoan Frucht. Meine Kampfkraft wird gewaltig gesteigert und meine Heilungskräfte steigen enorm." sagte Xiong gefällig. Ryu begann auf Xiong zu zurennen, denn er wollte ihm keine Zeit lassen, sich wieder vollständig zu sammeln. Ein Tritt nach rechts, aber Xiong konnte locker ausweichen. Der junge Pirat ließ den ersten Angriff direkt in einen zweiten umfließen. Er ließ die Ferse fallen und war sich sicher, dass er Xiong erwischen würde. "Rasur". Xiong war blitzschnell ausgewichen, so schnell, dass Ryu ihn nicht einmal mehr sehen konnte.
"Ich bin schneller als du. Du bist so gut, dass ich sowohl meine Teufelsfrucht aktivieren muss, als auch die Techniken der Formel 6, die ich beherrsche. Das wirst du nicht überleben!" brüllte der Marine Kaptän laut. "Rasur" dieses Mal erschien Xiong genau vor dem jungen Pirat und schlug ihn hart in die Magengrube. Sofort spuckte der Getroffene eine Ladung Blut. Ein Tritt des Bären traf Ryu hart in die Rippen, so dass er gegen die Planken des Schiffs geschleudert wurde.
Shona machte sich bereit den Kapitän davon abzubringen Ryu weiter zu attackieren, doch dieser stand direkt wieder auf und machte sich erneut zum Kampf bereit. Doch wollte sie dem jungen Piraten doch irgendwie helfen und baute Mauern aus Kristallen um das Schiff herum, damit Ryu nicht von Board fallen konnte.
Onigumo und Lumino waren einander würdig. Keiner der beiden hatte es geschafft, den anderen zu verletzen. Onigumo, der mit sechs Schwertern, die er durch seine Spinnenarme hielt, bewaffnet war, wurde immer wieder und wieder von Lumino abgewehrt. "Ich denke, dass ich jetzt mal alles geben muss" meinte Lumino mit einem diabolischen Grinsen. Sein dunkler Schweif kam unter dem Mantel hervor und zog das dritte Schwert. "Jetzt, wird es für dich Zeit zu parieren, Onigumo." Der Vizeadmiral war davon wenig beeindruckt. Dem Katzen-Mann war klar, dass das nicht alles gewesen sein kann. Ein Vizeadmiral musste einfach mehr können. "Rasur" Auch der Vizeadmiral beherrschte diese Technik. Onigumo tauchte direkt hinter Lumino auf und versuchte ihn zu töten, doch prompt wurde er geblockt.
Ryu schien eine Menge Knochen gebrochen zu haben. Doch wollte der Pirat nicht aufgeben. Sein Gegner amüsierte sich prächtig und er schien sich nicht einmal angestrengt zu haben. Shona konnte sich das einfach nicht mehrt ansehen. Die junge Frau musste handeln! Sie verwandelte ihre Hände in Kristalle und war bereit anzufangen, doch wurde sie von ihrem Kapitän zurückgehalten. "Wenn es zu brenzlich wird, werde ich Xiong einfach töten." Cloude sagte das mit so einem teuflischen Unterton, dass selbst seine Vizin erschreckt war.
Darauf war Xiong nicht vorbereitet. Sein Gegner schlug ihm mit einer großen Menge Energie in den Magen. Der Kapitän war sich sicher, dass Ryu plötzlich schneller geworden war, weshalb sich der Bär verschätzt hatte. "Ich habe auch noch einiges zu bieten werter Herr Marine Kapiän." Wieder setzte Ryu zum Sprint an. Dieses Mal bemerkte Xiong, was los war. Der junge Pirat leitete viel Energie in seine Fußsohlen und wurde immer schneller. "Moonwalk" Xiong spang in der Luft hin und her.
Onigumo war erschöpft. Sein Gegner war schneller als er. Er konte sechs Schwerter mit drein abwehren. Auch mit der Rasur war er nicht schnell genug. "Moonwalk. Doppelter Orkankick" Zwei blaue Wellen kamen auf Lumino zu geflogen. Onigumo hatte es geschafft mit seinen Beinen fleigende Schnitte zu erschaffen. Lumino parierte, doch der Vizeadmiral kam auf ihn zu gesprungen. Lumino schaffte es nicht alle acht Schnitte auf einmal abzuwehren.
Lumino´s Schultern bluteten durch senkrechte Schnitte. Onigumo grinste hochmütig und war sich sicher gewonnen zu haben, doch plötzlich schreckte er auf. Sein Gegner verzog keine Miene. Er ließ keinen Anflug von Schmerz erkennen und sah kerngesund aus. "Djungle triangle" Drei Schnitte in Form eines Dreiecks zogen sich über Onigumos Brust. Sie waren nicht tief, reichten aber aus, um Onigumo so stark zu verletzen, dass er ohnmächtig wurde. Lumino war ebenfalls schwer verletzt und verlor beständig Blut. Lange würde er den Blutverlust nicht mehr aushalten können. Luvie flog zu ihm und flog dann zurück zum Schiff.
Erneut kam Ryu auf Xiong zugerannt und auch dieses Mal gelang es ihm schneller zu werden, als vorher. Der Bär konnte sich nicht erklären, wie der Pirat so viel Energie nach so einem Kampf haben kann. Plötzlich wurde Ryu einen Tacken langsamer. Xiong packte seinen Kopf und schlug ihn in den Boden des Schiffes. Das Holz unter Ryu´s Gesicht splitterte und ein Schmerzensschrei erklang von Ryu.
"Sollen wir ihm jetzt helfen?" fragte Shona ihren Kapitän. Das Mädchen war offensichtlich besorgt um Ryu. "Warten wir noch ab, ich traue ihm mehr zu!" meinte Cloude, doch auch er war sichtlich gespannt. Ryu richtete sich auf. Einige Holzsplitter steckten in seinem Gesicht. Doch der junge Pirat schien immer noch ganz bei sich zu sein. Eine Ladung Energie strömte über sein Gesicht und er befreite sich dadurch von den Splittern. Jetzt strömte Blut aus seinen Wunden.
"Rasur" Xiong holte erneut zum Schlag aus. Ryu hatte sich noch nicht einmal ganz erheben können und wurde schon wieder weggeschleudert. Er krachte gegen eine Kabiene, die auf dem Deck war. Wieder griff der Marine Kapitän an, doch dieses Mal wurde dessen Schlag durch einen ebenso mächtigen Schlag geblockt. Xiong fragte sich, woher der Pirat nach all dem noch die Kraft für so etwas holen konnte.
"Energie Jump" Ryu sprang in die Luft. "Moonwalk" Der Kapitän sprang ebenfalls in die Höhe, doch gelang es ihm nicht so hoch zu springen wie der Pirat. Ryu ließ sich fallen und hielt sein Fersenmesser zuerst auf seinen Gegner. Dieser packte allerdings sein Bein und versuchte ihn ins Meer zu schleudern.
Ryu rammte seine Fersenmesser in einen der Kristalle und so gelang es ihm, den Absturz ins Meer zu verhindern. Sofort legte er los und sprang schon wieder auf seinen Gegner zu. "Rasur" Xiong wollte Ryu im Flug abfangen und erledigen, doch schlug Ryu ihm blitzschnell mit seinem Ellenbogen ins Gesicht. Nun war auch der Bär am Boden. Dessen Gegner allerdings nutzte die Gelegenheit und schlug ihm aus dem Fall heraus mit aller Kraft in den Magen.
Goldene Blitze sprangen über das ganze Kriegsschiff und Xiong flog einige Stockwerke tiefer. Ryu war sich sicher, dass nun auch seine Gegner schwere Verletzungen haben musste. Als er so darüber nachdachte wurde ihm klar, dass auch er seine Grenzen erreicht hatte. Der junge Pirat hatte keine Energie mehr und seine Verletzungen waren längst zu schwer um weiterzumachen.
Doch Ryu musste sich vergewissern, ob Xiong noch kampffähig war. Er lehnte sich über das große Loch, um zu checken, ob der Marine Kapitän noch eine Gefahr für ihn ausstrahlte. Und so war es auch. Ryus Gegner hatte sich wieder aufgerichtet. Auch er war schlimm zu gerichtet. Es würden keine vier Schläge mehr brauchen, um ihn zu erledigen. Doch dazu hatte der junge Pirat einfach keine Kraft er. Er konnte einfach nicht mehr und würde unterliegen.
Aber Ryu konnte sich nicht vom ersten Gegner unterkriegen lassen. Vor ein paar Tagen dachte er noch, dass er aus Goa verschwinden würde und erst einmal nicht so große Probleme haben würde. Doch würde er jetzt das zweite Mal besiegt werden. "Moonwalk" Xiong stand wieder vor ihm. Sein rechter Arm war gebrochen.
"Nicht schlecht kleiner, doch dürftest du ziemlich am Ende sein und ein Schlag von mir würde ausreichen, um dich zu erledigen.....Rasur" Xiong schlug zu, doch Ryu ließ sich fallen, um dem Schlag auszuweichen. Doch jetzt hatte er das Problem, dass er nicht mehr aufstehen konnte. Xiong holte erneut zum Schlag aus und Ryu versuchte verzweifelt auszuweichen.
Xiong schlug zu und traf Ryu einmal hart im Bauch. Ryu spuckte eine Menge Blut in Xiongs Gesicht. Dieser musste sich erst einmal dieses aus seinem Gesicht wischen. Der junge Pirat hatte es geschafft aufzustehen. Doch hatte er selbst Probleme beim stehen. Durch die Wunden der Splitter hatte er sehr viel Blut verloren. Einige Momente und er würde bewusstlos werden.
Shona verwandelte ihre Hände bereits in Kristalle und rannte auf Xiong zu. Sie konnte das einfach nicht mehr mit ansehen. Bevor sie den Kapitän der Marine erreichen konnte, wurde sie von Ryu aufgehalten. Dieser konnte sich kaum noch halten und sagte zu ihr "Das ist mein Kampf. Du hast mir genug geholfen, indem du diese Kristallwand errichtet hast," Shona wirkte verzweifelt "Aber du kannst dich kaum noch bewegen und du verlierst beständig Blut." Der junge Pirat strahlte Entschlossenheit aus und meinte zu der Vizin "Dieser Kampf ist erst vorbei, wenn sich einer von uns beiden nicht mehr bewegen kann."
Xiong rannte auf Ryu zu. Dieser machte sich zum Konter bereit und ihm war klar, dass er nur noch diese eine Chance hatte. Dieser eine Moment, war der entscheidende Moment. Nach diesem Angriff, würde es einem von ihnen nicht mehr möglich gewesen, weiterzukämpfen.
Ein Faustschlag des Piraten blockte den seines Gegners. Es viel ihm jedoch sehr schwer diesen Block aufrecht zu erhalten. Ryu dreht sich um und stand nun zu Xiongs Rücken. Er holte zum Tritt aus und sein Fersenmesser rammte sich tief in den Rücken des Kapitäns. Dessen Gegner zog seine Ferse nach unten und schlitzte ihm damit den ganzen Rücken auf.
Ryu war heilfroh, als Xiong bewusstlos zu Boden fiel. "Lass uns gehen" meinte Shona, doch Ryu verneinte. Er ging zu einer Teleschnecke und rief bei der Mairne an "Verletzte Marines Hilfe!" Dann wandte er sich zu Shona und Cloude und ging zu ihnen. Aber mitten im Gang fiel auch Ryu bewusstlos um.
"Rasur" Xiong holte erneut zum Schlag aus. Ryu hatte sich noch nicht einmal ganz erheben können und wurde schon wieder weggeschleudert. Er krachte gegen eine Kabiene, die auf dem Deck war. Wieder griff der Marine Kapitän an, doch dieses Mal wurde dessen Schlag durch einen ebenso mächtigen Schlag geblockt. Xiong fragte sich, woher der Pirat nach all dem noch die Kraft für so etwas holen konnte.
"Energie Jump" Ryu sprang in die Luft. "Moonwalk" Der Kapitän sprang ebenfalls in die Höhe, doch gelang es ihm nicht so hoch zu springen wie der Pirat. Ryu ließ sich fallen und hielt sein Fersenmesser zuerst auf seinen Gegner. Dieser packte allerdings sein Bein und versuchte ihn ins Meer zu schleudern.
Ryu rammte seine Fersenmesser in einen der Kristalle und so gelang es ihm, den Absturz ins Meer zu verhindern. Sofort legte er los und sprang schon wieder auf seinen Gegner zu. "Rasur" Xiong wollte Ryu im Flug abfangen und erledigen, doch schlug Ryu ihm blitzschnell mit seinem Ellenbogen ins Gesicht. Nun war auch der Bär am Boden. Dessen Gegner allerdings nutzte die Gelegenheit und schlug ihm aus dem Fall heraus mit aller Kraft in den Magen.
Goldene Blitze sprangen über das ganze Kriegsschiff und Xiong flog einige Stockwerke tiefer. Ryu war sich sicher, dass nun auch seine Gegner schwere Verletzungen haben musste. Als er so darüber nachdachte wurde ihm klar, dass auch er seine Grenzen erreicht hatte. Der junge Pirat hatte keine Energie mehr und seine Verletzungen waren längst zu schwer um weiterzumachen.
Doch Ryu musste sich vergewissern, ob Xiong noch kampffähig war. Er lehnte sich über das große Loch, um zu checken, ob der Marine Kapitän noch eine Gefahr für ihn ausstrahlte. Und so war es auch. Ryus Gegner hatte sich wieder aufgerichtet. Auch er war schlimm zu gerichtet. Es würden keine vier Schläge mehr brauchen, um ihn zu erledigen. Doch dazu hatte der junge Pirat einfach keine Kraft er. Er konnte einfach nicht mehr und würde unterliegen.
Aber Ryu konnte sich nicht vom ersten Gegner unterkriegen lassen. Vor ein paar Tagen dachte er noch, dass er aus Goa verschwinden würde und erst einmal nicht so große Probleme haben würde. Doch würde er jetzt das zweite Mal besiegt werden. "Moonwalk" Xiong stand wieder vor ihm. Sein rechter Arm war gebrochen.
"Nicht schlecht kleiner, doch dürftest du ziemlich am Ende sein und ein Schlag von mir würde ausreichen, um dich zu erledigen.....Rasur" Xiong schlug zu, doch Ryu ließ sich fallen, um dem Schlag auszuweichen. Doch jetzt hatte er das Problem, dass er nicht mehr aufstehen konnte. Xiong holte erneut zum Schlag aus und Ryu versuchte verzweifelt auszuweichen.
Xiong schlug zu und traf Ryu einmal hart im Bauch. Ryu spuckte eine Menge Blut in Xiongs Gesicht. Dieser musste sich erst einmal dieses aus seinem Gesicht wischen. Der junge Pirat hatte es geschafft aufzustehen. Doch hatte er selbst Probleme beim stehen. Durch die Wunden der Splitter hatte er sehr viel Blut verloren. Einige Momente und er würde bewusstlos werden.
Shona verwandelte ihre Hände bereits in Kristalle und rannte auf Xiong zu. Sie konnte das einfach nicht mehr mit ansehen. Bevor sie den Kapitän der Marine erreichen konnte, wurde sie von Ryu aufgehalten. Dieser konnte sich kaum noch halten und sagte zu ihr "Das ist mein Kampf. Du hast mir genug geholfen, indem du diese Kristallwand errichtet hast," Shona wirkte verzweifelt "Aber du kannst dich kaum noch bewegen und du verlierst beständig Blut." Der junge Pirat strahlte Entschlossenheit aus und meinte zu der Vizin "Dieser Kampf ist erst vorbei, wenn sich einer von uns beiden nicht mehr bewegen kann."
Xiong rannte auf Ryu zu. Dieser machte sich zum Konter bereit und ihm war klar, dass er nur noch diese eine Chance hatte. Dieser eine Moment, war der entscheidende Moment. Nach diesem Angriff, würde es einem von ihnen nicht mehr möglich gewesen, weiterzukämpfen.
Ein Faustschlag des Piraten blockte den seines Gegners. Es viel ihm jedoch sehr schwer diesen Block aufrecht zu erhalten. Ryu dreht sich um und stand nun zu Xiongs Rücken. Er holte zum Tritt aus und sein Fersenmesser rammte sich tief in den Rücken des Kapitäns. Dessen Gegner zog seine Ferse nach unten und schlitzte ihm damit den ganzen Rücken auf.
Ryu war heilfroh, als Xiong bewusstlos zu Boden fiel. "Lass uns gehen" meinte Shona, doch Ryu verneinte. Er ging zu einer Teleschnecke und rief bei der Mairne an "Verletzte Marines Hilfe!" Dann wandte er sich zu Shona und Cloude und ging zu ihnen. Aber mitten im Gang fiel auch Ryu bewusstlos um.
Ryu wachte auf. Er erinnerte sich, sich einen harten Kampf mit Xiong geliefert zu haben. Am Ende war er zusammengebrochen, daran erinnerte er sich noch. Jemand stand an dem Bett des jungen Piraten. Er trug einen nachtblauen Mantel und eine grüne Haarsträhne ragte aus der Kapuze. "Du hast zwei Tage und zwei Nächte geschlafen Ryu" "Was..Was ist geschehen?" fragte Ryu sein Gegenüber.
"Nachdem du Xiong besiegt hast, bist du zusammengebrochen. Du warst stark verletzt und es viel mir nicht leicht dich zu heilen. Mit einfachen medizienischen Mitteln wäre es gar nicht mehr möglich gewesen, dich so schnell wieder genesen zu lassen." Ryu wunderte sich über die Aussage des Anderen und fragte prompt "Hast du denn keine normalen Mittel benutzt?" Sein Gegenü ber lächelte und antwortete "Falls du dich erinnerst, mein Name ist Koriko Crouch und ich bin Mitglied der Teufelsbande. Mir ist es gelungen dich zu heilen, weil ich von der Heilungsfrucht gegessen habe." Erneut war der junge Pirat verwundert "Heilungsfrucht, so etwas gibt es?"
Koriko wirkte ernst und sagte "Es gibt so der Maßen viele Teufelsfrüchte, es gibt ähnliche Teufelsfrüchte wie meine, nur dass diese andere Effelte haben. Mit meiner Technik habe ich dich zwar geheilt, aber du solltest es vermeiden, sobald wieder zu kämpfen, weil auch meine Teufelskraft so ihre Nebenwirkungen hat." "Die da wären?" fragte Ryu. "Durch meine Technik wirst du zwar geheilt, aber dein Blut wird auch verdünnt und die Gefahr ist größer, dass du verblutest" meinte Koriko.
"Und wie lange... wie lange darf ich jetzt erst einmal nicht mehr kämpfen?" "So ungefähr drei bis vier Tage. Also halte dich aus Kämpfen raus in nächster Zeit" sagte der Pirat. Ryu richtete sich auf und sah sich um. Er befand sich in einem dunklen Raum. "Kann ich das Zimmer hier verlassen?" wollte Ryu wissen. "Gewiss" antwortete Koriko.
Oben an Deck angetroffen trafen die beiden auf Lumino und Luvie. Lumino befand sich auf einer Plattform, die sich am Mast befand und Luvie döste ein wenig in der Sonne. Als Lumino die beiden erblickte schwang er sich herunter und begrüßte die beiden. Er sagte in seiner Katzen-ähnlichen Art "Auch endlich wach mein Kleiner" "Was heißt denn hier Kleiner du Mieze-Katze" entgegnete Ryu. Lumino lachte und meinte "Da sieht man wieder, wie grün du noch hinter den Ohren bist. Wenn du dich so schnell provozieren lässt, wirst du auf der Grand Line nicht überleben" "Und ob ich da überlebe" behauptete der junge Pirat.
Lumino begab sich wieder auf seine Position und Ryu setzte sich an einen Tisch mit Cloude. "woher kommt ihr eigentlich? Warum seid ihr im East Blue, ihr seid doch eigentlich viel zu stark" Cloude sagte, während er mit einer Goldmünze in den Fingern spielte "Eigentlich haben wir die Blues schon längst hinter uns gebracht, nur sind wir immer noch auf der Suche nach jungen, starken Crewmitgliedern. Das treibt uns sogar in die Blues, weil da die ganzen großen Sterne anfangen aufzugehen."
"Inwiefern?" wollte der junge Pirat wissen. Sein Gegenüber antwortete "Bedenke, ein Monkey D. Ruffy, ein Trafalgar Law, ein Eustass Kid oder ein Basil Hawkins begannen ihre große Karriere in den Blues. Ruffy kam sogar aus diesem Blue. Er war sogar vor kurzem fähig, den ehemaligen Samurai Sir Crocodile zu besiegen." Ryu wirkte erstaunt "Sir Crocodile? Aber er war doch einer der stärksten und grausamsten Menschen auf dieser Erde." Der Pirat musste zurück denken an Corby, der von Ruffy berichtet hatte. Jetzt wollte er gegen Ruffy kämpfen und sehen, wer stärker ist.
"Marineschiff, Marineschiff!!" rief Lumino von seiner Plattform. "Welches?" fragte Cloude. Lumino guckte durch ein Fernrohr "Das von Vizeadmiral Garp!" der Kapitän wirkte leicht nervös und befahl Don eine Erdmauer zu errichten. Die Erde hüllte sich um die Schiffe und sie sahen nun aus wie große Felsen.
Garps Schiff fuhr an dem ,Fels´ vorbei und Ryu hörte jemanden sagen "Diese beiden Kadetten, Corby und Helmeppo, sind die es wirklich wert, dass wir extra aus der Grand Line hier hin fahren, damit sie die beiden unterrichten können, Vizeadmiral?" Sie waren wegen Corby da. "Natürlich hinter den beiden Jungen steckt Potenzial und sie sind auch schon vorangeschritten in Shelltown, sowohl in kämpferischer Hinsicht als auch in körperlicher Entwicklung. Man hält mich auf dem Laufenden und man hat mir berichtet, dass Corby ein ordentliches Stück gewachsen sei. Das heißt, dass sie jetzt bereit sind, mit mir zu kommen."
"Sie sind weg" sagte Don. Die nächste Insel lag direkt vor dem Schiff. "Noch ein paar Minuten und wir erreichen die Insel Portao. Dort setzen wir dich ab und segeln zurück in die Grand Line. Du wolletst deinen eigenen Weg gehen, und das lassen wir dich jetzt auch." meinte Cloude.
Sie waren angekommen und die Teufelsbande ließ den jungen Piraten von Bord. "Es war schon deine Bekantschaft gemacht zu haben Ryu. Bis irgendwann auf der Grand Line oder der New World." Ryu winkte zum Abschied und sah noch , wie das Schiff am Horizont verschwand.
"Nachdem du Xiong besiegt hast, bist du zusammengebrochen. Du warst stark verletzt und es viel mir nicht leicht dich zu heilen. Mit einfachen medizienischen Mitteln wäre es gar nicht mehr möglich gewesen, dich so schnell wieder genesen zu lassen." Ryu wunderte sich über die Aussage des Anderen und fragte prompt "Hast du denn keine normalen Mittel benutzt?" Sein Gegenü ber lächelte und antwortete "Falls du dich erinnerst, mein Name ist Koriko Crouch und ich bin Mitglied der Teufelsbande. Mir ist es gelungen dich zu heilen, weil ich von der Heilungsfrucht gegessen habe." Erneut war der junge Pirat verwundert "Heilungsfrucht, so etwas gibt es?"
Koriko wirkte ernst und sagte "Es gibt so der Maßen viele Teufelsfrüchte, es gibt ähnliche Teufelsfrüchte wie meine, nur dass diese andere Effelte haben. Mit meiner Technik habe ich dich zwar geheilt, aber du solltest es vermeiden, sobald wieder zu kämpfen, weil auch meine Teufelskraft so ihre Nebenwirkungen hat." "Die da wären?" fragte Ryu. "Durch meine Technik wirst du zwar geheilt, aber dein Blut wird auch verdünnt und die Gefahr ist größer, dass du verblutest" meinte Koriko.
"Und wie lange... wie lange darf ich jetzt erst einmal nicht mehr kämpfen?" "So ungefähr drei bis vier Tage. Also halte dich aus Kämpfen raus in nächster Zeit" sagte der Pirat. Ryu richtete sich auf und sah sich um. Er befand sich in einem dunklen Raum. "Kann ich das Zimmer hier verlassen?" wollte Ryu wissen. "Gewiss" antwortete Koriko.
Oben an Deck angetroffen trafen die beiden auf Lumino und Luvie. Lumino befand sich auf einer Plattform, die sich am Mast befand und Luvie döste ein wenig in der Sonne. Als Lumino die beiden erblickte schwang er sich herunter und begrüßte die beiden. Er sagte in seiner Katzen-ähnlichen Art "Auch endlich wach mein Kleiner" "Was heißt denn hier Kleiner du Mieze-Katze" entgegnete Ryu. Lumino lachte und meinte "Da sieht man wieder, wie grün du noch hinter den Ohren bist. Wenn du dich so schnell provozieren lässt, wirst du auf der Grand Line nicht überleben" "Und ob ich da überlebe" behauptete der junge Pirat.
Lumino begab sich wieder auf seine Position und Ryu setzte sich an einen Tisch mit Cloude. "woher kommt ihr eigentlich? Warum seid ihr im East Blue, ihr seid doch eigentlich viel zu stark" Cloude sagte, während er mit einer Goldmünze in den Fingern spielte "Eigentlich haben wir die Blues schon längst hinter uns gebracht, nur sind wir immer noch auf der Suche nach jungen, starken Crewmitgliedern. Das treibt uns sogar in die Blues, weil da die ganzen großen Sterne anfangen aufzugehen."
"Inwiefern?" wollte der junge Pirat wissen. Sein Gegenüber antwortete "Bedenke, ein Monkey D. Ruffy, ein Trafalgar Law, ein Eustass Kid oder ein Basil Hawkins begannen ihre große Karriere in den Blues. Ruffy kam sogar aus diesem Blue. Er war sogar vor kurzem fähig, den ehemaligen Samurai Sir Crocodile zu besiegen." Ryu wirkte erstaunt "Sir Crocodile? Aber er war doch einer der stärksten und grausamsten Menschen auf dieser Erde." Der Pirat musste zurück denken an Corby, der von Ruffy berichtet hatte. Jetzt wollte er gegen Ruffy kämpfen und sehen, wer stärker ist.
"Marineschiff, Marineschiff!!" rief Lumino von seiner Plattform. "Welches?" fragte Cloude. Lumino guckte durch ein Fernrohr "Das von Vizeadmiral Garp!" der Kapitän wirkte leicht nervös und befahl Don eine Erdmauer zu errichten. Die Erde hüllte sich um die Schiffe und sie sahen nun aus wie große Felsen.
Garps Schiff fuhr an dem ,Fels´ vorbei und Ryu hörte jemanden sagen "Diese beiden Kadetten, Corby und Helmeppo, sind die es wirklich wert, dass wir extra aus der Grand Line hier hin fahren, damit sie die beiden unterrichten können, Vizeadmiral?" Sie waren wegen Corby da. "Natürlich hinter den beiden Jungen steckt Potenzial und sie sind auch schon vorangeschritten in Shelltown, sowohl in kämpferischer Hinsicht als auch in körperlicher Entwicklung. Man hält mich auf dem Laufenden und man hat mir berichtet, dass Corby ein ordentliches Stück gewachsen sei. Das heißt, dass sie jetzt bereit sind, mit mir zu kommen."
"Sie sind weg" sagte Don. Die nächste Insel lag direkt vor dem Schiff. "Noch ein paar Minuten und wir erreichen die Insel Portao. Dort setzen wir dich ab und segeln zurück in die Grand Line. Du wolletst deinen eigenen Weg gehen, und das lassen wir dich jetzt auch." meinte Cloude.
Sie waren angekommen und die Teufelsbande ließ den jungen Piraten von Bord. "Es war schon deine Bekantschaft gemacht zu haben Ryu. Bis irgendwann auf der Grand Line oder der New World." Ryu winkte zum Abschied und sah noch , wie das Schiff am Horizont verschwand.
Ich würde mich sehr über ein paar Kommentare freuen und würde gerne wissen, was ich noch verbessern kann und wo meine Schwächen beim Schreiben einer Fanfiction liegen^^
schon mal Danke an alle, die so nett sind meinen Versuch einer Fanfiction zu lesen und sich dazu durchringen können, mir einen Kommentar zu schreiben
Ich vergebe natürlich auch gern Benachrichtigungen, wenn ich ein neues Kapitel geschrieben habe, natürlich nur, wenn es jemand auch möchte
Dieser Beitrag wurde bereits 20 mal editiert, zuletzt von ScratchmenApoo ()