Und weiter geht's!
Instruktionen
Samurai des Himmels? - bigden88
Glückspilz - Rain
Ich kann Frauen nicht leiden - Chopperlino <3
Von Backkünsten und Sintfluten - -Cé-
Momente - Sakazuki
Sanji auf Amazon Lily
Sanji musste ja damals ganz schön leiden, als Bartholomäus Bär ihn damals ins Kamabakka Königreich schickte. Umso schlimmer muss es für ihn sein, nun nach zwei Jahren zu erfahren, dass sein Kapitän im wahren Reich der Frauen auf Amazon Lily gelandet war und dort seine Zeit mit den schönsten Frauen der Welt verbracht hatte. Doch was wäre gewesen, wenn er selbst dort gelandet wäre?
Schreibt eine Parodie über Sanjis Erlebnisse im Reich der Frauen. Verbrachte er seine Zeit als lebende Statue oder schwebte er auf höheren Sphären der Liebe?
Abgabe: Donnerstag, 20.09 - 21 Uhr
Empfänger: blink, dD∧∨e, Icedragoon, Mugiwara-no-Luffy, x Nico Robin
Betreff: FFT - Runde 1 - Gruppe 6
Wortgrenze: 600 Wörter
[Überschrift zählt nicht]
Kriterien, die bewertet werden:
-Schreibstil [Rechtschreibfehler, Wortwahl, Satzbau, Äußere Form, Stilistik] - eben das, was flüssiges Lesen voraussetzt
-Umsetzung [War die Parodie gelungen und witzig? Konnte man sich Sanji in dieser Situation gut vorstellen?]
Schreibt eine Parodie über Sanjis Erlebnisse im Reich der Frauen. Verbrachte er seine Zeit als lebende Statue oder schwebte er auf höheren Sphären der Liebe?
Abgabe: Donnerstag, 20.09 - 21 Uhr
Empfänger: blink, dD∧∨e, Icedragoon, Mugiwara-no-Luffy, x Nico Robin
Betreff: FFT - Runde 1 - Gruppe 6
Wortgrenze: 600 Wörter
[Überschrift zählt nicht]
Kriterien, die bewertet werden:
-Schreibstil [Rechtschreibfehler, Wortwahl, Satzbau, Äußere Form, Stilistik] - eben das, was flüssiges Lesen voraussetzt
-Umsetzung [War die Parodie gelungen und witzig? Konnte man sich Sanji in dieser Situation gut vorstellen?]
_______________________________________________
"Sehr geehrter Herr Bär, hiermit möchte ich mich recht herzlich..."
"Nein, viel zu formell."
"Na mein Bärchen, wie geht`s? Was du für mich getan hast war wirklich..."
"Ahh! Woher zum Teufel kommt diese tuntige Ader in mir?"
Sanji war gerade dabei, einen Dankesbrief an den Shichibukai zu schreiben. Die Tatsache, dass dessen Absichten ganz andere waren, kümmerte ihn nicht. Auch der Aufenthalt in einem Käfig tat seiner guten Laune keinen Abbruch. Für ihn kam der Samurai aus dem Himmel und hat ihn geradewegs in selbigen befördert.
"Was habt ihr jetzt mit mir vor, meine Engel? Soll ich euch für den Rest meines Lebens dienen? Ich werde euch mit Freuden bekochen und auf ewig euer Sklave der Liebe sein, wenn das euer Wunsch ist!"
Wie ein Hurrikan tanzte Sanji in seinem Käfig umher und war dabei schneller als sein Schatten.
"Ich hatte da eher an die Todesstrafe gedacht!"
Kikyou hatte genug von der Zurschaustellung des Eindringlings und seines Verhaltens in einer solchen Situation. Doch Sweet Pea nahm sie sich zur Seite und flüsterte ihr etwas zu. Nach dem kurzen Gespräch mit der rundlichen Amazone schien sie sich etwas beruhigt zu haben. Auch wenn sie wenig Begeisterung für den Vorschlag ihrer Mitstreiterin hatte, den sie nun dem Gefangenen unterbreitete.
"Wenn du wirklich kochen kannst, werden wir dir eine Bewährungsfrist geben. Du hast drei Stunden Zeit um uns ein Festmahl zuzubereiten, natürlich nur unter meiner Aufsicht. Eine falsche Bewegung und ich mache dich einen Kopf kürzer! Akzeptierst du diesen Vorschlag?"
"Selbstverständlich, meine Liebste!"
Nachdem diese Abmachung getroffen und Sanji aus seinem Käfig gelassen wurde, führten die Amazonen den Koch in das Gebäude mit der besten Ausstattung. Es lag nicht weit entfernt vom Palast der Piratenkaiserin Boa Hancock. Dort angekommen machte sich Sanji sofort an die Arbeit. Die beobachtende Kikyou konnte kaum glauben, mit welcher Geschwindigkeit er dies tat. Nach gerade mal der Hälfte seiner eigentlichen Frist war das Mahl zubereitet und der Tisch komplett gedeckt.
Die Amazonen waren beeindruckt von dem Anblick, der sich ihnen im Festsaal bot. Schon nach wenigen Bissen machte sich pure Begeisterung breit und alle waren sich einig: So etwas Gutes hatten sie in ihrem ganzen Leben noch nicht gegessen. Selbst von der zuvor skeptischen Kikyou gab es anerkennende Blicke für Sanji. Außerdem machte sie ihm das Angebot sich dauerhaft auf Amazon Lily aufhalten zu dürfen, allerdings musste er eine Bedingung erfüllen.
Vernebelt von der Schönheit der Inselbewohnerinnen willigte der verliebte Koch ohne Zögern ein und befand sich nach kurzer Zeit in der für die Amazonen üblichen Kleidung. Da die Kaiserin schon bald zurückkehren würde, musste sich Sanji als Einwohner und somit als Frau tarnen.
Und schon am selben Tag kamen die Kuja auf Amazon Lily an. In der jubelnden Menge fiel Sanji nicht auf, da er mit Nasenbluten am Boden lag. Erst bei der Feier über die Rückkehr merkte Hancock, dass sich die Qualität der Speisen deutlich verbessert hatte. Ihr war es recht und relativ egal, wer dafür verantwortlich war.
Am Abend nahmen die Amazonen ein gemeinsames Bad in einer heißen Quelle.
"Sanji-kun, kannst du mir mal helfen? Für dich ist es bestimmt einfacher mich hier zu waschen."
Aphelandra hob den jetzt schon liebestaumelnden Blondschopf aus dem Wasser und setzte ihn auf ihre Brüste. Nach wenigen Sekunden brach der Glückliche zusammen und sein ganzes Blut sprudelte förmlich aus der Nase.
Bartholomäus Bär kam somit nicht aus dem Himmel. Mit den richtigen Informationen konnte man erahnen, dass so etwas passieren würde. Sanji hatte nicht mal einen einzigen Tag auf der Insel der Frauen überlebt.
"Nein, viel zu formell."
"Na mein Bärchen, wie geht`s? Was du für mich getan hast war wirklich..."
"Ahh! Woher zum Teufel kommt diese tuntige Ader in mir?"
Sanji war gerade dabei, einen Dankesbrief an den Shichibukai zu schreiben. Die Tatsache, dass dessen Absichten ganz andere waren, kümmerte ihn nicht. Auch der Aufenthalt in einem Käfig tat seiner guten Laune keinen Abbruch. Für ihn kam der Samurai aus dem Himmel und hat ihn geradewegs in selbigen befördert.
"Was habt ihr jetzt mit mir vor, meine Engel? Soll ich euch für den Rest meines Lebens dienen? Ich werde euch mit Freuden bekochen und auf ewig euer Sklave der Liebe sein, wenn das euer Wunsch ist!"
Wie ein Hurrikan tanzte Sanji in seinem Käfig umher und war dabei schneller als sein Schatten.
"Ich hatte da eher an die Todesstrafe gedacht!"
Kikyou hatte genug von der Zurschaustellung des Eindringlings und seines Verhaltens in einer solchen Situation. Doch Sweet Pea nahm sie sich zur Seite und flüsterte ihr etwas zu. Nach dem kurzen Gespräch mit der rundlichen Amazone schien sie sich etwas beruhigt zu haben. Auch wenn sie wenig Begeisterung für den Vorschlag ihrer Mitstreiterin hatte, den sie nun dem Gefangenen unterbreitete.
"Wenn du wirklich kochen kannst, werden wir dir eine Bewährungsfrist geben. Du hast drei Stunden Zeit um uns ein Festmahl zuzubereiten, natürlich nur unter meiner Aufsicht. Eine falsche Bewegung und ich mache dich einen Kopf kürzer! Akzeptierst du diesen Vorschlag?"
"Selbstverständlich, meine Liebste!"
Nachdem diese Abmachung getroffen und Sanji aus seinem Käfig gelassen wurde, führten die Amazonen den Koch in das Gebäude mit der besten Ausstattung. Es lag nicht weit entfernt vom Palast der Piratenkaiserin Boa Hancock. Dort angekommen machte sich Sanji sofort an die Arbeit. Die beobachtende Kikyou konnte kaum glauben, mit welcher Geschwindigkeit er dies tat. Nach gerade mal der Hälfte seiner eigentlichen Frist war das Mahl zubereitet und der Tisch komplett gedeckt.
Die Amazonen waren beeindruckt von dem Anblick, der sich ihnen im Festsaal bot. Schon nach wenigen Bissen machte sich pure Begeisterung breit und alle waren sich einig: So etwas Gutes hatten sie in ihrem ganzen Leben noch nicht gegessen. Selbst von der zuvor skeptischen Kikyou gab es anerkennende Blicke für Sanji. Außerdem machte sie ihm das Angebot sich dauerhaft auf Amazon Lily aufhalten zu dürfen, allerdings musste er eine Bedingung erfüllen.
Vernebelt von der Schönheit der Inselbewohnerinnen willigte der verliebte Koch ohne Zögern ein und befand sich nach kurzer Zeit in der für die Amazonen üblichen Kleidung. Da die Kaiserin schon bald zurückkehren würde, musste sich Sanji als Einwohner und somit als Frau tarnen.
Und schon am selben Tag kamen die Kuja auf Amazon Lily an. In der jubelnden Menge fiel Sanji nicht auf, da er mit Nasenbluten am Boden lag. Erst bei der Feier über die Rückkehr merkte Hancock, dass sich die Qualität der Speisen deutlich verbessert hatte. Ihr war es recht und relativ egal, wer dafür verantwortlich war.
Am Abend nahmen die Amazonen ein gemeinsames Bad in einer heißen Quelle.
"Sanji-kun, kannst du mir mal helfen? Für dich ist es bestimmt einfacher mich hier zu waschen."
Aphelandra hob den jetzt schon liebestaumelnden Blondschopf aus dem Wasser und setzte ihn auf ihre Brüste. Nach wenigen Sekunden brach der Glückliche zusammen und sein ganzes Blut sprudelte förmlich aus der Nase.
Bartholomäus Bär kam somit nicht aus dem Himmel. Mit den richtigen Informationen konnte man erahnen, dass so etwas passieren würde. Sanji hatte nicht mal einen einzigen Tag auf der Insel der Frauen überlebt.
Man munkelt, er sei durchgedreht. Er? Also ist es wahr. Natürlich! Dachtest du wirklich es ist eine Krankheit? Die armen Mädchen! Es heißt, früher hätte er sie liebevoll behandelt. Er wäre ein Ritter. Was ist passiert? Vielleicht aß er einen der Pilze. Ich glaube gehört zu haben, dass einer der auf der Insel wachsenden Pilze einen durchdrehen lassen. Inwiefern? Der Glückspilz. Er steigert intensiv das Verlangen zu dem, was dir am meisten im Herzen liegt; so stark, dass demjenigen nicht einmal bewusst wird, dass er dem schadet, was er liebt.
„Die Nächste bitte!“ ertönte aus der Lautsprecherschnecke. Das Amazon Lily Hospital war befüllter denn je. Die unruhestiftenden Kujas brachten die Krankenschwestern in eine unbehagliche Situation. „Schwester Marguerite, sehen sie sich doch mal mein Bauch an! Irgendwas stimmt da doch nicht!“ jammerte eine Patientin. „Ich kann ihnen nur das sagen, was ich den 16 Patientinnen vor ihnen bereits versucht habe beizubringen, Miss Belladonna: Wir kennen die Ursache dieses Symptomes immer noch nicht.“
„Schon wieder eine mit angeschwollenem Bauch?“ erklang eine Stimme hinter Marguerites Rücken. Angespannt von der Arbeit wendete sie sich zu ihrer Kollegin. „Ich verstehe nicht, warum sie zur gleichen Zeit sich die selben Symptome einhandeln, Aphelandra. Es ist wie vor 3 Monaten, als man die ersten Mädchen schlafend in den Gassen fand.“ Aphelandra fasste sich an den Kopf. „Du machst dir wieder mal zu viele Gedanken. Wenn Oma Nyon morgen aus ihrem Urlaub zurückkehrt wird sie uns aufklären, wie damals, als sie ein Gegenmittel gegen den Schlafpilz, welche die Mädchen manchmal aus Versehen essen, entwickelte. Es ist schon spät, du solltest nach Hause gehen und dich ausruhen.“
Die Straßen waren leer. Das Licht des Feuers in den Laternen reichte nicht aus die Finsternis der Nacht zu vertreiben. Auf dem Weg nach Hause hallten Marguerites Schritte durch die schemenhaften Gassen. Erschöpft saß sie sich auf eine Bank am Rande eines Gehweges und fing an in ihrer Jackentasche zu wühlen. Um gegen ihre Müdigkeit anzukämpfen nahm sie eine Tablette von Oma Nyons Gegenmittel, welches auf Amazon Lily auch zum Wachbleiben verwendet wurde.
„Überraschung, bitch!!“ donnerte eine tiefe Stimme schlagartig. Bevor sich Marguerite, völlig entgeistert, bewegen konnte, wurde sie bereits zu Boden gerissen. Etwas hatte sie angesprungen und versuchte sie mit aller Kraft bewegungsunfähig zu machen. Marguerite war auf Grund der unglaublichen Kraft jener Person regungslos. „Mach deinen Mund auf, bitch! Ich hab' etwas für dich!“ Die Person versuchte Marguerites Mund aufzubekommen und etwas hineinzustecken. „Was ist das?!?“ kreischte Marguerite, was die perfekte Gelegenheit für den Unbekannten war, sie mit einem Pilz zu füttern. „Süße Träume! Hehehe!“ lachte der Unbekannte und stand auf.
Die Silhouette des Unbekannten verschwand, als er sich mit einem Feuerzeug eine Zigarette anzündete. Marguerite traute ihren Augen nicht. „Keine Brüste, Bart, d-du bist doch... e-ein Mann! Wie Oma Nyon es beschrieb!!“ „Was zum!? Wieso bist du wach?!? Meinem Pilz konnte bisher keine Lady widerstehen!!“ erwiderte er überrascht. „Nun, bitch, du kannst mich Dreifuß Sanji nennen!!“ Grinsend griff er nach ihr, während Marguerite mit einer Rolle zur Seite zu entkommen versuchte. Doch Sanji schaffte es sie am Bein zu greifen. „Ehm.. w-warum hast du keine Hose an?!“ fragte Marguerite verwundert. „Was glaubst was jetzt passiert? Ich mache das schon 'ne Weile so, wenn ich die Hose vorher ausziehe geht das schneller. Hehe.“ Marguerite erkannte die Situation abrupt. „Die Schlafpilze. Du schwängerst die Mädchen!? Also ist es keine Legende.“
„Im Wald findet man keine Verhütungmittel.“ antwortete Sanji sich die Hände reibend und stürzte sich auf sie.
Am nächsten Tag erschien Marguerite nicht bei der Arbeit. Es heißt, auch heute noch treibt Dreifuß Sanji nachts sein Unwesen auf Amazon Lily.
„Die Nächste bitte!“ ertönte aus der Lautsprecherschnecke. Das Amazon Lily Hospital war befüllter denn je. Die unruhestiftenden Kujas brachten die Krankenschwestern in eine unbehagliche Situation. „Schwester Marguerite, sehen sie sich doch mal mein Bauch an! Irgendwas stimmt da doch nicht!“ jammerte eine Patientin. „Ich kann ihnen nur das sagen, was ich den 16 Patientinnen vor ihnen bereits versucht habe beizubringen, Miss Belladonna: Wir kennen die Ursache dieses Symptomes immer noch nicht.“
„Schon wieder eine mit angeschwollenem Bauch?“ erklang eine Stimme hinter Marguerites Rücken. Angespannt von der Arbeit wendete sie sich zu ihrer Kollegin. „Ich verstehe nicht, warum sie zur gleichen Zeit sich die selben Symptome einhandeln, Aphelandra. Es ist wie vor 3 Monaten, als man die ersten Mädchen schlafend in den Gassen fand.“ Aphelandra fasste sich an den Kopf. „Du machst dir wieder mal zu viele Gedanken. Wenn Oma Nyon morgen aus ihrem Urlaub zurückkehrt wird sie uns aufklären, wie damals, als sie ein Gegenmittel gegen den Schlafpilz, welche die Mädchen manchmal aus Versehen essen, entwickelte. Es ist schon spät, du solltest nach Hause gehen und dich ausruhen.“
Die Straßen waren leer. Das Licht des Feuers in den Laternen reichte nicht aus die Finsternis der Nacht zu vertreiben. Auf dem Weg nach Hause hallten Marguerites Schritte durch die schemenhaften Gassen. Erschöpft saß sie sich auf eine Bank am Rande eines Gehweges und fing an in ihrer Jackentasche zu wühlen. Um gegen ihre Müdigkeit anzukämpfen nahm sie eine Tablette von Oma Nyons Gegenmittel, welches auf Amazon Lily auch zum Wachbleiben verwendet wurde.
„Überraschung, bitch!!“ donnerte eine tiefe Stimme schlagartig. Bevor sich Marguerite, völlig entgeistert, bewegen konnte, wurde sie bereits zu Boden gerissen. Etwas hatte sie angesprungen und versuchte sie mit aller Kraft bewegungsunfähig zu machen. Marguerite war auf Grund der unglaublichen Kraft jener Person regungslos. „Mach deinen Mund auf, bitch! Ich hab' etwas für dich!“ Die Person versuchte Marguerites Mund aufzubekommen und etwas hineinzustecken. „Was ist das?!?“ kreischte Marguerite, was die perfekte Gelegenheit für den Unbekannten war, sie mit einem Pilz zu füttern. „Süße Träume! Hehehe!“ lachte der Unbekannte und stand auf.
Die Silhouette des Unbekannten verschwand, als er sich mit einem Feuerzeug eine Zigarette anzündete. Marguerite traute ihren Augen nicht. „Keine Brüste, Bart, d-du bist doch... e-ein Mann! Wie Oma Nyon es beschrieb!!“ „Was zum!? Wieso bist du wach?!? Meinem Pilz konnte bisher keine Lady widerstehen!!“ erwiderte er überrascht. „Nun, bitch, du kannst mich Dreifuß Sanji nennen!!“ Grinsend griff er nach ihr, während Marguerite mit einer Rolle zur Seite zu entkommen versuchte. Doch Sanji schaffte es sie am Bein zu greifen. „Ehm.. w-warum hast du keine Hose an?!“ fragte Marguerite verwundert. „Was glaubst was jetzt passiert? Ich mache das schon 'ne Weile so, wenn ich die Hose vorher ausziehe geht das schneller. Hehe.“ Marguerite erkannte die Situation abrupt. „Die Schlafpilze. Du schwängerst die Mädchen!? Also ist es keine Legende.“
„Im Wald findet man keine Verhütungmittel.“ antwortete Sanji sich die Hände reibend und stürzte sich auf sie.
Am nächsten Tag erschien Marguerite nicht bei der Arbeit. Es heißt, auch heute noch treibt Dreifuß Sanji nachts sein Unwesen auf Amazon Lily.
Hunderte von Gedanken schossen Sanji durch den Kopf.
Was war passiert, was war aus Ruffy geworden, nein viel wichtiger was war mit NAMI und ROBIN ?!
Langsam stand er auf und klopfte sich den Staub von seinem Anzug , fasste in seine linke Hosentasche und nahm die Vivre Card heraus, schaute sie an, überlegte kurz und packte sie wieder ein schaute dann in Gedanken versunken auf den Horizont...
Er erblickte etwas was war das ? Etwa eine Frau ? Etwa mehrere Frauen ?!
Aus Sanjis Augen wurden plötzlich große Herzen und völlig unüberlegt lief er auf die Amazonen zu.
Er stoppte... er begriff wo er gelandet war...Amazon Lilly!
Wenn er jetzt einen Fehler machte war's das.
Er lief zurück in den Wald und erkundigte die Gegend und traf auf eine riesige Stadt.
Er beobachtete die Stadt aus der Ferne und sah hunderte nein tausende von Frauen.
In seiner Hose bewegte sich etwas, etwa die Vivre card ?
Tage und Wochen vergingen und Sanji kannte die Stadt nun schon fast in und auswendig ohne entdeckt zu werden,das für ihn wichtigste war die heiße Quelle in der die Amazonen badeten.
Es kam ihm vor wie ein Traum, was hätte er nur gegeben Nami Swan oder Robin Chwan einmal nackt zu sehen.
Es war wieder einmal soweit die Amazonen die von ihrem Ausflug zurückkamen nahmen ein Bad, Sanji der die Amazonen von einem Baum ausspionierte , sah wieder mal durchtrainierte Körper, große Brüste und Frauen die sich gegenseitig einseiften,was will Man(n) mehr?
Er erinnerte sich an seinen ersten Abend an dem er die Damen spionierte, der Abend endete nach circa 2 Minuten als er aufgrund von Nasenbluten vom Baum fiel und auf seinem..*hust* Gerät landete.
Während er sich die Damen anschaute viel ihm eine attraktive grün haarige Frau auf. Umso länger er sie anschaute umso deutlicher wurde das Bild Zorros vor ihm.
Er sprang zurück, viel vom Baum und fasste sich an die Nase er hatte kein Nasenbluten?! schaute auf seine Hose, nichts passierte.?!
Was war los ? was stimmte mit der Frau nicht ?
Hatte er sich etwa sattgesehen ? Brauchte er etwas neues, starke männliche Körper ? Er konnte nicht glauben was passiert war, war er etwa schwul ?!
Seinen lauten Schrei konnte man noch bis in die Stadt hören.
Einige Wochen später saß er da nun, keinerlei Gefühle mehr für Frauen, die schönste Frau der Welt könnte nun vor ihm stehen nichts würde passieren.
Welch Ironie als plötzlich Boa Hancock vor ihm stand, die schönste Frau der Welt so erzählte man.
„Ein Mann ?! Was tust du hier ?“ ohne groß zu zögern griff Boa Hancock ihn an.
„Mero Mero Mellow“ !
nichts passierte...
Sanji stand auf, zündete sich eine Zigarette an ging an ihr vorbei und sagte„ich kann Frauen nicht leiden“.
Boa war geschockt, was sollte das ? Gegen ihn zu kämpfen ergab für sie keinen Sinn, ein Mann der keine Gefühle für eine Frau hatte.Sie wendete sich der Stadt zu, und ging. Sie hatte nicht vor mit jemanden über den Vorfall zu reden, viel zu groß wäre die Blamage zu erfahren das ein Mann nichts für sie empfinden konnte.
Sanji saß am Strand, egal war es ihm ob ihn jemand erwischen könnte.
Er griff in seine Hosentasche um sich eigentlich eine weitere Zigarette anzuzünden und dabei viel die Vivre Card in den Sand und fing an sich in Richtung Horizont zu bewegen.
Völlig vergessen das da draußen seine Crew auf ihn warten könnte es gab für ihn wieder ein Grund zu leben, wieder ein Ziel.!
Er stand auf und schrie mit tränendem Auge:
„♥Zorro-Chan ich komme ♥!!“
Was war passiert, was war aus Ruffy geworden, nein viel wichtiger was war mit NAMI und ROBIN ?!
Langsam stand er auf und klopfte sich den Staub von seinem Anzug , fasste in seine linke Hosentasche und nahm die Vivre Card heraus, schaute sie an, überlegte kurz und packte sie wieder ein schaute dann in Gedanken versunken auf den Horizont...
Er erblickte etwas was war das ? Etwa eine Frau ? Etwa mehrere Frauen ?!
Aus Sanjis Augen wurden plötzlich große Herzen und völlig unüberlegt lief er auf die Amazonen zu.
Er stoppte... er begriff wo er gelandet war...Amazon Lilly!
Wenn er jetzt einen Fehler machte war's das.
Er lief zurück in den Wald und erkundigte die Gegend und traf auf eine riesige Stadt.
Er beobachtete die Stadt aus der Ferne und sah hunderte nein tausende von Frauen.
In seiner Hose bewegte sich etwas, etwa die Vivre card ?
Tage und Wochen vergingen und Sanji kannte die Stadt nun schon fast in und auswendig ohne entdeckt zu werden,das für ihn wichtigste war die heiße Quelle in der die Amazonen badeten.
Es kam ihm vor wie ein Traum, was hätte er nur gegeben Nami Swan oder Robin Chwan einmal nackt zu sehen.
Es war wieder einmal soweit die Amazonen die von ihrem Ausflug zurückkamen nahmen ein Bad, Sanji der die Amazonen von einem Baum ausspionierte , sah wieder mal durchtrainierte Körper, große Brüste und Frauen die sich gegenseitig einseiften,was will Man(n) mehr?
Er erinnerte sich an seinen ersten Abend an dem er die Damen spionierte, der Abend endete nach circa 2 Minuten als er aufgrund von Nasenbluten vom Baum fiel und auf seinem..*hust* Gerät landete.
Während er sich die Damen anschaute viel ihm eine attraktive grün haarige Frau auf. Umso länger er sie anschaute umso deutlicher wurde das Bild Zorros vor ihm.
Er sprang zurück, viel vom Baum und fasste sich an die Nase er hatte kein Nasenbluten?! schaute auf seine Hose, nichts passierte.?!
Was war los ? was stimmte mit der Frau nicht ?
Hatte er sich etwa sattgesehen ? Brauchte er etwas neues, starke männliche Körper ? Er konnte nicht glauben was passiert war, war er etwa schwul ?!
Seinen lauten Schrei konnte man noch bis in die Stadt hören.
Einige Wochen später saß er da nun, keinerlei Gefühle mehr für Frauen, die schönste Frau der Welt könnte nun vor ihm stehen nichts würde passieren.
Welch Ironie als plötzlich Boa Hancock vor ihm stand, die schönste Frau der Welt so erzählte man.
„Ein Mann ?! Was tust du hier ?“ ohne groß zu zögern griff Boa Hancock ihn an.
„Mero Mero Mellow“ !
nichts passierte...
Sanji stand auf, zündete sich eine Zigarette an ging an ihr vorbei und sagte„ich kann Frauen nicht leiden“.
Boa war geschockt, was sollte das ? Gegen ihn zu kämpfen ergab für sie keinen Sinn, ein Mann der keine Gefühle für eine Frau hatte.Sie wendete sich der Stadt zu, und ging. Sie hatte nicht vor mit jemanden über den Vorfall zu reden, viel zu groß wäre die Blamage zu erfahren das ein Mann nichts für sie empfinden konnte.
Sanji saß am Strand, egal war es ihm ob ihn jemand erwischen könnte.
Er griff in seine Hosentasche um sich eigentlich eine weitere Zigarette anzuzünden und dabei viel die Vivre Card in den Sand und fing an sich in Richtung Horizont zu bewegen.
Völlig vergessen das da draußen seine Crew auf ihn warten könnte es gab für ihn wieder ein Grund zu leben, wieder ein Ziel.!
Er stand auf und schrie mit tränendem Auge:
„♥Zorro-Chan ich komme ♥!!“
Ganz gemächlich erwachte Sanji aus seinem Dreitageschlaf, den er in himmlischen Höhen und in größter Geschwindigkeit verbracht hatte. Wohin es ihn verschlagen hatte? – Er wusste es nicht. Was mit den anderen geschehen war? – Er hatte nicht den Hauch einer Ahnung. Nur in vier Dingen war sich der Anzugträger, während er mühevoll die Augen zu öffnen suchte, völlig sicher:
Er war erstens angenehm weich gelandet – tatsächlich noch weicher sogar, als Bartholomäus Bär es mit seiner Teufelskraft hätte ermöglichen können. In der Tat lag er mit Kopf und Nacken in etwas so Weichem, wie er es kaum je gespürt hatte. Zum Zweiten band ihn irgendeine Macht oder vielleicht große Erschöpfung an den Grund, ließ ihn nicht aufstehen. Drittens war ein leichtes Kribbeln in der Nase, wahrscheinlich nur Sand in seinen Nüstern. Zuletzt fühlte sich Sanji, warum auch immer, aufs Höchste befriedigt; träumerisch grinsend lag er da. Und so nahm Sanji die Stimme nicht wahr, die eindringlich auf ihn einsprach.
Der begnadete Koch blinzelte, und konnte erkennen, dass er auf einer tropischen und augenscheinlich unbewohnten Insel gelandet war, voll üppiger Früchte, die in hoch gewachsenen Bäumen hingen oder auf dem buschigen Boden ringsherum lagen.
War das, worauf sein Nacken ruhte, nun also ein besonders geschmeidiges Exemplar der Früchte, derer es hier so viele gab?
Während er so da lag und allmählich erst alle Sinne sammelte – zum Aufstehen oder zu anderen größeren Bewegungen war er noch nicht im Stande –, vernahm er deutlich noch etwas: ein süßliches, behagliches, feminin wirkendes Odeur, das von der Frucht auszugehen schien. Versetzte dieser Duft ihn in diesen Zustand restlosen Glücklichseins, der er eigentlich nur in der Umgebung hübscher Frauen erfasste? War die Insel womöglich gar nicht unbewohnt, und er bemerkte das insgeheim? Seine Nase juckte nun noch energischer.
Immer noch viel zu entspannt, konnte Sanji nach einigen Anstrengungen sein Haupt ein Stück nach links bewegen – unmittelbar auf eine zweite Frucht. Mehr noch, er vernahm eine kleine Stelle etwa in der Mitte des Dinges, die hart war und abstand...
Endlich dämmerte auch dem berauschten Smutje, was seine komfortable Kopflehne in Wahrheit zu sein hatte. Blut schoss augenblicklich in seinen Kopf.
Sein heftig pochendes Riechorgan ignorierend, wollte sich Sanji mühevoll, die Augen unlängst in Herzchenform und der Puls bei 180, nach hinten wenden. Er musste sich bereits zügeln, um nicht seiner Freude freien Lauf zu lassen, da vernahm er das erste Mal, was die Stimme ständig und mittlerweile fast weinerlich wiederholte:
„So hör doch... D-... Du liegst auf meinen...“
Das Fass war nicht übergelaufen, es explodierte. Sanji erblickte noch ein anmutiges Antlitz , als ihm rot vor Augen wurde und der permanente Juckreiz in einer Eruption seines Glückes für immer verschwand – und mit ihm die gesamte Insel.
Obiges Szenario war das letzte Mal, dass man von der Insel oder einer ihrer Einwohner etwas hörte. Boa Hancock konnte nun nicht mehr eingreifen in den Krieg zwischen der Whitebeard-Allianz und der Marine, welche daraufhin auf ihre strenggeheime Verteidigungswaffe, den „Redline-Wall“, verzichten musste. Durch Blackbeards uneingeschränktes Wüten im Impel Down hatten Dreiviertel aller Insassen fliehen und die Schlacht zwischen Marine und Piratenallianz entscheidend beeinflussen können. Portgas D. Ace konnte gerettet werden, während sein Bruder Monkey D. Ruffy aufgrund eines Kalkulationsfehlers Bartholomäus Bärs bereits Wochen zuvor in die Grandline gestürzt und ertrunken war.
Wie ganz Amazon Lilly sah man auch das kleine Amazonenmädchen nie wieder. Vergeblich hatte es versucht, den blonden Mann darauf aufmerksam zu machen, dass er ihre (etwas groß geratenen) selbst gemachten Quarktaschen zerdrückte, auf die sie so stolz gewesen war. Nie würde jemand die Kirschverzierung bewundern, ihren köstlichen Duft einatmen und den Geschmack auskosten.
Er war erstens angenehm weich gelandet – tatsächlich noch weicher sogar, als Bartholomäus Bär es mit seiner Teufelskraft hätte ermöglichen können. In der Tat lag er mit Kopf und Nacken in etwas so Weichem, wie er es kaum je gespürt hatte. Zum Zweiten band ihn irgendeine Macht oder vielleicht große Erschöpfung an den Grund, ließ ihn nicht aufstehen. Drittens war ein leichtes Kribbeln in der Nase, wahrscheinlich nur Sand in seinen Nüstern. Zuletzt fühlte sich Sanji, warum auch immer, aufs Höchste befriedigt; träumerisch grinsend lag er da. Und so nahm Sanji die Stimme nicht wahr, die eindringlich auf ihn einsprach.
Der begnadete Koch blinzelte, und konnte erkennen, dass er auf einer tropischen und augenscheinlich unbewohnten Insel gelandet war, voll üppiger Früchte, die in hoch gewachsenen Bäumen hingen oder auf dem buschigen Boden ringsherum lagen.
War das, worauf sein Nacken ruhte, nun also ein besonders geschmeidiges Exemplar der Früchte, derer es hier so viele gab?
Während er so da lag und allmählich erst alle Sinne sammelte – zum Aufstehen oder zu anderen größeren Bewegungen war er noch nicht im Stande –, vernahm er deutlich noch etwas: ein süßliches, behagliches, feminin wirkendes Odeur, das von der Frucht auszugehen schien. Versetzte dieser Duft ihn in diesen Zustand restlosen Glücklichseins, der er eigentlich nur in der Umgebung hübscher Frauen erfasste? War die Insel womöglich gar nicht unbewohnt, und er bemerkte das insgeheim? Seine Nase juckte nun noch energischer.
Immer noch viel zu entspannt, konnte Sanji nach einigen Anstrengungen sein Haupt ein Stück nach links bewegen – unmittelbar auf eine zweite Frucht. Mehr noch, er vernahm eine kleine Stelle etwa in der Mitte des Dinges, die hart war und abstand...
Endlich dämmerte auch dem berauschten Smutje, was seine komfortable Kopflehne in Wahrheit zu sein hatte. Blut schoss augenblicklich in seinen Kopf.
Sein heftig pochendes Riechorgan ignorierend, wollte sich Sanji mühevoll, die Augen unlängst in Herzchenform und der Puls bei 180, nach hinten wenden. Er musste sich bereits zügeln, um nicht seiner Freude freien Lauf zu lassen, da vernahm er das erste Mal, was die Stimme ständig und mittlerweile fast weinerlich wiederholte:
„So hör doch... D-... Du liegst auf meinen...“
Das Fass war nicht übergelaufen, es explodierte. Sanji erblickte noch ein anmutiges Antlitz , als ihm rot vor Augen wurde und der permanente Juckreiz in einer Eruption seines Glückes für immer verschwand – und mit ihm die gesamte Insel.
Calm Belt, Duell auf Amazon Lilly
Der Kampf zwischen Sanji und seiner Lust...
...sollte als Auslöser jener epischen Wendungen der Ereignisse in die Geschichte eingehen...
...die uns erst noch bevorstehen.
Jetzt.
Der Kampf zwischen Sanji und seiner Lust...
...sollte als Auslöser jener epischen Wendungen der Ereignisse in die Geschichte eingehen...
...die uns erst noch bevorstehen.
Jetzt.
Obiges Szenario war das letzte Mal, dass man von der Insel oder einer ihrer Einwohner etwas hörte. Boa Hancock konnte nun nicht mehr eingreifen in den Krieg zwischen der Whitebeard-Allianz und der Marine, welche daraufhin auf ihre strenggeheime Verteidigungswaffe, den „Redline-Wall“, verzichten musste. Durch Blackbeards uneingeschränktes Wüten im Impel Down hatten Dreiviertel aller Insassen fliehen und die Schlacht zwischen Marine und Piratenallianz entscheidend beeinflussen können. Portgas D. Ace konnte gerettet werden, während sein Bruder Monkey D. Ruffy aufgrund eines Kalkulationsfehlers Bartholomäus Bärs bereits Wochen zuvor in die Grandline gestürzt und ertrunken war.
Wie ganz Amazon Lilly sah man auch das kleine Amazonenmädchen nie wieder. Vergeblich hatte es versucht, den blonden Mann darauf aufmerksam zu machen, dass er ihre (etwas groß geratenen) selbst gemachten Quarktaschen zerdrückte, auf die sie so stolz gewesen war. Nie würde jemand die Kirschverzierung bewundern, ihren köstlichen Duft einatmen und den Geschmack auskosten.
Eine letzte Zigarette. Sie soll betäuben. Die ansteigende Nervosität verdrängen. Doch vergeblich. Die Nervosität bleibt.
Ein letzter Blick in den Spiegel. Die Frisur muss sitzen. Das einstudierte Lächeln einen perfekten ersten Eindruck hinterlassen. Doch vergeblich. Die Unsicherheit bleibt.
Ein letztes Mal den Penis zurechtlegen. Die Hose darf ihn nicht beengen. Ihn nicht für spätere Aktivitäten unzugänglich machen. Doch vergeblich. Das Sackjucken bleibt.
Dann endlich, nach gefühlten Stunden des Wartens, öffnet sich endlich die Türe zu Sanjis Glück: Jene zum königlichen Thronsaal, wo SIE auf ihn wartete. Sie, die schönste Frau der Welt, die Schlangenprinzessin Boa Hancock!
Licht drang durch den Stück für Stück größer werdenden Spalt in der Tür, während eine der beiden Wächterinnen, die neben Sanji postiert standen, diesen bat einen Schritt zurückzutreten. Seine Hände waren inzwischen klebrig feucht, das Herz bis zum Halse pochend und gewisse Körperteile ohnehin schon versteinert. Sanji schloss die Augen. Bevor er ihr, dem Traum aller Männer, nun von Angesicht zu Angesicht gegenübersehen sollte, wollte er sie sich nur noch ein einziges Mal in seiner Phantasie nach eigenem Ideal schaffen. Fragen von unglaublicher Relevanz stellten sich ihm dabei. Ob sie wohl noch straffere und prallere Brüste als Nami-chan haben könne? Oder ob ihr Intellekt auch nur ansatzweise mit dem seiner geliebten Robin-Maus Schritt halten könne? Für ihn war beides geradezu unvorstellbar, doch ließ genau dieser Gedanke der Unmöglichkeit seine Vorfreude weiter wachsen.
Schließlich kam der entscheidende Moment. Die Tür hatte sich ganz geöffnet, ein angenehmer Duft stieg dem Smutje in die Nase, betörte ihn. Ohne die Augen zu öffnen, ging Sanji die ersten Schritte, bemerkte erst jetzt wieder, dass er ja an Händen und Füßen mit Hand- und Fußschellen gefesselt worden war, nachdem ihn eine Gruppe Amazonen bewusstlos und blutüberströmt in der Nähe der heißen Badequelle gefunden hatte. Letzten Endes hatte Sanji jedoch kein Problem mit den Ketten, war er doch seit je her ein Sklave der Liebe.
Einige Meter trennten ihn noch von seiner Göttin der Schönheit, die es sich auf ihrem lebendigen Schlangen-Thron gemütlich gemacht hatte und den jungen Blonden kaltschnäuzig zurechtwies, als dieser sich zu weit näherte.
„Halt, du Mann! Keinen Schritt weiter!“, hallte es laut in dem Saal. In Sanjis Ohren klang es wie „Komm, mein Retter, lass uns gemeinsam ins rote Meer segeln!“ Dass ihm bei diesen Worten unbewusst Blut aus der Nase rann, bemerkte er aufgrund der geschlossenen Augen nicht. Anders als die herumstehenden Amazonen, für die der blondhaarige Emo im zerfetzten Anzug und dem Schamhaar am Kinn so schon seltsam genug erschien.
„Nun denn, Mann, bevor du uns nun erklärst, was du auf dieser Insel zu suchen hast, öffne erst Mal deine dreckigen Augen!“
Sanjis Körper verkrampfte. Es war so weit. Nach Minuten der Ungewissheit und der sexygeilen Erregung öffnete Sanji endlich – mit weit nach oben gezogenen Mundwinkeln - seine Augen. Es dauerte einige Sekunden bis sie sich wieder an das einfallende Tageslicht gewohnt hatten, doch kaum war dies geschehen, warf er auch schon einen musternden Blick auf die vor ihm sitzende Schlangenprinzessin. Zentimeter für Zentimeter analysierte er sie, nahm währenddessen einen so kräftigen Zug von seiner Zigarette, dass diese mit einem Mal komplett abbrannte. Der verbliebene Stummel fiel wenige Augenblicke daraufhin zu Boden, Sanji hatte den Mund weit geöffnet. Er konnte nicht glauben, was er vor sich sah, versuchte das Ganze als irreal abzutun. Doch er wusste, dass DAS die Realität war, es gab kein Zurück in seine Phantasie.
So poetisch er auch sonst seinen Worten Ausdruck verlieh, stieß ihm dieses Mal nur dasselbe wie jeden anderen zuvor auch, der Boa Hancock erstmals sah, hervor:
„Heilige Scheiße… Ist die hässlich!“
Ein letzter Blick in den Spiegel. Die Frisur muss sitzen. Das einstudierte Lächeln einen perfekten ersten Eindruck hinterlassen. Doch vergeblich. Die Unsicherheit bleibt.
Ein letztes Mal den Penis zurechtlegen. Die Hose darf ihn nicht beengen. Ihn nicht für spätere Aktivitäten unzugänglich machen. Doch vergeblich. Das Sackjucken bleibt.
Dann endlich, nach gefühlten Stunden des Wartens, öffnet sich endlich die Türe zu Sanjis Glück: Jene zum königlichen Thronsaal, wo SIE auf ihn wartete. Sie, die schönste Frau der Welt, die Schlangenprinzessin Boa Hancock!
Licht drang durch den Stück für Stück größer werdenden Spalt in der Tür, während eine der beiden Wächterinnen, die neben Sanji postiert standen, diesen bat einen Schritt zurückzutreten. Seine Hände waren inzwischen klebrig feucht, das Herz bis zum Halse pochend und gewisse Körperteile ohnehin schon versteinert. Sanji schloss die Augen. Bevor er ihr, dem Traum aller Männer, nun von Angesicht zu Angesicht gegenübersehen sollte, wollte er sie sich nur noch ein einziges Mal in seiner Phantasie nach eigenem Ideal schaffen. Fragen von unglaublicher Relevanz stellten sich ihm dabei. Ob sie wohl noch straffere und prallere Brüste als Nami-chan haben könne? Oder ob ihr Intellekt auch nur ansatzweise mit dem seiner geliebten Robin-Maus Schritt halten könne? Für ihn war beides geradezu unvorstellbar, doch ließ genau dieser Gedanke der Unmöglichkeit seine Vorfreude weiter wachsen.
Schließlich kam der entscheidende Moment. Die Tür hatte sich ganz geöffnet, ein angenehmer Duft stieg dem Smutje in die Nase, betörte ihn. Ohne die Augen zu öffnen, ging Sanji die ersten Schritte, bemerkte erst jetzt wieder, dass er ja an Händen und Füßen mit Hand- und Fußschellen gefesselt worden war, nachdem ihn eine Gruppe Amazonen bewusstlos und blutüberströmt in der Nähe der heißen Badequelle gefunden hatte. Letzten Endes hatte Sanji jedoch kein Problem mit den Ketten, war er doch seit je her ein Sklave der Liebe.
Einige Meter trennten ihn noch von seiner Göttin der Schönheit, die es sich auf ihrem lebendigen Schlangen-Thron gemütlich gemacht hatte und den jungen Blonden kaltschnäuzig zurechtwies, als dieser sich zu weit näherte.
„Halt, du Mann! Keinen Schritt weiter!“, hallte es laut in dem Saal. In Sanjis Ohren klang es wie „Komm, mein Retter, lass uns gemeinsam ins rote Meer segeln!“ Dass ihm bei diesen Worten unbewusst Blut aus der Nase rann, bemerkte er aufgrund der geschlossenen Augen nicht. Anders als die herumstehenden Amazonen, für die der blondhaarige Emo im zerfetzten Anzug und dem Schamhaar am Kinn so schon seltsam genug erschien.
„Nun denn, Mann, bevor du uns nun erklärst, was du auf dieser Insel zu suchen hast, öffne erst Mal deine dreckigen Augen!“
Sanjis Körper verkrampfte. Es war so weit. Nach Minuten der Ungewissheit und der sexygeilen Erregung öffnete Sanji endlich – mit weit nach oben gezogenen Mundwinkeln - seine Augen. Es dauerte einige Sekunden bis sie sich wieder an das einfallende Tageslicht gewohnt hatten, doch kaum war dies geschehen, warf er auch schon einen musternden Blick auf die vor ihm sitzende Schlangenprinzessin. Zentimeter für Zentimeter analysierte er sie, nahm währenddessen einen so kräftigen Zug von seiner Zigarette, dass diese mit einem Mal komplett abbrannte. Der verbliebene Stummel fiel wenige Augenblicke daraufhin zu Boden, Sanji hatte den Mund weit geöffnet. Er konnte nicht glauben, was er vor sich sah, versuchte das Ganze als irreal abzutun. Doch er wusste, dass DAS die Realität war, es gab kein Zurück in seine Phantasie.
So poetisch er auch sonst seinen Worten Ausdruck verlieh, stieß ihm dieses Mal nur dasselbe wie jeden anderen zuvor auch, der Boa Hancock erstmals sah, hervor:
„Heilige Scheiße… Ist die hässlich!“
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