Vergo und Borsalino
Vergo konnte aus Punk Hazard fliehen, doch auch Smoker konnte entkommen. Zusammen mit Tashigi eilt Smoker zum Hauptquartier, um Vergos geheime Identität zu enthüllen. Daraufhin schickt Großadmiral Sakazuki den Admiral Borsalino los, um Vergo zu finden und zu verhaften, notfalls zu töten.
Was würde passieren, wenn Vergo, ehemaliger Vizeadmiral und Leiter der G5-Einheit sowie treuer Untergebener Doflamingos, auf Admiral Borsalino, den gelben Affen, trifft?
Wird das absolute Chaos ausbrechen? Werden Monet und Sentoumaru dabei sein? Wird es Borsalino schaffen, Vergo zur Strecke zu bringen? Oder wird er von Vergo in die Enge getrieben?
Lasst eurer Fantasie freien Lauf und beschreibt den epischen Kampf zwischen den beiden Monstern.
Ihr könnt wählen, ob ihr eine ernste Geschichte schreibt oder eine Parodie. Solltet ihr eine Parodie schreiben, ist nur das Aufeinandertreffen der beiden wichtig, der Grund darf wegfallen.
Abgabe: Sonntag, 23.09.2012 – 21:00 Uhr
Empfänger: blink, dD∧∨e, Icedragoon, Mugiwara-no-Luffy, x Nico Robin
Wortgrenze: 750 Wörter
[Überschrift zählt nicht mit]
Kriterien, die bewertet werden:
-Schreibstil [Rechtschreibfehler, Wortwahl, Satzbau, Äußere Form, Stilistik] - eben das, was flüssiges Lesen voraussetzt
-Umsetzung [Waren die Emotionen gut beschrieben? Waren die Kampfszenen lebendig? Könnte es sich wirklich so abgespielt haben? Und falls es eine Parodie war, überzeugte sie?]
Was würde passieren, wenn Vergo, ehemaliger Vizeadmiral und Leiter der G5-Einheit sowie treuer Untergebener Doflamingos, auf Admiral Borsalino, den gelben Affen, trifft?
Wird das absolute Chaos ausbrechen? Werden Monet und Sentoumaru dabei sein? Wird es Borsalino schaffen, Vergo zur Strecke zu bringen? Oder wird er von Vergo in die Enge getrieben?
Lasst eurer Fantasie freien Lauf und beschreibt den epischen Kampf zwischen den beiden Monstern.
Ihr könnt wählen, ob ihr eine ernste Geschichte schreibt oder eine Parodie. Solltet ihr eine Parodie schreiben, ist nur das Aufeinandertreffen der beiden wichtig, der Grund darf wegfallen.
Es tut mir Leid liebe Teilnehmer, aber durch ein Versehen habe ich das Thema einen Tag zu früh eröffnet, weswegen der Abgabetermin natürlich auch um einen Tag vorverlegt wird! Es tut mir wirklich Leid für die Umstände und hoffe, ihr seht es mir nach!
Abgabe: Sonntag, 23.09.2012 – 21:00 Uhr
Empfänger: blink, dD∧∨e, Icedragoon, Mugiwara-no-Luffy, x Nico Robin
Wortgrenze: 750 Wörter
[Überschrift zählt nicht mit]
Kriterien, die bewertet werden:
-Schreibstil [Rechtschreibfehler, Wortwahl, Satzbau, Äußere Form, Stilistik] - eben das, was flüssiges Lesen voraussetzt
-Umsetzung [Waren die Emotionen gut beschrieben? Waren die Kampfszenen lebendig? Könnte es sich wirklich so abgespielt haben? Und falls es eine Parodie war, überzeugte sie?]
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Marmorhalle. Unterweltlokal „Desperado“. Im glänzenden Boden funkelt das Spiegelbild des gewaltigen Kronleuchters. Mahagonitische an denen Mafiosi und steckbrieflich Gesuchte sitzen. Waffen blitzen unter Mänteln auf. Zigarrenqualm, der sich unter der hohen Decke sammelt. Es riecht nach Alkohol und warmen Speisen. Kellner huschen mit Tellern und Besteck zwischen den Tafeln umher, bedacht darauf, möglichst unauffällig zu wirken. Wollen schließlich nicht abgeknallt werden. Drei Menschen und eine Harpyie steuern den zentralsten Tisch an. Vergo, Döner an der Backe; Monet; Buffalo; Baby 5.
Vergo kratz sich am Kopf: Warum genau sind wir jetzt nochmal hier?
Buffalo: Na, weil unsre Baby 5 unbedingt unsern Kahn schrotten musste. Hat wohl wieder mal ihre Erdbeerwoche.
Baby 5: Noch so ’n Spruch – Schädelbruch.
Monet: Ufufufu.
Buffalo: Ging erst letztens auf’n Doflamingo los.
Vergo: Ohne Scheiß?
Buffalo: Ohne Scheiß. Neues Schiff is jedenfalls angefordert. Dauert noch ‘n paar Stunden. Dann ab nach Dressrosa.
Sie setzen sich. Der Ober kommt.
Vergo: Spagetti.
Ober schreibt: Spagetti.
Buffalo: Das gibt wieder ‘ne Sauerei.
Vergo: Wo?
Buffalo: In your face.
Baby 5: Noch so ’ne Phrase – Faust auf die Nase.
Monet: Ufufufu.
Der Ober geht.
Vergo: Es ist wunderbar, euch nach so vielen Jahren endlich wiederzusehen.
Buffalo: Echt jetzt?
Vergo: Niecht.
Monet: Ufufufu.
Buffalo: Ey, der Ober war Smoker. Undercover.
Vergo: Ohne Scheiß?
Buffalo: Ohne Scheiß.
Wusch. Der Ober ist Smoker. Don. Vier weitere Personen erscheinen aus den dunklen Ecken des Lokals, lassen ihre nachtschwarzen Kapuzenmäntel fallen. Borsalino; Sentoumaru; Hina; Tashigi. Dodon.
Tashigi: Ah~!
Borsalino: Das war mein Text.
Tashigi: Oh~!
Borsalino: Das auch.
Smoker raucht: Wir machen hier grad ‘ne Razzia, Leute.
Hina ist böse: Hina ist böse.
Tashigi zeigt auf Monet: Ich will so ‘ne geile Brille wie die!
Hina will auch eine: Hina will auch eine.
Vergo: Dito.
Monet: Ufufufu.
Sentoumaru: Mein Name ist Sentoumaru.
Einen Augenblick später starten die Kämpfe. Tische werden umgestoßen, Teller zerbrechen, Mafiosi flüchten, Kellner werden abgeknallt. Vergo vs. Smoker & Borsalino; Monet vs. Tashigi; Buffalo vs. Sentoumaru; Baby 5 vs. Hina.
Borsalino drängt Vergo mit Tritten zurück: Ah~!
Smoker raucht: Borsalino! Lass mich auch mal draufhauen! Sonst fühl ich mich so unbedeutend.
Vergo: Ich würd mich auch unbedeutend fühlen, wenn ich ein Gasgemisch aus unverbrannten Staubpartikeln wäre.
Buffalo: In your face.
Vergo zu sich selbst: Wenn ich nur eine supermysteriöse Teufelskraft hätte…
Buffalo: Hast du.
Vergo: Ohne Scheiß?
Buffalo: Ohne Scheiß.
Vergo: Stimmt.
Vergo aktiviert seine supermysteriöse Teufelskraft. Der Döner, der eben noch an Vergos Backe klebte, färbt sich schwarz und schwebt davon, als wäre er schwerelos. Aus Vergos Stirn wächst blitzschnell ein Bambusstock, der sich durch den schwebenden, schwarzen Döner bohrt.
Vergo: Secret Technique – Dönerspieß…
Borsalino zu Smoker: Ich versteh das Prinzip seiner Teufelskraft nicht so ganz.
Smoker zurück: Ist mir auch ein Bisschen schleierhaft.
Borsalino zu Vergo: Du musst dich ja ganz schön fühlen, mit deiner supermysteriösen Teufelskraft und deinem obercoolen Namen, der sich aus dem Lateinischen ableitet.
Vergo: Nur weil du deinen Namen einem Hut zu verdanken hast.
Buffalo: In your face.
Sentoumaru: Ich bin zweiunddreißig Jahre alt.
Hina ist ein wenig glücklich, zumal sie in ihrem Kampf die Oberhand hat: Hina ist ein wenig glücklich, zumal sie in ihrem Kampf die Oberhand hat. Biatch.
Baby 5 bewegungslos und mit von Hinas Teufelskraft gefesselten Gliedmaßen: Noch so ’ne Aktion – Intensivstation.
Hina ist durch Baby 5’s Spruch erregt: Hina ist durch Baby 5’s Spruch erregt.
Baby 5 indem sich ihre Brüste in Kanonen verwandeln: Bazooka Boobs!
Buffalo: Like a boobie-boss.
Sentoumaru: Mein Sternzeichen ist Jungfrau.
Tashigi: Die Brille! Die Brille! So stylisch!
Monet fliegt wie ein orientierungsgestörter Kanarienvogel Kreise, zumal sie von ihrer eigenen Brille hypnotisiert wurde: Ufufufu.
Borsalino kämpfend: Vergo, gib endlich auf! Ohne Doflamingo bist du nur eine Marionette ohne ihren Spieler!
Smoker zu Borsalino: So Tiefgründiges ist man von dir gar nicht gewohnt.
Borsalino: Und du bist nur ein Gasgemisch aus unverbrannten Staubpartikeln.
Vergo: Genau.
Und während sich der Kampf zwischen Vergo und Borsalino in ein schier atemberaubendes Spektakel aus purer Awesomeness und Epicness entwickelte und das Unterweltlokal „Desperado“ immer mehr und mehr von den Kontrahenten demoliert wurde, fragte sich Smoker, einsam und allein in einer Ecke sitzend, warum er nach seiner Flucht aus Punk Hazard überhaupt zurück ins Hauptquartier geeilt war und sich Vergo nicht gleich vorgeknöpft hatte. Tja, vielleicht hätte er dann auch noch ein Stück vom Braten abbekommen. Grrrr…
Monet: Ufufufu.
Vergo kratz sich am Kopf: Warum genau sind wir jetzt nochmal hier?
Buffalo: Na, weil unsre Baby 5 unbedingt unsern Kahn schrotten musste. Hat wohl wieder mal ihre Erdbeerwoche.
Baby 5: Noch so ’n Spruch – Schädelbruch.
Monet: Ufufufu.
Buffalo: Ging erst letztens auf’n Doflamingo los.
Vergo: Ohne Scheiß?
Buffalo: Ohne Scheiß. Neues Schiff is jedenfalls angefordert. Dauert noch ‘n paar Stunden. Dann ab nach Dressrosa.
Sie setzen sich. Der Ober kommt.
Vergo: Spagetti.
Ober schreibt: Spagetti.
Buffalo: Das gibt wieder ‘ne Sauerei.
Vergo: Wo?
Buffalo: In your face.
Baby 5: Noch so ’ne Phrase – Faust auf die Nase.
Monet: Ufufufu.
Der Ober geht.
Vergo: Es ist wunderbar, euch nach so vielen Jahren endlich wiederzusehen.
Buffalo: Echt jetzt?
Vergo: Niecht.
Monet: Ufufufu.
Buffalo: Ey, der Ober war Smoker. Undercover.
Vergo: Ohne Scheiß?
Buffalo: Ohne Scheiß.
Wusch. Der Ober ist Smoker. Don. Vier weitere Personen erscheinen aus den dunklen Ecken des Lokals, lassen ihre nachtschwarzen Kapuzenmäntel fallen. Borsalino; Sentoumaru; Hina; Tashigi. Dodon.
Tashigi: Ah~!
Borsalino: Das war mein Text.
Tashigi: Oh~!
Borsalino: Das auch.
Smoker raucht: Wir machen hier grad ‘ne Razzia, Leute.
Hina ist böse: Hina ist böse.
Tashigi zeigt auf Monet: Ich will so ‘ne geile Brille wie die!
Hina will auch eine: Hina will auch eine.
Vergo: Dito.
Monet: Ufufufu.
Sentoumaru: Mein Name ist Sentoumaru.
Einen Augenblick später starten die Kämpfe. Tische werden umgestoßen, Teller zerbrechen, Mafiosi flüchten, Kellner werden abgeknallt. Vergo vs. Smoker & Borsalino; Monet vs. Tashigi; Buffalo vs. Sentoumaru; Baby 5 vs. Hina.
Borsalino drängt Vergo mit Tritten zurück: Ah~!
Smoker raucht: Borsalino! Lass mich auch mal draufhauen! Sonst fühl ich mich so unbedeutend.
Vergo: Ich würd mich auch unbedeutend fühlen, wenn ich ein Gasgemisch aus unverbrannten Staubpartikeln wäre.
Buffalo: In your face.
Vergo zu sich selbst: Wenn ich nur eine supermysteriöse Teufelskraft hätte…
Buffalo: Hast du.
Vergo: Ohne Scheiß?
Buffalo: Ohne Scheiß.
Vergo: Stimmt.
Vergo aktiviert seine supermysteriöse Teufelskraft. Der Döner, der eben noch an Vergos Backe klebte, färbt sich schwarz und schwebt davon, als wäre er schwerelos. Aus Vergos Stirn wächst blitzschnell ein Bambusstock, der sich durch den schwebenden, schwarzen Döner bohrt.
Vergo: Secret Technique – Dönerspieß…
Borsalino zu Smoker: Ich versteh das Prinzip seiner Teufelskraft nicht so ganz.
Smoker zurück: Ist mir auch ein Bisschen schleierhaft.
Borsalino zu Vergo: Du musst dich ja ganz schön fühlen, mit deiner supermysteriösen Teufelskraft und deinem obercoolen Namen, der sich aus dem Lateinischen ableitet.
Vergo: Nur weil du deinen Namen einem Hut zu verdanken hast.
Buffalo: In your face.
Sentoumaru: Ich bin zweiunddreißig Jahre alt.
Hina ist ein wenig glücklich, zumal sie in ihrem Kampf die Oberhand hat: Hina ist ein wenig glücklich, zumal sie in ihrem Kampf die Oberhand hat. Biatch.
Baby 5 bewegungslos und mit von Hinas Teufelskraft gefesselten Gliedmaßen: Noch so ’ne Aktion – Intensivstation.
Hina ist durch Baby 5’s Spruch erregt: Hina ist durch Baby 5’s Spruch erregt.
Baby 5 indem sich ihre Brüste in Kanonen verwandeln: Bazooka Boobs!
Buffalo: Like a boobie-boss.
Sentoumaru: Mein Sternzeichen ist Jungfrau.
Tashigi: Die Brille! Die Brille! So stylisch!
Monet fliegt wie ein orientierungsgestörter Kanarienvogel Kreise, zumal sie von ihrer eigenen Brille hypnotisiert wurde: Ufufufu.
Borsalino kämpfend: Vergo, gib endlich auf! Ohne Doflamingo bist du nur eine Marionette ohne ihren Spieler!
Smoker zu Borsalino: So Tiefgründiges ist man von dir gar nicht gewohnt.
Borsalino: Und du bist nur ein Gasgemisch aus unverbrannten Staubpartikeln.
Vergo: Genau.
Und während sich der Kampf zwischen Vergo und Borsalino in ein schier atemberaubendes Spektakel aus purer Awesomeness und Epicness entwickelte und das Unterweltlokal „Desperado“ immer mehr und mehr von den Kontrahenten demoliert wurde, fragte sich Smoker, einsam und allein in einer Ecke sitzend, warum er nach seiner Flucht aus Punk Hazard überhaupt zurück ins Hauptquartier geeilt war und sich Vergo nicht gleich vorgeknöpft hatte. Tja, vielleicht hätte er dann auch noch ein Stück vom Braten abbekommen. Grrrr…
Monet: Ufufufu.
„Ich hab doch länger gebraucht, als ich dachte“, sprach ein Mann mittleren Alters zu sich selbst. Dieser trug einen weißen Mantel, darunter einen Anzug und eine Sonnenbrille. An seiner linken Wange befanden sich noch Überreste von dem letzten Hamburger, den er verschlungen hatte.
Der Mann bewegte sich auf das Innere von Dresrosa zu, als er plötzlich stehen blieb. Er warf einen flüchtigen Blick nach hinten. Dort bemerkte er einen großgewachsenen Mann mit einem schwarz-gelb gestreiftem Anzug und einem Marineumhang.
„Oh, hier ist Kizaru. Ich habe den abtrünnigen Vizeadmiral Vergo gefunden“, versuchte er in seine mobile Teleschnecke zu sprechen.
„Hallo? Hier ist Kizaru … Mmh, das ist seltsam“, fügte er hinzu, nachdem er keinerlei Antwort erhielt.
„Du musst die Teleschnecke zuerst einschalten, bevor du mit jemandem kommunizieren kannst“, erklärte ihm sein Gegenüber, woraufhin sich der Admiral bei eben diesem für diese Information bedankte.
„Ich könnte dich jetzt wohl einfach mit einem Pistolenschuss ausschalten“, fügte Vergo hinzu, während Kizaru immer noch versuchte seine mobile Teleschnecke einzuschalten.
„Du besitzt doch gar keine Pistolen“, erwiderte ihm Borsalino.
„Stimmt, ich besitze gar keine Pistolen …“, antwortete Vergo, woraufhin dieser auf den Admiral zustürmte. Dieser schrak auf, als er den heranstürmenden Mann erblickte. Ehe er reagieren konnte, befand sich dieser bereits vor seinem Gegner.
„Meine Finger sollten aber auch ausreichen“, kam es aus Vergos Mund, woraufhin er seinen ausgestreckten Zeigefinger auf Kizaru zurasen ließ.
Dieser musterte ihn erst nur verwundert, löste sich dann jedoch in einen Lichtstrahl auf und tauchte hinter eben diesem auf.
Borsalino streckte ebenfalls seinen Zeigefinger aus und richtete diesen auf Vergo. Er bündelte in der Fingerspitze einen Laserstrahl, den er auf den Verräter abfeuerte. Dieser konnte zwar, durch einen Schritt zur Seite, verhindern, dass wichtige Organe von ihm getroffen wurden, wurde jedoch an seinem Arm von dem Strahl erfasst, was ihm sichtbare Schmerzen bereitete. Der Angriff von Kizaru endete schließlich, als der Laser das Wasser erreichte und in diesem versank.
Jedoch wartete er nicht erst, bis Vergo wieder bereit für einen weiteren Angriff sein würde, sondern holte er mit seinem rechten Bein, das ebenfalls anfing zu leuchten, weit aus und ließ dieses auf seinen Gegner zurasen.
Vergo reagierte jedoch blitzschnell und konterte ebenfalls mit einem Kick, der den von Kizaru ablenkte.
Der darin gebündelte Lichtstrahl steuerte daraufhin auf das Innere von Dresrosa zu. Eine riesige Explosion entstand, die nichts weiter als Zerstörung und Chaos hinterließ. Die Gebäude, die erfasst wurden, verwandelten sich vollständig in Asche.
Durch den lauten Knall wurde so ziemlich jeder Bewohner von Dresrosa aufgeweckt. Diese warfen entweder einen flüchtigen Blick aus ihrem Fenster heraus oder verließen ihr Haus, um zu sehen, was in ihrer Stadt gerade vor sich ging. Viele von ihnen hörte man flüstern, dass eventuell wieder Don Quichotte de Flamingo und seine Gefolgsleute für Ärger in der Stadt sorgen würden, wobei der Name „Baby 5“ in diesem Zusammenhang besonders oft fiel.
Als sie jedoch bemerkten, dass sich Kizaru auf ihrer Insel befand und gerade mitten in einem Kampf verwickelt war, brach Panik innerhalb der Zivilbevölkerung aus. Viele Bewohner packten einige wichtige Dinge in eine Tragetasche und verließen ihr vertrautes Heim, um einen größtmöglichen Abstand zu dem Admiral aufbauen zu können.
„Oh, das war irgendwie anders gedacht“, gab Kizaru nur von sich, als er bemerkte, für was für eine Verwüstung er verantwortlich war.
Vergo kümmerte das jedoch nicht weiter, sondern machte sich gerade für seinen nächsten Angriff bereit, als er feststellen musste, wie sein Körper nicht mehr gehorchte.
Er wusste sofort, wer dafür verantwortlich war, weswegen er seine Muskeln bereits wieder lockerte und sich von dem Gedanken den Kampf fortzusetzen verabschiedete.
„Fufufufu, was haben wir denn hier?“ hörte man eine dritte Stimme schließlich reden.
Kizaru und Vergo wandten sich dieser zu, die nicht weit von ihnen zu hören war.
Bei der Person handelte es sich um Don Quichotte de Flamingo, der dafür verantwortlich war, dass sich sein Anhänger nicht länger bewegen konnte.
„Oh, wenn das mal nicht einer der übriggebliebenen Samurai der Meere ist“, erwiderte ihm der Admiral.
„Borsalino, weißt du eigentlich was du da tust? Du kennst meine Freunde doch noch, oder? Willst du dich wirklich mit ihnen anlegen? Denn ein Angriff auf meine Untergebenen ist ein indirekter Angriff auf mich und somit auch auf meine höhergestellten Freunde!“ erklärte Flamingo, ohne überflüssigen Smalltalk zu betreiben.
Kizaru zögerte erst, verstand dann jedoch. Er begab sich zurück auf sein Marineschiff und verließ die Insel wieder, während deren Bevölkerung die nächsten Wochen wohl, dank ihm, mit dem Wiederaufbau der Stadt beschäftigt sein dürfte.
Der Mann bewegte sich auf das Innere von Dresrosa zu, als er plötzlich stehen blieb. Er warf einen flüchtigen Blick nach hinten. Dort bemerkte er einen großgewachsenen Mann mit einem schwarz-gelb gestreiftem Anzug und einem Marineumhang.
„Oh, hier ist Kizaru. Ich habe den abtrünnigen Vizeadmiral Vergo gefunden“, versuchte er in seine mobile Teleschnecke zu sprechen.
„Hallo? Hier ist Kizaru … Mmh, das ist seltsam“, fügte er hinzu, nachdem er keinerlei Antwort erhielt.
„Du musst die Teleschnecke zuerst einschalten, bevor du mit jemandem kommunizieren kannst“, erklärte ihm sein Gegenüber, woraufhin sich der Admiral bei eben diesem für diese Information bedankte.
„Ich könnte dich jetzt wohl einfach mit einem Pistolenschuss ausschalten“, fügte Vergo hinzu, während Kizaru immer noch versuchte seine mobile Teleschnecke einzuschalten.
„Du besitzt doch gar keine Pistolen“, erwiderte ihm Borsalino.
„Stimmt, ich besitze gar keine Pistolen …“, antwortete Vergo, woraufhin dieser auf den Admiral zustürmte. Dieser schrak auf, als er den heranstürmenden Mann erblickte. Ehe er reagieren konnte, befand sich dieser bereits vor seinem Gegner.
„Meine Finger sollten aber auch ausreichen“, kam es aus Vergos Mund, woraufhin er seinen ausgestreckten Zeigefinger auf Kizaru zurasen ließ.
Dieser musterte ihn erst nur verwundert, löste sich dann jedoch in einen Lichtstrahl auf und tauchte hinter eben diesem auf.
Borsalino streckte ebenfalls seinen Zeigefinger aus und richtete diesen auf Vergo. Er bündelte in der Fingerspitze einen Laserstrahl, den er auf den Verräter abfeuerte. Dieser konnte zwar, durch einen Schritt zur Seite, verhindern, dass wichtige Organe von ihm getroffen wurden, wurde jedoch an seinem Arm von dem Strahl erfasst, was ihm sichtbare Schmerzen bereitete. Der Angriff von Kizaru endete schließlich, als der Laser das Wasser erreichte und in diesem versank.
Jedoch wartete er nicht erst, bis Vergo wieder bereit für einen weiteren Angriff sein würde, sondern holte er mit seinem rechten Bein, das ebenfalls anfing zu leuchten, weit aus und ließ dieses auf seinen Gegner zurasen.
Vergo reagierte jedoch blitzschnell und konterte ebenfalls mit einem Kick, der den von Kizaru ablenkte.
Der darin gebündelte Lichtstrahl steuerte daraufhin auf das Innere von Dresrosa zu. Eine riesige Explosion entstand, die nichts weiter als Zerstörung und Chaos hinterließ. Die Gebäude, die erfasst wurden, verwandelten sich vollständig in Asche.
Durch den lauten Knall wurde so ziemlich jeder Bewohner von Dresrosa aufgeweckt. Diese warfen entweder einen flüchtigen Blick aus ihrem Fenster heraus oder verließen ihr Haus, um zu sehen, was in ihrer Stadt gerade vor sich ging. Viele von ihnen hörte man flüstern, dass eventuell wieder Don Quichotte de Flamingo und seine Gefolgsleute für Ärger in der Stadt sorgen würden, wobei der Name „Baby 5“ in diesem Zusammenhang besonders oft fiel.
Als sie jedoch bemerkten, dass sich Kizaru auf ihrer Insel befand und gerade mitten in einem Kampf verwickelt war, brach Panik innerhalb der Zivilbevölkerung aus. Viele Bewohner packten einige wichtige Dinge in eine Tragetasche und verließen ihr vertrautes Heim, um einen größtmöglichen Abstand zu dem Admiral aufbauen zu können.
„Oh, das war irgendwie anders gedacht“, gab Kizaru nur von sich, als er bemerkte, für was für eine Verwüstung er verantwortlich war.
Vergo kümmerte das jedoch nicht weiter, sondern machte sich gerade für seinen nächsten Angriff bereit, als er feststellen musste, wie sein Körper nicht mehr gehorchte.
Er wusste sofort, wer dafür verantwortlich war, weswegen er seine Muskeln bereits wieder lockerte und sich von dem Gedanken den Kampf fortzusetzen verabschiedete.
„Fufufufu, was haben wir denn hier?“ hörte man eine dritte Stimme schließlich reden.
Kizaru und Vergo wandten sich dieser zu, die nicht weit von ihnen zu hören war.
Bei der Person handelte es sich um Don Quichotte de Flamingo, der dafür verantwortlich war, dass sich sein Anhänger nicht länger bewegen konnte.
„Oh, wenn das mal nicht einer der übriggebliebenen Samurai der Meere ist“, erwiderte ihm der Admiral.
„Borsalino, weißt du eigentlich was du da tust? Du kennst meine Freunde doch noch, oder? Willst du dich wirklich mit ihnen anlegen? Denn ein Angriff auf meine Untergebenen ist ein indirekter Angriff auf mich und somit auch auf meine höhergestellten Freunde!“ erklärte Flamingo, ohne überflüssigen Smalltalk zu betreiben.
Kizaru zögerte erst, verstand dann jedoch. Er begab sich zurück auf sein Marineschiff und verließ die Insel wieder, während deren Bevölkerung die nächsten Wochen wohl, dank ihm, mit dem Wiederaufbau der Stadt beschäftigt sein dürfte.
Ein gleisender Lichtstrahl drang durch die Wand in das dunkle Zimmer hinein. Vom Boden aus fuhr der Lichtstrahl fast die gesamte Zimmerhöhe empor, machte dann aber eine Kurve, um kurz darauf wieder hinab zu sinken und somit ein türförmiges Rechteck zu bilden. Der Wandausschnitt fiel zu Boden und ein Mann mit oranger Sonnenbrille und einem gold-gelb gestreiftem Anzug trat in den Raum hinein. „Verzeihung aber ich habe keine Tür gefunden.“, sprach der Marineadmiral den Mann an, den er schon so lange suchte und nun gefunden hatte. In einem roten Sessel saß dort der Verräter, den Kizaru hinzurichten hatte. Ehemaliger Vizeadmiral und ebenfalls ehemaliger Befehlsinhaber der G5 Basis, außerdem noch eine der unzähligen Marionetten von Don Quichote De Flamingo, Vergo. Vergo erhob die Hand und deutete mit dem Zeigefinger auf den Stück der Wand der direkt neben dem, von Kizaru in die Wand geschnittenem, Loch war. „Oh.“, war die Antwort Kizarus, als er die Tür sah. Nun erhob sich Vergo von seinem Sessel und rückte seine Sonnenbrille zurecht. Mit langsamen Schritten begab er sich hinter den Sessel und umfasste die Lehne des Sessels mit seinen Händen. Es lag etwas Knisterndes in der Luft, beide warteten auf den ersten Schritt des Gegners. Borsalino stand in dem schwachen Lichtkegel der von einer der Lampen aus dem Flur stammte, Vergo hingegen stand in der Dunkelheit des Raumes, Körper und Gesicht waren nur schemenhaft erkennbar, genau wie der Rest des Raumes. Der Raum war bis auf den roten Sessel leer, die Wandtapete löste sich auf und auch der Teppich war von den Jahren gezeichnet. Vergo ließ nun seine Zähne aus der Dunkelheit aufblitzen, anscheinend hatte er eine gewisse Komik in dieser Situation entdeckt. Doch sein Gegenüber entdeckte dem Anschein nach nichts an der Situation, was auch nur annähernd einen Grund zum Grinsen gab. „Leute wie du hindern diese Welt daran eine Welt der Gerechtigkeit zu werden. Und das missfällt mir. Es ist passend das du dich hier im Dunklen verkriechst, wie eine Ratte doch nun werde ich die Dunkelheit mit dem Licht der Gerechtigkeit reinigen!“ Pathetisch genug war diese Ansprache zwar bereits doch Kizaru toppte das noch einmal mit einer Wand aus Licht die sich vor ihm aufbaute und die er mit seinen beiden Händen nun auf den ehemaligen Vizeadmiral schoss. Vergo warf Borsalino den Sessel entgegen und tauchte mittels der Rasur Technik hinter diesem wieder auf. Die rechte Hand geballt, jedoch Zeige- und Mittelfinger gespreizt ließ er seinen Arm nun auf den Admiral zu schnellen doch der drehte sich gerade noch um und trat mit seinem Fuß gegen Vergos Unterarm, so dass die Energie dieser Attacke gegen die Decke gelenkt wurde und dort ein Loch vom Durchmesser einer Glasflasche hinterließ. Das Zimmer in dem Vergo gerade eben noch saß war komplett weggesprengt worden und von dem Flur, in dem die beiden standen, hatte man nun einen einwandfreien Blick auf den Nachthimmel. Schroffe Klippen waren zu sehen und das Tosen des Meeres erfüllte die Luft. Immer wieder bäumten sich gigantische Wellen auf, um an den Klippen zu zerschellen und diese mit Gischt zu übergießen.
Vergo war unbeeindruckt von der Zerstörungskraft des Admirals und sprach: „Du meinst den Gerechtigkeitsscheiß also tatsächlich ernst? Ich hab das nie verstanden wie man damit freiwillig seine Zeit verschwenden kann. Es ist doch eh aussichtslos.“ Doch Borsalino ließ sich gar nicht auf eine Diskussion ein und mit einem Tritt in die Luft ließ er einen halbmondförmigen Lichtstrahl auf den Piraten zufliegen. Dessen Bein färbte sich schwarz und er antwortete mit einem Orkankick. In der Luft trafen sich diese beiden Attacken und ließen so eine gigantische Explosion entstehen, die die beiden Kontrahenten wegschleuderte und das heruntergekommene Haus dem Erdboden gleichmachte.
Vergo hatte es auf eine der Klippen geschleudert und langsam erhob er sich nun. Von Kizaru war keine Spur. Er blickte sich um und fand dann seine Sonnenbrille auf dem kargen Felsen liegend. Während erneut eine Welle an den Klippen zersprang und den Ex-Vizeadmiral mit Wasser übergoss, leuchtete ein gelber Punkt auf der Brust Vergos auf. Verdutzt schaute er auf diesen, als ein Lichtstrahl aus seinem linken Auge schoss. Auch aus seinem rechten Auge drang gleisendes Licht. Sein ganzer Körper strahlte nun auf einmal Lichtstrahlen aus und als er den Mund zu einem erschreckten Schrei öffnete drang nur ein weiterer Schwall goldenen Lichts aus seinem Rachen. Vergo, der nun aussah wie ein Schwarm Glühwürmchen, hob wenige Zentimeter vom Boden ab und dann zersprang er einfach. Dort wo Vergo gerade eben noch stand, stand nun Kizaru und rückte sein Hemd zurecht. Der Gerechtigkeit war somit genüge getan.
Vergo war unbeeindruckt von der Zerstörungskraft des Admirals und sprach: „Du meinst den Gerechtigkeitsscheiß also tatsächlich ernst? Ich hab das nie verstanden wie man damit freiwillig seine Zeit verschwenden kann. Es ist doch eh aussichtslos.“ Doch Borsalino ließ sich gar nicht auf eine Diskussion ein und mit einem Tritt in die Luft ließ er einen halbmondförmigen Lichtstrahl auf den Piraten zufliegen. Dessen Bein färbte sich schwarz und er antwortete mit einem Orkankick. In der Luft trafen sich diese beiden Attacken und ließen so eine gigantische Explosion entstehen, die die beiden Kontrahenten wegschleuderte und das heruntergekommene Haus dem Erdboden gleichmachte.
Vergo hatte es auf eine der Klippen geschleudert und langsam erhob er sich nun. Von Kizaru war keine Spur. Er blickte sich um und fand dann seine Sonnenbrille auf dem kargen Felsen liegend. Während erneut eine Welle an den Klippen zersprang und den Ex-Vizeadmiral mit Wasser übergoss, leuchtete ein gelber Punkt auf der Brust Vergos auf. Verdutzt schaute er auf diesen, als ein Lichtstrahl aus seinem linken Auge schoss. Auch aus seinem rechten Auge drang gleisendes Licht. Sein ganzer Körper strahlte nun auf einmal Lichtstrahlen aus und als er den Mund zu einem erschreckten Schrei öffnete drang nur ein weiterer Schwall goldenen Lichts aus seinem Rachen. Vergo, der nun aussah wie ein Schwarm Glühwürmchen, hob wenige Zentimeter vom Boden ab und dann zersprang er einfach. Dort wo Vergo gerade eben noch stand, stand nun Kizaru und rückte sein Hemd zurecht. Der Gerechtigkeit war somit genüge getan.
Nichts war zu hören, außer den lauten Mampfgeräuschen und dem Schlagen der Wellen gegen den Bug seines Schiffes. Der ehemalige Vizeadmiral lag auf dem Deck und starrte regungslos in den Himmel. Jetzt konnte nichts mehr sein Siegesmahl trüben. Es war beinahe geschafft.
Auf einmal zerriss ein dumpfer Knall und ein pfeifendes Geräusch die triumphierende Stille. Es folgte ein lautes Platschen und das gesamte Schiff neigte sich nach links und störte damit Vergo´s Mahlzeit, die er immer ungestört zu genießen verlangte.
Gemächlich stand er auf und blickte über das Meer, wo sich ihm der Anblick eines riesigen Marinekriegsschiffes bot, dass sich nicht weit von ihnen entfernt befand.
"Sie sind schon eine Weile hinter uns her, aber ich weiß doch dass Ihr bei eurem Essen nicht gestört werden wollt", meldete sich Cäsar Crown mit seiner beinahe kreischenden Stimme, der es nur durch Buffalos und Baby 5´s Aufopferungsgabe weg von Punk Hazard geschafft hatte.
"Lasst sie ruhig weiterfeuern. Wir sind kurz vor Dress Rosa und dort hat niemand dem Meister etwas entgegenzusetzen", antwortete Monet gelassen. Nicht einmal die Marine würde es wagen sich in Flamingos Territorium zu begeben.
"Niemand stört mich, wenn ich esse. Wo ist meine Bazooka?" Vergo zermalmte gespannt seinen letzten Bissen.
"Ihr habt keine Bazooka und das liegt daran, weil ihr mit einer solchen Waffe absolut nicht umgehen könnt."
"Achja, richtig. Dann werde ich warten, bis sie nahe genug sind...aber jetzt ist Dress Rosa bereits in Sicht" Vergo blickte in Richtung Insel. Heute würde er wohl niemanden mehr bestrafen.
Er ließ seinen Blick zurück über das Schiff schweifen und sah gerade noch Cäsar Crown, der weiterhin das Marineschiff beobachtete, plötzlich mit bleichen Gesicht und ein Ausdruck von überwältigender Furcht spiegelte sich in seinen Augen wider, als würde er dem Tod selbst entgegenblicken.
Ein greller Lichtblitz. Crown wurde hinfort geschleudert. Blieb regungslos liegen. Ein weiterer Lichtblitz. Brennende Helle. Vergo wie versteinert. Schnell kamen die Strahlen. Direkt vor ihm. Eine weiße Mauer. Diese zerschellte mit Getöse. Wieder gleißendes Licht. Schwärze...
Vergo stand da, ohne sich eine Handbreit zu rühren. Der Schutzwall bröckelte. Seine Hand in Schwärze gehüllt hielt er das Licht fest, aber es entwand sich ihm. Nun erkannte er Admiral Borsalino.
"Ooh, Vergo. Dann bist also wirklich wertloses Piratenpack. Wie sehr man sich doch in Menschen täuschen kann. Ich kenn keine Gnade für dich." Der Admiral lächelte herablassend und ließ dann seinen Blick zu Monet schweifen. "Sentoumaru, sie gehört dir!" Der Gerufene erschien, doch Vergos Augen lagen nur auf sein Ziel. Er sprang. Vorbei am zertrümmerten Mast seines Schiffes und auf das Marinekriegsschiff.
Nun umzingelt von weißen Uniformen. Unwichtig. Da kam er. Wie vorauszusehen ohne Rücksicht auf sein Schiff und seine Männer.
Er sah einen Lichtstrahl auf sich zukommen und bog sich wie ein Bambus im Wind nach hinten. Dieser zischte über ihn hinweg. Der riesige Mast wurde zerfetzt, das gesamte Schiff erzitterte. Er würde sofort ernst machen. So wie immer, ohne Umschweife, mit kurzem Prozess.
Seine Ganzkörperverhärtung tauchte ihn komplett in Schwarz. Borsalino war über ihm. Sein leuchtendes Bein raste auf seinen Kopf hinab. Er konnte nur kurz auf das Rüstungshaki zurückgreifen, dass ihn umhüllte wie einen Stahlmantel. Er kreuzte die Arme über seinen Kopf und blockte den mächtigen Tritt. Unter der Wucht des Angriffes ging er in die Knie und die dicken Planken des Schiffes zerbarsten unter dem Druck.
Vergo sprang zurück. Sein stärkster Angriff. Wie ein Gummiball sprang er über das Schiff und prallte an jedem Hindernis ab. Selbst Borsalino konnte in bei seiner enormen Geschwindigkeit nicht fassen, doch er war dicht hinter ihm.
Das war seine Chance. Alles war verschwommen bis auf den Schiffsmast vor ihm. Er stieß sich daran ab. Borsalino ihm dicht auf den Fersen, hatte keine Möglichkeit rechtzeitig auszuweichen. Wie ein schwarzer Torpedo hämmerte Vergos gehärteter Schädel gegen den Brustkorb des Admirals und die beiden Kämpfenden wurden quer durch den Bauch des Kriegsschiffes gejagt und schließlich zurück auf das Deck des zuvor geflohenen Schiffes geschleudert.
Doch Borsalino stand unverrichteter Dinge wieder. Er lächelte siegesgewiss und seine Brust schimmerte schwarz auf.
Vergos Kraft war verbraucht und sein Schiff nur noch Trümmer. Vor ihm der Admiral, hinter ihm sein Gefährte, der Monet zu Boden gestreckt hatte. Borsalino sprang. Wie ein Meteor kam der Tritt auf ihn zu. Plötzlich, wie von Geisterhand wurde er auf die Planken gedrückt. Borsalino sauste über ihn hinweg, ohne Kontrolle über sich und traf Sentoumaru, der fortgefegt wurde.
"Mach mal das Licht aus! Es blendet!"
Vergo sah auf und erkannte den Umriss einer Gestalt, die auf dem zerbrochenen Mast hockte.
"Fufufufufu, ich kann mich wohl nichtmal mehr auf dich verlassen, Vergo!"
Auf einmal zerriss ein dumpfer Knall und ein pfeifendes Geräusch die triumphierende Stille. Es folgte ein lautes Platschen und das gesamte Schiff neigte sich nach links und störte damit Vergo´s Mahlzeit, die er immer ungestört zu genießen verlangte.
Gemächlich stand er auf und blickte über das Meer, wo sich ihm der Anblick eines riesigen Marinekriegsschiffes bot, dass sich nicht weit von ihnen entfernt befand.
"Sie sind schon eine Weile hinter uns her, aber ich weiß doch dass Ihr bei eurem Essen nicht gestört werden wollt", meldete sich Cäsar Crown mit seiner beinahe kreischenden Stimme, der es nur durch Buffalos und Baby 5´s Aufopferungsgabe weg von Punk Hazard geschafft hatte.
"Lasst sie ruhig weiterfeuern. Wir sind kurz vor Dress Rosa und dort hat niemand dem Meister etwas entgegenzusetzen", antwortete Monet gelassen. Nicht einmal die Marine würde es wagen sich in Flamingos Territorium zu begeben.
"Niemand stört mich, wenn ich esse. Wo ist meine Bazooka?" Vergo zermalmte gespannt seinen letzten Bissen.
"Ihr habt keine Bazooka und das liegt daran, weil ihr mit einer solchen Waffe absolut nicht umgehen könnt."
"Achja, richtig. Dann werde ich warten, bis sie nahe genug sind...aber jetzt ist Dress Rosa bereits in Sicht" Vergo blickte in Richtung Insel. Heute würde er wohl niemanden mehr bestrafen.
Er ließ seinen Blick zurück über das Schiff schweifen und sah gerade noch Cäsar Crown, der weiterhin das Marineschiff beobachtete, plötzlich mit bleichen Gesicht und ein Ausdruck von überwältigender Furcht spiegelte sich in seinen Augen wider, als würde er dem Tod selbst entgegenblicken.
Ein greller Lichtblitz. Crown wurde hinfort geschleudert. Blieb regungslos liegen. Ein weiterer Lichtblitz. Brennende Helle. Vergo wie versteinert. Schnell kamen die Strahlen. Direkt vor ihm. Eine weiße Mauer. Diese zerschellte mit Getöse. Wieder gleißendes Licht. Schwärze...
Vergo stand da, ohne sich eine Handbreit zu rühren. Der Schutzwall bröckelte. Seine Hand in Schwärze gehüllt hielt er das Licht fest, aber es entwand sich ihm. Nun erkannte er Admiral Borsalino.
"Ooh, Vergo. Dann bist also wirklich wertloses Piratenpack. Wie sehr man sich doch in Menschen täuschen kann. Ich kenn keine Gnade für dich." Der Admiral lächelte herablassend und ließ dann seinen Blick zu Monet schweifen. "Sentoumaru, sie gehört dir!" Der Gerufene erschien, doch Vergos Augen lagen nur auf sein Ziel. Er sprang. Vorbei am zertrümmerten Mast seines Schiffes und auf das Marinekriegsschiff.
Nun umzingelt von weißen Uniformen. Unwichtig. Da kam er. Wie vorauszusehen ohne Rücksicht auf sein Schiff und seine Männer.
Er sah einen Lichtstrahl auf sich zukommen und bog sich wie ein Bambus im Wind nach hinten. Dieser zischte über ihn hinweg. Der riesige Mast wurde zerfetzt, das gesamte Schiff erzitterte. Er würde sofort ernst machen. So wie immer, ohne Umschweife, mit kurzem Prozess.
Seine Ganzkörperverhärtung tauchte ihn komplett in Schwarz. Borsalino war über ihm. Sein leuchtendes Bein raste auf seinen Kopf hinab. Er konnte nur kurz auf das Rüstungshaki zurückgreifen, dass ihn umhüllte wie einen Stahlmantel. Er kreuzte die Arme über seinen Kopf und blockte den mächtigen Tritt. Unter der Wucht des Angriffes ging er in die Knie und die dicken Planken des Schiffes zerbarsten unter dem Druck.
Vergo sprang zurück. Sein stärkster Angriff. Wie ein Gummiball sprang er über das Schiff und prallte an jedem Hindernis ab. Selbst Borsalino konnte in bei seiner enormen Geschwindigkeit nicht fassen, doch er war dicht hinter ihm.
Das war seine Chance. Alles war verschwommen bis auf den Schiffsmast vor ihm. Er stieß sich daran ab. Borsalino ihm dicht auf den Fersen, hatte keine Möglichkeit rechtzeitig auszuweichen. Wie ein schwarzer Torpedo hämmerte Vergos gehärteter Schädel gegen den Brustkorb des Admirals und die beiden Kämpfenden wurden quer durch den Bauch des Kriegsschiffes gejagt und schließlich zurück auf das Deck des zuvor geflohenen Schiffes geschleudert.
Doch Borsalino stand unverrichteter Dinge wieder. Er lächelte siegesgewiss und seine Brust schimmerte schwarz auf.
Vergos Kraft war verbraucht und sein Schiff nur noch Trümmer. Vor ihm der Admiral, hinter ihm sein Gefährte, der Monet zu Boden gestreckt hatte. Borsalino sprang. Wie ein Meteor kam der Tritt auf ihn zu. Plötzlich, wie von Geisterhand wurde er auf die Planken gedrückt. Borsalino sauste über ihn hinweg, ohne Kontrolle über sich und traf Sentoumaru, der fortgefegt wurde.
"Mach mal das Licht aus! Es blendet!"
Vergo sah auf und erkannte den Umriss einer Gestalt, die auf dem zerbrochenen Mast hockte.
"Fufufufufu, ich kann mich wohl nichtmal mehr auf dich verlassen, Vergo!"
Er wurde bereits erwartet. Mit festen, selbstsicheren Schritten ging er Meter um Meter weiter, die hinter einer schnittigen Sonnenbrille verborgenen Augen auf den in die Luft starrenden Mann ruhend, dessen hell getönte Brille gelblich unter den geduldig strahlenden Gliedern der Sonne funkelte. Seine Wangen waren durchzogen von einem akkurat getrimmten Bart in Form eines Blitzes, darunter schien an seiner linken Wange ein fleischiges, offensichtlich stark pigmentiertes Geschlechtsteil zu kleben. Wie die Natur es wollte, war es außerdem außerordentlich lang.
Vergo schritt weiter voran, sein knielanger Mantel im Rhythmus seiner Schritte verhalten wippend, seine Konzentration ganz auf diesen Herren in gelb gerichtet. Wenige Meter vor dem noch immer abweisend wirkenden Borsalino blieb er stehen, die Stiefel fest in das Gras gestemmt, die Fäuste entschlossen geballt, die Eichel des an seiner Wange ruhenden Penisses dunkelrot glühend.
„Hallo, blöder Affe“
Zack. Das hat gesessen. Zufrieden und cool wie immer wartete Vergo auf eine Reaktion, selbst ziemlich beeindruckt von seinem verbal vernichtenden Begrüßungsdiss, der ohne Umschweife die vorherrschende Stärkehierarchie klarstellen sollte. Doch Borsalino schien es locker zu nehmen. Ohne sich von der Sonne abzuwenden, antwortete er, gelassen und ruhig.
„Oh~, es ist Vergo. Hattest du heute etwa Schwanz zum Frühstück?“
„Nein, ich hatte Eier.“
„Mit Sack?“
„Nur Eier.“
„Du frühstückst nicht einfach nur Eier. Du hattest sicher Schwanz dazu, ich weiß es doch.“
„Ach ja, stimmt.“
Borsalinos Mimik nahm einen noch amüsierteren Ausdruck an als bisher. Endlich blickte er seinen Gegenüber an, man konnte zwischen seinen Gesichtsfalten und Tränensäcken fast deutlich die aufgeweckten, blitzenden Augen eines Greisen, der gerade an einen schmutzigen Witz denkt, hinter den gelben Brillengläsern entdecken. Er murmelte:
„Vergo, du konntest aus Punk Hazard fliehen, doch auch Smoker konnte entkommen. Zusammen mit Tashigi eilte Smoker zum Hauptquartier, um deine geheime Identität zu enthüllen. Daraufhin schickte Großadmiral Sakazuki mich, den Admiral Borsalino, los, um dich, Vergo, zu finden und zu verhaften, notfalls zu töten.“
„Scheiße.“
„Vergo, weshalb findet unser Kampf ausgerechnet in dieser Gegend statt?“
„Keine Ahnung, Mugiwara-no-Luffy meinte, bei einer Parodie sei es scheißegal, aus welchem Grund wir hier sind. Wichtig sei nur das Aufeinandertreffen von uns beiden.“
„Finde ich gut, das erleichtert einiges. Also los, lass uns kämpfen, honk.“
Mit einem eleganten Schulterschwung entledigte sich Borsalino seinem locker über den Anzug gehängten Mantel der Marine und nahm daraufhin seine Kampfposition ein. Auch Vergo machte sich bereit, er stemmte seine Stiefel noch fester in die Erde, sein Körper war gespannt, der Penis an seiner Wange pulsierte rhythmisch.
Vergos Gesicht begann unkontrolliert zu zucken, sein blitzförmiger Bart bekam eine organische Elektrizität von hoher Spannung, Blut schoss unter den spitzen Zacken seiner sauber definierten Gesichtsbehaarung hinfort. Angestrengt brummte er mit seiner sonoren Bassstimme, um Seriosität und Einschüchterung bemüht, gewohnt nüchtern und kalkuliert emotionslos:
„Nur dass du es weißt, gelber Affenarsch: Ich habe von der mächtigen Badass-Frucht genascht. Dadurch wurde ich zu einem supercoolen Badass, auf den stark unmännliche und im Real Life notorisch versagende Forenkiddies, die mit 20 Jahren weder Bartwuchs noch erste sexuelle Erfahrungen besitzen, aber sich im Internet für die Geilsten halten und sich mit großen Schwänzen brüsten, obwohl ihre eingerissenen Unterhosen nicht mehr als Wurmlöcher darstellen, täglich mehrmals abspritzen, um von ihrer femininen Seite abzulenken und ihre eigenen sozialen, ästhetischen und sonstigen Unzulänglichkeiten dadurch kompensieren, indem sie sich mit mir identifizieren.“
„Verstehe“, sagte Borsalino, leicht verwirrt. „Auch ich möchte dich auf etwas hinweisen. Leider bin ich kein sehr guter Redner. Deshalb habe ich es niedergeschrieben. Lies selbst.“
Aus seiner Hose fischte Borsalino einen kleinen Briefumschlag, schritt auf Vergo zu und überreichte ihm den Umschlag. Mit seinem spitzen Bart öffnete jener ihn, nahm den auf Recyclingpapier geschriebenen Brief heraus und begann zu lesen.
'Lieber Vergo,
Ich weiß es ist zu spät dir dass jetzt zu sagen.Ich konnte einfach meine Gefühle nicht beschreiben .Wenn ich dich nur ansah begann mein Herz zu rasen ich habe mich in dich verliebt . Die letzten 2 jahren die ich mit dir verbracht habe waren die schönsten 2 jahre die meines Lebens. Deine Lächeln,deine Augen alles an dir hat mich verzaubert. Bevor ich sterbe will ich dir was mitteil bitte leben deine Leben sei wie du bist Lächle und liebe. Alles gute und passe auf dich auf ich werde dich immer beschützen. Dein Alejandro
PS: I Love You
PPS: Alejandro ist mein Zweitname'
Als Vergo den Brief zu ende las brach er in Tränen aus.Er ließ sich nach unten sinken und weinte.„Du blödtmann wieso hast du mir nichts gesagt wieso hast du nicht gesagt dass du in mich verleibt warst.Ich Liebe dich doch auch ich hasse dich dafür !! "sagte Vergo weinent.
Am selben Abend ging Vergo wieder nachhause, an beiden Wangen ein Penis klebend.
Vergo schritt weiter voran, sein knielanger Mantel im Rhythmus seiner Schritte verhalten wippend, seine Konzentration ganz auf diesen Herren in gelb gerichtet. Wenige Meter vor dem noch immer abweisend wirkenden Borsalino blieb er stehen, die Stiefel fest in das Gras gestemmt, die Fäuste entschlossen geballt, die Eichel des an seiner Wange ruhenden Penisses dunkelrot glühend.
„Hallo, blöder Affe“
Zack. Das hat gesessen. Zufrieden und cool wie immer wartete Vergo auf eine Reaktion, selbst ziemlich beeindruckt von seinem verbal vernichtenden Begrüßungsdiss, der ohne Umschweife die vorherrschende Stärkehierarchie klarstellen sollte. Doch Borsalino schien es locker zu nehmen. Ohne sich von der Sonne abzuwenden, antwortete er, gelassen und ruhig.
„Oh~, es ist Vergo. Hattest du heute etwa Schwanz zum Frühstück?“
„Nein, ich hatte Eier.“
„Mit Sack?“
„Nur Eier.“
„Du frühstückst nicht einfach nur Eier. Du hattest sicher Schwanz dazu, ich weiß es doch.“
„Ach ja, stimmt.“
Borsalinos Mimik nahm einen noch amüsierteren Ausdruck an als bisher. Endlich blickte er seinen Gegenüber an, man konnte zwischen seinen Gesichtsfalten und Tränensäcken fast deutlich die aufgeweckten, blitzenden Augen eines Greisen, der gerade an einen schmutzigen Witz denkt, hinter den gelben Brillengläsern entdecken. Er murmelte:
„Vergo, du konntest aus Punk Hazard fliehen, doch auch Smoker konnte entkommen. Zusammen mit Tashigi eilte Smoker zum Hauptquartier, um deine geheime Identität zu enthüllen. Daraufhin schickte Großadmiral Sakazuki mich, den Admiral Borsalino, los, um dich, Vergo, zu finden und zu verhaften, notfalls zu töten.“
„Scheiße.“
„Vergo, weshalb findet unser Kampf ausgerechnet in dieser Gegend statt?“
„Keine Ahnung, Mugiwara-no-Luffy meinte, bei einer Parodie sei es scheißegal, aus welchem Grund wir hier sind. Wichtig sei nur das Aufeinandertreffen von uns beiden.“
„Finde ich gut, das erleichtert einiges. Also los, lass uns kämpfen, honk.“
Mit einem eleganten Schulterschwung entledigte sich Borsalino seinem locker über den Anzug gehängten Mantel der Marine und nahm daraufhin seine Kampfposition ein. Auch Vergo machte sich bereit, er stemmte seine Stiefel noch fester in die Erde, sein Körper war gespannt, der Penis an seiner Wange pulsierte rhythmisch.
Vergos Gesicht begann unkontrolliert zu zucken, sein blitzförmiger Bart bekam eine organische Elektrizität von hoher Spannung, Blut schoss unter den spitzen Zacken seiner sauber definierten Gesichtsbehaarung hinfort. Angestrengt brummte er mit seiner sonoren Bassstimme, um Seriosität und Einschüchterung bemüht, gewohnt nüchtern und kalkuliert emotionslos:
„Nur dass du es weißt, gelber Affenarsch: Ich habe von der mächtigen Badass-Frucht genascht. Dadurch wurde ich zu einem supercoolen Badass, auf den stark unmännliche und im Real Life notorisch versagende Forenkiddies, die mit 20 Jahren weder Bartwuchs noch erste sexuelle Erfahrungen besitzen, aber sich im Internet für die Geilsten halten und sich mit großen Schwänzen brüsten, obwohl ihre eingerissenen Unterhosen nicht mehr als Wurmlöcher darstellen, täglich mehrmals abspritzen, um von ihrer femininen Seite abzulenken und ihre eigenen sozialen, ästhetischen und sonstigen Unzulänglichkeiten dadurch kompensieren, indem sie sich mit mir identifizieren.“
„Verstehe“, sagte Borsalino, leicht verwirrt. „Auch ich möchte dich auf etwas hinweisen. Leider bin ich kein sehr guter Redner. Deshalb habe ich es niedergeschrieben. Lies selbst.“
Aus seiner Hose fischte Borsalino einen kleinen Briefumschlag, schritt auf Vergo zu und überreichte ihm den Umschlag. Mit seinem spitzen Bart öffnete jener ihn, nahm den auf Recyclingpapier geschriebenen Brief heraus und begann zu lesen.
'Lieber Vergo,
Ich weiß es ist zu spät dir dass jetzt zu sagen.Ich konnte einfach meine Gefühle nicht beschreiben .Wenn ich dich nur ansah begann mein Herz zu rasen ich habe mich in dich verliebt . Die letzten 2 jahren die ich mit dir verbracht habe waren die schönsten 2 jahre die meines Lebens. Deine Lächeln,deine Augen alles an dir hat mich verzaubert. Bevor ich sterbe will ich dir was mitteil bitte leben deine Leben sei wie du bist Lächle und liebe. Alles gute und passe auf dich auf ich werde dich immer beschützen. Dein Alejandro
PS: I Love You
PPS: Alejandro ist mein Zweitname'
Als Vergo den Brief zu ende las brach er in Tränen aus.Er ließ sich nach unten sinken und weinte.„Du blödtmann wieso hast du mir nichts gesagt wieso hast du nicht gesagt dass du in mich verleibt warst.Ich Liebe dich doch auch ich hasse dich dafür !! "sagte Vergo weinent.
Am selben Abend ging Vergo wieder nachhause, an beiden Wangen ein Penis klebend.
Meine erste Fanfiction: The Life and Times of Doflamingo
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