Wann könnte es passender als kurz vor dem FFT sein mal etwas von mir hier zu veröffentlichen, so dass meine Gegner vor Angst erstarren? Stimmt: Nie!
Ich bin kein Mensch der sich hinsetzt und stundenlang an einer Geschichte schreibt, meist kommt mir eine Idee, ich schreibe sie in 20 Minuten runter und das wars dann: Keine Korrektur, kein Nichts. Ich will dass meine Geschichten auch die Gedanken der jeweiligen Situation wiederspiegeln.
Ich werde euch langsam füttern, also starte ich mal mit einer Geschichte, die ich des Nachts um halb 1 schrieb, als ich nicht schlafen konnte (was nicht von Vorteil ist wenn der Wecker um 3 klingelt :3):
Der Sklave
So, heute konnte ich mal wieder nicht einschlafen, hier mein entstandenes Werk xD Bin mir jedoch selbst noch unschlüssig ob gut oder schlecht ^^
Der Soldat
Ein Blitz. Angst. Man lebt.
Wut. Der Kamerad: Tod.
Dort wo er stand, nur noch ein Fuß.
Blut, Schweiß, Kot, starr vor Dreck.
Er legt an und schießt.
Der Schuss geht weit, er hört nicht auf.
Er trifft ins Herz.
Das Übel tot.
Freude. Jubel. Heiterkeit.
Man lebt, der Krieg vorbei.
Bestimmung verloren.
Den Freitod gewählt.
Ich hoffe ihr hattet euren Spaß, über Kommis freue ich mich natürlich!
Mfg
GG
Ich bin kein Mensch der sich hinsetzt und stundenlang an einer Geschichte schreibt, meist kommt mir eine Idee, ich schreibe sie in 20 Minuten runter und das wars dann: Keine Korrektur, kein Nichts. Ich will dass meine Geschichten auch die Gedanken der jeweiligen Situation wiederspiegeln.
Ich werde euch langsam füttern, also starte ich mal mit einer Geschichte, die ich des Nachts um halb 1 schrieb, als ich nicht schlafen konnte (was nicht von Vorteil ist wenn der Wecker um 3 klingelt :3):
Die Schultern....ich sehe sie immer wieder vor mir, die Schultern. Sie hängen tief hinab, die Schultern, die einen Menschen aufrecht laufen lassen, die ihm Anmut und Grazie verleihen...die Schultern....Sie sind alle gekrümmt, der Kopf Richtung Dreck, die Augen leer und trübe.
Ich sehe einen Hünen, gekrümmt als wollte er klein sein, kleiner als ein kleines Kind....Ein Kleinkind im Arm der Mutter. Gekrümmt setzt sie ihren Weg fort, ihre einst schönen Augen sind trüb, voller Leid und Kummer, starr und leer zugleich.
Schiff um Schiff legt an, die Menschen strömen weiter hinaus, die Schultern tief gebückt. Von weit weg höre ich „Weiter!“ und sehe nichts anderes als ihre hängenden Schultern...Ohne Zukunft, ohne Leben.
Das 'Weiter!' ertönt wieder, diesmal lauter und ich drehe mich um. Er brüllt, pechschwarze Augen durchdringen mich, meine Fesseln werden schwer. Ein Schlag, der Boden...er ist hart. Blut auf meiner Zunge....ein metallener Beigeschmack.
Das Leben ist nichtig.
Der Hüne blickt kurz zu Boden und wendet seinen gekrümmten Körper sofort ab....Ich sehe auch die Frau, doch ihre leeren Augen erfassen nichts. Und dann sehe ich die Augen des Kindes. Sie sehen mich, sie registrieren mich und Hoffnung macht sich breit.
Ein Schuss....Schwärze...doch ich bin glücklich.
Ich sehe einen Hünen, gekrümmt als wollte er klein sein, kleiner als ein kleines Kind....Ein Kleinkind im Arm der Mutter. Gekrümmt setzt sie ihren Weg fort, ihre einst schönen Augen sind trüb, voller Leid und Kummer, starr und leer zugleich.
Schiff um Schiff legt an, die Menschen strömen weiter hinaus, die Schultern tief gebückt. Von weit weg höre ich „Weiter!“ und sehe nichts anderes als ihre hängenden Schultern...Ohne Zukunft, ohne Leben.
Das 'Weiter!' ertönt wieder, diesmal lauter und ich drehe mich um. Er brüllt, pechschwarze Augen durchdringen mich, meine Fesseln werden schwer. Ein Schlag, der Boden...er ist hart. Blut auf meiner Zunge....ein metallener Beigeschmack.
Das Leben ist nichtig.
Der Hüne blickt kurz zu Boden und wendet seinen gekrümmten Körper sofort ab....Ich sehe auch die Frau, doch ihre leeren Augen erfassen nichts. Und dann sehe ich die Augen des Kindes. Sie sehen mich, sie registrieren mich und Hoffnung macht sich breit.
Ein Schuss....Schwärze...doch ich bin glücklich.
So, heute konnte ich mal wieder nicht einschlafen, hier mein entstandenes Werk xD Bin mir jedoch selbst noch unschlüssig ob gut oder schlecht ^^
Ein Blitz. Angst. Man lebt.
Wut. Der Kamerad: Tod.
Dort wo er stand, nur noch ein Fuß.
Blut, Schweiß, Kot, starr vor Dreck.
Er legt an und schießt.
Der Schuss geht weit, er hört nicht auf.
Er trifft ins Herz.
Das Übel tot.
Freude. Jubel. Heiterkeit.
Man lebt, der Krieg vorbei.
Bestimmung verloren.
Den Freitod gewählt.
Ich hoffe ihr hattet euren Spaß, über Kommis freue ich mich natürlich!
Mfg
GG
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