Marvel Comics/ MCU

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    • Welche Helden oder Bösewichte sollten auch eine Chance bekommen , um ein Teil im Marvel Movieverse zu werden?

      Ich besuchte am freitag meine Eltern und auf meinen Rückweg schlenderte ich am Bahnhof in einen Kiosk rein , wo ich von Marvel ein Comic fand mit einen Helden namens Ka - Zar. Es spielte im Dschungel und er kämpfte dort gegen einen jüngeren Thanos. Dieser Dschungelkämpfer musste also recherchiert werden. Sein Vater stammt aus London und entdeckte in der Antarktis die geheime Welt , wo es noch Dinos gab. Dort verschwand er mit seinen Sohn , um sich vor der Regierung zu verstecken. Sein Sohn wurde im Dschungel zu Ka - Zar und kämpfte dort gegen gewisse Völker und Dinos. Ist eine Parallele zu Tarzan. Klang für mich sehr interessant. Könnte er es in die Kinos schaffen?
    • Also ich habe zwar den Comic, wo man Thanos`s Leben sieht, also von dem Tag seiner Geburt bis hin zu dem, wie er so wurde wie er ist.
      Wäre nett wenn man "das Leben des Thanos" zeigen könnte :D
      Von den Schurken selbst würde ich gerne folgende gerne mal als richtige Anagonisten sehen wollen:
      Der Leader
      M.O.D.O.K.
      Molecule Man

      Als Helden hingegen würde ich gerne mal den Sentry sehen wollen
    • Jeff Nero Hardy schrieb:

      Wie kann man diesen Trailer beschreiben? Sieht nach eine Art Erholungsurlaub aus . Thor trainiert sein Fett weg , hat kurze Abenteuer und befindet sich auch in einen Multiverse??? Wird aber wahrscheinlich eher spaßig. freu mich drauf
      Der Teaser lässt mich etwas ratlos zurück, aber ich denke eben gerade weil es als teaser gilt, kann man damit leben.
      Aber so richtig habe ich kein gefühl bekommen wohin der Film genau will momentan.

      Ich hatte eigentlich einen eher "traurigen" ton erwartet eben wegen Jane und Gorr...die thematik der charaktere ist ja durchaus ein eher ernsterer, aber der teaser wirkt erst einmal als würde Thor da durch ne art midlife crisis gehen.

      Aber wie gesagt, da es ein Teaser ist will ich da mal nicht zu arg drüber nachdenken.
      Visuell gefällt mir das gesehene sehr muss ich sagen, hat einen guten stil und von den Farben her sehr ansprechend.

      Der Teaser hat mich noch nicht voll gehypte, aber er hat mich neugierig gemacht, und das soll ja ein teaser machen.
    • Jet-Pistole schrieb:

      Ich hatte eigentlich einen eher "traurigen" ton erwartet eben wegen Jane und Gorr...die thematik der charaktere ist ja durchaus ein eher ernsterer, aber der teaser wirkt erst einmal als würde Thor da durch ne art midlife crisis gehen.
      Unterm Strich ist das nunmal immer noch ein Film von Taika Waititi. Derselbe Regisseur, der aus den ebenfalls eher ernsteren Vorlagen Planet Hulk und Ragnarok einen wilden Buddy-Space-Trip gebastelt hat. Von Love And Thunder sprach er zudem selbst davon, dass die Tonalität ähnlich wie bei Ragnarok sein soll, die Ausmaße aber nochmal in neue Spähren katapultiert werden sollen. Sprich, trotz möglicherweise etwaiger, ernster Themen (ggf. Jane Foster‘s Brustkrebserkrankung) darf man auch hier vor allem wieder mit einem durch und durch lockeren und spaßigen Film rechnen. Worauf ich persönlich mich doch sehr freue, da Thor Ragnarok tatsächlich inzwischen einer meiner Lieblingsfilme des MCU ist. Was u.a. auch daran liegt, dass etwa ein Hemsworth sich ganz frei austoben durfte und Waititi hier generell sehr viel Raum für Improvisationen gelassen hat. Laut eigener Aussage waren gut 80% des Films improvisiert.

      Mit einem Thor, der sich frei austoben darf, den Guardians und Korg hat man hier im Grunde bereits genügend Zutaten zusammen, um genau das heitere Abenteuer zu liefern, das Waititi schon früh versprochen hat und das man nach Ragnarok ohnehin erwarten durfte. Und darauf freue ich mich sehr.

      PS: Natalie Portman als Mighty Thor sieht einfach fantastisch aus!
      „Just as world‘s unite, so too do they part.“
    • OneBrunou schrieb:

      Jet-Pistole schrieb:

      Ich hatte eigentlich einen eher "traurigen" ton erwartet eben wegen Jane und Gorr...die thematik der charaktere ist ja durchaus ein eher ernsterer, aber der teaser wirkt erst einmal als würde Thor da durch ne art midlife crisis gehen.
      Unterm Strich ist das nunmal immer noch ein Film von Taika Waititi. Derselbe Regisseur, der aus den ebenfalls eher ernsteren Vorlagen Planet Hulk und Ragnarok einen wilden Buddy-Space-Trip gebastelt hat. Von Love And Thunder sprach er zudem selbst davon, dass die Tonalität ähnlich wie bei Ragnarok sein soll, die Ausmaße aber nochmal in neue Spähren katapultiert werden sollen. Sprich, trotz möglicherweise etwaiger, ernster Themen (ggf. Jane Foster‘s Brustkrebserkrankung) darf man auch hier vor allem wieder mit einem durch und durch lockeren und spaßigen Film rechnen. Worauf ich persönlich mich doch sehr freue, da Thor Ragnarok tatsächlich inzwischen einer meiner Lieblingsfilme des MCU ist. Was u.a. auch daran liegt, dass etwa ein Hemsworth sich ganz frei austoben durfte und Waititi hier generell sehr viel Raum für Improvisationen gelassen hat. Laut eigener Aussage waren gut 80% des Films improvisiert.
      Mit einem Thor, der sich frei austoben darf, den Guardians und Korg hat man hier im Grunde bereits genügend Zutaten zusammen, um genau das heitere Abenteuer zu liefern, das Waititi schon früh versprochen hat und das man nach Ragnarok ohnehin erwarten durfte. Und darauf freue ich mich sehr.

      PS: Natalie Portman als Mighty Thor sieht einfach fantastisch aus!
      Das natürlich, aber ich hab mich halt wegen der charaktere die er da bringt usw, schon auf etwas ernsteres material als Ragnarok eingestellt...was natürlich mein fehler so ein bisschen ist wenn man eben schaut von wem der film kommt usw.

      Stört mich jetzt aber auch nicht unbedingt da Ragnarok ganz oben in meiner Liste steht, da kann ich mit einem ähnlichen ton leben.

      Freu mich auf alle fälle darauf Jane Foster wieder zu sehen, einer der charaktere die man leider etwas unter wert in meinen augen verkauft hat bisher im MCU.
      Wer weiß wohin das alles geht, Hemsworth hat glaub ich mal gesagt das er so lange Thor spielen möchte wie man ihn haben will, und Taika Waititi hat da glaub ich auch verlauten lassen das er noch lange nicht genug hat von Thor...insofern sieht die zukunft durchaus rosig aus was Marvels Thor anbelangt.
    • OneBrunou schrieb:

      Unterm Strich ist das nunmal immer noch ein Film von Taika Waititi. Derselbe Regisseur, der aus den ebenfalls eher ernsteren Vorlagen Planet Hulk und Ragnarok einen wilden Buddy-Space-Trip gebastelt hat. Von Love And Thunder sprach er zudem selbst davon, dass die Tonalität ähnlich wie bei Ragnarok sein soll, die Ausmaße aber nochmal in neue Spähren katapultiert werden sollen. Sprich, trotz möglicherweise etwaiger, ernster Themen (ggf. Jane Foster‘s Brustkrebserkrankung) darf man auch hier vor allem wieder mit einem durch und durch lockeren und spaßigen Film rechnen. Worauf ich persönlich mich doch sehr freue, da Thor Ragnarok tatsächlich inzwischen einer meiner Lieblingsfilme des MCU ist. Was u.a. auch daran liegt, dass etwa ein Hemsworth sich ganz frei austoben durfte und Waititi hier generell sehr viel Raum für Improvisationen gelassen hat. Laut eigener Aussage waren gut 80% des Films improvisiert.
      Mit einem Thor, der sich frei austoben darf, den Guardians und Korg hat man hier im Grunde bereits genügend Zutaten zusammen, um genau das heitere Abenteuer zu liefern, das Waititi schon früh versprochen hat und das man nach Ragnarok ohnehin erwarten durfte. Und darauf freue ich mich sehr.
      Waititi hat selbstverständlich ein großes humoristisches Talent. Aber wer Jojo Rabbit gesehen hat, der weiß, dass er auch mit ernsteren Themen auf seine spezielle Art umgehen kann. Deswegen bin ich zuversichtlich, dass auch die Erkrankung eines Charakters mit der nötigen Sensibilität behandelt wird, ohne dabei kitschig zu werden.
    • Ich hab Jojo Rabbit gesehen und wollte vorhin auch nicht sagen, dass Waititi mit ernsten Themen nicht umzugehen wüsste. In Thor: Ragnarok hat der titelgebende Held auch mehr verloren, als jemals zuvor. Erst seinen Vater, dann seinen Hammer, dann seine Haare (!) und zu guter Letzt seine Heimat… Es ist also nicht so, als hätte es da nicht auch schon ausreichend ernstere Themen bzw. Schicksalsschläge gegeben. Der Background von Valkyrie war ja auch nicht ohne. Oder eben auch Bruce Banner, der zwei Jahre als Hulk unterwegs war und befürchtet, nicht mehr er selbst sein zu können, wenn er sich nochmal verwandelt.
      Das alles wurde aber in einen Film verpackt, bei dem der Spaß im Vordergrund stand. Sowohl für den Zuschauer, als auch für den Cast. Und nichts Anderes kann man demnach auch von Thor: Love And Thunder erwarten. Ernste Themen dürfte es geben, doch Spaß und Humor werden im Zentrum stehen und das Ganze wohl deutlich abfedern. Und darauf freue ich mich sehr.
      „Just as world‘s unite, so too do they part.“
    • kaidoo schrieb:

      stehen die miteinander sind das Feinde?
      Öhm.
      Wo genau soll da denn was stehen?
      Bisher so jetzt allgemein waren hauptsächlich die griechischen Götter mit Thor und seiner "Familie" und auf der anderen Seite die olympischen Götter mit Hercules und seiner "Familie" im Vordergrund. Die Ägyptischen, wakanadische Götter oder so waren bisher nie so ausführend wie die olympischen oder griechischen.
      Mir wäre aber nicht bekannt, dass griechen und Asen irgendwie verfeindet waren.
    • Ich muss mich wiederholen und das was ich bei der ersten folge schon sagte sogar noch mal toppen.
      Moon Knight ist für mich persönlich die beste mcu Serie bis jetzt. Und das hat 2 Gründe, das düstere an der Serie und Oscaar Isaac. Was ist das für ein geiler Schauspieler eig. Der war mir früher nie bekannt, bei Stars wars sah ich ihm das erste mal und das war für mich eig nur beiläufig und hab es nicht richtig realisiert.
      Aber in dieser Serie bin ich wirklich baff.
      Wenn der Typ keinen „Oscar“ bekommt bzw. zumindest nominiert muss er werden.

      Spoiler anzeigen
      die 5te und vorletzte Folge war wahrscheinlich der Höhepunkt der Serie und im Netz wird sie ja auch zurecht hochgejubelt wie nochwas. Nach dem twist der letzten Woche folgt hier die große „Auflösung“, auch wenn noch viel offen ist. Bin echt mal gespannt wohin Marvel mit Moon Knight noch in Zukunft hin will, weil diesen Charakter können die niemals nach dieser Serie weg lassen können.
    • drpepper schrieb:

      Bin echt mal gespannt wohin Marvel mit Moon Knight noch in Zukunft hin will
      Das ist tatsächlich eine extrem gute Frage! Die bisherigen Marvel Serien konnte man alle gut im MCU ansiedeln, was vor allem daran lag, dass Sie von bereits bekannten Figuren handelten. Dennoch gab es immer wieder Referenzen zur aktuellen Timeline und die große, übergeordnete Geschichte wurde etwas vorangetrieben.
      Bisher ist Moon Knight eine komplett in sich verlaufende Story, die völlig losgelöst vom MCU ist bzw. funktioniert.
      Der Charakter (bei dem ich dir zustimmen muss, wird überragend von Oscar Isaacs verkörpert) sowie alle anderen Figuren funktionieren komplett für sich alleine und die Geschichte mit den Ägyptischen Göttern ist auch neu im bisherigen MCU.

      Die letzte Folge dürfte denke ich Aufschluss darüber geben wo wir Moonknight künftig erleben werden. Ich hoffe zwar mehr von ihm zu sehen, sollte jedoch der "Konflikt" der Persönlichkeiten gelöst werden bzw. diese Hand in Hand agieren würde dem Charakter mMn. doch ein entscheidender Faktor fehlen. Nur Marc oder nur Steven, der in seinem Anzug Seite an Seite mit den Avengers kämpft kann ich mir aktuell schwer vorstellen. Situative, mal mehr oder weniger gewollte Wechsel je nachdem ob Köpfchen oder Kraft gefragt ist bringen aber durchaus Comedypotential mit sich.

      Ich kenne die Figur Moon Knght aus den Comics überhaupt nicht, weshalb mir wahrscheinlich auch hier etwas die Fantasy fehlt.
      Fakt ist, in den Comics muss die Figur funktionieren sonst würden wir hier nicht diese Serie haben. Daher denke ich auch das wir noch eine Freude mit Oscar als Marc, Steven, what ever haben werden.
    • drpepper schrieb:

      Wenn der Typ keinen „Oscar“ bekommt bzw. zumindest nominiert muss er werden.
      Also falls er nominiert werden sollte, dann wohl eher für einen Emmy. Einen Oscar bekommt man ja für das Mitwirken im Film, einen Emmy für das Mitwirken in einer Serie, was Moonknight ja definitiv ist.

      Nachdem ich Episode 4 ein wenig schwächer fand, da sie etwas zu sehr Richtung "Die Mumie" von 1999 und Indiana Jones ging und der Mysterythrill dadurch abnahm, war ich von Episode 5 dann doch positiv überrascht. Dennoch finde ich es wirklich schade, dass Marvel die Serie nicht in einer FSK 16-Version herausgebracht hat, denn das würde ihr so viel mehr gut tun. Die ganze Dramatik um die Hintergrundgeschichte von Steven/Marc hätte einen tieferen Eindruck hinterlassen, wenn man die Schreckensbilder auch wirklich gezeigt hätte anstatt sie nur anzudeuten.
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      Damit meine ich bspw. das Ertrinken des Bruders oder die psychische und physische Gewalt der Mutter verstärkt sowie das Durchleben des Kindes. Das hätte eine Spur besser schockiert als das Ungewisse, das uns nur irgendetwas ahnen lässt.

      Die vorherigen Kommentare haben ja schon erwähnt, dass mit der Einführung der ägyptischen Götter nun eine weitere Gottkultur neben den Asgardianern und den griechen Göttern aus Thor 4 dazukommt. Zudem wird ja mit Moonknight das Horror-MCU erst richtig eingeführt. Anspielungen dazu gab es ja bei Loki (Vampire) und Eternals (Blade, Vampire). Umso mehr finde ich es wieder schade, dass hier nicht abseits der großen MCU-Blockbuster ein FSK-16-Bereich für ein erwachseneres Publikum geschaffen wird. Das würde sich geradezu anbieten.
    • Absolut keine inhaltlichen Spoiler zu dem Film Dr. Strange in the Multiverse of Madness, aber ich tue meinen Kommentar trotzdem in den Spoilerkasten.

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      Was für eine Scheiße habe ich mir gerade im Kinosaal angeschaut? Lazy Writing, Plot Devices ohne Ende, keine glaubwürdigen Konsequenzen von Entscheidungen, unkreative Laserbeamkämpfe wie aus Power Rangers Serien und fehlende Komödie. Der Film ist der Beweis dafür, was für eine Kacke dabei herauskommt, wenn man das Ruder nicht allein als kreativer Regisseur und Drehbuchautor in die Hände nehmen kann, sondern 200+ Menschen sowie die Big Studios ein Wort mitreden dürfen. Ein Eintopf ohne Qualität und roten Leitfaden. Nicht mal glänzenden Fan Service kann man leisten. Wer den Film nicht mit einer rosaroten Brille anschaut und mit angeschaltetem Gehirn anschaut, wird zu demselben Schluss kommen. Man kann zwar subjektiv die Kämpfe mögen und anderer Meinung bei gewissen Punkten meiner Meinung sein, aber Logiklöcher und undurchdachtes Plot sind objektiv gesehen ein Armutszeugnis der Schreiber. Wenn Spiderman No Way Home eine Parallele zu den ersten sechs Staffeln von Game of Thrones sind, dann ist Dr. Strange in the Multiverse of Madness vergleichbar mit GoT Staffel 7. So kacke wie Staffel 8 ist der Film auch nicht. Wenn man sein Gehirn abschaltet und Blockbuster wie Transformers ohne viel Interesse an der Story genießen möchte, wie die Laserbeams hin und her geschossen werden, dem kann dieser Film ein Vergnügen darstellen. Wer aber eine Story mit Emotionen, Komödie, Drama, lebendigen Charakteren und glaubwürdigem Verhalten in jeder Szene erleben möchte, der wird bitter enttäuscht werden. Der Besuch des Films ist das Geld nicht wert. Vielleicht werde ich zum anderen Zeitpunkt eine inhaltliche Review schreiben, aber nicht heute. Auf Wiederhören.
    • Ich hab den Film am Mittwoch gesehen und kann eigentlich auch nicht wirklich was negatives sagen, aber das kann auch daran liegen, dass ich Marvelfilme generell einfach genießen kann und mich einfach zurücklehne.

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      Ich finde es toll, dass wir zum ersten Mal einen Antagonisten haben, welcher für uns seit mittlerweile ca. 8 Jahren als Held im Kopf ist. Die Motivation Wandas ist meiner Meinung nach vollkommen nachvollziehbar (natürlich nicht die Methode, wie sie dieses Ziel erreichen will, aber da spielt der Einfluss des Darkholds natürlich eine große Rolle und ich finde das Elizabeth Olsen hier richtig gut abgeliefert hat. Wanda hat eine enorme Power und hat gegen die Illuminati mehr als eindrucksvoll bewiesen, warum Thanos in Endgame die Unterstützung seines Schiffes braucht. Sie ist eine gebrochene Frau...sie musste 2 mal mit ansehen, wie die Liebe ihres Lebens stirbt und davon ein mal durch die eigene Hand und während Wandas aus anderen Universen das Glück einer Familie haben, steht sie komplett alleine da.

      Dr. Strange kommt mit diversen neuen Fähigkeiten, welche man in der Serie What if...? schon zum Teil beobachten konnte, aber im Filmuniversum neu sind, was mir auch sehr zu gefallen weiß, weil sich hier viele kreative und auch flexible Kampfstile ergeben. Ich will positiv anmerken, was für einen Wandel Dr. Strange doch vollzogen hat, wenn man ihn sich am Anfang des ersten Teils und jetzt anschaut. Er wirkt auf mich deutlich menschlicher und zugänglicher, was ihm als Charakter doch sehr gut tut.

      Das sind so die groben Dinge, die ich zu dem Film sagen will.

      Wanda hat für mich diesen Film getragen und die Darstellung ihrer Kräfte fand ich schon beeindruckend, bezogen auf deren Brutalität.


      Den einen mag dieser Film gefallen, anderen widerum nicht, was auch diverse Kritiken verdeutlichen, aber mir war der Film ein Kinobesuch wert und ich kann ihn nur empfehlen