Marvel Comics/ MCU

    • Spoiler

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Einsatz von Cookies
    Beachten Sie zudem unsere Datenschutzerklärung: Pirateboard.net - Datenschutzerklärung

    • Ich freue mich sehr über Ant-Man ... vielmehr über Hank Pym als über Scott Lang. Hank Pym war der wohl gutmütigste und friedlichste Held der Comic-Welt (und ist es natürlich immer noch :D) und zeigte die Art Held, die nur kämpfte, wenn sie dazu gezwungen war, und ansonsten jegliche Gewalt ablehnte und lieber für Frieden forschte. Daher frage ich mich: Warum nicht ein Film, der NUR um ihn geht? Weil nachdem, was ich über Scott Lang alias Ant-Man 2 alias Yellowjacket weiß, ist, dass er dann schon eher ein normaler Held war, der gern mal auf Gewalt zurückgriff, um seine Gegner auszuschalten. Natürlich, das passt viel, viel besser in das MCU. Aber ein moralischer Ant-Man, der die Gründe für den Kampf hinterfragt, hätte mir besser gefallen, auch wenn ich damit der Einzige sein könnte :D.

      Wobei ich mich jetzt frage: Wieso hat man es nicht wie bei Avengers 1 gemacht und Ant-Man in Avengers 2 eingeführt, so wie Hawk-Eye? Dass man da einen Hank Pym einführt, der mit Tony Stark Ultron entwickelt, und dann durch ein schlechtes Gewissen, obwohl er nicht will, gegen seine eigene Erfindung kämpfen muss und dadurch mit Wasp (oh mann, schade, dass sie nicht in ihrer "Pym-Version" im Film auftaucht :/) zu den Avengers kommt. Und dann bekommt er noch einen eigenen Film, indem er einem vielleicht gleich alten Scott Lang (im Comic z. B. war das glaub ich auch so, dass Scott Lang durch einen Diebstahl des Kostüms zu Ant-Man wurde erstmal und dann, damit Pym sich seinen Forschungen widmen konnte, Scott zu Ant-Man wurde, später zu Yellowjacket ... im Film womöglich der Böse, im Comic war Scott Lang meines Wissens auch erstmal der Böse ... hier trennt man die Rollen, find ich gut ^^) sein Amt überlässt, weil ihm der Kampf gegen Ultron zu sehr belastete mental.

      Und ja, ich werd hier im Forum vermutlich wegen dieser ersten beiden Absätze eins auf den Deckel bekommen von der Community, also euch :D. Ich wollte nicht sagen, dass ich mich nicht auf diese Version des Ant-Man freue, tue ich dennoch. Vor allem die Teaser, die Trailer, die Werbung, die ich hier im Forum gesehen habe ... ich find es genial ^^. So muss man einen Ant-Man anpreisen :).
      Apropos Ant-Man: Paul Rudd als Scott Lang passt besser, als so mancher glaubt. Weil Scott Lang auch nicht immer zurückhaltend war, eher extrovertiert, direkter usw. ... und diese Rollen liegen Paul Rudd ja bekanntlich. Nur Michael Douglas als Hank Pym will mir nicht so gefallen ... wie gesagt, ich hätte da einen gleichaltrigen Pym als Vorgänger bevorzugt. Aber ich will mich nicht allzu sehr beschweren, weil es wenigstens endlich um Ant-Man geht. ANT-MAN!!! Ich liebe diesen Charakter einfach sehr :). Und das Zusammenspiel mit Janet van Dyne ebenso. Naja, Hope van Dyne wird sicher genauso gut :).
      Immer schön Smiley bleiben :thumbup: .

      Aktualisierung meiner FF: Missionsbericht 4 - Abschnitt 6 (Stand: 18.07.2015)
    • The Avengers - Age of Ultron (Trailer 2)



      Marvel trommelt zurzeit ja fleißig die Werbetrommel. Kürzlich der erste Trailer von Ant-Man, auf den nun neuer Stoff zum zweiten Zusammenschluss der Marvel Helden folgt.
      Interessant finde ich vor allem, dass auch dieser Trailer, ähnlich wie der Erste, den Humor im Keller gelassen hat und man sich weiterhin darauf konzentriert hat die Bedrohung durch Ultron verstärkt in den Vordergrund zu stellen.
    • Ich bin normalerweise kein Fan des MCU aber bei Age of Ultron werde ich mal ne Ausnahme machen. Ultron als Bösewicht sagt mir total zu vor allem wegen seiner Geschichte und Verbindung zu Tony Stark der ja quasi sein "Vater" ist. Im Comic war ich schon ein großer Fan von Ultron schon allein wegen der Sache mit Pym und wie der Hass auf seinen Erschaffer immer größere Dimensionen angenommen hat, aber auch den Oedipalen subtitel der mitschwingt hat durchaus was für sich.
      Wer die Interviews mit James Spader verfolgt hat der wird auch wissen wie Ultron in Sachen Character dargestellt wird was ich auch äußerst interessant finde da er doch schon als sehr kindlich beschrieben wird auch was seine Launen angeht. Das gibt dem Gerüst Ultron nochmal eine ganz andere Tiefe, erschreckend wie eine Maschine von sich aus so werden kann :D.
      Anfangs war ich nicht wirklich begeistert von der Idee das Tony Ultron erschaffen haben soll, war halt zu sehr auf den guten alten Hank fixiert, mittlerweile aber denke ich schon das auch Stark durchaus einen guten "Daddy" für Ultron abgibt auch wenn jener Multimillionär nicht gerade die besten Vorraussetzungen als Vater bietet wenn man seinen familiären Hintergrund betrachtet. :thumbup:
    • Die Jahre von Marvel Movies sind save bis 2028. Marvel hat viel vor.
      Allein bis 2018 oder 2020 (weis grad nicht genau) erscheinen genug Filme.

      -Ant-Man
      -Avenger Age of Ultron
      -Captain America 3
      -Thor 3 Ragnarok
      -Fantastic Four 1 & 2
      -Black Panther
      -Dr.Strange
      -Captain Marvel
      -Inhumans
      -Venom Movie
      -Sinister Six
      -Guardians of Galaxy 2

      Wow , mega gespannt und man(n) darf weiter nerden xD

      Dies soll Phase 3 der riesen Avenger Story werden.

      Bin auf Black Panther und Inhumans sehr gespannt weil ich Black Panther und Black Bolt mag.

      Sind sogar viele Schauspieler schon bestätigt sprich die Älteren bleiben. Iron Man bekommt zwar kein vierten Movie aber kommt zb bei Captain America 3 vor.
    • Boah… also ehrlich… langsam wird es zu viel.
      Ich meine, die planen 15 Jahre in die Zukunft teilweise, machen jetzt schon Verträge, dabei weiß man doch gar nicht, ob in 5 Jahren die Leute noch die Comicverfilmungen sehen wollen und der Hype weiter anhalten wird?!

      Ich merke es an mir beispielsweise an den X-Men Filmen, wo ich langsam nicht mehr so begeistert bin und so viel Vorfreude empfinde, wenn ein weiterer Teil angekündigt wird. Auch ist es nicht mehr unbedingt „Pflicht“ für mich sie im Kino gesehen haben zu „müssen“.
      (Vermutlich werde ich mir auch Ant-Man eher später anschauen, außer die Kritiken sagen es sei der geile scheiß)

      Wenn ich mir diese Liste so anschaue, weiß ich schon jetzt, dass mich ein guter Teil einfach nicht reizen wird und ich bei einem guten Teil befürchte, dass es in den Sand gesetzt wird (Guardians of the Galaxy 2? Leute, lasst den Film doch solo stehen, bevor ihr Gefahr lauft, durch eine Fortsetzung alles kaputt zu machen!).

      Andererseits weiß man ja schon einige Zeit, dass das Movie Universe immer mehr aufgeblasen wird. Überraschend ist wohl eher, dass sie in der dritten Phase mit so vielen „No Names“ (also der breiten Masse eher unbekannteren Helden) an den Start gehen wollen. Begrüße ich wiederum, da man an GotG gesehen hat, wie gut das laufen kann. Aber eben auch nicht muss.

      Schauen wir einmal was da wird. Vielleicht, wenn man die Erwartungen nicht hoch ansetzt, kann man echt noch ein paar Jährchen Spaß mit den Filmen haben.

      MfG Sirus.0
      Beschreibe dich selbst in vier Klassifizierungen:
      1) Desillusionierter Buchhändler
      2) Podcastjunkie
      3) Erbauer eines Videospiel Pile of Shame
      4) Pen&Paper Spieler mit multipler Charakterpersönlichkeit
    • Was man Marvel halt einfach zu Gute halten muss ist, dass die Jungs einen Plan haben, dem sie auch strikt folgen. Da halte ich diese Vorausplanung für gar nicht mal so verkehrt, da die Comics nun mal unzählige Geschichten und Charaktere enthalten, die es wert sind verfilmt zu werden. Auch GotG, wo wir gerade dabei sind, wäre hier ein nennenswertes Beispiel ... Kurze Anspielungen auf die Avengers gab es ja bereits im ersten Film (Thanos; Infinity Steine), weswegen ich es für gar nicht so unwahrscheinlich halte, dass diese zwei Heldengruppierungen im Laufe der Zeit auch noch mal auf der großen Leinwand aufeinander treffen könnten ... Vielleicht ja in den "Infinity War" Filmen?!
      Außerdem kündigte man ja bereits am Ende des ersten GotG an, dass es einen zweiten Teil geben wird ... Da sprach man ja bereits mittels einer Textpassage davon, dass die "Guardians of the Galaxy" zurückkehren würden. Wie gesagt ... Marvel hat einen Plan. Und dem folgen sie auch. Ich persönlich mach mir überhaupt keine Sorgen darüber, dass es finanziell oder auch qualitative Abfälle in naher Zukunft geben könnte.

      Denn gerade wegen ihrer Weitsicht und der Struktur, die sie sich für ihr Marvel Cinematic Universe aufgebaut haben, können die Verantwortlichen auch davon ausgehen, dass ihre Filme auch in den nächsten Jahren noch ordentlich Geld in die Kassen spülen werden. Dies wird mit unter den Avengers Filmen geschuldet sein, da diese ja, zumindest war es so im ersten Teil, auch storytechnischen Bezug zu einzelnen Solo Filmen haben, womit man als Zuschauer, wenn man mit der Originalmaterie aus den Comics nicht so super vertraut ist, ja schon beinahe dazu genötigt wird sich auch sämtliche Solo Auftritte anzusehen, um auch ja alles im nächsten Avengers verstehen zu können. Und mal ehrlich ... Mit Ultron und Thanos haben die Jungs direkt zwei dicke Brocken in der Hinterhand, die bereits ausreichen sollten, um die Kinokassen zu füllen. Wenn man dann noch so intelligente Werbekampagnen vom Zaun lässt wie es Marvel seit Jahren tut (anders als eben DC, wobei auch Warner langsam die Kurve zu kriegen scheint), dann kann man sich eigentlich sicher sein, dass der Erfolg bestehen bleiben wird.

      Comicverfilmungen, Buch- und Spieleverfilmungen ... Verfilmungen von Geschichten aus anderen Medien prägen zurzeit das Kino wie sonst nichts anderes (von Reboots, Spinoffs und weiß der Geier was noch mal ganz abgesehen). Neue und innovative Filmideen gibt es eigentlich fast keine mehr. Und wenn es sie gibt, dann kriegen sie meist nicht die Aufmerksamkeit, die sie eigentlich verdienen, da sie in dem Mainstream einfach untergehen. Ist an sich eigentlich ziemlich traurig, zeigt aber nun mal auch deutlich, was der moderne Kinogänger zurzeit will ... Und genau das liefert Marvel kontinuierlich in absolut bestechender Qualität. GotG war hier so ein Fall, der einfach durchweg bombastisch war. Hab den kürzlich mal meiner Mutter gezeigt, die mit Comic-Helden eigentlich gar nichts anzufangen weiß und ihr Fazit war da am Ende mehr als nur positiv: Also, selbst Leute, die nicht mal ansatzweise mit der Materie vertraut sind, können in den Marvel Verfilmungen ordentliches Kino entdecken.

      Der Erfolg gibt ihnen recht ... Und wird sie noch lange begleiten. Und das definitiv bis zu Infinity War I & II. Da mach ich mir überhaupt keine Sorgen drum.
    • Schade ist aber das Marvel zu spät die Kurve bekam.
      Filme wie Hulk 1 und 2 oder die Spider-Man Movies und davon die Neuerungen
      oder Daredevil und Elektra oder die Fantastic Four Movies , passen in die Planung
      der Phasen gar nicht mehr rein. Dabei waren es meiner Meinung gute Filme.

      Spider-Man und dessen Planungen hängen grade und sehen grade nicht gut aus wie
      dessen Spinoffs zu Venom und den Sinister Six.

      X-Men wurde von Jahr zu Jahr auch uninteressanter. Nun soll Apokalypse folgen und der
      letzte Teil der grossen X-Men Reihe werden und Wolverine bekommt auch einen letzten Teil.

      Die Fantastic Four bekommen leider neue Schauspieler damit diese in die Marvel Phase passen. Mh....

      Aber hauptsache X-men ist erstmal erledigt. Danach kann man sich auf die Phasen freuen.
      Spiderman hat mit den Phasen nix zu tun weil wer anders die Rechte hat.

      Somit bleiben uns für das Finale Civil War folgende Charaktere:

      Captain America mit Falcon
      Ironman mit Warmaschine
      Hulk & Thor
      Hawkeye und Black Widow
      Mr. Ant und Dr. Strange
      Black Panther und Captain Marvel
      Guardians of Galaxy
      Inhuman
      Fantastic Four

      vllt Daredevil und Ich hoffe Wolverine kommt iwie vor.

      Ich hab das so aufgezählt weil Civil War ein Kampf der Superhelden ist.
      Eine Seite findet es gut ihre Identität preis zugeben
      und die andere nicht. Ein neues Gesetz verlangt dies aber und dadurch der Fight.
    • Spiderman, Fantastic Four, X-Men sind alles Franchises, die im Marvel Cinematic Universe nichts verloren haben. Einfach weil die Rechte nicht bei Marvel, sondern bei Fox und Sony liegen. Selbes gilt auch für deine genannten Beispiele von Elektra und Daredevil, wenngleich das für die Pläne von Marvel wohl sowieso eher zweitrangig sein dürfte.

      Von daher sollte man die Filme der obigen Franchises auch nicht mit den Plänen von Marvel selbst in einen Topf werfen. Zusammenschließungen sind da eher unwahrscheinlich, weil Fox und Sony wohl kaum auf ihre Goldgruben verzichten werden. Auch wenn sich in letzter Zeit Gerüchte gehäuft haben, dass Marvel mit Sony in Verhandlungen steckt, um die Rechte für Spiderman zurück zu erhalten und ihn so zu den Avengers stoßen zu lassen ...

      Wer nun alles im Civil War mitmischen wird lässt sich schwer festhalten. Der Captain, Iron Man, Falcon, Black Widow, und soweit ich weiß soll auch Black Panther mitmischen, gelten ja bereits als bestätigt. Prinzipiell finde ich aber auch, dass es doch noch reichlich mehr sein sollten, um der Thematik auch wirklich gerecht zu werden. Die Guardians aber bestimmt nicht. Da wird man sich schon auf die irdischen Helden, deren Rechte nun mal noch bei Marvel liegen, konzentrieren.
    • OneBrunou schrieb:

      Selbes gilt auch für deine genannten Beispiele von Elektra und Daredevil, wenngleich das für die Pläne von Marvel wohl sowieso eher zweitrangig sein dürfte.


      Doch die Rechte der Beiden liegen wieder bei Marvel und Daredvils Serie die zum MCU gehört beginnt schon am 10. April dieses Jahres. Charaktere wie Elektra und der Punisher, können durchaus in den Netflix Serien vorkommen, wobei es zu Letzterem auch schon ein paar versteckte Hinweise gab. Es gibt auch schon Gerüchte, dass vielleicht Blade in den Serien einen Auftritt haben wird, aber das sind nur Gerüchte. Ich hab hier eine gute Übersicht über die Verteilung der Rechte der Marvel-Charaktere gefunden:


      Für die Gerüchte um Spider-Man sieht es meiner Meinung nach schon positiv aus. Im ursprünglichen Drehbuch zu Captain America - Civil War war Spider-Man wohl auch schon drinne, welcher ja auch in den Comicbüchern eine zentrale Rolle in dem Event hatte (wahrscheinlich auch deshalb Marvels Anstrengungen). Genauso sollte ja auch der Oscorp-Tower in Avengers 1 schon auftauchen, nur leider waren sie schon fertig mit der Bearbeitung der New Yorker Skyline.
      Auch für Namor sieht es nicht schlecht aus, wenn sie ihn denn einbauen wollen, denn man hat ihn ja schon indirekt als Teil des MCU bestätigt, als man in Iron Man 2 Atlantis im Hintergrund gesehen hat.

      @ Sirius.0

      Die Filme vom MCU sind nur bis 2019 vorgeplant, das hat Jeff falsch geschrieben, und fünf Jahre im Voraus zu planen, sind meiner Meinung nach doch vollkommen natürlich, wenn man so ein riesen Franchise hat. Auch denke ich nicht, dass der Hype in den nächsten Jahren so extrem abbrechen wird, dass aus den Plänen nichts wird. Das was Marvel hier aufzieht gab es in der modernen Filmgeschichte, so weit ich weiß, noch nie, so viele Filme und Serien, die miteinander vernetzt sind und aufeinander aufbauen. Und das ist genau das was das MCU ausmacht und warum das Konzept so erfolgreich ist. Solange die Qualität der Filme nicht plötzlich komlpett abstürzt, sehe ich bei den plänen kein Problem


      @ Jeff

      Ich werde es zwar vielleicht bereuen, aber die Filme die Du im ersten Absatz erwähnst, haben auch rein gar nichts mit dem MCU zu tun, wie OneBrunou schon gesagt hat. Es gab auch schon frühere Captain America oder Nick Fury (mit Davis Hasselhoff als Nick Fury xD) Verfilmungen, aber die werden selbstverständlich auch nichts damit zu tun haben. Und der Hulk Film mit Edward Norten gehört doch dazu, sie haben nur den Schauspieler wegen Differenzen gewechselt.

      Jeff Nero Hardy schrieb:

      Die Fantastic Four bekommen leider neue Schauspieler damit diese in die Marvel Phase passen. Mh....

      Sie bekommen keine neuen Schauspieler, damit sie ins MCU passen, sondern weil es ein Reboot von Fox gibt.

      Jeff Nero Hardy schrieb:

      Somit bleiben uns für das Finale Civil War folgende Charaktere:

      Civil War wird nicht das Finale sein, sondern Avengers Infinity War 1 und 2. Es wird lediglich nur das Finlale der Captain America Trilogie. Es wird zwar ein großer Film werden (da es ja zur selben Zeit wie Batman vs Superman rauskommen wird), aber ich denke nicht, dass wir so viele Helden wie in der Comic-Volage sehen werden. Da hätte Civil War schon ein Avengers Film sein müssen.
    • Ich sehe mittelfristig zumindest gute Chancen, dass die Rechte für Fantastic Four wieder an Marvel zurückgehen. Das wenige, was man vom Reboot bisher gehört hat, war eigentlich durchwegs nur negativ.

      - ständig bekiffter und cholerischer Regisseur
      - miese Atmosphäre am Set
      - Versuch neuen Regisseur für den Nachdreh zu bekommen
      - bisher immernoch keinen Trailer und das knapp 6 Monate vor Kinostart

      Lässt sich alles im Netz nachlesen. Hinzukommt, dass Marvel außerdem die Comic-Reihe von Fantastic Four eingestellt hat und somit Fox keine Möglichkeit bekommt, über dieses Medium Interessenten zu gewinnen. Merchandysing dürfen sie eh nicht herstellen (genausowenig wie von der X-Men-Reihe), sodass ein kolossaler Flop droht, der über kurz oder lang dazu führen wird, dass Marvel die Rechte wieder bekommen wird, meines Erachtens. Und geschieht dies, haben sie schlagartig ein umfangreiches Franchise für sich zur Verfügung, mit dem sich einiges anstellen lassen würde. Allein die ganze intergalaktische Seite um Skrulls, Galactus, Silver Surfer könnte mit in Avengers und Guardians of the Galaxy mit hineinfließen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Triple_D_Sixx ()

    • Ich habe eigentlich gar keine Erwartungen an "Fantastic Four", hoffe aber natürlich, dass der Film gut wird. Von den Schauspielern kenne ich glaube ich keinen einzigen, wobei das nichts heißen muss. Die Vorzeichen für den Film scheinen ja nicht allzu gut zu sein und wirklich optimistisch ist scheinbar auch kaum jemand. Der erste Trailer wird in vier Tagen herauskommen. Mal sehen, wie der so ist und ob er es vielleicht schafft etwas mehr Optimismus zu verbeiten.

      Es ist mittlerweile offiziell wer in "X-Men: Apocalypse" die jungen Versionen von Jean Grey, Cyclops und Storm spielen wird.
      Sophie Turner, die in "Game of Thrones" Sansa Stark spielt, wird Jean Grey verkörpern. Tye Sheridan wird Cyclops spielen und soll Bryan Singer beim Vorsprechen umgehauen haben. Die junge Storm wird von Alexandra Shipp verkörpert werden.



      Ich finde es immer noch schade, dass nicht Lupita Nyong'o die junge Storm spielen darf. Hätte einfach perfekt gepasst.^^



      Daniel Brühl wird in "Captain America: Civil War" in die Rolle von Baron Zemo schlüpfen.
    • Ich finde es äusserst gut, das Marvel Pläne für bis zu 12 Jahren und mehr hat. Das ganze umfasst ja nicht nur Kinofilme sondern auch Serien usw. Ich meine wenn man heute ins Kino geht was gucken wir uns an? Richtig ein Sequel, ein Prequel oder eine wiederverfilmung eines Filmes der gegenüber zu früher einfach ein paar mehr CGI's hat, ein wenig unrealistischer wirkt und ansonsten auf 90min Filmdauer beschränkt ist und grottenschlecht ist - wenn man es nüchtern betrachtet. Der Rest sind die ganzen Fortsetzungen von Teil 1,.2,.3,.4.,5 (siehe Jurassic Parc z.b. fällt mir gerade ein.) Da finde ich die Idee die Marvel hat unweiten besser. Jedes Jahr kann ich mir 1-3 Filme von Marvel anschauen, von den Helden meiner Kindheit welche ich als Comics zuhause habe und bekomme eine Geschichte, welche über Jahre nein sogar Jahrezente einen causalen Zusammenhang hat. Die Marke ist stark und die Macher dahinter ebenso da sie erkannt haben wie man damit wirtschaftet.

      Ich mag es, denn so bekomme ich von meinen Kindheitshelden eine tolle Story aufgetischt bei der probiert wird die zusammenhänge zu erhalten. Ich meine das würde mit vielem gehen auch mit der OP-Francise würde man Ableger zu Buggy, Shanks usw. machen und dabei den Zusammenhang waren. Aber ich schweife ab. Ich freue mich auf jedenfall auf das Monsterprogram welches an Kinogängen ansteht, denn sind wir einmal ehrlich. Nüchtern betrachtet ist die Hollywoodproduktion am Ende was ideen für Filme angeht. Ich meine wir bräuchten fast wieder einen Weltkrieg um neue Dramas, Action usw. zu generierren weil Hollywood selbst hat scheinbar ausser dem oben genannten keine ideen mehr. Da kommt es mir recht die wenigen Kinobesuche für Marvelgeschichten zu investieren welche nicht 1:1 dem Comic entsprechen sondern auf ihre eigene, neue Art und Weise erzählt werden.

      I like!
      Ich Áyu akzeptiere, dass es durchaus möglich ist den Shonen typischen Aufbau eines Arcs zu hinterfragen und ein Antagonist nicht zwingend in jenem Arc fallen muss wo er die Hauptperson ist
    • @ OneBrunou:
      Ich möchte nur kurz anmerken weil ich dich mag, dass du nicht jeden Beitrag, welcher nicht deiner Weltansicht entspricht, kommentieren brauchst.
      Dieser Zwang keinen Post unkommentiert zu lassen, tut dir wahrlich nicht gut. Vor allem wenn deine Antwort am Kern des zuvor Geschriebenen vorbei bewegt.
      Aber ich weiß jetzt schon, dass ich vermutlich auch hierauf eine Antwort erhalte.


      Chopper Man schrieb:

      @ Sirius.0

      Die Filme vom MCU sind nur bis 2019 vorgeplant, das hat Jeff falsch geschrieben, und fünf Jahre im Voraus zu planen, sind meiner Meinung nach doch vollkommen natürlich, wenn man so ein riesen Franchise hat. Auch denke ich nicht, dass der Hype in den nächsten Jahren so extrem abbrechen wird, dass aus den Plänen nichts wird. Das was Marvel hier aufzieht gab es in der modernen Filmgeschichte, so weit ich weiß, noch nie, so viele Filme und Serien, die miteinander vernetzt sind und aufeinander aufbauen. Und das ist genau das was das MCU ausmacht und warum das Konzept so erfolgreich ist. Solange die Qualität der Filme nicht plötzlich komlpett abstürzt, sehe ich bei den plänen kein Problem
      *Hust* Sirus nicht Sirius *Hust*
      Erstmal danke für die Info Chopper Man. Das ihre Pläne bis 2019 gingen war mir bekannt, hatte die Aussage von Jeff nicht gegengeprüft (sah auch keinen Grund einen Kommentar gegen zu prüfen und habe daher letztendlich unter der Prämisse, dass die Information stimmt dementsprechend reagiert). Vier bis fünf Jahre im Voraus zu planen ist natürlich völlig legitim. Besonders da dies eine Zeitspanne ist, die man – ähnlich wie bei Videospielen – schon betrachten sollte, um seine Ausrichtung und finanziellen Zukunftspläne auch prognostizieren zu können. Andererseits existieren meine ich diese Movie Universe Pläne auch schon seit relativ langer Zeit, was man ebenfalls mitbedenken muss.

      Zudem unterschätze nicht, wie schnell sich Dinge umschlagen können. Siehe Ubisoft, die sich innerhalb eines Jahres mit ein paar krassen Schnitzern sehr unbeliebt machten. Oder Peter Jackson, der nach den fulminanten Herr der Ringe Filmen nun beim Hobbit eher extrem patzt. Ein versauter Film, kann bei einer starken Reaktion / Rückmeldung auf Seiten der Zuschauer durchaus immens negative Auswirkungen mit sich führen. Gerade wenn man bedenkt wie viele „No Name“-Heroes in der dritten Phase aus dem Ärmel gezogen werden, wo am Ende vermutlich tatsächlich mit namenhaften Schauspielern die Zuschauer eher gelockt werden, als mit einer nostalgischen Erinnerung und dem Wunsch diesen Helden auf der Leinwand zu sehen.

      Ich gönne ihnen ja auch den Erfolg, immerhin sind ein paar echt coole Filme im Zuge des Ganzen entstanden. Für mich persönlich aber wird es letztendlich zu viel. Ich meine, gefühlt (wie gesagt gefühlt!) nehme ich fast keine Filme mehr wahr, außer Comicverfilmungen?!


      Triple_D_Sixx schrieb:

      Ich sehe mittelfristig zumindest gute Chancen, dass die Rechte für Fantastic Four wieder an Marvel zurückgehen. Das wenige, was man vom Reboot bisher gehört hat, war eigentlich durchwegs nur negativ.[…]
      Ungeachtet dessen, wie sich der Film entwickelt, glaube ich nicht, dass wir so schnell mit den Fantastic Four im Marvel Cinematic Universe rechnen können. Denn schon jetzt, bevor dieser Film überhaupt angelaufen ist, wurden Pläne für eine Fortsetzung datiert auf 2017 bekannt gegeben. Ich denke nicht, dass wir also vor dem dritten großen Avenger Film mit den Fantastic Four rechnen können und was danach kommt, planen sie hoffentlich erst in zwei, drei Jahren.

      Das aber die Rechte früher oder später zurückkehren werden, bin ich durchaus gewillt zu glauben. Weniger wegen der momentan chaotischen Produktion des Films, sondern eher deswegen weil Marvel aktuell ein ziemlich großes Interesse daran haben dürfte all seine Helden-Schäfchen wieder nach Hause zu holen!
      Zeigt sich ja auch allein dadurch, dass sie beispielsweise die Fantastic Four Comics einstellen, um mit Sicherheit etwas Druck auf den kommenden Film auszuüben, beziehungsweise auf Fox, damit die nach Daredevil vielleicht das nächste Franchise abtreten *g*


      Áyu schrieb:

      Ich finde es äusserst gut, das Marvel Pläne für bis zu 12 Jahren und mehr hat. Das ganze umfasst ja nicht nur Kinofilme sondern auch Serien usw. Ich meine wenn man heute ins Kino geht was gucken wir uns an? Richtig ein Sequel, ein Prequel oder eine wiederverfilmung eines Filmes der gegenüber zu früher einfach ein paar mehr CGI's hat, ein wenig unrealistischer wirkt und ansonsten auf 90min Filmdauer beschränkt ist und grottenschlecht ist - wenn man es nüchtern betrachtet. Der Rest sind die ganzen Fortsetzungen von Teil 1,.2,.3,.4.,5 (siehe Jurassic Parc z.b. fällt mir gerade ein.) Da finde ich die Idee die Marvel hat unweiten besser.
      Inwiefern ist das Konzept von Marvel erst einmal besser? Die so richtig starke Verzahnung der Filme findet lediglich im Avengers-Film statt und die meisten neuen Solo-Projekte kommen erst jetzt in der dritten Phase.
      Phase 1 und 2 baut somit sehr stark eher auf dem Prinzip auf, was du selbst an anderen Filmen kritisierst! Fortsetzungen über Fortsetzungen! Zudem finde ich die Kritik aus dem DC Thread von TourianTourist auch sehr treffend, der im Grunde zu bedenken gibt, dass viele der großen Filmdarsteller vermutlich niemals oder kaum in den Serien vorzufinden sein wird und dies eher zu einer Schwäche einiger Serienproduktionen werden dürften. Denn die großen Heldennamen oder auch Schurkennamen bleiben den Filmen vorenthalten, wodurch die Serien automatisch eine Entwicklungssperre nach oben aufgesetzt bekommen.


      Der Fantastic Four Trailer
      Soa, eigentlich wollte ich hier ja eher einen Beitrag schreiben, weil OneBrunou so freundlich war den Trailer zum kommenden Fantastic Four Film im Blockbuster Thread zu präsentieren. Ich persönlich muss erst einmal sagen, dass ich den ersten Fantastic Four Film von 2005 gar nicht sooo schlecht fand, auch wenn ihm wohl nicht der gewünschte Erfolg folgte.

      Gerade die Darsteller Ioan Gruffudd, Jessica Alba, Chris Evans und Michael Chiklis als das Heldenquartett wussten mich zu überzeugen, aber vor allem Julian McMahon als Dr. Doom gefiel mir so riiiiichtig gut!
      Von den neuen Gesichtern gefallen mir dagegen erstmal nur Kate Mara als Sue Storm und Toby Kebbell als Dr. Doom. Also rein optisch erstmal. Auch im Trailer sieht man die neuen Gesichter schon in filmisch hergerichtet und die kurze Nahaufnahme von Jamie Bell als Ben Grimm… joa… da muss ich gestehen, dass er mir hier auch positiv gefällt.

      Etwas schwer tat und tue ich mich dagegen noch mit Michael B. Jordan als Johnny Storm. Bevor mir jetzt hier rassistisches Denken vorgeworfen wird, möchte ich anmerken: Ja, Storm ist in den Comics ein Weißer und Jordan ein Afroamerikaner und ja, daran muss ich mich letztendlich erst einmal gewöhnen, da das Bild aus den Comics einen schlussendlich prägt.

      Dass aber solche „Experimente“ auch von immensem Erfolg gekrönt sein können, zeigen für mich Michael Clarke Duncan als Wilson Fisk aka Kingpin (das einzig Gute am Daredevil Film), aber vor allem Samuel L. Jackson als Nick Fury, der die Rolle dermaßen genial verkörperte, dass Nick Fury auch in den Comics fortan ein Afroamerikaner war! Insofern warte ich den Film ab, ehe ich darüber urteile, wie Jordan Storm verkörpert.

      Deutlich weniger offen zeige ich mich dagegen, wie man die Handlung präsentiert. Das Wenige was bekannt ist, klingt für mich nicht gut. Denn man merkt, dass die Macher angesichts des erst 10 Jahre alten Vorfilms nicht nochmal derselben Entstehungsgeschichte des Quartetts bedienen will, ergo brauch es eine neue Backgroundstory. Ich weiß echt nicht ob das funktionieren wird. Da dazu noch Reisen in alternativen Universen auf dem Programm stehen, frage ich mich auch, ob es dann in so eine Richtung geht, dass die Truppe in einem Paralleluniversum auf einer Parallelerde auf Dr. Doom treffen…
      Ich persönlich habe nichts dagegen wenn die Handlung eines Comics verändert und angepasst wird (so hatte ich nichts dagegen, dass in der Reimi-Trilogie die Beziehung zwischen Peter und Gwen keine Rolle spielte und man sich eher an Mary Jane orientierte, während dies in der neuen Filmreihe wiederum anders ist). Die Frage ist letztendlich immer wie gut die Umsetzung und aus welchen Gründen die Änderung vorgenommen wird. Das man hier den Hintergrund wohl nur wechselte, um eine gedankliche Verbindung zum 2005er Film riskieren zu wollen, empfinde ich beispielsweise eher als dumm und unverständlich, weshalb ich durchaus wohl auch voreingenommen den Film betrachten würde.

      Na ja… ich bin somit ehrlich gesagt eher skeptisch…
      Die gezeigten Bilder des Trailers greifen mich ähnlich wenig ab, wie die des zweiten Avengers Films. Wie gesagt zeigt sich bei mir so langsam der Verdruss, über die Flut an derartigen Verfilmungen und das Gefühl, es gebe nichts Anderes mehr. Deshalb schaue ich mir wohl die Kritiken an und überlege mir dann einmal, ob ich ihn im Kino sehen muss, oder er mir letztendlich auch als Blue-Ray Ausleih ebenfalls reicht…

      MfG Sirus.0

      Ups, jetzt habe ich doch vergessen noch meine Sorge - angesichts der jungen Darsteller - darüber zu äußern, dass man sicherlich versuchen wird ein wenig Liebes-Herzschmerz-Dramagedöns rund um Sue und Reed aufzubauen. Gerade die im Trailer gezeigten Szenen, wo Zerstörung in jeglicher Hinsicht zeigen, sind doch förmlich prädestiniert um ein oder zwei Szenen in die Richtung mit reinzuquetschen... *seufz*
      Noch ein Grund mehr, warum eine ältere Version des Teams vielversprechender wäre. Oh und das ein junges Fantastic Four Team in der Fortsetzung ihr Hauptquartier im Baxter Building erhält, fände ich auch etwas seltsam...
      Na gut, genug genörgelt. Erst Film abwarten, dann nörgeln. Nicht vorher :D
      Beschreibe dich selbst in vier Klassifizierungen:
      1) Desillusionierter Buchhändler
      2) Podcastjunkie
      3) Erbauer eines Videospiel Pile of Shame
      4) Pen&Paper Spieler mit multipler Charakterpersönlichkeit
    • Zu den Serien möchte ich ein Wörtchen sagen: Ich kenne ja jetzt drei Serien, die geplant sind, die keine Probleme haben werden, gute Schurken zu bekommen.

      Daredevil z. B., dessen Serie ja unlängst geplant und bald beginnen wird, braucht sich vor Schurken nicht zu fürchten: Kingpin, Bullseye, anfänglich auch Elektra ... sind nur die drei bekanntesten Beispiele. Ich wette, KEINER von denen kommt auch nur irgendwie in Filmen vor :D. Daher wird die Serie wohl - wenn sie gut ankommt - sehr erfolgreich werden können und muss sich nicht fürchten, irgendwas nach oben nicht machen zu können :D.

      Iron Fist, der Martial-Arts-Künstler mit den leuchtenden Händen, braucht sich da auch keine großen Gedanken machen, genausowenig wie der Mann mit der undurchdringlichen Haut, Luke Cage. Die beiden "Heroes for Hire" haben Gegner, die sich vor allem um das Übernatürliche oder um starke Nahkämpfer (Iron Fist) oder um Gegner handelt, die durch ihre Stärke Luke Cage verletzen können ... oder manchmal teilen sie sich auch die Gegner, weil sie bekannt für ihr Team-Up sind (laut Wikipedia :D). Zudem arbeiteten die beiden bereits mit Daredevil zusammen, weswegen es gut dazu kommen könnte, dass die drei Serien miteinander verbunden werden.

      Den drei Serien prophezeie ich, sofern sie gut ankommen und nicht wegen schlechter Zuschauerzahlen abgesetzt werden, gute Einschaltquoten und ein längeres Bestehen, weil es wie gesagt für sie keine Grenze nach oben gibt, wegen eben Schurken, die wahrscheinlich nie etwas mit dem MCU-Filmuniversum zu tun haben werden. Außerdem sollen die drei Serien mit der von Jessica Jones (keine Ahnung, wer das ist oO) zur Serie "The Defenders" zusammenlaufen, wo sie dann zu viert agieren werden. Also ganz ehrlich: Ich würd mir sowas ansehen, die drei Helden, die ich kenne, sind grundsätzlich eh düster und versprechen Spannung.
      Was die anderen Serien betrifft (die SHIELD-Serien vor allem), kann ich nichts zu sagen, aber SHIELD bekämpft ja grundsätzlich keine riesigen Superschurken, die die Avengers mittlerweile bekämpfen, sondern schon eher normale ... Superschurken :D.
      Immer schön Smiley bleiben :thumbup: .

      Aktualisierung meiner FF: Missionsbericht 4 - Abschnitt 6 (Stand: 18.07.2015)
    • @Sirus.0:
      Etwas schwer tat und tue ich mich dagegen noch mit Michael B. Jordan als Johnny Storm. Bevor mir jetzt hier rassistisches Denken vorgeworfen wird, möchte ich anmerken: Ja, Storm ist in den Comics ein Weißer und Jordan ein Afroamerikaner und ja, daran muss ich mich letztendlich erst einmal gewöhnen, da das Bild aus den Comics einen schlussendlich prägt.

      Das sehe ich genauso und das hat absolut nichts mit rassistischem Denken zu tun. Es gibt nunmal einen optischen Unterschied zwischen Schwarzen und Weißen, sodass eine solche Schauspielerwahl natürlich auf den ersten Blick ein wenig überraschend kommt. Es wäre ja genau dasselbe, wenn ein Weißer in die Rolle von Black Panther schlüpfen würde (wobei der ja meines Wissens nach aus Afrika kommt und es daher deutlich unglaubwürdiger wäre, würde er von einem Weißen verkörpert werden, als es jetzt umgekehrt der Fall bei "Fantastic Four" ist).
      Aber mal schauen, wie das ganze dann im fertigen Film aussehen wird. Vielleicht hat uns Michael B. Jordan auch alle um und wir feiern seine Wahl später. :)

      Dass aber solche „Experimente“ auch von immensem Erfolg gekrönt sein können, zeigen für mich Michael Clarke Duncan als Wilson Fisk aka Kingpin (das einzig Gute am Daredevil Film), aber vor allem Samuel L. Jackson als Nick Fury, der die Rolle dermaßen genial verkörperte, dass Nick Fury auch in den Comics fortan ein Afroamerikaner war!

      Das ist so nicht richtig. Es gibt in den Marvel-Comics ja zig verschiedene Realitäten (Stichwort Multiversum). So gibt es auch eine Realität, wo nicht die ganz "normalen" Avengers rumlaufen, sondern die sogenannten "Ultimates". Prinzipiell ist das Ganze sehr ähnlich aufgebaut. Die Figuren haben glaube ich nur stellenweise andere Herkunftsgeschichten und nicht 100% dieselben Charakterzüge, wie in der "Hauptrealität". Zudem ist das Design einiger Figuren verändert worden und dabei wurde unter anderem die Figur des Nick Fury zu einem Schwarzen abgeändert. Dieser Nick Fury basiert auf Samuel L. Jackson, bei dem man sich auch die Erlaubnis abholte, sein Gesicht verwenden zu dürfen. Als man dann irgendwann damit anfing die Comics zu verfilmen, wandte man sich wieder an Samuel L. Jackson und fragte nach, ob er denn nun auch in den Filmen die Rolle des Nick Fury übernehmen will, was im Endeffekt ja dann auch so kam.
      Den schwarzen Nick Fury gab es also schon vor den Verfilmungen und er entstand nicht, weil Samuel L. Jackson einen so guten Nick Fury in den Filmen abgab/abgibt. ;)

      Beim Kingpin ist es so, dass 2008 im Comic "Old Man Logan" (Realität: "Earth-90210) die Figur des Kingpin schwarz ist. Ob das eine Hommage an Michael Clarke Duncan sein soll, kann ich nicht sagen, wobei die Theorie ja durchaus naheliegend ist. Da ich den "Daredevil"-Film von 2003 leider noch nicht gesehen habe, kann ich aber nicht sagen, ob zwischen diesen beiden Kingpins Ähnlichkeiten bestehen.



      Inwiefern ist das Konzept von Marvel erst einmal besser? Die so richtig starke Verzahnung der Filme findet lediglich im Avengers-Film statt und die meisten neuen Solo-Projekte kommen erst jetzt in der dritten Phase.

      Naja, also eigentlich gab es in fast jedem Film Anspielungen auf andere Filme, Personen und Geschehnisse aus dem MCU. In "Thor" wird über Bruce Banner geredet (wenn auch nicht namentlich erwähnt), In "Der unglaubliche Hulk" werden Waffen von Tony Stark verwendet, der selbst noch einen Cameo-Auftritt hat, Samuel L. Jackson hat mehrere Cameo-Auftritte, in "Captain America - The Winter Soldier" passiert etwas, dass sehr große Auswirkungen auf die Welt des MCU hat, Thanos kam schon sowohl in "The Avengers", als auch in "The Guardians of the Galaxy" vor, etc.
      Also ich finde schon, dass es da eine ziemlich starke Verzahnung gibt, weil da quasi alles aufeinander aufbaut und eventuell auch Auswirkungen nach sich zieht, die mehrere weitere Filme andauern werden. Gerade bei "Captain America - Civil War", kann ich mir sowas sehr gut vorstellen.


      Zudem finde ich die Kritik aus dem DC Thread von TourianTourist auch sehr treffend, der im Grunde zu bedenken gibt, dass viele der großen Filmdarsteller vermutlich niemals oder kaum in den Serien vorzufinden sein wird und dies eher zu einer Schwäche einiger Serienproduktionen werden dürften. Denn die großen Heldennamen oder auch Schurkennamen bleiben den Filmen vorenthalten, wodurch die Serien automatisch eine Entwicklungssperre nach oben aufgesetzt bekommen.

      Die Kritik ist wirklich zutreffend, wobei deutlich mehr, wenn es um DC geht, als wenn es um Marvel geht. In "Arrow" kamen bspw. schon Antagonisten vor, die nun auch in den Filmen auftreten sollen, was verhindert, dass die Filme und die Serien in einem gemeinsamen Universum spielen. Dieses Problem hat Marvel nicht, da ihre Serien ohne wichtige Figuren aus den Filmen auskommen. Antagonisten gibt es in Hell's Kitchen genug, sodass Iron Fist, Daredevil, Luke Cage und Jessica Jones keine extra Gegner brauchen, die bereits in den Filmen verbaucht wurden. Genausowenig brauchen die Filme Figuren, die in den Serien genutzt werden, wobei Kurzauftritte der Serienhelden durchaus denkbar sind, natürlich auch umgekehrt. In "Agent of S.H.I.E.L.D." trat bspw. Nick Fury auch zweimal während der ersten Staffel auf und auch Maria Hill spielte einige Male mit. Das ganze lässt sich also durchaus verknüpfen, wenn man das ganze denn gut genug durchplant und natürlich auch, wenn es die Comic-Vorlagen hergeben. Wenn "Arrow" bspw. nicht ohne Deadshot auskommt, dann ist das halt nur sehr schwer zu ändern, wobei ich schon denke, dass man das Ganze hätte besser aufbauen können, wenn man länger im Vorraus geplant hätte. Wobei ich mit "besser" nur meine, dass ich ein gemeinsames Universum storyintern besser gefunden hätte.



      @Áyu:
      Nüchtern betrachtet ist die Hollywoodproduktion am Ende was ideen für Filme angeht.

      Gewagte Aussage, wie ich finde. Es gibt doch schon einige gute Filme, neben den verfilmten Romanen, Comics und auch neben reinen Fortsetzungen. Spontan fallen mir da aktuelle Filme wie "The Imitation Game", "Birdman", "Fury - Herz aus Stahl", oder "Foxcatcher" ein. Dann gab es noch vor kurzem "Interstellar", oder auch mit "Boyhood" einen Film, den es so, speziell was die Entstehungsgeschichte angeht, so wohl noch nie gab. Also ich denke schon, dass wir uns noch auf einige sehr gute Filme freuen dürfen, auch abseits der Comic- und Romanverfilmungen und der reinen Fortsetzungen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von The Killing Joke ()

    • @ Member

      Jessica Jones ist die Frau von Luke Cage und beide zusammen haben auch ein Kind. Sie war unter anderem mit Peter Parker in einer Klasse. Ihre Kräfte hat sie durch einen Autounfall mit einem Militärfahrzeug, welches radioaktives Material transportierte. Bei dem Unfall starb ihre Familie und sie lag lange im Koma. Als sie aufwachte, hatte sie Superkräfte in Form von übermenschlicher Kraft, ein gewisser Grad an Unverwundbarkeit und Flugfähigkeit. So sieht es jedenfalls in den Comics aus. ^^ In der Serie wird sie von Breaking Bad Darstellerin Krysten Ritter gespielt, was meiner Meinung nach eine sehr gute Wahl ist.

      Naja, in Agent of SHIELD gab es bis jetzt schon einige Größen aus den Comics, vor allem in der zweiten Staffel, welche eine enorme Steigerung hingelegt hat im Vergleich zur ersten Staffel. Also wir hatten, die Entstehung von Graviton (ein extrem mächtiger Superschurke), Deathlok, Whitehall, die zwei sehr cool dargestellten Superschurken Blizzard und Absorbing Man. Hinzu kommen noch Agent Hunter und die Superheldin Mockingbird (Hawkeyes Exfrau und späteres Avengers-Mitglied), welche mittlerweile fest im Team sind. Schauspielerin von letzteren hat auch gemeint, dass sie die Rolle nur nimmt, wenn sie später auch auf die Leinwand kommt. Jetzt im Midseasonfinale haben wir auch endlich erfahren wer Sky und ihr Vater wirklich sind. Ihr Vater ist Mr. Hyde und Sky ist niemad anderes als Daisy Johnson (oder auch Superheldin Quake) welche eine Zeit lang Direktorin von SHIELD war. Zudem wurden die Inhumans ud ihre Stadt Attilan ins MCU eingeführt, welche später ja auch einen eigenen Film haben werden. Ich glaub auch, dass die zweite Hälfte der zweiten Staffel, nachdem der Schock des Terigenesenebels verflogen ist, auf Age of Ultron hin arbeitet. Man hat ja schon erfahren, dass Baron van Strucker in Europa ist und da Whitehall tot ist, braucht es einen neuen Hydra-Anführer. ^^

      Also ich könnte mir bei den Netflix-Serien schon eine ähnliche Überschneidung wie bei Agent of SHIELD vorstellen. Zum Beispiel könnten in Avengers 3, wenn Thanos Armee die Erde angreift, in ein paar Szenen Superhelden aus aller Welt zu sehen sein, wie sie sich gegen die Invasion wehren, wenn es denn sowas gibt. ^^ Das wäre nur eine Möglichkeit.
    • The Killing Joke schrieb:

      @Sirus.0:
      Zitat
      Etwas schwer tat und tue ich mich dagegen noch mit Michael B. Jordan als Johnny Storm. Bevor mir jetzt hier rassistisches Denken vorgeworfen wird, möchte ich anmerken: Ja, Storm ist in den Comics ein Weißer und Jordan ein Afroamerikaner und ja, daran muss ich mich letztendlich erst einmal gewöhnen, da das Bild aus den Comics einen schlussendlich prägt.

      Das sehe ich genauso und das hat absolut nichts mit rassistischem Denken zu tun. Es gibt nunmal einen optischen Unterschied zwischen Schwarzen und Weißen, sodass eine solche Schauspielerwahl natürlich auf den ersten Blick ein wenig überraschend kommt. Es wäre ja genau dasselbe, wenn ein Weißer in die Rolle von Black Panther schlüpfen würde (wobei der ja meines Wissens nach aus Afrika kommt und es daher deutlich unglaubwürdiger wäre, würde er von einem Weißen verkörpert werden, als es jetzt umgekehrt der Fall bei "Fantastic Four" ist).
      Aber mal schauen, wie das ganze dann im fertigen Film aussehen wird. Vielleicht hat uns Michael B. Jordan auch alle um und wir feiern seine Wahl später.
      Mich stört es auch, dass Michael B. Jordan die Rolle des Johnny Storm spielt, da,zum einem, wie hier schon gesagt, Johnny im Comic ein weißer ist und zum andere, weil Sue Storm von einer weißen gespielt wird und sie und Johnny Bruder und Schwester sind.
      Nichts desto trotz werde ich mir den Film angucken, meine Erwartungen sind weder hoch noch niedrig. Aber wie ich hier glaube ich auch schon gelesen habe, wird der Film von Avengers: Age of Ultron und von Ant Man überschattet.
    • Spiderman schwingt sich ins MCU!

      Fans haben bereits damit gerechnet, nun ist es offiziell: Spiderman zieht ins MCU ein.
      Bekannt ist bisher, dass sich Sony und Marvel auf eine Kooperation geeinigt haben, Marvel also eigene Filme zum Netzschwinger auf die Leinwand bringen kann und Sony ebenfalls weiter mit dem Franchise arbeiten darf.
      Einzug könnte Peter also ggf. doch schon im Civil War erleben, wo er in den Comics ja auch schon eine zentrale Rolle gespielt hat. Bei den Marvel Ablegern zum Netzschwinger wird aber Andrew Garfield nicht mehr in den begehrten Anzug schlüpfen. Wie es nun mit der "Amazing" Reihe weiter geht ist noch immer nicht ganz klar.

      Wenn das mal nicht gigantische Nachrichten sind!
    • Hier noch eine Quelle zu dem was OB schon schrieb:

      Variety schrieb:

      Peter Parker is returning to Marvel.

      In a reboot of the “Spider-Man” franchise, Sony Pictures Entertainment has announced a new partnership with Marvel Studios that brings the popular superhero into the Marvel movie universe.

      The next Spider-Man film will hit theaters on July 28, 2017.

      Sony has owned the feature rights to Spider-Man since 1999, when Marvel sold the comic book story for $7 million.

      According to the announcement, Sony and Marvel will cast a new Spider-Man after Andrew Garfield starred in the last two films, “The Amazing Spider-Man” and “The Amazing Spider-Man 2.” Tobey Maguire played Peter Parker in the previous three installments for Sony.

      Marvel’s Kevin Feige will produce the rebooted Spidey with Amy Pascal, who recently stepped down as co-chairman of Sony in a new producer deal. She oversaw the $4 billion Spider-Man franchise for over 13 years at the studio.

      Sony will continue to distribute, finance, own and have final creative control of the Spider-Man pics.

      They’ll work with Marvel, owned by Disney, on how to weave Spider-Man’s character into Marvel’s upcoming superhero films, which includes the popular franchise “The Avengers.”

      Quelle: variety.com/2015/film/news/spi…l-sony-movies-1201429508/

      Demnach wird die Amazing Spider-Man-Reihe weder fortgesetzt noch in das MCU eingegliedert, sondern einfach als zweiteilige Reihe stehen gelassen, da Disney jetzt plant den neuen Spider-Man Film 2017 (und zwar ohne Andrew Garfield) in das Avengers Universum einzubauen. Dazu soll Spider-Man selbst vermutlich sogar schon im nächsten Captain America: Civil War Film zu sehen sein, vermutlich in einer kurzen Szene nach dem Abspann, so wie es bei Marvels Filmen üblich ist. Jedenfalls scheint es Disney ernst zu meinen, da eine Menge an kommenden Filmen jetzt nach hinten verschoben wurden um für Spider-Man etwas Platz zu schaffen. Was jetzt dafür eher unklar bleibt ist die Frage, was mit den bereits angekündigten Sony Filmen, wie Sinister Six oder Venom: Carnage, geschehen wird. Theoretisch könnte man an diesen weiterarbeiten, so dass diese an den neuen Spider-Man anknüpfen, gerade weil Sony ja noch an der Produktion zum Großteil beteiligt sein wird, da es sich viel mehr um eine Zusammenarbeit handelt.

      Wie dem auch sei finde ich diese Ankündigung doch recht gut für beide Unternehmen, gerade weil eine Zusammenarbeit mit Disney auch für Sony profitbringender sein dürfte und man Spider-Man erstmals neben anderen Superhelden sehen kann. Solofilme hat man denke ich auch genug gesehen. Dennoch muss man wohl noch erstmal durch den ersten neuen Spider-Man Film in 2017, was wohl die größte Herausforderung für Marvel darstellen dürfte. Eine Originstory hat man dann innerhalb von 15 Jahren zum dritten Mal, was etwas langweilig sein dürfte. Hier könnte man das Ganze aber wie bei "The Incredible Hulk" angehen, wo jener Teil, abgesehen von wenigen Flashback-Szenen, so ziemlich ausgelassen wurde, da der vorherige Hulk Film das Thema ausgiebig behandelte. Jedenfalls bin ich hier gespannt auf die Kollaboration dieser zwei gigantischen Konzerne.
    • Das klingt ja richtig toll sogar. Vor allem was mir am ehesten dazu einfällt sind die Eltern von Spider Man. So wie ich dsa noch düster weiss sind sie selbst doch auch Agenten der CIA gewesen resp. OSS resp. Shield. Zumindest meinte ich das sein Vater von Nick Fury rekrutiert wurde um Hydra resp. die Organisationen von Red Skull zu untergraben und wurden jedoch entdeckt und hingerichtet werden. Dies geschah aber nicht und seit her gelten sie als tot resp. Verschollen usw. wie es Agenten nunmal gut können.

      Für das MCU hätte das natürlich gutes Potential vor allem weil es so eine Verbindung zu Captain Amerika usw. gibt via die Eltern von Spiederman. Auch wäre solche Storys gutes Potential für weitere Staffen von Marvel's Agent of Shield.
      Ich Áyu akzeptiere, dass es durchaus möglich ist den Shonen typischen Aufbau eines Arcs zu hinterfragen und ein Antagonist nicht zwingend in jenem Arc fallen muss wo er die Hauptperson ist