Ex-Kapitän Smoker
Guten Abend!
Erst verließ er unerlaubt seinen Posten in Logue Town, danach überließ er den Triumph, der das Image der Marine gestärkt hätte, einem Piraten. Das Maß war endgültig voll... Nach dieser Aussage wurde Smoker aus der Marine entlassen.
Zwei Jahre später. Die Strohhutbande taucht wieder auf der Bildfläche auf, etwas, dass auch Smoker nicht entgangen war. Was ist in der Zwischenzeit aus ihm geworden?
Aufgabe: Beschreibe die Geschichte Smokers, wobei die Registrierung der Strohhutbande der früheste zeitliche Einstieg ist. Die Handlung selbst darf auch wesentlich später, sowie in der Zukunft stattfinden.
Wichtig ist, dass der Krieg und der Punk Hazard Arc in der Form nicht berücksichtigt werden, da Smoker nicht mehr bei der Marine ist. Wie kann es nach Alabasta in zwei Jahren mit ihm weitergegangen sein?
Abgabe: 14.09.2012 – 21 Uhr
Empfänger: blink, dD∧∨e, Icedragoon, Mugiwara-no-Luffy, x Nico Robin
Wortgrenze: 700
[Überschrift zählt nicht]
Kriterien, die bewertet werden:
- Schreibstil [Rechtschreibfehler, Wortwahl, Satzbau, Äußere Form, Stilistik] - eben das, was flüssiges Lesen voraussetzt
-Umsetzung [War die Ausarbeitung ansprechend und nachvollziehbar? Hätte sich die Geschichte und ggf. Smokers Reaktion wirklich so abspielen können?]
Ex-Kapitän Smoker
Erst verließ er unerlaubt seinen Posten in Logue Town, danach überließ er den Triumph, der das Image der Marine gestärkt hätte, einem Piraten. Das Maß war endgültig voll... Nach dieser Aussage wurde Smoker aus der Marine entlassen.
Zwei Jahre später. Die Strohhutbande taucht wieder auf der Bildfläche auf, etwas, dass auch Smoker nicht entgangen war. Was ist in der Zwischenzeit aus ihm geworden?
Aufgabe: Beschreibe die Geschichte Smokers, wobei die Registrierung der Strohhutbande der früheste zeitliche Einstieg ist. Die Handlung selbst darf auch wesentlich später, sowie in der Zukunft stattfinden.
Wichtig ist, dass der Krieg und der Punk Hazard Arc in der Form nicht berücksichtigt werden, da Smoker nicht mehr bei der Marine ist. Wie kann es nach Alabasta in zwei Jahren mit ihm weitergegangen sein?
Abgabe: 14.09.2012 – 21 Uhr
Empfänger: blink, dD∧∨e, Icedragoon, Mugiwara-no-Luffy, x Nico Robin
Wortgrenze: 700
[Überschrift zählt nicht]
Kriterien, die bewertet werden:
- Schreibstil [Rechtschreibfehler, Wortwahl, Satzbau, Äußere Form, Stilistik] - eben das, was flüssiges Lesen voraussetzt
-Umsetzung [War die Ausarbeitung ansprechend und nachvollziehbar? Hätte sich die Geschichte und ggf. Smokers Reaktion wirklich so abspielen können?]
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Es ging laut her in der einzigen Bar der kleinen Insel. Obwohl in der Neuen Welt gelegen war sie nicht, wie man annehmen könnte, mit gefährlichen Piraten gefüllt, vielmehr drängten sich einfache Fischer mit ihren Familien in dem offensichtlich zu kleinen Raum aneinander. Dennoch waren alle bester Laune, es wurde getrunken, gegessen, gesungen, eben gefeiert wie es sich gehört und wer könnte es ihnen verübeln? Man bekommt nicht jeden Tag mehrere Millionen Berry geschenkt.
Ein hochgewachsener Mann saß alleine am Tresen und beendete soeben sein Abendessen. Er schob den Teller von sich, leerte seinen Becher in einem Zug und wollte gerade zahlen als der Wirt abwinkte, „Die Mahlzeit geht aufs Haus Kapitän Smo…“. „Ich bin kein Kapitän“, unterbrach ihn der Gast kurz und knapp, legte sein Geld auf das alte Holz des Tresens und verließ, unter überraschend wenig Gedränge, die Bar Richtung Hafen.
Werden es die Inselbewohner nie lernen? Mehr als zwei Jahre war er nunmehr alleine unterwegs, die meiste Zeit davon auf den ersten Inseln der Neuen Welt. Seitdem er aus der Marine entlassen wurde, jagte er Piraten, insbesondere einen bestimmten Piraten, auf eigene Faust. Egal wo er auf diese Verbrecher traf tat er sein Möglichstes sie aus dem Weg zu räumen. Ums Kopfgeld ging es ihm nicht, das konnten die Bewohner der nächstgelegenen Insel, denen er die Gefangenen hübsch verpackt übergab, einstreichen. Das Wenige, dass er zum Leben brauchte, besorgte er sich mittels Jagd und Tauschhandel und auch wenn die Zigarren ab und an knapp wurden, für sein Essen konnte er allemal bezahlen.
Er war kein Marinekapitän mehr, Kopfgeldjäger ist er aber genauso wenig, seine Aufgabe war es Piraten aus dem Verkehr zu ziehen, nicht mehr und nicht weniger. Er ist White Hunter und jetzt, wo der Junge endlich aufgetaucht war, konnte er die Jagd wiederaufnehmen.
In freudiger Erwartung geriet sein Blut in Wallung, sobald er an das Gespräch früher am Tag zurückdachte…
~~~
„Er wurde…gesichtet…heute Morgen…auf dem Saba…Sabaody Archipel“, der Anrufer war eindeutig außer Puste.
„Was? Wie zuverlässig ist die Meldung? Und atme erst mal durch, so versteht dich kein Mensch!“
Nach einem kurzen Moment, in dem die Teleschnecke tief ein- und ausatmete kam die Antwort: „Absolut zuverlässig, es gab mehrere Augenzeugen, Zivilisten und Marinesoldaten. Strohhut Ruffy und seine komplette Bande waren heute Morgen auf dem Sabaody Archipel…“ Endlich, endlich „…die Truppen vor Ort konnten sie nicht festnehmen, sie haben Richtung Fischmenscheninsel abgelegt…“ Sehr gut, also müssten sie bald… „…auf einer der ersten drei Inseln der neuen Welt auftauchen.“
~~~
Seitdem Monkey D. Ruffy verschwunden war wusste er es, so einfach würde man ihn nicht loswerden, wenn er nur lange genug wartet würde er seine Fährte wiederaufnehmen können. Das Warten hatte sich gelohnt. Er hatte nicht nur eine Spur, nein, er hatte auch noch eine gute Chance den Grünschnabel zur Abwechslung einmal zu erwarten, anstatt ihm immer nur hinterherzufahren. Die gefährlichste der drei Inseln wird das Ziel der Strohhutpiraten, dass sagte ihm sein Instinkt und wenn sich ein Jäger auf etwas verlassen konnte, dann darauf.
Am Hafen angekommen erblickte er, im Glanz des Mondscheines, neben den Fischerbooten der Inselbewohner sein eigenes, kleines Schiff. Auch wenn er gestehen musste, dass die Bezeichnung „Schiff“ maßlos übertrieben war, so hatte er zumindest ein Dach über dem Kopf und die Seiten waren ausreichend verstärkt, um das ein oder andere Unwetter zu überstehen.
Er war alleine und brauchte nicht mehr.
Etwas an dem Anblick des einsamen Gefährtes erregte seine Aufmerksamkeit, es lag tiefer als noch vor wenigen Stunden, als er es verlassen hatte. An Bord war niemand zu entdecken. Sollte es ein Leck sein? Wie lange würde die Reparatur dauern? Würde er es dennoch als Erster auf die gefährlichste der Inseln schaffen? Noch bevor er seine Überlegungen zu Ende führen konnte entdeckte er die Übeltäter.
Im Schatten der Reling standen zwei große Holzkisten nebeneinander und eine kleinere, flache bildete das Sahnehäubchen. Während er die großen Kisten ignorierte, öffnete er die kleinste und atmete den verführerischen Duft der Zigarren ein. Vielleicht haben sie es doch noch gelernt. Er nahm eine heraus, zündete sie an und beobachtete den Rauch, der seinen Lungen entwich und Richtung offenen Meeres davon schwebte. Beeil dich, Strohhut Ruffy, es wird Zeit unsere Rechnung zu begleichen.
Ein hochgewachsener Mann saß alleine am Tresen und beendete soeben sein Abendessen. Er schob den Teller von sich, leerte seinen Becher in einem Zug und wollte gerade zahlen als der Wirt abwinkte, „Die Mahlzeit geht aufs Haus Kapitän Smo…“. „Ich bin kein Kapitän“, unterbrach ihn der Gast kurz und knapp, legte sein Geld auf das alte Holz des Tresens und verließ, unter überraschend wenig Gedränge, die Bar Richtung Hafen.
Werden es die Inselbewohner nie lernen? Mehr als zwei Jahre war er nunmehr alleine unterwegs, die meiste Zeit davon auf den ersten Inseln der Neuen Welt. Seitdem er aus der Marine entlassen wurde, jagte er Piraten, insbesondere einen bestimmten Piraten, auf eigene Faust. Egal wo er auf diese Verbrecher traf tat er sein Möglichstes sie aus dem Weg zu räumen. Ums Kopfgeld ging es ihm nicht, das konnten die Bewohner der nächstgelegenen Insel, denen er die Gefangenen hübsch verpackt übergab, einstreichen. Das Wenige, dass er zum Leben brauchte, besorgte er sich mittels Jagd und Tauschhandel und auch wenn die Zigarren ab und an knapp wurden, für sein Essen konnte er allemal bezahlen.
Er war kein Marinekapitän mehr, Kopfgeldjäger ist er aber genauso wenig, seine Aufgabe war es Piraten aus dem Verkehr zu ziehen, nicht mehr und nicht weniger. Er ist White Hunter und jetzt, wo der Junge endlich aufgetaucht war, konnte er die Jagd wiederaufnehmen.
In freudiger Erwartung geriet sein Blut in Wallung, sobald er an das Gespräch früher am Tag zurückdachte…
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„Er wurde…gesichtet…heute Morgen…auf dem Saba…Sabaody Archipel“, der Anrufer war eindeutig außer Puste.
„Was? Wie zuverlässig ist die Meldung? Und atme erst mal durch, so versteht dich kein Mensch!“
Nach einem kurzen Moment, in dem die Teleschnecke tief ein- und ausatmete kam die Antwort: „Absolut zuverlässig, es gab mehrere Augenzeugen, Zivilisten und Marinesoldaten. Strohhut Ruffy und seine komplette Bande waren heute Morgen auf dem Sabaody Archipel…“ Endlich, endlich „…die Truppen vor Ort konnten sie nicht festnehmen, sie haben Richtung Fischmenscheninsel abgelegt…“ Sehr gut, also müssten sie bald… „…auf einer der ersten drei Inseln der neuen Welt auftauchen.“
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Seitdem Monkey D. Ruffy verschwunden war wusste er es, so einfach würde man ihn nicht loswerden, wenn er nur lange genug wartet würde er seine Fährte wiederaufnehmen können. Das Warten hatte sich gelohnt. Er hatte nicht nur eine Spur, nein, er hatte auch noch eine gute Chance den Grünschnabel zur Abwechslung einmal zu erwarten, anstatt ihm immer nur hinterherzufahren. Die gefährlichste der drei Inseln wird das Ziel der Strohhutpiraten, dass sagte ihm sein Instinkt und wenn sich ein Jäger auf etwas verlassen konnte, dann darauf.
Am Hafen angekommen erblickte er, im Glanz des Mondscheines, neben den Fischerbooten der Inselbewohner sein eigenes, kleines Schiff. Auch wenn er gestehen musste, dass die Bezeichnung „Schiff“ maßlos übertrieben war, so hatte er zumindest ein Dach über dem Kopf und die Seiten waren ausreichend verstärkt, um das ein oder andere Unwetter zu überstehen.
Er war alleine und brauchte nicht mehr.
Etwas an dem Anblick des einsamen Gefährtes erregte seine Aufmerksamkeit, es lag tiefer als noch vor wenigen Stunden, als er es verlassen hatte. An Bord war niemand zu entdecken. Sollte es ein Leck sein? Wie lange würde die Reparatur dauern? Würde er es dennoch als Erster auf die gefährlichste der Inseln schaffen? Noch bevor er seine Überlegungen zu Ende führen konnte entdeckte er die Übeltäter.
Im Schatten der Reling standen zwei große Holzkisten nebeneinander und eine kleinere, flache bildete das Sahnehäubchen. Während er die großen Kisten ignorierte, öffnete er die kleinste und atmete den verführerischen Duft der Zigarren ein. Vielleicht haben sie es doch noch gelernt. Er nahm eine heraus, zündete sie an und beobachtete den Rauch, der seinen Lungen entwich und Richtung offenen Meeres davon schwebte. Beeil dich, Strohhut Ruffy, es wird Zeit unsere Rechnung zu begleichen.
Als er den Flyer gesehen hatte, musste der Kopfgeldjäger innerlich schmunzeln. Eine Ironie, dass die Bande, wegen der er seinen Posten verlor, noch existierte und sich dazu noch so verändert hatte. Sie rekrutierten Mitglieder? Die Strohhutbande rekrutierte allen Ernstes Mitglieder? In zwei Jahren, dazu in so ereignisreichen, veränderten sich Leute eben. Er war ein gutes Bespiel. Nun hatte Smoker sich sputen müssen, denn bis die Info zu ihm gelangte, hatte es seine Zeit gedauert. Das Leben als Kopfgeldjäger hatte nichts Positives im Vergleich zu früher, aber er hatte damals das Richtige getan, daran hatte er keinen Zweifel.
Aber dies war kein Moment um in Erinnerungen zu schwelgen, es war enttäuschend, aber wie konnte der Weiße Jäger nur so naiv sein und dem Flyer auch nur einen kleinen Moment glauben? Der „Strohhut“ erschoss noch jemanden. Zwei Tote, wäre er noch bei der Marine, dürfte er Gerechtigkeit walten lassen, aber so konnte er dem nur zusehen. Er zündete sich noch eine Zigarre an, als ein Kind vorbei ging. Es entschuldigte sich, den Verbrecher angerempelt zu haben, worauf dieser ihn aufforderte, um Vergebung zu bitten. Es wäre schlauer, ihm zu gehorchen, aber das tat der Zivilist nicht. Egal, was Kopfgeldjägern erlaubt war und was nicht, wenn der Nachahmer nun wirklich ein Kind tötete, würde Smoker sich nicht länger zurückhalten. Er umklammerte seine Jitte fest.
Ein Schuss. Der Weiße Jäger ließ seinen Rauch den „Strohhut“ packen, aber der wehrte sich nicht. Er wollte dem Übergewichtigen die Waffe in den Rücken rammen, aber bemerkte, dass das Kind noch stand und brach die Attacke ab. Seine Augen weiteten sich etwas und er ließ den Rauch zurückkommen, woraufhin „Strohhut“ regungslos zu Boden fiel. Was war hier nur los? Der echte Strohhut-Ruffy ließ seine Kapuze nach hinten gleiten und den übergroßen Rucksack fallen. „Smoki!“ rief er fast schon als Begrüßung. „Du bist doch Kopfgeldjäger geworden, oder?“ Ruffy grinste übers ganze Gesicht. „Cool!“ meinte er schließlich.
Wieder umklammerte der Weiße Jäger seine Schlagwaffe. Also gab es den Strohhut wirklich noch, aber Piraten blieben immer Piraten. Ein paar Sekunden sagte niemand etwas, bevor Smokers Gegenüber ansetzte, er habe zwei Jahre trainiert trainiert. Als er Details nennen wollte, setzte der ehemalige Marinekapitän an. Seine Geschwindigkeit war nicht zu unterschätzen, auch er hatte sich weiterentwickelt. Während des Satzes konnte der Strohhut niemals aufmerksam genug sein, um den Angriff vorherzusehen. Blitzschnell stach er mit der Jitte zu, aber der Strohhut wich aus. Niemand hätte hier rechtzeitig reagieren können. Der Arm des Piraten verfärbte sich, bevor er dem Besitzer der Smoke-Frucht einen Schlag in den Bauch austeilte, der ihn zu Boden warf. Zwei Jahre Training waren eine lange Zeit, aber für alle drei Unterkategorien des Haki geradezu ein Rekord. Etwas beunruhigend, aber nichts, das Smoker aus dem Konzept bringen würde.
„Dich sollte man wohl nicht unterschätzen.“ meinte der Jäger aufstehend. Der Strohhut schien sich zu freuen. „Danke, Smoki! Aber können wir das auf die Neue Welt verschieben? Meine Freunde warten sicher schon auf mich.“ Der Kopfgeldjäger ging etwas auf Distanz, als er kurz überlegte, welche Art von Angriff sich nun bewähren würde. „Junge!“ ertönte aber plötzlich ein Ruf, beide sahen hin. Fake-Sanji hielt einem Zivilisten eine Waffe an den Kopf. „Du hast unseren Boss attackiert. Mach jetzt keine Faxen!“ Eine Jet-Pistole schaltete jenen aus, während der Weiße Jäger die Ablenkung nutzte. Seine Jitte traf den Strohhut in den Hals, der darin vorhandene Seestein drückte den Pirat an eine Wand.
Vielleicht hatte das Kopfgeldjäger-Dasein doch eine gute Seite, er konnte differenzieren. Smokers Gegner war nicht gerade ein Musterpirat. Es gab wenige Taten von ihm, die eine Festnahme wirklich rechtfertigen würden. Er hatte sich mit der Regierung angelegt und auf Alabasta einen Samurai erledigt, aber offenbar nie wirkliches Unrecht begangen.
Aber was dachte er da eigentlich? Pirat war Pirat und würde immer Pirat bleiben. Smoker holte ein Paar Seesteinhandschuhe heraus und legte sie seinem Gegner an. Er führte ihn ab, um das Kopfgeld einzufordern, doch nur wenige Schritte waren gegangen, bevor er sein eigen Blut nach links und rechts spritzen sah und ein Schwert kurz aus seiner Brust ragte. Der Vize zog es heraus. „Zu Ihren Diensten Käpt´n.“
Der Strohhut grinste den Schwertkämpfer an, bevor dem Kopfgeldjäger schwarz vor Augen wurde und er zusammenbrach.
Aber dies war kein Moment um in Erinnerungen zu schwelgen, es war enttäuschend, aber wie konnte der Weiße Jäger nur so naiv sein und dem Flyer auch nur einen kleinen Moment glauben? Der „Strohhut“ erschoss noch jemanden. Zwei Tote, wäre er noch bei der Marine, dürfte er Gerechtigkeit walten lassen, aber so konnte er dem nur zusehen. Er zündete sich noch eine Zigarre an, als ein Kind vorbei ging. Es entschuldigte sich, den Verbrecher angerempelt zu haben, worauf dieser ihn aufforderte, um Vergebung zu bitten. Es wäre schlauer, ihm zu gehorchen, aber das tat der Zivilist nicht. Egal, was Kopfgeldjägern erlaubt war und was nicht, wenn der Nachahmer nun wirklich ein Kind tötete, würde Smoker sich nicht länger zurückhalten. Er umklammerte seine Jitte fest.
Ein Schuss. Der Weiße Jäger ließ seinen Rauch den „Strohhut“ packen, aber der wehrte sich nicht. Er wollte dem Übergewichtigen die Waffe in den Rücken rammen, aber bemerkte, dass das Kind noch stand und brach die Attacke ab. Seine Augen weiteten sich etwas und er ließ den Rauch zurückkommen, woraufhin „Strohhut“ regungslos zu Boden fiel. Was war hier nur los? Der echte Strohhut-Ruffy ließ seine Kapuze nach hinten gleiten und den übergroßen Rucksack fallen. „Smoki!“ rief er fast schon als Begrüßung. „Du bist doch Kopfgeldjäger geworden, oder?“ Ruffy grinste übers ganze Gesicht. „Cool!“ meinte er schließlich.
Wieder umklammerte der Weiße Jäger seine Schlagwaffe. Also gab es den Strohhut wirklich noch, aber Piraten blieben immer Piraten. Ein paar Sekunden sagte niemand etwas, bevor Smokers Gegenüber ansetzte, er habe zwei Jahre trainiert trainiert. Als er Details nennen wollte, setzte der ehemalige Marinekapitän an. Seine Geschwindigkeit war nicht zu unterschätzen, auch er hatte sich weiterentwickelt. Während des Satzes konnte der Strohhut niemals aufmerksam genug sein, um den Angriff vorherzusehen. Blitzschnell stach er mit der Jitte zu, aber der Strohhut wich aus. Niemand hätte hier rechtzeitig reagieren können. Der Arm des Piraten verfärbte sich, bevor er dem Besitzer der Smoke-Frucht einen Schlag in den Bauch austeilte, der ihn zu Boden warf. Zwei Jahre Training waren eine lange Zeit, aber für alle drei Unterkategorien des Haki geradezu ein Rekord. Etwas beunruhigend, aber nichts, das Smoker aus dem Konzept bringen würde.
„Dich sollte man wohl nicht unterschätzen.“ meinte der Jäger aufstehend. Der Strohhut schien sich zu freuen. „Danke, Smoki! Aber können wir das auf die Neue Welt verschieben? Meine Freunde warten sicher schon auf mich.“ Der Kopfgeldjäger ging etwas auf Distanz, als er kurz überlegte, welche Art von Angriff sich nun bewähren würde. „Junge!“ ertönte aber plötzlich ein Ruf, beide sahen hin. Fake-Sanji hielt einem Zivilisten eine Waffe an den Kopf. „Du hast unseren Boss attackiert. Mach jetzt keine Faxen!“ Eine Jet-Pistole schaltete jenen aus, während der Weiße Jäger die Ablenkung nutzte. Seine Jitte traf den Strohhut in den Hals, der darin vorhandene Seestein drückte den Pirat an eine Wand.
Vielleicht hatte das Kopfgeldjäger-Dasein doch eine gute Seite, er konnte differenzieren. Smokers Gegner war nicht gerade ein Musterpirat. Es gab wenige Taten von ihm, die eine Festnahme wirklich rechtfertigen würden. Er hatte sich mit der Regierung angelegt und auf Alabasta einen Samurai erledigt, aber offenbar nie wirkliches Unrecht begangen.
Aber was dachte er da eigentlich? Pirat war Pirat und würde immer Pirat bleiben. Smoker holte ein Paar Seesteinhandschuhe heraus und legte sie seinem Gegner an. Er führte ihn ab, um das Kopfgeld einzufordern, doch nur wenige Schritte waren gegangen, bevor er sein eigen Blut nach links und rechts spritzen sah und ein Schwert kurz aus seiner Brust ragte. Der Vize zog es heraus. „Zu Ihren Diensten Käpt´n.“
Der Strohhut grinste den Schwertkämpfer an, bevor dem Kopfgeldjäger schwarz vor Augen wurde und er zusammenbrach.
„Woaah, das ist schon sein 10. Krug!“, staunten die Piraten, die sich in der Bar um den trinkenden Piratenkapitän versammelt hatten und gespannt dabei zusahen, wie dieser das Bier in sich hinein schüttete. „Pff, ich kippe schon meinen 12.“, gab ein anderer Pirat, dessen Gesicht mittlerweile ebenso rot angelaufen war, vergnügt von sich und leerte seinen Krug in einem Zug aus.
Ein Trinkwettbewerb. Keine Seltenheit auf Grog-Island, der nie schlafenden Insel, wie sie auch genannt wurde. Eine Insel auf der Grand Line, Treffpunkt aller feierhungrigen Piraten und berühmt für ihre zügellosen Feten bis in die frühen Morgenstunden. Es hieß, nur diejenigen, die Grog-Island die Ehre erwiesen haben, dürfen sich Pirat nennen. Das Eiland diente aber nicht nur als Piratenstempel, es war auch ein beliebtes Jagdrevier der Kopfgeldjäger. Kein Wunder! Schließlich wimmelte es hier nur so von Piraten. Wie auch an jenem Abend in der Schänke.
„An deiner Stelle würde ich jetzt aufhören, den schaffst du auf keinen Fall mehr“, flachste der Seeräuber, als sein Kapitän zum nächsten großen Schluck ansetzte. „Buahaha! Ich hör' erst auf, wenn ich tot um….“ Und mit einem Schlag fiel ihm der Krug aus der Hand. Der Boden war voller Bier und Scherben. „Kapitän!“, schrien die Piraten auf. Binnen Sekundenbruchteilen hatte sich das Gesicht des Kapitäns kreidebleich gefärbt. Wie gelähmt stand er da. Die Augen waren weit aufgerissen und an den Schläfen rann ihm der Schweiß in kleinen Rinnsalen herunter. Er hob langsam den Arm und zeigte zum Eingang, als wenn er sagen wollte: „Das da ist der Grund für mein Entsetzen!“ Doch der Piratenkapitän brachte nur ein stammelndes „W-w-w-w…“ über die Lippen.
Ein finster dreinblickender Mann hatte den Raum betreten: 'White Hunter' Smoker, Ex-Kapitän der Marine! Ein kräftiger Mann, das Haar weiß-grau wie seine Jacke. Mit gleich zwei Zigarren im Mund stand er auf der Türschwelle. Beim Anblick dieses Mannes lief es den Piraten eiskalt den Rücken hinunter. Totale Stille breitete sich in den Reihen der Anwesenden aus wie der blaue Dunst der Zigarren. Einzig das Knarren des Holzes, verursacht durch die Schritte des Ex-Kapitäns in Richtung Theke, durchbrach die Stille. Die eingeschüchterten Piraten sanken die Köpfe, um ja jeglichen Blickkontakt zu diesem Kerl zu meiden. Sobald er jedoch an den Ersten vorbeigeschritten war, fingen diese auch schon an zu tuscheln: „Das ist doch White Hunter! Um ihn kursieren die wildesten Gerüchte!“ - „Ja, ich habe gehört, er wurde von der Marine entlassen, weil er selbst denen zu unheimlich war. Mit dem legt sich besser keiner an.“ Auch dem Wirt stand die Angst ins Gesicht geschrieben, als sich Smoker auf ihn zu bewegte. Je mehr er sich der Theke näherte, desto mehr schien der Barbesitzer zu schwitzen. Jetzt stand er vor ihm. „Was kann ich für Sie tun“, fragte der Barbesitzer mit zittriger Stimme. Smoker holte einen Steckbrief raus und hielt es dem Barbesitzer unter die Nase. „Arkham, die Marionette, war er hier? Raus mit der Sprache!“, raunzte er. „Nein, Sir“, erwiderte der Kneipier mit beiden Händen abwinkend. „Kommandant Smoker“, ertönte es plötzlich am Eingang. Eine schmächtige junge Frau mit blauen Haaren war in die Bar gestürmt. „Wichtige Neuigkeiten, kommen Sie bitte raus, Telefon für Sie.“ - „Was ist los Tashigi, hast du vergessen, wie man in ganzen Sätzen spricht?!“, murrte Smoker.
Draußen angelangt, informierte ihn Tashigi: „Arkham wurde geschnappt, als er mit den gestohlenen Geheimakten lossegeln wollte. Er soll für einen gewissen Joker arbeiten.“ - „Smokey-Boy“, dröhnte es sogleich aus der Teleschnecke, die Tashigi für ihren Kommandanten bereithielt. „Bleibt auf Grog-Island…Spaaaaß, begibt euch zurück ins Hauptquartier. Nnnfufufu….“, alberte Ivankov. „Schnauze!“, knurrte Smoker und fuhr seine Kollegin an: „Tashigi, brich die Verbindung ab, ich kann das dumme Geschwätz der Tunte nicht ausstehen.“ Gerade als Tashigi die Anweisung ihres Kommandanten ausführte, kam ein Zeitungsartikel auf diesen zugeflogen: 'Wiederauferstehung der Strohhutbande'. In Gedanken versunken starrte Smoker auf die Titelseite: „Strohhut…“ Daraufhin ließ er die Zeitung fallen und kehrte dieser mit dem abgebildeten Strohhut drauf, den Rücken zu.
In diesem Augenblick, wurde Tashigi, die das Ganze beobachtet hatte, nochmals klar: Sie hatten eine Mission zu erfüllen, eine über allem stehende Aufgabe, eine Pflicht gegenüber den Schwachen, den Schutzlosen und den Leidenden. Das hatten sie einst beide geschworen.
Mit weißer Weste und erhobenen Hauptes schritten sie fort.
Ein Trinkwettbewerb. Keine Seltenheit auf Grog-Island, der nie schlafenden Insel, wie sie auch genannt wurde. Eine Insel auf der Grand Line, Treffpunkt aller feierhungrigen Piraten und berühmt für ihre zügellosen Feten bis in die frühen Morgenstunden. Es hieß, nur diejenigen, die Grog-Island die Ehre erwiesen haben, dürfen sich Pirat nennen. Das Eiland diente aber nicht nur als Piratenstempel, es war auch ein beliebtes Jagdrevier der Kopfgeldjäger. Kein Wunder! Schließlich wimmelte es hier nur so von Piraten. Wie auch an jenem Abend in der Schänke.
„An deiner Stelle würde ich jetzt aufhören, den schaffst du auf keinen Fall mehr“, flachste der Seeräuber, als sein Kapitän zum nächsten großen Schluck ansetzte. „Buahaha! Ich hör' erst auf, wenn ich tot um….“ Und mit einem Schlag fiel ihm der Krug aus der Hand. Der Boden war voller Bier und Scherben. „Kapitän!“, schrien die Piraten auf. Binnen Sekundenbruchteilen hatte sich das Gesicht des Kapitäns kreidebleich gefärbt. Wie gelähmt stand er da. Die Augen waren weit aufgerissen und an den Schläfen rann ihm der Schweiß in kleinen Rinnsalen herunter. Er hob langsam den Arm und zeigte zum Eingang, als wenn er sagen wollte: „Das da ist der Grund für mein Entsetzen!“ Doch der Piratenkapitän brachte nur ein stammelndes „W-w-w-w…“ über die Lippen.
Ein finster dreinblickender Mann hatte den Raum betreten: 'White Hunter' Smoker, Ex-Kapitän der Marine! Ein kräftiger Mann, das Haar weiß-grau wie seine Jacke. Mit gleich zwei Zigarren im Mund stand er auf der Türschwelle. Beim Anblick dieses Mannes lief es den Piraten eiskalt den Rücken hinunter. Totale Stille breitete sich in den Reihen der Anwesenden aus wie der blaue Dunst der Zigarren. Einzig das Knarren des Holzes, verursacht durch die Schritte des Ex-Kapitäns in Richtung Theke, durchbrach die Stille. Die eingeschüchterten Piraten sanken die Köpfe, um ja jeglichen Blickkontakt zu diesem Kerl zu meiden. Sobald er jedoch an den Ersten vorbeigeschritten war, fingen diese auch schon an zu tuscheln: „Das ist doch White Hunter! Um ihn kursieren die wildesten Gerüchte!“ - „Ja, ich habe gehört, er wurde von der Marine entlassen, weil er selbst denen zu unheimlich war. Mit dem legt sich besser keiner an.“ Auch dem Wirt stand die Angst ins Gesicht geschrieben, als sich Smoker auf ihn zu bewegte. Je mehr er sich der Theke näherte, desto mehr schien der Barbesitzer zu schwitzen. Jetzt stand er vor ihm. „Was kann ich für Sie tun“, fragte der Barbesitzer mit zittriger Stimme. Smoker holte einen Steckbrief raus und hielt es dem Barbesitzer unter die Nase. „Arkham, die Marionette, war er hier? Raus mit der Sprache!“, raunzte er. „Nein, Sir“, erwiderte der Kneipier mit beiden Händen abwinkend. „Kommandant Smoker“, ertönte es plötzlich am Eingang. Eine schmächtige junge Frau mit blauen Haaren war in die Bar gestürmt. „Wichtige Neuigkeiten, kommen Sie bitte raus, Telefon für Sie.“ - „Was ist los Tashigi, hast du vergessen, wie man in ganzen Sätzen spricht?!“, murrte Smoker.
Draußen angelangt, informierte ihn Tashigi: „Arkham wurde geschnappt, als er mit den gestohlenen Geheimakten lossegeln wollte. Er soll für einen gewissen Joker arbeiten.“ - „Smokey-Boy“, dröhnte es sogleich aus der Teleschnecke, die Tashigi für ihren Kommandanten bereithielt. „Bleibt auf Grog-Island…Spaaaaß, begibt euch zurück ins Hauptquartier. Nnnfufufu….“, alberte Ivankov. „Schnauze!“, knurrte Smoker und fuhr seine Kollegin an: „Tashigi, brich die Verbindung ab, ich kann das dumme Geschwätz der Tunte nicht ausstehen.“ Gerade als Tashigi die Anweisung ihres Kommandanten ausführte, kam ein Zeitungsartikel auf diesen zugeflogen: 'Wiederauferstehung der Strohhutbande'. In Gedanken versunken starrte Smoker auf die Titelseite: „Strohhut…“ Daraufhin ließ er die Zeitung fallen und kehrte dieser mit dem abgebildeten Strohhut drauf, den Rücken zu.
In diesem Augenblick, wurde Tashigi, die das Ganze beobachtet hatte, nochmals klar: Sie hatten eine Mission zu erfüllen, eine über allem stehende Aufgabe, eine Pflicht gegenüber den Schwachen, den Schutzlosen und den Leidenden. Das hatten sie einst beide geschworen.
Mit weißer Weste und erhobenen Hauptes schritten sie fort.
Auf einer kleinen Insel mitten auf der Grandline saß der ehemalige Kapitän Smoker in seiner Stammkneipe und betrank sich nach allen Regeln der Kunst.
Seit einigen Jahren schon gehörte er nicht mehr zur Marine, da er den Triumph über Sir Crocodil, einem der sieben Samurai der Meere, dem Piraten Monkey D. Ruffy überließ.
Seitdem streifte er als Kopfgeldjäger durch die Welt, immer auf der Suche nach neuen Informationen zu den Strohhut Piraten! Sein Ziel war es schon immer diese Bande festzunehmen, selbst jetzt noch, wo er schon längst kein Marine Kapitän mehr war.
Wie jeden Abend saß er in dieser Bar und trank auf einen gelungenen Tag, denn schon wieder hatte er die Insel, auf der er sich zu diesem Zeitpunkt befand, vor Piraten gerettet.
Dieser Abend war aber ein besonderer Abend, denn er hatte Informationen über Ruffy und dessen Crew bekommen, die nach zwei Jahren endlich wieder aufgetaucht waren.
Smoker war froh, dachte aber an eine bestimmte Person, die er nach seiner Kündigung bei der Marine getroffen hatte.
Er dachte daran, wie er jeden Tag auf der Suche war, auf der Suche nach Ruffy und Informationen zu diesem. Er reiste von Insel zu Insel als unerschrockener Einzelgänger, hörte von den Taten der Strohhut-Bande, von den Abenteuern in Water Seven und Enies Lobby, von dem Duell mit Foxy dem Silberfuchs, ja sogar von Skypia hatte Smoker etwas erfahren.
Doch irgendwann verschwanden die Piraten, nach einem Angriff auf die Weltaristokraten und seit 2 Jahren hatte Niemand mehr etwas von ihnen gehört.
In diesen zwei Jahren begegnete Smoker einer Frau, deren Namen er nie herausgefunden hatte.
Der ehemalige Kapitän erinnerte sich an das Gespräch mit ihr, wusste aber selbst nicht mehr wie es begonnen hatte bzw. wie er überhaupt dazu kam sich mit ihr zu unterhalten, aber er wusste noch ganz genau was die Frau ihm alles erzählt hatte und was er an diesem Tag über Ruffy den Piraten erfuhr.
Smoker hielt Ruffy immer für einen gewöhnlichen Piraten, einen dem es nur ums Geld ging, der tötete ohne einen Grund zu haben und jeden ausschaltete der ihm in den Weg kam, doch schon in Alabasta kam dem Marinekapitän in den Sinn, dass Monkey D. Ruffy kein einfacher Pirat zu sein schien.
Die geheimnisvolle Frau fragte Smoker ob dieser überhaupt eine Ahnung davon hatte warum Ruffy das tat was er tat. Sie fragte ihn, warum Ruffy denn ohne Grund die Weltregierung den Krieg erklären sollte und warum die Strohhut-Piraten sich ohne jeden erdenklichen Grund mit Jemanden der sieben Samurai anlegen sollte, aber dem White Hunter fiel keine Antwort ein, was für diesen schon ziemlich merkwürdig erschien, da er auf alles eine Antwort wusste.
Die Frau erklärte wieso Ruffy gegen die Personen kämpfte, die seinen Ruf so geprägt hatten.
Sie verriet das Ruffy alles nur tat um seine Freunde zu retten oder um diese zu beschützen. Er legte sich zwar mit der Weltregierung an und kämpfte auch oft gegen andere Piraten, aber nur um den Menschen zu helfen, die dem Strohhut ans Herz gewachsen sind.
Die mysteriöse Frau erzählte von Kapitän Morgan, von Arlong, die Wahrheit über Crocodil und sogar über Enel! Sie erklärte Smoker die Situation von Water Seven und den Grund für die Kriegserklärung gegenüber der Weltregierung!
Obwohl das Alles unglaublich klang, glaubte Smoker ihr, da er ja selbst schon mitbekommen hatte wie eigenartig die Strohhut Bande war.
Die Frau verabschiedete sich von Smoker und ließ ihn in dem Café, damals, allein zurück.
Zum Abschied sagte sie nur: „Ex-Kapitän Smoker, denken sich nochmal über ihre Taten nach und überlegen Sie wer Ruffy nun wirklich ist, wenn Sie daran schuld sein sollten das er gefangen wird, dann werden Sie es bereuen, dass verspreche ich Ihnen!“
Smoker dachte nach und hatte sich ein neues Ziel gesetzt, er wusste das Ruffy etwas Besonderes war, doch nichts kann ihn davon abhalten diesen Piraten zu fangen. Auch wenn die Strohhut Piraten etwas Besonderes waren, so kann man sich nicht einfach so frei rumlaufen lassen, denn Pirat ist Pirat!
Smoker ging aus seiner Stammkneipe und sagte zu sich selber: „Strohhut! Ich werde dich fangen und wenn es das Letzte ist was ich tue und dann wirst du mir sagen müssen warum du das Alles machst!“
Seit einigen Jahren schon gehörte er nicht mehr zur Marine, da er den Triumph über Sir Crocodil, einem der sieben Samurai der Meere, dem Piraten Monkey D. Ruffy überließ.
Seitdem streifte er als Kopfgeldjäger durch die Welt, immer auf der Suche nach neuen Informationen zu den Strohhut Piraten! Sein Ziel war es schon immer diese Bande festzunehmen, selbst jetzt noch, wo er schon längst kein Marine Kapitän mehr war.
Wie jeden Abend saß er in dieser Bar und trank auf einen gelungenen Tag, denn schon wieder hatte er die Insel, auf der er sich zu diesem Zeitpunkt befand, vor Piraten gerettet.
Dieser Abend war aber ein besonderer Abend, denn er hatte Informationen über Ruffy und dessen Crew bekommen, die nach zwei Jahren endlich wieder aufgetaucht waren.
Smoker war froh, dachte aber an eine bestimmte Person, die er nach seiner Kündigung bei der Marine getroffen hatte.
Er dachte daran, wie er jeden Tag auf der Suche war, auf der Suche nach Ruffy und Informationen zu diesem. Er reiste von Insel zu Insel als unerschrockener Einzelgänger, hörte von den Taten der Strohhut-Bande, von den Abenteuern in Water Seven und Enies Lobby, von dem Duell mit Foxy dem Silberfuchs, ja sogar von Skypia hatte Smoker etwas erfahren.
Doch irgendwann verschwanden die Piraten, nach einem Angriff auf die Weltaristokraten und seit 2 Jahren hatte Niemand mehr etwas von ihnen gehört.
In diesen zwei Jahren begegnete Smoker einer Frau, deren Namen er nie herausgefunden hatte.
Der ehemalige Kapitän erinnerte sich an das Gespräch mit ihr, wusste aber selbst nicht mehr wie es begonnen hatte bzw. wie er überhaupt dazu kam sich mit ihr zu unterhalten, aber er wusste noch ganz genau was die Frau ihm alles erzählt hatte und was er an diesem Tag über Ruffy den Piraten erfuhr.
Smoker hielt Ruffy immer für einen gewöhnlichen Piraten, einen dem es nur ums Geld ging, der tötete ohne einen Grund zu haben und jeden ausschaltete der ihm in den Weg kam, doch schon in Alabasta kam dem Marinekapitän in den Sinn, dass Monkey D. Ruffy kein einfacher Pirat zu sein schien.
Die geheimnisvolle Frau fragte Smoker ob dieser überhaupt eine Ahnung davon hatte warum Ruffy das tat was er tat. Sie fragte ihn, warum Ruffy denn ohne Grund die Weltregierung den Krieg erklären sollte und warum die Strohhut-Piraten sich ohne jeden erdenklichen Grund mit Jemanden der sieben Samurai anlegen sollte, aber dem White Hunter fiel keine Antwort ein, was für diesen schon ziemlich merkwürdig erschien, da er auf alles eine Antwort wusste.
Die Frau erklärte wieso Ruffy gegen die Personen kämpfte, die seinen Ruf so geprägt hatten.
Sie verriet das Ruffy alles nur tat um seine Freunde zu retten oder um diese zu beschützen. Er legte sich zwar mit der Weltregierung an und kämpfte auch oft gegen andere Piraten, aber nur um den Menschen zu helfen, die dem Strohhut ans Herz gewachsen sind.
Die mysteriöse Frau erzählte von Kapitän Morgan, von Arlong, die Wahrheit über Crocodil und sogar über Enel! Sie erklärte Smoker die Situation von Water Seven und den Grund für die Kriegserklärung gegenüber der Weltregierung!
Obwohl das Alles unglaublich klang, glaubte Smoker ihr, da er ja selbst schon mitbekommen hatte wie eigenartig die Strohhut Bande war.
Die Frau verabschiedete sich von Smoker und ließ ihn in dem Café, damals, allein zurück.
Zum Abschied sagte sie nur: „Ex-Kapitän Smoker, denken sich nochmal über ihre Taten nach und überlegen Sie wer Ruffy nun wirklich ist, wenn Sie daran schuld sein sollten das er gefangen wird, dann werden Sie es bereuen, dass verspreche ich Ihnen!“
Smoker dachte nach und hatte sich ein neues Ziel gesetzt, er wusste das Ruffy etwas Besonderes war, doch nichts kann ihn davon abhalten diesen Piraten zu fangen. Auch wenn die Strohhut Piraten etwas Besonderes waren, so kann man sich nicht einfach so frei rumlaufen lassen, denn Pirat ist Pirat!
Smoker ging aus seiner Stammkneipe und sagte zu sich selber: „Strohhut! Ich werde dich fangen und wenn es das Letzte ist was ich tue und dann wirst du mir sagen müssen warum du das Alles machst!“
Ein Mann mittleren alters trank seinen morgen Kaffe und las dabei seine Zeitung. Als er die nächste Seite umblätterte fielen ihm geschockt beide Zigaretten aus den Mund. "I..c..h wusste das der Strohhut lebt",erwiderte er mit einer geschockten Stimme. Er nahm seine Jitte die in Jahre lang treu gedient hatte mit und rannte eifrig mit voller Selbstbewusstsein zu seiner ehemaligen Marine Basis in Loguetown. "Ich werde dich kriegen Strohhut",meinte er zu sich selbst. "Na los du willst es doch auch",Smoker bemerkte einen bedrohlichen Mann hinter einer Gasse "Bist du nicht der Pirat Don Creek","Was ganz recht und ich werde jetzt dieses süße Mädchen bestrafen", Smoker zögerte gar nicht lange und schlug Creek bewusstlos auf den Boden. "Ist alles in Ordnung", flüsterte Smoker mit leiser Stimme,"Ja haben sie vielen dank",erwiderte sie. Smoker trug den Piraten Don Creek mit einen Kopfgeld von 19 Millionen Berry zur Marine und warf in auf den Tisch. "Flottillenadmiral Helmeppo das ist der Mann der in den vergangen Jahren so viel Ärger verursacht hat." "Willst du Geld oder wieder deinen Ruf herstellen", sprach Helmeppo mit vorlauter Stimme."Ich will wieder meine Posten als Flottillenadmiral",schrie Smoker mit gereizter Stimme. "Nun gut aber nur unter eine Bedingung..." ,Smoker machte sich auf den weg um die 3 Unruhestifter des EastBlues zu fangen damit er seinen alten Posten wieder erlangt einen hat er schon. Smoker bekam ein kleines Schiff von der Marine und segelte los."Hunter du Bastard wieso musstest du mich mit nehmen",Schrie Creek gefesselt Smoker an. "Kannst du mal still sein",meinte Smoker. Smoker erblickte in Mitten des Ozeans ein Piraten Schiff mit der Arlong Flagge. "Das muss er sein" ,meinte Smoker. Smoker packte Creek an den Kragen und sie flogen dank Smokers Teufelsfrucht zu den Piraten Schiff. "Wiesoooo hast du mich nicht einfach auf den Schiff gelassen ahhhhhhh", Creek landete mit seinen Gesicht auf das Deck. "Hunter du Bastard wegen dir habe ich jetzt Nasenbluten".Sieh an sieh an der ehemalige Käpt'n und der armseelige Don Creek haben sich zusammen getan",Sprach Käpt'n Black mit einen breiten grinsen in Gesicht. Smoker dachte sich nur was für ein elend. "Shahahahaha Perfekter Zeitpunkt um diese dummen Menschen Black und Hunter zu vernichten" dachte sich Arlong. Nach einen erbitterten Kampf konnte Smoker die beiden Piraten festnehmen und wurde wieder Flottillenadmiral. Tashigi stand in wieder voll zu Verfügung. Den Einzigen Gedanken den Smoker noch hatte war den Piraten Monkey.D.Ruffy festzunehmen. Und so Segelte seine neue Crew den Sonnenuntergang in die Grandline zurück.
Viel Erfolg !
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