Askas Reise (FD) -Beendet-

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  • Askas Reise (FD) -Beendet-

    Hallo, hier bin ich wieder einmal.

    Diesmal mit einen Nebenprojekt, es handelt sich um Askas Reise. eine non-One-Piece-Geschichte.
    Die Kapiitel sind relativ kurz im Gegensatz zu den Rest meiner Storys, darin laufen zwei drei Storyparts pro Chapter ab.

    Hier möchte ich einmal kürzer treten.

    Geplant ist die Story im groben.

    0. Eine ganz besondere Nacht


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    Der Kontinent Newdaya wird von den heiligen Truppen des Papstes regiert. Die Truppen des Papstes ziehen durch die Gebiete auf der Suche nach dem Einem, welches die Welt für immer verändert wird.
    Die Truppen haben gerade ein Dorf voller Ungläubiger in der eisigen und bergigen Provinz niedergebrannt und deren Bewohner ermordet. Die letzte Überlebende rennt mit einen Kind in den Armen durch den nahegelegenen großen Wald voller mächtigen Eichen, verfolgt durch den Soldaten des heiligen Mannes. Irgendwann gelangte sie zu der ältesten Eiche, an der sie von den Soldaten eingeholt wurde. Die Soldaten trugen weiße Sachen und sie machten sich bereit die Mutter mitsamt dem Kind zu töten.
    Als die Soldaten kurz davor waren die beiden zu töten, werden sie von einen mächtigen Wurzel der Eiche getötet. Der Baum sagt „Dieses Kind ist das Kind, auf das die Welt gewartet hat.“ Die Mutter dreht langsam um zu sehen, wer da spricht. Aus dem Stamm der Eiche wächst das Gesicht einer alten Dame. Die Mutter erschreckt sich, als sie das Gesicht der alten Dame erblickt. Sie wankt zurück. Die alte Dame verlangt „Gib mir das Kind, Frau!“ Die Mutter weiß, dass in diesen Baum viele böse Seelen versiegelt wurden. Die schlimmste aller Seelen ist die von Baba Yaga. Sie weicht vor ihr zurück. Ein Soldat springt aus dem Unterholz und köpft die Frau mit seiner Axt. Das Kind fällt zu Boden. Baba Yaga stürzt sich schreiend auf das Kind, jedoch fängt jemand das Kind auf. Dieser Jemand trägt eine grüne Kapuze, alles was man sieht ist sein goldenes strahlendes Lächeln seiner Zähne. Seine Stimme bebt „Niemand von euch wird dieses Kind ein Haar krümmen.“ Baba Yaga grunzt verächtlich „Was mischt du dich in solche Angelegenheiten ein, Teufel Nitram. Seit wann beschützt du denn Kinder? Du bist einer der bösen Teufel.“
    Nitram erwidert „Niemand von euch wird dieses Kind als Werkzeug benutzen, ist das klar? Außerdem gehen euch meine Gründe nichts an.“
    Der Axtkrieger attackiert den Teufel, dieser jedoch reißt ihn mit einer Handbewegung einige Gedärme aus. Er bricht blutend zusammen. Nitram warnt Yaga „Das Kind wird eines Tages dein Ende sein.“
    Die Hexe bemächtigt sich den Körper der Mutter des Kindes und meint „Seit wann kannst du orakeln? Darin warst du nie gut. Nitram.“ Der Teufel wirft das Kind in die Luft, ein schicksalhafter Wind trägt es irgendwo hin. Der Teufel lächelt und meint „Vielleicht geschieht ja was vollkommen anderes, wer weiß das schon?.“ Die faltige Hexe erwidert „Das musst du ausgerechnet sagen, Nitram!“ Die Hexe verschwindet in den Tiefen des finsteren Waldes.


    1. Aska


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    Es sind sechszehn Jahre vergangen, seitdem sie auf den Treppenstufen des Klosters gefunden wurde. Das Kloster steht am Fußes des mächtigen Mount Fin. Unterhalb dem Kloster befindet sich ein kleines Dorf.
    Ihr Meister und Ersatzvater ist gestern verstorben. Mit seinen Tod starb auch das Kloster, aber nicht die Lehren und Künste des alten Mannes, die sie an Aska übertragen hat. Aska ist zu einer jungen und reifen Frau herangewachsen. Ihr kurzes Haar wird von einer Kappe bedeckt. Sie trägt einen Regenmantel aus der Wolle der Elementarziegen, die hinter dem Kloster in eine Höhle leben. Das Kloster liegt im Süden des Kontinent Newdaya, benannt nach dem ultimativen Schöpfer A. Newday. Im Süden befinden sich einige sehr schwer bezwingbare Gegenden und deren Herrscher. Die sechszehnjährige verabschiedet von den restlichen Mönchen. Einer der Mönche grunzt miesgelaunt „Komm bald wieder, wir brauchen jemanden, der unsere Wäsche macht.“ Eine andere Mönch ruft lautstark „Aska, jetzt haben wir niemanden, den wir beim Baden beobachten können.“ Er kassierte einen Tritt von Vargas, den neuen Vorstand und Sohn des alten Mannes, der Aska viel lehrte. Vargas ist der kleinste und kahlste aller Mönche. Vargas brüllt unfreundlich wie immer „Verschwinde, du Kellerassel.“ Aska machte sich nichts daraus was die anderen zu ihr sagen. Ihr Meister war immer stets gut zu ihr, er fand die Sünden der anderen Mönche als verabscheuungswürdig, den normalerweise sollten sie enthaltsam, fleißig und ruhig sein. Diese Mönche sind Taugenichtse. Ihr Meister sagte ihr auch, dass sie sehr weit reisen wird, um über das Schicksal über die Welt zu entscheiden. Aska tritt jetzt durch die Tür nach draußen. Sie passiert das nahe gelegene Dorf, Kein Mensch war zu sehen, sie hätten allesamt zu viel Angst vor ihr. Sie hätte nichts anderes von diesen Feiglingen erwartet. Sie empfanden es sie als Fremde und Fremde bringen stets Unglück. Seit ihre Ankunft geht alles den Bach runter, die Erde verdarb, die Frauen wurden unfruchtbar, die Mönche wurden böse. Laut dem alten Mann wäre dies die Folge von Monokulturanbau, Inzest und Werteverfall. Die Dorfbewohner ignorierten ihn und machten stattdessen das Mädchen verantwortlich. Aska hätte fast den Wald erreicht, als ein schwarzes Wesen auftaucht. Aska wusste, dass dies nur ein Dämon ist, der den Wald bewacht. Seine großen roten Augen starren sie an. Der Mund des Dämos ist verdreht. Die Augen befinden da, wo normalerweise die Mundwinkel sind. Der Dämon hat lange dünne Klauen. Aska fragt „Würdest du mich vorbeilassen?“ Der Dämon grunzt „Da der alte Sack hops gegangen ist, kann ich dieses Tal beherrschen. Wenn du noch immer vorbei willst, dann musst du mich killen, Mädchen.“








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  • Eine interessante Geschichte, die du da anfangen willst. Da sie nichts mit One Piece zu tun hat, schätze ich mal, dass hier nicht viele kommentieren werden, weswegen ich dir wenigstens ja mal einen Kommentar schreibe. Deine FF spielt in einer fiktiven Welt und ist wahrscheinlich dem Genre Fantasy/Abenteuer zugeordnet. Solche Geschichten mag ich eigentlich echt gerne und so finde ich auch deine ersten beiden Kapitel ganz interessant. Für mich war das erste Kapitel, was wohl als Einleitung dienen soll, etwas zu schnell. Aber vielleicht kommt mir das auch nur so vor. Mit Aska hast du sicherlich eine ganz interessante Protagonistin, allerdings fehlt mir ihr ein Ziel. Ich meine damit, warum verlässt sie das Dorf? Einfach so? Das kann ich mir nicht vorstellen. Was bewegt sie dazu eine Reise zu beginnen? Woran ist ihr Meister/Ersatzvater gestorben? Falls er von einem Dämonen getötet wurde, sucht sie vielleicht Rache? Zwar hast du auch ihr Aussehen beschrieben, aber die Haarfarbe scheinst du vergessen zu haben. Vielleicht hätte man auch die Augenfarbe erwähnen können, da kann man aber immer noch drauf eingehen. Das Gerede der Leute war mir dann doch ein bisschen zu viel, obwohl ich die Stelle „Aska, jetzt haben wir niemanden, den wir beim Baden beobachten können.“ doch sehr lustig fand.^^Die Kapitel sind tatsächlich etwas kurz, für mich persönlich viel zu kurz. Da wartet man auf das Kapitel und kriegt dann nicht viel geboten. Du kannst ja die Kapitel noch mit mehr Details ausschmücken. Aufgefallen ist mir auch, dass die Sätze ziemlich kurz sind, das lässt sich nicht gut lesen. Das lässt sich nicht gut lesen. Versuche es mit mehr Nebensätzen. Auch solltest du dich im Umgang mit Synonymen üben. Es kamen sehr sehr oft Wortwiederholungen vor, die einfach den Lesefluss behindern. Ich will dir hier mal ein paar Beispiele nennen.

    Die Mutter dreht langsam um zu sehen, wer da spricht. Aus dem Stamm der Eiche wächst das Gesicht einer alten Dame. Die Mutter erschreckt sich, als sie das Gesicht der alten Dame erblickt. Sie wankt zurück. Die alte Dame verlangt „Gib mir das Kind, Frau!“ Die Mutter weiß, dass in diesen Baum viele böse Seelen versiegelt wurden. Die schlimmste aller Seelen ist die von Baba Yaga.

    “ Er kassierte einen Tritt von Vargas, den neuen Vorstand und Sohn des alten Mannes, der Aska viel lehrte. Vargas ist der kleinste und kahlste aller Mönche. Vargas brüllt unfreundlich wie immer „Verschwinde, du Kellerassel.“

    Seit Askas Ankunft geht alles den Bach runter, die Erde verdarb, die Frauen wurden unfruchtbar, die Mönche wurden böse. Laut dem alten Mann wäre dies die Folge von Monokulturanbau, Inzest und Werteverfall. Die Dorfbewohner ignorierten ihn und machten stattdessen Aska verantwortlich. Aska hätte fast den Wald erreicht, als ein schwarzes Wesen auftaucht. Aska wusste, dass dies nur ein Dämon ist, der den Wald bewacht.

    Wie du siehst, kommen bestimmte Wörter/Namen immer wieder vor. Das kann man vermeiden, indem man Synonyme oder Umschreibungen nutzt. Bei Aska wäre so z.B. "Die 16-Jährige" eine nette Abwechslung. Ich halte die Wahl deiner Zeitform auch nicht ganz so toll. Kann man machen, aber trifft nicht ganz meinem Geschmack, vielleicht ist es auch nur ungewohnt für mich.
    Eine nette FF, aber du solltest dich da nochmal ransetzen und dir vielleicht einige Tipps zu Herzen nehmen. Ist nur ein lieb gemeinter Rat. Ich werde die Story weiterverfolgen und möglicherweise beim nächsten Kapitel wieder kommentieren um dir weitere Tipps zu geben. So, ich hoffe ich habe jetzt nichts vergessen.^^

    LG Strawhat_Fan
  • Ich habe einige Dinge geändert oder verbessert im ersten Chapter Aska.
    ich danke für die nette Kritik.

    Das nächste Chapter beinhaltet einen kurzen Kampf zwischen Aska und den Dämon. Kämpfe sind nicht mein Ding.

    2. Der Dämon aus dem Wald hinter dem Dorf


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    Aska stellt sich dem Dämon entgegen und sprintet auf ihn zu. Sie schlägt ihn ins Gesicht. Der Dämon fliegt nicht weg, sonder blieb stehen wie eine eiserne Festung. Er grunzt „Das soll alles gewesen, du bist verdammt lächerlich, kleine.“ Sie schnippt mit dem Finger und ein kleines lederne Flamme umgibt ihre Hand. Der Dämon ist überrascht, dass sie Magie benutzen kann. Aska poliert mit diesem Schlag den verdutzten Dämon die Fresse. Der Entstellte hält den Angriff kaum stand und beschwert sich „Wieso beherrscht du Magie? Menschen sollten sowas nicht beherrschen.“
    Das Mädchen grinst und erklärt „Hier in dieser Gegend beherrscht kein Mensch die Macht der Magie. Der Meister meint, dass es daran liegt, das das Wissen der Magie verloren ging.“ Der Dämon kichert und meint „Das weiß ich, warum beherrscht du ausgerechnet so gut Magie? Selbst dein Meister war nur begrenzt in der Lage Magie anzuwenden.“ Er stürzt so schnell auf Aska, dass sie kaum Zeit hat, um zu reagieren. Er packt sie am Hals und der Dämon lächelt und meint „Selbst, wenn du bessere Magie beherrscht als dein alter Sack, so hast du dennoch die Reflexe eines Menschen. Das ist die Schwachstelle jedes Magiers, kleine Kuh“
    Er will sie fressen, jedoch presst die kleine Lady ihre linke Hand aufs Auge. Irgendwas erscheint genau zwischen Aska und dem Dämon. Ein schafartiges Wesen mit prächtigem breitem verzweigtem Geweih erscheint. Es klaute genüsslich Hanf. Das Wesen hat langes schwarzes Fell. Es sagt mähend und lallend „Quasimodo VII, du wagt es dir Lady Askas Weg zu blockieren.“ Quasimodo ist überhaupt nicht begeistert, dass Aska nicht nur Magie beherrscht, sondern auch in die Lage ist, heilige Wesen zu rufen, er grunzt verächtlich „Peer Woll von Stamm der Elementarziegen. Ich schätze, ich werde hier nicht niemanden Platz machen, ich bin doch nicht von der Wohlfahrt.“ Peer seufzt blökend „Aska, ich schätze, der ist unwissend darüber, was für eine schwere Last du trägst. “
    Das Mädchen streckt die Hand aus und feuert einen Feuerball auf Quasimodo, er weicht springend aus und grummelt „Du bist immer noch ein popliger Mensch.“ Er fesselt erneut Aska mit seinen Händen.
    Peer startet einen Rammstoßangriff, der den Dämon komplett verfehlt. Quasimodo möchte den heiligen Paarhufer attackieren, jedoch wird er von dem Mädchen gebissen. Dieser Biss schmerzt mehr als alle andere, was ihn traf. Quasimodo fragt schreiend und stöhnend zu Boden gehend „Was für eine Magie hast du angewandt?.“ Aska klopft sich den Dreck von ihren Mantel, dabei meint sie „Das ist der Schmerz des Lebens, Quasimodo. Es ist im Übrigen keine Magie.“
    Peer stimmt diesem zu und erklärt „Dieses Kunst wurde von Fin, die Namensgeberin dieses heiligen Berges, entwickelt, Sie war eine Heldin, die einst gegen Nitram kämpfte.“ Quasimodo grummelt sanft „Wen interessiert das, das nervt mich total.“ Er wendet sich gequält an ihre Bezwingerin, dass sie ihn töten solle, da er verloren hat. Die Siegerin erwidert „Ich töte aus Prinzip nicht, jedes Leben ist wertvoll.“ Quasimodo knurrt „Wer hat dir so ein Mist eingeredet? Mit so viel Idealismus kommst du nicht weit. Sag mir, wohin willst du denn?“
    Aska schweigt eine Minute, es fängt an zu regnen und erwidert „Ich bin das Schicksal der Welt, ich soll über die Welt richten. Ich suche demjenigen, der mir das aufgebürdet hat.“ Der Dämon ist schockiert und erwidert „Wenn das so ist, dann bist du kein gewöhnlicher Mensch mehr, du hast den Sieg gegen mich verdient.“ Er löst sich selbst auf. Dies machen Dämonen fast gar nicht.
    Kleine grüne Wesen verlassen den auflösenden Körper des Quasimodos. Es sind kleine Waldgeister, heilige Wesen wie Peer Woll. Einer der vier Wesen sagt „Hallo, Peer, wer ist denn diese gnädige Frau da?“ Peer blökt „Aska, das Kind, dass von Schicksal geküsst wurde.“ Die Waldgeister rufen „Kaum wurden wir von Dämon gefressen, so wurden wir 100 Jahre später befreit, das muss Schicksal sein.“ Die Geister tanzen einen Ringelpiez, wo sie alle im gleichen Akt sich im Kreis drehen. Diese Geister sind heilige Wesen, die im Wald hausen. Manche Dämonen verstärken ihre Kraft ungemein, indem sie heilige Wesen verspeisen. Die Wesen beenden schlagartig den Tanz und fragen Aska „Möchtest du mit uns einen Pakt eingehen.“ Der Wald fängt an zu leuchten und verschlingt die Heldin und seine beiden heiligen Freunde.


    3. ASka und Laika

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    Aska und ihre beiden heiligen Wesen finden sich vor einen alten Tempel wieder, dessen Eingang das Maul eines Götzenbildes darstellt. Aska fragt Peer „Was ist das?“ Die Elementarziege erwidert blökend „Der Tempel des Schutzpatron dieses Waldes, sie lebt darin.“
    Aska macht auf, darein zu gehen. Plötzlich springt ihr ein Samurai entgegen. Es ist 2,05 Meter groß und trägt eine Maske, die sein gesamtes Haupt verdeckt. Aska weicht seinen schnellen Schwerthieb aus und attackiert den Angreifer mit einem kleinen Feuerstoß, bei diesem Angriff verbrennt die Maske. Eine furchtbar schlechte gelaunte Stimme brüllt „Laika, sie ist mein Gast, lass sie in Ruhe!“ Jetzt realisiert sie, dass das Samuraimädchen ein brauner Hund ist, der wie ein Mensch läuft. Auch die beiden heiligen Wesen sind überrascht, dass der Samurai einen Hundekopf hat. Ihr linkes Auge ist von einer Augenklappe bedeckt. Das Hundewesen knurrt „Denkt ja nicht, ich vertrau euch, Besonders du nicht, Elementarziege, ich hab dich zu Fressen gern!“ Peer ist eingeschüchtert und versteckt sich hinter Aska. Laika führte sie in das Innere des Tempels.
    In dem Raum, wo sie bereits erwartet werden, stehen einige hölzerne Möbeln, die Gastgeberin ist eine grünhaarige, bleiche, schwebende Nymphe. Sie trägt ein dunkelgrünes und langes Kleid. Aska begrüßt sie „Jo, alles klar bei dir, ehrenwerte Schutzpatronin Jaq.“ Jaq kichert und erwidert „Es geht mir scheiße, ich bin so bleich, weißt du?“ Peer und der Rest sind überrascht, dass Aska Jaqs Namen kennt. Die Waldpatronin sagt „Ich weiß, dein Meister ist über den Jordan gegangen. Er war ein wirklich gütiger Mann.“
    Die Sechszehnjährige meint „Er war, wie ein Vater für mich, aber wirklich viel Wissen über ihn habe ich nicht.“ Jaq erwidert „Über seine 354 Jahre redet er nicht gern, bevor er dich gefunden und adoptiert hat. Nunja, er war eben sehr eigenwilliger Mensch. Vargas ist zumal nicht sein wirkliches Kind.“
    Aska, Laika, Peer und der Waldgeist sind schockiert, dass er so alt geworden ist. Wirklich jeder glaubte, er sei im Alter von 57 Jahren über Nacht eingeschlafen sei. Jaq hustet und erklärt „Dafür, dass du meine kleinen Kinderchen gerettet hast, schenke ich dir Laika, Sie ist besonders schlimm bei Vollmond..“
    Laika ist nicht begeistert davon und knurrt „Ich soll diese kleine Tussi dienen, die ist schon fast gegen Quasimodo abgekratzt. Ich diene keine Schwachköpfe, ich diene nur den ich respektiere.“ Die kleinen Waldgeister mischen sich ein und fragen „Können wir auch nicht ein Pakt mit ihr eingehen wie Peer einen mit ihr hat.“ Die Waldpatronin erwidert „Warum nicht?“
    Das Hundemädchen fühlt sich ignoriert und bellt laut „Ihr und Peer wärt doch keine starke Hilfe, ihr lässt euch von Quasimodo fressen und Peer war absolut nutzlos im Kampf gegen den Dämon.“
    Aska meint „Nutzlos ist jemand, der nix tut. Peer hat was getan.“ Der Samuraihund rennt schnell auf das Mädchen zu, fast so schnell wie der Dämon und zu Laikas Überraschung weicht sie aus. Jaq erklärt „Die Bewegung eines Menschen und eines deinesgleichen ist einfach zu lesen, aber das eines Dämon zu lesen ist schwierig. Es fordert verdammt viel Beobachtung..“
    Laika knurrt aufgebracht „Das ist nur eine faule Ausrede, ehrenwerte Waldpatronin! Ich hätte ihn mit einem Schlag erledigt und getötet. Nicht so wie sie da, ihn einfach am Leben zu lassen. Das geht gar nicht.“
    Die WAldpatronin ist absolut nicht begeistert von Laikas Rede. Aska, jedoch, bleibt gelassen und erwidert „Leben zu wahren ist schwerer als Leben zu nehmen.“ Dies beindruckt nicht nur die Hundedame, sondern auch Jaq, die Waldgeister und Peer Woll von den Elementarziegen. Die Hundedame geht auf die Knie und sagt „Ich erkenne dich als meinen neuen Meister, ich werde dir ab sofort dienen. Mein Ziel ist es die antiken Helden zu übertreffen.“ Laika hat nie wirklich über den Wert des Lebens nachgedacht, sie hat viele, die sich in ihren Weg gestellt haben, das Leben genommen. Es war einfach jemand das Leben zu nehmen. Sie hat nie wirklich daran gedacht, dass Leben zu beschützen schwerer ist, als Leben zu nehmen, sie hätte zulange den leichten Weg gewählt. Dieses Mädchen hätte ihr die Augen geöffnet.
    Die Waldpatronin Jaq fragt „Aska, ich werde dir ebenfalls zu Seite beschlossen. Ist das oke für dich?“
    Sie händigt Aska einen hölzernen Ring aus, als Zeichen für ihren Pakt mit ihre Wenigkeit Dieser Ring besteht war einst ein Ast von Yggdrasil, bevor er zu einen Ring geschnitzt wurde.
    Jaq sagt zu ihr „Ich kann dein Herz sehen, damit auch, was du fühlst und glaubst, geh in die Stadt des ewigen Schicksals, wenn du dein Schicksal erfahren willst.



    4. Kopf in den Sand

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    Laika erwacht gefesselt an einen Marterpfahl, sie war bewusstlos geworden. Sie erinnert sich, dass sie und Aska den Wald verlassen hatten und die dahinterliegende niemalsendenden Steppe der Verzweiflung betreten haben. Dort wurden sie hinterlistig von rotmaskierten Banditen überfallen, die Aska verschleppt haben.
    Laika erkennt, dass sie ein Gefangener der Steppenbewohner ist. Das Zeltdorf, ist soweit sie erkennen kann, ziemlich herunter gekommen. Jetzt bemerkt sie, wie jemand einige Kampfbewegungen macht. Dieser Jemand ist ein getigertes Katzenwesen, genau jene Rassen, die Aska verschleppt haben.
    Ihre Rasse, die Wulpertinger hassen diese Katzenwesen. Laika hält nichts von diesen irrsinnigen Rassismus, sie akzeptiert jede Herausforderung, ganz egal vom wem und welche Rasse.
    .Eine Katze tritt zu ihren Sohn und beschimpft ihn, dass er sowas nicht machen solle, Außerdem sei er waffenlos und waffenloser Kampf sei was für hirnverbrannte. Eine ältere grauhaarige Katzendame tritt neben dem Marterpfahl und murmelt „Hallo, ich bezweifele, dass du uns töten wirst!“ Der Hundesamurai fragt „Warum habt ihr mich angebunden?“ Die alte graue Katze erklärt „Eines deinesgleichen hat unsere Männer entführt, außer der kleine, der wild in der Luft umher fuchtelt. Der Mörder war ein Hund mit rotem Fell, wahrscheinlich rotgefärbt von den Blut seiner Opfer. Da wir nicht wussten, ob du nicht dazu gehörst, haben wir dich gefesselt.“ Die Hundedame kennt sie nur aus alten Legenden, es handelt sich um den brutalsten Wulpertinger-Clan der Welt, die Familie des roten Hundes, den Gründer der Familie von Rothenburg.
    Die alte Katzenlady stellt sich als Katze Peter vor und befreit Laika zugleich. Die Hundedame bedankt sich artig und erklärt „Wie kann ich mich erdenklich zeigen?“
    Die alte Dame erwidert „Du bist ein sonderbarer Wulpertinger, du gierst gar nicht nach Blut!“
    Die einäugige erwidert „Das habe ich einmal bis vor kurzem auch geglaubt. Leben zu nehmen ist zu einfach, es ist schwieriger Leben zu schützen. Ich glaube so, haben auch die antiken Helden gedacht. “
    Peter erwidert „Vielleicht war das auch so, was von ihnen übrig geblieben ist, sind nur ihre Legenden.“
    Laika bejaht dies, beide gehen gemeinsam in Richtung Ausgang, da wo die Mutter ihren Sohnemann zu pflaumt. Die Mutter brüllt „Du bist mein Sohn, also gehorche. Wenn ich sage, du bist schwach, dann bist du auch schwach, ist das klar?“ Die Mutter hat ebenfalls gestreiftes Fell wie ihr Sohn, sie schreit die alte Oma an „Bist du bescheuert? Du hast ein Wulpertinger freigelassen. Du bist alt, du kannst keine eignen alten Entscheidungen treffen, du bist 100 Jahre alt und senil. “
    Die alte Katzenlady erwidert verärgert „Astrid, meine Tochter, wie redest du mit mir? Ich bin deine Mutter!“
    Laika geht derweil zu den kleinen Kater und fragt „Geht das immer so laut zu!“ Der kleine erwidert „Ja, das geht den Tag so, abends mit Licht geht es weiter mit den Zankerei!“ Die Hundedame haut sich die Hand vor der Stirn und murmelt „Oh mein Gott, das ist ja nicht zum Aushalten!“
    Der kleine getigerte Kater trägt einen schwarzen Judoanzug mit einem rotem Band. Laika fragt „Diese rotmaskierten Banditen, wer waren das?“
    Die beiden Streitkatzen hören auf sich zu streiten, die Mutter brüllt „Hau ab, du Wulpertinger! Das geht dich gar nichts ab, du Straßenköter.“ Laika zieht ein Schwert und drückt ihren Sohn unter der Kehle und meint „Hör mal zu, ich mach das ungern, wenn du nicht sagst, was Sache ist, dann stirbt diese kleine süße Katze!“ Jeder blinde würde merken, dass Laika nur blufft, aber nicht Astrid.
    Die Mutter der kleinen Furchtelmiez erklärt „Nun die rotmaskierten Banditen, sie waren unsere Männer, bis ihre Gehirne gewaschen wurden. Diese Banditen haben ihre Basis östlich von hier. Lass meinen wehrlosen Sohn in Ruhe.“ Laika bedankt sich und zieht zugleich gegen Osten, sie folgt Askas Geruch, da ihr Orientierungssinn nicht grad das Beste ist. Zum Glück haben Wolpertinger sehr gute Nasen. So zieht sie durch die monotone Grassteppe der Verzweiflung.
    Nach vier Stunden langen Marsch durch die Steppe gelingt es ihr die Basis zu erreichen, sie war auch nicht überzusehen, es war ja das einzige Backsteinfestung in der ganzen Gegend. Laika stürmt sofort auf die Festung zu. Auf den halben Weg tritt sie in einen Betongraben, indem sie bis zu Brust darin versinkt.
    Zu allen Überfluss wurde der Beton binnen wenige Sekunden fest. Einige der rotmaskierten Banditen kommen heraus, um sich an dem Bild einer wehrlosen Wulpertingerdame zu ergötzen. Dann beginnen sie auf ihr wehrloses Opfer zu schießen. Jedoch pflückt jemand die Projektile wie Äpfel von Baum mit der Hand. Dann zerspringt der Beton wie Glas, was auf den Boden fällt. Auch dafür war dieser jemand verantwortlich.
    Zu Überraschung der Banditen und Laikas ist dieser jemand, die kleine wehrlose Kater im Judoanzug. Er miauzt „Ich stecke meinen Kopf nicht in den Sand, ich schau lieber den Tod ins Gesicht. Das ist besser, als feige zu sterben.“ Laika erwidert „Warum bist du hier? Was wird deine Mutter sagen?“
    Die Kampfkatze zuckt mit der Schulter und meint „Warum hast du vorhin geblufft? Ich habe lange genug das Muttersöhnchen gemimt, Ich bin hier, um dich zu retten, Wer eine Dame in Stich lässt, der ist kein Gentlemen.“ Laika erwidert „Du bist wahnsinnig.“



    5. Laika und Brutus

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    Nachdem Laika die Katze wahnsinnig genannt hätte, eröffneten die Banditen das Feuer auf die Hundedame und den Karatekater. Die Katze im Kampfanzug pflückt wieder die Projektile aus der Luft, genau wie vorhin, als er Laika gerettet hat. Laika ist sehr erstaunt darüber über die schnellen Reflexe des Nahkämpfers. Plötzlich wird er von einem großen bulligen Hund attackiert. Er wird von Laika gestoppt, die dazwischen gesprungen ist.
    Dieser ist, wie Laika, ein Wulpertinger. Er hat langes schwarzes Fell, das teilweise vom roten Blut bedeckt ist.
    Dieses Blut und seine großen Augen sind die Symbole für seine Brutalität. Er trägt einen roten Lendenschutz. an diesen ist die Hülle eines riesigen Schwert befestigt. Sein riesiges stumpfes zweihändiges Schwert führt er mit einer Hand. Er knurrt „Bist du bescheuert, warum beschützt du ein Katzenwesen?“
    Laika erwidert „Das zu erklären, würdest du am Ende sowieso nicht verstehen, Brutus!“
    Der drei Köpfe größere Brutus erwidert „Diese Erklärungen sind was für Weicheier, was zählt, sind die Leben, die du genommen hast!“
    Die Hundedame erwidert „Du bist immer noch so hohl wie damals!“
    Ihre Klingen kreuzen sich mehrmals. Laika hat Mühe Brutus´s kräftigen Angriffen zu blocken.
    Der brutale Wulpertinger erwidert „Du bist schwach, weil du ein Mädchen bist1 Du warst stets der Liebling des Meisters, den ich eigenhändig umgebracht habe!“
    Als Laika dies hörte, würde sie wütend. Sie fordert das Katzenwesen auf, er solle Aska retten.
    Brutus wollte dies verhindern, die Hundedame unterbindet dies, indem sie seine Schulter aufschlitzt.
    Der brutale dumme Samurai schreit nicht auf, er fasst sich nur geschockt an die Schulter, dann murmelt er „Das büßt du mir, du Weib!“ Er holt mit seinen Schwert aus und Laika hält es mit der Hand auf. Ihre Hand wird in Stücke gespaltet. Brutus sagt „Jetzt bist du kampfunfähig, Weib, also gib auf, Mädel nd werde meine Maitresse und Geburtsmaschine, wie jeder weiblicher Wulpertinger!“. Die Hundedame gähnt laut und meint „Ach komm, du weißt nicht einmal die Bedeutung der Wörter, die du raushaust, Brutus. Du unterschätzt mich total, deshalb verlierst du gleich!“
    Sie richtet die Spitze ihrer Klinge auf den blutlustigen Hund und durchbohrt ihn mit seinen Sprung nach vorn. Der männliche Wulpertinger jedoch stört es nicht, dass Laika grad sein Herz durchbohrt hat. Dies schockiert sie sehr, weil sie nicht mit sowas gerechnet hat. Brutus erklärt stolz „Ich bin ein Mann, ich habe alle Gefühle abgelegt. Emotionen machen einen schwach.“ Er schlägt seine Gegnerin weg. Laika fliegt ein Stück weg, dann fragt sie „Kannst du auch mit dem Feuer meiner Leidenschaft mithalten, Brutus!“
    Der angesprochene zersplittert Laikas Schwert mit seiner rohen Gewalt, welches sein Herz durchbohrt.
    Laika zieht ein schwarzgoldenes Schwert aus ihren Fell hinaus. Brutus erkennt, dass es das Schwert seines Meisters ist. Er verlangt „Übergib mir das Schwert, du unwürdiger Wurm!“
    Laika erwidert „Es gibt Schwerter, die suchen sich ihren Besitzer aus.“
    Brutus kontert „Tut mal nicht so, als hätten Schwerter eine Seele, es sind reine Mordinstrumente, sie sind das Symbol der Männlichkeit!“
    Die Hundedame murmelt „Du redest Müll, dummer Köter!“
    Sie geht in die Hocke und murmelt „Einschwertstil Lotusspalter“ Sie springt los und durchfliegt Brutus, dabei werden ihn alle vier Glieder abgetrennt, zusätzlich wird der Rumpf in viele Teile gespalten. Brutus keucht „Das muss ein Scherz sein, du bist doch nur eine Frau.“
    Laika dreht sich um und meint „Frauen können sehr stark sein, weißt du? Sie mögen zwar weniger kräftig sein, als ihre männlichen Pendan, aber letztendlich entscheidet der Stil darüber, wer stärker und schwächer ist.“
    Brutus murmelt „Was für eine Scham, ich wurde von einer Frau, also bitte nimm mein Leben, du hast es nicht anders gewollt!“
    Zu Überraschung Brutus lehnt Laika ab und begründet es „Wer um seinen Tod bettelt, hat den Tod nicht verdient, akzeptiere deine Niederlage, Brutus!“
    Der verstümmelte Brutus ist schockiert und brüllt „Das ist gegen die Traditionen der Wulpertinger, die uns einst der rote Hund beschert hat, es sind die heiligen ehrenbare Schriften des ersten roten Hundes, dessen Namen niemand mehr kennt. Jeder Wulpertinger hat sich in den letzten tausend Jahren daran gehalten, nur du und der Meister haben dran gezweifelt!.“
    Sein Körper fällt langsam auseinander, Laika erwidert „Das ist der Grund, warum die goldene Ära der Wulpertinger vorbei ist. Ich habe auch diese widerwärtigen Regeln befolgt, mit der Zeit verabscheute sie, ich zog mich in den Tempel der Waldgöttin Jaq zurück, um nachzudenken. Eines Tages traf ich Aska, sie machte mir klar, wie leicht und sinnlos es ist, Leben zu nehmen, dass es besser ist Leben zu schützen.“
    Brutus ist nicht begeistert von dieser Antwort und knurrt „Das ist totaler Mist, Laika! Wie bereits ich sagte, zählt nur die genommenen Leben.“
    Die Hundedame kehrt ihn den Rücken zu, Brutus bleibt verletzt zurück. Plötzlich taucht Astrid, die auf der Suche nach ihren Sohn ist, auf, der Laika mit einem Zauber paralysiert. Die Mutter trägt ein braunes Gewand. Die Hundedame ist überrascht von der Wirkung der Magie, vor allem darüber, dass sie überhaupt Magie beherrscht. Die meisten Tierischen sind nicht magiebegabt, man muss schon nachhelfen.
    Laika erkennt, dass ihre Augen rötlich leuchten, Ihr Fell steht ab. Kurzum, sie ist völlig besessen von irgendwas. Sie knurrt „Ich töte dich jetzt.“
    Sie schleudert etwas auf Laika, jedoch springt das schicksalhafte Mädchen dazwischen.
    Aska ist sehr wütend, sie kann Hinterhalte gar nicht ab, sie kann es nicht ertragen, wenn jemand ihre verletzten Freunde attackiert, das ist etwas, was sie rasend macht. Astrid murmelt „Du hättest wirklich verrecken sollen.“
    Aska erwidert „Unkraut ist so unvergänglich wie das Schicksal selbst.“



    6. Die heilige Kunst des Catmandos

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    Astrid scheint nicht begeistert zu sein über das Erscheinen der Aska zu sein. Sie grummelt „Ich muss euch alle töten.“
    Laika fragt ihre Chefin „Hat er dich befreit?“
    Sie erwidert „Dieser Kater im Kampfanzug, ja er hat mich befreit!“, dann wehrt sie spielend einen magischen Feuerangriff der besessenen Katze ab. Aska feuert ebenfalls ein Feuerball ab, den Astrid absorbiert. Das Schicksalsmädchen sagt „Ich verstehe, du besitzt also das Feuerelement, richtig? Dann werde ich …““ Weiter kommt sie nicht, da sie bemerkt, dass ihr Körper steif wird. Sie hat den Feuerballangriff mit Paralysemagie belegt. Astrid erklärt „Ich bin doch nicht bescheuert und kämpfe doch nicht gegen das schicksalhafte Mädchen. Exekutionsmagie Klinge des Todes.“ Ein Schwert mit einer silberne Klinge erscheint in ihre Hand. Als sie versucht, die beiden zu töten, erscheint ihr vermeintlicher Sohn und tritt sie weg. Als sie realisiert, dass sie von ihren Sohn getreten wurde, brüllt diese „Bist du vollkommen bescheuert? Ich bin deine Mutter!“ Die Karatekatze erwidert „Das ist mir ziemlich egal, weißt du? Ich habe nur deinen Sohn gespielt, weißt du?“
    Die Mutter rastet aus und brüllt „Schnauze, ich bin deine Mutter, mein Sohn Moritz. Du weißt doch, dass dein Vater mich vergewaltigt hat, das ist eine Tatsache, mein Sohn..“
    Die Karatekatze streckt seine Hand aus und meint „Alles erfunden, Astrid! Weißt du eigentlich, was wirklich geschah in jene, als du angeblich vergewaltigt wurdest. Ich werde es dir erzählen, Peter und ich kamen damals ins Dorf, das war vor Jahren. Damals streute ein Dämon durch die Gegend. Die Männer des Dorfes wurden einige Wochen zuvor von den rotmaskierten Banditen überfallen und entführt. Als wir ankamen, wütete der Dämon bereits, du warst die letzte Überlebende!“
    Die Mutter brüllt „Da geht die kindliche Fantasie mit dir durch, Alles Lüge! Du hast keine Beweise für diese Geschichte“
    Die Karatekatze erwidert „Ich bin der beste Beweis, Astrid!“
    Sein graues Fell weicht rotes Fell mit schwarzen Streifen!
    Für sie bricht eine Welt zusammen! Ihr wird bewusst, dass alles um ihr nur gespielt und erfunden war, bis zu jenen Moment, als die Wulpertingerdame vor dem Tor der Stadt lag.
    Laika und Aska beobachten das ganze aus ihren Augenwinkeln.
    Die Katze im Anzug springt auf die Mutter zu, jedoch stößt sie ihn zurück. Jedoch landet er wieder auf seine Pfoten und der Dämon in ihr bricht hervor. Eine schwarze Aura umhüllt die Mutter, er übernimmt die Kontrolle über den Körper. Der Dämon brüllt „Endlich frei! Das hat lange genug gedauert! Jetzt muss ich erst mal nach Bolivar City.“
    Karatekatze kündigt Catmando an, eine waffenlose Kunst des Kämpfens.
    Der Dämon erklärt „Jetzt weiß ich wieder, ich sollte jene erledigen, die sowas beherrschen können.“
    Die Karatekatze seufzt „Ja, deswegen wurdest du in ihr versiegelst! Peter hat es getan, ich war damals vier Jahre alt.“
    Der Dämon erwidert „Was kannst du schon gegen mich ausrichten! Du bist doch unbewaffnet!“
    Astrid erzeugt erneut Exekutionsmagie Schwert des Todes und rennt damit auf den im Kampfanzug zu.
    Die Karatekatze schlägt das Schwert aus der Hand, dann attackiert er sie mit 32 Schlägen mit der Fläche auf die Brust. Die besessene wankt nach hinten, sie will sofort einen Gegenangriff starten, jedoch kann sie keine Magie mehr nutzen. Der Dämon lobt „Oh, das war echt gut, dass du das beherrscht.“
    Die Karatekatze rennt auf ihn zu und springt wie ein Jäger auf sein Opfer. Der Dämon durchbohrt ihnmit seiner Kralle seine Brust, Die Karatekatze stört dies wenig, er legt seine Hand auf das Gesichtbund murmelt „Austreibung der sanften Gewalt – Passage zur Himmelspforte“ Der Himmel über ihn spaltet sich
    Dann sagt er „Himmelsschloss“ Der Spalt im Himmel ist wieder verschwunden. Laika und Askas Lähmungen sind verschwunden. Sie gehen gleich zum Retter. Der Körper der Katze, mitsamt der Seele des Dämon ist zu Staub zerfallen und die Seele des Mädchen ist zum Himmel gefahren, das sagt der Katzenmönch, als sie ankommen.
    Aska fragt, ob er mitkommen möchte, was er jedoch dankend ablehnt.
    Diese Antwort gefällt ihr nicht, sie überlegt eine ganze Weile, wie sie ihn überredet doch mitzukommen, dann kommt ihr eine geniale Idee.
    Aska fragt ihn „Du bist doch ein echter Kerl, nicht wahr? Wenn du dies nicht überstehst, dann begleitest du mich und Laika, ist das in Ordnung!“. Der Kater ist beleidigt, da Aska an seine Männlichkeit zweifelt, daher nimmt er Askas Angebot an.
    Aska zieht ihr Oberteil aus, er schwitzt, das Unterteil folgte, er schwitzte immer mehr. Als er Askas sexy rosa Unterwäsche erblickt, fängt er an zu sabbern. Als Aska diese entledigt hat und er deren ganze schönen Kurven sehen konnte, fällt er vor Freude und Schock in Ohnmacht.
    Laika, die das ganze Treiben beobachtet hat, sagt „Aska, hast du damit nicht etwas übertrieben? Hast du überhaupt sowas wie Scham?“
    Sie winkt ab und meint „Das wirkt bei jeden, der sich gerne nackte Frauen anguckt! Das war der Overhappiness Punch!“
    Laika kennt dieses Wort und deren Bedeutung nicht, was sie nicht sonderlich stört.
    Die drei machen sich auf dem Weg nach Bolivar City. Laika fragt „Ich habe euch die Tour vermasselt, wenn ich nur Aska besser beschützen könnte, dann wäre …“ weiter kommt die Hundedame nicht, da Aska ihren Ellenbogen in die Rippen stößt. Aska sagt nur „Ach, was, mir ist nichts passiert. Ihr, zwei, habt mich ja gerettet.“
    Laika protestiert „Trotzdem aus Prinzip bin ich unbrauchbar gewesen.“ Die Beschwörerin sagt „Schwäche kann auch Stärke sein.“
    Die Hundedame erwidert „Die Bedeutung liegt auf kann, Aska!“
    Aska fragt den in Karateanzug „Hey, du heißt doch nicht wirklich Moritz, wie heißt du richtig, Stubentiger?“
    Der Kater erwidert „Mein Name ist Sekhmet D. Lee, darauf fahren die Mädchen ab!“
    Aska antwortet „Ich nenn dich ab sofort Lee.“



    7. Wer den Keks nicht ehrt, der ist den Keks nicht wert!

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    Es ist früh am Morgen, als die lilahaarige kindhafte Dame erwacht. Seit dem Eintreffen dreier Fremder in der Stadt Bolivar City sind mehr als zwölf Stunden vergangen. Die drei Fremden haben die Rotmasken erledigt, das besagten die Gerüchte. Sie umklammerte ihre Kekstüte, die ihnen einer der drei Fremden gestern schenkte. Sie liebte Kekse über alles. Sie trägt einen zerrissenen grünen Mantel. Ihre linke Gesichtshälfte wird von einen halbfertigen roten Quadratmuster geziert. Sie klappt sich ihre Kapuze hoch, so wie sie das immer macht. Sie verlässt ihre sehr schäbige Einraumwohnung im ersten Stock eines heruntergekommenen Haus, indem sie aus Fenster springt, hinunter in die enge Nebenstraße. Sie vernimmt eine vertraute Stimme, es war der halbtote Penner Archim Metzel, in dessen Wohnung sie gemeinsam leben. Die Keksliebhaberin spricht „Wer hat das dir angetan?“ Der Penner könnte jedoch nicht reden, da so ziemlich alles hin ist. Die einzigen, die sowas anrichten konnten, sind die heiligen drei Söhne des Bürgermeisters, Tim, Tom und Finn, wobei alle drei über übermenschliche Kräfte. Jeder in der Stadt hat sehr viel Angst vor ihnen. Sie kehrte Archim den Rücken, nachdem sie auf Lebewohl gesagt hat und tritt auf die Hauptstraße der Stadt Bolivar City. Die Hauptstraße ist zu leer, der Geruch von Blut liegt in der Luft. Ein kräftiger bewaffneter Mann in roten Klamotten versperrt ihr den Weg und er reißt sie ihre Kekstüte aus der Hand. Bevor er den Inhalt der Kekse verschlingt, sagte er „Sowas gehört nicht in Kinderhänden, davon kriegst du nur Karies. Wenn du das hast, dann müssen wir dich leider töten. “. Dann kommentiert dies mit „widerlich!“ Es war eine absolute Beleidigung für sie. Sie hebt die Hand und eine Kugel durchfliegt den Schädel und diese zerplatzt sofort. Der Todesschütze, der in einige Entfernung steht und der Keksdieb werden von eine zähen Flüssigkeit befeuchtet, von der sie annahmen, dass es Blut wäre. Die Kugel wurde von Tom abgefeuert, der blaue Klamotten trägt. Er ist ebenso kräftig wie Tim, der ihre Kekse verputzte. Selbige sagt „Mission erfüllt, das war die letzte!“
    Der Schütze brüllt „Wir sollten gehen, der Chef erwartet uns.“
    Sie gehen beide zum Ort des Geschehens, eine Art Monumentalbau bildet das Rathaus und Machtzentrum.
    Die beiden Brüder sind gleich alt, haben jedoch unterschiedliche Mütter.
    Tom und sein Bruder Tim betreten dieses Gebäude. Nachdem sie einige langweilige graue Flure betreten sie das geräumige Zimmer von Finn, den jüngsten und genialsten der drei Brüder. Finn ist sehr raffiniert und schlau. Er trägt einen schwarzen dicken Wollkragenpullover, eine aschgraue Jeans und eine dicke Brille mit dicken roten Rahmen. Er ist Wissenschaftler, etwas was die zwei halbstarken Dummköpfe für Zauberei halten.
    Finns Labor ist mit vielen Geräten bestückt, deren Verwendung für die Dummen schleierhaft ist. Am liebsten würden sie alles kaputt machen. Sein neusten Objekte sind zwei der drei Fremden, ein Wulpertingermädchen und ein Katzenwesen. Beide sind auf einen Baumstamm gefesselt, um sie von der großen Kreissäge zu zerschneiden laden. Ein Ereignis, was die beiden Dümmlinge sich mit ansehen wollen, bevor sie zu Vater gehen. Als Finn die Überreste auf die Sachen der Keksdame auf die Klamotten seiner Brüder bemerkt, schreit er nur „Zieh das aus!“ Die Beiden verstehen die Hysterie des genialen Bruders nicht, erklären ihn für verrückt, Wissenschaftler sind halt nicht normal. Immerhin wurde alles von einem übermächtigen Gott geschaffen. „Hallo, ihr drei!“ sagt, lehnend am Türrahmen, die Keksdame.
    Tom brüllt „Sei gefälligst Tod, ich habe dich erschossen!“ Sie erwidert unschuldig und schief lächelnd „Zu dumm, dass man keine Kekse töten kann.“ Der Bruder in Blau rennt auf die Dame zu, jedoch wird er von der roten Masse, die seit der vermeintlichen Ermordung der Kekslady auf seine Kleidung hängt, die sich innerhalb von Sekunden um ihm schließt, danach wird er von der roten Masse verschlungen. Dasselbe Schicksal ereilt ihn auch dem Keksdieb, nur bei ihm ist es ein schneckentempoartiger Prozess.
    Finn brüllt „Was hast du getan, du Monster!“ Jedoch wird er von den Schmerzen von seinen Bruder übertönt, jedoch die lilahaarige hat seine Lippen gelesen. Sie genießt es, wie der Keksdieb in blau schreit. Als seine Knochen zerbersten, wird die Beschleunigung auf das zehnfache erhöht. Der letzte Bruder aktiviert die Maschinie, um die beiden zu zersägen. Jedoch quillt seine schleimige Masse aus dem Getriebe des Motors. Der Wissenschaftler ist überrascht und fragt „Was oder Wer bist du denn? Du musst eine Magierin sein, genau wie das Mädchen, dass mein Vater haben wollte!“
    Die Keksdame berührt ihre eingeschlossenen Opfer und diese verschwinden sofort in ihren Körper.
    Sie murmelt „Ich sehe schon, ihr könnt keine Fremden leiden, das ist so, weil ihr für Kirche arbeitet.“
    Der Wissenschafter drückt seine Brille an seine Stirn und feuert murmelnd einen Feuerball ab “Feuerball“
    Ein kleiner Feuerball fliegt auf sie zu, den sie auf die beiden Fremden umlenkt, deren Fesseln verbrennen.
    Finn erklärt „Was für eine Art Magie ist das?“ Sein Vater, ein ältere Mann, Ende 50, betritt den Raum. Er trägt einen großen fetten Cowboyhut aus schwarzen Leder, ein aufgeknöpftes Polohemde der Farbe blutrot und eine schwarze Hose. Er erklärt „Sie ist nur ein dummes Mädchen, was zu viel Talent hat.“
    Finn ist erstaunt und fragt „Echt, Vater?“
    Der alte Mann tötet ihn, indem er seinen Kopf abschlägt, dann sagt er „Natürlich nicht, Du Dummkopf! Ich bin Earl, aber da du sowieso weißt, wer ich wirklich bin, bringt es nichts es zu verheimlichen! Du benutzt den Teig als Waffe“ Er hat zugleich gewusst, wie sie kämpft. Sie weiß, dass er tausendmall gefährlicher als die drei Witzbolde. Sie erschafft eine Faust aus hartem Teig, den sie auf ihn schleudert. Der Körper des alten Mannes wird von einer schwarzen Aura umgeben, die den Teig abprallen lässt. Die schwarze Aura umschließt das Kind, bevor er seinen Angriff vollstrecken kann, spürt er Laikas Klinge unter seinen Kinn. Sie ist wach. Das Wulpertingermädchen fragt verschlafen „Wie spät haben wir es? Oh ein Dämon, Zeit für Morgensport!.“ Das Kapuzenmädchen verfällt in eine Art Starre, aufgrund des Angriffs von Earl.
    Laika schneidet die dunklen magische Verbindung zu mysteriösen Mädchen ab, was den Dämon gar nicht passt. Sie fragt „Du bist hinter Aska her, richtig?“ Earl weicht einigen Angriffen Laikas aus und spottet „Mit diesen Zahnstocher willst du mich besiegen? Du bist mutig oder wahnsinnig!“
    Laika erwidert daraufhin „Ich bin beides, mutig und wahnsinnig!“ Sie geht in die Hocke, fliegt auf den Gegner zu und taucht hinter ihn auf. Der Earl wurde die Brust durchbohrt. Er geht zu Boden. Lee, der bislang zugeguckt hat, fragt „Wo ist Aska!“ Laika deutet auf die Tür, durch die der Mann kam, der grade zu Boden ging. Die Karatekatze will durchstarten, jedoch stoppt ihn Laika, sie befiehlt „Nimm bitte das Mädchen mit!“ Der Kater beschwert sich miauend „Ich bin doch nicht dein Page, Laika! Warte, hast du grad Mädchen gesagt?“ Laika bejaht dies, geht der Kater freudig zu violetthaarigen Dame, als er fest stellte, dass es nur ein Kind ist, ist er wenig enttäuscht. Beim Wort Mädchen schwebt ihn, eine große blonde Blondine mit zwei scharfen runden Hügeln vor. Traurig klemmt er sie unter dem Arm und meint „Ich bin doch nicht dein Kindermädchen!“ Der Earl rappelt sich auf und stürzt sich auf das seltsame fremde Mädchen, jedoch springt Laika dazwischen und stoppt ihn mit ihre Klinge. Sie knurrt „Geht, der hier gehört mir ganz allein!“
    Lee marschiert angepisst durch die Tür, in der sich Aska befinden soll. Das Kind hat er unter dem Arm geklemmt. Ihm ist Unwohl bei dem Gedanken Laika mit dem Dämonen zurück zu lassen.
    .



    8. Das Mädchen aus dem Sarg

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    Seit einer ganzen Weile rennt die Kampfanzugskatze durch die vielen Fluren. Zuvor ist er eine ganze Wendeltreppe hinunter gehechtet, die sich hinter der Tür befand. Er schleppt das seltsame Mädchen mit sich herum. Er folgt Askas Herzschlag, den er mit seinen Ohren hört. Lee nähert sich dem Ende des Flures, zu seiner Verärgerung ist dort nur eine Wand, nirgendswo eine Tür ist zu sehen, durch die hätte gehen können.
    Er schlägt kurzerhand die Wand ein, die daraufhin zerstört wurde. Hinter dieser Wand befindet sich ein geheimer Durchgang, der ihn direkt zu Aska führen wird. Dieser Gang ist eher schwarz gefärbt und wird mit Kerzen beleuchtet. Die Erde bebt kurz, Lee macht sich kurz Sorgen um Laika, dann beschließt er weiter zu gehen.
    Lee findet eine weitere Wendeltreppe, die nach unten führt. Er nimmt diesen Weg.
    Unten angelangt findet Lee die gefesselte Aska in einer großen voll möblierten Halle. Er befreit sie, da er keine Lust hat, zwei Damen umher zu schleppen, beschließt er die schicksalshafte Dame wach zu küssen. Laut seines Wissen werden Mädchen wachgeküsst, um sie von der Ohnmacht, Tiefschlaf oder andere ähnliche Zustände zu erlösen. Aska öffnet ihre Augen, als Lee zum Prinzenkuss ansetzen wollte, sie knallte ihn eine. Lee beschwert sich „Was sollte das denn? Aska, ich wollte dich wach küssen!“
    Aska erwidert trotzig „Wach küssen? Woher hast du diese Informationen her?“
    Lee erzählt ihr, dass seine Informationen aus einen Buch der Geschwister Grimm stammt.
    Die Bücher der Geschwister Grimm behandeln Themen wie „Wie sollten Männer Frauen behandeln?, „Flöten für Anfänger“ oder „Wie unterwerfe ich einen Mann in zehn Schritten?“ Überwiegend lesen die Männer das erste Buch, wenn sie richtige Kavaliere werden wollen.
    ASka hat alle drei Bücher in ihre Jugend gelesen und kam damals zum Schluss, dass sie eher Männer versklaven wollten als zu lieben. Aska bemerkt wie das Mädchen, dass sie von ihr eine Tüte voller Zitronenkekse geschenkt bekam, zu einer Art Sarg robbt. Sie fließt durch die Ritzen des Sarges ins innere. Lee fragt „Was zur Hölle?“ Aska reißt irgendwas von Sarg ab und der Deckel öffnet, ein Mädchen mit azurblauen Haare, man könnte auch violette Strähnen sehen, Überreste des Keksmädchens. Sie hebt die Kekstüte, stellt freudig fest, dass es Zitronenkekse sind, leider war die Packung leer, nur noch die Krümel zeugten von ihre Füllung. Sie sagt zu Aska „Ich danke dir, du hast mein Klon Kekse geben! Das werde ich dir nie vergessen!“ Lee ist verwundert und fragt „Was zur Hölle bist du denn? Ich meine, was ist so ein Klon?“ Aska will es ihn erklären, jedoch kommt die Kekslady ihr vor.und erklärt „Klon ist ein Ebenbild, dass aus magischen Material geformt wird. Ich benutze magischer Teig, den ich jederzeit erschaffen kann. Mein Vorrat an Teig ist unendlich.“ Sie hält ihre Hand über die Tüte und füllt diese auf.
    Lee fragt „Aska, hast du das die ganze Zeit gewusst?“ Sie nickt und fügt hinzu, dass Laika dies auch wusste.
    Die Karatekatze beißt sich auf die Lippen und meint „Ich hätte doch nicht zu den leichten Mädchen gehen sollen!“
    Die Kekslady erklärt „Wer kümmert sich eigentlich um den Dämon?“
    Aska und Lee sagen zeitgleich „Laika“
    Es bebt zum dritten Mal. Die drei nehmen augenblicklich den Notausgang, der wieder nach oben führte und in einen Hügel endet. Von Hügel sehen sie wie eine schwarze Sphäre die ganze Stadt einhüllt.
    Lee und die Kekslady schreiben Laika ab. Aska vertraut jedoch weiterhin Laikas Fähigkeiten.
    Die Sphäre platzt mit einen Knall. Man sieht, wie beide Kontrahenten auf den Boden. Der Dämon steht auf und brüllt „Sag mir, wie hast du denn mich besiegen können! Dabei bist du nur ein Köter.“ Laika stemmt sich mit ihren Schwert auf und erklärt „Du bist ein Narr, Earl! Ich hab gewonnen, weil ich deine Seele geschnitten habe!“ Earl bricht zusammen und erwidert „Du hast Nerven, ich habe verloren wegen meine Unfähigkeit, Magie richtig zu nutzen!“ Die Hundedame erinnert sich an den Kampf zwischen ihr und dem Dämön, Nachdem Lee weg gegangen ist, hat er angefangen lichtentziehende Magie zu benutzen. Er raubte Laika alles Licht. Fortan musste sie blind kämpfen. Es war schwer den Gegner zu treffen, dafür war Earl im Vorteil, er versenkte sie dreimal in irgendwelche Gebäude. Da Laika nicht mehrwusste, benutze sie einen alten Ratschlag von ihren Meister „Das Licht in deinen Herzen, es weist dir stets den richtigen Weg.“ Sie zerschneidet daraufhin die Dämonenseele mit ihren Schwert, gefüllt mit ihren Licht aus die Seele, Die Sphäre zerplatzt daraufhin. Laika lächelt und meint „Das Licht der Herzen ist die Schwachstelle eines halben Dämons.“ Sie lässt den Dämon zurück und geht zu ihrer Truppe.
    Dort wird sie freudig und herzhaft von Aska begrüßt. Die Keksdame meint „Du bist ganz schön mächtig, Wolpertingermädcheni“ Lee kommentiert dies nicht, dann sagt die azurblauhaarige Mädchen „Aska, ich werde dich begleiten, Meine Befreiung, das Treffen mit dir, es war vorherbestimmt von Schicksal selbst.“
    Aska lächelt, zu viert ziehen sie weiter zum nächsten Ort ihre Reise, dem Moor der Skunks.




    9. Heilige Unheilige

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    Einen Tag später
    Chloe ist eine Nutte, wie sie im Bilderbuch steht, feurig heiß, schlampige fette braune Haare und willenslos wie ein Hund. Sie trägt ein rotes Halsband mit Stachel, die sie auf Befehl abfeuern kann. Chloe ist 19 Jahre alt, seit sieben Jahre das Lieblingsmädchen ihres Meisters, Sie trägt eine Glaskaraffe, gefüllt mit weißen Edelwein, dem Scharping. Sie betritt den Raum ihres Meisters, dem Kardinal Hamill. Er sitzt zusammengesunken auf einen Stuhl. Er fragt „Chloe, hast du was neues mitgebracht?“
    Er ist 62 Jahre alt und hat das Aussehen eines 20 jährigen Mannes, nur der Sport den er mit ihr hält ihn bei Laune, er ist einer der jüngsten Kardinäle. Sie berichtet ihn, dass Bolivar City zerstört wurde und damit die Übergabe der beiden Mädchen gescheitert sei. Der Kardinal springt auf und umarmt sie, dann sagt er „Chloe, das ist ein Problem! Es hat auch vor sechszehn Jahren nicht klappt, da uns jemand dazwischen funkte.“ Ein Soldat in weißer Ganzkörperanzug betritt den Raum, er war damals der einzige, der den Mann mit den goldenen Lächeln sah und wie Baba Yaga mit den Körper der Mutter flüchtete..Sanft sagt er „Soldat Derrick wird das schicksalhafte Mädchen einfangen und hierher bringen, ich bitte darum, ehrenwerter Kardinal Hamill.“ Der Kardinal erwidert „Meinetwegen, ich bestehe darauf, dass du Chloe und drei weitere Soldaten deiner Wahl mitnimmst!“ Sie sträubt dagegen, der Kardinal erwidert „Chloe, ich sterbe bald, ich bin hier nicht mehr erwünscht, ich möchte nur nicht, dass du in falsche Hände f#llst! Geh, Chloe, Derrick ist ein guter Soldat, er ist auch ebenso gut im Bett.“ Chloe wird von dem Mann im Schutzanzug weggezogen, er ist damit der neue Herr von Chloe. Er küsst sie, ihre Lippen schmecken nach Chlor.

    Derweil in einen schwer bewachten Militärdepot der Kirche.
    Es liegen überall tote Soldaten auf den Boden, als die Reservisten eintreffen. Diese erblicken eine Harfenspielerin mit langen, weißen Haar. Ihre Harfe ist pechschwarz, geziert von weißen Saiten. Sie zieht an eine Saite und eine Klangwelle durchfliegt die Reservekrieger. Die Soldaten gehen auf die Knien, sie schreien laut, dann explodieren ihre Schädel, wie eine Bombe. Die Harfenspielerin lacht eiskalt, sie trägt ein schwarzes Kleid mit weißen Blumenmustern. Eine Frau mit dunkler Aura tritt auf und lobt die gespielte, wunderschöne, tödliche Musik. Die weißhaarige erwidert „Lady Baba Yaga, ich danke ihnen für ihren Lob, aber ich freue mich auf die nächsten Aufträge.“ Die alte Hexe erwidert „Es war also eine gute Idee dich anzuwerben, Lucia.“ Jemand knurrt „Sie hat nur ein wenig auf ihren Instrument gespielt. Das ist doch kein Lob wert, Yaga!“Dieser Jemand ist ein ungepflegter Mensch, der unter starken Haar- und Bartwuchs leidet. Er trägt ein Hawaiihemd, schwarze zerrissene Jeans und ein schwarzes, zweihändiges Langschwert. Baba Yaga erwidert „Magnus, du hast wirklich keine Manieren, ich mag deine Unfreundlichkeit!“
    Die Harfenspielerin geht dann auf einen der Depots zu und Magnum brüllt „Warte, Lucia, ich übernehme das!“ Er springt mit Mordstempo auf das eiserne Tor des Depots zu und zerschneidet es mit seiner Klinge.
    Lucia knurrt „Das hätte ich auch gekonnt, Magnus!“ Die Hexe sagt „Ich gehe allein darein. Für euch habe ich einen Spezialauftrag, rekrutiert neue finstere Gesellen, seid leise, ich möchte den Moment der Überraschung für mich allein haben.“ Sie geht tief hinein und findet neben diversen unbrauchbaren, alte, mächtige Relikte, das was sie sucht ist ihr mobiles Hexenhaus auf Hühnerbeinen.
    Sie läuft durch die langen Gänge, die tiefer führen. Unten ist eine Art Gefängnis, um dessen Bewohner vor dem Antlitz der Welt zu bannen. Einer dieser Bewohner murmelt „Verderben ist ein schönes Wort, nicht wahr?“ Es ist ein Vogelmensch mit feuerrotem Haarkamm, er trägt ein blutbeschmiertes Priestergewand. Die Hexe lächelt zufrieden und meint „Du gefällst mir, wer bist du?“ Er antwortet „Ich bin das heilige Verderben, Blaziken. Wer bist du denn, euer Dunkelheit? “
    Die Hexe lächelt und erwidert „Blaziken, der einzige Kardinal, der von den zwölf anderen Kardinäle bekämpft wurde und sich die Unsterblichkeit angeeignet hat. Ich nehme an, du warst deswegen in meinen Haus wegen der Unsterblichkeit, ist doch so?“
    Der Vogelmensch lächelt und bestätigt dies. Er führt sie zu ihrem Hexenhaus auf Hühnerbein. Ihr Haus ist ein gigantischer Landsitz auf zwei riesigen Hühnerbeinen.

    Weit im Westen hinter den sieben Bergen in der Taverne „Zu den sieben fleißigen Zwergen“ betritt ein grünhaariges Mädchen diese. Sie geht zu dem Mann mit langem Mantel. Er knurrt „Passwort, junge Dame oder ich verfüttere dich an die Schweine!“ Dieser Grummelpeter bewacht die Tür zum Versteck, sie erwidert „Es heißt Rotkäppchen!“ Der Wächter schüttelt den Kopf und meint „Falsch!“ Das Mädchen seufzt „Es ist nicht mehr Schneewittchen, Gotthold! Es wurde geändert!“ Der Wächter erwidert „Warum sagt mir das keiner?“ Sie erwidert „Die Änderung wurde schriftlich mitgeteilt!“
    Er prustet los und sagt „Schriftlich? Ich kann doch nicht lesen!“
    Lesen können nur 15% der Bevölkerung. Ramona konnte lesen im Gegensatz zu Gotthold. Lächelnd geht sie durch die magische Tür und diese befördert sie direkt ins Büro des Chefs. Der Chef sitzt grad in einen Sessel und liest eine seine unanständigen Lektüren. Als er Ramona erblickt, versucht er sein Heft zu verbergen. Er fragt „Ramona, ich habe dich hierbei rufen lassen, weil ich auf eine lange Reise gehe. Ich brauche Schutz von jemanden, der treu und strak zugleich ist. Die Auswahl fiel unter anderem auf dich, Ramona Wellington.“ Sie wird stutzig, erspäht zugleich das Cover des Heftchens in eine sexy Pose zeigt.
    Ramona gibt knirschend zu „Das war einer meiner Jugendsünden!“
    Ihr Chef lacht und meint „Jeder von uns hat eine gute und eine schlechte Seite. Ich schau mir gern solche heiße Dinger an, das ist meine Sünde. Behalte es für dich!“ Er versteckt das Heft unter seinen Schreibtisch. Dann lässt er den Schreibtisch verschwinden. Dann taucht Ali auf, seines Zeichens Kameltreiber, Touristenentführer, Teppichverkäufer und Top-Terrorist ohne Abschluss. Er trägt, eine rote Weste mit Hose und eine Turbine auf dem Kopf, anstatt eines Turbans. Niemand weiß so genau, was das ist und wie es funktioniert.
    Ramona fragt „Ist das der Ali?“ Neben dem Hauptberuf ist er dafür bekannt sehr begehrt zu sein. Er hat 67 Ehefrauen und 123 Kinder, alle wollen Unterhalt von ihm, deswegen ist er notorisch pleite und finanziell vom Chef abhängig.
    Er beschwert sich „Nitram, die von Sekretariat regen mich auf, ich soll ständig irgendwelche Steuererklärungen nachreichen!“ Nitram lacht und meint „Ich hasse ebenso sehr den Papierkram wie du, Ali!“ Das Sekretariat ist ein Relikt aus der Antike, sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie Unmengen an Papier, Tinte und die die es brauchen in den Wahnsinn zu treiben. Nitram, der Boss, geht mit Ramona und Ali durch eine große Tür, die plötzlich aus dem Nichts auftaucht.

    Der Soldat Derrick, zusammen mit Chloe, erscheinen in der viel zu kleinen Wachstube seiner Stoßtrupps.
    Seine Stoßtruppe besteht aus vier Personen, allesamt haben nichts zu Stande gebracht.
    75 Cent, ein cooler Junge, der seine coole hellrosane Baseballkappe zur Seite, ein halbes grünes Hemd mit rosa Hasenmuster, eine karierte kurze Hose, dessen gestreiftes Muster einen zum Kotzen bringt, trägt. Er rappt „Du, Derrick, woher hast du die geile Schnecke“ Er sitzt neben der haarlose Kira, eine Art Trendsetterin, sie hat viele Piercings, 12 im Mundbereich, 8 in der Nase, 15 in den Ohren und 32 im Mundraum als Zahnersatz. Sie trägt einen ledernen roten Mantel, ihre Fingernägel zu Krallen umfunktioniert. Um ihre Glatze zu verbergen trägt sie eine Wollmütze. Sie bafft Chloe an „Ich zerkratze dein Gesicht, niemand anders ist schöner als ich in diesen Raum!“ „Du bist reif für den Schrottplatz, Kira“ knurrt der älteste der Gruppe, der greise, langhaarige, rauchende,Mann, der immer noch an Blumenkraft glaubt. Adonis, der alte, raucht eine Pfeife, trägt eine abgetragene rote Strickjacke und eine zerrissene Hose. Der Vierte im Bunde heißt Horst, er ist ein großer Fan von Wissen, sein Ziel ist es, das Sekretariat zu finden, eine Waffe, die den Wahnsinn personifiziert.
    Der Soldat Derrick verkündet stolz „Ich habe von Hamill, die Erlaubnis erhalten, das Mädchen zu jagen, dass uns vor 16 Jahren entkomme ist. Ihre Existenz gefährdet die heilige Ordnung dieser Welt.“
    Horst meldet sich und meint „Dazu sind wir nicht geeignet, Boss! Wir haben eine 98 prozentige Quote an fehlgeschlagene Missionen.“ Der bekiffte Alte erwidert „Wenn wir die Sache mit Leidenschaft anpacken, dann schaffen wir das mit Links.“ Er macht eine sportliche Bewegung, darauf hin meldet sich sein Rheuma nach einer Auszeit von 60 Jahren wieder. Kira spottet zurück „Geh zurück in das Altenheim! Wenn das Mädchen schöner ist als ich es bin, dann stirbt sie.“
    Der coole Rapper rappt gelangweilt „Ich komm mit, du Astronaut!“ Alle sind irritiert und 75 Cent meint „Das Wort habe ich selbst erfunden, es hat irgendwas mit Sternen zu tun.“
    Der alte Mann brüllt „Greif nicht nach den Sternen, das ist das 122. Gebot der Heiligen Schrift.“
    Derrick kratzt sich am Kopf und meint „Lass uns gehen!“ Sie brechen auf, um Aska zu fangen.



    10. Die Hexe von Skunk

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    Ein verdammt mooriger Geruch liegt in der Luft, der Geruch, der nach Tod riecht, die einzige, die das nicht wahrnimmt ist Aska. Sie stampfen durch das Moor. Laika hält sich ein Tuch vor der Nase, weil der Geruch zu stark ist, für ihre Nase. Plötzlich erscheint eine gigantische Kröte. Sie ist groß, schwarz und ziemlich schleimig. Dies ist eine Hürde, die man unterwegs treffen kann. Lee ekelt sich vor der Kröte. Laika will sie gleich in Stücke zerschneiden, die Keksdame streckt ihre Hand aus. Aska stürmt zugleich auf das Monster zu, Die Kröte öffnet ihren Mund, einen Sog, der alles Leben einsaugt, entsteht. Dieser Sog saugt Lee, Laika, Aska und die Umgebung ein. Nur einzig und allein das junge Mädchen, die einige Kekse mampft, steht da und schaut grimmig die Kröte an. Sie wirft einige Kekse nach der Kröte, die sich in messerscharfe Wurfkekse verwandeln. Dabei ruft sie „Keksstern, sieg und flieg!“
    Die Kekse durchsiebten die Kröte nur teilweise, da sie zugleich wieder verschwindet. Sie weiß nicht, wohin die Kröte will, aber da ihre Freunde ihre Kekse gegessen haben, kann sie diese verfolgen. Plötzlich taucht eine viel größere Kröte auf, sie riecht vergammelt und ist auch zur 80% verwest, wenn man von Kopf absieht. Die Dame sagt „Jemand hält dich mit Magie am Leben!“ Ihr Gegner attackiert sie mit einem Wasserstrahl an, den sie mit einem Feuerstrahl kontert. Wasserdampf entsteht.

    Zwei Stunden später kocht eine ältere Hexe mit Buckel ein Süppchen. Sie hat langes weißes Haar, sie trägt ein schwarzes Gewand. Hinter ihr sitzen Lee, Laika und Aska auf Stühle gefesselt und bewusstlos. Leise flüstert sie „Ihr törichten Reisenden, ihr seid mein Mittagessen!“ Plötzlich taucht die halbtote Kröte wieder auf. In ihren Armen halt sie besiegte Dame. Die Hexe freut sich, endlich hat sie das gefunden, was sie jahrelang suchte. Sie geht freudig zu dem Schatz, den sie jahrelang suchte. Auf den halben Weg dahin wird die Kröte und das Mädchen zu Teig, diese attackieren die überraschte Hexe und schleudern sie aus dem Haus. Die Hexe landet auf ihren Füßen und flucht „Wie kannst du es wagen, mich zu verarschen?“ Die gesuchte Lady erscheint mit verschränkten Armen vor ihr und murmelt „Du bist hinter dem Geheimnis meiner Familie hinterher. Nur zu dumm, dass das Geheimnis keins mehr ist, wenn es dir es erzähle, Hexe Tamara Skunk!“ Die Hexe kontert „Dann bist du wirklich die verschollene wunderschöne Prinzessin Amaya Svenja Lunette Faris Eskilstuna-Pendragon! Jetzt, wo ich dich sehe, kann ich sagen, du bist verdammt hässlich!“ Die Keksdame mampft einen Keks und meint „Das selbe kann ich zurückgeben!“ Die alte Dame knurrt „Ich bin über 300 Jahre alt.“
    Svenja erwidert „Ich bin das jüngste Mitglied der Eskilstuna-Pendragon-Familie! Was interessiert mich dein junges Alter.“
    Die Hexe hebt ihre Hand und startet einen magischen Angriff, indem sie einen Wasserstrahl abfeuert, den Svenja mit einer Wasserwand blockt. Die Hexe feuert neben ihren Feuerstrahl einen Blitzstrahl ab, damit zielt sie auf ihre drei Gefährten, von der sie glaubt, sie sei die Leibgarde der Dame, die sie bekämpft, Svenja springt dazwischen und wird paralysiert und geröstet.
    . Die Hexe freut sich über ihren Sieg und geht zu ihr, jedoch schießen zwei Teigtentakel aus dem Wasser und fesseln die Hexe an Ort und Stelle. Tamara knurrt „Was soll denn das werden? Warum beschützt du eine wertvolle Leibgarde?“ Die paralysierte Keksdame bekommt Risse und eine zweite kleinere Svenja bricht hervor. Sie isst einen Keks und meint „Es spielt keine Rolle, wie oft du mich attackierst. Kekse sind zwar leicht zerbrechbar, aber man kann sie zusammen kleben.“ Die Hexe wird von Teig überzogen.
    Die violetthaarige Dame sagt „Du hast verloren, Tamara Skunk!“ Tamara wird ganz zu Teig, Keks nimmt ihren Teig und beißt davon ab. Aska, Lee und Laika haben sich inzwischen selbst befreit. Die Hundedame fragt „Was ist passiert?“ Die schicksalshafte Dame erwidert „Ich spüre magische Rückstände in der Luft, hier hat ein Kampf stattgefunden!“ Svenja erwidert „Ich möchte kurz vorstellen, mein Name ist Prinzessin Amaya Svenja Lunette Faris Eskilstuna-Pendragon, kurzum Svenja. Ich mag Kekse. Diese Hexe war hinter mir her. Sie war sich nicht bewusst, wer du bist, Aska.“ Sie lächelt schief und Laika kommentiert dies mit „Dass du eine Prinzessin bist und eine, die kämpfen kann, ist ein Wunder.“ Der Geruch des Todes verschwindet. Aska und ihre Freunde ziehen weiter in Richtung Stadt des Schicksals.

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  • okey, dann mach ich mich mal ran, auch wenn ich erst kurz nach Kapitel #5 bin:)

    Zuerst muss ich sagen, dass ich die Grundidee echt nicht schlecht finde, vorallem, da Fanatsy eh total mein GEnre ist was Bücher und Geschichten angeht^^
    ICh habe ähnliche Punkte zu kritisieren wie Strawhat_Fan, zum Beispiel die Länge der Sätze und vorallem an den Beschreibungen haperts ein bisschen ;)
    Mehr Adjektive/Adverbien verwenden, die Sätze an sich ein bisschen besser strukurieren, das würde einen deine GEschichte flüssiger lesen lassen.
    Manchmal fehle mir auch die Zusammenhänge, zum Beispiel bei der Einleitung vom 5. Teil. Da hab ihc erst mal überhaupt nicht verstanden was jetzt los ist, es wird zwar dann aufgelöst, aber davor war ich doch reichlich verwirrt^^
    Vllt das noch einmal überarbeiten :)

    so das wars von mir :)

    LG
    WhiteHunter


  • Ohh, heilige SCheiße, ich bin fünf kapitel im Rückstand, vier ganze kaptitel für euch

    Ich danke der Jägerin für die Kritik, ich versuche mein Bestes zu geben.


    11. Talia


    Spoiler anzeigen
    Nitram hat seine zwei Freunde in der nahegelegen Taverne geparkt. Er marschiert auf einen Wald zu, der von einer großen Mauer umgeben ist. Dort sollen wilde und gefährliche Bestien leben, die einen wertvollen Ortbeschützen. Nitram springt über die Mauer und betritt den verbotenen Wald. Der Wald ist dicht und kein Vogel singt hier. Plötzlich tauchen zwei ausgewachsene humanoide Wölfe, die eine ist rot, der andere ist schwarz. Beide tragen schwarze Samurai-Rüstungen und sind mit Piken, lange große Stoßwaffen, bewaffnet, Nitram sagt „Akela und Oboro, ihr seid groß geworden.“ Beide attackieren den Fremden mit ihren Piken, die der Mann locker mit seinen Händen stoppt. Er kündigt Merowing an, eine Schockwelle entsteht und schickt die beiden auf die Bretter. Akela und Oboro sind nicht gewillt gegen diesen Fremden zu verlieren. Oboro knurrt „Er ist stark, aber wir sind stärker!“ Nitram seufzt „Manche Dinge ändern sich nie!“ Plötzlich erscheint eine weiße Wölfin im langen schwarzen Kimono, in ihre Hand trägt sie eine schneeweiße Katana, die den Himmel spalten kann. Sie wispert „Meister Nitram, ich muss mich entschuldigen für die rüde Begrüßung von Akela und Oboro.“ Die beiden Wölfe sind erstaunt über das Auftauchen der Schwertheilige Talia Sophia, Tochter von Fenrir, und verbeugen sich vor Nitram. Thalia gibt Nitram die Hand und murmelt „Meister Nitram, ich habe nichts Gutes über dich gehört, aber ich glaube jedoch nicht daran.“ Nitram nickt kurz-
    Talia hat einst unter Nitram trainiert und von ihn die hohe Kunst des Windes gelehrt bekommen.
    Dann gehen sie zum Zentrum des Waldes, wo sieben Statuen stehen. Diese Statuen stellen sieben berühmte heldenhafte feminier Personen der Vergangenheit dar. Thalia fragt „Wer sind denn diese sieben Frauen?“ Nitram deutet auf die beiden kopflosen Frauen und meint „Tinka und Bell – zwei berühmte Legenden, sie versuchten gegen ihre Zwangsverheiratung zu wehren, beide wurden hier hingerichtet.“ Thalia nickt und deutet auf die kleinste der sieben Frauen, ein Mädchen, dass eine Kreuzung aus Mensch und Ratte darstellt. der Mann erwidert „Das muss Mini sein, der erste jemals gezeugte Mensch mit animalischen Fähigkeiten.“ Die weiße Wölfin fragt „animalische Fähigkeiten?“ Der Teufel denkt kurz nach und sagt „Früher waren die Menschen und Tiere getrennt. Bis eine gewisse Person einige Experimente durchführte mit Perfektion der Menschen als Ziel. Dazu verschmelzt er Mensch und Tier.
    Diese betrachten sich fortan als perfektionierte Menschen – Sie hätten Fähigkeiten, die ein Mensch nicht hätten. Was folgte, war ein Genozid. Die gewöhnlichen Menschen verschwanden von Antlitz der Welt..“
    Talia erwidert „Ich dachte stets, dass diese Geschichten nur Legenden sind.“
    Er lacht kurz auf und sagt „Talia, jede Legende hat einen wahren Kern.“ Er deutet auf eine Statue, die richtige feine, zarte, wohl definierte Kurven hat und schlank ist. Talia meint „San, Schutzpatron der Betten, Göttin der Liebe und der Fortpflanzung – die personifizierte Wollust.“ Nitram meint „Es stimmt schon, dass sie das schärfste Mädchen ihrer Zeit war, aber zu behaupten, sie wäre die Wollust selbst, ist eine reine Übertreibung.“ Die Wölfin protestiert dagegen, dass es ohne sie keine Leidenschaft in der Liebe gäbe, keinen guten Sex und schon gar nicht Kinder. Nitram lächelt breit und sagt „Die Geschichten über sie, dass sie die Liebe erfunden hat, ist nicht richtig, sie belebte die Liebe wieder. Sie kämpfte für die Befreiung der Frauen aus den Fängen der Männer, du könntest sie maximal als Schutzgöttin der Frauen bezeichnen.“
    Talia erhob Einspruch „Wenn das nicht stimmt, dann ist die Geschichte der 1001 Bettgeschichten erfunden?“
    Er erwidert und schaut in den Himmel „Vielleicht stimmt es ja, das kann niemand mehr nachprüfen!“
    Talia deutet auf eine weitere Figur, deren Armut und Figur einer Schwalbe ähnelt. Talia flüstert „Wer ist das?“
    Nitram erwidert „Jofinn, eine Freundin von San.“ Die Schwertheilige erwidert „Freundin? Ich wusste nicht, dass sie lesbisch waren.“ Der Mann lächelt verwegen und erwidert „Sie waren einfach nur Freundinnen im Sinne der Freundschaft, also nichts mit Liebe. Beide hatten nur Interesse für Männer!“
    Talia kombiniert „Solche wie du es bist!“
    Nitram erwidert „Dies wage ich zu bezweifeln, dass ich in deren Augen ein Mann bin, und lenk nicht vom Thema ab.“
    Nitram fährt fort mit dem Vortrag über Jofinn „Sie ist die Göttin über Leben und Tod, Träume und Wirklichkeit, Trauer und Freude, Regen und Sonne, Gleichgewicht und Chaos, Hoffnung und Verzweiflung und Anfang und Ende.“ Talia sagt „Was soll denn das für eine Gottheit sein? Göttin des ganzen Rests, den niemand haben wollte?“
    Der Mann erwidert „Sie ist wichtiger als du denkst, Thalia Sophie. Sie ist die einzige, die den Sinn des Lebens entdeckte, daher darf sie sich Göttin des Kreislaufes und der Balance nennen. Sie hat alles erfolgreich durchgestanden, was sie beschützt. Man könnte sagen, dass sie sehr wertvoll ist. Du wirst schon eines Tages verstehen, was ich meine.“
    Talia deutet auf die letzten Statuen, von denen nur noch die Sockel übrig geblieben sind. Nitram liest die Sockeln und meint „Ronja , Schutzpatron der Diebe, der Hirten und deren Schafen und Sanaki, die erste Anführerin der weißen Rose“ Nitram ist der fünfte Anführer der weißen Rose und befiehlt „Komm mit mir!“



    12. Die kleine Meisterdiebin

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    Eddys rotbraune Haare wehen im Wind und sie rennt über die Dächer der kleinen Fachwerkstadt, die an einen Fluss liegt. Sie hat grad etwas zu essen geklaut, zwei Wochen altes Brot, eine halb verschimmelte Wurst und zwanzig vergammelte Eier, davon weiß sie nichts. Als sie den Wald erreicht, erscheint plötzlich eine Stadtwache, die einem Golem ähnelt. Hinter ihr erscheinen drei geflügelte Stadtwachen. Edyy ist umzingelt und steckt in verdammten Schwierigkeiten. Aus dem Nichts erscheint eine Hundedame, die die Golems mit ihrem Schwert zerstückelt. Dann taucht eine violetthaarige Dame, die Kekse mampft. Sie sagt „Du bist kein hundsgemeiner Dieb!“ Eddy erwidert trotzig „Ich bin kein Dieb, ich bin eine Schatzjägerin!“ Die Hundedame kommentiert dies mit „Schatzjägerin oder Diebin, wen interessiert das schon?“ Dann erscheint eine vermummte Person, dessen Kapuze ihr Gesicht und das Aussehen verhüllt.
    Sie verkündet „Meine Kameraden werden dir helfen, wo du Hilfe brauchen wirst.“ Eddy fragt gekränkt „Bist du vollkommen von der Rolle? Ich meine, ich bin ein Dieb, ich brauch keine Almosen!“ Eddy weiß nicht, dass Aska sich über sie ganz genau informiert hat, als sie mit ihre Gruppe vor 36 Stunden eingetroffen ist, Die Diebin erwidert trotzig „Wer bist du überhaupt?“
    Die vermummte spricht zu Eddy „Ich bin einfach eine hilfsbereite Person, ich werde dir helfen, dass du dein Traum erfüllen kannst!“ Die braunhaarige Lady erblasst „Beim Barte des Propheten, das habe ich total vergessen!“ In den letzten Jahren hat sie diesen Traum verdrängt, aufgrund der Nicht-Machbarkeit des Traums. Eddy fordert die Hundedame und die blauhaarigen Lady auf, mit zu kommen. Die mampfende Frau fragt „Wo ist Lee?“ Wie auf ein Zauberwort erscheint Lee mit zerrissenen Klamotten und er ist übersät mit Kratzern und Knutschflecken. Laika, die Hundedame seufzt „Leichte Mädchen sind dein Ding, was`?“ Die Karatekatze stöhnt motzend „Das waren keine leichte Mädchen, das waren fette Kaliber, nicht einmal eine Elefantenherde könnte sie aufhalten!“ Laika grummelt „Sag nichts gegen fette Mädchen, ich war selbst mal schwergewichtig, ich wog 600 Pfund, jetzt wieg ich nur noch 150 Pfund.“ Eddy ignoriert dies und fragt Aska, die sie nicht kennt „Ich schätze, ich danke dir für dieses Hilfe, ich schätze deine Hilfsbereitschaft, junges Mädchen! Ich werde deine Kameraden nicht umbringen, Diebesehrenwort!“

    Eddy bringt seine drei Leihgaben der mysteriösen Lady in ihre Wohnung, in der stillgelegten Fleischfabrik am Rande der Stadt. Ihr Wohnzimmer besteht aus drei ledernen Sesseln und eine Klappliege. Eddy weist sie an, dass sie setzen sollten. Dann bittet Eddy ihre Namen zu nennen. Die Hundedame verkündet „Ich bin Laika, klar?“ Lee knurrt „Ich bin Lee, der Meister der Schützenjagd und des Catmandos.“ Die Keksdame sagt mit vollem Mund „Ich bin Svenja!“ Eddy erklärt „Ich bin Florette Neliel Augustina Charlotte Ludmilla Tina Ronja Locke, ich bin also die siebte Generation einer Diebes- und Räuberfamilie. Alles hat angefangen mit Ronja, die Mutter und Schutzpatron der Diebe und Schäfer und dessen Tiere! Jedoch gab es auch schwarze Schafe, zuweilen Männer. Seit der dritten Generation dürfen keine Männer mehr geboren werden!“ Dann beginnt sie ihren Plan zu erklären.

    Derweil irgendwo im Westen sitzt ein braunhaariges Mädchen an der Bar, ihren hirtenartigen Stab ist immer in ihre Nähe. Der Barkeeper hat Angst vor ihr, da sie ein ranghohes Mitglied der weißen Rose ist. Sie trägt einen Hirtenhut, aus dem ihr langes braunes Haar ragt. Ihr Gesicht ist von Hut verdeckt. Der Barkeeper hat auch deswegen Angst, da sie vor 4 Minuten alle 255 Störfrieden, die versuchten ihre habhaft zu werden, erledigte. Gegen Sie anzukommen ist sehr schwer, das längste andauernde bekannte Gefecht war gegen Nitram, ein einfaches damaliges Mitglied der weißen Rose. Sie versuchte damals magische Fähigkeiten und Sprüche zu stehlen; das war kein Problem für sie, bis sie auf Nitram, unwissend darüber, dass er einer der antiken Helden und Schutzpatron der Freundschaft, der Träume und der Fantasie ist.
    Dieser Kampf ist eine weitverbreitete Anekdote. Der Barkeeper gibt ihr das Beste, was er hätte – ein Flasche farblose Flüssig, die gut riecht. Plötzlich erscheint ein Mitglied ihrer Abteilung, Kiba, ein braunhaariges Pudelmädchen, ein adeliger Wolpertinger, zumindest ihre Vorfahren waren dies, was davon geblieben ist ihr Nachname. Kiba meldet akkurat „Lady Locke, sie werden ins Hauptquartier zurück beordert!“ Die Lady stieß einen Pfeif aus und trinkt ihre Flüssigkeit aus, dann knurrt sie „Auf wessen Anordnung geht das?“ Das Pudelmädchen erwidert „Frau Schreiber, glaub ich!“ Die Hirtin schnappt sich den Stab und meint „Richten sie Frau Schreiber aus, dass sie mich gern haben kann und dass ich es hasse wegen so eine Firlefanz gestört zu werden! Nur der Boss darf mich stören!“
    Die Pudeldame erwidert „Der Boss ist weg und sie sollen ihn vertreten, sagt Frau Schreiber!“ Die Hirtin kontert beim Passieren der Tür „Den Boss zu vertreten, fällt in Caspers Bereich! Das weiß Frau Schreiber auch selbst!“
    Kiba will noch was sagen, jedoch ist die Hirtin wieder weg. Der Barkeeper kommentiert dies mit „Sie scheint ja einen Groll gegen Frau Schreiber zu heben, bei der Person ist es kein Wunder!“
    Kiba seufzt „Das stimmt leider! Ich darf alle sieben Abteilungsteiler abklappern, dabei liegt es daran, dass Frau Schreiber Casper nicht als Person in Fleisch und Blut akzeptiert!“
    Der Barmann ist auch ein Mitarbeiter der weißen Rose, er ist erst vier Jahre Mitglied im Gegensatz zu KIba, die bereits 60 Jahre Mitglied in der weißen Rose ist.
    Beide wissen nicht, dass Lady Locke Ronja, die die Diebe und Hirten beschützt und dass hinter dem Boss Nitram steckt.

    Nachdem Eddy ihren Plan erklärt hat, kommentiert Lee dies mit „Ich wusste nicht, dass Frauen solche komplizierte Pläne aushecken können!“ Er kassiert eine Kopfnuss von Laika dafür.
    Die mampfende Keksdame bewundert das schwarze Modellschloss aus Pappmoschee, dann bemerkt sie „Wo ist das Schloss! Ich habe keins gesehen.“ Das junge Mädchen deutet auf eine Richtung, der Himmel dämmert, Umrisse eines Schlosses mit schwarzen Mauern erscheinen. Je mehr es dämmert desto mehr wird von Schloss sichtbar..
    Laika fragt dann „Was du stehlen willst ist im diesen Schloss?“ Lee erwidert „Warum sehen wir das jetzt?Letzte Nacht war es nicht da!“ Die Prinzessin knurrt bissig „Tarnmagie!“ Sie erklärt, dass Tarnmagie nur eine Zeitspanne lang ihre Wirkung entfaltet. Eddy nickt brav und holt ihre Sachen, geht sich umziehen. Während sie weg knurrt Lee „Sie ist sehr süß.“ Die Lilahaar entgegnet „Sie gehört mir, jedenfalls mag ich sie mehr als dich!“ Die Karatekatze erwidert „Du bist echt gruselig, Svenja! Ich meine, wie kann eine Frau eine andere Frau lieb haben? Frauen und Männer gehören zusammen, wie Pech und Schwefel!“
    Die Prinzessin erwidert „Du bist altmodisch, Lee!“ Der Kater beschwert sich „Du magst mich nicht!“
    Svenja erwidert genervt „Laika und Aska mag ich sehr. Ich mag dich wie Frauen Kakerlake mögen. “
    Eddy hat zugehört und so den Namen des Fremdlings gehört, davon ahnen die dreien nichts. Die junge Diebin trägt eine Art schwarze Weste mit vielen Fächer, taschenreichen Hosen und um den Hals baumelt eine getönte Schutzbrille. Zu viert gehen sie zum Schloss.





    13. Das Schloss der Nacht

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    Das schwarze Schloss liegt hinter der Stadt. Für die Meisten der Bewohner ist das Schloss nur ein Märchen. Eddy und die drei anderen sprinten durch die leeren Straßen der Stadt.
    Plötzlich erscheint einen Umriss eines Mannes, der einen langen Umhang trägt auf einen der Dächer. Eddy erklärt, dass er eine Magie benutzt, die sich Feindesmagie nennt. Svenja lächelt breit und erwidert „Er gehört mir!“ Sie befördert sich zum Magier hoch aufs Dach. Der Magier spottet „Ich soll gegen eine Frau kämpfen! Sie taugen doch nur zum Kinder kriegen.“ Die mampfende Prinzessin erwidert „Solche Männer nerven mich mehr als Kakerlaken!“
    Die drei Helden erreichten das Schlosstor, wo sie von einen Paladin mit Turban und langen weißen Gewand erwartet werden. Er will Eddy attackieren, jedoch geht Laika dazwischen. Als Folge dessen wurde das Schlosstor zerstört. Der weißhaarige Paladin knurrt „Du bist verflucht stark, Hund!“ Das Hundemädchen erwidert „Dasselbe kann ich zurückgeben, Mensch!“ Durch die Zerstörung der Schlosstores ist ein Teilplan Eddys unsinnig geworden. Eddy und Lee rennen ins Burginnere und rennen durch die engen Burgflure, plötzlich stellt sich eine dickes zweibeiniges Nilpferd entgegen. Es trägt ein rosaes Ballerina-Kleid. Sie rennt tanzend auf Eddy zu, jedoch geht Lee dazwischen, er fragt sie „Was wollt ihr alle von ihr?“
    Eddy rennt weiter und das Nilpferd erwidert „Ihre Auslöschung, was denn sonst!“ Die Karatekatze knurrt „So ein süßes Mädchen darf nicht sterben!“ Lee kickt die Ballerina weg.
    Die Diebin rennt weiter, bisher funktioniert ihr Plan ausgezeichnet, jetzt kommt der schwierigste Teil, sie betritt die Schatzkammer, die seltsamerweise nicht abgeschlossen ist, was seltsam ist. Sie betritt die Kammer. Kaum hätte sie die Kammer betreten, erblickte sie das Objekt ihre Begierde - das goldene Füllhorn oder Das verschlingende Horn aus Gold, kurzum das Verderben aus Gold. Diebe kennen nur den ersten Begriff. Sie wundert sich, warum sich so ein Schatz so ungesichert rum liegt. Die Tür hinter ihr fällt ins Schloss und Eddy erkennt nicht, dass sie in der Klemme sitzt, da ihre ganze Aufmerksam dem Horn gewidmet ist. Auch bemerkte sie die Knochen die am Boden liegen nicht, als sie sich dem Horn nähert. Dann richtet das Horn einen gewaltigen Sog auf sie aus, der sie in das Innere des Hornes zog.

    Derweil kämpfen auf die Dächer der Stadt, die Keksfanatikerin gegen den Magier, der einen langen Mantel trägt. Beide feuern Wassersäulen aufeinander, wobei keiner gewinnt. Der Gegner ist erstaunt, dass sie auch Feindesmagie beherrscht. Er fragt erzürnt sie „Wer bist du denn?“ Sie erwidert kurz und bündig „Du bist ein Idiot, mit dir rede ich nicht!“
    Der Zauberer startet mit Feuerangriff, indem er Feuer speit und die Stadt in Flammen setzt, Svenja löscht das Feuer mit Wasser. Der Magier nutzt dies aus und setzt den Wasserstrahl unter Strom. Sie ist paralysiert und der Zauberer durchtrennt mit einem einfachen Windmesserzauber die Kehle von Svenja. Der Kopf fällt zu Boden.
    Er dreht sich um und erblickt viele Duplikate von Svenja, unwissend darüber, dass sie aus magischem Teig bestehen. Der Magier erwidert „Ich bin Twain, der unglaubliche und unwiderstehlichste Mann der südlichen Armee der Kirche.“. Er wirft seinen Mantel weg und Svenja erkennt das Emblem der Kirche, dass auf seinen Klamotten zu sehen ist.. Twain startet seinen Angriff, indem er die Feindesmagie Antima-Hauch anwendet. Mit dieser Technik radiert er nahezu alle Doppelgänger aus Teig aus. Eine einzige Doppelgängerin überlebt den Angriff. Der Magier erkennt, dass die Gegenstücke aus Teig bestanden.
    Der letzte verbliebende Doppelgänger muss das Original sein, schlussfolgerte er.
    Zum gleichen Schluss kommt auch die Keksdame., die jetzt auf einem Turm sitzt. Ihr Gesicht hat Risse. Sie sagt „Dieser Angriff war einst der Spezialangriff meines Großvaters Uther Pendragon.“ Der Magier lacht „Rede keinen Quatsch, Mädchen! Dieser Uther wurde von den dreizehn Kardinälen des ersten Papstes getötet!“
    Svenjas Körper platzt auf, was übrig bleibt ist eine blauleuchtende Kugel, die langsam eine Form annimmt, die Twain so sehr überrascht, dass er seine Augen nicht traut.




    14. Das, was du in den Herzen trägst,

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    Drüben am Schlosstor kämpft Laika grad gegen diesen weißen Paladin. Sie versucht grad den Feind mit einen Blitzangriff zu verletzen, jedoch verpufft der Angriff ohne weiteres.
    Laika weiß, dass Paladine, wie der da, oftmals mit Schutzmagien arbeiten um physischen Schaden zu halbieren oder zu negieren. Der Paladin ist unbeeindruckt und erwidert „Ich bin immun gegen deine Schwerttechniken, du Straßenköter. Der Paladin greift sie unvermindert an und schleudert sie gegen eine Wand. Durch ihren Kopf gehen eine Menge Gedanken über Ideen und Möglichkeiten zu ihren Sieg gegen ihren Gegner führen.
    Der Paladin drückt sie gegen die Burgmauer. Die Hundedame stößt den Paladin weg und attackiert ihrerseits den weißhaarigen Gegner. Laika benutzt Fuchswind, eine schnelle blitzartige Kombinationen von Schwerthiebe, die aus allen Richtungen kommen, keine von ihnen schadet den Paladin nur ansatzweise. Laika meint „Ich werde dich niemals besiegen können.“ Der Paladin will daraufhin gehen, jedoch als er sich nochmal zu Laika umdreht, sieht er, dass Laika ein weiteres Schwert auspackt. Der Paladin höhnt „Was soll das werden? Eine Zirkusvorstellung?“ Die Hundedame erwidert „Vielleicht, vielleicht auch nicht!“ Sie hat noch nie zwei Schwerter im Kampf benutzt, es ist ihr erstes Mal..

    Lee bekriegt sich derweil mit dem Hippo-Ballerina. Die balletartigen Tritte zertrümmern ganze Mauern und Böden. Seine Angriffe am Fett der Nilpferddame verpuffen, wie ein heißer Tropfen auf einen Stein.
    Beide befinden sich im untersten Geschoss, dem Kerker. Das Nilpferdgetier sagt „Ich bin Odett, ich mag schöne Männer wie Derek und dich..“ Lee kontert „Ich hasse hingegen fette Dinger wie dich.“ Odett holt zum Gegenangriff, packt Lee am Schwanz und schleudert gegen eine Wand, die mit Dornen besetzt ist. Lee tat dies sehr weh. Die Nahkampfkatze denkt nach, wie man gegen sowas ankommt.. Dann macht Odett einen Bauchklatscherangriff, den Lee rollend ausweicht. Die Karatekatze verkündet „Hör zu, du fettes Ding! Ich zeige dir was Außergewöhnliches.“
    Die Ballerina knurrt „Nichts da, Zwei Tonnen Kick!“ Der Zwei Tonnen schwere Tritt ist der erste benannte Kick, den Lee hört. Normalerweise ist er nur mit Magie zu blocken.. Lee wird weggeschleudert. Odett steigert ihre Trittkraft auf vier Tonnen und tritt den benommenen Lee weg. Dann folgt eine Acht-Tonnen-Kick und der krönende Abschluss – der Sechszehn-tonnen-Kick.
    Die Karatekatze wird regelrecht zermalmt. Als Odett fertig ist, will sie gehen, jedoch erscheint Lee vor ihr – Er blutet ein wenig aus dem Mund. Die Ballerina knurrt „Willst du den 64 Tonnenschlag spüren.“
    Die Karatekatze erwidert freundlich „Nein, danke, daran habe ich keinen Bedarf! Am Ende bist du doch nur ein fettes Ding, das ihre Feinde mit den Gewicht plättet. Das ist einfach nur brutal und dumm. Du kannst mich nicht besiegen, weil ich wie der Bambus im Wind bin.“

    Eddy erwacht in einen verdunkelten Raum. Ihre Hände und Füße sind am Bettpfosten fixiert. Ein Maskierter in Arztkittel betatscht sie, sie wollte schreien, aber sie war geknebelt. An der Decke erscheinen pinke Panther und blaue Ameisenbären, die miteinander tanzen. Der Doktor fängt an auf ihren Körper Bongos zu spielen. Dann verwandelten sich die beiden pinken Tiere in Löwe und Antilope -Jäger und Gejagte. Am Ende der Jagd wird der Löwe von Antilope aufgespießt wird. Der Doktor verswandelt sich in einen Mann mit Eishockey-Maske und Kettensäge. Eddy wird langsam klar, dass sie den Verstand verliert. Zwei vertraute Stimmen sprechen zu ihr, Mama Neliel und Vater Tommy. Die Erzeugerin sagt „Töchterchen, warum hast du das getan?“
    Eddy erwidert „Ich wollte das Objekt stehlen, so die Familienehre wiederherzustellen.“
    Tommy sagt „Du hast versagt! Du bist nicht länger würdig unsere Familie anzugehören, fürchte ich!“ Ihre Mutter murmelt weinend „Wir wünschten, du hättest nie existiert, dann wäre all dies nie passiert.“
    Eddy wird sich bewusst, dass irgendwas nicht stimmt. Eddys Fesseln verschwinden.
    Sie landet im großen festlich geschmückten Saal, auf dem Thron sitzt ein goldgeschupptes Echsenwesen, es zischt „Du hast einen starken Willen, fragt sich nur noch, wie lange noch?“
    Sein Name ist Midas, der Herrscher der vor hundert Jahren in das goldene Horn eingeschlossen wurde. Er war einer der dreizehn Kardinäle, zusammen mit Blaziken versuchten sie den Papst zu ermorden. Sein Freund wurde geschnappt, er hingegen floh in den unentdeckten wilden Westen. Er tötete viele Religiose, wehrlose Bewohnern wie Sanakis Eltern. Eines Tages kämpft er gegen Nitrasm, diese beschützte Sanaki vor ihm. Weder er noch Sanaki hatten keinen blassen Dunst, dass der, der Sanaki beschützte, Nitram war. Midas flieht schwer verwundet .Sanaki gründet derweil eine Organisation, um Midas zu stoppen. Er wurde von Sanaki in dieses vergoldete Horn verbannt. Dies machte sie zum Schutzpatron des Westens, davon weiß Midas nichts.
    Seitdem sitzt er auf seinen Thron, sammelt tausend jungfräulichen Seelen um sie gegen seine Freiheit zu tauschen, Der Midas erblickt sein neustes Opfer, er liebt unschuldige Opfer und geht auf sie zu, um ihren Willen zu brechen..
    Eddy wusste instinktiv, dass er sie schänden würde mit seinen vermutlich aus goldbestehenden Penis, sie zieht einen Dirk, ein Buttermesser, her raus, bereit das Ding abzuhacken.
    Midas sprintet auf die Diebin zu, Eddy weicht aus, dann wirft sie ihr Buttermesser auf den Goldmann, dieser fängt ihn auf. Sie murmelt „Mini-Explosion“ Das Buttermesser explodiert. Midas juckt dies nicht und packt die Diebin mit seiner Hand – Eddy erkennt irgendwas, dann beschwört er einige Tentakel hinauf. Sie befreit sich aus Midas Fängen, sie holt eine Stange Dynamit raus – bewirft die Tentakel mit Dynamit und es macht Bumm. Eddy setzt ihre Schutzbrille auf und zieht einen Schraubenzieher raus und rennt viermal um Midas Drumherum. Eddy steht hinter Midas, plötzlich fliegende Ketten auf Eddy und fesselt sie an ihren Armen. Die Goldechse murmelt „Das war es, bereite dich auf dein Ende vor.“ Eddy grinst hinterhältig. Die Echse nähert sich Eddy – Plötzlich zerfällt die magische goldene Rüstung in ihre Einzelteile. Die Ketten verschwinden.
    Die Diebin erklärt „Diebe kämpfen mit List und Tücke. Ich werde dich jetzt töten. Arsen Lupin Megatoxin.“ Sie wirft ein Reagenzglas, dessen Inhalt eine blubbernde rote Flüssigkeit ist. auf die Echse. Midas rennt weg und das Reagenzgas fliegt gegen sein Kopf und zerbricht. Midas wird von der roten Flüssigkeit zerfressen. Eddy freut sich, als plötzlich jemand ihre Haare packt. Sie wird bewusstlos. Dieser Jemand ist der Burgherr Derek Knut Simon, ein Mitglied der Kirche. Er gehört der selbe Rasse an wie Lee und Laika – ein Tierwesen mit schneeweißen Fell, ein Eisbär. Er steht neben dem Horn, das in sich zusammen fällt. Er knurrt miesgelaunt „Sie hat Midas besiegt – unglaubliche Frechheit, ich werde das vollenden, was er nicht geschafft hat.“ Er will zum Akt ansetzen, als plötzlich eine Holzpranke erscheint, nach seinen Ding greift und es abreißt. schreit der Bär. Die Holzpranke wird zu Jaq und sie schmeißt das Ding aus dem Fenster. Die Waldfee murmelt „Das Ding wirst du in naher Zukunft nicht mehr brauchen.“
    Jaq erschafft eine Holzwand, um die bewusstlose Eddy zu schützen.
    Derek ist verwundert und erschrocken über das Erscheinen von Jaq, dem heiligen Wesen der Wälder. Die grünhaarige Dame beschwört Aska hinauf. Sie macht sich gefechtsbereit. Der Eisbär schnaubt wütend „Wer bist du?“ Die Lady erwidert ausdruckslos „Wer ich bin? Rate doch mal, du kleines Kuscheltier.“



    16. Das Licht in der ewigen Finsternis

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    Laika wandert erblindet durch den Wald der Monster, der hinter dem Schloss liegt. Der Verlust ihre Augen setzt ihr stark zu, sie folgt den Pfad des Todes.
    Sie weiß nichts von Askas Vergiftung und dass Eddy mit ihren Schwerter nach ihr und das Gegengift fahndet, ihr wäre es auch momentan gleich.
    Dann erscheint ein riesiger Lindwurm, der sich auf Laika stürzt, ein wehrloser Reisender ist ein perfektes Opfer.
    Jedoch erscheint ein blondes Mädchen – sie hat eine Kippe im Mundwinkel und sitzt auf einem roten, zweirädrigen Gefährt, ein Motorrad, ein antikes Fahrzeug der Vergangenheit. Sunny trägt einen roten Mantel. Niemand weiß, dass sich hinter Sunny San verbirgt. Sie killt den Lindwurm auf fachmännische Weise, indem sie das Ungetüm überfährt.
    Sunny schlägt Laika k.o. und bringt die Hundedame ins Lager. Das Lager liegt auf einer kleinen Lichtung und wird von ihrer Freundin, der Boxerin Li-Sa-Bin, ein Rehpuncher bewacht. Sie ist agil wie ein Reh und schlägt dazu, wo es schmerzt. Auch sie weiß nicht, dass ihre Freundin Sunny eine antike Heldin ist und als Gottheit verehrt wird. Li erwidert „Ist das unser Abendbrot?“.
    Sunny schüttelt den Kopf und erklärt „Das ist Laika Suzaku, ein Wolpertingermädchen, sie hat ehrenhaft gegen den Abschaum der Kirche gekämpft, jedoch wollte der Paladin seine Niederlage nicht eingestehen. Sie wurde verflucht.“
    Sunny hat eine Menge Ahnung von Flüchen und heiligen Akten, die man im Bett vollzieht.
    Auch kennt sie die magische Anfälligkeit und die labile Psychologie dieser Rasse.
    Die taffe Braut kann auch ein wenig Gedanken lesen, eine Fähigkeit, die Nitram kaum benutzt.
    Sie erklärt „Dieser Bastard hat natürliche Euthanasie angewendet, ein sehr perfider Zauberspruch. Es ist ein verbotener Zauber, der auf die Seele einwirkt.“
    Die Boxerin erwidert traurig „Dann können wir sie nicht essen, zu Schade!“
    Dem blonden Mädchen reißt der Geduldsfaden. Seit sechszehn Jahren reisen sie gemeinsam auf der Suche nach jedermanns persönlichen Interessen, San sucht nach Nitram, ein Kamerad von früher. Eigentlich hält ihn so ziemlich jeden für tot, bis auf San und einige andere. Die Rehpuncherin hingegen strebt nach allen Arten von Essen, sie kann in jedem Moment ans Essen denken, ganz egal wie brenzlig der Moment ist. Sunny alias San knurrt „Schnauze, Li, ich versuche sie zu retten.“ Li schnaubt „Unmöglich, der Fluch ist nicht rückgängig zu machen, das ist ein Kirchenbann. Vergiss es.“
    Die taffe Raucherin erschafft mithilfe von Erdmagie einen Steinkreis. Laika liegt in der Mitte des Kreises und Sunny holt eine goldene Kette raus, die Ankerkette des Lebens. Diese Ankerkette besteht aus vielen einzelnen Gliedern. Sie fängt an Li zu belehren. Jedes Leben basiert auf funktionierenden Zellen, Organen und deren Strukturen. Das allein jedoch ist kein Leben. Leben ist erst Leben, wenn man Gefühle hat wie Freude, Geselligkeit, Hoffnung oder Kreativität. Dies ist positive Energie und woher kommt sie? Aus der Seele, die Seele ist der Quell des Lebens und ganz nebenbei gesagt auch die der Magie. Was passiert, wenn man so von der Dunkelheit der natürlichen Euthanasie erfasst wird? Wenn zu viel Dunkelheit in den Körper gelangt, strahlt selbst das hellste Licht nicht mehr. Diese Dunkelheit ist Hass, Egoismus, Verzweiflung und Monotonie.
    Was bleibt, ist der Drang nach dem Tod. Um diesen zu heilen, ist diese Kette von Nöten.
    Sie taucht diese Kette in Laikas Körper und reinigt die Seele von der Dunkelheit.
    Dann beugt sie sich über ihr ausgestochenes Auge, dann reißt sie ihr die Augenklappe runter und erblickt ein zugenähtes Auge, sie löst die Fäden und öffnet die Augenlider.
    Sie hebt ihre Hand und die Wolken verschwinden, zeigen den Anblick der sechs Monde, fünf große drehen sich um den kleinsten der Monde. Laikas Augen wachsen nach. Zu ihrer Überraschung enthält das ehemals zugenähte Auge, das sogenannte Mondauge. Sie legt einen Bann drüber, als wäre das Auge immer noch zugenäht.
    Dann verlassen San und LI-Sa-Bin den Ort des Geschehen, den Rest muss Laika selbst erledigen.

    Auch Eddy ist im Monsterwald unterwegs. Sie hat Laikas Schwerter mitgenommen und ist auf der Suche nach einen Gegengift für Askas Vergiftung. Die Meisterdiebin findet einen Lindwurm, der fachmännisch erledigt wurde. Eddy ignoriert diese Leiche und geht dann weiter.
    Sie gelangt zur einen verdreckten Teich, der Legenden zufolge von dem Mann besucht wurde, der wie ein Gott von der Kirche verehrt wird. Damals soll er der attraktivste Mann seiner Zeit gewesen sein, Eddy hält dies für eine Legende. Sein Name ist der Pate für den Kontinent Newdaya. Alles, was er tat, wurde zu Legende, die von der Kirche verbreitet wurde, jeder kennt ihn, wer ihn nicht kennt, wird darüber belehrt, ob er will oder nicht .
    Sie, selbst, glaubt, dass der gute Mann nur in den See gepisst hat. Nur, was genau er hier machte, wird sein Geheimnis bleiben.
    Jedenfalls wächst das Gegengift am Grund des Sees. Plötzlich erscheint ein Seemonster, es hat grüne Schuppen und lange scharfe Krallen. Eddy sieht jetzt wie sich der Himmel lichtet und den Anblick der sechs Monde freigibt. Das Monster beginnt zu wachsen, seine Größe wächst um das Dreifache an. Manchmal wirkt der kleinste Mond auf die Monster ein, was genau die Wirkungen sind, hängt von Monster ab. Das Monster attackiert Eddy, dabei wird der kleiner Teich zerstört, damit ist das Heilmittel für immer verloren.


    Gleichzeitig erwacht Laika inmitten eines Steinkreises, sie ist verwundert darüber, dass ihr ausgestochenes Auge nachgewachsen ist. Vielleicht hat sie nur schlecht geträumt, denkt die Hundedame. Nein, es war real, diese unwiderstehliche Drang zu sterben hat seine Spuren hinterlassen. Sie kann es nicht fassen, dass sie sterben wollte wie ein jämmerlicher Lemming.
    Sie beginnt zu meditieren, vor ihrem inneren Auge erscheinen sechs Monde, fünf davon drehen sich um den kleinsten Mond. Ihre Mutter hat erzählt, dass auf sechsten Mond die bösen Geister und Teufel leben, deshalb wird der Mond von fünf Monden bewacht. Sie erzählte die Geschichte jedes Mal, wenn sie nicht schlafen wollte.
    Laika beginnt über ihr Leben nachzudenken.
    Es dauert nicht lange, bis sie einen Hilfeschrei hört. Laika verfolgt den Hilferuf in Richtung See. Als sie sie sieht, dass Eddy den Hilferuf ausgestoßen hat. Zum Glück hat die Meisterdiebin ihre Schwerter mitgebracht, jedoch ist sie selbst schwer angeschlagen. Das Monster hat ihr schwer zugesetzt. Laika geht dazwischen, indem sie sich dazwischen stellt. Das Ungetüm zögert kurz. Die Hundedame nimmt ihre Klingen an sich, sie realisiert, dass sie der Paladin ihre Augen ausstach, es war kein Traum. Sie fragt sich, wer ihr Augenlicht zurückgab. Sie bemerkt die sechs Monde. Sie spürt eine ungeheurere Macht in sich. Laika kennt die Kraft, sie wirkt speziell auf ihre Rasse ein, was genau geschieht, ist abhängig von der Person, manche werden zu wahnsinnige Mörder, andere wiederum können ihre Gefühle nicht kontrollieren.
    Die sogenannten Mondkinder wie Laika eins ist, sind immun gegen die Mächte der Monde, davon weiß sie nichts.
    Laika wehrt die drei ersten Angriffe des Monsters. So lockt die Samuraidame das Monster von Eddy weg. Die Hundedame sagt „Ich weiß nicht, was Eddy an so einen gefährlichen Ort macht. Du hast sie angegriffen, das reicht mir aus um dich zu töten. Du bist ein Monster, also stirb.“
    Das Monster startet einen Flammenangriff, Laika springt inmitten der Flammen hinein und schnitzelt das Monstrum fachmännisch.. Das Monster hinterlässt eine weiße Sphäre. Laika verliert das Bewusstsein, Die Folgen der Heilung durch Sunny alias San. Aus der Kugel entsteigt ein schwarzhaariger Einhornjunge. Sein Horn ist so schwarz wie die Nacht, er trägt ein schwarzes Hemd und ein dunkelblaue Hose. Er erblickt seine Retterin, dann erscheint die schwerverletzte Eddy. Sie erblickt verwirrt die beiden an. Die Diebin lächelt, dass Laika zurück ist, dann bricht sie zusammen.. Das schwarze Einhorn schnappt sich beide und verschwindet. Die sechs Monde werden wieder von Wolken verdeckt.



    17. wichtige Entscheidungen von große Bedeutung

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    Der Nachtclub Femme Moral ist von Blut der Gäste besudelt. Der einzig noch lebende Gast ist Magnum, der Samurai in Hawaiihemd, er hält einen Steckbrief in der Hand. Gesucht wird Talia Sophie, ihr Kopf scheint einen Batzen Geld wert zu sein. Magnum hasst Frauen und Kinder.
    Plötzlich erscheint ein Mann im weißen Kittel, er hat eine wilde braune Mähne, ein Löwenmensch.
    Er brüllt „Du suchst böse Leute? Das erzählt man sich draußen!“
    Der Samurai erwidert „Ich habe die ganze Stadt niedergemetzelt, Mann im weißen Kittel!“
    Der Wissenschaftler erwidert „Es war das Raunen der Toten.“
    Der unfreundliche Mann zerschneidet genervt den Löwen, er zerfetzte den Rumpf der Nervensäge. Der Löwenkopf fliegt durch die Luft und ein neuer Unterkörper entsteht.
    Magnum knurrt „Damit gewinnst du keinen Blumentopf, Löwenmann.“
    Der Wissenschaftler erwidert „Von dir habe ich nichts besseres erwidert!“
    Der Mann rastet aus und der Löwenmann erwidert „Bleib ruhig, Mann. Ich bin Raziel, böser Wissenschaftler aus Leidenschaft.“
    Magnum erwidert „Du hast keinen akademischen Dienstgrad, du bist ein Amateur!“
    Der Wissenschaftler lacht „Sowas brauch ich nicht, wer bin ich denn, dass ich sowas brauche?“
    Der Samurai bellt „Komm mit, was besseres als einen Amateur anzuheuern kriege ich nicht hin.“

    Lucia sitzt derweil gelangweilt auf der Baumkrone. Plötzlich erscheint ihr Vater unten am Fuß des Baumes. Er hat auch spitze Ohren wie seine Tochter, er ist stinkreich. Er sagt „Komm doch wieder nach Hause, liebes Mädchen!“
    Seine weißhaarige Tochter erwidert „Ich bin nicht dein liebes Mädchen!“
    Der Vater wird plötzlich von einer Räuberbande überfallen, sie sehen nicht, dass Lucia da ist.
    Sie denken, der alte Macgruffin sei nicht mehr bei Sinnen. Jedenfalls wollen sie ihn verschleppen. daraus wird nichts, da ihr Boss erscheint, Hotzenkotz.
    Er ist ein großer, verharzter, grauenhafter Mann, aus seinen Mund hängt erbrochenes, dass er kaut wie Kaugummi.
    Lucia erscheint, sie hat nur auf sein Erscheinen gewartet und umarmt ihren arbeitslosen Freund. Kotze ist sein Spitzname, er ist sehr magiebegabt. Die Harfespielerin droht seine Männer „Lasst ihn in Ruh, er ist mein Werkzeug.“
    Sie fühlt sich zu Kotze hingezogen, sie liebt ihn, aber sie bezweifelt, dass ihr Freund weiß, was Liebe ist.
    Kotze befiehlt seine Männer „Lass Ruhe, Vater meines Schatzes, Hunde.“
    Er spricht sehr gebrochen.
    Kotze spricht zu seiner Angebeteten „Kotze deinen Kopf lesen kann. Du und ich gute Arbeit bei liebe Omi haben.“
    Lucia ist erstaunt, dass er Gedanken lesen kann, eine verlorene Magie.
    Beide gehen weg.

    Der Kardinal Richelieu sitzt auf einen Stuhl. Er hat Kopfschmerzen, bis jetzt könnte niemand Derek erreichen. Kardinal Richelieu ist ein zwei Meter großer Echsenmann, gehüllt in einem teuren Gewand. Er sitzt beleidigt in seinem blutroten Himmelsbett, seine beiden Sklavinnen liegen enthauptet vor dem Bett. Wenn Richelieu sauer ist, dann sollte man nicht keine schlechten Nachrichten überbringen, sonst stirbt man Adonis Adolfson Shitkram, ein kleinwüchsiger Mann mit Scheitelfrisur, der einen braunen Anzug trägt, erscheint und brüllt „Richelieu, das Gör ist weg. Sie ist mit Derrick durchgebrannt. Er und seine Männer wollen das Schicksalsmädchen gefangen nehmen.“ Er ersetzt Kardinal Hamill, der mysteriöser weise verstorben ist.
    Richelieu schüttelt den Kopf und fragt „Den Papst loszuwerden ist mir tausendmal lieber als das Mädchen zu verfolgen, verstehst du das?“
    Der kleine Mann antwortet „Warum schickst du ihn nicht duschen?“
    Der Kardinal grunzt verärgert „Ist das ein Witz, Adonis?“
    Er verneint dies und wird zum nächstbesten Kardinal geschickt.
    Jeder Kardinal hat seine Spezialgebiete.

    Derweil im Hauptquartier der weißen Rose im Westen feiert Casper eine laute Party, als Kiba eintrifft. Sie kennt Casper nicht und ist erstaunt, dass der Partylöwe ein Geist ist. Mit dem Erscheinen von KIba endet die Party abrupt. Die Pudeldame wollte eigentlich zu Frau Schreiber, stattdessen ist sie aus unempfindlichen Gründen bei Casper gelandet. Der Geist ist der Erfinder der magischen Türen, die weit entfernte Punkte miteinander verbinden. Diese sind oftmals in Gastronomieeinrichtungen zu finden. Alle enden für gewöhnlich im Hauptsaal. Casper, der vieles weiß, erwidert „Ich schätze, du willst mir mitteilen, dass der Boss weg ist und Frau Schreiber mich übergegangen hat.“ KIba nickt verängstigst und der Geist verbeugt sich kurzerhand, dann verkündet er „Ich bin Casper, Stellvertreter des Bosses und Erfinder der magischen Türen. Manche magischen Türen bringen einen hin, wo man sich nicht traut hinzugehen.“
    Plötzlich erscheinen zwei Hausmeistergesellen, Tora und Jiro. Tora trägt eine grüne Kappe verkehrt rum, ihr langes braunes Haar ist zum Zopf gebunden, ihre zerrissenen Klamotten sind ihr Markenzeichen. Jiro ist ein fein säuberlicher gekleideter junger Mann, er pflegt seine hohe Bildung, indem er liest. Im Moment liest er die Memoiren des dritten Leiters der weißen Rose.
    Beide sind verwundert, dass KIba anwesend ist. Kiba ist verwundert Tora und Jiro zu sehen. Beide halten die Bude zusammen oder erweitern das Hauptquartier. Tora ist sehr jähzornig und Jiro ist ein gechillter Typ. Beide kennen Kiba als Nachrichtenbotschaftlerin.
    Casper erklärt „In ruhigen Zeit, wo ich nicht gebraucht werde, kümmere ich mich um das Hauptquartier. Nebenbei kümmere ich mich um alles Interne im Haus wie Catering oder Sicherheit.“ Er weist seine Lakaien diesen Raum vorzubereiten und Kiba soll in Begleitung von Tora und Jiro alle Abteilungsleiter und dessen Stellvertreter zum Dinner einladen.



    18. ein schwarzes Einhorn namens Shinji Kurobi


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    Der Hahn kräht, als Eddy erwacht. Die Sonne geht auf. Sie sieht ihren Retter, den Einhornjungen.
    Er unterhält sich mit Laika, er sagt „Du wurdest wahrscheinlich von der natürlichen Eustasie getroffen. Der Drang nach Selbstmord artet zu einer Sucht aus und kann nur mit der Ankerkette des Lebens geheilt werden. Unterstützend können die sechs Monde bei der Prozedur helfen.“
    Die Hundedame ist erstaunt und fragt „Ist das wahr?“
    Der Bengel erwidert „Vielleicht stimmt es, vertrau dein Herz!“
    Eddy fragt „Wer bist du?“
    Das Einhorn erklärt „Ich bin Shinji Kurobi, jüngere Bruder von Sanaki.“
    Laika fragt „Sanaki, bist du sicher, dass du nicht krank bist?“
    Das Einhorn schnappt ein und erklärt „Ich bin gesund, ein Einhorn erkrankt niemals!“
    Die Meisterdiebin erklärt, dass Sanaki mittlerweile die Schutzpatronin des Widerstands und im Westen als Göttin gehuldigt wird.
    Shinji erfährt so, dass Sanaki das Zeitliche gesegnet hat.
    Er ist offenbar sauer, dass er es nicht geschafft hat, seine Schwester zu retten.
    Shinji wurde von einem Mann mit goldenem Lächeln am Grund des Teiches gefesselt.
    Irgendwann wurde er von dem Monster gefressen. Shinji brüllt „Wenn ich diesen Mann erwische, dann mache ich ihn fertig!“
    Shinji fragt dann „Wer seid ihr denn?“
    Eddy sagt „Ich bin Eddy, Meisterdiebin aus Leidenschaft. Ich habe nach Laika und nach einer Heilpflanze wegen Askas Vergiftung gesucht.“. Die Hundedame erfährt so von Askas Vergiftung.
    Beide wollen weiterziehen, jedoch stoppt Shinji die beiden und erinnert die beiden daran, dass er die Mächte eines Einhorns nutzen kann.
    Laika ist skeptisch und fragt „Echt?“
    Eddy sagt „Meinetwegen, Ein Versuch ist es wert.“
    So zogen alle drei in die Stadt zurück.

    Derweil sitzen Derrick und seine Gruppe in eine Stadt am Rand der Wüste fest. Es ist die letzte sichere Bastion der Kirche vor der Blutwüste. Der Mann im Schutzanzug schwitzt und der mit der hellpinken Kappe ebenfalls. 75 Cent mosert „Warum hängen wir an so einen Kaff ab?“
    Kira grunzt „Wenn das Mädel in der Tat das Mädchen ist, von dem sich alle fürchten, dann muss sie hier durch, die letzte Bastion der Kirche vor der Stadt des Schicksals, Fatumsgrad.“
    Der Blumenmann liegt krank in der Ecke, weil es keine Blumen gibt.
    Horst erinnert die anderen daran, dass das Erscheinen des Mädchens knapp zwei Prozent Wahrscheinlichkeit beträgt.

    Das Einhorn hat Eddys Wohnung in der Fleischfabrik erreicht.
    Dort liegt Aska auf eine Couch, beschützt von Lee und Svenja. Shinji legt die Hände auf ihre Brust und Aska ist wieder gesund. Laika kommentiert dies mit „Du bist ein Wunderheiler!“
    Svenja denkt „Selbst zu meine Zeit waren Einhornmenschen ein Märchen für kleine Kinder.“
    Aska legt erstmals ihre Kappe ab, zum Vorschein kommen ihre langen Regenbogenhaare.
    Die Hundedame, die Karatekatze, die Meisterdiebin und die Keksdame sind allesamt schockiert.
    Einzig und allein Shinji beeindruckt die Haarfarbe von Aska nicht.
    Das Mädchen bittet, dass Eddy und Shinji sie in die Stadt des Schicksals zu begleiten.
    Eddy stimmt zu. Shinji lehnt dankend ab und erklärt „Ich hasse diesen Ort, er ist kein Ort für dich.“ Laika fragt „Warum das?“
    Das Einhorn sagt „Hört zu, Der Ort ist verflucht. Midas kontrolliert diesen Bereich.“
    Eddy erklärt, dass Midas tot ist, sie habe ihn eigenhändig getötet.
    Offenbar weiß Shinji nicht, dass seine Schwester Sanaki Midas in einen Horn versiegelt hat. Dieses Horn gerät irgendwie in die Hände des Burgherren und Kirchenmannes, Derek Knut Simon.
    Shinji erwidert, dass meine Schwester nicht das Zeug dazu hätte, es zu tun. .
    Aska erklärt „Mein Meister erzählte mir, dass Sanaki, die schwächste Leiterin der Organisation Weiße Rose war, ihre geistige und magische Kraft soll beeindruckend gewesen sein. ES heißt, sie beeindruckte auch einen der antiken Helden.“
    Shinji fragt argwöhnisch „Wer war dein Meister?“
    Aska sagt „Mein Meisters Name lautet Lucky Strike.“
    Lucky Strike war Shinjis bester Freund.
    Das Einhorn stimmt nun zu Aska zu begleiten, nach Fatumsgrad, die Stadt des Schicksals.,
    Unsere Helden reisen weiter.



    19. Heilige Scheiße


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    Die Wüstenstadt Farata liegt am Rande der blutroten Wüste. Im Herzen der blutroten Wüste liegt Fatumsgrad. Es herrscht große Hitze.
    Laika und Eddy sitzen in einen Straßencafé. Die Meisterdiebin verspeist Schokoladenkuchen, Laika frisst Fleischsalat. Eddy meint „Ich habe ein mulmiges Gefühl. An diesen Ort ist was Faules am Werke.“ Eddy beobachtet eine Dame, die viele Piercings trägt. Die glatzköpfige Dame starrt zurück. Laika mahnt die Diebin an, keine fremden Leute anzuglotzen. Die kahle Frau wirft eine ihre Piercings auf das Café, Laika zerschneidet das Ding mit ihre Klinge und knurrt „Eddy, du hast recht, diese Frau ist seltsam und hässlich.“.
    Kira kreischt sauer „Ich bin nicht schön, sagst du? Ich zeige dir die absolute Schönheit des Todes.“
    Laika erahnt, dass jetzt Kampfzeit ist und schickt Eddy weg.
    Eddy, die Meisterdiebin rennt weg.

    Ein langhaariges Mädchen und ihr Meister betreten die Stadt. Beide kommen direkt aus Fatumsgrad, Stadt des Schicksals. Das Mädel trägt einen langen grauen Mantel, der sie vor den Gefahren der Wüste bewahrt. Sie trägt einen kegelartigen Strohhut tief ins Gesicht gezogen und, verziert mit schwarzen und dunkelroten Bändern. Sie trägt eine silberne Sense bei sich. Ihr Meister trägt eine große, schwere Sense aus purem Gold bei sich und ein schwarzer Mantel, der auf den Boden schleift.
    Der Mantel hat einen hohen Kragen. Die Leute rennen bei ihren Anblick weg, da beide genauso gekleidet sind wie die Boten des Totenreiches. Der Meister sagt zu ihre Schülerin „Heute lassen wir es richtig krachen!“ Er verschwindet in Richtung Kneipen- und Rotlichtviertel.
    Das Mädchen seufzt „Männer, jedes Mal das selbe!“
    Sie weiß, dass ihr Meister oftmals die Drecksarbeit überlässt, ganz egal, wie gefährlich der Job sein mag. Dieses Mal ist der Job verdammt gefährlich, da ihr Job lautet ein Mädchen mit Regenbogenhaar zu finden. Sie hofft, dass die Kirche nicht ihr zuvor kommt.
    Sie geht weiter.

    Eddy rennt weiter bis in das Hotel Fargott, ein Mittelklassehotel am Stadtrand.
    Dort liegt Aska auf einer Couch in der herunter gekommene Lounge. Shinji fragt „Die Kirche ist hier, nicht wahr?“
    Die Dame mampft fortwährend Keks mit Buttergeschmack und knurrt „Wo ist Lee, wenn man ihn braucht, ist er im Rotlichtviertel! Aus diesen Grund mag ich ihn nicht.“.
    Die Meisterdiebin knurrt „Lass ihn doch, wir können froh sein, dass wir ihn nicht befriedigen müssen.“ Svenja erwidert „Das kommt früh genug.“
    Nach einer dreitägigen Reise ist Aska erschöpft. Eigentlich sollten Eddy und die Hundedame nach einen Führer suchen, der sie nach Fatumsgrad bringen sollte. Alle Führer in der Stadt wurden ermordet. Laika und die Meisterdiebin rasteten daraufhin an einen Café.
    Eddy bejaht die Frage von Shinji und der Mann im Schutzanzug erscheint, schnappt sich Aska und verschwindet so plötzlich wie er kommen ist. Er hat einen Mann mit rosa Kappe und eine älteren des selben Geschlecht hinterlassen. Letztere riecht nach vergammelter Rose. Svenja und Eddy mochten den Geruch nicht. Der lumenmann Adonis ruft einige Ranken herbei, die blitzschnell die beiden Mädchen Bauch an Bauch fesselt. Keine der beiden könnte einen Finger krümmen, so effektiv ist die Fesselkunst des Blumenmannes. Shinji ist geflüchtet, was keiner der beiden merkt.
    75 Cent fragt „Welche der beide willst du haben?“
    Der Blumenmann erwidert „Du kannst beide haben, 75 Cent! Ich kann es nicht mehr mit Frauen machen.“
    Der mit der pinke Kappe erwidert „Zwei Frauen im Bett, das wäre mein Sargnagel!“
    Dann verpasst er Eddy und Svenja jeweils eine pinke Kappe, die er mit hat um eine Frau in Besitz zu nehmen. Dann sagt er „Vielleicht kann man sie teuer verkauft, obwohl die kleine verdammtsuß ist.“
    Dann blickt er in die leidenden Augen der beiden Frauen, als er Eddy küssen will, verwandeln sich die Augen der Keksdame in puren Zorn. Er liebt es, wenn Frauen leiden oder gefoltert werden. Eddy presst ihre Lippen zusammen, als er sie küssen will. Der Rapper gefällt dies nicht und will sie bestrafen, indem er ihre Nase zuführt. Plötzlich erscheint eine Frau mit Silbersense und verzierten Strohhut und durchtrennt mit ihrer Sense ein Bein von 75 Cent.
    Der mit der pinken Kappe schreit „Niemand verletzt den unglaublichen und unwiderstehlichen 75 Cent, ist das klar?“ Die Sensenlady erwidert „Kannst du auch was anderes als zu reden, Fridolin Florian Hans Detlef von Schweifenfelsen.“ Zeitgleich verliert er sein anderes Bein. Ihr Name ist Ann Samantha von Ares-Fugger. Sie ist in Ausbildung zum Tod, drittes Lehrjahr, die einzige Frau, die bis zum dritten Lehrjahr geschafft hat, jedenfalls ist der Job besser als die eintönigen Jobs wie Kauffrau oder Schneiderin, so wie ihre Eltern gewünscht haben.
    Der mit der pinken Kappe knurrt „Du wirst auch ein Lakai der Kirche werden..“ Sie erwidert „Reiß dein Maul nicht so auf!“
    Adonis lässt eine riesige Bohnenranke aus dem Boden schießen und diese soll die Sensendame erschlagen. Ann erschafft einen Feuerball, der die Ranke flambiert.
    Zeitgleich wird sie von 75 Cents Magie durchbohrt. Sie wankt nach hinten. Der mit der pinken Kappe gelingt es Ann zu entwaffnen und sie mit magische Energie zu fesseln.
    Die Beine des Rappers sind nachgewachsen. Der Möchtegern nimmt ihren Strohhut weg, verpasst stattdessen sie seine pinke Kappe. Er sieht ihr süßes Gesicht und ihre roten Haare.
    75 Cent meint zu Adonis „Heute ist mein Glückstag, ich habe drei Frauen in meinen Besitz genommen.“
    Die drei Mädchen verlieren das Bewusstsein.
    Der Blumenmann meint „Lob den Tag nicht vor dem Abend.“
    Er erwidert „Hör auf, solche Sprüche loszulassen, das bringt Unglück.“
    Die beiden Kirchenmänner verschwinden mit den drei Frauen.

    Shinji rennt gehetzt durch die Straßen der Stadt. Er sucht Lee oder Laika. Die Kirche ist stärker geworden, leise fragt er sich, warum die Kirche hinter Aska her ist. Als er aufhört nachzudenken steht er vorn Nachtclub Bienenkönigin, ein herunter gekommenes Gebäude im ärmlichen Teil des Rotlichtviertels. Ein gut gekleideter Mantelträger mit einer Goldsense nimmt ihn mit rein.
    Man hört Gestöhne und Gejammer, nebenbei hört man Blasmusik. Der Gastgeber lädt ihn zu einer Trinkrunde ein.

    Derweil erscheint ein schwebendes Kirchenschiff über die Stadt. Es ist mit bunten Fenstern und große Kanonen bestückt. Die Außenwand ist von steinerner Natur. Das Kirchenschiff schwebt bedrohlich über die Stadt. An der Mauer steht HKS Pius, der Name des Schiffes. Das Schiff ist ein Teil der heiligen Luftwaffe, eine Spezialabteilung der Streitmacht.

    Eine blonde Dame, die einen roten Mantel trägt, sitzt auf ihr zweirädriges Gefährt und meint „Nettes Schiff haben die da! Fragt sich nur, wie lange noch!“ Li-Sa-Bin sitzt hinter ihr und ängstlich meint sie „Du bist verrückt! Das ist Selbstmord!“ Beide sind am spachteln auf einer Dachterrasse eines Luxushotels. Plötzlich erscheint ein Ninja-Mädchen, bedroht die Blonde mit einem Kunai. Sie ist eine Attentäterin und Insiderin, die in diesen Ort lebt. Sie ist ein schwarzer Parther. Ihr Name ist Riku. Sie zieht ihre Waffe zurück und meint „Die Kirche hat das Mädchen gefunden, was sie sechszehn Jahre lang suchte.“
    Sunny alias San knurrt gereizt„Dann werde ich sie aufhalten, Riku und Li, kommt mit. Wir machen Ärger!“
    Li und Riku machen sich kampffertig.




    20. Die heilige Schlagkraft


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    Laika weicht Kiras Wurfpiercings aus. Die beiden Kontrahenten kämpfen auf der Straße.
    Kira knurrt „Du hast gesagt, ich sei hässlich, das verzeihe ich dir nie.“^
    Laika kann Kira nicht verletzen, da ihre metallene Piercings sie schützen.
    Die Hundedame sagt „Ich werde gewinnen!“ Kira knurrt „Schnauze“
    Sie formt mithilfe ihre Piercings eine Krallenwaffe, mit der sie Laika angreift.
    Laika wechselt in den zwei Zwei-Schwert-Stil und will den Finisher benutzen, der auch gegen Paladin eingesetzt wurde. Sie rennt auf Kira zu und will ihr zwei z-förmige Narben verpassen, jedoch ist dies nicht möglich wegen der Metallhaut, die sie wie ein Panzer schützt.
    Laika kann kein Metall schneiden, wozu auch, es gibt Schneidbrenner dafür.
    Sie überlegt kurz, es gibt einen Weg Metall zu schneiden.
    Die Hundedame kündigt den Pfad der Hölle an und steckt ein Schwert weg.
    Talia Sophie beobachtet den Kampf ganz genau. Sie sitzt auf ein Hausdach, getarnt als Schornstein. Sie flüstert „Das wird interessant.“
    Sie bemerkt auch die Anwesenheit des Kirchenschiffes.

    Derweil im Nachtclub Bienenkönigin sitzt Nitram Shinji und dem Mann mit der Sense gegenüber. Keiner der beiden weiß, wer er ist, aber Nitram weiß, dass Shinji ziemlich sauer auf ihn ist, da er ihn am Grund des Teichs bannte. Das Ganze geschah auf dem Wunsch ihrer Leiterin und der Schwester des Einhornjungen. Der mit der goldenen Sense ist ein Tunichtgut mit den Namen Hades Junior. Die beiden Männer kennen ihn als Cid, Rechtsanwalt und Notar. Zu Dritt spielen sie Poker und betrinken sich übelst. Dem Teufel und dem Einhorn machen den Alkohol nichts aus.
    Nitram fragt, nachdem der Tunichtgut für kleine Männer ist „Was ist los? Du bist wegen irgendwas besorgt.“
    Shinji erwidert „Ich habe Angst vor der Kirche, weißt du, deswegen habe ich Freunde in Stich gelassen.“ Nitram erwidert „Du kannst sie immer noch aus die Fängen der Kirche befreien.“
    Das Einhorn schüttelt den Kopf und meint „Unmöglich, ich bin nur ein Heiler.“
    Nitram erkennt, dass sein Kampfherz ziemlich am Ende ist und fragt „Hast du keine Freunde, die kämpfen können.“ Der Junge erwidert „Ich weiß nicht, wo sie sind, Vince.“
    Der Teufel seufzt und überlegt, wo sich die restlichen Gefährten von Aska befinden.
    „Vince, ich weiß nicht, was ich machen soll! Ich bin ein Einhorn, die können nur heilen.“
    Nitram lässt die Tarnung fallen und gibt sich als selbiger zu erkennen. Das Einhorn erkennt ihn an seinen goldenen Zähnen und will ihn attackieren. Der Chef warnt ihn „Wenn du dich auf ein Duell mit mir einlässt, dann wird das Regenbogenmädchen für immer verloren sein. Spar dir deine Wut für später auf.“
    Shinji wusste, dass der Teufel recht behalten wird. Der Teufel sagt „Wir können die Armee zwar aufhalten, aber nicht für ewig. Lass dir was einfallen, Shinji.“
    Plötzlich erscheint der halbnackte Lee, dessen Schwanz von einer grünhaarigen Frau hinter sich herzieht. Die Ramona hat sich als Nutte verkleidet und hat Lee beim Bettspiel mit einer blonden Nutte gestört.
    Sie hat sich ein Duell mit dem Katzenmann geliefert und den Zweikampf spielend gewonnen.
    Lee miauzt „Das tut weh.“
    Shinji fragt „Hast du das alles eingeplant?“
    Ramona erwidert „Nicht wirklich!“
    Der Teufel nimmt einen Schluck Wein und meint „Ihr sollet lieber überlegen, was ihr das Regenbogenmädchen befreien wollt.“
    Lee attackiert erst mal Nitram, der diesem Schlag spielend ausweicht und Shinji klärt ihn auf, dass Aska gekidnappt wurde.

    Die beiden versklavten Mädchen Ann und Eddy sitzen gefesselt in einen kahlen Raum. Ihre Hände sind auf den Rücken gefesselt. Beide tragen enge lederne freizügige Sachen, diese kratzen und etwas zu klein sind. Auch tragen sie immer noch die pinken Kappen als Zeichen, dass diese im Besitz von 75 Cent sind.
    Vor ihnen steht die erhabene Sklavin Chloe. Sie trägt einen Latexanzug und eine Peitsche.
    Sie knurrt „Einer euer Gefangene ist erfolgreich geflohen. Leider ist sie noch verschwunden. Dafür werdet ihr bestraft.“ Sie verpasst die beiden einige Peitschenhiebe.
    Bei jeden Peitschenhieb schreien die Mädchen auf, insgesamt schreien sie zwölf weitere Male.
    Chloe missfiel den Geschreien der Mädchen und knurrt „Wahre Frauen schweigen, wenn es schmerzt. Ihr wart zu lang in der Freiheit.“ Sie erklärt, dass Frauen minderwertige Männer seien und dass sie kein Ding zwischen den Beinen haben, deshalb sollte man den Mann aufs Wort gehorchen, sonst geschieht das Ungeheure.
    Die beiden Mädchen sind erschrocken und dann testet Chloe die Brüste und Öffnungen der Mädels, sie ist angewidert, weil beide noch Jungfrauen sind. In Ihrem Alter war sie keine Jungfrau mehr, je früher, desto besser. Sie hasst Jungfrauen über alles, rufend geht sie raus.
    Eddy und Ann hätten erst recht Angst bekommen.
    Chloe kommt wieder angepisst hinein und knurrt „Ihr dürft eure Jungfräulichkeit vorerst behalten. 75 Cent will euch heut Nacht persönlich entweihen.“ Sie verpasst die beiden Augenbinden, Mundknebel und eine Kopfbinde, dass sie ihre Kappen nicht abwerfen können.
    Dann verpasste sie die Fesseln am Fuß, so dass der linke Fuß von Ann mit Eddys rechten Fuß verbunden ist. Dann lässt sie ihre beiden Mädchen im Kreis laufen.
    Wenn sie zu schnell oder zu langsam laufen, wurden sie bestraft.
    Chloes Wut wurde immer größer, sie beschloss die beiden Mädchen in einer ganz besondere Position zu zwingen. Sie löst fast alle Fesseln und zwingt Ann dazu Eddys Oberkörper zu umklammern. Die Diebin bekommt Platzangst. Die Diebin soll mit ihren Händen Ann halten.
    Bevor sie den Raum verlässt, lässt sie kleine rotäugige Spinnen frei, dessen Augen rot in der Dunkelheit leuchten. Die Mädchen könnten ihre Position nicht ändern. Plötzlich erscheint eine große rotäugige Spinne, die Mutterspinne.
    Sie warnt die jüngeren Spinnen die beiden etwas anzutun.
    Eddy fragt „Warum?“ Die Spinnenmutter erwidert „Ich kann dir auch nicht sagen, aber der Flüchtling von vorhin, die keksfressende Frau, was zu Hölle ist sie? Eins ist sicher, sie ist kein Mensch!“
    Die Diebin ist erstaunt und fragt „Warum ist sie kein Mensch?“
    Die Spinne erklärt, dass um Flüchtlinge einzufangen unsichtbare Gas verströmt wird, um den Flüchtling zu töten oder zu betäuben, bei der Keksdame funktionierte dies ja auch, aber dann tritt Teig aus ihren Körper und verschwand in den Ritzen. Sie hat es mit ihren eignen Augen gesehen.
    Die Spinnenmutter sagt dann „Das Regenbogenmädchen lebt noch, fragt sich wie lange noch?“
    Laute Geräusche kommen aus dem Schiffsinneren.
    Beide wissen nicht, dass sie sich auf dem Kirchenschiff befinden.

    Laika ist derweil von vielen Soldaten in weiße Montur umgeben. Sie ist ausgelaugt. Kira hat die Soldaten herbei gerufen, da ihr Laikas Kampfeswille gar nicht passte und sie wollte auch nicht verletzt werden. Sie gibt das Kommando alle gleichzeitig die Feindin angreifen. Die Soldaten rennen alle los, jedoch springt Talia aus ihrem Versteck und tötet ein Großteil der Soldaten. Talia Sophie, eine weiße Wölfin knurrt „Ihr ändert euch nie!“
    Kira und Laika sind verschreckt über das Erscheinen von Talia Sophie, eine die das Himmel spalten beherrscht. Die weiße Wölfin zieht ihr weißes Schwert und radiert somit ein Großteil der Feinde aus. Dies war die Schwertziehtechnik Himmelssaline, eine fortgeschrittene Schwerttechnik. Kira will die weiße Wölfin mit viele geworfenen Eisenlanzen..
    Die Wolfsdame benutzt Himmelsspalt, eine Technik, die den Himmel spaltet. Die Eisenlanzen wurden abwehrt. Talia und Laika sind weg, wie Kira erbost feststellt.



    21. Anders als gedacht


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    Derweil auf einen Flachdach kommen Laika und Talia auf das Flachdach des Nachtclubs Bienenkönigin an. Dort warteten Nitram, Ramona, Shinji und Lee. Der Teufel erklärt „Wir können das Kirchenschiff nicht ohne weiteres angreifen.“ Talia sendet einen Schwertwind in Richtung fliegenden Schiff. Die Steinwand wird leicht angekratzt, aber verheilt langsam.
    Shinji fragt „Regeneration?“ Das Schiff fliegt los, dann schießen Ketten aus dem Boden, um das Schiff zu fixieren. Nitram befördert sich und drei von Askas Gefährten in Richtung Schiff.
    Kurz bevor alle drei das Schiff erreichen, erschafft Nitram vier Löcher - Für jeden eins

    Eddy und Ann sind mittlerweile in die rosarote Kajüte ihres Peinigers.
    Zwei Echsen berühren Eddys Brust – Diese sind Untergebende von 75 Cent. Ihre Klauen sind schleimig grün. Die Diebin schreit laut und dann stopft einer der Echsen ihr Maul. Ann ergeht es nicht besser, nur ihre Peiniger sind Eidechsen, die ihre Haut lecken. Plötzlich erscheint der Oberpeiniger im Rosa Bademantel, die Unterpeiniger verschwinden sang- und klanglos. Er trägt immernoch seine rosa Kappe. Der Rapper erschafft zwei magische Phallusse, die sich langsam die beiden Mädchen nähert. Eddy denkt kurz da dran sich auf die Zunge zu beißen, als plötzlich Nitram durch ein kurzzeitiges Loch in der Wand tritt. Der Teufel erkennt, dass einer der beiden Askas Gefährte und die andere ein Mitglied der Schicksalsgarde von Fatumsgrad ist.
    Der Teufel wird von 75 Cent mit zwei magischen Phallusse attackiert, er zerstört diese mit seiner Magie. Der mit der pinken Kappe weicht zurück und attackiert ihn mit einer Energiewelle,die von Nitram abgewehrt wird. Ann ist erstaunt darüber, dass der Fremde 75 Cents Magie spielend abwehrt. Nitram erklärt „Das ist also dein Geheimnis, Mister Pinkkappe. Du benutzt Magie in der reinsten Form, gepaart mit Lähmungszauber. Du hast verloren - Fujin“ Ein kleiner Wirbelsturm entsteht ein Tornado in seiner Hand, die 75 Cent erfasst und wie ein Flipper durch das Zimmer schleudert. Nitram befreit die Mädchen und Eddy entfernt zuerst ihre Mundfessel, dann werft sie die pinke Kappe weg. Ann hingegen wird von der Diebin gezwungen ihre Kappe wegzuwerfen,
    Nitram meint „Ihr sollet vielleicht eure Kleidung auch ablegen.“ Der Rapper richtet sich auf und brüllt „Du wirst mir nicht mein Eigentum stehlen!“
    Der Teufel lacht und meint „Alle Frauen sind freie Wesen, genau wie die hinter her.“ Plötzlich werden Eddy und Ann von den Echsen gepackt, diese reißen das letzte Funken Stoff von Leibe der Mädchen. Nitram lässt einige Windsicheln auf die Echsen fliegen, wie durch ein Wunder wurde keine der beiden verletzt. Der Rapper rennt auf Nitram zu und durchbohrt ihn, jedoch verschwindet der Durchbohrte jedoch und stattdessen erscheint ein weißhaariger Mann mit langen braunen Ledermantel – er packt die Hand und zerfetzt diese mithilfe des Windes.
    Jeder in Newdaya kennt ihn als den Erzfeind des Gottes und Schöpfers von Newdaya – Meister Nitram, Satan und Oberschurke zugleich.
    Eddy und Ann sind verängstigst über das Erscheinen des Feindes der Welt.
    Sie erkennen langsam, dass die beiden Gestalten womöglich identisch sind, jedenfalls hofften sie das. Nitrams Wind schleudert den mit der pinken Kappe weit weg.
    Dann meint er „Ich geh dann mal. Irgendwas habe ich vergessen!“ Er geht zu Tür, auf halben Weg fragen die Diebin und die Sensenfrau nach was zum Anziehen.
    Der Teufel benutzt den Wind um Kleidung zu erschaffen, bestehend aus der rosanen Zimmertapete des Raumes. Nitram fragt „Bevor ich das vergesse, mein Name ist Nitram, Herr der Winde und Schutzpatron der Freundschaft. Ich bin einer der antiken Helden.“
    Eddy erwidert immer noch beeindruckt „Ich bin Eddy, siebter Nachfahre der Locke-Dynastie.“
    Die Sensenmeisterin erwidert „Ich bin Ann Samantha von Fugger-Ares, ich mein Ares-Fugger.“
    Sie beschwört ihre Silbersense und ihren verzierten Hut hinauf
    Der Teufel lächelt und meint „Soso“

    Laika kämpft erneut gegen Soldaten und dessen Boss, die eiserne Jungfrau Kira.
    Die Hundedame ist von Soldaten umzingelt. Langsam fragt sich Laika, wie sie gewinnen kann, denn diesmal sind die Soldaten gepanzert. Die Schwertlady wird von hinten angegriffen, doch auf einmal erscheint San. Sie streckt mit ihrer feuerelementaren Kette alle Soldaten nieder.
    Die blonde Dame in roten Mantel scheint angewidert zu sein von Kira.
    Schließlich fragt sie Kira „Ihr habt die Regenbogenlady in eure Gewalt, nicht wahr?“
    Kira stellt fest, dass diese Tussi ihre Gedanken gelesen hat und sie formt sich ein Hütchen aus Silberpapier. Laika fragt „Kannst du Gedanken lesen?“
    Die junge Lady erwidert „Ja, warum fragst du?“
    Die Hundedame rennt auf Kira zu und streckt diese mit ihren Schwert nieder.
    San denkt über Laikas Aktion nach und stellt fest, dass sie grad Eisen geschnitten hat.
    Die Hundedame ist erfreut über ihren Sieg.

    Eddy hat sich von Nitram und Ann getrennt. Dafür hat sie sich eine weiße Uniform eines Soldaten bemächtigt. Zu der Uniform gehört Helm, Kettenhemd und Hellebarde. Letzteres schleift sie hinterher. An einer Ecke stoßt sie mit Chloe zusammen, sie lässt vor Schreck ihre Waffe fallen und will weglaufen. Chloe verhindert dies und drückt sie gegen die Wand. Die Angreiferin scheint total betrunken zu sein. Sie hält Eddy für einen Mann und öffnet den Hosenschlitz. Chloe ist perplex, da der Soldat schwanzlos ist und sie starrt daraufhin in Eddys Augen.
    Dann sagt sie mit lüsternem Blick „Du bist das! Ich werde dich im Namen der Kirche im Besitz nehmen.“ Sie will ihr ein Stachelhalsband verpassen, jedoch tropft ein wenig Teig auf die Schulter.
    Dieser Teig kommt von oben herabgetropft, es wurde mehr und mehr. Chloe rennt mit Eddy vor dem Teig weg, der sie verfolgt. Der Teig brüllt den Namen der Diebin. Eddy denkt „Svenja, wurde sie von Teig verspeist.“ Dann hallen wieder die Worte der Ameisenmutter durch ihren Kopf.
    Chloe, die Halsbandlady bemerkt Eddys Widerstand, dass sie unbedingt zum Teig will. Die Obersklavin presst sie gegen die Wand und schreit „Du wirst sie niemals bekommen, du Ungeheuer!“ Chloe küsst Eddy auf die Wange. Der Körper der Diebin gehorcht Eddy nicht mehr, sie fängt sich an auszuziehen. Aus dem Teig formt sich eine angepisste Svenja. Sie weiß, dass Chloes Magie Eddy kontrolliert wie eine Marionette. Die Keksdame kann auch Chloe nicht angreifen, da sich alle Verletzungen und Wunden auf Eddy übertragen wird.
    Chloe Sagt „Ich kenne deine Neigungen, Mädchen! Ich habe dieselben Neigungen.“
    Sie schickt Eddy zu Svenja. Die Diebin umarmt ihn, dann küsst sie Svenja. Die Keksdame wird heiß um die Ohren. Die Diebin fängt an die Brüste der Keksdame zu rubbeln.
    Dann wird die von der Diebin gefummelte Svenja zu Teig und umschließt Eddy vollständig mit Teig – Leibnitz-Sarkophag. Chloe verliert die Kontrolle über Eddys Körper.
    Der Teig raunt „Chloe, ich bin nicht so einfach zu besiegen, schon gar nicht von drittklassigen Möchtegern-Lesbe.“
    Aus dem Teig wächst ein Drachenkopf, dann folgt der mächtige Rumpf mit Schwanz und Flügel.
    Das Ungetüm verschlingt den Leibnitz-Sarkophag im Ganzen. Chloe fragt „Du frisst deine eigne Kameradin, du Kannibale!“
    Die Prinzessin bemerkt sarkastisch „Ich bin ein Kannibale mit Leib und Seele.“
    Chloe feuert ihre Magie auf den Drachen ab, jedoch wird sie von Svenjas Feuerwand geblockt.
    Svenja wird plötzlich von Ranken fixiert. Adonis ist zu Rettung von Chloe erschienen.
    Chloe und Adonis feiern ihren Sieg über den Drachen.
    Der Drache lacht verwegen und meint zu den beiden „Meinen Glückwunsch, ihr habt gewonnen, ganz ehrlich!“ Nahezu zeitgleich werden sie von Teig, der an der Decke klebte begraben.
    Übrig bleiben zwei sehr detaillierte Statuen der beiden übrig.
    Der Drache würgt Eddy wieder aus. Die Meisterdiebin trägt ihre Diebesklamotten. Svenja steht direkt hinter ihr und umarmt sie. Die Diebin weiß nicht, was nach dem Kuss von Chloe geschah.
    Die Keksdame flüstert ihr ins Ohr „Ich danke dir, dass du mich berührst hast!“
    Die Diebin ist vollkommen von der Rolle und befreit sich aus der Umarmung. Sie betrachtet die beiden Teigstauen.
    Svenja führt Eddy weiter.

    Derweil steht Aska gefesselt vor Derrick und vor dem Schiffskommandant Kirknes, ein kahlköpfiger Mann, der Frauen reihenweise schwängert. Der Kaum ist mit Portraits der 13 Kardinale geziert. Der Mann im Schutzanzug drängt zu einer Sofortexekution, der Kommandant will lieber den offiziellen Weg gehen, das heißt alle 13 Kardinäle um Erlaubnis zu bitten, dann muss der Papst die Exekution zustimmen.
    Plötzlich erscheinen Shinji und Lee. Das Einhorn stellt fest, dass Aska betäubt ist.
    Lee stürzt auf den Mann im Schutzanzug, jedoch knockt diese die Kampfkatze aus.
    Shinji benutzt Shiny Explosion, Lichtmagie. Die Wände werden zerstört.
    Somit wird der Rest der Rettungsgruppe sichtbar, die den Raum umzingelt haben.
    Sunny alias San erblickt Nitram. Derrick brüllt “Willst du sie ein zweites Mal retten? Warum?”
    Der Teufel benutzt Windmagie, um alle nach Fatumsgrad zu befördern. Alle sind schockiert über Nitrams Tat. Nur die beiden antiken Helden bleiben zurück und die Mitglieder der Kirche ebenso.
    Sunny beschwört Riku und Li-Sa-Bin herbei. Nitram fesselt alle drei mit seiner Windmagie.
    Kirknes und Derrick werden ebenfalls fixiert.
    Der Teufel setzt sich auf den Boden und meint „Mein Grund Aska zu verteidigen ist, dass in ihr das Blut des Mannes fließt, den ihr anbetet.“
    Sunny kreischt vor Überraschung „Soll das heißen, ihr wahrer Name lautet Aska Newday?.“
    Der Teufel erwidert dann daraufhin „Nicht nur das, Mylady, sie wurde von Planeten selbst auserwählt um die Welt zu retten.“
    Li-Sa-Bin bellt zu Riku „Tu doch was, erschaffe mit deinen Augen schwarzes Feuer oder sowas Du bist doch ein Ninja.“ Bevor Ruki überhaupt handeln könnte, befördert Nitram die drei zurück in die Stadt.



    22. Fatumsgrad – Prüfung der Kameradschaft

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    Ann erwacht in ihrem kleinen Zimmer. Sie hat Kopfweh. Seit Nitrams Flugstunde sind 2 Tage vergangen. Ann zieht sich um, dann kommt ihr größtes Tagesproblem, welche Kopfbedeckung nehme ich heute. Sie wählt einen braunen Tropenhelm mit schwarzem Hutband, an dem Hutband ist eine Strohblume befestigt. Ann geht auf ihre Terrasse raus und sieht die Stadt Fatumsgrad.
    Fatumsgrad liegt in der Blutwüste, Genau im Zentrum der Stadt steht der Palast des Schicksals, beschützt von der Schicksalsgarde.
    Der Meister ihres Meisters erscheint. Er hat einen langen Bart, trägt ein rotes Kapuzengewand. Sein markantes Zeichen ist die Knollennase und ist mit einer Sense bewaffnet.
    Er fragt „Ann, ich weiß, du warst in der Gefangenschaft der Kirche, wie war es?“
    Die Gefragte erwidert „Ekelerregend!“

    Eddy ist auf einen Stuhl gefesselt. Svenja nähert sich ihr. Beide sind nackt.
    Sie schreit, vor Schreien ist sie erwacht. Die Diebin wundert sich, dass sie so einen Mist geträumt hat.
    Sie zieht sich um. Die Helden haben in der Absteige Hippo Hopper übernachtet. Das Hotel bietet gutes Essen, weiche Betten und meisterhafte Service.
    Laika, Svenja, Shinji und Lee sind mit Frühstücken fertig. Eddy betritt verschlafen den Speiseraum und Svenja begrüßt sie mit einen zuckersüßen Guten Morgen, Die Diebin zuckt innerlich zusammen.
    Ein großer Bote in schwarzer Kluft erscheint und verkündet „Da ihr Kameraden von Aska seid, müsst ihr einen Test unterziehen!“
    Der Boden verschwindet und alle fallen ins ungewisse Dunkel.
    Die sechs Freunde landen verschreckt auf eine Plattform. Dort werden sie von Ali erwartet.
    Alle finden ihn seltsam oder komisch. Der Mann stellt sich vor „Ich bin Ali, Touristenentführer, Kameltreiber und Top-Terrorist zugleich. Ich soll euch testen – Das verrückte Labyrinth des Pharao Izmiregal. “ Dann löst sich die Plattform auf und alle fallen erneut.
    Eine mythische Stimme verkündet „Ich bin Izmiregal, Herr der Erde, Erschaffer von Fatumsgrad und Vater von 72 Kinder, eins dieser Kinder ist Alis Erzeuger!“
    Eddy und Svenja landen im selben Gang. Der Gang wird von leuchtenden Edelsteinen beleuchtet.
    Svenja und Eddy ziehen sofort weiter. Nach einigen Minuten wird die violett haarige Keksdame gebissen. Der Beißer ist eine pinke Ratte, kleine Viecher machen auch großen Mist.
    Svenja packt Eddy am Arm und will sie küssen. Die Diebin weicht Svenjas Kussattacken aus.
    Die Keksdame macht sich nackig. Eddy rennt davon, blöderweiser wird der Boden immer weicher, irgendwann steckt sie fest. Die Diebin denkt „Das kommt mir bekannt vor!“
    Die Prinzessin ruft „Ich liebe dich!“ Die Diebin errät, dass es Svenjas wahre Gefühle sind, die sie zusehen kriegt. Die Diebin kennt nur ein Monster, das dazu in die Lage ist, sowas anzurichten, die Liebesratte. Leider verfügt sie nicht über das nötige Know-How, um das Gift zu neutralisieren.
    Plötzlich bricht Laika durch die Wand und attackiert Svenja. Die Hundedame greift nur sehr vorsichtig an, um Svenja nicht zu töten. Zu Überraschung Laikas war dies nur ein Doppelgänger. Die echte Svenja schnappt sich Eddy und flieht weiter. Die Diebin will schreien, Svenja hält ihr den Mund zu. Eddy hört Schreie aus dem Inneren ihre Freundin, Hilfeschreie.
    Die Diebin ist schockiert und fragt sich gedanklich „Was geschieht hier!“
    Svenjas innere Stimme erklärt „Mein Körper wird von Gefühlen beherrscht.“ Eddy meint „Das habe ich bemerkt!“ Die innere Svenja erklärt, dass Emotionen, Verstand und Charakter eine inneres Gleichgewicht bilden. Die verliebte Svenja fesselt Eddy mit Tentakel aus Teig. Die Diebin küsst überaschenderweise die Keksdame.
    Die Keksdame kommt wieder zu Besinnung: jedoch kann sie sich nicht erinnern, was sie Eddy angetan hat. Sie empfindet Scham, dass sie Eddy gefesselt hat. Sie hebt die Fesselung ihrer Freundin auf. Die violette Lady bemerkt, dass sie Splitterfaser nackt ist. Sie erschafft neue Klamotten aus Teig. Der Rest der Truppe trifft ein und Laika fragt „Svenja, was wolltest du Eddy an tun?“ Svenja erwidert „Hab nur die Fassung verloren!“
    Erst jetzt bemerken sie, dass sie das Labyrinth verlassen haben und in ein riesiges Kolosseum stehen. Auf der Tribüne sitzt Ali, der verrückte Typ. Er sagt „Da Aska das selbe machen müsste wie ihr jetzt grade. Der Unterschied war, dass sie gegen mich gekämpft hat. Leider habe ich verloren und da ich nicht schon wieder kämpfen will, erschaffe ich fünf Gegner. “
    Eine Staubwolke entsteht. Aus dieser Staubwolke treten sechs Personen.
    Die erste Person ist Shinjis Schwester, Sanaki. Sie trägt schneeweiße Haare, dazu ist sie mit einen weißen Seidengewand bestückt. Im Haar trägt sie eine rote Rose.
    Die nächste Person ist ein blonder blauäugiger Ninja, der Aria heißt. Aria trägt überwiegend orange und blau. Er mag schwarzhaarige Jungs, Nudeln und ehrliche Mädels. Seine Existenz ist eigentlich nur ein Märchen.
    Der dritte ist ein raubeiniger Mann – Alis Vater Obisama und Sohn von Ismiregal, dem Pharao.
    Plötzlich zerbricht diese raubeiniger Mann und ein prächtiger braungebrannter Mann erscheint, es ist der Pharao persönlich! Sanaki fragt ihn „Willst du wirklich mitmischen?“ Er kontert „Is mir egal!“
    Der Ninjajunge erwidert „Das musste jetzt kommen!“ Der vierte im Bund kommentiert dies mit „Was hast du von einen egoistischen Goldschrank erwartet?“ Er trägt eine Samurairüstung. Sein Name ist Jimmu, ein Rivale des maskierten Volkshelden. Jimmu ist ein prächtiger, sabbernder Bernhardiner. Er trägt ein Schnapsfass um den Hals.
    Nummer fünf ist die blasse Hexe Lina von Hexentanzplatz, ein braunhaariges Mädchen mit schwarzem Hexenhut, dessen Spitze abgebrochen ist. Sie reitet auf einen Besen, den sie Kroketten nennt.
    Die letzte Person des Sextetts ist ein verschleierter Mann. Marvin ist sein Name.
    Bis auf Marvin sind alle Mitglieder von Sanakis Widerstandsgruppe verstorben.
    Allerdings kennt heutzutage kaum einer Marvin, er ist heutzutage als Nitram bekannt, dem Boss der weißen Rose. Sanaki erklärt „Meister Ali liebt es originalgetreue Personen anzufertigen. Wir verfügen über dieselben Techniken, Erinnerungen und Eigenschaften wie die Originale. Zurzeit verfügen wir alle nur ein Fünftel der Macht“
    Lee stürmt zuerst los und will die weißhaarige Dame attackieren. Jedoch stellt sich der Sabbersamurai dazwischen und attackiert voller Hass Lee. Laika geht dazwischen und wehrt diesen Angriff spielend ab. Lee rennt weiter, Shinjis Schwester aktiviert Shiny Explosion, Eine gigantische explosive Druckwelle schleudert die Hundedame und die Karatekatze weg,
    Sanakis Bruder benutzt eine Barrieremagie, die sich um alle Gefährten legt und sie vor Schwesterchens Attacke schützt. Die Hexe Lina kichert „Das wird lustig!“
    Der Pharao erwidert „Ist mir egal!“
    Der Bernhardiner erwidert „Verdirb nicht alle den Spaß, Goldschrank!“
    Aria, der blonde Ninjajunge kommentiert dies mit „Dann wollen wir mal loslegen!“
    Sanaki lobt ihren Bruder „Diese Barriere ist perfekt! Was ist das für eine Technik?“
    Ihr Bruder erwidert „Mauer des Lichtes!“
    Shinji spürt eine kalte Hand auf seine Schulter – es ist die Gestalt, der ihn in den See verbannte, Marvin. Eddy bedroht diesen mit einem Messer.



    23. Sextett der Vergangenheit

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    Eddy droht Marvin mit einem Messer, dieser dreht sich um und schleudert die Diebin.
    Svenja umschließt diesen mit Leibnits-Sarkophag und durchbohrt diesen mit vielen Lanzen aus Teig.
    Der Windmeister konnte auf wundersame Weise entkommen. Eddy wird in der Luft von Lina attackiert. Die Hexe schleudert Feuerbälle auf die Diebin. Lee erscheint und benutzt Austreibung der sanften Gewalt – Passage zur Himmelspforte – Himmelsschloss. Jene Attacke, die er schon einmal gegen seine Scheinmutter benutzt hat. Die Technik wirkt nur zur Hälfte, da diese im geschlossenen Raum angewendet wird. Lina wird weggeschleudert. Der braungebräunte Pharao will Lina rächen und stürzt sich auf Lee, der diesen Sturmangriff mühsam abwehrt.
    Der Pharao Izmiregal bremst den Angriff ab. Der Sabbersamurai attackiert Shinji, dieser bereitet einen Zauberspruch vor, Laika wehrt Jimmus Technik ab. Die Hundedame bemerkt, dass Jimmu dasselbe Schwert wie die weiße Wölfin verwendet – Das Wolkenspalterschwert Sango. Jimmu erkennt Laikas scharfes Schneidewerkzeug – Das Schwert des Mondwolfes, der Name dieser Klinge lautet Lunahime. Auch Marvin bemerkt Laikas Katana.
    Die beiden Hunde musterten sich, bis der blondierte Ninja Laika mit explosiven Papierbomben attackiert. Es regnet tausende von bombastischen Papierstreifen und Aria löst eine Explosion aus. Eddy erscheint und wehrt mit einem Bumerang die Papiere ab. Die Diebin knurrt „Schön, du bist ein Ninja und ich bin ein Dieb!“
    Der Ninja erklärt „ich verstehe, das ist wirklich ein Problem, kleine Diebin – Kunst der tausend Doppelgänger!“ Aus dem Nichts erschafft er tausend Doppelgänger.
    Die Kekslady erkennt die Technik und meint „Einer von denen ist der echte!“
    Eddy fragt „Wer von denen?“
    Sie darauf „Gute Frage!“
    Laika schnappt sich Eddy, so dass sie den Hund reitet. Sie will Aria er schnüffeln.
    Beide springen in die Menge der tausend Doppelgänger.
    Lee kommentiert dies mit „Sind die verrückt?“
    Shinji und Svenja stimmen zu.
    Jimmu attackiert Laika mit der Waffe, die den Himmel spalten kann. Die Hundedame wird weggeschleudert. Eddy fällt herunter, die tausend Doppelgänger packen sie. Zwei der Doppelgänger halten die Diebin fest. Ein dritter will sie küssen.
    Plötzlich erscheint Aska, was unsere Gefährten und Ali aus den Socken haut. Sie trägt eine zerrissene Hose und ein weißes Hemd. Ihr Regenbogenhaar trägt sie offen.
    Ali knurrt „Du solltest nicht hier sein.“
    Eine andere Stimme erwidert „Lass sie doch, Ali! Das macht die Sache noch spannender, wenn zwei mehr mitmischen!“
    Es war der Herr der Winde. Er sitzt auf der Zuschauertribüne.
    Erst jetzt erblicken Ali und die Gefährten, das Sensenmädchen, das einen Tropenhut trägt. Sie hat das Regenbogenmädel begleitet. Sie trägt eine goldene Sense bei sich. Beide stehen über den Köpfen der Gefährten. Ali schluckt daraufhin. Sanaki fragt „Wer sind die denn?“ Jimmu knurrt „Dann fließt halt noch mehr Blut, auch gut!“
    Der Pharao kontert „Ist mir egal, wer die beiden sind.“
    Lina renkt sich die Kopf ein und meint „Das ist gar nicht – sie hat rotes Haar, sie ist eine Hexe.“ Aria, der Ninja kommentiert „Lenk nicht ab!“
    Marvin fordert Ali auf Verstärkung zu schicken. Nitram lacht und meint „So habe ich ihn damals dargestellt, das waren noch Zeiten!“ Die Hundedame fragt „Wie alt ist der Mann eigentlich!“
    Shinji erwidert „Ziemlich alt würde ich sagen!“
    Svenja sagt „Das ist schön und gut, nur das löst unsere Probleme nicht!“
    Eddy, die immer noch in der Klemme sitzt, fragt „Warum ist Aska hier?“
    Aska erwidert „Ich lasse euch nicht hängen, ihr seid meine Freunde, das ist, warum ich hier mitkämpfen werde!“
    Die Sensenfrau erwidert „Ich bin Ann!“
    Ali fragt Nitram um Rat,. Diese erwidert „Hättest du vorher da dran denken müssen, dass sowas geschehen kann! Aska ist erstaunlich, sie hat Ann nur einmal getroffen und sie überredet mit ihr zu kommen. Sie ist wirklich das Mädchen, dass von Willen des Planeten auserwählt wurde.“
    Ann, Svenja, Shinji und Laika fragen „Willen des Planeten?“



    24. Gefechtseifer

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    Nitram erklärt „Der Wille des Planeten ist ein wenig komplex! Mein bester Freund, dessen Namen von der Kirche missbraucht wird, erforschte diesen Willen!“
    Shinji aktiviert seine Lichtmagie Licht der Verdammten, ein Lichtstrahl kommt aus seinen Horn geschossen.
    Marvin benutzt Bollwerk des Windes – Luftschloss. Er erschafft ein windiges Verteidigungssystem.. Wie auch beim letzten Mal stirbt er an Folgen der Lichtattacke. Das Modell Marvin löst sich auf. Nitram erklärt „Damals opferte ich die Marvin-Gestalt, Shinjis Attacke zerstörte den ganzen Wald bei unseren Kampf. Sanakis Magie war schon beeindruckend, aber deine ist genauso rein wie die von Aska.“
    Sanaki kommentiert Marvins Ende und Nitrams Erklärung „Ich ahnte, dass Marvin der einzige sein wird, der meinen ruder vorerst aus dem Verkehr ziehen wird.“
    Ihr Bruder fällt zu Boden vor Erschöpfung und fragt „Warum wolltest du mich aus dem Verkehr ziehen? Ich wollte dich doch von deiner Krankheit erlösen.“
    Shinji ist gekränkt. Laika fragt „Heißt das, dass Nitram und Marvin ein die und selbe Person sind?“
    Die Karatekatze ruft „Das fällt dir spät ein!“
    Svenja lächelt breit und sagt „Er beherrscht viele Körper mit nur eine Seele, das war die Technik meiner Mutter!“ Der Teufel erwidert „Du beherrscht diese Kunst viel besser als meine Wenigkeit, nicht wahr, Prinzessin des Scharaffenlandes?“
    Jimmu attackiert Eddy und schlitzt sie offensichtlich auf. Dabei killt er auch einige Doppelgänger des blonden Ninjas. Svenja knurrt „Du bist der nächste, Sabberling! Du hast meine allerliebste Freundin getötet!“ Ihre Haut bekommt Risse.
    Sie fliegt auf dem sabbernden Samurai zu und versetzt ihn einen kräftigen Hieb.
    Shinjis Schwester will Svenja die Lichter auspusten. Sie spürt eine Klinge unter ihren Hals.
    Die Klinge gehört Eddy, sie erklärt „Danke, Svenja! Ich bin ein Meister des Klauens, des Betruges, der Täuschens und des Weglaufens. Ich bin eine Meisterdiebin!“
    Die Hexe kommt auf ihren Besen angerast und schnappt sich Eddy und dreht viele schnelle Runde und schleudert sie gegen eine Wand. Dann wirft Lina einige Feuerbälle auf die Diebin.
    Aska erscheint und absorbiert die Feuerbälle. Lina schickt einige Blitze hinterher. Eddy kotzt derweil und Regenbogenhaar wird von der Sensendame gerettet.
    Jimmu leert sein Fass und ist fort an betrunken. Laika zieht ihr zweites Schwert.
    Der Bernhardiner sagt „Was ist los? Ich sehe doppelt, das ist gut!“
    Laika erwidert „Du bist betrunken, Sabberkopf!“
    Er erwidert „Das ist nicht wahr. Mir war kalt, da habe ich halt alles ausgetrunken! Ich fühl mich so heiß an!“
    Laika wird von Pharao attackiert, ihr ganzer Körper wird von Edelsteinen umschlossen, er will Laika zertrümmern, jedoch wird er von Lees Schlag durchbohrt – Die Edelmetallumschließung verschwindet. Lee fragt „Bist du willig zu sterben?“ Ismiregal knurrt „Ist mir egal, warte, ich ändere“
    Weiter kommt er nicht – Die Karatekatze hat sein Herz in der Hand und zerquetscht es.
    Das Edelmetallgefängnis löst sich auf.
    Wieder einer weniger auf den Seiten der Feinde.
    Jimmu zuckt mit den Schulter, Sanaki erwidert „Das war brutal!“ Aria, der blonde Ninja kommentiert Ismiregals Ende mit „Absolut passend!“
    Lee fragt „Wer will als nächstes?“
    Shinjis Schwester meldet sich und Lee rennt auf sie zu.
    Sanaki lächelt süß und verlegen. Die Karatekatze fällt in Ohnmacht.
    Eddy erscheint plötzlich hinter ihr und durchbohrt Sanaki mit zwei Messern.
    Jimmu wird von Laikas Schwerttechnik besiegt.
    Aria und Lina sagen „Wir geben auf!“
    Ali bricht zusammen und zwei Personen tragen ihn weg.
    Der Boden löst sich auf. Unsere Helden fallen herab
    Plötzlich landen sie auf harten Boden.
    Dieser Raum ist schlicht und einfach. In der Mitte des Raumes brennt eine Flamme.
    Um die Flammen stehen drei Personen. Die erste Person hat eine braune Kurzhaarfrisur.
    Sie trägt wie ihre beiden Gefährten lange Gewände. Sie sagt „Hallo, Mein Name ist Magdalena!“
    Laika, die Hundedame knurrt „Wer seid ihr denn?“ Magdalena schleudert Laika gegen eine Wand.
    Die zweite Person, ein blondes Mädel, meckert mit ihr und erwidert „Sorry, bitte verzeiht Magdalenas Impulsivität, das wollte sie nicht, da bin ich mir absolut sicher!“
    Lea, so lautet Magdalenas Spitzname, erwidert „Wer uns drei respektlos behandelt, der bekommt eins auf Maul!“ Die blonde Lady antwortet freundlich „Lea, Friedfertigkeit ist wohl nicht dein Stärke, was? “ Eine rothaarige Dame tritt zwischen die beiden und sagt „Maria, du sollst Leas Misstrauen akzeptieren!“ Die braunhaarige Dame knurrt „Rachel, danke für die Verteidigung!“
    Diese drei Frauen sind die Kinder des Schicksals – sie sind fähig das Feuerorakel zu benutzen.
    Rachel fragt „Aska, ich sehe, du hast Freunde mitgebracht, das ist schön! Den Rest können wir bei einer Tasse Tee besprechen!“ Sie erschafft einen runden Tisch mit Tee und Alkohol für Lea, sie mag keinen braunen Eidechsentee. Einzig und allein Rachel, Aska, Lee und Maria trinken davon.
    Lea sagt „Aska Newday, Auserwählte des Planeten, bist du gekommen um dein Schicksal zu erfahren!“ Aska und ihre Freunde sind schockiert, nicht nur die, auch Rachel und Marie sind betroffen.
    Die braunhaarige erwidert „Das wusstet ihr nicht? Am besten vergisst ihr das wieder!“



    25. El Finito

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    Der Schock sitzt immer noch tief. Rachel brummt „Na fein, da haben wir den Salat!“
    Maria erwidert „Sind das gute Nachrichten?“ Svenja denkt nach, Laika kommentiert „Das ist lustig!“ Eddy sagt nichts, Lee und Shinji schweigen. Ann gibt zu, dass gewusst zu haben
    Aska fragt „Bedeutet das was gutes oder nicht!“
    Nitram erscheint und klärt auf, dass Newday einst sein bester Freund gewesen ist und dass seine Name von der Kirche missbraucht wird.
    Im Feuer erscheint das geistige Oberhaupt der Stadt, eine braungebrannte schwarzhaarige Frau mit den Namen Zon Hory. Sie verkündet „Aska Newday, Kind des Planeten, du hast die schwierigste Aufgabe seit 1000 Jahren – Beschütze die Welt vor den Mächten der Finsternis, wenn dir das nicht möglich erscheint, dann zerstöre die Welt.“
    Aska verliert das Bewusstsein. Zon knurrt „Bin ich wirklich so schrecklich?“ Nitram erwidert „Du bist nicht schrecklich, nur deine Worte sind es.“ Die Hundedame fragt „Wer ist das?“
    Lea antwortet „Eine Hohepriesterin des Lebens.“
    Rachel fügt hinzu „Sie bewanderte Newdaya von Nord nach Süd.“
    Maria ergänzt „Sie war einst eine Borsteinschwalbe des Papstes!“
    Der Teufel knurrt „Das wirft ein schlechtes Licht auf die ehrenwerte!“
    Dann belegt der Teufel jeden von Askas Gefährten mit einem Windzauber, der sie weit weg trägt.
    Lea fragt „Das ging ganz schön fix!“
    Plötzlich erscheint ein geflügelter Engel in Riesenform, er trägt eine Ritterrüstung.
    Dieser Einheit ist eine der Kirchenarmee. Sie untersteht einen der dreizehn Kardinäle..
    Der Teufel schnippt mit den Fingern und der Riese fliegt weg.
    Nitram folgt den Riesen nach draußen und schlitzt ihn mit seinen Wind auf. Der nächste Riese erscheint, er wird von den drei Schicksalsmädchen geblockt.
    Der Teufel sieht wie ganz Fatumsgrad von geflügelten Riesen attackiert wird.
    Talia und Ramona erscheinen, beide ziemlich verletzt. Sie entschuldigen sich für ihr Versagen.
    Nitram fragt „Wie geht es euch?“.
    Beide fallen vor Erschöpfung um.
    Der Chef befördern alle Riesen aus der Stadt, einen übersieht er, dieser jagt Askas Gruppe nach.
    San erscheint auf ihren motorisierten Bike und zerteilt ihn mit einer Kette.
    Noch bemerkt Nitram nicht Sans Anwesendheit.
    Der Teufel zerfetzt weitere drei Riesen. Zwei Engelsriesen kommen von hinten und attackieren Nitram, der sie abwehrt.
    Zwei Kardinäle erscheinen. Der erste ist verdammt fett und frisst Wildscheine roh. Nitram begrüßt ihn mit „Kommst du aus Gallien?“
    Der Windschweinfresser hat einen kahlen Schädel und heißt Jakob Saumagen-Eisbein.
    Der zweite ist ein kleiner Mann mit Scheitelfrisur in braunen Anzug, Chef der geflügelten Kreaturen. Nitram fragt ihn „Irgendwas fehlt an dir, ein Bart würde dir gut stehen.“
    Adonis Adolfson Shitkram erwidert „Du bist also Nitram, der Satan dieser Welt? Du bist mir zu freundlich.“
    Der Teufel riecht etwas – Shitkram hat nicht geduscht, zumindest riecht das so.
    Auch Jakob riecht das und fragt „Adonis, du solltest mal duschen!“
    Er erschauert und erwidert „Ich hasse Duschköpfe, da werde ich total sauber!“
    Während die drei geredet haben, wird Nitram von einem dürren Riese in einer roten Rüstung attackiert. Diese Riese schlägt mit einer Lanze auf den Teufel ein. Nitram weicht den Angriff aus, der Riese sagt „Herr Shitkram, ich will mehr Baumkuchen haben!“ Der Riese wird plötzlich von violetten Rauch eingehüllt, dieser Rauch schmilzt die rote Rüstung.
    Der Mann in braunen Sachen ruft „General Klein, halten sie durch!“
    Jakob kommentiert dies mit „Das wird lustig!“
    Er saugt den Rauch ein. Der rote Riese geht auf die Knie und schlägt nach dem Herren der Winde.
    San erscheint und überfährt fachmännisch den Riesen, indem sie ihr Rad wie ein Torpedo in die Rippen rammt.
    Der Scheitelmann fragt „Wer bist du? Deine Anwesenheit stört uns gewältig, wir siegen jetzt total gegen einen antiken Helden, den Teufel!“
    San trägt immer noch ihren roten Mantel, eine Kippe im Mundwinkel, die sie grad anzündet.
    Sie antwortet „Zählen ist wohl nicht deine Stärke, Kackbraun! Jetzt hast du zwei antike Helden zum Besiegen!“
    Der fette Bachenverschlinger erwidert „Du bist wunderschön, meine teuerste!“
    Die blonde Dame erwidert „Du bist so hässlich!“
    Jakob erschafft mit Magie eine tollwütige Bache aus Erde. Shitkram wirft einen Feuerball auf Nitram. Der Windzauber zerstört den Feuerball von Anzugsmann.
    San fesselt das Wildschwein mit Ketten.
    Nitram bemerkt erst jetzt Sans Dasein und sagt „Wie lange bist du schon da?“
    San erwidert „Keine zehn Minuten!“
    Die beiden Kirchenmänner feuern eine Schockwellenstrahl auf die beiden ab, indem sie ihre Magie kombinieren.
    Dann fällt jemand von Himmel, sie erschafft eine Barriere, die die Schockwelle absorbiert.
    Diese Person hat kurze schwarze Haare mit blonden Strähnen, trägt ein oranges Hemd und eine Jeans. Ihr schwarzes und weißes Gefieder ziert ihre Haut, ein Vogelmensch.
    Sie trägt einen magischen Stab, dessen Spitze ein lumpenreiner weißer Kristall ziert.
    Jofinn, so der Name der Person sagt „Nitram und San, lass uns ein wenig Stunk machen.“
    Shitkram und Jakob sind schockiert. Fatumsgrad verschwindet.
    Die drei Helden sammeln magische Energie in ihre Mitte.
    Jeder pumpt ein Drittel in eine Kugel.
    Jofinn sagt „El Finito“
    Die drei verschwinden einfach:
    Die Kugel breitet sich aus und zerstört die blutrote Wüste.



    26. Schockierende Nachrichten

    Spoiler anzeigen
    Es sind 18 Stunden vergangen.
    Die Kirchenarmee hat ihre Zelte an einen blutroten See aufgeschlagen. Eine Krankenschwester blickt über die ehemalige Wüste, die früher ein Wüste war.
    Der Kommandant ihre Einheit sagt „Ich respektiere die Macht der antiken Helden, aber gegen die Kardinäle waren sie chancenlos! Das ist unsere Werk – ein Mahnmal für jeden, der es mit uns anlegt.“ Sein Name ist Bischof Kachelstein.
    Shitkram, General Klein und Jakob werden in ihren Zelten behandelt. Alle sind halbwegs bei Sinnen. Ihre letzte Erinnerung ist das Einsetzen der Schockwellenkanone.

    Derweil an einen unbekannten paradiesischen Ort. San liegt in ihrem Bett, als sie erwacht.
    Li-Sa-bin, der Rehpuncher wacht über sie und fragt sich „Was ist passiert?“
    Ihre Ninjafreundin Riku wundert sich, dass die sie angeschleppt hat schon wieder gegangen ist.
    Sunny alias San erwacht – von Teleportmagie war sie noch nie ein Fan! Sie kotzt erst mal auf den Boden. Sunny fragt benommen „Was ist jetzt passiert!“ Die Ninjadame fragt „Du bist in der Wüste gegangen um nach diesen Typen zu suchen!“ Die Rehpuncherin knurrt „Was war mit diesen Typen im Busch? Da ist doch was oberfaul! Gibt es bald was zu essen!“
    Die blonde Lady erwidert „Dieser Hohlkopf ist Nitram, ein sehr eigenwilliger Freund! Das was er macht, möchte ich auch gern wissen!“
    Sie kann sich an alles erinnern und enthüllt dass Sunny ein Tarnname ist.
    Das Panthermädchen zeigt sich unbeeindruckt
    Die Rehpuncherdame knurrt „Beste Freundinnen haben keine Geheimnisse voreinander.“
    San legt die Karten auf den Tisch und alle sind schockiert über das was sie offenbart.


    Nitram und Talia unterhalten sich in einen Waldstück.
    Die weiße Wölfin sagt „Ich möchte stärker werden, trainiere mich!“
    Auch Ramona und Ali haben zuvor darum gebeten.
    Der Teufel stimmt Talias Bitte zu und erklärt „Werde eins mit dem Schwert! Dies schaffte nicht einmal Jimmu, der Meister der betrunkenen Klinge! Um das zu schaffen benötigst du ein spezielles Training.“
    Dieser Wald ist ein Friedwald, jeder Baum trägt den Namen einer Person, die unter dem Baum liebt. Nitram geht zu einer besonders alten Eiche – die Teufelseiche!
    Unter dieser Eiche liegt Baalmajin, der Herr der Klingen.
    Der Teufel beschwört seinen Körper hinauf und benutzt dessen Gestalt.
    Talia fragt ihn was über diesen Körper.

    Baba Yaga hat all ihre Mitglieder in ihren Hexenvilla versammelt.
    Das Hexenhaus liegt versteckt in der Schlucht der gefallen Hexen.
    Lucia und Hotzenkotz sind bereits da als der Samurai im Hawaiihemd und der Freigeist Raziel eintreffen. Der Raum, wo sie tagen ist ein Speiseraum, indem Tisch und Stühle stehen.
    Baba Yaga thront auf einen imposanten Schaukelstuhl, ihr Handlanger ist der ex-Kardinal Blaziken, der sie Tee aus Fingerhut bringt.
    Hotzenkotz fragt „Dich lieb hab, Lucia, du mich auch?“ Die alte Hexe ist argwöhnisch und fragt „Lucia, ist das deine Wahl?“ Die Harfenspielerin nickt und die Chefin attackiert den riesigen Räuber mit Magie. Dieser absorbiert die Magie und erzeugt einen Gegenangriff, den Blaziken für sie abwehrt. Raziel fragt „Du hast eine schier endlose dunkle Magie, Madame.“
    Baba Yaga erwidert „Du bist wer?“ Raziel von der Klapsmühle ist seine Antwort.
    Der Samurai sagt „Gerd Postel passt zu dir!“
    Um ihn zu testen erschafft Baba Yaga eine Bombe aus Magie, die der Hobbyforscher in Sekundenschnelle in einen hoch gefährlichen Sprengkopf umbaut.
    Die Hexe lächelt und verkündet den Start von Mission Armageddon.

    Jofinn, die Vogeldame fliegt einsam durch die Landschaft bis sie in ihre Heimat landet – den Berg Mount Fin. Dort ist eine Sternenwarte. Sie wird erwartet von Kabuki und zwei weitere Assistenzen. Kabuki fragt „Wie war die Reise?“ Anstrengend ist die Antwort.
    Kabuki hat lange violette Haare und trägt einen Kimono.
    Sarah, ein blondes Mädchen mit schwarzer Kappe fragt „War das eine gute Idee Aska anzulügen? Der Teil mit der Zerstörung der Welt war doch frei erfunden.“
    Der nächste trägt einen offenen roten Bademantel mit einer Katana auf Hüfthohe.
    Sie hat grünes Haar und bellt „Lügen ist nicht schlimm!“
    Jofinn korrigiert Grünhaar „Das mit der Zerstörung der Welt ist so eine Sache, aber die Bedrohung durch die sechs Monde macht es wahrscheinlicher!“
    Sie blickt besorgt den Himmel an.
    Diese sechs Monde sind keinesfalls natürlichen Ursprungs.

    Der Papst Sam sitzt draußen und beobachtet besorgt die sechs Monde.
    Minka bringt ihn Tee und fragt „Die sechs heiligen Monde sind wunderschönen!“
    Der Papst erwidert „Schön und grausam“
    Die Antwort verstand die Katze nicht.
    Sie beachtet wie sich die fünf Monde um den sechsten Mond drehen.
    Der heilige Mann erwidert „Der Name des Zentralmondes lautet Mercury. Das Wort bedeutet Verderben. Der nächst nähste ist Rynca, dann folgen Michail und Sado in einer Umlaufbahn. Daraufhin kommt Drakula und der größte ist Angelina.“

    Casper, der Vize der Widerstandsorganisation ist seit dem Ableben Sanakis Vizekommandant der Organisation auf Lebenszeit, veranstaltet eine Konferenz der sieben Abteilungsleiter und ihren Stellvertreter. Jeder der sieben Abteilungen verfügt über eine gewisses Spezialgebiet. Angefangen bei der Abteilung Verdeckte Operationen und Attentate ist Ronja, die dickköpfigste und mächtigste aller Abteilungsleitern, sie ist abwesend. Ihre Vertretung wird durch einen Hünen in brauner Hasengestalt mit roten Irokesen-schnitt im schwarzen Kampfanzug und dessen kleiner Gehilfe in Wolfsgestalt, der einen noblen Anzug trägt, vertreten.
    Beide sind sich bewusst, dass sie sich jetzt benehmen müssen, etwas was beide nicht gut können. Der erstere heißt Rambo und der zweite hört auf den Namen Stallone.
    Die beiden sitzen am linken Tischflügel und mit ihren Bestecken fechten sie miteinander.
    Dieses ungebührende Benehmen könnte die stellvertretende Leiterin der Abteilung für Nahkampf nicht ertragen. Sie ist durchaus eine feine Dame, die einen blauen Hut und langes, blondes, gelocktes Haar trägt. Die Dame ist mit ein langer dunkelroter Rock mit blauen Flusen am Rand und ein kurzes blaues Shirt mit Blumenmuster bekleidet.
    Zu Zeit zu Zeit kommt es vor, dass ihr Geduldsfaden durchbrennt und sie vollkommen durchdreht, dann sollte man das Weite suchen. Nur ihre große Schwester ist einer der wenigen Personen, die sie im Zaun halten können. Sie wollte sich grad auf die beiden Unholde stürzen, als sie ihre große Schwester bittet ruhig zu bleiben, Ihre große Schwester ist ein gutes Vorbild, das einzige was sie zu bemängeln hat, dass sie oftmals ihre Teerunden verpasst oder keine Röcke trägt, immer nur Hosen. Sie hat langes blondes Haar, die sie zum Zopf gebunden hat.
    Auch trägt sie ein schwarze Jeans mit weißem Flammenmuster und ein schwarzes Shirt mit Totenschädel und gekreuzten Knochen – Als Zeichnen für Furchtlosigkeit und endlosen Mut.
    Sie schlägt nicht zu, überlässt alles ihren Beinen. Zumal ihre Trittkunst mehr als stark genug, einen Berg zu versetzen. Ihr Markzeichnen ist ihre rote Kappe, oft und heimlich wird sie nur Rotkäppchen gerufen und wenn sie dies doch mal hören sollte, dann ist man dem Tode geweiht. Auch versuchte ihre Schwester diese Kappe zu vernichten, wegen diesen Demütigungen und eines falschen Glauben. Da sie befürchtet dies könnte ihre weibliche Entwickelung stören und sie würde zu einem Jungen werden.
    Dieser Irrglauben ist ein Relikt der Vergangenheit, überwiegend dient es dazu, dass Mädchen keine männlichen Sachen wie Stiefeln, Hosen oder Kappen tragen und Männer keine weibliche klamotten wie Hackenschuhe, Röcke und Schürzen tragen.
    Ihre große Schwester stoppte damals die Versuche der kleinen Schwester, ihre Kappe zu vernichten, indem sie dazu zwang vier Monate lang Jungskleidung zu tragen.
    Diese vier Monate war die persönliche Hölle für sie, sie lebte mit der Angst, sie werde zum Jungen. Da rein gar nichts eintrat, was sie befürchtete, wurde ihr klar, wie schwachsinnig ihre Aktionen waren, seitdem akzeptiert sie es, dass ihre Schwester Kappen und Hosen trägt, wenn gleich sie ständig besorgt ist, dass ihre Weiblichkeit kommt nicht genug zum Ausdruck.
    Das macht sie zum Chef der Nahkampfabteilung. Es sind die einzigen Geschwister, die einen so hohen Rang haben und sie vertrauen sich blind, das war nicht immer so. Ihre Namen sind Jen und ihre jüngere Schwester Nelia. Beide tragen den adeligen Nachnamen von Blücherstein.
    Nanako himmelt die beiden Geschwister an, da sie einfach cool sind. Sie wäre gern so mutig wie die beiden.
    Sie, selbst, ist leider eine sehr schüchterne Person, sie hat kaum Selbstvertrauen. Sie ist schlank, ihre Präsenz ist kaum wahrnehmbar. Da sie pinke Haare hat wird sie von ihren Boss gemobbt, etwas, dass weder Nitram noch Casper dulden. Sie trägt einen blauen Kimono und ist mit einen verrosteten Schwert bewaffnet.
    Ihr Boss ist der zwielichtige, einäugige Schwertmeister. Er trägt einen Zopf und zeigt stolz seinen muskelösen Oberkörper. Ansonsten nippt der Schwertmeister grad an seinen Malzbier.
    Er beneidet Talias Fähigkeit den Himmel zu spalten. Seine Waffe ist eine Doppelklinge, die in der Mitte einen Griff hat, notfalls kann er beide Klingen als Einzelwaffen nutzen. Sein Name lautet Mutohiko Urashima. Er liebt es, Untergebene, dessen schwache Persönlichkeiten er zutiefst verachtet zu necken, er respektiert jede Schwertkunst seiner Dienerschaft, aber davon wusste nur der ehemalige Vize seiner Abteilung, leider verstarb dieser letzten Monat und er vermachte seine Position Nanako Fushigi. Die beiden sind für die Abteilung Schwertkampf zuständig.
    Der nächste Abteilungsleiter hat seinen Stellvertreter entsendet, da diese grade schlafen will.
    Die Vertretung besteht aus Donnerwind, ein sprechendes, aufrecht gehendes Schlachtross und sein Indianerfreund Gero. Donnerwind ist ein Arbeitstier, was man von seinen Chef nicht behaupten kann. Er fällt über den Zucker her, dabei vergisst er ständig, dass er zuckerkrank ist.
    Gero ist ein freundlicher Rothautkrieger, er liebt es Feuerwasser zu trinken, Pfeife zu rauchen und Federschmuck zu tragen, am besten alles gleichzeitig. Gero ist der Reiter von seinen besten Freund.
    Beide sind Angehörige der berittenen Abteilung.
    Die Medizinabteilung wird von der braunhaarigen Krankenschwester und dessen rothaarige Busenfreundin vertreten, da Vize und Chef sich gegenseitig krankgeschrieben haben.
    Beide sind übervorsichtig und desinfizieren alles – daher sind sie seit einigen Jahrzehnten krank und frönen ihr Hobby, dem Jagdsport.
    Die nächste Abteilung ist die Abteilung für Magie, geleitet von einer Person in Ziegenform. Sein Name ist Sagan. Er liebt das Gras zu essen, zu lutschen oder zu rauchen.
    Er ist der beste Freund von Casper, Er kommt nicht mit Ronja, die ständig fortgeschrittener als seine Wenigkeit. Sein Stellvertretender ist der Lausbub Lönneberga, der nichts von langweiliger Arbeit hält, vermutlich hält er Schäferstunden mit dem Chef der Kavallerie
    Die letzte Abteilung ist die Komplexeste der sieben Abteilungen, sie beinhaltet das strategische Zentrum, die Logistik und das wichtigste ist das Gaststättengewerbe im Westbezirk des westlichen Bereiches von Newdaya. Geleitet wird diese von J. Hawkings, einen Rollstuhlfahrer, dessen Statur einen Elch ähnelt. Ihn zu unterschätzen ist tödlich, er ist das strategische Gehirn der Organisation. Er kann bis 45 komplexen mathematischen Operationen in zehn Minuten errechnen, dazu benötigt er nicht einmal einen Rechenschieber.
    Alle Abteilungsleiter und deren Stellvertreter sind weit mehr als hundert Jahre alt. Die jüngsten dieser Gruppe sind Jen, ihre Schwester Niky und das Nesthäkchen Nanako. Die ältesten dieser Gruppe sind Ronja, die drei abwesenden Abteilungsleiter der Medizin- und der Kavallerieabteilung, Sagan, der Dienstälteste der Gruppe.
    Da sie alle samt das Rückgrat der weißen Rose sind, kommen sie in den Genuss der Langlebigkeit, dies ist möglich, weil Sanaki bei ihren Tod ihrer restlichen magischen Energien für die Langlebigkeitszauber benutzte. Diese Langlebigkeitszauber ist nur auf eine Handvoll Personen übertragbar. Man sollte nicht Langlebigkeit mit Unsterblichkeit verwechseln.
    Frau Schreiber erscheint wütend und aufgebracht zu sein. Diese Frau ist eine sehr betagte, furchteinflößende Person. Ihre weißen Haare sind hochgesteckt. Sie brüllt „Casper, du bist unwürdig, Nitram zu vertreten.“ Ihre Brüllfähigkeit übertrifft alles und kann bei anhaltendem Krach zu Taubheit führen. Jen springt auf und schreit freundlich zurück „Sie haben nichts zu melden!“
    Die betagte Dame bedroht sie mit einem Stift und ermahnt sie zu Respekt vor älteren Personen.
    Dies bringt die beiden streitenden Geheimdienstler dazu, die Oma ruhig zu stellen, indem sie mit den Bestecken bewerfen, was wiederum die blaue Dame in Rage versetzt.
    Plötzlich erscheint der Geist von Sanaki.
    Die Kellerei hat ein jähes Ende gefunden.
    Sanakis Geist hat die Gestalt einer jungen weißhaarigen Lady. Sie trägt ein Kettenhemd.
    Die erste Meisterin brüllt „Ruhe!.“
    Der Geist verkündet, dass Casper, Nitram vertreten wird, schließlich kennt Casper das Gemäuer besser als jeder andere. Zumal Casper sich mit Dimensionsmagie auskennt und das Hauptquartier in einen Dimensionsriss liegt, den man nur mit magischen Türen erreichen kann.
    All dies sei Casper zu verdanken.
    Sie warnt Frau Schreiber, dass sie nicht gegen Casper aufmucken solle.
    Einzig und allein Casper wusste, dass unter diesen Raum Sanakis Grabkammer liegt.
    Jen, die ein wenig überrascht ist fragt “Was geht hier vor?“ Casper und Sanaki erklären, dass sie durch Frau Schreibers Wut geweckt wurde und das Sanaki hier ihre letzte Ruhe gefunden hat.
    Alle Abteilungsleiter und deren Vizekommandanten beschließen, dass Casper Nitram vertreten solle, Frau Schreiber wurde zu Medizin gebracht.
    Der Vizekommandant befiehlt sich auf einen Krieg vorzubereiten und sich darauf zu vorzubereiten.



    Fortsetzung folgt

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