Hallo, hier bin ich wieder einmal.
Diesmal mit einen Nebenprojekt, es handelt sich um Askas Reise. eine non-One-Piece-Geschichte.
Die Kapiitel sind relativ kurz im Gegensatz zu den Rest meiner Storys, darin laufen zwei drei Storyparts pro Chapter ab.
Hier möchte ich einmal kürzer treten.
Geplant ist die Story im groben.
0. Eine ganz besondere Nacht
Spoiler anzeigen
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Diesmal mit einen Nebenprojekt, es handelt sich um Askas Reise. eine non-One-Piece-Geschichte.
Die Kapiitel sind relativ kurz im Gegensatz zu den Rest meiner Storys, darin laufen zwei drei Storyparts pro Chapter ab.
Hier möchte ich einmal kürzer treten.
Geplant ist die Story im groben.
0. Eine ganz besondere Nacht
Der Kontinent Newdaya wird von den heiligen Truppen des Papstes regiert. Die Truppen des Papstes ziehen durch die Gebiete auf der Suche nach dem Einem, welches die Welt für immer verändert wird.
Die Truppen haben gerade ein Dorf voller Ungläubiger in der eisigen und bergigen Provinz niedergebrannt und deren Bewohner ermordet. Die letzte Überlebende rennt mit einen Kind in den Armen durch den nahegelegenen großen Wald voller mächtigen Eichen, verfolgt durch den Soldaten des heiligen Mannes. Irgendwann gelangte sie zu der ältesten Eiche, an der sie von den Soldaten eingeholt wurde. Die Soldaten trugen weiße Sachen und sie machten sich bereit die Mutter mitsamt dem Kind zu töten.
Als die Soldaten kurz davor waren die beiden zu töten, werden sie von einen mächtigen Wurzel der Eiche getötet. Der Baum sagt „Dieses Kind ist das Kind, auf das die Welt gewartet hat.“ Die Mutter dreht langsam um zu sehen, wer da spricht. Aus dem Stamm der Eiche wächst das Gesicht einer alten Dame. Die Mutter erschreckt sich, als sie das Gesicht der alten Dame erblickt. Sie wankt zurück. Die alte Dame verlangt „Gib mir das Kind, Frau!“ Die Mutter weiß, dass in diesen Baum viele böse Seelen versiegelt wurden. Die schlimmste aller Seelen ist die von Baba Yaga. Sie weicht vor ihr zurück. Ein Soldat springt aus dem Unterholz und köpft die Frau mit seiner Axt. Das Kind fällt zu Boden. Baba Yaga stürzt sich schreiend auf das Kind, jedoch fängt jemand das Kind auf. Dieser Jemand trägt eine grüne Kapuze, alles was man sieht ist sein goldenes strahlendes Lächeln seiner Zähne. Seine Stimme bebt „Niemand von euch wird dieses Kind ein Haar krümmen.“ Baba Yaga grunzt verächtlich „Was mischt du dich in solche Angelegenheiten ein, Teufel Nitram. Seit wann beschützt du denn Kinder? Du bist einer der bösen Teufel.“
Nitram erwidert „Niemand von euch wird dieses Kind als Werkzeug benutzen, ist das klar? Außerdem gehen euch meine Gründe nichts an.“
Der Axtkrieger attackiert den Teufel, dieser jedoch reißt ihn mit einer Handbewegung einige Gedärme aus. Er bricht blutend zusammen. Nitram warnt Yaga „Das Kind wird eines Tages dein Ende sein.“
Die Hexe bemächtigt sich den Körper der Mutter des Kindes und meint „Seit wann kannst du orakeln? Darin warst du nie gut. Nitram.“ Der Teufel wirft das Kind in die Luft, ein schicksalhafter Wind trägt es irgendwo hin. Der Teufel lächelt und meint „Vielleicht geschieht ja was vollkommen anderes, wer weiß das schon?.“ Die faltige Hexe erwidert „Das musst du ausgerechnet sagen, Nitram!“ Die Hexe verschwindet in den Tiefen des finsteren Waldes.
Die Truppen haben gerade ein Dorf voller Ungläubiger in der eisigen und bergigen Provinz niedergebrannt und deren Bewohner ermordet. Die letzte Überlebende rennt mit einen Kind in den Armen durch den nahegelegenen großen Wald voller mächtigen Eichen, verfolgt durch den Soldaten des heiligen Mannes. Irgendwann gelangte sie zu der ältesten Eiche, an der sie von den Soldaten eingeholt wurde. Die Soldaten trugen weiße Sachen und sie machten sich bereit die Mutter mitsamt dem Kind zu töten.
Als die Soldaten kurz davor waren die beiden zu töten, werden sie von einen mächtigen Wurzel der Eiche getötet. Der Baum sagt „Dieses Kind ist das Kind, auf das die Welt gewartet hat.“ Die Mutter dreht langsam um zu sehen, wer da spricht. Aus dem Stamm der Eiche wächst das Gesicht einer alten Dame. Die Mutter erschreckt sich, als sie das Gesicht der alten Dame erblickt. Sie wankt zurück. Die alte Dame verlangt „Gib mir das Kind, Frau!“ Die Mutter weiß, dass in diesen Baum viele böse Seelen versiegelt wurden. Die schlimmste aller Seelen ist die von Baba Yaga. Sie weicht vor ihr zurück. Ein Soldat springt aus dem Unterholz und köpft die Frau mit seiner Axt. Das Kind fällt zu Boden. Baba Yaga stürzt sich schreiend auf das Kind, jedoch fängt jemand das Kind auf. Dieser Jemand trägt eine grüne Kapuze, alles was man sieht ist sein goldenes strahlendes Lächeln seiner Zähne. Seine Stimme bebt „Niemand von euch wird dieses Kind ein Haar krümmen.“ Baba Yaga grunzt verächtlich „Was mischt du dich in solche Angelegenheiten ein, Teufel Nitram. Seit wann beschützt du denn Kinder? Du bist einer der bösen Teufel.“
Nitram erwidert „Niemand von euch wird dieses Kind als Werkzeug benutzen, ist das klar? Außerdem gehen euch meine Gründe nichts an.“
Der Axtkrieger attackiert den Teufel, dieser jedoch reißt ihn mit einer Handbewegung einige Gedärme aus. Er bricht blutend zusammen. Nitram warnt Yaga „Das Kind wird eines Tages dein Ende sein.“
Die Hexe bemächtigt sich den Körper der Mutter des Kindes und meint „Seit wann kannst du orakeln? Darin warst du nie gut. Nitram.“ Der Teufel wirft das Kind in die Luft, ein schicksalhafter Wind trägt es irgendwo hin. Der Teufel lächelt und meint „Vielleicht geschieht ja was vollkommen anderes, wer weiß das schon?.“ Die faltige Hexe erwidert „Das musst du ausgerechnet sagen, Nitram!“ Die Hexe verschwindet in den Tiefen des finsteren Waldes.
1. Aska
Es sind sechszehn Jahre vergangen, seitdem sie auf den Treppenstufen des Klosters gefunden wurde. Das Kloster steht am Fußes des mächtigen Mount Fin. Unterhalb dem Kloster befindet sich ein kleines Dorf.
Ihr Meister und Ersatzvater ist gestern verstorben. Mit seinen Tod starb auch das Kloster, aber nicht die Lehren und Künste des alten Mannes, die sie an Aska übertragen hat. Aska ist zu einer jungen und reifen Frau herangewachsen. Ihr kurzes Haar wird von einer Kappe bedeckt. Sie trägt einen Regenmantel aus der Wolle der Elementarziegen, die hinter dem Kloster in eine Höhle leben. Das Kloster liegt im Süden des Kontinent Newdaya, benannt nach dem ultimativen Schöpfer A. Newday. Im Süden befinden sich einige sehr schwer bezwingbare Gegenden und deren Herrscher. Die sechszehnjährige verabschiedet von den restlichen Mönchen. Einer der Mönche grunzt miesgelaunt „Komm bald wieder, wir brauchen jemanden, der unsere Wäsche macht.“ Eine andere Mönch ruft lautstark „Aska, jetzt haben wir niemanden, den wir beim Baden beobachten können.“ Er kassierte einen Tritt von Vargas, den neuen Vorstand und Sohn des alten Mannes, der Aska viel lehrte. Vargas ist der kleinste und kahlste aller Mönche. Vargas brüllt unfreundlich wie immer „Verschwinde, du Kellerassel.“ Aska machte sich nichts daraus was die anderen zu ihr sagen. Ihr Meister war immer stets gut zu ihr, er fand die Sünden der anderen Mönche als verabscheuungswürdig, den normalerweise sollten sie enthaltsam, fleißig und ruhig sein. Diese Mönche sind Taugenichtse. Ihr Meister sagte ihr auch, dass sie sehr weit reisen wird, um über das Schicksal über die Welt zu entscheiden. Aska tritt jetzt durch die Tür nach draußen. Sie passiert das nahe gelegene Dorf, Kein Mensch war zu sehen, sie hätten allesamt zu viel Angst vor ihr. Sie hätte nichts anderes von diesen Feiglingen erwartet. Sie empfanden es sie als Fremde und Fremde bringen stets Unglück. Seit ihre Ankunft geht alles den Bach runter, die Erde verdarb, die Frauen wurden unfruchtbar, die Mönche wurden böse. Laut dem alten Mann wäre dies die Folge von Monokulturanbau, Inzest und Werteverfall. Die Dorfbewohner ignorierten ihn und machten stattdessen das Mädchen verantwortlich. Aska hätte fast den Wald erreicht, als ein schwarzes Wesen auftaucht. Aska wusste, dass dies nur ein Dämon ist, der den Wald bewacht. Seine großen roten Augen starren sie an. Der Mund des Dämos ist verdreht. Die Augen befinden da, wo normalerweise die Mundwinkel sind. Der Dämon hat lange dünne Klauen. Aska fragt „Würdest du mich vorbeilassen?“ Der Dämon grunzt „Da der alte Sack hops gegangen ist, kann ich dieses Tal beherrschen. Wenn du noch immer vorbei willst, dann musst du mich killen, Mädchen.“
Ihr Meister und Ersatzvater ist gestern verstorben. Mit seinen Tod starb auch das Kloster, aber nicht die Lehren und Künste des alten Mannes, die sie an Aska übertragen hat. Aska ist zu einer jungen und reifen Frau herangewachsen. Ihr kurzes Haar wird von einer Kappe bedeckt. Sie trägt einen Regenmantel aus der Wolle der Elementarziegen, die hinter dem Kloster in eine Höhle leben. Das Kloster liegt im Süden des Kontinent Newdaya, benannt nach dem ultimativen Schöpfer A. Newday. Im Süden befinden sich einige sehr schwer bezwingbare Gegenden und deren Herrscher. Die sechszehnjährige verabschiedet von den restlichen Mönchen. Einer der Mönche grunzt miesgelaunt „Komm bald wieder, wir brauchen jemanden, der unsere Wäsche macht.“ Eine andere Mönch ruft lautstark „Aska, jetzt haben wir niemanden, den wir beim Baden beobachten können.“ Er kassierte einen Tritt von Vargas, den neuen Vorstand und Sohn des alten Mannes, der Aska viel lehrte. Vargas ist der kleinste und kahlste aller Mönche. Vargas brüllt unfreundlich wie immer „Verschwinde, du Kellerassel.“ Aska machte sich nichts daraus was die anderen zu ihr sagen. Ihr Meister war immer stets gut zu ihr, er fand die Sünden der anderen Mönche als verabscheuungswürdig, den normalerweise sollten sie enthaltsam, fleißig und ruhig sein. Diese Mönche sind Taugenichtse. Ihr Meister sagte ihr auch, dass sie sehr weit reisen wird, um über das Schicksal über die Welt zu entscheiden. Aska tritt jetzt durch die Tür nach draußen. Sie passiert das nahe gelegene Dorf, Kein Mensch war zu sehen, sie hätten allesamt zu viel Angst vor ihr. Sie hätte nichts anderes von diesen Feiglingen erwartet. Sie empfanden es sie als Fremde und Fremde bringen stets Unglück. Seit ihre Ankunft geht alles den Bach runter, die Erde verdarb, die Frauen wurden unfruchtbar, die Mönche wurden böse. Laut dem alten Mann wäre dies die Folge von Monokulturanbau, Inzest und Werteverfall. Die Dorfbewohner ignorierten ihn und machten stattdessen das Mädchen verantwortlich. Aska hätte fast den Wald erreicht, als ein schwarzes Wesen auftaucht. Aska wusste, dass dies nur ein Dämon ist, der den Wald bewacht. Seine großen roten Augen starren sie an. Der Mund des Dämos ist verdreht. Die Augen befinden da, wo normalerweise die Mundwinkel sind. Der Dämon hat lange dünne Klauen. Aska fragt „Würdest du mich vorbeilassen?“ Der Dämon grunzt „Da der alte Sack hops gegangen ist, kann ich dieses Tal beherrschen. Wenn du noch immer vorbei willst, dann musst du mich killen, Mädchen.“
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