Marvel Comics/ MCU

    • Spoiler

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    • Naja ist halt n Fantrailer. Gut gemacht, auf jeden Fall, aber Fake.

      Nicht desto trotz fänd ich einen Sinister Six Film gut, würde aber in der Form erst nach Etablierung des Multiverse Sinn machen.
      Also als 4ten Film, nach Dr. Strange 2 und dem andren Kram.

      Ist auch die Frage ob man ein "Into the Spiderverse"-Like mit Sinister Six mischen sollte, oder ob nicht beides Einzeln besser wäre.
    • The Falcon and the Winter Soldier

      Also ich mag die Serie! Kann zwar nicht das Niveau von WandaVision halten aber das liegt halt auch am Thema und dem Fehlen des Mystischem! Eigentlich kann und sollte man die Serien daher nicht vergleichen!

      Die letzte Folge zeigt nochmal wie besonders eigentlich Steve Rogers war! Und ja ich war immer schon #TeamCap.
      Ich ,hasse‘ diesen John Walker wobei ich den Schauspieler für diese Leistung echt feier! Kann da die ,Fans‘ nicht verstehen welche dem Mordrohungen schicken...
      Spoiler anzeigen
      Am Ende wie er mit dem blutverschmiertem Schild dort steht... das war schon Homelander like...

      Ich bin gespannt wie der Handlungsbogen in 2 Folgen abgeschlossen wird, aber die Story ist absolut großartig! Auswirkungen des Blips und wie die Welt zwischendurch war, jeder hilft jedem, und nun zurück zum Status Quo? Ja unsere Welt ist schon pervers!
    • Ramrodiac schrieb:

      The Falcon and the Winter Soldier

      Also ich mag die Serie! Kann zwar nicht das Niveau von WandaVision halten aber das liegt halt auch am Thema und dem Fehlen des Mystischem! Eigentlich kann und sollte man die Serien daher nicht vergleichen!

      Die letzte Folge zeigt nochmal wie besonders eigentlich Steve Rogers war! Und ja ich war immer schon #TeamCap.
      Ich ,hasse‘ diesen John Walker wobei ich den Schauspieler für diese Leistung echt feier! Kann da die ,Fans‘ nicht verstehen welche dem Mordrohungen schicken...
      Spoiler anzeigen
      Am Ende wie er mit dem blutverschmiertem Schild dort steht... das war schon Homelander like...

      Ich bin gespannt wie der Handlungsbogen in 2 Folgen abgeschlossen wird, aber die Story ist absolut großartig! Auswirkungen des Blips und wie die Welt zwischendurch war, jeder hilft jedem, und nun zurück zum Status Quo? Ja unsere Welt ist schon pervers!
      Ich glaube nicht, dass die Handlung in der Staffel abgeschlossen wird. Könnte mir vorstellen, dass die letzte Folge mit nem Cliffhanger endet. Sehe da 3 Möglichkeiten des Cliffhangers:

      1) Möglicherweise wird ein noch nicht benannter Avengersfilm angeteasert. Dieser fand bisher noch keine Erwähnung, aus Spoilergründen im Zusammenhang mit der Serie „The Falcon and the Winter Soldier“.
      2) Die Handlung der Serie wird in Black Panther 2 wieder aufgegriffen und fortgesetzt.
      3) Zudem kursieren ja auch Gerüchte, dass „The Falcon and the Winter Soldier“ keine einstaffelige Serie wie „WandaVision“ wird. Eine zweite Staffel der Serie sollte im Vorfeld auch nicht gespoilert werden und wird möglicherweise in der letzten Folge durch eine Post-Credit-Scene angekündigt.
      In „WandaVision“ hatten wir ja ab Folge 3 oder 4 (?!), die für Marvel bekannte Post-Credit-Scene, die hier bisher völlig ausblieb.
    • Falcon and...

      Ich glaube es ist in Folge 3 als Falcon, Winter Soldier und Cap gemeinsam an einem Auto stehen und einen Dialog haben, als in mir das Gefühl aufkam, dass es der Staffel an einem wirklichen Charakterdarsteller mangelt. Alle haben die gleiche Monotonie in der Stimme, alle die gleiche und recht dünne Mimik... Es ist einfach zu flach.

      Es fehlt, dass zwischendurch mal ein Robert Downey Jr., eine Scarlett Johansson oder eine Samuel L. Jackson etc. aufblitzen.
    • Macross schrieb:

      Falcon and...

      Ich glaube es ist in Folge 3 als Falcon, Winter Soldier und Cap gemeinsam an einem Auto stehen und einen Dialog haben, als in mir das Gefühl aufkam, dass es der Staffel an einem wirklichen Charakterdarsteller mangelt. Alle haben die gleiche Monotonie in der Stimme, alle die gleiche und recht dünne Mimik... Es ist einfach zu flach.
      Diese Rolle übernimmt in meinen Augen Daniel Brühl als Zemo. Aber ja, wenn man schon ein Duo in der Hauptrolle hat ist es tatsächlich ein wenig traurig, dass man dennoch jemand drittes hinzu holen muss um eine interessante Dynamik zwischen den Charakteren zu erzeugen.
    • Also für mich kam die Serie bislang auch noch nicht so richtig in Fahrt. Lag natürlich daran, dass eine Hintergrundgeschichte für Sam sowie der Umgang nach dem Abgang Rogers und der Rückkehr des Blips erstmal thematisiert werden muss. Die eigentliche Antagonistenstory verläuft auch eher so parallel dazu. Mit Ende der vierten Folge und dem endgültigen Wandel des neuen Caps zum Schurken Iron Patriot finde ich wirds jedoch spannend. Dieser spritzt sich wahrscheinlich dann das Supersoldatenserum, das ihn noch gefährlicher macht. Vor allem aber interessiert mich, wie es jetzt mit ihm weitergeht und ob er auch künftig noch als Gegner erhalten bleiben wird (ich hoffe schon).
      Fast schon schade finde ich, dass es die Serienfassung nicht in einer FSK 16-Version gibt. Bei der Ernsthaftigkeit des Themas und den Gewaltszenen wäre es nahezu passend gewesen, gerade wenn ich mir den Kampf von Sharon Carter auf der Insel ansehe. Aber auch die brutale Ermordung mit dem Schild hätte in einer FSK-16-Fassung noch mal ein ganz anderes Bild abliefern können als sie es jetzt schon tut.
      Der Broker wird wahrscheinlich ein bekanntes Gesicht und kein neues sein. Ich tippe auf Sharon Carter oder Zemo selbst, die sich parallel was aufgebaut haben. Jemand komplett Neues vorzustellen, wäre doch etwas spät, wenn man bedenkt, wie wichtig und machtvoll diese ist.
    • Carrot schrieb:

      Mit Ende der vierten Folge und dem endgültigen Wandel des neuen Caps zum Schurken Iron Patriot finde ich wirds jedoch spannend. Dieser spritzt sich wahrscheinlich dann das Supersoldatenserum, das ihn noch gefährlicher macht.
      das ist wohl vor dem Ende der Folge bereits geschehen, sieht man die Fights und deren Wirkung + Reaktionen. Walker scheint es sich schon einverleibt zu haben.
    • Hi

      The Falcon and the Wintersoldier

      Die vierte Folge hat mir sehr gefallen, weil mich die Serie positiv überrascht hat. Zum ersten Mal werden verschiedene Grauzone aufgezeigt und die Welt wird nicht nur in Schwarz und Weiß dargestellt.

      Auch wenn ich ihn nicht leiden kann, finde ich die Geschichte um John Walker hoch interessant. Um einem Captain America gerecht zu werden, versucht die Regierung auf legitimen Wege und „klassischer“ Art eine geeignete Person zu finden. John Walker zeichnet sich durch mehrere Faktoren aus.
      • Er hat die besten Ergebnisse in allen Test, sowie im Umgang mit dem Schild.
      • Er ist der „perfekte“ Soldat und hat die „richtige“ Einstellung. (Verleihungskriterium der MoH „auffallend durch Tapferkeit und Furchtlosigkeit bei Lebensgefahr weit über die Pflichterfüllung hinaus im Gefecht gegen einen Feind der Vereinigten Staaten“ – United States Department of the Army)
      • Als einziger Soldat mit drei Medal of Honors ist der mit der größte Kriegsheld der Geschichte.
      Er möchte den Anforderung gerecht werden, weiß aber, dass die Fußstapfen von Steve Rogers groß sind. Wie groß sie sind, realisiert er, als er auf die Flag Smashers Anführer trifft, die das Super-Soldatenserums genommen haben. Außerdem verliert er auch gegen die Dora Milaje, welche keine „Übermenschen“ sind. Das ist der Punkt, an dem er weiß, dass die Bürde zu groß für ihn ist. Hier beweist er zuerst Stärke. Er hat die Chance das SSS zu nehmen, macht es aber nicht. Er fühlt sich nicht als der große Held, weil der Einsatz in Afghanistan moralisch verwerflich war. Lemar Hoskins appelliert und glaubt an ihn, wodurch er die Entscheidung trifft es doch zu nehmen. Die weitere Entwicklung…
      Hätte nie gedacht, dass das MCU diesen Weg einschlägt.

      "Unser größter Ruhm ist nicht, nie zu fallen, sondern jedesmal wieder aufzustehen, wenn wir fallen."
      ->KsE<-
    • Bei John Walker gehe ich sogar soweit zu sagen, das er mit Loki einer der besten geschrieben Antagonisten des Universums ist. Denn bei ihm sieht man den Verlauf seines Scheiterns: Einer der besten Soldaten USA, kommt in einer Welt, wo er nicht bestehen kann, wo er ständig auf die Fresse kriegt und noch seinen besten Freund verliert, entwickelt einen Hass auf die Personen, die ihn seinen besten Freundes geraubt haben und tötet schlussendlich einen von ihnen. Ein Rogers würde sich zwar nicht so verhalten, aber Walker wird dadurch viel menschlicher als es ein Roger jemals war finde. Denn seien wir mal ehrlich: In so einer Situation würde sich keiner richtig zurückhalten können.

      Ich finde ihn auch stärker als Thanos. Thanos mag eventuell auf das Problem der Überbevölkerung aufmerksam gemacht haben, wodurch seine Taten etwas relativiert werden, da er nicht das Universum seinetwegen beherrschen will, sondern um es zu verbessern. Aber wir erfahren nie warum Thanos so geworden ist. Welche Ereignisse dazu führten, das er so einen radikalen Entschluss gefasst hat. Bei Walker können wir das verstehen, weil wir seinen Werdegang mit verfolgt haben. Für die Zukunft wünsche ich mir, das Marvel jenen Weg öfter beschreiten würde
      Almost Dead Yesterday
      Maybe Dead Tomorrow
      But Alive, Gloriously Alive, Today
    • Vongola schrieb:

      Bei John Walker gehe ich sogar soweit zu sagen, das er mit Loki einer der besten geschrieben Antagonisten des Universums ist. Denn bei ihm sieht man den Verlauf seines Scheiterns: Einer der besten Soldaten USA, kommt in einer Welt, wo er nicht bestehen kann, wo er ständig auf die Fresse kriegt und noch seinen besten Freund verliert, entwickelt einen Hass auf die Personen, die ihn seinen besten Freundes geraubt haben und tötet schlussendlich einen von ihnen. Ein Rogers würde sich zwar nicht so verhalten, aber Walker wird dadurch viel menschlicher als es ein Roger jemals war finde. Denn seien wir mal ehrlich: In so einer Situation würde sich keiner richtig zurückhalten können.

      Ich finde ihn auch stärker als Thanos. Thanos mag eventuell auf das Problem der Überbevölkerung aufmerksam gemacht haben, wodurch seine Taten etwas relativiert werden, da er nicht das Universum seinetwegen beherrschen will, sondern um es zu verbessern. Aber wir erfahren nie warum Thanos so geworden ist. Welche Ereignisse dazu führten, das er so einen radikalen Entschluss gefasst hat. Bei Walker können wir das verstehen, weil wir seinen Werdegang mit verfolgt haben. Für die Zukunft wünsche ich mir, das Marvel jenen Weg öfter beschreiten würde
      Wir wissen warum Thanos so geworden ist, dass wurde sogar im dritten Avengers-Film gezeigt. Sein Planet ist an Überbevölkerung zu Grunde gegangen, obwohl er alle davor gewarnt hat und schon da seinen Plan zur Verhinderung dieser Katastrophe präsentierte, welcher aber abgelehnt wurde weil zu grausam. Er hat anschließend den Untergang seiner eigenen Zivilisation miterlebt und danach den Entschluss gefasst, dass er alle anderen Lebewesen vor diesem Schicksal bewahrt, indem er die Bürde auf sich nimmt so eine radikale Entscheidung zu fällen. Seine Beweggründe waren also sicht- und auch nachvollziehbar. Er hat ein sehr traumatisches Erlebnis durchgemacht.

      Grundsätzlich mag ich Walker auch als Antagonist, aber seine Entwicklung ging mMn zu schnell und war nicht optimal dargestellt. Dennoch fand ich gerade das Ende von Folge 4 in seiner Brutalität sehr stark, hätte ich so von Marvel nicht erwartet und da war ich echt etwas geschockt im positiven Sinne.
    • Jared schrieb:

      Grundsätzlich mag ich Walker auch als Antagonist, aber seine Entwicklung ging mMn zu schnell und war nicht optimal dargestellt. Dennoch fand ich gerade das Ende von Folge 4 in seiner Brutalität sehr stark, hätte ich so von Marvel nicht erwartet und da war ich echt etwas geschockt im positiven Sinne.
      Der grundsätzliche Zunder mag vielleicht zu schnell entflammt worden sein, da gehe ich mit. Zum Glück aber hat Wyatt Russell einen hervorragenden Job gemacht, John Walker quasi seit Folge 2 als einen Mann auf Spannung zu porträtieren. Schon in der Umkleidekabine ganz am Anfang wirkte er verbissen, krampfig und getrieben. Konnte man das noch als Aufregung und Lampenfieber abtun, wurde im Verlauf der Serie schnell klar, dass Walker permanent unter Strom steht. Russell hat einen hervorragenden Job gemacht und für mich das überstürzte Drehbuch gewissermaßen gerettet. Wobei das jetzt etwas hart klingt. Sagen wir so: Ein, zwei konzentrierte Charakterszenen zu Walker mehr (jenseits der Querelen mit Sam oder den Gesprächen mit Battlestar) hätten der Serie nicht geschadet und dessen Niedergang flüssiger, nachvollziehbarer gestaltet. Aber Russells Darstellung überzeugte und so kam sein Ausbruch am Ende nicht überraschend, was man ihm wirklich hoch anrechnen kann. Es waren die Kleinigkeiten und Details in den Dialogen und dem Auftreten, die John Walker eigentlich seit Folge 2 als den instabilen, unsicheren Alpha präsentiert haben, der er ist und der sich dadurch für den Posten des Cap eigentlich selbst disqualifiziert.

      Hinzu kommt, wie du sagst, seine physische Präsenz. Ich hoffe, dass die Serie Russell wirklich als Sprungbrett dient und wir ihn zukünftig in mehr hochklassigen (Action-) Rollen sehen. Für mich ist der Schauspieler wirklich die Entdeckung der Serie und ihr heimlicher Star.


      Folge 5
      Zur neuesten Folge möchte ich gar nicht viel sagen, außer der Serie ein Lob für den Umgang mit dem Schild, der Symbolfigur Captain America und dem Thema Rasse auszusprechen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass diese Herangehensweise für viele Menschen eine sonderbare und vielleicht sogar anstrengende ist, aber als jemand, der sich viel mit den USA beschäftigt und in dem Bereich studiert, habe ich die Folge extrem genossen. Die Geschichte der schwarzen Supersoldaten und der Groll, der in Jesiah verblieben ist, übertragen historische Realitäten in die bunte Comic-Welt und haben es geschafft, wirklich relevante Themen in diese einzubinden. Das gelingt Marvel freilich nicht zum ersten Mal, jedoch geschieht es hier in einer Weise, mit der ich nicht gerechnet habe und die z.B. auch die etwas sperrige Polizei-Szene noch einmal in Perspektive setzt. Jesiahs Geschichte ist, abseits der fantastischen Elemente, eine sehr reale und eine, die man so problemlos in die Realität übernehmen könnte.

      Sicherlich könnte man sich nun seufzend und zynisch darüber auslassen, Marvel wolle hier nur die BLM-Debatte ausnutzen und sich an den liberalen Woke-Train hängen, um sich die Unterstützung der Millennials und Zoomers zu sichern. Aber diese Ansicht verkennt mMn die schwerwiegenden Implikationen des Themas Rasse in den USA und die Glaubwürdigkeit, mit der Captain America mit diesem verknüpft wird. Die Serie begibt sich hier in tiefes, unbequemes Wasser und liefert mehr, als sie grundsätzlich müsste. Und dafür hat sie meinen Respekt.


    • Jared schrieb:

      Wir wissen warum Thanos so geworden ist, dass wurde sogar im dritten Avengers-Film gezeigt. Sein Planet ist an Überbevölkerung zu Grunde gegangen, obwohl er alle davor gewarnt hat und schon da seinen Plan zur Verhinderung dieser Katastrophe präsentierte, welcher aber abgelehnt wurde weil zu grausam. Er hat anschließend den Untergang seiner eigenen Zivilisation miterlebt und danach den Entschluss gefasst, dass er alle anderen Lebewesen vor diesem Schicksal bewahrt, indem er die Bürde auf sich nimmt so eine radikale Entscheidung zu fällen. Seine Beweggründe waren also sicht- und auch nachvollziehbar. Er hat ein sehr traumatisches Erlebnis durchgemacht.
      Es wurde uns gesagt. Von Thanos persönlich. Mit einem Vorher/Nachher Bild vom Planeten. Aber nicht gezeigt. Das ist bei Walker komplett anders. Am Anfang sahen wir ihn als normalen Soldaten, der das Beste für sein Land will. Mit jedem Einsatz verliert er sich aber mehr und mehr und schlussendlich bringt er einen wehrlosen Menschen um. Von der Erzählstruktur finde ich das meilenweit besser als die Geschichte von Thanos. Zudem mag ich es wenn Charaktere sich radikal und nachvollziehbar wandeln und somit zum Antagonisten werden (Two-Face, Walker, irgendwo auch Anakin Skywalker, auch wenn seine Geschichte irgendwo zwischen Klischee und Übereifer stecken geblieben ist). Ein Antagonist wie Thanos, der mir von Anfang an als Schurke präsentiert wird, ist nicht eher so mein Geschmack, auch wenn es Ausnahmen gibt (Joker in The Dark Knight).


      Spoiler anzeigen
      Ja, hat mir deutlich besser gefallen. Vor allem konnte Sam etwas glänzen und wirkte nicht mehr wie der Sidekick von Bucky und Zemo. Ich finde es auch spannend wie man mit der Figur des Walkers weiterumgeht. Er wird uns anscheinend noch weiter erhalten bleiben, genauso wie die Serie (Staffel 2 ist wie es den Anschein macht höchstwahrscheinlich). Schwach hingegen finde ich Morgenthau. Sie wirkt einfach blass im Vergleich zu Zemo, den Daniel Brühl wirklich hervorragend spielt, und Walker. Sie tritt wie eine naive Jugendliche auf, die auf Rebellion und Revolution macht. Dabei nimmt sie auch den Tod von Zivilisten in Kauf. Das Staffelfinale wird uns dann die Kämpfe präsentieren. Gespannt darf man bei den Kampfpaarungen sein. Walker vs Morgenthau, Walker vs Sam, Sam vs Walker, Sam vs Walker oder Sam vs Walker vs Morgenthauist alles im Bereich des Möglichen. Ach ja und Sharon Carter (für mich Kandidatin Nummer 1. als der Power Broker) wird ja auch noch eine Rolle spielen.
      Almost Dead Yesterday
      Maybe Dead Tomorrow
      But Alive, Gloriously Alive, Today
    • Der Umgang mit dem Schild gefiel mir auch sehr gut. Als Sam und Bucky noch zusammen im Garten/Wald bei Sams schwester stehen und nahezu mühelos den Schild ständig werfen und fangen, sagte ich noch, dass mir das zu einfach geht, den Schild zu kontrollieren - Zack, Trainingsmontage, in der Sam den Schild anfangs gar nicht fängt und froh sein kann, nicht alles kaputt gemacht zu haben.^^

      Ansonsten fand ich es etwas seltsam, die 5. Folge zu nehmen, um Tempo rauszunehmen bei dem, was vor der Kamera passiert, aber andersrum ist es ja auch ein Aufbau für das Staffelfinale.

      Frage: Carter als Powerbroker ist ja eine beliebte Theorie. Ich konnte mir das zunächst gar nicht vorstellen, weil sie ja mehr oder weniger mit Sam und Bucky zusammen gegen die Interessen des Brokers agiert hat oder vertue ich mich da? Ich meine ja gar nicht die Menschen, die sie getötet hat bzw zugelassen hat, dass Bucky und Sam welche töten, aber ihre ganze Hilfe für die beiden, wozu? Ich muss mir die Folgen vlt nochmal vor nächstem Freitag angucken.^^
      SHUT UP, CRIME!
    • neithan schrieb:

      Der Umgang mit dem Schild gefiel mir auch sehr gut. Als Sam und Bucky noch zusammen im Garten/Wald bei Sams schwester stehen und nahezu mühelos den Schild ständig werfen und fangen, sagte ich noch, dass mir das zu einfach geht, den Schild zu kontrollieren - Zack, Trainingsmontage, in der Sam den Schild anfangs gar nicht fängt und froh sein kann, nicht alles kaputt gemacht zu haben.^^

      Ansonsten fand ich es etwas seltsam, die 5. Folge zu nehmen, um Tempo rauszunehmen bei dem, was vor der Kamera passiert, aber andersrum ist es ja auch ein Aufbau für das Staffelfinale.

      Frage: Carter als Powerbroker ist ja eine beliebte Theorie. Ich konnte mir das zunächst gar nicht vorstellen, weil sie ja mehr oder weniger mit Sam und Bucky zusammen gegen die Interessen des Brokers agiert hat oder vertue ich mich da? Ich meine ja gar nicht die Menschen, die sie getötet hat bzw zugelassen hat, dass Bucky und Sam welche töten, aber ihre ganze Hilfe für die beiden, wozu? Ich muss mir die Folgen vlt nochmal vor nächstem Freitag angucken.^^
      Naja sie ist ja dennoch in Madripoor gefangen soviel man weis. Es kann gut sein das sie da berechnend gehandelt hat und das Vertrauen der beiden gewinnen wollte, damit sie wieder Zugang zu den USA bekommt und so ihren Einfluss dorthin ausweiten kann. Auch konnte sie so die beiden wieder an Morgenthaus Fersen heften mit der sie ja dann auch noch eine Rechnung offen hat selber aber in ihrem Handlungsspielraum begrenzt ist.

      Was für mich ein starkes Indiz in Richtung Carter = Powerbroker war, war das Telefonat welches sie geführt hat. So wie ich das interpretiert habe war das der Algerier, welcher am Ende der Folge zu Morgenthau stößt und sie mit Waffen versorgt. Das würde schon sehr auf den Powerbroker hindeuten, welcher einfach alle Beteiligten gegeneinander ausspielt und ein ganz anderes Ziel aus dem Hintergrund heraus verfolgt. Augenscheinlich hat sie gar kein Interesse am Serum, sondern nutzt den Konflikt für ein ganz anderes Ziel.
    • Jared schrieb:

      neithan schrieb:

      Der Umgang mit dem Schild gefiel mir auch sehr gut. Als Sam und Bucky noch zusammen im Garten/Wald bei Sams schwester stehen und nahezu mühelos den Schild ständig werfen und fangen, sagte ich noch, dass mir das zu einfach geht, den Schild zu kontrollieren - Zack, Trainingsmontage, in der Sam den Schild anfangs gar nicht fängt und froh sein kann, nicht alles kaputt gemacht zu haben.^^

      Ansonsten fand ich es etwas seltsam, die 5. Folge zu nehmen, um Tempo rauszunehmen bei dem, was vor der Kamera passiert, aber andersrum ist es ja auch ein Aufbau für das Staffelfinale.

      Frage: Carter als Powerbroker ist ja eine beliebte Theorie. Ich konnte mir das zunächst gar nicht vorstellen, weil sie ja mehr oder weniger mit Sam und Bucky zusammen gegen die Interessen des Brokers agiert hat oder vertue ich mich da? Ich meine ja gar nicht die Menschen, die sie getötet hat bzw zugelassen hat, dass Bucky und Sam welche töten, aber ihre ganze Hilfe für die beiden, wozu? Ich muss mir die Folgen vlt nochmal vor nächstem Freitag angucken.^^
      Naja sie ist ja dennoch in Madripoor gefangen soviel man weis. Es kann gut sein das sie da berechnend gehandelt hat und das Vertrauen der beiden gewinnen wollte, damit sie wieder Zugang zu den USA bekommt und so ihren Einfluss dorthin ausweiten kann. Auch konnte sie so die beiden wieder an Morgenthaus Fersen heften mit der sie ja dann auch noch eine Rechnung offen hat selber aber in ihrem Handlungsspielraum begrenzt ist.
      Was für mich ein starkes Indiz in Richtung Carter = Powerbroker war, war das Telefonat welches sie geführt hat. So wie ich das interpretiert habe war das der Algerier, welcher am Ende der Folge zu Morgenthau stößt und sie mit Waffen versorgt. Das würde schon sehr auf den Powerbroker hindeuten, welcher einfach alle Beteiligten gegeneinander ausspielt und ein ganz anderes Ziel aus dem Hintergrund heraus verfolgt. Augenscheinlich hat sie gar kein Interesse am Serum, sondern nutzt den Konflikt für ein ganz anderes Ziel.
      Am Ende ist es doch Batroc, der den Koffer an Karli Morgenthau übergibt?!
    • Ich hoffe aber, dass Carter nicht direkt Antagonistin wird, fänd das schade um ihren Charakter (schade =/= unlogisch, könnte die Beweggründe schon verstehen).
      Bin da noch etwas von Agents of Shield traumatisiert, wo ich gerade erst die 3. Staffel beendet habe - Grant, warum nur? ||
      SHUT UP, CRIME!