Mit einer ungewollten Verspätung nun das Thema für die zweite Gruppe.
Die Aufgabe
Licht - Kamera - Action! - Zoot
Pokémon Strohbraun - Valdis348
Albtraumhaft zeichneten sich die Konturen seines letzten Feindes vor dem schmalen Eingang des Bergpfades ab, der in verschlungenen Wegen oberhalb des Massivs im Horizont mündete. Wie ein unbeugsamer Monolith des Grauens versperrte Blackbeard, der Meister der Grandline-Liga, die finale Route seiner langen Reise.
Ruffy überquerte den kalten und mit Knochenmehl durchsetzten Sand der Ödnis. Seine Beine zerrissen den feinen, über den Boden wabernden Nebelschleier, von dem Legenden besagten, es sei der letzte ausgestoßene Todeshauch der verstorbenen Trainer.
Ein zügiger Luftstoß kam heran und es war als würden geraunte Warnungen, vergangene Echos an sein Ohr dringen. Es fröstelte ihn, doch er versuchte sich in sein innerstes Refugium zurückzuziehen und sich zu sammeln. Seine zerschlissene Kleidung zeugte von den Schwierigkeiten der vergangenen Abenteuer, aber der Anblick der gewonnen Orden erfüllte sein Herz mit Ehrfurcht. Der Alabasta-Sandorden, der Water Seven-Wasserorden, der Thriller Bark-Geistorden und weitere hatte er zusammen mit seinem Pokemon-Team erkämpft. Diese Hürde allerdings übertraf alles bisher Erlebte.
Indessen war er nahe genug herangekommen, um Blackbeards grauenhaft verzerrte Grimasse zu erkennen. Es schien als sei er mitten in der Bewegung eingefroren. Allerdings wirkte er so lebendig, als könne er seine Beute jeden Moment anfallen. In seinen Augen tobte der blanke Wahnsinn.
Urplötzlich regte er sich, sobald Ruffy eine bestimmte Grenze überschritten hatte. Sein Bart kräuselte sich wie flüssiges Feuer.
„Strohhut Ruffy! Endlich begegnen wir uns! Kannst du es spüren? Der Wind trägt ihn heran! Den Duft einer neu anbrechenden Ära. Hier sind wir nun, am Scheideweg zweier sich treffender Generationen, und ich lasse dich gerne raten, welche als Sieger vom Platze gehen wird.“
Die Stimme Blackbeards war schärfer als die gleißenden Klingen seines Pokemons Zorutops, dessen Kopf durch eisernes Training zu einer dritten Schneide geworden war. Das Vertrauen in seine Freunde war jedoch ungebrochen, sodass der Griff um die Teufelsfruchtbälle an seiner Weste sich verstärkte.
„Meine Untergebenen sind gefürchtete Meister ihres Gebietes! Niemand hat sie je bezwungen!“
„Man gewinnt nicht mit Untergebenen!“, entgegnete Ruffy, seine Aura pulsierend vor Entschlossenheit, „Man gewinnt mit Freunden!“
Blitzschnell schnappten sie ihre Pokemon-Gefäße und warfen sie schwungvoll zu Boden. Aus den zerplatzten Schalen brachen sie hervor: Zorutops, an seiner Seite der Zigaretten rauchende Kringelfuß Kick-„Sanlee“ und Robinella, gehüllt in ein Kleid aus Mondblumen, die wie flüssiges Silber glitzerten. Nichts wollte sie lieber finden als das Missingno-Glyph. Hinzu kamen die diebische Katze Namikoro, der stets mit Sonderbonbons gefütterte Choppirplex, sowie Blalysonas, ein baumähnliches Geschöpf mit knorriger Nase und schlotternden Knien.
Knurrend erkannte Blackbeard, dass für diesen Endkampf die Regeln der neuesten Generation galten.
„Sechs Pokemon sollst du wählen, stets als ganzes Team treten wir an, denn wir sind eine Einheit und keiner kämpft allein.“, antwortete Ruffy, als könne er seine Gedanken lesen.
Vor Wut feixend und spuckend spielte der Feind seine Trümpfe aus: Rossarina Devon, die gut beleibte und geschminkte Jägerin, Juantoxa, ein quallenartiges Monstrum, der einen bedrohlichen Schatten über die Szenerie warf und Pantiffit, ein hochgewachsener, bleicher Gaukler mit Gehstock.
Die Nächsten waren Don Quichote De Schlurp, Nockburges, ein Schläger mit stachligen Handschuhen und Nasryuu des Niesens.
Mit grimmigem Eifer begann eine Schlacht nie dagewesenen Ausmaßes. Mitten im Auge eines entstehenden Sturms fochten sie und schon bald wurde die Umgebung in den glühenden Schein der Kampfeshitze getaucht. Die Luft war erfüllt vom Geruch vergossenen Blutes, während Feuersäulen, Schnittwellen und markerschütternde Detonationen die Wirklichkeit zu zerreißen drohten. Zunächst schien es, als würden die Protagonisten verlieren, denn sie alle zogen sich furchtbare Verletzungen zu. Doch unter den vor Entsetzen geweiteten Augen Blackbeards gelang es ihnen gemeinsam einen nach dem anderen des gegnerischen Teams aus dem Kampf zu ziehen.
Der Verlierer schrie seinen Zorn ungezügelt in die Welt hinaus, sein Versagen übermannte ihn und warf ihn auf die Knie. Seine Züge erstarrten erneut.
Ruffy konnte es kaum fassen. Sie hatten es geschafft. Der Weg war frei. Gemeinsam erklommen sie den Pfad zum One Piece. Die Teufelsfruchtbälle brauchten sie nun nicht mehr.
Das unschlagbare Team - SmokerX
Ruffy, das Rasaff erlebt immer wieder aufregende Abenteuer mit seinen Freunden, dem Sichlor Zorro und dem Kicklee namens Sanji , doch die Herausforderungen, die auf die drei am heutigen Tag warten werden auch für sie keine leichte Aufgabe.
Es war ein ganz normaler Tag, auf jedenfall für die Gruppe der Pokemon.
Kicklee hatte mal wieder allein das Essen besorgen müssen und Sichlor war wie immer am schlafen, das führte zu einem heftigen Kampf zwischen den beiden.
„Warum störst du mich immer beim schlafen du Trampel, ich brauch meine Ruhe!“
„Du könntest ruhig auch mal Essen besorgen und nicht nur immer Faul herumliegen. Ich glaube ich muss dir mal Manieren beibringen!“
Und schon griff Kicklee mit einer Fegekick Attacke Sichlor an, der diese mit einer Zornklinge antwortete. Mit eisernen Blicken starten sich die Beiden an und hielten einen kurzen Augenblick inne bevor sie sich weiter attackierten.
Rasaff hatte sich inzwischen schon auf das Essen gestürzt und feuerte die beiden sogar noch an, während er das ganze Essen verschlang.
Erst bemerkten die zwei nicht, das Rasaff das ganze Essen verschlang, weil sie ganz vernarrt in ihren Kampf waren, doch irgendwann viel ihr Blick auf das Essen, oder besser gesagt das, was davon übrig war, nämlich nichts.
„Oh Ruffy, du hast schon wieder alles aufgefressen, du Vollidiot!“ brüllten sie fast gleichzeitig und gaben ihm einen schlag auf den Kopf.
Noch in die Streitigkeiten vertieft, bemerkten sie nicht, das sich ihnen ein Raupy näherte. Als Kicklee gerade wieder Angefangen hat sich mit Sichlor anzulegen, bemerkte er das kleine Pokemon, das sehr Traurig aussah und fragte es ob es ein Problem hat.
„Meine Mutter wurde von bösen Pokemon entführt und sollte ich ihre Forderungen nicht erfüllen werden sie sie weiter gefangen halten“ erzählte das Raupy besorgt.
„Keine Sorge wir werden dir helfen, deine Mutter zu befreien“ erwiderte Kicklee geschockt.
Er ging zurück zu seinen Freunden, die sich immer noch wegen dem fehlendem Essen anschrien, um ihnen die Geschichte zu erzählen.
Als er damit Fertig war, die Situation zu beschreiben, stand Rasaff auf, ballte die Fäuste und sagte:
„Na Dann wollen wir diesen Idioten mal in den Arsch treten“
Sie brauchten nicht tief in die Höhle hineinzugehen, um die Entführer, zu finden. Als sie sich näherten, konnte sich Rasaff vor Wut einfach nicht mehr zurückhalten.
„Hey lasst die Mutter des Raupys wieder frei ihr Dödel!“schrie Rasaff und erregte so die Aufmerksamkeit der Pokemon.
„Wer seid ihr den?, die Wachtruppe von diesem Winzling. Ihr könnt gern versuchen sie zu befreien, wenn ihr es schafft“ ,zischte das Arbok, das anscheinend der Anführer der Truppe war. Die Gruppe bestand aus einem Arbok und zwei Rettan. Noch bevor Irgendwelche anderen Worte fielen griffen die Rettan, auf Befehl des Arboks hin an. Sichlor und Kicklee machten sich Kampfbereit und wehrten erfolgreich die ersten Attacken ab.
Rasaff machte sich schon mit rasender Geschwindigkeit auf um den Boss anzugreifen.
Derweil hatten es Kicklee und Sichlor nicht so leicht. Die Rettan hatten nämlich eine enorme Geschwindigkeit aufgebaut, was es fast unmöglich machte den Attacken auszuweichen.
Die Beiden wussten nicht mehr wie lang sie den Angriffen noch ausweichen konnten, also versuchten sie die Sache schnell zu beenden.
Kicklee wartete den richtigen Moment ab, wich dem Angriff des Rettans aus und beendete den Kampf mit einem sehr starkem Turmschlag, der das Rettan an die Decke schlug.
Sichlor erledigte den andere Gegner mit einer Zornklinge , bevor der sich aus der Luft auf ihn stürzen konnte.
In der Zwischenzeit lieferte sich Rasaff einen harten Kampf mit Arbok, doch es dauerte nicht lang bis Rasaff Arbok mit einem Kreuzhieb besiegte.
Als der Kampf vorbei war befreiten sie die Mutter des Raupys und vereinten die Beiden wieder Miteinander.
Nachdem sich die Zwei bedankt hatten und sich verabschiedeten, fuhren die drei ihre Reise fort um ein neues Abenteuer zu erleben.
Von Affen und Drachen - Icedragoon
Schmerzhafte Träume - Ska Ara
. . ."Hiermit eröffnen wir den finalen Kampf der Pokémon Liga! Es trifft
der amtierende Champion Gold Roger an. Sein Kontrahent ist der Pokémon Trainer Ruffy
aus dem Eastblue.
Gekämpft wird jeweils ein Solokampf und
danach ein Teamkampf! Das heißt es dürfen hier nur 3 Pokémon eingesetzt werden.
Selbstverständlich sind keine unfairen Mittelerlaubt! Ihr habt die Regeln
verstanden? Gut ! Den jetzt heißt es Kampf Frei!!!" hallte aus den
Lautsprechern als der Kampfrichter die Regeln erklärte.
Die Menge toppte das Stadion war prall gefüllt.
"Du willst meinen Orden haben?" sprach Roger höhnisch mit einem
breiten Grinsen im Gesicht "das ich nicht lache!"
Ruffy hielt mit standhafter Stimme dagegen und schrie voller Überzeugung "
ICH WERDE DER KÖNIG der POKEMONTRAINER!“
Roger zog ein breites Grinsen ins Gesicht:“ dann zeig mal was du drauf hast!“
" Nido"Dark"King aufs Feld mit dir !“ Es erscheint Nidoking auf dem Feld.
Ruffy greift in seinen Gürtel und ruft „ Ich rufe dich Namzi (Mauzi)“ „ Setze sofort Zahltag ein und
danach Elektroschock! „
„Hahaha, kleiner Junge du, du weißt schon das Mauzi kein Donnerschock
beherrscht?“ Doch plötzlich wird Nidoking von einem Schock getroffen, es beginnt
bereits leicht zu torkeln.
„Was wie?“ ist Roger sehr erstaunt. Er schaut nach dem Mauzi und sieht wie es
mit sehr hoher Geschwindigkeit die
Berrymünzen aneinander reibt und damit eine gewaltige Spannung aufbaute.
„ Mauzi nun schnell setz Finte ein und danach Trugschlag!“
„Nidoking schnell setz Tackle ein!“
Nidoking tritt aber ins leere. Mauzi war verschwunden! Plötzlich
erschien es am Himmel und verpasste Nidoking einen gewaltigen
Trugschlag in den Naken. Aber nachdem er kurz gestrauchelt hatte packte er das
Mauzi und drückte es auf den Boden.
Roger ermahnte Triumphal „ Gut das war eine schöne Combo aber dies reicht
nicht! Nidoking Hornattacke!“
Nidoking traf damit das schutzlose Mauzi welches sofort KO ging.
„ Mauzi kann nichtmehr weiterkämpfen. Nidoking ist der Sieger der 1. Runde!“
Tosender Applaus hallte es aus dem riesigen Stadion. „Los Ruffy!" riefen einige Fans
„Namzi nein! Komm zurück“ leicht erzürnt sprach er „ Namzi es ist nicht deine
schuld ich werde ihn besiegen für meinen Traum! Ich rufe nun Kickji (Kicklee)
und Zorroga (Knogga) aufs Feld!“
Beide Pokémon erscheinen auf dem Feld.
„Hmm ein Knogga mit 3 Knochen und einem davon im Mund? Du bist echt was Besonderes
kleiner Mann! Aber dies wird dir nicht helfen! Nidoking komm zurück. Buggymos (Pantimos) und Shancario (Lucario)
aufs Feld!
Beide Teams stehen sich gegenüber. Als es dann Plötzlich losgeht mit den Worten
Rogers „ Pantimos setz Trickbetrug ein. Lucario Ruckzuckhieb gefolgt von einem
Schwerttanz!“
Beide Pokemon führen sofort diese Attacken aus.
„Ausweichen Kicklee und mit einem Turmkick Pantimos auskontern!“ Kicklee wich
dem Schlag aus und versuchte das Pantimos zu treffen aber vergebens.
„Es war nur ein Trugbild Kicklee pass auf!“ rief Ruffy, aber es war schon zu
spät, Pantimos traf mit voller Härte Kicklee. Zur selben Zeit blockte Knogga
mit seinem 3- Knochen-Stil den Schwerttanz.
„So nun hab ich dich Roger! Kicklee Sprungkick auf Lucario“
Kicklee führte diesen Sofort aus und traf mit einem Volltreffer auf das abgelenkte
Pokémon. „Nun du Knogga Knochenkeule auf Pantimos!“
Pantimos versuchte noch auf die schnelle eine Barriere zu bilden aber es war zu
spät. Die Knochenkeule traf direkt.
„ Pantimos und Lucario sind Doppel KO! Der Gewinner der 2. Runde heißt Ruffy!“ Die Menge war außer Rand und Band. Sie sangen
Chöre sehr zu Missgunst des Champions.
Ihm lief der schweiß die Stirn runter eher er meinte: „Gut ich habe dich
unterschätzt Junger Kerl. Aber das wird dir nicht zum Sieg verhelfen! Nido“Dark“King
los!“
Plötzlich wurde Ruffy immer schwindliger „ Nein!! nicht jetzt ich habs doch fast
geschafft . . .“ stammelte
er, ehe er schmerzend aufwachte
„DU WAGST ES EINFACH IN MEINEN HÄNDEN EINZUSCHLAFEN! HABE ICH DIR KEINE
MANIEREN BEIGEBRACHT? HIER HAST DU
MANIEREN MIT EINER FAUST DER LIEBE!“
Eine schmerzhafte Erinnerung, dass man nicht immer einfach so einschlafen
sollte . . .
Pokémon-Omake
Ich will der Allerbeste sein, wo keiner vor mir war... Ein Motto, das verbindet, Ruffy, Ash und unsere Teilnehmer. Jeder kennt die Taschenmonster, einer der größten Exportschlager Japans im Videospielbereich, warum diesen dann nicht mit einem der Größten im Mangabereich verbinden?
Die Aufgabe ist denkbar einfach: Schreibe einen Text mit OP-Charakteren als Pokémon. Wie dieser aussieht, ist völlig egal. Ob Pokémon-Kampf oder ein kleines Abenteuer von Ruffy dem Menki und Zorro dem dreiarmigen Sichlor, die Ausrichtung eures Textes ist egal. Es kann ernst, traurig oder humorvoll sein, Hauptsache, mehrere OP-Charaktere sind als Pokémon eingebaut.
Abgabe: Mittwoch, 12.09 - 21 Uhr
Empfänger: blink, dD∧∨e, Icedragoon, Mugiwara-no-Luffy, x Nico Robin
Wortgrenze: 650
[Überschrift zählt nicht]
Kriterien, die bewertet werden:
-Schreibstil [Rechtschreibfehler, Wortwahl, Satzbau, Äußere Form, Stilistik] - eben das, was flüssiges Lesen voraussetzt
-Charaktergestaltung [Passen die Pokémon zu ihren Originalen?War die Wahl gelungen?]
-Umsetzung [Konnte man das Geschehene nachvollziehen, passten die OP-Charaktere in dieses Setting? ]
Die Aufgabe ist denkbar einfach: Schreibe einen Text mit OP-Charakteren als Pokémon. Wie dieser aussieht, ist völlig egal. Ob Pokémon-Kampf oder ein kleines Abenteuer von Ruffy dem Menki und Zorro dem dreiarmigen Sichlor, die Ausrichtung eures Textes ist egal. Es kann ernst, traurig oder humorvoll sein, Hauptsache, mehrere OP-Charaktere sind als Pokémon eingebaut.
Abgabe: Mittwoch, 12.09 - 21 Uhr
Empfänger: blink, dD∧∨e, Icedragoon, Mugiwara-no-Luffy, x Nico Robin
Wortgrenze: 650
[Überschrift zählt nicht]
Kriterien, die bewertet werden:
-Schreibstil [Rechtschreibfehler, Wortwahl, Satzbau, Äußere Form, Stilistik] - eben das, was flüssiges Lesen voraussetzt
-Charaktergestaltung [Passen die Pokémon zu ihren Originalen?War die Wahl gelungen?]
-Umsetzung [Konnte man das Geschehene nachvollziehen, passten die OP-Charaktere in dieses Setting? ]
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Die Nacht brach in Metravos City herein. Das Flutlicht erhellte das gesamte Stadium. Der aufgewirbelte Staub verzog sich allmählich und Ash beorderte sein besiegtes Monster zurück. "Du hast großartig gekämpft", flüsterte der Trainer stolz zum Pokeball.
„Wahnsinn! Die ultimative Attacke: Finale, von Lucky Lektroball Lou hat das gesamte Kampfgelände in Schutt und Asche gelegt. Sowohl Puma D. Glurak als auch die letzte Weiterentwicklung des Elektro Pokemon sind durch die Explosion K.O. gegangen. Das Finale der Pokemonliga erreicht nun seinen Höhepunkt. Den Kontrahenten Ash Ketchum und Marvel Tead verbleiben jeweils nur noch ein Pokemon. Für welches werden sie sich jetzt entscheiden?“ Die Zuschauer jubelten und klatschten Beifall, als sie die Worte des Stadionsprechers vernahmen.
„Wehahahaha, du hast deine Pokemon wirklich gut trainiert, aber gegen mein legendäres Pokemon hast du keine Chance“, johlte der Finalist, der für seine seltenen Monster gefürchtet wurde, wie ein Besessener auf.
„Das werden wir ja sehen“, antwortete der Trainer aus Alabasta kühl zurück und zog einen weiteren weiß-roten Ball hervor. Zum ersten Mal hatte Ash die Chance, der Pokemon Champion zu werden und diese Gelegenheit wollte sich der ambitionierte Trainer nicht nehmen lassen. Viele Regionen hatte der Teenager durchstreift, Kämpfe bestritten, fleißig trainiert und Orden gesammelt. Seinen Weg beschritten, um der Allerbeste zu werden. Jetzt stand er so kurz vor dem Ziel. Fest entschlossen den Kampf für sich zu entscheiden, warf Ash seinen Pokeball auf das Kampfgelände.
Die Zuschauer staunten nicht schlecht, als ein majestätischer Vogel zum Vorschein kam. Das letzte Pokemon, dass Ash zum Kampf auserkoren hatte, war niemand Geringeres, als der für lange Zeit verschollene Ho-oh-Phönix. Er nannte es auch liebevoll Marco.
Das Flutlicht strahlte auf das Pokemon und die vielen verschiedenen Farben des Gefieders erstrahlten in einem Farbmeer, welches einem Regenbogen glich. Marvel hatte es kurzzeitig die Sprache verschlagen gehabt, als er das seltene Pokemon erspähte. „Das macht die Sache noch interessanter“, tönte der Trainer und warf ebenfalls seinen Pokeball auf das Feld. Erneut hat es den Schaulustigen die Sprache verschlagen. Vor ihnen stand wahrhaftig das legendäre Pokemon Lawtu. Abgesehen von der silbern schimmernden Hautfarbe, den zwei Hörnern und dem Schwanz ähnelte das Monster einem Menschen.
Dem Stadionsprecher fehlten die Worte, als er die zwei legendären Pokemon sah, die sich mit ihren eiskalten Augen anstarrten. Der Trainer aus Alabasta nahm die Zügel in die Hand. „Aero-Ass“, schrie Ash zu seinem Monster und der Ho-oh-Phönix sauste in die Höhe, wo das Licht der Scheinwerfer das Tier nicht mehr einfangen konnte. Geschützt durch die Dunkelheit raste das Pokemon blitzschnell auf seinen Gegner hinzu. „Doppelteam“, hallte es durch das Stadium. Das Psycho-Pokemon vermehrte sich rasant um ein Vielfaches. Es war unmöglich zu erahnen, welches das Original war.
Ho-oh-Phönix vertraute auf seinen Instinkt und schoss wie eine Kanonenkugel auf einen der vielen tanzenden Gegner. Der Phönix sauste durch das Monster hindurch, als sei es ein Geist gewesen. Marco hatte den Falschen anvisiert gehabt. „Room Konfusion“, befahl Marvel. Es hatte den Anschein, als wenn das Psycho Pokemon das gesamte Feld wie ein Gott kontrollieren konnte.
Das Monster von Ash erstarrte in der Luft. Es konnte sich nicht mehr bewegen. Plötzlich wurde Ho oh-Phönix wie von Geisterhand auf den Boden geschleudert. Und das immer und immer wieder. Die Konfusion von Lawtu steuerte den Gegner nach Belieben. Die lauten Aufschreie von Marco taten Ash in der Seele weh, doch plötzlich hatte er die zündende Idee. „Angeberei", schrie Ash und der Phönix befolgte die Anweisung. Obwohl er noch in den Klauen des Gegners war, ließ das Pokemon einen Schrei aus, das den Feind provozierte. Lawtu hatte die Konzentration verloren und somit auch die Gewalt über den Gegner.
„Hyperstrahl“, schrie Ash und aus Ho-oh-Phönix schoss ein fulminanter Strahl heraus. „Psychokinese“, konterte Marvel schlagartig. Beide Pokemon wurden getroffen und brachen zusammen. Sie regten sich nicht mehr. „Genesung“, schrie Ash! Marco regenerierte sich wieder und stand alleine kampfbereit auf dem Feld. Es war geschafft. Ash hatte sein lang ersehntes Ziel endlich erreicht.
„Wahnsinn! Die ultimative Attacke: Finale, von Lucky Lektroball Lou hat das gesamte Kampfgelände in Schutt und Asche gelegt. Sowohl Puma D. Glurak als auch die letzte Weiterentwicklung des Elektro Pokemon sind durch die Explosion K.O. gegangen. Das Finale der Pokemonliga erreicht nun seinen Höhepunkt. Den Kontrahenten Ash Ketchum und Marvel Tead verbleiben jeweils nur noch ein Pokemon. Für welches werden sie sich jetzt entscheiden?“ Die Zuschauer jubelten und klatschten Beifall, als sie die Worte des Stadionsprechers vernahmen.
„Wehahahaha, du hast deine Pokemon wirklich gut trainiert, aber gegen mein legendäres Pokemon hast du keine Chance“, johlte der Finalist, der für seine seltenen Monster gefürchtet wurde, wie ein Besessener auf.
„Das werden wir ja sehen“, antwortete der Trainer aus Alabasta kühl zurück und zog einen weiteren weiß-roten Ball hervor. Zum ersten Mal hatte Ash die Chance, der Pokemon Champion zu werden und diese Gelegenheit wollte sich der ambitionierte Trainer nicht nehmen lassen. Viele Regionen hatte der Teenager durchstreift, Kämpfe bestritten, fleißig trainiert und Orden gesammelt. Seinen Weg beschritten, um der Allerbeste zu werden. Jetzt stand er so kurz vor dem Ziel. Fest entschlossen den Kampf für sich zu entscheiden, warf Ash seinen Pokeball auf das Kampfgelände.
Die Zuschauer staunten nicht schlecht, als ein majestätischer Vogel zum Vorschein kam. Das letzte Pokemon, dass Ash zum Kampf auserkoren hatte, war niemand Geringeres, als der für lange Zeit verschollene Ho-oh-Phönix. Er nannte es auch liebevoll Marco.
Das Flutlicht strahlte auf das Pokemon und die vielen verschiedenen Farben des Gefieders erstrahlten in einem Farbmeer, welches einem Regenbogen glich. Marvel hatte es kurzzeitig die Sprache verschlagen gehabt, als er das seltene Pokemon erspähte. „Das macht die Sache noch interessanter“, tönte der Trainer und warf ebenfalls seinen Pokeball auf das Feld. Erneut hat es den Schaulustigen die Sprache verschlagen. Vor ihnen stand wahrhaftig das legendäre Pokemon Lawtu. Abgesehen von der silbern schimmernden Hautfarbe, den zwei Hörnern und dem Schwanz ähnelte das Monster einem Menschen.
Dem Stadionsprecher fehlten die Worte, als er die zwei legendären Pokemon sah, die sich mit ihren eiskalten Augen anstarrten. Der Trainer aus Alabasta nahm die Zügel in die Hand. „Aero-Ass“, schrie Ash zu seinem Monster und der Ho-oh-Phönix sauste in die Höhe, wo das Licht der Scheinwerfer das Tier nicht mehr einfangen konnte. Geschützt durch die Dunkelheit raste das Pokemon blitzschnell auf seinen Gegner hinzu. „Doppelteam“, hallte es durch das Stadium. Das Psycho-Pokemon vermehrte sich rasant um ein Vielfaches. Es war unmöglich zu erahnen, welches das Original war.
Ho-oh-Phönix vertraute auf seinen Instinkt und schoss wie eine Kanonenkugel auf einen der vielen tanzenden Gegner. Der Phönix sauste durch das Monster hindurch, als sei es ein Geist gewesen. Marco hatte den Falschen anvisiert gehabt. „Room Konfusion“, befahl Marvel. Es hatte den Anschein, als wenn das Psycho Pokemon das gesamte Feld wie ein Gott kontrollieren konnte.
Das Monster von Ash erstarrte in der Luft. Es konnte sich nicht mehr bewegen. Plötzlich wurde Ho oh-Phönix wie von Geisterhand auf den Boden geschleudert. Und das immer und immer wieder. Die Konfusion von Lawtu steuerte den Gegner nach Belieben. Die lauten Aufschreie von Marco taten Ash in der Seele weh, doch plötzlich hatte er die zündende Idee. „Angeberei", schrie Ash und der Phönix befolgte die Anweisung. Obwohl er noch in den Klauen des Gegners war, ließ das Pokemon einen Schrei aus, das den Feind provozierte. Lawtu hatte die Konzentration verloren und somit auch die Gewalt über den Gegner.
„Hyperstrahl“, schrie Ash und aus Ho-oh-Phönix schoss ein fulminanter Strahl heraus. „Psychokinese“, konterte Marvel schlagartig. Beide Pokemon wurden getroffen und brachen zusammen. Sie regten sich nicht mehr. „Genesung“, schrie Ash! Marco regenerierte sich wieder und stand alleine kampfbereit auf dem Feld. Es war geschafft. Ash hatte sein lang ersehntes Ziel endlich erreicht.
Ausschnitt des schaurigen Pokemon-Spiels der „Worst Generation“
Albtraumhaft zeichneten sich die Konturen seines letzten Feindes vor dem schmalen Eingang des Bergpfades ab, der in verschlungenen Wegen oberhalb des Massivs im Horizont mündete. Wie ein unbeugsamer Monolith des Grauens versperrte Blackbeard, der Meister der Grandline-Liga, die finale Route seiner langen Reise.
Ruffy überquerte den kalten und mit Knochenmehl durchsetzten Sand der Ödnis. Seine Beine zerrissen den feinen, über den Boden wabernden Nebelschleier, von dem Legenden besagten, es sei der letzte ausgestoßene Todeshauch der verstorbenen Trainer.
Ein zügiger Luftstoß kam heran und es war als würden geraunte Warnungen, vergangene Echos an sein Ohr dringen. Es fröstelte ihn, doch er versuchte sich in sein innerstes Refugium zurückzuziehen und sich zu sammeln. Seine zerschlissene Kleidung zeugte von den Schwierigkeiten der vergangenen Abenteuer, aber der Anblick der gewonnen Orden erfüllte sein Herz mit Ehrfurcht. Der Alabasta-Sandorden, der Water Seven-Wasserorden, der Thriller Bark-Geistorden und weitere hatte er zusammen mit seinem Pokemon-Team erkämpft. Diese Hürde allerdings übertraf alles bisher Erlebte.
Indessen war er nahe genug herangekommen, um Blackbeards grauenhaft verzerrte Grimasse zu erkennen. Es schien als sei er mitten in der Bewegung eingefroren. Allerdings wirkte er so lebendig, als könne er seine Beute jeden Moment anfallen. In seinen Augen tobte der blanke Wahnsinn.
Urplötzlich regte er sich, sobald Ruffy eine bestimmte Grenze überschritten hatte. Sein Bart kräuselte sich wie flüssiges Feuer.
„Strohhut Ruffy! Endlich begegnen wir uns! Kannst du es spüren? Der Wind trägt ihn heran! Den Duft einer neu anbrechenden Ära. Hier sind wir nun, am Scheideweg zweier sich treffender Generationen, und ich lasse dich gerne raten, welche als Sieger vom Platze gehen wird.“
Die Stimme Blackbeards war schärfer als die gleißenden Klingen seines Pokemons Zorutops, dessen Kopf durch eisernes Training zu einer dritten Schneide geworden war. Das Vertrauen in seine Freunde war jedoch ungebrochen, sodass der Griff um die Teufelsfruchtbälle an seiner Weste sich verstärkte.
„Meine Untergebenen sind gefürchtete Meister ihres Gebietes! Niemand hat sie je bezwungen!“
„Man gewinnt nicht mit Untergebenen!“, entgegnete Ruffy, seine Aura pulsierend vor Entschlossenheit, „Man gewinnt mit Freunden!“
Blitzschnell schnappten sie ihre Pokemon-Gefäße und warfen sie schwungvoll zu Boden. Aus den zerplatzten Schalen brachen sie hervor: Zorutops, an seiner Seite der Zigaretten rauchende Kringelfuß Kick-„Sanlee“ und Robinella, gehüllt in ein Kleid aus Mondblumen, die wie flüssiges Silber glitzerten. Nichts wollte sie lieber finden als das Missingno-Glyph. Hinzu kamen die diebische Katze Namikoro, der stets mit Sonderbonbons gefütterte Choppirplex, sowie Blalysonas, ein baumähnliches Geschöpf mit knorriger Nase und schlotternden Knien.
Knurrend erkannte Blackbeard, dass für diesen Endkampf die Regeln der neuesten Generation galten.
„Sechs Pokemon sollst du wählen, stets als ganzes Team treten wir an, denn wir sind eine Einheit und keiner kämpft allein.“, antwortete Ruffy, als könne er seine Gedanken lesen.
Vor Wut feixend und spuckend spielte der Feind seine Trümpfe aus: Rossarina Devon, die gut beleibte und geschminkte Jägerin, Juantoxa, ein quallenartiges Monstrum, der einen bedrohlichen Schatten über die Szenerie warf und Pantiffit, ein hochgewachsener, bleicher Gaukler mit Gehstock.
Die Nächsten waren Don Quichote De Schlurp, Nockburges, ein Schläger mit stachligen Handschuhen und Nasryuu des Niesens.
Mit grimmigem Eifer begann eine Schlacht nie dagewesenen Ausmaßes. Mitten im Auge eines entstehenden Sturms fochten sie und schon bald wurde die Umgebung in den glühenden Schein der Kampfeshitze getaucht. Die Luft war erfüllt vom Geruch vergossenen Blutes, während Feuersäulen, Schnittwellen und markerschütternde Detonationen die Wirklichkeit zu zerreißen drohten. Zunächst schien es, als würden die Protagonisten verlieren, denn sie alle zogen sich furchtbare Verletzungen zu. Doch unter den vor Entsetzen geweiteten Augen Blackbeards gelang es ihnen gemeinsam einen nach dem anderen des gegnerischen Teams aus dem Kampf zu ziehen.
Der Verlierer schrie seinen Zorn ungezügelt in die Welt hinaus, sein Versagen übermannte ihn und warf ihn auf die Knie. Seine Züge erstarrten erneut.
Ruffy konnte es kaum fassen. Sie hatten es geschafft. Der Weg war frei. Gemeinsam erklommen sie den Pfad zum One Piece. Die Teufelsfruchtbälle brauchten sie nun nicht mehr.
Ruffy, das Rasaff erlebt immer wieder aufregende Abenteuer mit seinen Freunden, dem Sichlor Zorro und dem Kicklee namens Sanji , doch die Herausforderungen, die auf die drei am heutigen Tag warten werden auch für sie keine leichte Aufgabe.
Es war ein ganz normaler Tag, auf jedenfall für die Gruppe der Pokemon.
Kicklee hatte mal wieder allein das Essen besorgen müssen und Sichlor war wie immer am schlafen, das führte zu einem heftigen Kampf zwischen den beiden.
„Warum störst du mich immer beim schlafen du Trampel, ich brauch meine Ruhe!“
„Du könntest ruhig auch mal Essen besorgen und nicht nur immer Faul herumliegen. Ich glaube ich muss dir mal Manieren beibringen!“
Und schon griff Kicklee mit einer Fegekick Attacke Sichlor an, der diese mit einer Zornklinge antwortete. Mit eisernen Blicken starten sich die Beiden an und hielten einen kurzen Augenblick inne bevor sie sich weiter attackierten.
Rasaff hatte sich inzwischen schon auf das Essen gestürzt und feuerte die beiden sogar noch an, während er das ganze Essen verschlang.
Erst bemerkten die zwei nicht, das Rasaff das ganze Essen verschlang, weil sie ganz vernarrt in ihren Kampf waren, doch irgendwann viel ihr Blick auf das Essen, oder besser gesagt das, was davon übrig war, nämlich nichts.
„Oh Ruffy, du hast schon wieder alles aufgefressen, du Vollidiot!“ brüllten sie fast gleichzeitig und gaben ihm einen schlag auf den Kopf.
Noch in die Streitigkeiten vertieft, bemerkten sie nicht, das sich ihnen ein Raupy näherte. Als Kicklee gerade wieder Angefangen hat sich mit Sichlor anzulegen, bemerkte er das kleine Pokemon, das sehr Traurig aussah und fragte es ob es ein Problem hat.
„Meine Mutter wurde von bösen Pokemon entführt und sollte ich ihre Forderungen nicht erfüllen werden sie sie weiter gefangen halten“ erzählte das Raupy besorgt.
„Keine Sorge wir werden dir helfen, deine Mutter zu befreien“ erwiderte Kicklee geschockt.
Er ging zurück zu seinen Freunden, die sich immer noch wegen dem fehlendem Essen anschrien, um ihnen die Geschichte zu erzählen.
Als er damit Fertig war, die Situation zu beschreiben, stand Rasaff auf, ballte die Fäuste und sagte:
„Na Dann wollen wir diesen Idioten mal in den Arsch treten“
Sie brauchten nicht tief in die Höhle hineinzugehen, um die Entführer, zu finden. Als sie sich näherten, konnte sich Rasaff vor Wut einfach nicht mehr zurückhalten.
„Hey lasst die Mutter des Raupys wieder frei ihr Dödel!“schrie Rasaff und erregte so die Aufmerksamkeit der Pokemon.
„Wer seid ihr den?, die Wachtruppe von diesem Winzling. Ihr könnt gern versuchen sie zu befreien, wenn ihr es schafft“ ,zischte das Arbok, das anscheinend der Anführer der Truppe war. Die Gruppe bestand aus einem Arbok und zwei Rettan. Noch bevor Irgendwelche anderen Worte fielen griffen die Rettan, auf Befehl des Arboks hin an. Sichlor und Kicklee machten sich Kampfbereit und wehrten erfolgreich die ersten Attacken ab.
Rasaff machte sich schon mit rasender Geschwindigkeit auf um den Boss anzugreifen.
Derweil hatten es Kicklee und Sichlor nicht so leicht. Die Rettan hatten nämlich eine enorme Geschwindigkeit aufgebaut, was es fast unmöglich machte den Attacken auszuweichen.
Die Beiden wussten nicht mehr wie lang sie den Angriffen noch ausweichen konnten, also versuchten sie die Sache schnell zu beenden.
Kicklee wartete den richtigen Moment ab, wich dem Angriff des Rettans aus und beendete den Kampf mit einem sehr starkem Turmschlag, der das Rettan an die Decke schlug.
Sichlor erledigte den andere Gegner mit einer Zornklinge , bevor der sich aus der Luft auf ihn stürzen konnte.
In der Zwischenzeit lieferte sich Rasaff einen harten Kampf mit Arbok, doch es dauerte nicht lang bis Rasaff Arbok mit einem Kreuzhieb besiegte.
Als der Kampf vorbei war befreiten sie die Mutter des Raupys und vereinten die Beiden wieder Miteinander.
Nachdem sich die Zwei bedankt hatten und sich verabschiedeten, fuhren die drei ihre Reise fort um ein neues Abenteuer zu erleben.
Ihre Rivalität war einst nur ein Hirngespenst geistig umnachteter Fans, die sich die Köpfe darüber einschlugen, welcher Mangaka nun den wirklich der Bessere ist. Er selbst hatte das immer beiseitegeschoben, war Mashima doch bei einem anderen Verlag, um Längen nicht so erfolgreich wie er und nur ein talentloser Zeichner, dessen Stil doch arg an seinen Eigenen erinnerte. Sein Gegner jedoch musste sich natürlich prahlerisch auf die Seite seiner Fans stellen und legte bei Auftritten eine so selbstherrliche und Realitäten verkennende Art an den Tag, dass man beinahe schon an seinem Geisteszustand zweifeln konnte.
Ihn selbst hatte das immer noch kalt gelassen, bis zu jenem Tag vor zwei Wochen, an dem sich Hiro Mashima zum „wahren Erben des heiligen Akria Toriyama“ titulierte und Eiichiro Oda den Fernseher mit Nudelsuppe bekotzte.
Der Bogen war überspannt, Oda musste handeln, um den Namen seines väterlichen Freundes reinzuwaschen und forderte den Papierbekleckser zu einem Duell heraus. Nicht so wie früher, wo man sich noch gegenseitig in die Schwerter gestürzt hat, nein, zu einem Pokémon-Kampf. Wie moderne Japaner eben.
Obwohl er eigentlich davon ausgegangen war, hier haushoch zu gewinnen, musste Oda zusehen, wie Mashimas viertes Pokémon, ein Sherox namens Erza, seine Pokémon nacheinander allesamt besiegte, selbst sein nikotinabhängiges Lohgock konnte ihr nichts entgegensetzten. Erst Zorro, seinem Absol (das nebenbei bemerkt neben der Klinge auf dem Kopf auch an den Vorderläufen schwertähnliche Auswüchse hatte), konnte Erza nach einem langen, harten Kampf besiegen, nachdem er auch am Ende war und von Oda zurückgerufen werden musste.
Sein Gegner begann deshalb jetzt zu spötteln: „Na, scheint ja nicht weit her zu sein mit deinen Pokémon, wenn ich noch nicht mal meine Drachenjäger einsetzen muss!“ Er lachte lautstark. „Aber jetzt beende ich es mit ihnen! Los! Gajille!!!“ Ein riesiges, mit Nieten verziertes Stahlos erschienen in dem Kreis, den zahlreiche Fanboys aus beiden Lagern um sie herum gebildet hatten, und brüllte wütend.
Oda ging auf die lahme Beleidigung nicht ein und warf nun ebenfalls sein vorletztes Pokémon in den Ring, doch noch bevor man etwas erkennen konnte, griff die Stahlschlange an und drosch mit seinem Schwanz auf das Pokémon ein, dass von einer Staubwolke eingehüllt wurde, worauf der Fairy-Tail-Zeichner zu einem siegessicheren Lachen ansetzte.
Das blieb ihm allerdings im Halse stecken, als er erkannte, dass ein muskelbepacktes Machomei den Angriff gestoppt hatte und nun zum Konter ansetzte. „Franky! Geowurf und dann Hyperstrahl!“, rief nun Oda und betrachtete amüsiert, wie die besiegte Stahlechse in die Menge der kreischend Fans stürzte und ihr dummes Geschrei ein für alle Mal beendete.
Man sah an Mashimas Stirn deutlich, dass er innerlich kochte. Oda selbst blieb gelassen. „Was bist du den so wütend, lieber Mashi? Wo bleibt den der große „Erbe“?“, höhnte er nun seinen Gegner.
Dieser reagierte prompt: „Paah! Besieg' du erstmal mein erstes Pokémon, bevor du dich über mich lustig machst! Los Natsu!“
Die restlichen Fanboys Mashimas begannen zu kreischen, als sie das erschienene Glurak erblickten. „Ist das nicht cool, oder was? Es kann Feuerspucken, kann das dein Machomei auch? Ohh, ich vergass... Natürlich nicht, ist ja auch kein Feuerpokémon!“ Lachend schlug Mashima den Kopf in den Nacken, während die Menge hinter ihm zu johlen begann.
„Du willst also Feuer? Sollst du haben! Auf geht’s, Ruffy!“ Oda warf nun ebenfalls seinen letzten Ball in den Ring, aus dem ein brennender Affe heraussprang, dessen Feuerkrone die Form eines Strohhutes stilisierte. Sogleich stürzten sich beide Pokémon in einen heftigen Kampf, bei dem die Funken nur so flogen und zahlreiche Zuschauer trafen.
„Mashima! Oda! Hört sofort auf mit dem Scheiß!“, rief nun eine mächtige, den beiden bekannte Stimme, die die beiden kämpfenden Pokémon schlagartig beruhigte und die streitenden Mangaka erstarren ließ.
„Ihr wisst doch, solange ich noch lebe, wird keiner von euch mein Erbe sein“, sagte Akira Toriyama, weise lächelnd. Die beiden Streithähne erkannten die Großartigkeit ihres Mentors und fielen vor ihm ehrfürchtig auf die Knie, während er immer noch lächelte, diesmal allerdings eher selbstsicher als liebevoll. Er war eben doch noch der Größte.
Ihn selbst hatte das immer noch kalt gelassen, bis zu jenem Tag vor zwei Wochen, an dem sich Hiro Mashima zum „wahren Erben des heiligen Akria Toriyama“ titulierte und Eiichiro Oda den Fernseher mit Nudelsuppe bekotzte.
Der Bogen war überspannt, Oda musste handeln, um den Namen seines väterlichen Freundes reinzuwaschen und forderte den Papierbekleckser zu einem Duell heraus. Nicht so wie früher, wo man sich noch gegenseitig in die Schwerter gestürzt hat, nein, zu einem Pokémon-Kampf. Wie moderne Japaner eben.
Obwohl er eigentlich davon ausgegangen war, hier haushoch zu gewinnen, musste Oda zusehen, wie Mashimas viertes Pokémon, ein Sherox namens Erza, seine Pokémon nacheinander allesamt besiegte, selbst sein nikotinabhängiges Lohgock konnte ihr nichts entgegensetzten. Erst Zorro, seinem Absol (das nebenbei bemerkt neben der Klinge auf dem Kopf auch an den Vorderläufen schwertähnliche Auswüchse hatte), konnte Erza nach einem langen, harten Kampf besiegen, nachdem er auch am Ende war und von Oda zurückgerufen werden musste.
Sein Gegner begann deshalb jetzt zu spötteln: „Na, scheint ja nicht weit her zu sein mit deinen Pokémon, wenn ich noch nicht mal meine Drachenjäger einsetzen muss!“ Er lachte lautstark. „Aber jetzt beende ich es mit ihnen! Los! Gajille!!!“ Ein riesiges, mit Nieten verziertes Stahlos erschienen in dem Kreis, den zahlreiche Fanboys aus beiden Lagern um sie herum gebildet hatten, und brüllte wütend.
Oda ging auf die lahme Beleidigung nicht ein und warf nun ebenfalls sein vorletztes Pokémon in den Ring, doch noch bevor man etwas erkennen konnte, griff die Stahlschlange an und drosch mit seinem Schwanz auf das Pokémon ein, dass von einer Staubwolke eingehüllt wurde, worauf der Fairy-Tail-Zeichner zu einem siegessicheren Lachen ansetzte.
Das blieb ihm allerdings im Halse stecken, als er erkannte, dass ein muskelbepacktes Machomei den Angriff gestoppt hatte und nun zum Konter ansetzte. „Franky! Geowurf und dann Hyperstrahl!“, rief nun Oda und betrachtete amüsiert, wie die besiegte Stahlechse in die Menge der kreischend Fans stürzte und ihr dummes Geschrei ein für alle Mal beendete.
Man sah an Mashimas Stirn deutlich, dass er innerlich kochte. Oda selbst blieb gelassen. „Was bist du den so wütend, lieber Mashi? Wo bleibt den der große „Erbe“?“, höhnte er nun seinen Gegner.
Dieser reagierte prompt: „Paah! Besieg' du erstmal mein erstes Pokémon, bevor du dich über mich lustig machst! Los Natsu!“
Die restlichen Fanboys Mashimas begannen zu kreischen, als sie das erschienene Glurak erblickten. „Ist das nicht cool, oder was? Es kann Feuerspucken, kann das dein Machomei auch? Ohh, ich vergass... Natürlich nicht, ist ja auch kein Feuerpokémon!“ Lachend schlug Mashima den Kopf in den Nacken, während die Menge hinter ihm zu johlen begann.
„Du willst also Feuer? Sollst du haben! Auf geht’s, Ruffy!“ Oda warf nun ebenfalls seinen letzten Ball in den Ring, aus dem ein brennender Affe heraussprang, dessen Feuerkrone die Form eines Strohhutes stilisierte. Sogleich stürzten sich beide Pokémon in einen heftigen Kampf, bei dem die Funken nur so flogen und zahlreiche Zuschauer trafen.
„Mashima! Oda! Hört sofort auf mit dem Scheiß!“, rief nun eine mächtige, den beiden bekannte Stimme, die die beiden kämpfenden Pokémon schlagartig beruhigte und die streitenden Mangaka erstarren ließ.
„Ihr wisst doch, solange ich noch lebe, wird keiner von euch mein Erbe sein“, sagte Akira Toriyama, weise lächelnd. Die beiden Streithähne erkannten die Großartigkeit ihres Mentors und fielen vor ihm ehrfürchtig auf die Knie, während er immer noch lächelte, diesmal allerdings eher selbstsicher als liebevoll. Er war eben doch noch der Größte.
. . ."Hiermit eröffnen wir den finalen Kampf der Pokémon Liga! Es trifft
der amtierende Champion Gold Roger an. Sein Kontrahent ist der Pokémon Trainer Ruffy
aus dem Eastblue.
Gekämpft wird jeweils ein Solokampf und
danach ein Teamkampf! Das heißt es dürfen hier nur 3 Pokémon eingesetzt werden.
Selbstverständlich sind keine unfairen Mittelerlaubt! Ihr habt die Regeln
verstanden? Gut ! Den jetzt heißt es Kampf Frei!!!" hallte aus den
Lautsprechern als der Kampfrichter die Regeln erklärte.
Die Menge toppte das Stadion war prall gefüllt.
"Du willst meinen Orden haben?" sprach Roger höhnisch mit einem
breiten Grinsen im Gesicht "das ich nicht lache!"
Ruffy hielt mit standhafter Stimme dagegen und schrie voller Überzeugung "
ICH WERDE DER KÖNIG der POKEMONTRAINER!“
Roger zog ein breites Grinsen ins Gesicht:“ dann zeig mal was du drauf hast!“
" Nido"Dark"King aufs Feld mit dir !“ Es erscheint Nidoking auf dem Feld.
Ruffy greift in seinen Gürtel und ruft „ Ich rufe dich Namzi (Mauzi)“ „ Setze sofort Zahltag ein und
danach Elektroschock! „
„Hahaha, kleiner Junge du, du weißt schon das Mauzi kein Donnerschock
beherrscht?“ Doch plötzlich wird Nidoking von einem Schock getroffen, es beginnt
bereits leicht zu torkeln.
„Was wie?“ ist Roger sehr erstaunt. Er schaut nach dem Mauzi und sieht wie es
mit sehr hoher Geschwindigkeit die
Berrymünzen aneinander reibt und damit eine gewaltige Spannung aufbaute.
„ Mauzi nun schnell setz Finte ein und danach Trugschlag!“
„Nidoking schnell setz Tackle ein!“
Nidoking tritt aber ins leere. Mauzi war verschwunden! Plötzlich
erschien es am Himmel und verpasste Nidoking einen gewaltigen
Trugschlag in den Naken. Aber nachdem er kurz gestrauchelt hatte packte er das
Mauzi und drückte es auf den Boden.
Roger ermahnte Triumphal „ Gut das war eine schöne Combo aber dies reicht
nicht! Nidoking Hornattacke!“
Nidoking traf damit das schutzlose Mauzi welches sofort KO ging.
„ Mauzi kann nichtmehr weiterkämpfen. Nidoking ist der Sieger der 1. Runde!“
Tosender Applaus hallte es aus dem riesigen Stadion. „Los Ruffy!" riefen einige Fans
„Namzi nein! Komm zurück“ leicht erzürnt sprach er „ Namzi es ist nicht deine
schuld ich werde ihn besiegen für meinen Traum! Ich rufe nun Kickji (Kicklee)
und Zorroga (Knogga) aufs Feld!“
Beide Pokémon erscheinen auf dem Feld.
„Hmm ein Knogga mit 3 Knochen und einem davon im Mund? Du bist echt was Besonderes
kleiner Mann! Aber dies wird dir nicht helfen! Nidoking komm zurück. Buggymos (Pantimos) und Shancario (Lucario)
aufs Feld!
Beide Teams stehen sich gegenüber. Als es dann Plötzlich losgeht mit den Worten
Rogers „ Pantimos setz Trickbetrug ein. Lucario Ruckzuckhieb gefolgt von einem
Schwerttanz!“
Beide Pokemon führen sofort diese Attacken aus.
„Ausweichen Kicklee und mit einem Turmkick Pantimos auskontern!“ Kicklee wich
dem Schlag aus und versuchte das Pantimos zu treffen aber vergebens.
„Es war nur ein Trugbild Kicklee pass auf!“ rief Ruffy, aber es war schon zu
spät, Pantimos traf mit voller Härte Kicklee. Zur selben Zeit blockte Knogga
mit seinem 3- Knochen-Stil den Schwerttanz.
„So nun hab ich dich Roger! Kicklee Sprungkick auf Lucario“
Kicklee führte diesen Sofort aus und traf mit einem Volltreffer auf das abgelenkte
Pokémon. „Nun du Knogga Knochenkeule auf Pantimos!“
Pantimos versuchte noch auf die schnelle eine Barriere zu bilden aber es war zu
spät. Die Knochenkeule traf direkt.
„ Pantimos und Lucario sind Doppel KO! Der Gewinner der 2. Runde heißt Ruffy!“ Die Menge war außer Rand und Band. Sie sangen
Chöre sehr zu Missgunst des Champions.
Ihm lief der schweiß die Stirn runter eher er meinte: „Gut ich habe dich
unterschätzt Junger Kerl. Aber das wird dir nicht zum Sieg verhelfen! Nido“Dark“King
los!“
Plötzlich wurde Ruffy immer schwindliger „ Nein!! nicht jetzt ich habs doch fast
geschafft . . .“ stammelte
er, ehe er schmerzend aufwachte
„DU WAGST ES EINFACH IN MEINEN HÄNDEN EINZUSCHLAFEN! HABE ICH DIR KEINE
MANIEREN BEIGEBRACHT? HIER HAST DU
MANIEREN MIT EINER FAUST DER LIEBE!“
Eine schmerzhafte Erinnerung, dass man nicht immer einfach so einschlafen
sollte . . .
Viel Erfolg!
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