Minecraft

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    • Ein Spiel, was mich in den letzten Wochen und Monaten doch öfters mal begeistern konnte, war Minecraft. Es gab zwar hierzu bereits einen Thread, aber da der nicht so dolle war (Einleitung aus Wikipedia kopiert, nur 2 Antworten), nehme ich mir mal die Freiheit, diesen neuzustarten, um das Spiel hier auch ein wenig näher vorzustellen...



      Über das Spiel

      Minecraft kennen die meisten als "Lego für Erwachsene" und in der Tat war das Spiel zunächst nichts anderes als eine Welt, in der man frei mittels Blöcken etwas bauen kann. Diese markante Blockoptik ist dabei sicherlich das, was Minecraft von anderen modernen Spielen abhebt. Es ist nicht unbedingt jedermanns Ding, so gibt es durchaus Leute, die Minecraft allein wegen der Grafik verschmähen. Aber wenn man genau darüber nachdenkt, basieren ein paar der besten Videospieleklassiker wie Super Mario oder Tetris auf Blöcken. Die Welt in Minecraft besteht dabei aus 1x1x1 Meter großen Würfelblöcken, die jeweils aus einem Material bestehen wie etwa Erde, Holz oder Stein. Die Blöcke lassen sich abbauen und an einer anderen Stelle wieder anbringen. Während die Anfänge des Spiels allein auf Kreativität abgezielt haben, hat sich das Spielprinzip aber im Laufe der Zeit aber gut weiterentwickelt. So lassen sich Gegenstände durch Kombination unterschiedlicher Blöcke auf einem 2x2 oder einem 3x3-Raster "craften". Aus zwei Stöcken und drei Stein-Blöcken werden beispielsweise eine Spitzhacke oder eine Axt. Hinzu kamen ein Tag-Nacht-Rhytmus, Gegner und Tiere, Nahrung, sowie verschiedene "technische" Blöcke wie Betten, Türen oder Brennöfen und schnell verwandelte sich das Spiel von virtuellem Lego in ein Sandbox-Survival-Aufbau-Adventure. Später kamen Dungeons, Dörfer, Festungen, eine Höllenunterwelt und sogar spezielle Spielziele wie dem "Ende" hinzu, welche die Spielwelt zu etwas bereichert haben, an dem viele verschiedene Spielertypen potentiell Gefallen finden können.

      Minecraft stammt von dem Indie-Entwicklerteam Mojang und befindet sich noch in der Entwicklung. Es ist mit 5 Millionen verkauften Kopien aber sicherlich eines der erfolgreichsten Indie-Projekte der letzten Jahre.


      Die Spielmodi

      Momentan gibt es drei verschiedene Spielvarianten. "Creative" ist dabei das klassische Minecraft, wo es nur ums Bauen geht. Man ist unverwundbar, kann fliegen und besitzt unendliche Stück aller Arten von Blöcken im Inventar. Der Modus ist ideal für alle, die einfach nur irgendwas bauen wollen, und tatsächlich gibt es eine Menge Spieler, die Spaß daran haben, irgendwelche Welten in Minecraft nachzubauen. Das eigentliche Spiel läuft aber im "Survival"-Modus ab. Hier hat man (wie in Zelda) eine aus Herzen bestehende Lebensenergieleiste und zunächst steht man mit nichts in der Hand da. Das primäre Ziel ist es, zu überleben, indem man sich Unterschlüpfe baut, Waffen schmiedet und nach Nahrungsquellen sucht. Beide Spielmodi lassen sich offline, als auch online mit anderen Spielern spielen. Dann gibt es aber noch den "Hardcore"-Modus. Dieser ist identisch zu Survival, nur wird hier, wenn man stirbt, die Spielwelt automatisch gelöscht - für ein echtes Gameover (im Survival-Modus kann man jederzeit respawnen). Auch lässt sich hier der Schwierigkeitsgrad nicht ändern, sondern steht jederzeit auf "hart".

      Für die Zukunft sind noch zwei weitere Spielvarianten geplant, "Adventure" und "Capture the Flag". Der Adventure-Modus wird dann mehr in die Richtung von Spielen wie Zelda gehen, im Gegensatz zu Survival hat man hier nicht die Möglichkeit, Blöcke ab- oder aufzubauen. Man bewegt sich hier also in einer festen Spielwelt und ist mehr oder weniger auf Inhalt von Schatztruhen angewiesen. Ziel wird es dann wohl sein, "das Ende" zu erreichen. "Capture the Flag" wird dann eine Multiplayer-Variante von Minecraft, wo man erstmals richtig gegeneinander spielt. Das bekannte CTF-Spielprinzip wird dann auf den Charme auf Minecraft treffen, wo sich die Spieler ihre Basen mit zahlreichen Fallen ausbauen.


      Die Welt

      Das Besondere an der Welt von Minecraft ist, dass sie komplett zufallsgeneriert wird und potentiell unendlich groß ist. Neue Stücke der Welt werden dann nach und nach generiert, sobald man sich über die Karte bewegt. Insofern man nicht vorher den genauen Seed-Wert festlegt, weiß man bei einer neuen Welt also nie, was einem erwartet. Die Welt selbst besteht aus verschiedene Biomen. Die Klassiker sind dabei Wälder, Felder, Berge, Wüsten und Ozeane. Später kamen noch Tundra, Taiga, Sumpfgebiete und zuletzt die äußerst beeindruckenden Dschungellandschaften hinzu. Die Welt unter dem Meeresspiegel ist dabei in allen Regionen durch unterirdische Höhlen durchzogen, außerdem gibt es noch spezielle Landschaftsstrukturen wie Flüsse oder tiefe Schluchten. Mit späteren Updates kamen noch gewisse Komplexe hinzu. Dazu gehören Dungeons (kleine Kerker-Räume mit Monster-Spawnern), NPC-Dörfer, sowie unterirdische Minenschächte und Festungen. Letztere schützen dabei meist ein Portal zum "Ende", eine von zwei weiteren Dimensionen.

      Die erste dieser Dimensionen ist das "Nether", eine Art unterirdische Höllenwelt voller Magma und gefährlicher Kreaturen, in welche man ein Portal bauen kann. Das Besondere am Nether ist, dass es zur Oberwelt ein Verhältnis von 1 zu 8 hat. D.h. ein Schritt im Nether entspricht 8 Schritten auf der Oberwelt. So kann man sich über das Nether gezielt Abkürzungen über Portale bauen, um entfernte Orte auf der Oberwelt schnell miteinander zu verbinden. Auch gibt es im Nether gigantische Festungen, wo es besondere Resourcen zu finden gibt. Das "Ende" wiederum ist eine kleine, endliche Dimension mit einer Insel, die in tiefer Dunkelheit schwebt. Hier lieben die mysteriösen "Endermen" und der "Enderdrache", der erste Boss im Spiel.




      Spielablauf

      Primär gilt es, einfach nur zu überleben, die beiden größten Feinde sind dabei Monster, die bei Anbruch der Nacht überall auf der Oberwelt erscheinen, und der Hunger. Ihr müsst regelmäßig essen, um euen Charakter bei Kräften zu halten. Und für die Nacht benötigt ihr einen sicheren Unterschlupf, der euch vor Monstern schützt. Zuerst benötigt man Holz, um sich einfache Werkzeuge zu bauen, wie eine Spitzhacke, ein Schwert oder eine Hacke. Letztere ermöglicht den Anbau von Getreide, was eine dauerhafte Nahrungsquelle sichert. Mit der Spitzhacke lassen sich weitere Rohstoffe abbauen wie etwa Kohle oder Eisen. Und mit dem Schwert tötet man Monster und Tiere. So sind die einfachen Anfänge, aber sobald man sich eine bescheidene Existenz gesichert hat, ergeben sich vielfältige Möglichkeiten, was man tun und lassen möchte. Man kann sich sein Zuhause ausbauen, die Welt in ihrer Vielfalt und Tiefe erforschen, seltene Rohstoffe sammeln für besondere Gegenstände, und und und... das Spiel lebt im Großen und Ganzen doch von den eigenen Zielen und Ideen.

      Wer aber unbedingt vorgegebene Ziele braucht, kann sich gerne am spiel-internen Achievement-Tree orientieren, welcher so die wichtigsten Dinge abdeckt, die man mal in Minecraft gemacht haben sollte. Wie eine 1KM-Strecke auf einer Lore zu hinterlegen... xD Nein, der Großteil der Ziele ist schon sinnvoll und so gibt es seit Version 1.0 auch eine Art Endboss für das Spiel, der Enderdrache, welcher im "Ende" lebt, einer besonderen Dimension in der Welt von Minecraft. Bis dahin ist es ein weiter Weg mit den unterschiedlichsten Stationen, wie den Nether oder die düsteren Untergrundfestungen. Hier mal ein Überlick über die wichtigsten Ziele im Spiel:
      • Holz nehmen und eine Hacke, ein Schwert und eine Spitzhacke bauen
      • Weizen anbauen und Brot "backen"
      • einen Brennofen bauen und Eisenerz schmelzen
      • Diamanten abbauen
      • einen Zaubertisch bauen und Items stärken
      • Obsidian abbauen und ein Portal in den Nether schaffen
      • eine Netherfestung aufsuchen und Brennstäbe erbeuten
      • einen Braustand bauen und Tränke brauen
      • eine Festung und dessen Portal zum Ende ausfinding machen
      • 12 Augen der Ender schaffen und damit das Portal zum Ende öffnen
      • den Enderdrachen bezwingen
      Das ist aber nicht mal die Hälfte von dem, was das Spiel zu bieten hat, und nichts von dem muss man wirklich machen. Man kann prinzipiell tun, auf was man Bock hat, wer also lieber die Welt erforschen oder komplexe Vorrichtungen bauen will, der kann dies tun. Was das Bauen angeht, so wurde das Spiel sicherlich nicht zurückgestuft, im Gegenteil. Redstone-Leitungen und verschiedenste Schaltungen erlauben sogar den Bau komplexer technischer Systeme.


      Mobs

      Einen speziellen Punkt, den ich hier hervorheben möchte, sind die Mobs (kurz für "Mobiles"), alle lebenden Entitäten im Spiel, angefangen bei den Spielern, über verschiedene Tierarten und NPCs hin zu den gefürchteten Monstern und Golems. Es gibt tatsächlich nur zwei Hände voll mit verschiedenen Gegnertypen, jeder zeichnet sich aber durch ganz spezielle Eigenschaften aus. Skelette verfügen als einzige Gegner auf der Oberwelt einen Fernangriff mit ihrem Bogen, Zombie können Türen aufbrechen, Spinnen können über Hindernisse wie Zäune klettern und die Zelda-typischen Schleime tauchen nur in bestimmten Feldern auf. Markanter als diese vier Typen sind aber sicherlich die Creeper und die Endermen. Die Creeper sind prinzipiell das Maskottchen von Minecraft und wohl der berüchtigste Gegner im Spiel. Diese Blätterhaufen auf vier Füßen sind sehr leise, schleichen sich an einem ran, nur um sich dann wie ein Selbstmordattentäter in die Luft zu sprengen. Sie sind so ziemlich die größte Bedrohung für den geübten Abenteurer und haben sicherlich bei jedem Minecraft-Spieler schon mal für den ein oder anderen Herzinfakt geführt. Endermänner sind unheimliche, alienartige Kreaturen mit langen Körpern, die einem nur angreifen, wenn man sie direkt anschaut. Sie können sich teleportieren und auch Blöcke von A nach B transportieren. Merkwürdig platzierte Blöcke oder zerpflückte Umgebungen sind daher meist ein Zeichen von Endermen-Aktivität. Im Nether erwarten einem wiederum völlig andere Gegnertypen wie die Ghasts, traurige Geister, die explosive Geschosse nach einem spucken. Jeder Gegnertyp lässt nach seinem Ableben verschiedene Resourcen fallen. Skelette bieten z.B. Knochen und Pfeile oder die Feuersbrunste in den Netherfestungen lassen die wertvollen Brennstäbe fallen.

      Bei den Tieren bietet das Spiel fast das komplette Spektrum von Harvest Moon. Es gibt Kühe, Schweine, Schafe und Hühner als Nutztiere, die unterschiedliche Resourcen wie Milch, Fleisch, Federn, Leder oder Wolle bieten. Auch lassen sich Wölfe und Raubkatzen zähmen, um sie dann als Hunde und Katzen zu halten. Hunde greifen Gegner an und Creeper fürchten sich vor Katzen, wodurch auch diese Tiere ihren Nutzen haben. Alle Tiere lassen sich vermehren, indem man sie einfach füttert.

      Seit dem Adventure-Update gibt es in Minecraft auch Dörfer mit NPCs. Diese können verschiedene Berufe haben wie Farmer, Priester oder Schmied und sich ebenfalls vermehren. Zu ihrem Schutz werden Eisengolems installiert, welche die Dorfbewohner vor nächtlichen Zombieinvasionen verteidigen.


      In Entwicklung

      Eine der vielen Besonderheiten von Minecraft ist sicherlich auch, dass es sich noch konstant in Entwicklung befindet. Man kauft prinzipiell ein unfertiges Spiel, welches regelmäßig Updates erfährt. Das hört sich erstmal blöd an, entpuppt sich aber doch als interessantes Erlebnis. Zum einem fließt Feedback der Spieler direkt in die Entwicklung mit ein und zum anderen sorgen die Updates regelmäßig für frischen Wind, welcher einem durchaus dazu motivieren kann, das Spiel mal wieder auszupacken, obwohl man eigentlich daran bereits das Interesse verloren hatte. So führte beispielsweise das letzte große Update zur Version 1.2 Dschungelbiome und die dort ansässigen Raubkatzen ein. Und schon begaben sich Millionen von Minecraft-Spielern auf die Suche nach dem nächsten Dschungel, um sich dort ein Kätzchen anzulachen. Bei den Updates bleibt einem die bisherige Spielwelt immer erhalten, man muss also nicht befürchten, dass man seine Bauten mit einem Update verliert. Um neu eingeführte Komplexe und Biome zu besichtigen, muss man sich dann lediglich in unerforschte Gebiete begeben.

      Für die Zukunft sind bereits die verschiedensten Dinge geplant, darunter die CTF- und Adventure-Spielmodi, Himmelsinseln, Pferde, ein roter Drache als weiterer Boss und erweiterte KI für Dorfbewohner.


      Minecraft ist, was man daraus macht

      Das ist so das Fazit an der Sache. Minecraft ist vor allem ein Sandbox-Spiel, das Hauptaugenmerkt liegt auf der Erkundung der Welt und dem Bau von unterschiedlichen Dingen. Man kann zwar die ganzen Achievements und damit die wichtigsten Ziele mal abarbeiten, aber spätestens danach lebt das Spiel von den eigenen Zielen und Ideen. Einige blühen in sowas auf, andere wüssten nicht, was sie tun sollen....

      Bei mir ist das ganz unterschiedlich, es gab durchaus lange Phasen, wo ich das Spiel komplett zur Seite gelegt habe. Zuerst hatte ich das Spiel im Sommer letzten Jahres gespielt, wo es noch in der Beta war. Nachdem dann alles mal ausprobiert hatte, hab ich aber schnell das Interesse daran verloren. Ich bin nicht so der Typ, der anfängt, irgendwelche gigantischen Bauten zu bauen, nur um irgendwas zu bauen. Ich selber baue nur Dinge, die einen bestimmten Zweck erfüllen, wie z.B. einen Stall zur Haltung von Vieh. Und so kam es, dass ich nicht mehr wusste, was ich noch groß tun sollte. Erst Anfang diesen Jahres bin ich dann wieder auf den Geschmack gekommen, wo es mittlerweile durch das Adventure-Update Dörfer, Minenschächte, Festungen und das Ende gab, was alles genau mein Ding war. Für mich kommen in Minecraft viele Elemente zusammen, die ich an anderen Spielen mag. So zum Beispiel Zelda, das Adventure-Gameplay mag zwar nicht so ausgereift sein, dafür bietet Minecraft aber Qualitäten wie die Weite und die Freiheit, die ich bei modernen Zeldas einfach vermisse. Auch hatte ich auf dem SNES gerne Harvest Moon gespielt und die ganzen Farm-Elemente wie die Tierhaltung und der Anbau von Feldern stecken hier auch mit drin, nur dass man keine Verpflichtungen hat (die Tiere kümmern sich und Pflanzen wachsen von alleine) und seine Farm natürlich frei gestalten kann, wie man will. Sprich, alles noch besser. Durch die regelmäßigen Updates werde ich zudem bei Laune gehalten und komme auch wieder in das Spiel rein, selbst wenn mal nichts damit wusste anzufangen. Im Moment strotz ich aber nur so vor Ideen und Entdeckungsdrang, dass ich aufpassen muss, nicht den kompletten Tag mit dem Spiel zu verplempern. xD

      Mich würde an der Stelle interessieren, wer hier im Pirateboard noch alles Minecraft spielt und was ihr so in dem Spiel treibt? Seid ihr fleißig am bauen oder erkundet ihr lieber? Was gefällt euch im Spiel am Besten? Wie schaut eure Welt aus und was habt ihr so Tolles gebaut? Damit übergebe ich das Wort an euch und hoffe auf zahlreiche Antworten.
    • Minecraft hat mich auch mehrere Monate gefesselt. Der Survival-Modus konnte mich zwar nie so richtig überzeugen, doch im creativ-Mode hab ich einige Stunden zugebracht. Angefangen hab ich mit 8bit Figuren wie kirby oder Mario, danach habe ich orthanc nachgebaut. Hat zwar lang gedauert aber hat mega Spaß gemacht. Gott sei dank gab es nach 1.8 glaube ich den Flug-mod sonst wäre das total nervig geworden. Kurz um Minecraft ist ein Spiel, dass jeder mal ausprobiert haben sollte!

      Übringens bin ich durch dieses Video auf Minecraft gekommen, es war mal auf einer Gamestar DVD enthalten. Die User und Administratoren von MineStar.de haben hier eine Kathedrale gebaut und das ganze dann in ein Zeitraffervideo gepackt. Das ganze fand ich einfach nur total beeindruckend, besonders weil alle Rohstoffe selbst gesammelt sind!

      Anstatt zu klagen, was ihr wollt, solltet ihr dankbar sein, dass ihr nicht all das bekommt, was ihr verdient.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Flony ()

    • Ich spiels auch immer phasenweise, mal 3-4 Wochen täglich stundenlang, wo ich dann mit Freunden mal ab und zu auf nem eigenen Nitrado Server (welcher mti 4Slots grade mal 4€ im Monat kostet und mit Festnetz und Prepaid bezahlbar ist), dort wird dann gebaut bis zum umfallen. Aus einem einfachen Survival Lager wird n großes Haus, aus nem Haus ne halbe Stadt mit Mienen, Plätzen, ner Kirche usw usw...
      Irgendwann ist unsere Welt dann riesig, wir haben teilweise 10 Doppelkisten komplett voll mit 64 Stacks Diamanten, also mehr als 10.000 denke ich ;D
      Minecraft ist ein Spiel, welches dem Spieler unendliche Möglichkeiten bietet, blink, dir persönlich möchte ich nur den Multiplayer an Herz legen, von jenem lebt Minecraft.
      Da du das Spiel sicherlich gekauft hast, schau doch mal in irgendwelchen Server Listen rein, such dir nen schönen Server raus, dort kannste dann online mit anderen ein paar entspannende Stunden verbringen.
      Desweiteren würde ich jedem ein Texturpack empfehlen, je nach dem wieviel der RAM zulässt, bei mir hab ich MC 2GB zugewiesen, schaffe also jedes Texturpack locker, die haben statt 8x8 AUflösung dann schonmal ne 256x256er ;D
      Jeder kann dort machen, was er will. Es gibt simpel zu installierende Mods, Skyrim Mods usw, Mods wodurch mehr Items hinzukommen....
      Auch wenn ich momentan nicht spiele, der Hauptgrund dafür liegt überwiegend bei Blizzard, nämlich Starcraft 2 ist der Übeltäter ;D, kann ich nur sagen, dass MC definitiv das mMn ausgereifteste Spiel aller Zeiten ist.

      Soviel dazu :D

      Edit: Mir ist gerade noch eingefallen: Wie wäre es mit einem offiziellem Pirateboard Minecraft Server, das würde nciht nur Forenmember zusammen halten, sondern auch mehr Leute anlocken und kostentechnisch ist es sicherlich auch zu berappen, denn MC Server sind nciht allzu teuer und ne Möglichkeit wären vlt Spenden oä ;D
      nur ne Schnappsidee
      BORUSSIA DORTMUND - DU BIST MEINE DROGE - ICH BRAUCHE DICH TÄGLICH - ES GEHT NICHT MEHR OHNE!!!
    • MopsiHD schrieb:

      Minecraft ist ein Spiel, welches dem Spieler unendliche Möglichkeiten bietet, blink, dir persönlich möchte ich nur den Multiplayer an Herz legen, von jenem lebt Minecraft.
      Da du das Spiel sicherlich gekauft hast, schau doch mal in irgendwelchen Server Listen rein, such dir nen schönen Server raus, dort kannste dann online mit anderen ein paar entspannende Stunden verbringen.

      Als ich (übrigens bin ich der TT, nicht blink ^^) dieses Jahr wieder mit Minecraft angefangen hatte, hab ich zuerst auch mit Kumpels im Multiplayer gespielt. Das war zwar sicherlich geil, nur hat sich das ziemlich schnell im Sand verlaufen und ich habe dann für mich alleine weitergespielt. Und aktuell bin ich so in meiner Welt vertieft, wo ich mir doch bereits einiges aufgebaut habe, dass ich nicht so die große Lust habe, irgendwo jetzt neu anzufangen. Ich hab zwar keine drölftausend Diamanten, aber passt schon... xD Die großen Multiplayer-Erfahrungen habe ich jetzt natürlich nicht, weshalb der Teil in der Einleitung fehlt.

      Über einen Pirateboard-Minecraft-Server kann man aber dennoch nachdenken, wenn sich genügend Interessenten finden, die Bock drauf hätten und auch meinen, da für längere Zeit mitzumachen. Weil ich hab keine Lust, sowas einzurichten, nur damit das dann wie unsere Mario Kart 7 Gruppe endet. xD
    • Uhhhh :love:

      Minecraft, das Spiel dass mich seit 2 Wochen derbst fesselt, ich komm nicht davon weg.
      Aus Prinzip würde ich ja gerne an so einer Multiplayer-Action teilnehmen, aber wegen gewisser Umstände geht's leider nicht :x
      Wie dem auch sei, ich finde es klasse, dass es ein Thread hierzu gibt.

      Erklären muss ich ja jetzt nun auch nichtmehr viel und einfach nur fix ein Statement abgeben ist vllt auch etwas blöd, aber ich denke man könnte hier vllt von ein paar Großprojekten berichten. So hatte ich mir gleich zu Anfang überlegt, wenn ich etwas baue, dann wird das Onkel Dagoberts Geldspeicher samt Inhalt werden 8o und die Festung HelmsKlamm. Glaub das haben schon ein paar vor mir getan, aber sei's drum. Ich will auch :3

      Um dafür die nötigen Materialien ranzukarren, musste ich mir erstmal eine Höhle suchen in der ich auch enprechent Rohstoffe finde. Sonst wäre das ja Mist. Das liegt vor allem am Mauerwerk. Das will ich natürlich auch Mauerwerk haben und nicht einfach nur Stein, 'Cobblestone' wäre zwar auch schick, aber nein, ich will Mauerwerk und dafür muss ich den Stein im Ofen erstmal brennen. Dafür jedoch brauch ich jede Menge Kohle. Naja, jedenfalls habe ich die mordsmäßige Höhle gefunden und bezeichne mich nun offiziell als "Höhlenforscher" (höhöhö, der war mies). Die Höhle wurde jetzt jedenfalls zu meinem 3. Großraumprojekt und ich bemerke, dass die Kilometer unter den Ozean durchführt. So darf ich nicht zu hoch graben, sonst flutets mich da weg. Ohh, ich habe große Pläne :3

      Naja, wie dem auch sei, mein erster Palast ganz aus Mauerwerk steht schon. Innen auch schon mit Holz ausgekleidet. Kleiner Lavakeller und ein hübscher Berg gleich hinterm Haus. Dieser ist derzeit vllt 50x50x50 groß und komplett aus Erde aufgehäuft. Erde aus Höhlen, will ja die Landschaft nicht versauen und in den Höhlen brauch ich den Abraum ja nicht. Ja, in diesem Berg aus Erde habe ich schon ein kleines Gängesystem eingegraben, sodass ich zu allen 4 Himmelsrichtungen kleine AussichtsFenster habe, womit ich dann bei Sonnenschein weeeeiiiiitttt in die Ferne blicken kann. Hach freu ich mich schon. Das einzige was mich etwas aufregt: Das Erz LapisLazuli .. so schön sah es aus, so sehr wollte ich es bergen als ich es das erste mal sah. All diese Mühen nur um dann festzustellen, dass man es als Farbstoff nutzen kann ... suuuuper :pinch:
      Oder Feuersteine ... das ist auch ein Quatsch, wie viele Feuerzeuge soll ich mit meinen 3k Feuersteinen bauen? Und Pfeile erst? Gold hingegen finde ich viel zu selten für mein Geldspeicher von Dagobert.

      Naja, ich habe noch viel zu tun haben und ich habe durchaus die Absicht eine Mauer zu bauen :P

      Schönen ehm.. Morgen noch und liebe Grüße
      Steins;Gate

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ZeHaHaHa ()

    • Bei einem PB-Minecraft Server wäre ich auf jedem Fall dabei.
      Ich stimme zu, dass Minecraft das ist, was man daraus macht, und deshalb wird es auch umso besser je mehr Spieler (allen voran Freunde und Leute, die man schon in gewisser Weise kennt) mitspielen.

      Ich habe bis jetzt fast immer alleine gespielt, da es in meiner Umgebung kaum jemanden gibt, der sich für Minecraft interessiert.
      Auf einen Server mit zigtausenden Wildfremden Leuten (mit vielen Griefern) zu gehen ist nicht gerade das Wahre.
      Alleine zu spielen kann auf Dauer dazu führen dass man das Spiel für ein paar Tage zockt und dann für mehrere Wochen beiseite legt, aber als ich einmal mit meinem Bruder einen eigenen Server erstellt habe, habe ich erkannt, wieviel Spaß Minecraft wirklich sein kann.

      Es macht unheimlich viel Spaß zusammen seine eigene Welt aufzubauen, zu sehen, was andere dazu beitragen können, welche Ideen sie haben und wie sie sie umsetzen.
      Zbs: Man kommt gerade aus einer Höhle zurrück mit jeder Menge Ressourcen, und erkennt dass es nun neben dem Hauptunterschlupf jetzt auch noch ein Getreidefeld und einen Swimmingpool-Turm mit Nachtbeleuchtung gibt, welche von deinem/deiner Partner/in gebaut wurden während du weg warst.

      Sich gegenseitig zu inspirieren und Freunde/Kollegen an deiner Kreativität teilhaben zu lassen gibt Minecraft meiner Meinung ein völlig neues Spielgefühl.

    • Ich kann mich hier der gängigen Meinung und besonders der meines Vorposters anschließen!

      Ich kenne Minecraft nun schon seit etwas mehr als ein Jahr. 3 meiner besten Freunde haben es gespielt, auch auf eigene Server, aber ich kam nie dazu, es auch mal zu probieren. Jetzt wurde ich vor 1-2 Wochen von einem Azubikollegen angesprochen, dass er auch Minecraft spielt und es total super ist. Da war dann der Moment, in dem ich mir einfach die Zeit dafür genommen, es gekauft und gezockt habe. Erstmal offline im Create-Mode.

      Ich habe jetzt schon mehrere Stunden daran verbracht zu zocken und es wird immer mehr. Ich hab mir einfach ganz simpel vorgenommen, "einfach" eine riesige Burg zu bauen. Das dauert, aber macht bisher einfach riesen Spaß!

      Ich werde auch demnächst deren Server beitreten... Online scheint es einfach NOCH MEHR Fun zu machen! :D
      Ich wäre auch gerne auf einem PB-Server dabei, aber dafür spiele ich es wohl zu unregelmäßig/selten. :(
    • Auf Online Servern ist Griefen meist verboten und aufgrund passender Permissions Einstellungen auch gar nicht möglich ;D

      @TT Naja gut, verlaufen ist eine Sache^^
      Schonmal einfach probiert, dass du und deine Kumpels einfach mal F3 drückt, dann steh da x,y und z koordinaten, wodurch man sich leicht wieder findet ;D
      Und wenn, dann würd ich euch für einen PB Server Bukkit empfehlen :D

      Ich kann euch garantieren, dass MC in einem gut konfigurierten Multiplayer-Server enorm viel Spaß macht, da es auch einfach solche Server Plugins wie W-Lan Redstone oder Craftbook gibt, wo man, wie der Name schon sagt Redstone über lange Strecken sicher verknüpfen kann, bspweise habe ich mal mit einem Freund auf meinem Server eine Welt mit über 10 Städten gebaut und dort dann mithilfe eines Plugins NPC's reingesetzt, welche man auf bestimmte Aktivitäten festlegen konnte, diese Städte wurden dann von einem zentralen Schalter verwaltet, dort konnten wir dann das Licht überall an-und ausschalten, Türen öffnen usw. Sehr komplex dieses Redstone, übrigens gibts ein Video wo einer damit ein Taschenrechner programmiert hat (so viele Verknüfungen gebaut), dieser konnte +, -, x, :, Sinus, Kosinus, Tangens berechnen, HAMMER!
      Soviel dazu :D

      youtube.com/watch?v=wgJfVRhotlQ&feature=related
      BORUSSIA DORTMUND - DU BIST MEINE DROGE - ICH BRAUCHE DICH TÄGLICH - ES GEHT NICHT MEHR OHNE!!!
    • Bei einem Server wäre ich auch dabei. Ich spiel Mc schon seit März lezten Jahres und mir wird eigentlich nie langweilig. Zur Zeit hab ich einfach keinen Plan mehr was ich bauen soll- Dann verschlägt es einen schnell in Höhlen um einfach Rohstoffe zu sammeln. Ich wäre aber sehr daran interressiert mit Leuten wie euch auf einem Server große Städte zu bauen, RL Gebäude nachzubauen.

      Ein Bukkit Server wäre dazu sicher Notwendig, das einzige Problem das wir wahrscheinlich haben würden, das einfach zu viele das Game nur runterladen ohne zu zahlen. Nicht das dies illegal wäre, aber diese Personen könnte auf einem Bukkit Server nicht dabei sein. Da ich noch nie einen Bukkit Server geleitet hab, weiß ich auch nicht ob man so wie bei einem Home Server Mods draufmachen kann. aber trotzdem für alle freischalten kann. Wir würden auch einen Server mieten müssen, da ich nicht denke das hier jemand eine Maschine hat, die mehr als 10 Leute aushält.

      Bin mal gespannt was in Richtung Server noch kommt, wenn einer zustande kommt bin ich sicher dabei.
      lg Akuma
      Time is hard, life is small, take it easy, fuck it all!
    • @Steins;Gate:
      Ich glaube für größere Bauten wie Dagoberts Geldspeicher oder Helms Klamm empfiehlt es sich doch eher den Creative-Modus zu nutzen. Sonst brauchst du ja Ewigkeiten, um die nötigen Materialien ranzukarren.

      MopsiHD schrieb:

      @TT Naja gut, verlaufen ist eine Sache^^
      Schonmal einfach probiert, dass du und deine Kumpels einfach mal F3 drückt, dann steh da x,y und z koordinaten, wodurch man sich leicht wieder findet ;D

      Also, mit dem richtigen Lesen hast du schon so deine Probleme, oder? xD Ich habe geschrieben, dass "die Sache im Sand verlaufen" ist, nicht dass wir uns verlaufen und nicht wiedergefunden haben... *facepalm*

      de.wiktionary.org/wiki/im_Sand_verlaufen

      Damit war einfach gemeint, dass meine Kumpels nach wenigen Tagen das Interesse am Spiel verloren hatten und ich dann mit allem alleine da stand. Sicher macht es mehr Spaß, das Spiel online zu spielen. Insbesondere der erwähnte Effekt, wenn man nach einer lange Höhlenexpedition nach Hause kommt und dann coole neue Sachen gebaut wurden. Aber ich will auch schon mit Leuten zocken, die ich kenne.

      Das Wunder der F3-Taste ist mir übrigens bekannt, keine Sorge. xD Shift+F3 ist bei mir eigentlich dauerhaft aktiviert.
    • Ich habe momentan meinen eigenen 6 Slot Server, welcher kaum genutzt wird. Ist ein Nitrado Server, also schon ziemlich stabil, macht regelmässig backups und ich hab die Möglichkeit mehrere Plugins und Mods recht einfach und schnell einzubauen und zu konfigurieren.
      Dazu muss ich sagen, dass ich mir Minecraft nicht gekauft habe, ich hab es mir runtergeladen. Grund ist einfach, dass ich als Schüler nicht die Möglichkeit habe via PayPal oder Kreditkarte zu be bezahlen. Ich hatte Ende 2011 eine 25€ PSC geholt und hatte schon vor mir das Ding zu kaufen, aber Majong unterstützt leider keine Bezahlungen mit Paysafecards. Und meine Eltern zu fragen ob die mir so ein Spiel kaufen, naja, schon etwas peinlich ^^
      Ich zahle etwa 6€ im Monat, habe mir dazu noch ein Website gekauft, die ich mit miesen HTML Skills quäle.

      Mein Server wird im Moment nicht wirklich genutzt, weshalb ich bereit wäre (wenn sich denn jetzt ein paar Leute finden) den auf erstmal 8 Slots aufzustocken und dann zu schauen wie es läuft. Wenn sich nicht genug Leute finden veränder ich die Slotzahl für den nächsten Monat wieder ;) Sollte der doch stärker genutzt werden, sodass ich die Slotzahl nochmal höher stellen müsste, würde ich dort extra Ränge einführen, für die man dann bezahlen muss.

      Noch etwas zum Server: Es ist ein Bukkit Server; Citybuild, also mit Grundstücken die ihr euch dann kaufen müsst und halt auch erstmal nur auf dem Grundstück bauen könnt. Mittlerweile haben wir auch eine Spleef Arena(Minispiel), ein Dungeon und eine extra Farmwelt, in die ihr durch ein Portal kommt.


      /Edit:
      Habe mir überlegt, dass man da auch so einen One Piece Rollenspiel Server draus machen könnte. Also der Großteil der Welt mit Wasser bedeckt, mit Inseln zwischendurch und dann noch den passenden Mods und Plugins. Da könnte man schon einiges draus machen, wenn sich den genug Interessenten finden. Schiffe bauen, mit dem Movecraft Mod übers Wasser bewegen, verschiedene Waffenerweiterungen gibt es ja auch und dann noch mit einem Job Plugin, verschiedene Berufe in einer Crew verteilen oder so. Naja, wären nur ein paar Ideen ^^ Meldet euch am besten mal, wenn ihr Lust habt auf sowas in der Art.


      Wer über gewisse Dinge den Verstand nicht verliert, der hat keinen zu verlieren.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Useless_ID ()

    • Ich spiele jetzt auch schon etwas über ein Jahr Minecraft, weil es nunmal ein Spiel ist, das ein potentiell ewig fesseln kann, wenn man genügend Fantasie mitbringt. Besonders die neue Spielmechanik der Dörfer mit allem drum und dran kann einen ziemlich beschäftigen, so macht es nun endlich Sinn, eine große Stadt zu bauen, obwohl man auch mit den Villagern erstmal keine direkten Vorteile davon trägt, macht es doch Spaß zu sehen wie sich die Population entwickelt, sich vor Zombies zu verteidigen und neue, ausgefallene Häuser zu bauen.
      Irgendwann ist unsere Welt dann riesig, wir haben teilweise 10 Doppelkisten komplett voll mit 64 Stacks Diamanten, also mehr als 10.000 denke ich ;D

      Zu viert? Get a live? Glückwunsch. Was machst du jetzt damit? Baust du einen Palast aus Diamantblöcken?

      Useless_ID schrieb:


      Noch etwas zum Server: Es ist ein Bukkit Server; Citybuild, also mit Grundstücken die ihr euch dann kaufen müsst und halt auch erstmal nur auf dem Grundstück bauen könnt. Mittlerweile haben wir auch eine Spleef Arena(Minispiel), ein Dungeon und eine extra Farmwelt, in die ihr durch ein Portal kommt.

      Habe mir überlegt, dass man da auch so einen One Piece Rollenspiel Server draus machen könnte. Also der Großteil der Welt mit Wasser bedeckt, mit Inseln zwischendurch und dann noch den passenden Mods und Plugins. Da könnte man schon einiges draus machen, wenn sich den genug Interessenten finden. Schiffe bauen, mit dem Movecraft Mod übers Wasser bewegen, verschiedene Waffenerweiterungen gibt es ja auch und dann noch mit einem Job Plugin, verschiedene Berufe in einer Crew verteilen oder so. Naja, wären nur ein paar Ideen ^^ Meldet euch am besten mal, wenn ihr Lust habt auf sowas in der Art.

      Ich wäre an einem PB-Minecraft-Server sehr interessiert, allerdings am liebsten in Vanilla. Besonders Grundstücke sind nicht notwendig (und imo störend), bedenkt man, dass in Minecraft genug Platz ist, sodass sich eine doch eher beschränkte Spielerzahl dort niederlassen kann, wo man gerade lustig ist (ohne dabei andere zu stören) und unter Umständen auch zusammen an einem Großprojekt zu arbeiten.
      Mit Mods aufs Servern habe ich schon zuhauf schlechte Erfahrungen gemacht, meistens sind sie nicht balanced, instabil oder machen aus dem Spiel etwas völlig anderes, wofür es nicht geeignet ist.
      Sofern Vorschläge erwünscht sind: Sollte es zu einem solchen Server kommen, was mich sehr freuen würde, wäre ich für "Difficulty: Hard", zum einen, weil es herausfordernder ist, vor allem aber, weil bestimmte Features nur so erhältlich sind, zum Beispiel Zombies, die Türen zerstören.
    • Also ich spiele jetzt schon eine ganze Zeit lang Minecraft (über 1 Jahr, vll. sogar 2 weiß ich nicht mehr :P). Und auch wenn ich hin und wieder mal eine Pause eingeleckt habe, hab ich das Spiel nie ganz verstauben lassen. Früher war Survivalen einfach das Größte, weil es einfach immer spannend war, in diesen tiefen Dungeon herum zu stöbern. Doch dann kam Creative, mein Favorit unter den Modi, indem ich dann verschiedene Projekte machen konnte ("Kanonen-Systeme", "Rail-Tracks über die ganze Welt" und seit neuem "Adventure Maps" (auch wenn die keiner spielt >.<)). Also meiner Meinung nach, ist Minecraft einfach ein Spiel das man immer wieder spielen kann

      Grundsätzlich wäre ich auch bei einem "PB-MC-Server" dabei, kommt hald drauf an, was wir spielen.
      Survival: Hab ich schon oft auf Multiplayern gespielt, endete jedoch jedesmal damit, das a) meine Basis niedergebrannt wurde oder b) der Server down genommen wurde, weil keiner mehr Interesse hatte.
      Creative: Hier hätte ich wesentlich mehr Freude, da ich aus der Ecke der "Bauer" bzw. "AdventureMapler" komme und daher ein unendliches Arsenal an Blöcken eher schätze, wie unendliches Abbauen von Blöcken, die dann schlussendlich sowieso nicht reichen :P. Also falls es ein PB-Server zu stande kommt, werd ich bestimmt mal vorbeischauen ;)

      MfG Panda Lee
    • Johnny B. Goode schrieb:

      Ich wäre an einem PB-Minecraft-Server sehr interessiert, allerdings am liebsten in Vanilla. Besonders Grundstücke sind nicht notwendig (und imo störend), bedenkt man, dass in Minecraft genug Platz ist, sodass sich eine doch eher beschränkte Spielerzahl dort niederlassen kann, wo man gerade lustig ist (ohne dabei andere zu stören) und unter Umständen auch zusammen an einem Großprojekt zu arbeiten.
      Mit Mods aufs Servern habe ich schon zuhauf schlechte Erfahrungen gemacht, meistens sind sie nicht balanced, instabil oder machen aus dem Spiel etwas völlig anderes, wofür es nicht geeignet ist.
      Sofern Vorschläge erwünscht sind: Sollte es zu einem solchen Server kommen, was mich sehr freuen würde, wäre ich für "Difficulty: Hard", zum einen, weil es herausfordernder ist, vor allem aber, weil bestimmte Features nur so erhältlich sind, zum Beispiel Zombies, die Türen zerstören.
      Bei den Grundstücken stimme ich dir zu, ja, allerdings kommt es halt auch drauf an mit wie vielen Mitspielern wir da rechnen können auf dem Server und welchen Zweck der Server erfüllen soll. Wenn das ein Rollenspiel Server werden soll, kommen wir ausserdem um Mods nicht drum rum. Die Mods, die man bei Nitrado extra einschalten kann, laufen eigentlich auch recht stabil, ich hatte noch keine Probleme mit denen. Mit einem Survival Server könnte ich mich aber auch anfreunden, möglicherweise lässt sich das auch mit dem Rollenspiel verknüpfen, ich weiß nicht. Ansonsten kann man verschiedene Spielwelten parallel auf einem Server laufen lassen, diese kann man dann durch Portale wechseln.

      Wer über gewisse Dinge den Verstand nicht verliert, der hat keinen zu verlieren.
    • Johnny B. Goode schrieb:

      Ich spiele jetzt auch schon etwas über ein Jahr Minecraft, weil es nunmal ein Spiel ist, das ein potentiell ewig fesseln kann, wenn man genügend Fantasie mitbringt. Besonders die neue Spielmechanik der Dörfer mit allem drum und dran kann einen ziemlich beschäftigen, so macht es nun endlich Sinn, eine große Stadt zu bauen, obwohl man auch mit den Villagern erstmal keine direkten Vorteile davon trägt, macht es doch Spaß zu sehen wie sich die Population entwickelt, sich vor Zombies zu verteidigen und neue, ausgefallene Häuser zu bauen.

      Also damit habe ich auch schon meinen Spaß gehabt. An der Stelle zeig ich nochmal meinen Screenshot aus dem Einleitungspost. Dabei handelt es sich ein Dorf nahe meines Hauses, welches ich etwas ausgebaut habe, wodurch sich die Population des Dorfes verdreifacht hat. Eine der Kirchen hat ich auch nachgebaut. Es reicht zwar einfach eine Tür mit einem Block dahinter irgendwo hinzusetzen, aber ich wollte schon, dass die Bewohner auch richtige Unterschlupfe haben. Das Szenario dann zu beobachten, wie nachts die Zombies anmarschierten und von den Eisengolems aufgeräumt werden, war sehr unterhaltsam. Auch wenn die KI der Dorfbewohner noch nicht allzu ausgereift ist. Ich habe irgendwie den Effekt, dass sich die Dorfbewohner meist außerhalb des Dorfes auf dem Feld sammeln und dann bei Anbruch der Nacht sich ALLE in das eine Haus vorne rechts zwängen... das ist sehr kurios und die andere Hälfte des Dorfes (wie meine tolle Kirche) wird leider gar nicht genutzt. :/ Aber es ist ja geplant, die KI noch stärker auszubauen, so soll man auch Handel treiben können oder die Dorfbewohner greifen einem an, wenn man sie beklaut (die Kiste in der Schmiede leert). Man darf also gespannt sein.

      Das Szenario konnte ich übrigens auch gut nutzen, um genug Enderperlen für das Portal zu sammeln. Ich hab mich einfach auf eines der Dächer gestellt, die Endermänner angelockt, welche dann von den Golems platt gewalzt wurden. xD


      @Server:
      Ich seh schon, dass es hier wahrscheinlich schwierig sein wird, einen gemeinsamen Nenner zu finden. Zum einem haben wir hier doch den ein oder anderen Minecraft-Freak, der in seiner Freizeit paar tausend Diamanten sammelt und sich mit Redstone einen Taschenrechner bastelt. xD Und dann haben wir auch User, die noch nicht so tief in dem Spiel drin stecken und vielleicht auch lieber noch vanilla spielen (zu denen zähl ich mich übrigens auch). Dann gibt es welche, die lieber Survival spielen wollen, während die anderen eher auf Creative stehen... Ich würde das auf jeden Fall möglichst einsteigerfreundlich halten wollen, d.h. Mods nach Möglichkeit vermeiden. Der Rest hängt davon ab, was genau wir machen wollen. Wenn wir irgendetwas aus One Piece nachbauen wollen, wäre ein Creative Server vermutlich sinnvoller.
    • Nochmal, es wäre möglich Creative und Survival zu vereinen, allerdings müsste man da schon mindestens einen Mod auf dem Server laufen haben, welcher das Spiel aber nicht wirklich verändert. Man hat dann eben einfach die Möglichkeit, zwischen Creative Welt und Survival zu wechseln durch ein Portal. Man könnte es zb so machen, dass beim Spawnpunkt das Portal steht durch das man in die Creative Welt gelangt. Voraussetzung wäre aber, dass da keiner in die Creative wechselt, sich ein paar Stacks Diamanten aus dem Creative Inventar holt und mit denen wieder in die normale Welt geht.
      Und Vielleicht kann man hier ja auch irgendwo eine Umfrage einbauen, ob den wer auf dem Server spielen würde und auf was für einem am liebsten :)

      Ich hab nochmal nachgesehen, folgende Plugins würde ich auf dem Server lassen:
      AuthMe - Damit nicht jeder der euren nick hat, auch eure Rechte hat
      Essentials - Für das setzten von Spawnpunkten und für den Groupmanager, Groupmanager ist wichtig um Rechte klar zu definieren
      MultiVerseCore- Um Mehrere Welten (Creative/Survival) auf einem Server laufen zu lassen
      MyHome - Auch um Home Spawnpunkte zu setzen
      NoCheat Plus - erklärt sich denke ich von selbst
      WorldGuard - schützt den Server

      Wer über gewisse Dinge den Verstand nicht verliert, der hat keinen zu verlieren.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Useless_ID ()

    • @TT
      Wie wärs mit einer Abstimmung?

      Also ich wäre bei einem PB-Server für den Survival-Mode, man kann zwar nicht so schön und so schnell bauen, aber man misst dafür den Abenteuer-Aspekt nicht und kann trotz allem noch was ordentliches hinpflanzen.
      Ich zum Beispiel habe im Survival Mode 2x Simon Belmont gebaut und zwar aus Holz, Schotter und Sand.

      Aber wenn man es auch so machen kann wie Useless_ID es sagt, dann ist es ja so gut wie beschlossen.
      Ich würde allerdings die Regel einführen dass der Creative Modus nur für größere Bauprojekte benutzt werden darf, nicht um zum Beispiel sich gerade mal eben ein paar zigtausend Diamanten zu erstellen.

    • Minecraft Pirateboard Server - Was soll gespielt werden? 20
      1.  
        Survival (ohne Mods) (10) 50%
      2.  
        Survival (mit Mods) (7) 35%
      3.  
        Creative (ohne Mods) (1) 5%
      4.  
        Creative (mit Mods) (2) 10%

      Useless_ID schrieb:

      Voraussetzung wäre aber, dass da keiner in die Creative wechselt, sich ein paar Stacks Diamanten aus dem Creative Inventar holt und mit denen wieder in die normale Welt geht.

      Ja, eben... ich wüsste nicht mal, ob ich mir da selber vertrauen könnte. xD

      Irgendwelche Plugins auf dem Server wie AuthMe oder NoCheat sollten ja kein Problem sein. Mir geht es nur darum, welche Mods man sich als Spieler selber installieren muss. Die Umfrage steht jedenfalls. Wer für Mods ist, der soll hier im Thread bitte spezifizieren, was er denn gerne haben möchte.