Euer aktueller Status

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    • Um da vielleicht einmal dazwischen zu grätschen:

      Natürlich führte mein erster Weg zum Tierheim meines Kreises. Mal abgesehen davon, dass meine präferierte Rasse nicht dabei war (was grundsätzlich für mich in so einem Fall aber erstmal zweitrangig ist), waren es bei so ziemlich allen Hunden entweder meine Wohnverhältnisse, die dagegen sprachen, weil das Tier bspw. gerne ein Grundstück zum Bewachen hätte, oder tatsächlich eben die Vorbelastung durch vorangegangene Besitzer, die einen hundeerfahrenen Haushalt verlangte. Da bei mir beides nicht zutrifft, wurde mir die Entscheidung, eventuell ein Tier aus dem Tierheim zu holen, abgenommen. Wenn die Umstände nicht passen, würde ich damit weder mir, noch dem betreffenden Hund einen Gefallen tun. Das kann's halt auch nicht sein.

      Daher eben der Gang zum Züchter. Da muss man natürlich nicht weniger vorsichtig sein, wenn der- bzw. diejenige allerdings bei einem Zuchtverein eingetragen ist (was der Fall ist), ist das zumindest schonmal nicht die schlechteste Voraussetzung, um den Erstkontakt zu suchen.

      Da mein Beitrag hier das Ganze losgetreten hat, sehe ich durchaus Bezug zu mir und meiner Äußerung darüber, nun den Gang zum Züchter gegangen zu sein.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ()

    • @OneBrunou Es geht hier nicht speziell um dich, sondern um die tolle Aussage von @Merry Lamb, dass sozusagen alle Tierheimhunde vorgeschädigt seien.

      Dass die strikte Bewertung der Wohnverhältnisse ein Problem ist, sieht man bei allen Tieren und ist teilweise auch etwas lächerlich. Bspw. bei einer Katze sinken die Chancen, dass man sie bekommt, gegen 0, wenn man in der Nähe eine Hauptstraße wohnt. Da bringt es nicht mal was, dass auf der anderen Seite nur Felder und Wälder sind und viele Katzen dort rumstreifen. Diese eine Straße ist schon das K.O.-Kriterium und man muss dann nach einer Wohnungskatze suchen und da braucht man dann einen Balkon, der dann bitte vernetzt werden soll. Genauso bei Hunden, bei denen eine Vorerfahrung verlangt wird, die oftmals doch nicht so stark nötig ist, wenn man gewissenhaft in die Hundeschule geht und das ganze Programm durchläuft. Daneben gibt es eben quasi natürlich begabte Hundebesitzer und Leute, die erstmal lernen müssen, wie man einen Hund hält.

      Ja, das ist nervenaufreibend, sich mit Tierheimen auseinanderzusetzen. Nur muss der Gang zum Tierheim auch kein Spaziergang sein, weil es immer noch um eine große Verantwortung geht und nicht etwas, was man sich einfach mal so kauft. Und diese Probleme sind noch lange kein Grund zu behaupten, dass das doch eh alles Problemhunde sind und man als Unerfahrener lieber gleich zum Züchter gehen sollte. Daher noch ein letztes Mal: bevor man zu viel darüber nachdenkt, ob man sich einen Hund vom Tierheim holen sollte, erstmal vor Ort nachschauen. Wenn es nichts wird, dann wird es nichts und dann kann man eben einen Züchter aufsuchen. Alles andere, da bleibe ich nunmal dabei, ist eine mehr als problematische Verhaltensweise und verschärft das allgemeine Problem in der Tierhaltung nur noch weiter.
    • 30.11.
      10.39 Uhr...
      Sitze auf Arbeit und frage mich, wann ich hier als Bettman etwas zum Thema Tierheim gepostet hab... mein 2. Ich ist außer Rand und Band.
      Status: arbeite jetzt nebenbei in einem Spielzeugladen...und besitze eine eigene Hüpfburg..ich lebe meinen Traum XD
    • Weil ich gerade im Zug sitze und etwas Zeit habe, nutze ich die Gelegenheit mal, um meine Gedanken niederzuschreiben.

      Heute vor 5 Jahren habe ich eine für mich sehr mutige Entscheidung getroffen. Obwohl ich immer Probleme damit hatte, mich in größeren Personengruppen zurecht zu finden und mich solche Ansammlungen auch heute noch wie ein Fremdkörper fühlen lassen, habe ich mich damals dazu entschlossen, mich mit knapp 15 wildfremden Menschen in einer wildfremden Stadt zu treffen. Ich hätte mir an diesem Tag jedoch nicht vorstellen können, dass diese Entscheidung die vermutlich beste meines bisherigen Lebens sein würde. Ich war zu der Zeit in einer mental sehr schlechten Verfassung. Seit einem halben Jahr in einem neuen Job und privat umgeben von Menschen, die mir alles andere als gut taten. Um mich von meinen Sorgen abzulenken, habe ich jeden Tag sehr lange im Büro verbracht, was zu einer sehr ungesunden und belastenden Lebensweise geführt hat.
      Glücklicherweise konnte ich mich für einen Tag aus meiner Lethargie befreien und mich ins Auto nach Frankfurt setzen. Und entgegen aller Skepsis fühlte ich mich zum ersten Mal seit langer Zeit frei und konnte meinen Alltag komplett vergessen. Vielleicht lag es daran, dass sich die Gruppe untereinander nicht kannte und die Situation für uns alle dieselbe war. Aber es tat mir gut und war genau das, was ich in dem Moment brauchte.
      Um mir diesen neu geschaffenen Anker zu bewahren und auch um mir selbst gegenüber eine Daseinsberechtigung in der Gruppe zu rechtfertigen, entschied ich mich kurz danach auch sofort, mich an der Organisation der kommenden Treffen zu beteiligen. Aber weil alte Gewohnheiten und ein geringes Selbstwertgefühl nicht so leicht zu überwinden sind, gab es auch in diesen letzten 5 Jahren Phasen, die mich zweifeln ließen, ob ich denn wirklich ein Teil des Ganzen war. Mit wachsender Teilnehmerzahl und der immer länger werdenden Dauer war es für mich nur eine Frage der Zeit, bis ich mich auch hier wieder fremd und überflüssig fühlen würde. Und es gab oft Momente in denen ich das alles wieder aufgeben wollte. Aber glücklicherweise konnte ich mich dann immer eines besseren besinnen. Auch, weil mir inzwischen viele Teilnehmer, sowohl durch Gesten als auch durch Worte, gezeigt haben dass sie mich gerne dabei und um sich haben. Und dass ich, der diese Veranstaltung als Anker für sein Leben sieht, selbst zum Anker für die Gruppe geworden bin, wie mir ein lieber Freund vor nicht allzu langer Zeit in einem schönen Brief darlegte.

      Viele mögen meine Glorifizierung des Forentreffens und die Bedeutung die es für mich hat belächeln, aber es hat mir nicht nur geholfen eine schwere Lebensphase zu überstehen, sondern auch mit vielen Dingen abzuschließen und zu erkennen, was ich brauche und wer ich sein will. Ich möchte jedem, der sich zukünftig dazu entschließt bei einem FT dabei zu sein und für den es ein genauso mutiger Schritt ist wie für mich damals, dasselbe Gefühl der Unbeschwertheit und Zufriedenheit geben.

      Jetzt sitze ich im Zug und fahre wieder nach Frankfurt. Aber heute treffe ich dort keine Fremden, sondern meine beste Freundin mit der ich diese Reise vor genau 5 Jahren an genau diesem Ort begann und die mir in dieser Zeit so unendlich wichtig geworden ist, sowie denjenigen, der mich damals überredete, überhaupt zum Treffen zu fahren. Und heute trage ich keine schweren Gedanken bei mir, sondern einfach nur glückliche.
    • Ich: Kann aufgrund einer hartnäckigen Fußverletzung weder joggen noch große Runden mit dem Hund gehen. Sport ist generell nur eingeschränkt möglich. Muss mehr auf die Ernährung achten, um nicht fett zu werden.
      Auch ich: Frisst spontan eine ganze Tüte Trolli Apfelringe binnen 5 Minuten.

      Status: Why are you like this?!


    • ICH! HASSE! MENSCHEN!

      Wegen denn Scheiß von Corona bestellen gerade alle wie bekloppt, alle möglichen Sachen.
      Und die Leute die ganz oben Wohnen die von Gewicht am schwersten. Und keiner bewegt seinen Faulen Arsch runter an die Tür oder kommt einen wenigstens entgegen.

      Und dann sind es nicht mal die Alten die, bei denn ich es verstehen könnte, nein es sind die jungen.

      HASS! PURER HASS!


      Ich bitte jeden hier, wenn ihr was großes Schweres bestellt. Nehmt es den Lieferanten ab oder wenn er es euch schon hoch trögt gebt ihm wenigstens ne Kleinigkeit.

      In diesen Sinne
      Schönen Abend noch.
    • Ich hasse es, nach einer Stelle zu suchen. Der schlimmste Teil ist, dass jede Stelle bei mir von Anfang an mit einer befristeten Zeit kommt. Ich weiss also, dass ich denselben Mist in 1-3 Jahre wieder machen muss. Und die ganzen Bewerbungen ziehen so viel Fokus an sich, dass ich mich kaum auf etwas anderes konzentrieren kann. Der grösste Lichtblick ist, dass ich vor Weihnachten alle Dokumente bereit haben sollte. Das sollte die Weihnachtszeit etwas erträglicher gestalten.

      Status: Aufgeregt und nervös.
      Cause this is Brook!
    • Fragt sich, ob das Thema der aktuellen PSC zu gewagt war oder nur jeder besseres zu tun hat.



      Der schrecklichste Weihnachtsong der Welt!
      :thumbsup: Nicht nur in One Piece die reine Wahrheit: :thumbsup:
      Pirates are evil?!!... ...The Marines are Justice?!!
      These labels have been passed around Heaven knows how many times...!!!
      Kids who have never known peace... ...and kids who have never known war... ...Their values are too different!!!
      Whoever stands at the top can define right and wrong as they see fit!!!
      Right now, we stand in neutral territory!!!
      "Justice will prevail"?!... ...Well, sure it will!
      Whoever prevails... ...is Justice!!!! (Doflamingo)

      So kann man es aber auch sehen
      "THERE IS NO JUSTICE, THERE IS ONLY ME!"
      Death, Discworld, Terry Pratchett

    • Genau auf den letzten Tag vor Weihnachten die Sachen abschliessen können, die dieses Jahr noch gemacht werden mussten. Jetzt kann ich die nächste Woche tatsächlich entspannen. Und die Lieblingsessen sind für die nächsten Tage auch schon gekauft.

      Frohe Weihnachten euch allen.
      Cause this is Brook!